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Jahresbericht 2011 - Bank Brienz Oberhasli

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Lilian Perreten<br />

Privatkunden<br />

Kundenberaterin<br />

Peter Rohrbach<br />

Logistik<br />

Sachbearbeiter<br />

Joscha Rufibach<br />

Kommerz<br />

Sachbearbeiter<br />

Yasmina Schüpbach<br />

Kommerz<br />

Leiterin Kreditadministration<br />

Kundenberaterin<br />

Monika Tännler<br />

Privatkunden<br />

Kundenberaterin<br />

Liegenschaften und Beteiligungen, welche<br />

zur Veräusserung vorgesehen sind, werden<br />

in den Finanzanlagen bilanziert und nach<br />

dem Niederstwertprinzip bewertet, d.h.<br />

nach dem tieferen Wert von Anschaffungswert<br />

und Liquidationswert.<br />

Beteiligungen<br />

Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungswerten<br />

abzüglich der betriebswirtschaftlich<br />

erforderlichen Abschreibungen.<br />

Sachanlagen<br />

Investitionen in neue Sachanlagen werden<br />

aktiviert und gemäss Anschaffungswertprinzip<br />

bewertet, wenn sie während<br />

mehr als einer Rechnungsperiode genutzt<br />

werden.<br />

Investitionen in bestehende Sachanlagen<br />

werden aktiviert, wenn dadurch der Marktoder<br />

Nutzwert nachhaltig erhöht oder die<br />

Lebensdauer wesentlich verlängert wird.<br />

Bei der Folgebewertung werden die<br />

Sachanlagen zum Anschaffungswert, abzüglich<br />

der kumulierten Abschreibungen<br />

bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen<br />

planmässig über die geschätzte Nutzungsdauer<br />

der Anlage. Die Werthaltigkeit<br />

wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der<br />

Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte<br />

Nutzungsdauer oder eine Wertminderung,<br />

wird der Restbuchwert planmässig<br />

über die restliche Nutzungsdauer<br />

abgeschrieben oder eine ausserplanmässige<br />

Abschreibung getätigt. Planmässige<br />

und allfällige zusätzliche ausserplanmässige<br />

Abschreibungen werden über die<br />

Erfolgsrechnung in der Position Abschreibungen<br />

auf dem Anlagevermögen verbucht.<br />

Fällt der Grund für die ausserplanmässige<br />

Abschreibung weg, erfolgt eine<br />

entsprechende Zuschreibung.<br />

21<br />

Die geschätzte Nutzungsdauer für einzelne<br />

Sachanlagenkategorien ist wie folgt:<br />

– <strong>Bank</strong>gebäude und andere Liegenschaften,<br />

ohne Land: max. 50 Jahre<br />

– Übrige Sachanlagen: max. 5 Jahre<br />

– IT, Hardware und Software:<br />

max. 2 Jahre<br />

– Immaterielle Werte: max. 5 Jahre<br />

– Projekte Esprit Netzwerk AG: max. 2 Jahre<br />

Beim realisierten <strong>Bank</strong>neubau in <strong>Brienz</strong><br />

(Bezug August 2010) wird während den<br />

4 Rechnungsjahren 2010–2013 der erhöhte<br />

steuerlich mögliche Abschreibungssatz<br />

(max. 20%) angewendet. Ab dem<br />

Jahr 2014 findet wieder das ordentliche<br />

Verfahren mit der Nutzungsdauer seine<br />

Anwendung. Die Sachanlagen können<br />

stille Reserven enthalten.<br />

Realisierte Gewinne aus der Veräusserung<br />

von Sachanlagen werden über den Ausserordentlichen<br />

Ertrag verbucht, realisierte<br />

Verluste über die Position Ausserordentlicher<br />

Aufwand.<br />

Immaterielle Werte<br />

Erworbene immaterielle Werte im wesentlichen<br />

Umfang werden bilanziert, wenn<br />

sie über mehrere Jahre einen für das Unternehmen<br />

messbaren Nutzen bringen<br />

und die Voraussetzungen von Swiss GAAP<br />

FER 10 und 20 gegeben sind. Sie werden<br />

über die geschätzte Nutzungsdauer über<br />

die Erfolgsrechnung abgeschrieben. In<br />

der Regel erfolgt die Abschreibung nach<br />

der linearen Methode. Die Abschreibungsdauer<br />

beträgt maximal fünf Jahre.<br />

Die Werthaltigkeit der immateriellen Werte<br />

wird mindestens halbjährlich überprüft.<br />

Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit<br />

eine veränderte Nutzungsdauer<br />

oder eine Wertverminderung, wird der<br />

Restbuchwert planmässig über die restli-<br />

BBO <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong>

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