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750 Jahre Eime - bei Friedrich Vennekohl

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on«u/Hann.<br />

Zum Geleit<br />

„Der ist des Glückes und Segens der Heimat nicht wert,<br />

der die Heimat nicht kennt und die Heimat nicht ehrt."<br />

Wir knüpfen an an ein Wort, das uns unser Ortsheimatpfleger vor einigen<br />

<strong>Jahre</strong>n auf einem Dorf abend zugerufen hat:<br />

„Du, <strong>Eime</strong>r, wo ist deine Heimat? Hier oder dort? Du hast sie behalten,<br />

du hast sie verloren, und doch eint uns der eine Gedanke: Wir leben für<br />

unsere Kinder! Ihnen müssen wir eine Heimat geben, und bis du auch weither<br />

gewandert, über Berge und Täler in unsern Ort, so denke daran, daß<br />

das Schicksal uns hier geeint! Wir leben zusammen, in Freud und Leid, wir,<br />

und mit uns unsere Kinder, im Glauben an eine glückliche Zukunft für unser<br />

Volk und unser Dorf!"<br />

Unser Gruß und ein herzliches Willkommen zu unserer <strong>750</strong>-Jahr-Feier gilt<br />

nun allen, die von nah und fern her<strong>bei</strong>geeilt sind, um dieses schöne Heimatfest<br />

mit uns zu feiern.<br />

Mit treuem Heimatgruß I<br />

Im Namen des Rates der Gemeinde <strong>Eime</strong><br />

Adolf Johannson<br />

Bürgermeister<br />

Hans Schmull<br />

Gemeindedirektor

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