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Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten

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Revision <strong>der</strong> riiterfrtiiiilie <strong>der</strong> Ortli;ilieinen. 14!)<br />

innen zu weißlich. Das Innere ist mit einer dünneren weißen Sehnielz-<br />

scliicht belegt, daher die Zeichnung durchscheinen<strong>der</strong>.<br />

5% — 79,1 X (42,-2) 61,3 — 53,3 x 34,5.<br />

d) Dies Stück ist gestreckter in <strong>der</strong> Form, hell graubraun im<br />

(irundton mit nur wenigen veibreiterten Streifen oberhalb Band 2 im<br />

Anfang <strong>der</strong> letzten Windung, dann kommen schmale etwas dunklere<br />

Streifen als <strong>der</strong> Grundton, die an Stelle von Band 2a, 3, 3a winklig<br />

ausbiegen. Band 4 ist deutlicher geglie<strong>der</strong>t. Auf <strong>der</strong> letzten Hälfte <strong>der</strong><br />

letzten Windung hören die schmalen Streifen ganz auf, bezw. sie fließen<br />

zusannnen, dafür treten Band 2a, 3, 3a, 4 deutlicher und nvu- wenig<br />

unterbrochen hervor. Mundrand, Callus und Inneres verhalten sich wie<br />

bei dem vorangehenden Stück. Die Spindel ist in sich gerade und<br />

steht schräge zur Achse, sie ist unten dimkel, oben heller bis weiß<br />

gefärbt.<br />

Fig. 419. eVs — 79,7 > (38,4) 52,8 — 51,5 >< 29,1.<br />

10. ÜMLAUFF ded. Insel Trinidad. Ein junges Stück, offenbar<br />

angeschwemmt, ähnlich denen vom Murri-Tal in Färbung und Zeichnung,<br />

aber <strong>der</strong> Callus ist dünn und braun und die Spindel ist weiß, gerade<br />

und steht senkrecht zur Achse.<br />

5 — 43,3 X (25,6) 34,2 — 30,5 < 18,6.<br />

O. snltaua. Form nu-obaiubensis i'ai'. cariwa n, v.<br />

Taf. XXIX, Fig. 428.<br />

Berl. Museum. Kuli. ALBERS. Ein CUMIXGsches Stück. 0. trnllmitm<br />

Shuttlew. Meobamba. Im Innern liegt ein Zettel mit <strong>der</strong> Bemerkung<br />

„Tliis Shell cost me a guinea".<br />

Dies sehr schmale Stück hat einen fleischfarbigen, zuletzt mehr ins<br />

Urane übergehenden hellen Grundton, von dem sich die dunkelbraun und<br />

weiß geglie<strong>der</strong>ten Bän<strong>der</strong> 2, 3 sehr lebhaft abheben, zumal die Zeichnung<br />

fast ausschließlich ans schmalen Streifen besteht; nur dicht an <strong>der</strong> Naht<br />

erkennt man noch den Anfang einer Fleckenzone, die sich beim typischen<br />

0. sidtana ja bis Band 2, aus immer breiter werdenden Flecken bestehend,<br />

herabzieht. Band 2a besteht aus etwas stärker betonten, aber nicht mit<br />

hell abwechselnden winkligen Flecken, Band 3a und das breitere Band 4<br />

verhalten sich ebenso. Band 5 ist eine breitere Zone um die Basis, die<br />

aber nicht im Innern bemerkbar ist. Die letzte Windung, wo die<br />

schmalen Streifen zusammenfließen, ist mit hellen Flecken übersät. Das<br />

Innere ist weißlich mit durchscheinen<strong>der</strong> Zeichnung, <strong>der</strong> Mundsaum ist<br />

außen und innen schmal hellbraun Ijerandet, und ebenso ist <strong>der</strong> Callus<br />

gefärbt. Die Spindel ist ein wenig eingebogen und weiß.

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