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Die Existenz in der Polarität und ihre Bedeutung für Gesundheit und ...

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11 Anmerkungen<br />

1 Gehlen, A., Anthropologische <strong>und</strong> sozialpsychologische<br />

Untersuchungen, S.155, Re<strong>in</strong>bek 1986.<br />

2 Aus: Philosophisches Wörterbuch, Hrg., Georgi<br />

Schuschkoff, Stuttgart 1991.<br />

3 Meyers Enzyklopädisches Lexikon<br />

Mannheim - Zürich - Wien, 1978.<br />

4 dtv - Atlas zur Philosophie, S.33, München 1991.<br />

5 Ebenda.<br />

6 Schlegel, L., aus: <strong>Die</strong> Psychologie des 20. Jahrhun<strong>der</strong>t,<br />

Bd.3: Freud <strong>und</strong> die Folgen (2), Hrg. <strong>Die</strong>ter Eicke,<br />

Zürich 1977.<br />

7 Vergl. Geo, Nr. 12 / Dezember 1994, Angriff auf die<br />

Männlichkeit, S.127.<br />

8 Siehe auch: E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d entsteht, S.50 ff.,<br />

Hrg. Nilsson, L., Furuhjelm, M. Ingelman-S<strong>und</strong>berg, A.,<br />

Wirsen,C., München 1979.<br />

9 Jung, C.G., Archetypen, S.7, München 1990.<br />

10 "Vom K<strong>in</strong>d her gesehen ist z.B. se<strong>in</strong> Stuhl e<strong>in</strong> Teil se<strong>in</strong>es Körpers, <strong>und</strong> es<br />

behandelt ihn auch als solchen. Daher kommt es oft zu Spielereien<br />

mit den Exkrementen, was von <strong>der</strong> Umwelt <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Weise geduldet wird.<br />

Primär empf<strong>in</strong>det das K<strong>in</strong>d we<strong>der</strong> Ekel noch Scham, wenn es sich mit<br />

se<strong>in</strong>en Exkrementen beschäftigt; daß aber <strong>der</strong> Stuhl etwas ist, das man<br />

wegwerfen muß, das schmutzig ist, das übel riecht, diese Erfahrung wird<br />

erst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em langwierigen Prozeß anerzogen".<br />

aus: Psychologie des 20. Jahrhun<strong>der</strong>t, Band XI:<br />

Konsequenzen <strong>für</strong> die Pädagogik, S.76, Hrg. Walter Spiel,<br />

Zürich 1980.<br />

11 An<strong>der</strong>son, G.C., aus: Psychologie des 20. Jahrhun<strong>der</strong>t,<br />

Band VII: Piaget <strong>und</strong> die Folgen, S.95.<br />

12 Siehe: Juchli, L., Heilen durch Wie<strong>der</strong>entdecken <strong>der</strong><br />

Ganzheit S.81, Stuttgart 1985.<br />

13 Spengler, E., aus: <strong>Die</strong> Psychologie des 20. Jahrhun<strong>der</strong>t,<br />

Bd 15: Transzendenz, Imag<strong>in</strong>ation <strong>und</strong> Kreativität,<br />

Hrg. Gion Condrau, Zürich 1979<br />

14 Hermes Trismegistos schrieb die Qu<strong>in</strong>tessenz aller Weißheit <strong>in</strong> 15 Thesen<br />

auf e<strong>in</strong>e Tafel aus grünem Kor<strong>und</strong> nie<strong>der</strong>. <strong>Die</strong> Tafel, die seit langer<br />

Zeit verschollen ist, g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> die Geschichte als Tabula - Smaragd<strong>in</strong>a<br />

e<strong>in</strong>". aus: Dethlefsen 1979, S.28.<br />

15 Capra,F., Wendezeit, S.2, München 1991.<br />

16 Dethlefsen, T., Schicksal als Chance, S.68 ff.,<br />

München 1979.<br />

17 Dethlefsen, T., / Dahlke,R., Krankheit als Weg S.32,<br />

München 1983.<br />

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