SIGNA 13 THE CUBE
SIGNA 13 THE CUBE
SIGNA 13 THE CUBE
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
24<br />
Zudem kann eine schlechte wirtschaftliche<br />
Lage dazu führen, dass Büroflächen sowohl<br />
generell als auch am Standort in Eschborn<br />
länger oder in größerem Umfang leer stehen,<br />
was sich auch auf die Vermietbarkeit der Immobilie<br />
auswirken kann. Sollten die äußeren<br />
wirtschaftlichen Bedingungen sich nachteilig<br />
verändern und zu einem Absinken des Marktwerts<br />
der Immobilie führen, kann dies das<br />
wirtschaftliche Ergebnis der Ver mögens anlage<br />
negativ beeinträchtigen und verminderte<br />
oder ganz ausbleibende Auszahlungen an den<br />
Anleger zur Folge haben sowie den Verlust<br />
der Kapitaleinlage des Anlegers hervorrufen.<br />
(Prognosegefährdendes und anlagegefährdendes<br />
Risiko)<br />
Fehlverhalten von Vertragspartnern und<br />
unzutreffende Angaben Dritter<br />
Bestandteile des Beteiligungsangebots sind<br />
verschiedene Vertragsbeziehungen der Beteiligungsgesellschaft<br />
und der Objektgesellschaft<br />
zu deren Gesellschaftern sowie zu Dritten. Es<br />
besteht das Risiko, dass einzelne Vertragspartner<br />
ihren vertraglichen Pflichten – vorsätzlich<br />
oder fahrlässig – nicht nachkommen oder<br />
wegen der Verschlechterung ihrer Bonität zur<br />
Vertragserfüllung oder zur Leistung eines<br />
Schadenersatzes nicht imstande sind. Gegebenenfalls<br />
können Leistungen der Vertragspartner<br />
nicht anderweitig am Markt oder nicht<br />
zu vergleichbaren Konditionen beschafft werden.<br />
Ebenso können Maßnahmen der Ge schäfts -<br />
führung der Treuhänderin, der Anleger ver walterin,<br />
der Beteiligungsgesellschaft oder der<br />
Objektgesellschaft etwa durch wirtschaftliche<br />
Fehlentscheidungen oder Unterlassen notwendiger<br />
Handlungen Leistungsstörun gen hervorrufen.<br />
Dies kann dazu führen, dass Kosten der<br />
Vertragsdurchsetzung oder Schadenersatz ansprüche<br />
entstehen, die das wirtschaftliche Ergebnis<br />
der Vermögensanlage negativ beeinflussen.<br />
In diesem Fall vermindern sich die Auszahlungen<br />
an den Anleger oder bleiben ganz aus.<br />
Dies kann gegebenenfalls auch zu einem Totalverlust<br />
der Kapitaleinlage des Anlegers führen.<br />
(Prognosegefährdendes und anlagegefährdendes<br />
Risiko)<br />
Das gegenständliche Fondskonzept beruht<br />
zudem auf Angaben und Werteinschätzungen<br />
Dritter. Hierzu gehören insbesondere die in<br />
Auftrag gegebenen Verkehrswertgutachten<br />
über den Wert der Immobilie. Sollten die ermittelten<br />
Wertangaben unzutreffend sein oder<br />
weitere Angaben Dritter nicht den tatsächlichen<br />
Gegebenheiten entsprechen, besteht das<br />
Risiko, dass das wirtschaftliche Ergebnis der<br />
Vermögensanlage negativ beeinflusst wird.<br />
Dies kann zu geringeren oder ganz ausbleibenden<br />
Auszahlungen an den Anleger führen.<br />
(Prognosegefährdendes Risiko)<br />
Risiken aus der Investition in die Immobilie<br />
Vermietung der Immobilie<br />
Das wirtschaftliche Ergebnis der Vermögensanlage<br />
hängt im Wesentlichen von den erzielten<br />
Mieteinnahmen durch die Vermietung der<br />
Immobilie ab. Es besteht hierbei das Risiko<br />
der fehlenden Bonität, der Vertragsuntreue<br />
oder des Zahlungsverzugs der Mieterin oder<br />
der nicht nachhaltig erzielbaren Höhe der Miete.<br />
Einnahmeausfälle sind ferner aufgrund einer<br />
zeitweisen oder endgültigen Zahlungsunfähigkeit<br />
der Mieterin möglich. Auch Leerstandszeiten<br />
wegen fehlender Zahlungsbereitschaft<br />
oder Zahlungsfähigkeit der Mieterin sowie im<br />
Zusammenhang mit einer etwa erforderlichen<br />
Anschlussvermietung können zu Einnahmeausfällen<br />
führen. Von der Vermieterin geschuldete<br />
oder im Zusammenhang mit einer Nachvermietung<br />
erforderliche Umbaumaßnahmen<br />
und sonstige Nachvermietungs kosten können<br />
zu einer Verminderung der Einnahmen der<br />
Objektgesellschaft führen. Darüber hinaus<br />
verzichtet die Objektgesellschaft gegenüber<br />
der Mieterin auf ihr gesetzliches Vermieterpfandrecht,<br />
sodass bei einer Zahlungsunfähigkeit<br />
der Mieterin nur mit Erlangung eines Titels<br />
in deren Vermögen vollstreckt werden könnte.<br />
In diesen Fällen hätte die Beteiligungsgesellschaft<br />
mit einer Verminderung der prognostizierten<br />
Einnahmen zu rechnen, die das wirtschaftliche<br />
Ergeb nis der Vermögensanlage<br />
negativ beeinflussen würde. Dadurch können<br />
sich Auszahlungen an den Anleger verringern<br />
oder ganz ausbleiben. Kann die Beteiligungsgesellschaft<br />
oder die Objektgesellschaft aus<br />
den erzielten Mieteinnahmen und der vorhandenen<br />
Mittel der Liquiditätsreserve die laufenden<br />
Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen,