Kalenderwoche 39 / September - Gemeinde Mutlangen

12 Freitag, 30. September 2011
Amaranth-, Kastanien- oder Reis-Basis entwickelt, die auch bei Glutenunverträglichkeit
genossen werden dürfen. Da diese so genannten
"Pseudogetreide" kein Gluten enthalten, das beim Brotbacken
für die Ausbildung für ein stabiles und elastisches Teiggerüst verantwortlich
ist, sind die Backeigenschaften der zöliakiefreundlichen
Mehle ein wenig abweichend. Die notwendige Bindung muss durch
andere Quellstoffe wie Kartoffelstärke, Apfelfasern, Guarkern- oder
Johannisbrotkernmehl oder Eier-Eiweiß hergestellt werden. Als
Backtriebmittel werden häufig Hefe, Backpulver oder Weinstein
eingesetzt. Jedoch lassen sich auch Sauerteige mit Reismehl &
Co. ansetzen. Da reine Stärke mehr Flüssigkeit aufnehmen kann
als Mehl und länger quellen muss, verlangt der "alternative Teig"
Hobby-Bäckern meist etwas mehr Fingerspitzengefühl und Geduld
ab. Der glutenarme Teig ist oftmals viel klebriger, deshalb sollte die
Arbeitsfläche ausreichend bemehlt und das Backblech oder die
Backform gut eingefettet werden. Auch das zusätzliche Ausstreuen
der Form mit Nüssen oder Kernen beugt "Gebäckbruch" beim
Entnehmen des fertigen Brots vor. Quelle: aid
Handels- und Gewerbeverein
Mutlangen e.V.
HGV Handels- und Gewerbeverein Mutlangen e.V.
Unterwegs in Mutlangen
Der HGV-Mutlangen hat am vergangenen Freitag (16.9.) eine einmalige
Führung durch den alten Ortskern Mutlangen erleben dürfen.
Mit Herrn Franz Schneider als ehrenamtlichen Führer, der schon in
seiner Kindheit mit Heimatkunde aufwuchs und sich nunmehr dafür
begeistert, durfte die Gruppe die Geschichte Mutlangens erfahren.
Zunächst wurde die Kirche Sankt Georg besichtigt dann ging es
weiter zum ältesten Teil des Ortskerns, dem Wildeck und dort, wo
einst die Nikolauskapelle im romanischen Baustil stand. Herr Schneider
erzählte von den Anfängen Mutlangens, über die Herkunft des
Namens bis hin zur Zerstörung vieler Häuser im 2. Weltkrieg. Das
Ende fand im Gasthaus Krone statt, bei einem guten Bier, einem
deftigen Vesper und einer Fußballübertragung des VFBs.
Der HGV freut sich schon auf das nächste Event am 5.11.2011, wenn
Bäckerei Hummler zum Spanferkelessen einlädt. Alle Mitglieder
sind herzlich dazu eingeladen. Anmeldung und Infos unter Telefon
07171/7 13 55 oder per mail: nachFriaul@web.de.
ALTERSGENOSSENVEREINE
Altersgenossenverein 1933/34/35
Am Freitag den 07. Oktober 2011 treffen wir uns am Parkplatz St.
Stephanus um 14.15 Uhr und wandern nach Pfersbach ins Gasthaus
"Rössle". Eine Stunde später kommen dann die '"Autowanderer"
hinzu - Abfahrt ebenfalls am Parkplatz St. Stephanus.
Altersgenossenverein 1940
Wir treffen uns am Mittwoch, 05.10.2011 um 13.30 Uhr am Krone-
Parkplatz zur Fahrt nach Leinroden. Dort besuchen wir um 14.30 Uhr
das Museum für Optische Phänomene ("Lingelbachs Scheune"). Der
Eintrittspreis einschl. Führung durch Herrn Prof. Lingelbach beträgt
€ 10,00 pro Person. Da die Führung von einer bestimmten Teilnehmerzahl
abhängig ist, bitten wir um verbindliche Anmeldung bis spätestens
01.10.2011 bei Adolf Widmann, Tel.: 07171/71966. Wegen
des nachfolgenden gemütlichen Abschlusses im "Katzenbeißer" in
Holzhausen wären mind. 15 Teilnehmer wünschenswert. Zur Bildung
von Fahrgemeinschaften sind ausreichend Auto´s erforderlich!
Vorschau auf Theaterabend beim TSV Lorch
Gespielt wird das Theaterstück in 3 Akten "Ein Wochenende voller
Zärtlichkeiten". Termin: Samstag, 26.11.2011. Eintrittskarten einschl.
Amtsblatt Mutlangen
Begrüßungstrunk: € 12,00 pro Person. Wegen der Kartenbestellung
bitten wir um verbindliche Anmeldung bis spätestens 05.10.2011
bei Trudel Herkommer, Tel.: 07171/71555.
Altersgenossenverein 1962
Wanderung Essingen am 01.10.2011 entfällt.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
AUS DEN NACHBARGEMEINDEN
Schönblick Schwäbisch Gmünd
Kinderbedarfsbörse am Samstag, 22. Oktober, von 9.30 bis 11.30
Uhr in der Gemeindeetage. Infos und Nummernvergabe unter
07171/9095282 oder 07172/329696
SONSTIGES
Landratsamt Ostalbkreis – Suchtbeauftragter -
12. Auflage von „Be smart, don’t start“
„Be smart, don´t start“ ist ein Projekt zur Förderung des Nichtrauchens,
welches der Ostalbkreis in diesem Schuljahr zum zwölften Mal
in einer engen Kooperation mit der AOK Ostwürttemberg organisiert.
Es will erreichen, dass sich eine möglichst große Zahl ganzer Schulklassen
verpflichtet, während des Schuljahres nicht mit dem Rauchen
zu beginnen. Mit diesem Projekt soll ein Trend unterstützt werden,
der in den vergangenen Jahren in der gesamten Bundesrepublik
deutlich wurde: Rauchen gilt zunehmend als „uncool“ und verzeichnet
bei den meisten Altersgruppen einen deutlichen Rückgang. Für
den Suchtbeauftragten des Landkreises, Berthold Weiß, ist dies
auch ein Ergebnis der langfristigen, nachhaltigen Präventionsarbeit.
„Aber wichtig sind auch die großen Trends: Und da muss man deutlich
feststellen, dass auch eine spaßorientierte Freizeitgestaltung
bei Jugendlichen zunehmend ohne Nikotin stattfindet“, so Weiß.
Diese Trends gelte es durch Projekte wie „Be smart“ oder auch
gesetzliche Rahmenbedingungen wie das Nichtraucherschutzgesetz
noch zu verstärken. Die Teilnahmebedingungen für dieses Projekt
sind sehr einfach: Ab der sechsten Klassenstufe können sich ganze
Schulklassen verpflichten, im Projektzeitraum November bis April
nicht zu rauchen. Immer zum Wochenabschluss wird abgefragt, ob
die Klassengemeinschaft die Vereinbarung eingehalten hat. Monatlich
wird an die bundesweite Koordinierungsstelle eine Postkarte mit
dem Vermerk „Wir sind noch dabei“ abgesandt. Anmeldungen sind
ab sofort bis einschließlich zum 12. November über das Institut für
Therapieforschung (IFT Nord) in Kiel möglich. Weitere Informationen
über das Projekt erhalten Sie über Berthold Weiß unter der Telefonnummer
07361 503-1293, die Projekthomepage www.besmart.info
oder über die Homepage des Landkreises unter www.ostalbkreis.de
P.A.T.E. e.V.
Kindertagespflege im Ostalbkreis, Bahnhofstraße 64, 73430
Aalen
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Montag, Dienstag 9:00 – 11:00 Uhr
Mittwoch 14:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag, Freitag 9:00-11:00 Uhr
oder per E-Mail unter ostalbkreis@pate.ev.de