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Prostata - Ursprung für viele Männerprobleme - Kyberg Vital

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<strong>Prostata</strong><br />

<strong>Ursprung</strong> <strong>für</strong> <strong>viele</strong> <strong>Männerprobleme</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

3 Jeder Mann <strong>für</strong>chtet <strong>Prostata</strong>beschwerden<br />

4 Welche Funktion erfüllt die <strong>Prostata</strong>?<br />

5 Welche Probleme kann die gutartige <strong>Prostata</strong>vergrößerung<br />

verursachen?<br />

7 Behandlung und Therapie<br />

8 Wie kann man(n) die <strong>Prostata</strong> natürlich gesund erhalten?<br />

9 Selbstcheck<br />

10 Aminosäuren bei <strong>Prostata</strong>beschwerden<br />

Impressum:<br />

<strong>Kyberg</strong> <strong>Vital</strong> GmbH<br />

Keltenring 8<br />

82041 Oberhaching<br />

info@kyberg-vital.de<br />

www.kyberg-vital.de<br />

Jeder Mann <strong>für</strong>chtet<br />

<strong>Prostata</strong>beschwerden<br />

Männer ab 50 sind im besten Alter. Die Kinder sind aus dem Haus,<br />

materielle Sicherheit ist vorhanden und der Druck im Berufsleben lässt<br />

etwas nach. Die Summe aus beruflichen und privaten Erfahrungen lässt<br />

einen zufriedener und sicherer durch das Leben gehen. Leider wird<br />

<strong>viele</strong>n Männern in dieser Lebensphase ein Problem zum Verhängnis<br />

und schränkt ihre Lebensqualität ein: <strong>Prostata</strong>beschwerden.<br />

Ab 50 ist jeder zweite Mann von einer gutartig vergrößerten <strong>Prostata</strong><br />

betroffen. Im Gegensatz zu <strong>Prostata</strong>krebs ist dies keine bösartige<br />

Erkrankung, jedoch kann sie die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig<br />

einschränken. Häufiger Harndrang bis hin zur Inkontinenz sind<br />

nur einige mögliche Folgen. Viele Betroffene sind sich der Ursache <strong>für</strong><br />

diese Probleme nicht bewusst und haben Hemmungen zum Arzt zu<br />

gehen. Umso wichtiger ist ein frühes Erkennen der wahren Ursache.<br />

2 3


Welche Funktion erfüllt die<br />

<strong>Prostata</strong>?<br />

Die <strong>Prostata</strong>, Vorsteherdrüse genannt, ist Teil der inneren männlichen<br />

Geschlechtsorgane. Sie befindet sich unterhalb der Harnblase, am<br />

Beginn der Harnröhre, die sie ringförmig umschließt. Sie hat bei<br />

einem gesunden Mann die Form und Größe einer Kastanie und<br />

besteht aus Drüsenzellen, Bindegewebe und Muskelzellen und<br />

produziert einen Teil der Samenflüssigkeit. Dieses milchige Sekret<br />

unterstützt die Spermien mit Enzymen und gewährleistet die nötige<br />

Beweglichkeit beim Verlassen der Harnröhre.<br />

Etwa ab dem 40. Lebensjahr beginnt die <strong>Prostata</strong> zu wachsen.<br />

Die Gründe <strong>für</strong> das gutartige Wachstum der <strong>Prostata</strong> sind noch nicht<br />

eindeutig geklärt, es wird jedoch ein Zusammenhang zum<br />

männlichen Hormonhaushalt vermutet. Dieses gutartige und<br />

altersbedingte Wachstum wird als benigne <strong>Prostata</strong>hyperplasie (BPH)<br />

bezeichnet. Im Gegensatz zum <strong>Prostata</strong>krebs, der vornehmlich im<br />

äußeren Teil vorkommt, entwickelt sich die BPH im inneren Teil der<br />

<strong>Prostata</strong>.<br />

4<br />

Welche Probleme kann<br />

die gutartige <strong>Prostata</strong>vergrößerung<br />

verursachen?<br />

Mit zunehmendem Alter kann die <strong>Prostata</strong> bis zur Größe einer Orange<br />

wachsen. Diese voranschreitende Vergrößerung verengt die darunter<br />

liegende Harnröhre und übt Druck auf diese aus. Ein einst kräftiger<br />

Urinstrahl wird so zu einem Träufeln. Der Verlauf einer BPH ist meist<br />

schleichend und vollzieht sich über <strong>viele</strong> Jahre.<br />

Obwohl die Beschwerden sehr individuell sein können, lässt sich<br />

der Verlauf einer gutartigen <strong>Prostata</strong>vergrößerung in drei Phasen<br />

einteilen:<br />

Phase 1:<br />

In der Anfangsphase treten erste Probleme beim Wasserlassen auf:<br />

Der Harnstrahl wird schwächer<br />

Obwohl der Druck groß ist, gibt<br />

es „Startschwierigkeiten“ die Blase<br />

zu entleeren<br />

Wasserlassen in Etappen. Es sind<br />

mehrere Versuche notwendig, um die<br />

Blase vollständig zu entleeren. Oft ist<br />

der zusätzliche Einsatz der Bauchmuskulatur<br />

notwendig<br />

Häufiger Harndrang, oft innerhalb von Minuten,<br />

sowohl tagsüber als auch nachts<br />

Nachtropfen nach dem Wasserlassen<br />

Plötzlicher starker Harndrang<br />

5


Phase 2:<br />

In der fortgeschrittenen Phase verbleibt<br />

Restharn in der Blase. Anzeichen hier<strong>für</strong><br />

können ein ständiges Völlegefühl<br />

und stetig andauernder Harndrang<br />

sein. Beim Wasserlassen können zudem<br />

starke Schmerzen auftreten. Bleibt<br />

ständig Urin in der Blase, wird das Risiko<br />

von Blasensteinen erhöht. Außerdem können<br />

sich so Keime in der Blase ansiedeln<br />

und die Grundlage <strong>für</strong> Infektionen<br />

schaffen.<br />

Phase 3:<br />

Im Endstadium kann sich der Restharn<br />

in der Blase bis zu den Nieren hochstauen.<br />

Dies kann zu dauerhaften<br />

Nierenschäden oder sogar Nierenversagen<br />

führen. Im schlimmsten Fall<br />

bildet sich ein Harnverhalt. Der Betroffene<br />

kann keinerlei Wasser mehr lassen und die<br />

Blase dehnt sich schmerzhaft aus. Eine solche<br />

Harnsperre muss sofort ärztlich mit einem<br />

Katheter behandelt werden, da sie sonst lebensgefährliche<br />

Komplikationen nach sich ziehen kann.<br />

Die Übergänge zwischen den einzelnen Phasen sind fließend und oft<br />

können Symptome über eine bestimmte Zeit stabil bleiben oder im<br />

Anfangsstadium sogar wieder verschwinden.<br />

6<br />

Um auf Nummer sicher zu gehen und andere<br />

Krankheiten auszuschließen, sollten Sie immer<br />

einen Urologen Ihres Vertrauens aufsuchen und<br />

sich Gewissheit verschaffen.<br />

Behandlung und Therapie<br />

Es gibt vielfältige Möglichkeiten eine gutartige <strong>Prostata</strong>vergrößerung<br />

zu behandeln. Grundsätzlich ist folgendes zu beachten:<br />

Bestehen von ärztlicher Seite keine Einwände und verursacht die<br />

Vergrößerung keine Beschwerden, ist eine Behandlung nicht<br />

zwingend erforderlich. Trotzdem sind regelmäßige ärztliche Untersuchungen<br />

notwendig, um den Patienten über den Verlauf der<br />

Erkrankung zu informieren.<br />

Nehmen die Beschwerden jedoch zu, verliert man dauerhaft an<br />

Lebensqualität und es kann medizinisch notwendig werden, weitere<br />

Schritte einzuleiten. Mögliche Operationen bleiben aber oft nicht ohne<br />

Nebeneffekte, so können dauerhafte Inkontinenz, Potenzprobleme<br />

oder ein rückwärts gerichteter Samenerguss die Folge sein.<br />

Umso wichtiger ist die frühe Diagnose einer vergrößerten <strong>Prostata</strong>,<br />

um rechtzeitig mit nebenwirkungsarmen Medikamenten entgegenwirken<br />

zu können. Mittels der Gabe von <strong>Vital</strong>stoffen können ebenfalls<br />

ernährungsmedizinische Therapieerfolge erzielt werden.<br />

7


Wie kann man(n) die<br />

<strong>Prostata</strong> natürlich gesund<br />

erhalten?<br />

Das beste Mittel, um der Vergrößerung Ihrer <strong>Prostata</strong> entgegenzuwirken,<br />

ist eine gesunde Lebensweise:<br />

8<br />

Achten Sie auf eine ausgewogene, fettarme und<br />

vitaminreiche Ernährung.<br />

Bevorzugen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel.<br />

Verzichten Sie weitestgehend auf Alkohol und<br />

gänzlich auf Zigaretten.<br />

Meiden Sie sehr kalte und kohlensäurehaltige<br />

Getränke.<br />

Meiden Sie scharf gewürzte Speisen.<br />

Treiben Sie mehrmals pro Woche Sport. So werden<br />

Durchblutung und Stoffwechsel angeregt.<br />

Kälte kann Verkrampfungen der <strong>Prostata</strong>muskulatur<br />

provozieren und die Harnentleerung zusätzlich<br />

erschweren. Bestimmte Wärmeanwendungen auf<br />

den Unterbauch können hingegen hilfreich sein.<br />

Langes Sitzen reizt die <strong>Prostata</strong>, deswegen bei<br />

langen Fahrten unbedingt Pausen einplanen.<br />

Sollten Sie dennoch das Gefühl haben, dass Ihnen<br />

das Wasserlassen Probleme bereitet, suchen Sie<br />

einen Arzt auf.<br />

Selbstcheck<br />

Der nachfolgende Selbstcheck kann Ihnen Aufschluss darüber geben,<br />

ob bereits erste mögliche Probleme bestehen:<br />

Haben Sie „Startschwierigkeiten“ beim Wasserlassen?<br />

Haben Sie in der letzten Zeit ein deutliches<br />

Abschwächen Ihres Harnstrahles bemerkt?<br />

Haben Sie das Gefühl ihre Blase nur unter<br />

Zuhilfenahme der Bauchmuskulatur entleeren zu<br />

können?<br />

Versiegt Ihr Harnstrahl während des Wasserlassens?<br />

Haben Sie tagsüber und nachts häufigen Harndrang<br />

ohne mehr zu trinken?<br />

Haben Sie ein ständiges Druckgefühl in Höhe der Blase?<br />

Auswertung:<br />

ja nein<br />

Sollten Sie nur eine dieser Fragen mit JA beantwortet haben,<br />

vertrauen Sie sich einem Urologen Ihres Vertrauens an. Nur so<br />

erhalten Sie Gewissheit und können entsprechende therapeutische<br />

Maßnahmen einleiten.<br />

9


<strong>Vital</strong>stoffe bei Beschwerden<br />

Um <strong>Prostata</strong>beschwerden vorzubeugen, haben sich einige <strong>Vital</strong>stoffe<br />

als sinnvoll erwiesen, da sie die Funktion der <strong>Prostata</strong> unterstützen und<br />

dabei helfen, sie gesund zu erhalten. So haben die Vitamine E und C<br />

antioxidative Eigenschaften und tragen vornehmlich zur Zellgesundheit<br />

bei. Lycopin ist ein natürliches Carotinoid, das vor allem in roten<br />

Früchten, z. B. Tomaten, vorkommt und eine positive Wirkung auf die<br />

<strong>Prostata</strong> aufweist. Die Spurenelemente Zink und Selen<br />

gehören zu den wichtigsten Spurenelementen im menschlichen Körper,<br />

die einen Einfluß auf die Gesundheit der <strong>Prostata</strong> haben können. Leider<br />

wird der Bedarf oft nicht ausreichend durch eine normale Ernährung<br />

gedeckt.<br />

Aminosäuren bei <strong>Prostata</strong>beschwerden<br />

Aminosäuren haben einen entscheidenden Einfluss auf den Stoffwechsel.<br />

Sie sind Bausteine der Proteine im menschlichen Körper.<br />

Insgesamt gibt es 20 Aminosäuren, einige davon müssen unbedingt<br />

mit der Nahrung aufgenommen werden, da diese im Körper nicht<br />

selbst gebildet werden können. Im Rahmen einer ernährungsmedizinischen<br />

Behandlung von altersabhängigen <strong>Prostata</strong>beschwerden<br />

haben sich vor allem die Aminosäuren Alanin, Glutamin, Glycin und<br />

Cystein als förderlich erwiesen. Diese können helfen, einer Vergrößerung<br />

entgegenzuwirken und den Harndrang dauerhaft zu mindern.<br />

aminoplus ® prostat<br />

Mit aminoplus ® prostat steht ein hochwertiges diätetisches<br />

Lebensmittel zur ernährungsmedizinischen Behandlung<br />

altersabhängiger <strong>Prostata</strong>beschwerden zur Verfügung.<br />

Ernährungsspezifische Maßnahmen beeinflussen den alterungsbedingten<br />

Prozess der <strong>Prostata</strong>vergrößerung. Bereits ab dem 40.<br />

Lebensjahr können unangenehme Begleitsymptome schleichend<br />

eintreten, meist verbunden mit häufigem, nächtlichen Harndrang,<br />

Schwierigkeiten beim Wasserlassen u. v. m.<br />

aminoplus ® prostat enthält gezielt dosierte Aminosäuren sowie<br />

einen <strong>Vital</strong>stoffkomplex zur diätetischen Behandlung altersabhängiger<br />

<strong>Prostata</strong>beschwerden.<br />

10<br />

aminoplus ®<br />

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach:<br />

prostat<br />

Zur diätetischen Behandlung altersabhängiger<br />

<strong>Prostata</strong>beschwerden.<br />

lactosefrei<br />

glutenfrei<br />

fructosefrei<br />

Die Tagesportion (1 Sachet) enthält:<br />

PZN: 6316655<br />

30 Tagesportionen á 1 Sachet<br />

diätetisches Lebensmittel <strong>für</strong> besondere<br />

medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät)<br />

Zusammensetzung pro Sachet pro Sachet<br />

L-Glutamin<br />

L-Alanin<br />

Glycin<br />

L-Cystein<br />

Lycopin<br />

Vitamin C<br />

Vitamin E<br />

700 mg<br />

300 mg<br />

300 mg<br />

100 mg<br />

5 mg<br />

200 mg<br />

100 mg<br />

Zink<br />

Vitamin B 6<br />

Folsäure<br />

Selen<br />

Vitamin D 3<br />

Vitamin B 12<br />

10 mg<br />

3 mg<br />

400 µg<br />

30 µg<br />

10 µg<br />

(400 IE)<br />

6 µg<br />

Verzehrhinweis:<br />

Erwachsene nehmen einmal täglich den Inhalt eines Portionsbeutels, eingerührt in ca. 200 ml stillem Wasser, zu<br />

einer Mahlzeit zu sich. Bitte nach Zubereitung sofort trinken.<br />

Ergänzende bilanzierte Diät, kein vollständiges Lebensmittel. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.<br />

11


www.aminoplus.info<br />

www.kyberg-vital.de

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