Kalenderwoche 39 / September - Gemeinde Mutlangen
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2 Freitag, 30. <strong>September</strong> 2011<br />
nach SGB II<br />
Arbeitslosengeld II<br />
für Alleinstehende, Alleinerziehende oder mit<br />
mindj. Partner 364,00 €<br />
wenn zwei Volljährige in der Bedarfsgemeinschaft<br />
sind, jeweils 328,00 €<br />
für sonstige erwerbsfähige Angehörige der<br />
Bedarfsgemeinschaft 291,00 €<br />
Sozialgeld<br />
bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres 215,00 €<br />
bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres 251,00 €<br />
im 15. Lebensjahr 287,00 €<br />
Weitere Auskünfte erteilen der Geschäftsbereich Soziales unter<br />
den Telefon-Nummern 07361 / 503-1410 und 07171 / 32-4510 und<br />
das Jobcenter unter den Telefon-Nummern 07361 / 980-0, 07171<br />
/ 1048-0, 07961 / 5682-0 und 07362 / 92<strong>39</strong>8-0.<br />
Zum 4. Oktober fällig:<br />
Zweiter Teil der Müllgebühren<br />
Die GOA erinnert daran, dass zum 4. Oktober<br />
der zweite Teil der Müllgebühren für das Jahr<br />
2011 fällig wird. Es gibt für den Oktobertermin<br />
keinen neuen Bescheid, deshalb muss die fristgerechte Zahlung<br />
durch die Haushalte selbst überwacht werden. Die Überweisungsformulare<br />
für den zweiten Teil der Müllgebühren<br />
sind bereits mit den Bescheiden im Frühjahr verteilt worden.<br />
Der Gebühreneinzug wird von der GOA im Auftrag des Landkreises<br />
durchgeführt. Damit keine Zahlung verpasst wird und Mahngebühren<br />
verhindert werden, bietet die GOA einen kostenlosen elektronischen<br />
Gebühren-Erinnerungsservice an. Dieser kommt zweimal<br />
im Jahr per E-Mail, jeweils eine Woche vor den Fälligkeitsterminen<br />
für die Müllgebühren. Aktiviert werden kann dieser Service auf der<br />
GOA-Homepage www.goa-online.de unter der Rubrik “Privatkunden“<br />
bei dem Begriff “Gebühren“.<br />
Noch einfacher geht es mit der Erteilung einer Bankeinzugsermächtigung.<br />
Dabei werden die Müllgebühren automatisch an den zwei Fälligkeitsterminen<br />
eingezogen. Die Vorlage zur Bankeinzugsermächtigung<br />
ist ebenfalls mit den Bescheiden im Frühjahr verteilt worden<br />
und kann auch auf der GOA-Homepage ausgedruckt werden unter<br />
der Rubrik “Downloads“ bei dem Begriff “Formulare Bankeinzug“.<br />
Bei Fragen stehen die jeweils zuständigen Sachbearbeiter den<br />
Bürgerinnen und Bürgern gern zur Seite. Die Durchwahlnummern<br />
stehen auf jedem Gebührenbescheid.<br />
Arbeitskreis Miteinander<br />
Mehrfamiliengenerationenwohnhaus auch in <strong>Mutlangen</strong>?<br />
Interessenten können sich im Rathaus <strong>Mutlangen</strong> anmelden.<br />
Anmeldefrist verlängert<br />
Vor den Sommerferien wurde in der Presse und im Amtsblatt <strong>Mutlangen</strong><br />
veröffentlicht, dass bei genügend Interesse der Bau eines<br />
Mehrfamiliengenerationenhauses in <strong>Mutlangen</strong> verwirklicht werden<br />
könnte. Da bisher nur im geringen Maße Interessenten nachgefragt<br />
haben, wird die Frist für Anmeldungen bzw. für Interessensbekundungen<br />
bis Ende Oktober verlängert.<br />
Wie stellen sich die Initiatoren das Projekt vor?<br />
Projektbeschreibung:<br />
Ein generationenübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnen für<br />
Jung und Alt - individuell zugeschnittene Wohnungen für Alleinerziehende,<br />
Familien, Paare und Singles – eine sinnvolle Wohnalternative?<br />
Hans Lasermann, Brigitte Klammer als Sprecher der Lokalen Agenda<br />
„Miteinander“ haben die Idee geboren evtl. wie schon vielerorts<br />
praktiziert, ein Mehrfamiliengenerationswohnhaus auch in <strong>Mutlangen</strong><br />
zu erstellen, sofern genügend Interessenten dafür vorhanden sind.<br />
Der Idee liegt zugrunde ein mehrgeschossiges Wohngebäude mit<br />
Amtsblatt <strong>Mutlangen</strong><br />
einem autofreien Wohnhof und einer Kommunikations- und Spielfläche.<br />
Durch einen Aufzug und durch Laubengänge soll jede Wohnung<br />
barrierefrei erreichbar sein. In diesem Mehrgenerationenwohnhaus<br />
sollen eigene freundliche Wohnungen, auch Mietwohnungen.<br />
Begegnungsstätten wie eine kleine Cafeteria für gemeinsame Besprechungen,<br />
private Feste und Feiern, ein in sich abgeschlossener<br />
aber trotzdem offener begrünter Innenhof zum Treff oder Ausruhen<br />
oder Spielen für Kinder, ein Spielraum für Kinder, ein Fitnessraum,<br />
eine Tiefgarage vorhanden sein. Die Bewohner verwalten freiwillig<br />
mit einer Hausordnung ihre Wohnanlage selbst durch verschiedene<br />
Aufgabenteams z.B. Schneeräumen, Reinigung bestimmter Objektabschnitte,<br />
Betreiben der Cafeteria, Verwaltung und weiteres mehr.<br />
Voraussetzung für ein geregeltes Zusammenleben sei jedoch eine<br />
Offenheit bei auftauchenden Problemen die dann auch gemeinsam<br />
oder mit einzelnen vertrauten Mitbewohnern selbst gelöst werden<br />
sollen. Beispiele seien z.B. bei denen beide Eltern arbeiten und die<br />
Kinder von Älteren zeitweise betreut werden oder ältere Personen<br />
Ansprechpartner im Krankheitsfalle oder Notsituationen innerhalb<br />
des Mehrgenerationenwohnhauses haben. Auf keinen Fall sei dort<br />
vorgesehen längerfristig eine Pflegestation einzurichten. Ein solches<br />
Bauvorhaben evtl. auf genossenschaftlicher Basis wäre in<br />
<strong>Mutlangen</strong> wünschenswert. Dafür müsste allerdings möglichst in<br />
der Ortsmitte ein geeignetes Grundstück gefunden werden. Das<br />
Mehrgenerationenwohnhaus soll kein „Altenheim“ werden – sondern<br />
eine Anlage für Jung und Alt und voll in das <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
integriert sein und werden. Es ist vorgesehen, dass sich Bauwillige<br />
schon im Vorfeld in die Planung der eigenen Wohnungen und des<br />
gesamten Projektes einbringen können und sollen.<br />
Interessenten für das Mehrfamiliengenerationswohnhaus sollten<br />
sich bis Ende Oktober 2011 beim Bürgermeisteramt <strong>Mutlangen</strong><br />
(Frau Bräuer - Tel.:07171-7030) oder bei Hans Lasermann Tel.:<br />
07171/74949, oder bei Brigitte Klammer Tel.: 07171/73880 melden.<br />
Wichtige Entsorgungstermine<br />
in den nächsten Wochen<br />
1. Hausmüllabfuhr<br />
Mittwoch, 5. Oktober 2011<br />
2. Gelber Sack<br />
Freitag, 07. Oktober 2011<br />
3. Bioabfallsammlung<br />
Samstag, 08. Oktober 2011<br />
4. Altpapier Blaue Tonne<br />
Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />
5. Grünabfallcontainer<br />
Dienstag, Parkplatz Sportgelände von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Mittwoch, Bauhof Brunnengasse von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Samstag, Parkplatz Sportgelände von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
6. Altpapier Vereinssammlung<br />
Samstag, 01. Oktober 2011<br />
AUS DER ARBEIT DES GEMEINDERATS<br />
Bericht aus der Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats<br />
vom 13. <strong>September</strong> 2011<br />
Bürger bemängeln „Wildwuchs“ in der Ringstraße<br />
Eine Anwohnerin der Ringstraße bat den <strong>Gemeinde</strong>rat in seiner Sitzung<br />
am 13. <strong>September</strong> 2011, die Grünfläche vor den Garagen in der<br />
Ringstraße umzugestalten, da sie ständig damit beschäftigt wäre,<br />
die Regenabläufe zu reinigen und die Pflanzen zurückzuschneiden.<br />
Bürgermeister Seyfried sicherte daraufhin zu, mit der Anliegerin<br />
und dem Technischen Mitarbeiter Herrn Grahn das Grundstück zu<br />
begehen und eine Lösung zu finden.<br />
Klageverfahren bzgl. einer Ethylen-Leitung noch nicht ausgestanden<br />
Ein Mitglied der Interessengemeinschaft Anti-Ethylen-Leitung erkundigte<br />
sich bei Bürgermeister Seyfried zur Stellung der <strong>Gemeinde</strong><br />
bzgl. solcher Projekte. Bürgermeister Seyfried teilte mit, die Klagen<br />
gegen die Errichtung einer Ethylen-Leitung im <strong>Gemeinde</strong>gebiet