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HELMSTEDTER SONNTAG HELMSTEDTER SONNTAG

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DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG<br />

Themen in dieser Ausgabe<br />

Haushalt wird doch beschlossen S. 2<br />

Millionen-Rückzahlungen S. 2<br />

„Ein offenes Ohr vor Ort“ S. 4<br />

Dauerthema Schwimmbad S. 12<br />

Königslutter geht „in die Mitte“ S. 20<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 50<br />

Guten Morgen!<br />

Bildlich<br />

ausgedrückt<br />

Eine Metapher, das ist laut Duden<br />

ein „bildlicher Ausdruck“. Als<br />

Beispiel wird das Stimmungsbaromether<br />

genannt oder der Begriff<br />

„aus der Taufe heben“. Wie<br />

wir alle wissen, ist das Besondere<br />

an Metaphern, dass man sie nicht<br />

wortwörtlich nehmen darf.<br />

Schließlich gibt es kein Baromether,<br />

das die Stimmung meines<br />

Gegenüber erfasst (sondern<br />

lediglich die Hochs oder Tiefs des<br />

Wetters).<br />

Es wäre sicher lustig, Metaphern<br />

- die übrigens durch Aristoteles<br />

in Mode kamen und auch von<br />

Journalisten heute noch gern genutzt<br />

werden - wortwörtlich zu<br />

nehmen. Der Metapher für den<br />

Löwen - „der König der Tiere“ -<br />

würde man dann entnehmen,<br />

dass die Tiere tatsächlich einen<br />

König haben. Und wenn jemand<br />

metaphorisch „den Nagel auf den<br />

Kopf getroffen“ hätte, hätte er im<br />

wortwörtlichen Sinn womöglich<br />

ein Bild an die Wand gehängt.<br />

Natürlich ist das Blödsinn. Denn<br />

wenn etwas aus den Rudern gerät,<br />

heißt dass noch lange nicht,<br />

dass tatsächlich ein Schiff untergeht.<br />

Eine kalte Brise kann<br />

schließlich auch dann herrschen,<br />

wenn die Temperaturen sommerlich<br />

sind.<br />

Jetzt habe ich Ihnen aber genug<br />

Metaphern um die Ohren gehauen<br />

- und das hat nicht mal weh<br />

getan, oder?<br />

Katja Weber-Diedrich<br />

Polizei-News<br />

Kontrollen<br />

Helmstedt. Bei gezielten Verkehrskontrollen<br />

im Landkreis<br />

Helmstedt wurden in dieser Woche<br />

bislang zwei Ermittlungsverfahren<br />

wegen Fahren unter Drogeneinfluss<br />

eingeleitet. Dabei kamen<br />

insgesamt 35 Beamte aus<br />

Helmstedt, Königslutter und Schöningen<br />

sowie aus Wolfsburg, Fallersleben<br />

und Vorsfelde zum Einsatz.<br />

In Helmstedt wurde auf der Emmerstedter<br />

Straße, der Von-Guericke-Straße<br />

und Braunschweiger<br />

Straße kontrolliert, während in<br />

Schöningener Bereich in Esbeck,<br />

Offleben und Hohnsleben Überprüfungen<br />

stattfanden.<br />

Außerdem wurde in der<br />

Braunschweiger Straße, der Wolfsburger<br />

Straße und der Helmstedter<br />

Straße in Königslutter kontrolliert<br />

sowie ebenfalls in Lehre auf der<br />

Berliner Straße.<br />

Von den mehr als 100 Fahrzeugführern,<br />

die auf Alkohol-, Drogen-<br />

und Medikamentenbeeinflussung<br />

hin überprüft wurden, mussten<br />

ein 29 Jahre alter Mazda-Fahrer<br />

aus dem Harz und ein 46-jähriger<br />

Opel-Fahrer aus Helmstedt jeweils<br />

Blutproben erdulden.<br />

Beide Betroffenen wurden in Königslutter<br />

überprüft, als sich der<br />

Verdacht auf Konsum von Cannabisprodukten<br />

ergab. Den Fahrzeugführern<br />

wurde die Weiterfahrt<br />

untersagt.<br />

Mit dem Schlachtruf „Werdet zur Legende - kämpfet bis zum Ende!“ begrüßten die Eintracht Braunschweig-Fans in Helmstedt die Profi-Löwen<br />

Marcel Correia und Gianluca Korte. Nach gebührender Begrüßung durch Initiatorin Sonja Knieke und den helmstedt aktuell-Vorsitzenden Manfred<br />

Walter stürmten die Eintracht-Fans die gelb-blau geschmückte Holzbude zur Autogrammstunde. Fotos: Yvonne Weihs<br />

Weihnachtslieder in allen Gassen<br />

Budenzauberei trotz schlechten Wetters<br />

von Yvonne Weihs<br />

Helmstedt/Schöningen/Königslutter.<br />

„Süßer die Glocken nie<br />

klingen....“ summt, singt und ertönt<br />

es derzeit aus und in allen<br />

Gassen des Landkreises Helmstedt.<br />

Während der Weihnachtsmarkt<br />

in Helmstedt bereits in den<br />

weihnachtlichen Endspurt geht,<br />

hat das feierliche Treiben in Schöningen<br />

und in Königslutter erst<br />

zum Ende dieser Woche begonnen.<br />

Zwei Wochen Weihnachtsmarktleben<br />

mit zünftigen Gaumengenüssen<br />

in süß und herzhaft sowie<br />

klassische und exotische Heißgetränke<br />

erfreuten die Helmstedter.<br />

Und nicht nur kulinarisch bekamen<br />

Weihnachtsmarktbesucher in<br />

der vergangenen Woche individuelle<br />

Highlights geboten. Erneut<br />

besuchten Spieler der<br />

Braunschweiger Eintracht den<br />

Helmstedter Weihnachtsmarkt.<br />

Bis zur letzten Minute war es unsicher,<br />

ob die Löwen nach ihrem<br />

derzeitigen Erfolg noch ein Plätzchen<br />

für die zahlreichen Helm-<br />

stedter Fans in ihrem Terminkalender<br />

„freischaufeln“ konnten -<br />

doch Ende gut, alles gut: Die Eintracht-Profis<br />

Marcel Correia und<br />

Gianluca Korte gaben am Donnerstagabend<br />

eine Autogrammstunde.<br />

Mit dem Schlachtruf „Werdet zur<br />

Legende – kämpfet bis zum Ende!“<br />

rief Initiatorin und Eintracht-Fan<br />

Sonja Knieke die angereisten Fans<br />

zur gebührenden Begrüßung der<br />

Profi-Kicker auf. Ähnlich dem<br />

Auftritt von Marjan Petkovic und<br />

Benjamin Fuchs im vergangenen<br />

Jahr stürmten die Fans auch diesmal<br />

die gelb-blau geschmückte<br />

Holzbude mit waschechtem Eintrachtlöwen<br />

auf dem Dach....<br />

Der generelle Budenzauber auf<br />

dem Helmstedter Marktplatz ist<br />

noch bis Mittwoch, 19. Dezember,<br />

zu erleben.<br />

Volle Holzhütte in Schöningen<br />

Fünf Tage zwischen Schmalzkuchen<br />

und Räucherstäbchen heißt<br />

es derzeit auch in Schöningen -<br />

und diesmal nicht nur mit Eises-<br />

Gestöbert, bewundert und gekauft wird an diesem Wochenende auch in<br />

Königslutter. Der Adventsmarkt rund um die Stadtkirche erfreut in diesen<br />

Tagen wieder Jung und Alt.<br />

Nichts konnte den Schöninger seine Weihnachtsstimmung trotz des gerade<br />

in den vergangenen zwei Tagen ausbleibenden Schneetreibens vermiesen.<br />

kälte, sondern auch einer Portion<br />

Schnee zum Gühwein. Lange anhalten<br />

sollte das wirklich „traumhafteWeihnachtsmarktambiente“<br />

mit<br />

der sich nun erwärmten<br />

Wetterlage nicht,<br />

aber „was ein<br />

waschechter<br />

Schöninger ist,<br />

lässt sich davon<br />

noch lange<br />

nicht abhalten“,<br />

so das<br />

Echo der<br />

Weihnachtsmarkt-Besucher.<br />

In die<br />

letzte<br />

Runde<br />

geht es<br />

heute rund<br />

um die Schöninger<br />

Wassermaid von<br />

12 bis 20 Uhr. Ab<br />

14.30 Uhr wird die<br />

letzte Chance zum Fototermin<br />

mit dem Weihnachtsmann geboten.<br />

Der Hauptgewinn der<br />

CWG-Tombola wird gegen 17.30<br />

Uhr ausgelost und die allerletzte<br />

Möglichkeit für Tombola-Nieten<br />

gibt es um 18.30 Uhr.<br />

Gemütlicher Plausch<br />

in Königslutter<br />

Das schlechte Wetter erwischt,<br />

aber sich längst<br />

nicht die gute Laune<br />

verteiben lassen, haben<br />

die Königslutteraner am<br />

Freitagabend und am gestrigen<br />

Sonnabend bei ihrem Adventsmarkt<br />

rund um die Stadtkirche.<br />

Denn, so auch das Gebot in Königslutter,<br />

„ein trockenes und<br />

gemütliches Plätzchen zum<br />

Plausch findet sich immer.“<br />

Eine letzte Zusammenkunft im<br />

Schatten des Rathauses bietet<br />

sich heute von 12 bis 18 Uhr.<br />

Liebevolle Handarbeitskunst<br />

und regionale Köstlichkeiten erwarten<br />

die Besucher rund um die<br />

Stadtkirche. Zudem gibt es im<br />

Rathaus die Ausstellung „Weihnachtskrippen“,„Laubsägearbeiten“,<br />

Fotos aus längst vergangenen<br />

Tagen und eine Modeleisenbahn-<br />

Ausstellung zu bestaunen.<br />

Das Sonntagswetter<br />

wird Ihnen präsentiert von:<br />

Tel. 05352/50241<br />

• min. 4° C<br />

• max. 5° C<br />

• bedeckt<br />

• Südwestwind<br />

Leichter Regen möglich.<br />

Heute im Kino<br />

„Breaking Dawn - Bis(s) zum<br />

Ende der Nacht 2“ 3D<br />

• Camera Helmstedt 20.30 Uhr<br />

„Ralph reichts“ 3D<br />

• Camera Helmstedt<br />

14, 16 & 18 Uhr<br />

„Das Geheimnis<br />

der Feenflügel“<br />

• Kammerlichtspiele Königslutter<br />

14.30 Uhr<br />

„Der kleine Hobbit“ 3D<br />

• Roxy Helmstedt<br />

17 & 20.30 Uhr<br />

• Kammerlichtspiele Königslutter<br />

16.30 & 20.30 Uhr<br />

„Die Hüter des Lichts“ 3D<br />

• Roxy Helmstedt 15 Uhr<br />

Bundesliga<br />

Endspurt<br />

Wolfsburg. Der VfL Wolfsburg hat<br />

am letzten Hinrundenspieltag der<br />

Bundesliga gestern in der Volkswagen<br />

Arena gegen Eintracht Frankfurt<br />

mit 0:2 (0:2) verloren. Der VfL<br />

musste dabei, nach einer roten<br />

Karte gegen Josué, knapp 75 Minuten<br />

lang in Unterzahl agieren.<br />

• mehr auf Seite 22.<br />

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2 ������������������� Landkreis Helmstedt<br />

16. Dezember 2012<br />

Kreistag beschließt nun doch<br />

Haushalt 2013 auf Tagesordnung<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Entgegen der Ankündigung<br />

im Finanzausschuss hat<br />

der Kreisausschuss (ein nicht-öffentlich<br />

tagendes Gremium) des<br />

Landkreises Helmstedt doch den<br />

Haushaltsplan 2013 beschlossen.<br />

Weil durch eine erweiterte „Sparlis<br />

te“ der SPD/Grünen-Gruppe<br />

noch weitere Prüfaufträge an die<br />

Verwaltung gerichtet wurden, hieß<br />

es an sich zwei Tage vor der Kreisausschussssitzung,<br />

dass der Haushalt<br />

mit Änderungen so schnell<br />

nicht beraten und beschlossen<br />

werden könne.<br />

Nun sahen sich die Politiker offenbar<br />

doch beschlussbereit und gaben<br />

dem Haushaltsplan 2013 mit<br />

den vorgestellten Änderungen der<br />

KFZ-Lackiererei<br />

Fischer & Marwitz<br />

Unfallreparatur und<br />

Lackierarbeiten<br />

... seit 20 Jahren in Königslutter!<br />

Scheppauer Weg 6<br />

38154 Königslutter<br />

Tel. 0 53 53 / 95 300<br />

Notdienste am heutigen Sonntag<br />

Apotheken<br />

Augenärzte<br />

Igel-Apotheke, Helmsted- Ärztliche Bereitschafts dienst praxis<br />

ter Str. 4, Grasleben, Tel.<br />

in der Augenklinik Dr.<br />

05357/212;<br />

Hoffmann, Wolfenbütte-<br />

Bereitschaft: Apotheke am ler Str. 82, Braunschweig, Tel.<br />

ordertor, Vorsfelder Str. 89, 0531/2733.<br />

elmstedt, Tel. 05351/31625.<br />

Tierärzte<br />

Ärzte<br />

Dr. Matthias Jenter, Siedlung<br />

2, 38368 Mariental,<br />

Tel. 05356/1311<br />

Ärztliche Bereitschaftsdienst<br />

praxis in der Helios<br />

Klinik St. Marienberg,<br />

Conringstr. 26, Tel. 116117;<br />

Sprech stunde von 10 bis 18 Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Dr. D. Hankel, Clausfeldstr.<br />

14, Schöningen, Tel.<br />

05352/4083<br />

„Streichliste“, die Landrat Matthias<br />

Wunderling-Weilbier vorgelegt<br />

hatte (wir berichteten), ihr Okay.<br />

Der Haushalt wird also auch bei<br />

der letzten Kreistagssitzung des<br />

Jahres, die am Mittwoch, 19. Dezember,<br />

um 16 Uhr in der Aula des<br />

Juleums stattfindet, auf der Tagesordnung<br />

stehen.<br />

Auch eine mögliche Fusion mit<br />

Wolfsburg ist Thema der Sitzung,<br />

wenn auch nur am Rande. Der<br />

stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

Dietrich Hansmann hat für<br />

die Grünen-Kreistagsfraktion eine<br />

Anfrage an den Landrat gerichtet,<br />

in der er wissen möchte, welche<br />

Verfahrensschritte notwendig seien,<br />

um eine Bürgerbefragung zur<br />

Fusion stattfinden zu lassen.<br />

Hansmann begründet: „Der Landkreis<br />

Helmstedt prüft derzeit Möglichkeiten<br />

der Haushaltskonsolidierung.<br />

Eine mögliche Maßnahme<br />

ist die Fusion des Landkreises<br />

HE mit der kreisfreien Stadt<br />

Wolfsburg. Bei einer entsprechenden<br />

Absichtserklärung der betroffenen<br />

Gebietskörperschaften bis<br />

zum 31. März 2013 sind Entschuldungshilfen<br />

seitens des Landes<br />

Niedersachsen in Aussicht gestellt.<br />

Voraussetzung für eine rechtskonforme<br />

Entscheidung seitens der<br />

betroffenen Gebietskörperschaf-<br />

!<br />

Notrufnummern<br />

Rettungsdienst &<br />

Feuerwehr: 112<br />

Polizei: 110<br />

Giftnotruf: 0551/19240<br />

- Alle Angaben ohne Gewähr -<br />

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ten sind eine ‚ausreichende Bürgerbeteiligung‘.<br />

Optimal wäre aus<br />

meiner Sicht ein Bürgerentscheid,<br />

der aber wegen des Termindruckes<br />

schwer umsetzbar scheint. Das<br />

NkomVG sieht als weitere eine<br />

Form der Bürgerbeteiligung zum<br />

Beispiel die Bürgerbefragung vor.<br />

Das Ergebnis der Bürgerbefragung<br />

ist zwar für die politische Entscheidungsträgern<br />

nicht bindend,<br />

kann aber helfen, ein Meinungsbild<br />

zu vermitteln. Bei derart weitreichenden<br />

Entscheidungen sollten<br />

meines Erachtens alle Möglichkeiten<br />

der Bürgerbeteiligung<br />

genutzt werden“, schreibt Hansmann.<br />

Vortrag<br />

Helmstedt. Peter-Jürgen Schneider,<br />

zuständig im Team Weil für<br />

das Ressort Finanzen, besucht<br />

während des Landtagswahlkampfes<br />

auch den Wahlkreis Helmstedt.<br />

Schneider wird zum Thema „Die<br />

finanzpolitischen Aufgaben der<br />

kommenden Legislaturperiode“<br />

am Dienstag, 18. Dezember, um<br />

18.30 Uhr im Sitzungssaal der<br />

AOK Helmstedt, Harsleber Tor<br />

Straße 15, sprechen.<br />

Gäste sind zu der Diskussion willkommen.<br />

Millionen-Rückzahlungen an E.on<br />

Den Südkreis trifft es besonders stark<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

und Katharina Olbrisch<br />

Helmstedt. Im Privathaushalt ärgert<br />

man sich des öfteren, dass die<br />

Strom- und Gasabrechnung<br />

pünktlich vor den Feiertagen im<br />

Briefkasten zu finden ist. Ähnlich<br />

geht es in diesem Jahr auch den<br />

Kommunen. Denn die E.on hat<br />

die Geschäftsjahre 2008 bis 2010<br />

abgerechnet und Steuernach- und<br />

-rückzahlungen eingefordert.<br />

„Bei uns ist es nicht so dramatisch“,<br />

sagte Helmstedts Stadtrat<br />

Klaus Junglas dem HELMSTED-<br />

TER <strong>SONNTAG</strong>. Rund 300.000<br />

Euro soll die Stadt Helmstedt erstatten,<br />

insbesondere weil es dem<br />

Pneumatiklabor eingeweiht<br />

Technik auf dem neuesten Stand<br />

von Yvonne Weihs<br />

Helmstedt. Über den neuesten<br />

Stand der Technik freuen sich die<br />

Schüler der technischen Berufszweige<br />

der Berufsbildenden Schule<br />

(BBS) in Helmstedt. Nach etlichen<br />

Förderanträgen über mehrere<br />

Jahre wurde in diesem Schulhalbjahr<br />

das von Lehrkräften und<br />

Schülern „langersehnte“ Pneumatik-Labor<br />

eingerichtet.<br />

„Unser Labor war veraltet. Die ursprüngliche<br />

Praxisanlage stammt<br />

noch aus den 1980ern und war für<br />

eine zeitgemäße Ausbildung nicht<br />

mehr zu gebrauchen. Da der Bereich<br />

Pneumatik in viele der Fachbereiche<br />

unserer Schule fallen, war<br />

dieser Umbau wirklich sehr wichtig“,<br />

brachte es Schulleiterin Heidi<br />

Klimm auf den Punkt - jeder Ausbildungsberuf<br />

im gewerblichtechnischen<br />

Bereich müsse sich<br />

heute mit Pneumatik (Drucklufttechnik)<br />

befassen.<br />

In Eigenregie wurde geplant und<br />

zum größten Teil auch selbst umgebaut.<br />

„In einer Schule mit so<br />

vielen Handwerksberufen ist sowas<br />

nicht nur möglich, es bot sich<br />

geradezu an. So konnten die Schüler<br />

ihre Praxiskenntnisse unter Beweis<br />

stellen“, führte Klimm weiter<br />

aus. Entstanden waren sechs neue<br />

Arbeitsplätze, die bewusst mit Ele-<br />

Unternehmen in den Jahren 2009<br />

und 2010 schlechter erging als erwartet.<br />

„Natürlich ist es nicht schön, aber<br />

eine große haushaltliche Relevanz<br />

hat das für uns nicht“, so Junglas,<br />

der noch nicht genau sagen konnte,<br />

ob die Zahlungen noch in diesem<br />

Jahr oder im kommenden zu<br />

Buche schlagen.<br />

Ganz anders sieht es da im Süden<br />

des Landkreises aus. Ganze 9,1<br />

Millionen Euro muss die Stadt<br />

Schöningen an die E.on zurückzahlen,<br />

wie Bürgermeister Henry<br />

Bäsecke dem <strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong> sagte.<br />

„Dementsprechend wird sich der<br />

Fehlbetrag für das kommende Jahr<br />

menten der älteren Gerätschaften<br />

kombiniert wurden. „Die Bauteile<br />

sind nicht irgendwelche Übungssätze,<br />

sondern kommen direkt aus<br />

der Industrie. Alles, was die Schüler<br />

hier finden, wird ihnen auch<br />

bei der alltäglichen Arbeit in den<br />

Betrieben begegnen. Da die<br />

Drucklufttechnik natürlich nicht<br />

überall auf dem neuesten Stand ist,<br />

ist es wichtig sich weiterhin auch<br />

mit der älteren Technik-Generati-<br />

erhöhen“, erläuterte Bäsecke.<br />

Auf der anderen Seite, so der Bürgermeister,<br />

sei mit einer geringeren<br />

Kreisumlage für 2013 zu rechnen.<br />

Zudem werde die Stadt<br />

Schöningen einen Antrag auf Bedarfszuweisung<br />

stellen müssen.<br />

„Bislang ist dieser immer aufgrund<br />

der hohen Gewerbesteuereinnahmen<br />

abgelehnt worden,<br />

sodass die Chancen gut stehen,<br />

ihn jetzt gewährt zu bekommen“,<br />

so die Hoffnung des Rates.<br />

Was die 9,1 Millionen Euro dennoch<br />

für Konsequenzen haben<br />

werden, wird der Rat am Montag,<br />

17. Dezember, um 17 Uhr während<br />

der Ratssitzung besprechen.<br />

Gerechnet auf die Bevölkerungs-<br />

Energiewende vor Ort<br />

Helmstedt. Der Arbeitskreis „Energiewende<br />

vor Ort – Flächenbedarf<br />

und Landschaftsraumentwicklung“<br />

arbeitet daran, die Auswirkungen<br />

der für die Energiewende<br />

benötigten Windfarmen<br />

einigermaßen vorstellbar zu machen:<br />

In der St. Stephani Gemeinde<br />

in Helmstedt wurde ein erstes<br />

Ergebnis präsentiert:<br />

Der Arbeitskreis errechnete auf<br />

der Grundlage der ihm zugänglichen<br />

Daten für den Landkreis<br />

SoVD besucht<br />

Helmstedt. Im Vorfeld der Landtagswahl<br />

hat der Sozialverband<br />

Deutschland (SoVD) in Helmstedt<br />

Landtagskandidaten einen Einblick<br />

in seine Arbeit gewährt.<br />

Sybille Mathfeldt-Kloth (Bündnis<br />

90/Die Grünen) und Uwe Strümpel<br />

(SPD) haben die Gelegenheit<br />

zur Hospitation im SoVD-Beratungszentrum<br />

in der Schuhstraße<br />

6 in Helmstedt wahrgenommen.<br />

Regina Schreiber, Vorsitzender des<br />

Kreisverbands Helmstedt, findet<br />

„diese Gelegenheit optimal, die<br />

Auswirkung sozialpolitischer Entscheidungen<br />

auf die rechtliche<br />

Praxis nachzuvollziehen und so<br />

die Forderungen des Verbandes zu<br />

verstehen“.<br />

Helmstedt Potenzialflächen im<br />

Umfang von in etwa 3.400 Hektar.<br />

Anhand von Plandarstellungen<br />

wurden die beiden vom Zweckverband<br />

Großraum Braunschweig<br />

(ZGB) veröffentlichen 100 Prozent<br />

Erneuerbaren-Energie-Szenarien<br />

in ihren Auswirkungen auf das<br />

Siedlungs- und Landschaftsgefüge<br />

veranschaulicht.<br />

Mitinitiatorin Gudrun Beneke erklärte<br />

dazu: Nach Szenario eins,<br />

das eine Energieverbrauchsminderung<br />

von 60 Prozent voraussetzt,<br />

müssten 1.500 Hektar für Windfarmen<br />

in Anspruch genommen<br />

werden. Nach Szenario zwei, das<br />

auf einer Energieeinsparung von<br />

30 Prozent basiert, würde sich der<br />

Flächenbedarf auf 3.000 Hektar<br />

erhöhen. Bereits nach dem ersten<br />

Szenario würden die benötigten<br />

Windfarmen zu einem raummächtigen<br />

Faktor werden.<br />

Das zweite Szenario hätte eine<br />

deutliche höhere Windparkdichte<br />

zur Folge. Eine entsprechend enge<br />

Verflechtung von Windfarmen<br />

und Ortschaften, wie für den<br />

Nordkreis gezeigt, wirft laut Beneke<br />

die Frage auf, inwieweit eine<br />

so weit reichende Bestückung mit<br />

Windrädern gegenüber den dort<br />

lebenden Menschen zu verantworten<br />

ist.<br />

Sie stelle sich unter anderem für<br />

on zu befassen“, erklärte BBS-<br />

Lehrkraft Dr. Jörg Blater.<br />

Doch nicht nur einige Technikelemente<br />

sind neu - an jedem Arbeitsplatz<br />

wird künftig mittels<br />

Computer und entsprechender<br />

Software die geforderte Schaltanlage<br />

visualisiert, sogar eine Fehlersuche<br />

ist damit möglich.<br />

„Das ist Ausbildung auf dem neuesten<br />

Stand der Technik“, betonte<br />

Dr. Bläter stolz.<br />

Nikolas Dube, Berufsschüler im Lernfeld Metall, kann sich mittels neuer<br />

Pneumatikausrüstung gemeinsam mit Lehrkraft Dr. Jörg Blater auf Fehlersuche<br />

nach modernster Vorgehensweise begeben. Foto: Yvonne Weihs<br />

den Südkreis, wo der Hesseberg<br />

mit den umliegenden Dörfern in<br />

einem Meer von Windmaschinen<br />

untergehen würde.<br />

Als erstes Fazit wurde deutlich:<br />

Die im ZGB-Leitbild einer<br />

100-prozentigen Erneuerbaren-<br />

Energie-Region beschriebene Perspektive,<br />

die benötigten Windfarmen<br />

könnten ein harmonischer<br />

Bestandteil der Landschaft werden,<br />

dürfte eher eine Verharmlosung<br />

der Herausforderungen darstellen<br />

als diesen mutig und kreativ<br />

ins Auge zu sehen.<br />

Im Diskussionsverlauf brach verschiedentlich<br />

die Sorge durch, die<br />

technischen Machbarkeiten und<br />

ein am Gemeinwohl vorbeigehendes<br />

ökonomisches Gewinnstreben<br />

würden den gesellschaftlichen Zusammenhalt<br />

gefährden sowie die<br />

Notwendigkeit von landschaftsarchitektonisch<br />

begründeten Gestaltungskonzepten<br />

zum Umbau der<br />

Kulturlandschaft ignorieren.<br />

Was wird aus der Wohn- und Lebensqualität<br />

in den ländlichen<br />

Räumen? Unbehagen angesichts<br />

der vielen Problemknoten wurde<br />

verbalisiert: Gerät das Verfahren<br />

der Energiewende außer Kontrolle?<br />

Hat die Politik vor Ort das Ruder<br />

zur Steuerung eines am Gemeinwohl<br />

orientierten Verfahrens<br />

(noch) in der Hand?<br />

zahl trifft es die Gemeinde Büddenstedt<br />

noch härter: 6,1 Millionen<br />

Euro beträgt die geforderte<br />

Rückzahlung. Um eine Übertragung<br />

des Fehlbetrages mit ins<br />

kommende Jahr zu nehmen, berief<br />

Büddenstedts Bürgermeister<br />

Frank Neddermeier eine Sonderratssitzung<br />

für den kommenden<br />

Donnerstag, 20. Dezember, für<br />

17.15 Uhr ein. Direkt in Anschluss<br />

an den Verwaltungsausschuss wird<br />

der Rat die Höhe der Liquiditätskredite<br />

neu festlegen, um E.on<br />

noch 2012 bezahlen zu können.<br />

„Somit erhöht sich der Fehlbetrag<br />

für 2012 auf 8,3 Millionen Euro“,<br />

verriet Neddermeier dem HELM-<br />

STEDTER <strong>SONNTAG</strong>.<br />

Tradition<br />

Helmstedt. Anlässlich der Mitgliederversammlung<br />

des CDU-<br />

Kreisverbandes Helmstedt stand<br />

unter anderem der Antrag des<br />

CDU-Arbeitskreises Ländliche<br />

Entwicklung zu den Chancen der<br />

Energiewende für den Landkreis<br />

Helmstedt auf der Tagesordnung.<br />

Die Energieerzeugung hat bereits<br />

Tradition im Landkreis Helmstedt,<br />

die Infrastruktur wurde in der<br />

Vergangenheit durch den Abbau<br />

der Braunkohle stark geprägt.<br />

Die Möglichkeiten der Energieerzeugung<br />

können trotz der Energiewende<br />

oder auch gerade wegen<br />

der Energiewende auch künftig<br />

eine wichtige Position einnehmen.<br />

„Ob die Nutzung von Windkraft,<br />

Photovoltaik oder die Produktion<br />

von Bioenergie - in unserem<br />

Landkreis besteht die Chance zur<br />

Errichtung dezentraler Energiegewinnungsanlagen“,<br />

so Elisabeth<br />

Heister-Neumann, Vorsitzende<br />

des CDU-Kreisverbandes Helmstedt.<br />

Die mit der Energiewende<br />

verbundenen neuen Chancen der<br />

Energieerzeugung würden ermöglichen,<br />

dass die Menschen in der<br />

Region davon profitieren, ob<br />

Land- und Forstwirtschaften, das<br />

Handwerk oder mittelständische<br />

Unternehmen. Diese Chancen der<br />

Gewinnung neuer Arbeitsplätze<br />

und Gewerbesteuereinnahmen<br />

dürften nicht ungenutzt bleiben.


16. Dezember 2012 Helmstedt<br />

������������������� 3<br />

Der Wunsch nach Annäherung<br />

40. Jahrestag des Grundlagenvertrages<br />

von Dörte Herfarth<br />

Helmstedt. Vor genau 40 Jahren<br />

– am 21. Dezember 1972 – wurde<br />

der Grundlagenvertrag zwischen<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

und der Deutschen Demokratischen<br />

Republik in Ost-Berlin unterzeichnet.<br />

Dieser Vertrag war<br />

Teil der Entspannungspolitik und<br />

sollte die Beziehung zu Osteuropa,<br />

insbesondere zu der DDR, normalisieren<br />

und stabilisieren. Reiseerleichterungen<br />

auf der einen, internationale<br />

Anerkennung auf der<br />

anderen Seite kennzeichneten diesen<br />

Basisvertrag. Der deutschdeutsche<br />

Grundlagenvertrag war<br />

ein Meilenstein in der deutschen<br />

Geschichte und ein Wegbereiter<br />

für die spätere Wiedervereinigung<br />

der beiden deutschen Staaten.<br />

Um an diesen geschichtlich bedeutenden<br />

Moment zu erinnern,<br />

lud der Verein Grenzenlos in Kooperation<br />

mit dem Niedersächsischen<br />

Ministerium für Inneres<br />

und Sport am vergangenen Dienstag<br />

ins Juleum zur Veranstaltung:<br />

„Der deutsch-deutsche Grundlagenvertrag<br />

– Wandel durch Annäherung?<br />

Zeitzeugen im Gespräch“.<br />

„In der Zeit des Kalten Krieges,<br />

des Konkurrenzkampfes zwischen<br />

Ost und West, war dieser Vertrag<br />

der Wunsch nach Annäherung<br />

und Verständigung“, brachte es<br />

Helmstedts Bürgermeister Wittich<br />

Schobert in seiner Begrüßungsrede<br />

auf den Punkt.<br />

„Der Grundlagenvertrag war eine<br />

zentrale Thematik, die in beiden<br />

Staaten polarisierte“, betonte Klaus<br />

Engemann, Referatsleiter im Ministerium<br />

für Inneres und Sport.<br />

Er sprach stellvertretend für den<br />

Niedersächsischen Minister Uwe<br />

Schünemann die Grußworte. Der<br />

Minister war auf dem Weg nach<br />

Helmstedt auf der Autobahn 2 im<br />

Stau steckengeblieben.<br />

„Mit der Unterzeichnung des Vertrages<br />

sollte sich die Beziehung der<br />

beiden Länder normalisieren. Es<br />

bestand die Hoffnung auf menschliche<br />

Erleichterung, zum Beispiel<br />

die Zusammenführung von Fami-<br />

Teilnehmer der Podiumsdiskussion (von links) Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, Professor Dr. Josef Klein, Moderator<br />

Henning Noske, Markus Meckel, Dr. Hans Otto Bräutigam sowie Carl-Dieter Spranger. Foto: D. Herfarth<br />

Durchgang ist nun erhellt<br />

„Lebendige Stadt“ macht‘s möglich<br />

von Katharina Olbrisch<br />

Helmstedt. In modernes Licht geflutet<br />

ist die Eisenbahnunterführung<br />

am Magdeburger Tor in<br />

Helmstedt.<br />

Dank der finanziellen Unterstützung<br />

über 25.000 Euro der Stiftung<br />

„Lebendige Stadt“ - vertreten<br />

durch den Vorstandsleiter Gerhard<br />

Fuchs -, war es der Stadt<br />

Helmstedt möglich, die Bahnunterführung<br />

optisch aufzuwerten.<br />

Das Ergebnis wurde vergangenen<br />

Donnerstag präsentiert.<br />

Neben der Renovierung der Brücke<br />

selbst und der Seitenwände<br />

wurden blaue Leuchtdioden<br />

(LED) installiert.<br />

So können Fahrbahn und Gehweg<br />

auch im Dunkeln besser erkannt<br />

werden, freute sich Dirk Stein von<br />

der Stadt Helmstedt, Fachbereich<br />

Tiefbau und Umwelt.<br />

Im Vorfeld seien verschiedene<br />

LED-Farben ausprobiert wurden,<br />

erzählte Karl-Adolf Ebner von<br />

Philips Lighting Lichtkonzept, unter<br />

anderem ein helles Weiß. Jedoch<br />

sei man sich sicher, mit Blau<br />

den richtigen Ton für die Helmstedter<br />

getroffen zu haben.<br />

„Viele Helmstedter haben bereits<br />

bei uns angerufen und uns für die<br />

Umsetzung an der Bahnunterführung<br />

gelobt“, freute sich Stein, der<br />

eine derartige Reaktion während<br />

seiner 18-jährigen Tätigkeit bei<br />

der Stadt bisher nur selten erlebt<br />

hat.<br />

Insgesamt hatten die Bauarbeiten<br />

knapp ein Jahr gedauert, wobei die<br />

Planung die längste Zeit in Anspruch<br />

genommen hätte.<br />

Mit Stein, Fuchs und Ebner freuten<br />

sich am Donnerstag vor Ort<br />

Stadtbaurat Thorsten Kubiak, Antje<br />

Klimek, Kommunalreferentin<br />

der E.on, die eine kostengünstige<br />

Montage ermöglichte, und Ralf<br />

Keinert von den DB Netze über<br />

„die gute Zusammenarbeit“ in den<br />

vergangenen Monaten.<br />

Die Bahnbrücke wurde durch die<br />

Lichtinstallation nicht nur optisch<br />

aufgewertet, sondern gleichzeitig<br />

sicherer gemacht.<br />

Insbesondere für Fußgänger war<br />

die Unterführung in der Vergangenheit<br />

ein großer Gefahrenpunkt,<br />

worauf unter anderem die Verkehrswacht<br />

regelmäßig hingewiesen<br />

hatte.<br />

Die neuerdings lichtdurchflutete Eisenbahnunterführung am Magdeburger Tor in Helmstedt wurde am Donnerstag<br />

von allen Beteiligten präsentiert. Foto: Katharina Olbrisch<br />

lien. Die Unterzeichnung war aber<br />

keine völkerrechtliche Anerkennung<br />

der DDR“, betonte Engemann.<br />

In seinem Impulsvortrag für die<br />

anschließende Podiumsdiskussion<br />

sprach Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk<br />

von der Bundeszentrale für die<br />

Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes<br />

der ehemaligen DDR<br />

über „Den Grundlagenvertrag –<br />

Chancen und Risiken“. Er betonte<br />

in seinem Vortrag, dass er daran<br />

zweifle, dass dieser Vertrag übertragbar<br />

auf andere Länder sei, „da<br />

Rahmenbedingungen damals ganz<br />

andere waren. Man kann nur aus<br />

dem Transformationsprozess lernen.<br />

Der Grundlagenvertrag ist<br />

ein anschaulicher Gegenstand für<br />

Europa.“<br />

Im Anschluss an Kowalczuk Referat<br />

nahmen Markus Meckel, der<br />

letzte Außenminister der DDR,<br />

Dr. Hans Otto Bräutigam, der ehemalige<br />

Leiter der Ständigen Vertretung<br />

der BRD in der DDR,<br />

Carl-Dieter Spranger, ehemaliger<br />

Bundesminister, Professor Dr. Josef<br />

Klein, ehemaliges Mitglied des<br />

Bundestages sowie der Kowalczuk<br />

selbst auf dem Podium Platz, um<br />

gemeinsam über den Grundlagenvertrag<br />

als Wegbereiter für die<br />

deutsche Wiedervereinigung zu<br />

sprechen und zu diskutieren, ob<br />

die Vertragsinhalte noch heute<br />

spürbar sind. Zudem wurde die<br />

Frage diskutiert, ob das „Modell<br />

Grundlagenvertrag“ auf andere<br />

Länder, die heute noch geteilt sind,<br />

übertragbar wäre.<br />

Büro bleibt<br />

geschlossen<br />

Helmstedt. Das Helmstedter Büro<br />

der Rheuma-Liga bleibt wegen Urlaub<br />

bis zum 4. Januar geschlossen.<br />

Wieder geöffnet ist das Büro ab 7.<br />

Januar montags von 9.30 bis 12<br />

Uhr und donnerstags von 16 bis 18<br />

Uhr.<br />

Silvesterparty<br />

beim HSV<br />

Helmstedt. Der Helmstedter<br />

Sportverein veranstaltet zur Jahreswende<br />

in seiner Vereinsgaststätte<br />

wieder eine Silvesterparty.<br />

Beginn der Veranstaltung am 31.<br />

Dezember ist um 19 Uhr, Ende der<br />

Party am 1. Januar ist um 3 Uhr.<br />

Im Preis sind enthalten: ein umfangreiches<br />

kaltes und warmes Büfett,<br />

alle Getränke - wie Bier, nicht<br />

alkoholische Getränke, Weine,<br />

Mixgetränke, Schnäpse, Sekt, Prosecco<br />

und Kaffee-, und eine Mitternachtssuppe.<br />

Eintrittskarten sind donnerstags<br />

ab 18 Uhr in der Bötschenberg-<br />

Schänke erhältlich.<br />

Polizei-News<br />

Einbruch<br />

Helmstedt. Einbrecher nutzen<br />

am Dienstagvormittag in Helmstedt<br />

die kurze Abwesenheit von<br />

Hausbesitzern und stiegen durch<br />

die gewaltsam geöffnete Terrassentür<br />

in das Einfamilienhaus<br />

ein. Dabei wurde Schmuck im<br />

Wert von mehreren hundert Euro<br />

erbeutet. Den Ermittlungen nach<br />

wurden sämtliche Zimmer des<br />

Hauses in der Schweidnitzer Straße<br />

von den Tätern systematisch<br />

nach Bargeld und Wertsachen<br />

durchsucht. Die Tat habe sich<br />

zwischen 10.30 und 12.15 Uhr<br />

ereignet, so ein Beamter. Zeugen<br />

des Vorfalls werden gebeten, sich<br />

unter der Telefonnummer<br />

05351/5210 an die Polizeiwache<br />

zu wenden.<br />

Zweite Ringlesung<br />

Helmstedt. Nachdem die erste<br />

Ringvorlesung der Wirtschaftsfakultät<br />

der Universität Magdeburg<br />

im November großen Zuspruch<br />

fand, wird die Reihe am Dienstag,<br />

18. Dezember, um 18.30 Uhr im<br />

Helmstedter Juleum fortgesetzt.<br />

Bei der ersten Veranstaltung ging<br />

es um die Rettung des Euro, jetzt<br />

steht ein ganz anderes Thema an,<br />

nämlich „Geld, Gier und Glück“.<br />

So lautet der Titel der Vorlesung,<br />

die Professor Dr. Joachim Weimann<br />

halten wird. Sind Menschen<br />

zu gierig? Wohin führt uns diese<br />

Gier, das Streben nach mehr Einkommen<br />

und Erfolg? Macht es uns<br />

glücklich, mehr Geld zu haben?<br />

Werden wir zufriedener dadurch?<br />

Das sind Fragen, die die Menschen<br />

schon immer bewegt haben.<br />

Neue Nahrung hat die Diskussion<br />

um diese Dinge durch die moderne<br />

Glücksforschung bekommen,<br />

die seit ungefähr 30 Jahren intensiv<br />

betrieben wird.<br />

Professor Weimann wird von den<br />

Ergebnissen dieser Forschung berichten<br />

und er wird dabei auch auf<br />

eigene Forschungen eingehen, die<br />

er erst kürzlich in einem Buch<br />

veröffentlicht hat, das er zusammen<br />

mit Andreas Knabe und Ronnie<br />

Schöb schrieb und das den<br />

bezeichnenden Titel trägt „Geld<br />

macht doch glücklich“.<br />

Wie relevant dieses Thema ist,<br />

zeigt die Tatsache, dass der Bundestag<br />

vor einiger Zeit eine Enquete-Kommission<br />

eingesetzt hat,<br />

die sich unter anderem mit der<br />

Frage beschäftigt, ob es immer<br />

noch sinnvoll ist, das Bruttoinlandsprodukt<br />

zu benutzen, wenn<br />

man etwas über die Wohlfahrt eines<br />

Landes aussagen will. Sind<br />

nicht andere Maße besser dafür<br />

geeignet? Kann man das Glück<br />

nicht anders messen als durch das<br />

Einkommen?<br />

Es wird also um ein spannendes<br />

Thema gehen, und Professor Weimann<br />

hofft, dass das Juleum ähnlich<br />

gut gefüllt wird wie bei der<br />

Euro-Debatte: „Nach der Vorlesung<br />

wird es wieder eine offene<br />

Diskussion geben und darauf freue<br />

ich mich schon, denn die Helmstedter<br />

sind ein sehr waches und<br />

Partyband<br />

„anno-nym“<br />

diskussionsfreudiges Publikum.“<br />

Die Business School Magdeburg,<br />

die auch diese Vorlesung organisiert,<br />

lädt im Anschluss wieder zu<br />

einem kleinen Umtrunk ein.<br />

Eröffnen wird die Veranstaltung<br />

Helmstedts Bürgermeister Wittich<br />

Schobert.<br />

Die Ringvorlesung wird am 15.<br />

Januar mit Professor Ronnie Schöb<br />

von der Freien Universität Berlin<br />

fortgesetzt, der zum Thema „Mindestlohn“<br />

sprechen wird.<br />

Professor Dr. Joachim Weimann<br />

hält die zweite Ringvorlesung im<br />

Juleum. Foto: privat<br />

Pflaumenlikör<br />

mit Zimtgeschmack<br />

18% Vol.<br />

Weizenbrennerei<br />

Dieckmann<br />

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Tel.: 0 53 51 / 3 72 81<br />

Fax: 0 53 51 / 3 30 02<br />

www.weizenbrennerei.de<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

26.12.2012<br />

Tanzmusik<br />

Tanzparty<br />

Live<br />

Einlass ab 20.00 Uhr » Open End<br />

Eintritt: 5€<br />

Schützenhaus Kreisjägerhof<br />

UG (haftungsbeschränkt)<br />

Geschäftsführer: Elke Baumann<br />

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4<br />

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Sonderthema<br />

EIN OFFENES OHR VOR ORT<br />

Thema: In welche Richtung steuert die Stadt Helmstedt?<br />

16. Dezember 2012<br />

er <strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong> informiert mit der Reihe „Ein offenes Ohr vor Ort“ die Leser über die aktuellsten Diskussionspunkte in der Stadt Helmstedt. Einmal im<br />

onat findet dazu eine Gesprächsrunde mit Stadtratsvertretern im Verlagshaus statt. Im zweiten Durchgang des Polittalks ging es um das Thema „Wo geht es hin, Helmstedt?“.<br />

abei wurde über die unterschiedlichen Vermarktungsmöglichkeiten der Stadt diskutiert.<br />

„Wir haben so viele Mosaiksteine, die<br />

müssen nur zusammengeführt und auch<br />

genutzt werden. Die Stadt der Einheit ist<br />

einer davon.“ (Uwe Strümpel, SPD)<br />

Die Stadt Helmstedt ist reif für die Zukunft<br />

Die deutsche Einheit könnte noch ganz groß herauskommen<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Dass sich die Stadt<br />

Helmstedt zumindest auf einem<br />

guten Weg befindet, den Anforderungen,<br />

die in Zukunft auf sie zukommen,<br />

gerecht zu werden, darin<br />

sind sich die Fraktions- und Gruppenvorsitzenden<br />

im Rat der Stadt<br />

Helmstedt einig.<br />

Dennoch könnten die Arme noch<br />

nicht in den Schoß gelegt, sondern<br />

müssten hochgekrempelt werden,<br />

um noch einige Bedingungen den<br />

künftigen Anforderungen anzupassen.<br />

Das wurde bei einer munteren<br />

Diskussionsrunde der Reihe „Ein<br />

offenes Ohr vor Ort“ beim HELM-<br />

STEDTER <strong>SONNTAG</strong> deutlich.<br />

Dabei sind die Möglichkeiten<br />

recht vielfältig, die sich der Stadt<br />

bieten. Von der Stadt der Einheit<br />

über die Stadt am See hin zur wieder<br />

neu aufblühenden Universitäts-<br />

und Studentenstadt scheint<br />

einiges möglich zu sein.<br />

Petra Schadebrodt (FDP/BFH)<br />

zum Beispiel ist der Meinung, dass<br />

sich die Stadt nicht vor dem demografischen<br />

Wandel verstecken<br />

müsse. Im Gegenteil: „Wir können<br />

beim Thema Wohnen im Alter auf<br />

einem guten Fundament bauen.“<br />

Doch da das Alter nicht alles ist,<br />

müssten auch die Möglichkeiten<br />

für junge Menschen in Helmstedt<br />

„Aus der Trennung resultiert die Einheit,<br />

sodass Helmstedt nicht nur Stadt der<br />

Trennung, sondern auch Stadt der Einheit<br />

sein kann.“ (Wolfgang Kalisch, CDU)<br />

ausgebaut werden. „Wir brauchen<br />

moderne Elemente“, so Schadebrodt.<br />

Sie könnte sich vorstellen,<br />

die E-Mobilität in der Kreisstadt<br />

voranzutreiben. Das ließe sich<br />

auch gut mit dem Lappwaldsee<br />

vereinen, der zu einem Ausflugsziel<br />

für das ganze Land werden<br />

soll.<br />

Ein Rundweg um den<br />

Lappwaldsee muss her<br />

Der erste wichtige Schritt bei der<br />

Entwicklung des Lappwaldsees sei<br />

es, einen Rundweg zu schaffen,<br />

erklärt Uwe Strümpel (SPD). Das<br />

sei zurzeit nicht so einfach, weil<br />

die Eigentumsverhältnisse auf<br />

sachsen-anhaltinischer Seite wegen<br />

dem Verkauf einzelner Flächen<br />

kompliziert sind.<br />

Dennoch könne einiges getan werden,<br />

bevor der ehemalige Tagebau<br />

vollgelaufen ist, so Strümpel, der<br />

den Lappwaldsee ebenso wie seine<br />

Ratskollegen als wichtiges Standbein<br />

für die touristische Entwicklung<br />

sieht.<br />

So sollten beispielsweise Toiletten<br />

und ein kleiner Kiosk bereits jetzt<br />

geschaffen werden, ist Strümpels<br />

Vorschlag.<br />

Die Freizeit ist für Sybille Mattfeldt-Kloth<br />

(Bündnis 90/Die Grünen)<br />

wichtig. Sie verbindet das<br />

Ganze aber mit der Schaffung er-<br />

Das Zonengrenzmuseum ist ein Teil der Rundfahrt „Grenzenlos“<br />

und steht damit auch für die deutsche Einheit. Im Moment befindet<br />

es sich im Besitz des Landkreises Helmstedt. Der würde es aber gern<br />

an den Helmstedter Verein Grenzenlos übertragen. Könnte das<br />

Museum damit zu einem Baustein auf dem Weg zur „Stadt der<br />

Einheit“ werden? Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

„Die deutsche Einheit ist nicht das Hauptmerkmal<br />

der Stadt Helmstedt und schon<br />

gar nicht das einzige.“<br />

(Petra Schadebrodt, BFH/FDP-Gruppe)<br />

neuerbarer Energien. So könnten<br />

Windfarmen entstehen, auch am<br />

Lappwaldsee, die sich sinnvoll ins<br />

Landschaftsbild eingliedern, statt<br />

es zu zerstören.<br />

Gabriele Gogolin (UWG) träumt<br />

beim Lappwaldsee bereits von<br />

mehr. Ein Campingplatz sei ganz<br />

wichtig, damit Wohnmobile sich<br />

rund um den See niederlassen<br />

können. Sportliche Events könnten<br />

stattfinden, ergänzt sie, und<br />

denkt dabei an einen Triathlon<br />

oder ein Drachenbootrennen.<br />

Bis es soweit ist, muss allerdings<br />

noch viel Wasser in den See fließen.<br />

Dass schon bei den Vorarbeiten,<br />

die bereits jetzt möglich sind,<br />

der Weg zu den östlichen Nachbarn<br />

am Lappwaldsee gesucht<br />

werden müsse, ist für Wolfgang<br />

Kalisch (CDU) klar.<br />

Sein einstiger Vorschlag, eine gemeinsame<br />

Landesgartenschau mit<br />

Sachsen-Anhalt auf dem Gelände<br />

zu veranstalten, sollte auch verdeutlichen,<br />

dass der Ort des Tagebaus<br />

Geschichte in sich trägt.<br />

Schließlich ist der ehemalige Tagebau<br />

der einzige in Deutschland,<br />

der sowohl von der BRD als auch<br />

der DDR genutzt wurde.<br />

Über die Trennung<br />

kommt man zur Einheit<br />

Anhand dieses Beispiels wird für<br />

Kalisch deutlich, dass Helmstedt<br />

ein Ort der deutsch-deutschen<br />

Geschichte ist. Nachdem Helmstedt<br />

einst als Symbol für die Trennung<br />

galt, wurde diese überwunden.<br />

„So kommt man zur Stadt der<br />

Einheit“, macht er insbesondere<br />

Gabriele Gogolin deutlich, die sich<br />

vehement dagegen wehrt, dass<br />

Helmstedt den Titel „Stadt der<br />

Einheit“ für sich beanspruchen<br />

sollte.<br />

„Ich finde es anmaßend anderen<br />

Städten wie Leipzig oder Dresden<br />

gegenüber. Wir haben doch hier<br />

gar nichts für die Einheit getan“, so<br />

Gogolins Argumentation.<br />

Es sei nicht das einzige Merkmal<br />

von Helmstedt, meint Petra Schadebrodt<br />

dazu, und schon gar nicht<br />

das Hauptmerkmal.<br />

Nichtsdestotrotz: für die restliche<br />

Runde ist die Vision „Stadt der<br />

Einheit“ ein wichtiger Schritt in<br />

eine erfolgreiche Zukunft. „Ich sehe<br />

das sogar als entscheidendes<br />

Konzept für die Stadt“, meint Uwe<br />

Strümpel. Denn: „Hier war der<br />

zweitbedeutendste Punkt nach<br />

Berlin.“<br />

Auch die Initiative „Allianz für die<br />

Region“ empfehle Helmstedt, auf<br />

den Pfaden der Einheit zu wandeln.<br />

Strümpel schweben auch<br />

schon Ideen vor: es könnten Lehrpfade<br />

entstehen, wie es sie zum<br />

Beispiel in Offleben bereits gibt. In<br />

einem Erlebniszentrum Deutsche<br />

Einheit und Völkerverständigung<br />

könnten andere Grenzsituationen<br />

aufgezeigt werden, wie beispielsweise<br />

zwischen Nord- und Südkorea<br />

oder zwischen Palästina und<br />

Israel.<br />

Für Strümpel bietet sich so sogar<br />

die Möglichkeit, in Richtung Friedensforschung<br />

zu gehen. Er denkt<br />

dabei auch gleich an ein Institut<br />

für Friedensforschung, das in<br />

Helmstedt angesiedelt werden<br />

könnte. „Neben allem Positiven in<br />

der Stadt wäre die Vermarktung<br />

der deutschen Einheit ein echtes<br />

Event, um Menschen anzuziehen.“<br />

Das könne auch mit einer gemeinsamen<br />

Vermarktung der ganzen<br />

Region gelingen, ist sich Mattfeldt-<br />

Kloth sicher.<br />

Eine gemeinsame Kulturregion, in<br />

der die vielen Klöster, Kirchen und<br />

sonstigen geschichsträchtigen Orte<br />

miteinander vernetzt seien,<br />

könne die Außenwirkung erheblich<br />

gesteigert werden. Letztlich<br />

schaffe dies auch Arbeitsplätze, so<br />

Mattfeldt-Kloth.<br />

Für Gabriele Gogolin sollte diese<br />

Vernetzung auch auf die Erholung<br />

ausgedehnt werden. Dabei dürften<br />

auch die Wälder nicht vergessen<br />

werden.<br />

Helmstedt nicht allein sehen,<br />

sondern die ganze Region<br />

„Wir dürfen dabei nicht Helmstedt<br />

allein sehen, sondern müssen auch<br />

das Umland mit den vielen Attraktionen<br />

einbeziehen.“<br />

In Regionen denkt auch Wolfgang<br />

Kalisch, der das Helmstedt der<br />

Zukunft als „selbstständige starke<br />

Kommune unter dem Dach einer<br />

Region Braunschweig“ sieht.<br />

Wichtig für eine starke Stadt sei<br />

eine gut funktionierende Innenstadt,<br />

ist sich Kalisch sicher. „Die<br />

Einkaufsangebote in der Innenstadt<br />

müssen dafür ausgebaut werden“,<br />

weiß Petra Schadebrodt, die<br />

jüngst zu diesem Thema eine Umfrage<br />

mitveranstaltet hat. „Und<br />

auch die Gastronomie muss viel-<br />

„Die ganze Region muss gemeinsam als<br />

Kulturregion vermarktet werden, um den<br />

Tourismus zu steigern.“ (Sybille<br />

Mattfeldt-Kloth, Bündnis 90/Die Grünen)<br />

fältiger werden“, weiß sie.<br />

Weil sich über das Helmstedter Innenstadtleben<br />

seit eh und je trefflich<br />

diskutieren lässt, entbrennt<br />

auch beim <strong>HELMSTEDTER</strong><br />

<strong>SONNTAG</strong> ein ausgiebiger Meinungsaustausch<br />

zu dem Thema.<br />

Einer Meinung sind am Ende alle,<br />

Unsere<br />

Polittalk-<br />

Reihe<br />

„Wir dürfen nicht so anmaßend sein und<br />

uns als Stadt der Einheit bezeichnen, da<br />

haben andere eher das Recht dazu.“<br />

(Gabriele Gogolin, UWG)<br />

Fotos: Yvonne Weihs<br />

Zukunftsvisionen<br />

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Helmstedt könnte sich die einstige Lage direkt an der deutsch-deutschen<br />

Grenze zunutze machen und sich als „Stadt der Einheit“ mehr<br />

in das Bewusstsein der Menschen in ganz Deutschland rücken. Dabei<br />

wird darüber nachgedacht, das Ganze auch visuell in einem „Erlebniszentrum“<br />

zu veranschaulichen.<br />

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Wirtschaftsförderer Rainer Metschke hatte bei einer Ausschussssitzung<br />

halb im Scherz vorgeschlagen, Helmstedt den Beinamen „am<br />

See“ zu geben. Die Ausschussmitglieder sprangen aber sofort auf diesen<br />

Zug auf und träumten davon, sich tatsächlich in „Helmstedt am<br />

See“ umzubenennen. Nichtsdestotrotz ist für alle Seiten klar, dass der<br />

Lappwaldsee in der Zukunft der Stadt einen breiten Raum einnehmen<br />

soll. Während die einen von einer visuellen Installation der ehemaligen<br />

Grenze quer durch den See sinnieren, wünschen sich die anderen<br />

einen Campingplatz rund um den See. Im Moment sind Entscheidungen<br />

davon abhängig, wie die Eigentumsverhältnisse geklärt werden.<br />

Zurzeit gehört die Helmstedter Seite der E.on.<br />

������������������<br />

Weil Helmstedt als gut ausgebauter Bildungsstandort angesehen wird,<br />

sollen insbesondere Familien wieder in die Kreisstadt gelockt werden.<br />

In den vergangenen Jahren trug der Helmstedter Stadtrat dazu bei,<br />

indem er das Krippen- und Kindergartenangebot ausweitete. Allen ist<br />

bewusst, dass aber auch Arbeits- und Ausbildungsplätze neu geschaffen<br />

werden müssen, um Eltern auch Arbeit geben, beziehungsweise<br />

junge Menschen zum Bleiben animieren zu können.<br />

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Dass die Belebung der universitären Vergangenheit in Helmstedt eine<br />

große Rolle spielt, zeigt sich seit vielen Jahren in den Universitätstagen<br />

oder dem Angebot eines MBA-Studiengangs in Helmstedt. Um die<br />

Universität aber mit modernem Leben zu füllen, könnte versucht<br />

werden, weitere Studiengänge nach Helmstedt zu holen und die alte<br />

Universität parallel durch (weitere) moderne Veranstaltungen zu beleben.<br />

Auch eine Idee ist, Helmstedt als Wohnstadt für Studenten zu<br />

vermarkten, die in Braunschweig keine Unterkunft finden.<br />

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dass Einkaufen heutzutage auch<br />

Erlebnis bedeutet. Insbesondere in<br />

Kleinstädten gehe man in die City,<br />

um andere Menschen zu treffen<br />

und zu erzählen. Und dass Helmstedt<br />

an diesem Punkt noch nachlegen<br />

kann und sollte, darüber besteht<br />

Einigkeit...<br />

Einkaufen wird immer mehr als ein Erlebnis definiert. Deshalb sollte<br />

in der Helmstedter Innenstadt nicht nur ein ausgewogenes Handelsangebot<br />

geschaffen werden, sondern auch ansprechende Gastronomie<br />

und andere Freizeitmöglichkeiten. Denn in Helmstedt ist vielen wichtig,<br />

beim Gang in die Innenstadt Bekannte zu treffen und ein Pläuschchen<br />

zu halten.


6. Dezember 2012 Fleischerfachgeschäfte<br />

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MO.<br />

DI.<br />

MI.<br />

DO.<br />

FR.<br />

DE-NI-10156-EG<br />

Bestellung:<br />

HE-Holzberg 4 10 44<br />

HE-Markt-Passage 4 19 15<br />

Emmerstedt 3 20 14<br />

Angebote gültig vom 17.12. bis 21.12.2012<br />

1. Fleischbällchen „Napoli“ mit Nudeln 4,80 €<br />

2. 2 Bockwürste mit Kartoffelsalat 4,25 €<br />

3. Nudel-Tomatenauflauf 3,90 €<br />

1. Entenkeule m. Rotkohl, Kart.+Soße 6,50 €<br />

2. Grünkohl mit Kohlwurst + Kartoffeln 5,20 €<br />

3. Erbsensuppe 2,55 €<br />

1. Filetpfanne mit Spätzle 5,70 €<br />

2. Spaghetti Bolognese 4,30 €<br />

3. Linsensuppe 2,55 €<br />

1. Zwiebelschnitzel mit Kartoffelpüree 5,30 €<br />

2. Spinat mit 2 Spiegeleiern + Kartoffeln 4,65 €<br />

3. Kräuterquark mit Kartoffeln 4,45 €<br />

1. Fischfilet m. warmem o. kaltem Kartoffelsalat 5,40 €<br />

2. Currywurst mit Pommes frites oder Kartoffelsalat 4,20 €<br />

3. Gemüsesuppe 2,55 €<br />

Zu den Festtagen bieten wir Ihnen Rinderfilet,<br />

Roastbeef, Rinder- oder Kalbsbraten an.<br />

Würstchen aller Art, Schlesische Weißwurst sowie<br />

leckere Salate.<br />

Wir wünschen unserer Kundschaft<br />

noch eine frohe Adventszeit.<br />

Hausschlachterei & Party-Service<br />

Westphal<br />

Schöningen Tel. 05352 / 44 90<br />

Büddenstedt Tel. 05352 / 90 64 06<br />

Offleben Tel. 05352 / 69 50<br />

Angebote vom 17.12. - 29.12.12<br />

Rinderrouladen aus der Oberschale kg 10,99 €<br />

Burgunderschinkenbraten kg 4,90 €<br />

Lachsbraten frisch oder geräuchert kg 7,90 €<br />

gefüllte Schweinefilet kg 8,20 €<br />

Bierschinken - Jagdwurst - Mortadella 100 g 0,92 €<br />

Frische Mettwurst 100 g 0,98 €<br />

Lachsschinken 100 g 1,89 €<br />

Schlesische Weißwurst 100 g 0,95 €<br />

Geflügelsalat eigene Herstellung 100 g 1,10 €<br />

Fleischer-Imbiss Schöningen 17.12. - 29.12.12<br />

Entenkeule mit Rotkohl und Klöße 7,90 €<br />

Schweinefiletmedaillons in Waldpilzsoße mit Bohnen u. Gratin 6,20 €<br />

Krustenbraten mit Sauerkraut u. Kartoffeln 4,90 €<br />

Gyros überbacken mit Reis u. Krautsalat 4,60 €<br />

Hackbraten mit Gemüse u. Püree 4,60 €<br />

Nudelgemüseauflauf 4,20 €<br />

Backfisch mit Kartoffelsalat 4,90 €<br />

Tagessuppe 2,30 €<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden u. Bekannten ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes neues Jahr.<br />

Ihr Team - Westphal<br />

TOP<br />

Preis<br />

Angebot im Partyservice<br />

vom 17.12. - 29.12.12<br />

Krustenbraten mit Sauerkraut,<br />

Kartoffeln und Soße<br />

pro Pers. 6,40 €<br />

für Selbstabholer während der<br />

Geschäftszeiten von Schöningen<br />

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vom 18.12. - 29.12.2012<br />

Weihnachts-Wursttasche<br />

1 Leber-, 1 Rot-, 1 Jagd- und 1 Mettwurst<br />

Auf Wunsch auch als Weihnachtspräsent<br />

Probieren Sie auch unsere Weihnachtsbox<br />

mit versch. Spezialitäten nach Wunsch<br />

zusammen gepackt... Mal was anderes!<br />

Pastetenaufschnitt kg 14,98�€<br />

Rindersalami kg 18,89 €<br />

Weißwurst kesselfrisch kg 6,98�€<br />

Wienerwürstchen und Cocktailwürstchen<br />

im zarten Saitling kg 8,99�€<br />

Schlemmerfilet gefüllt mit Pfifferlingen und Brät kg 9,15�€<br />

Schweinefiletkopf<br />

im Wirsingkohlmantel mit Fleischfarce kg 8,95�€<br />

Geflügelsalat eigene Herstellung 100g 0,95�€<br />

Heringssalat eigene Herstellung 100g 1,18�€<br />

Am Dienstag, den 18.12.12<br />

Rindfleischeintopf<br />

Port. 1,70�€<br />

Am Freitag, den 28.12.12<br />

Gulaschsuppe<br />

Port. 1,70�€<br />

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Landschlachterei<br />

&<br />

Restaurant/Hotel<br />

- alles unter einem Dach -<br />

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Hausgem. Sauerbraten 1 kg 9,90 €<br />

Rinderroulade<br />

Krustenbraten<br />

1 kg 12,40 €<br />

frisch oder gepökelt 1 kg 8,00 €<br />

Spezialitäten zum Fest<br />

- Gänsebrustschinken<br />

- Nussschinken, Lachsschinken<br />

- Weißwurst<br />

- Heringssalat, Geflügelsalat<br />

- Nusssalami<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden und Gästen<br />

ein frohes Fest und guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

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Spanferkelbraten bratfertig in der Aluform 1 kg 5,20 €<br />

Sahnebraten der besondere Sonntagsbraten 1 kg 6,95 €<br />

Schlemmerpfanne eine besondere Spezialität unseres Hauses 1 kg 6,80 €<br />

Kasseler Lachsbraten 1 kg 7,95 €<br />

ein besonderes, mageres Stück aus dem Schweinerücken<br />

Schweinefilet gewürzt + gefüllt mit Mett + Waldpilzen 1 kg 8,95 €<br />

Rouladen aus eigener Schlachtung, solange der Vorrat reicht 1 kg 10,95 €<br />

Schlesische Weißwurst Originalrezept 100 g 0,98 €<br />

Kochschinken nur vom Hinterschinken 100 g 1,25 €<br />

Bockwurst fr. Gew. ca. 120g Stück 0,68 €<br />

Heringssalat<br />

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Weihnachtsmenü in 3-Gängen um 11:00<br />

oder 13:30 Uhr.<br />

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Weihnachtsbrunch von 10:00 bis ca. 14:00<br />

Uhr - nur mit Tischreservierung<br />

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Schlachteessen ab 18:30 Uhr<br />

kalt-warmes Buffet<br />

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Sonntagsbrunch von 10:00 - 14:00 Uhr<br />

kalt-warmes Buffet mit Dessertvariationen<br />

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Zum Weihnachtsfest halten wir für Sie bereit:<br />

Schweinefilet frisch & geräuchert<br />

frische Putenbrust<br />

Rumpsteak<br />

Rinderfilet<br />

Hirschbraten aus der Keule<br />

Kalbfleisch aus eigener Schlachtung<br />

Schlesische Weißwurst<br />

Ihre Vorbestellung gibt Ihnen Sicherheit!<br />

Zum Weihnachtsfest wünschen wir all´unseren Kunden,<br />

Geschäftsfreunden und Bekannten frohe und besinnliche Stunden.<br />

Familie Kuers - Fricke und Mitarbeiter<br />

Am Freitag, den 21.12.12<br />

Hackfleischbällchen gefüllt mit<br />

Fetakäse dazu Bohnen und Kartoffelecken<br />

Port. 3,90�€<br />

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kg 6,99�€<br />

Gut und günstig<br />

Am 24. und<br />

31.12. sind unsere<br />

Läden in Rennau<br />

& Helmstedt von<br />

7.00 - 12.00 Uhr<br />

geöffnet!<br />

vom 17.12. bis 31.12.12<br />

��� Fleischerei<br />

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� 0 53 51 / 23 47<br />

Eigene Schlachtung<br />

ANGEBOTE vom 18.12. - 24.12.12<br />

Top-Angebot:<br />

Rinder Suppenfleisch kg 6,20 €<br />

Rinder Schmorbraten kg 12,80 €<br />

Schweine Schnitzel 100 g 0,89 €<br />

Kasselerkotelett 1 kg 7,20 €<br />

fr. Rauchenden 100 g 1,48 €<br />

gem. Bratenaufschnitt 100 g 1,88 €<br />

Bierschinken 100 g 1,52 €<br />

Geflügelsalat eig. Herstellung 100 g 1,48 €<br />

Am Donnerstag empfehlen wir:<br />

Kartoffelsuppe Port. 1,95 €<br />

Am Freitag empfehlen wir:<br />

Grünkohl mit Kohlwurst und Kartoffeln Port. 4,95 €<br />

Menü zum 1. Weihnachtstag 25.12.12<br />

Festtagssuppe<br />

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ca. 250 ml 1,95 €<br />

Gebackene Entenbrust mit Soße Port. 10,20 €<br />

Rehbraten aus der Keule mit Soße Port. 13,40 €<br />

gebackene Gänsekeule mit Soße Port. 11,40 €<br />

Als Beilage: Apfelrotkohl Port. 2,50 €<br />

Röstitaler oder Gratin Port. 2,80 €<br />

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aus eigener Mast und Schlachtung<br />

bitte Vorbestellen<br />

Rinderroulade kg 14,99�€<br />

Rinderschmorbraten kg 12,98 €<br />

Rinderroastbeef kg 30,80�€<br />

Suppenfleisch für kräftige Brühe<br />

Querrippe, Brust kg 5,29�€<br />

Weihnachtsmettwurst mit Haselnüssen kg 10,99�€<br />

Weihnachtsteewurst kg 7,42�€<br />

Wildleberwurst im 200g Glas Stk. 1,95�€<br />

Frisches Kalbfleisch aus eigener Schlachtung!<br />

Alles nur solange der Vorrat reicht!<br />

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Gemischte Platte ab 5 Personen<br />

Bouletten, Schnitzel, Mettenden, Geflügelspieße,<br />

Käsehappen und Heringssalat pro Person 6,50 €<br />

Mini Buffet ab 5 Personen<br />

Aufschnittplatte mit Schinken, Salami und Braten<br />

Käseplatte, Butter und Fischplatte<br />

Herings- und Krautsalat pro Person 10,70 €<br />

Nur Selbstabholung bis 19.00 Uhr<br />

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100g 0,75 €<br />

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100g 1,35 €<br />

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am 29.12.12 Glühweinparty ab 10.00 Uhr<br />

Bratwurst, Krakauer, Pommes 1,00 €<br />

Backschinken Brötchen<br />

3,00 €<br />

kalte und warme Getränke ab 1,00 €<br />

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6<br />

<strong>HELMSTEDTER</strong> <strong>SONNTAG</strong><br />

Ein Jahrzehnt ist seit der Gründung der Alma und August Müller Stiftung im Jahre 2002<br />

vergangen. Zeit, für die Vorstandsmitglieder bestehend aus dem Ersten Stadtrat der Stadt Helmstedt<br />

Klaus Junglas, Propst Detlef Gottwald und Stadtarchivarin Melsene Bittó noch einmal zurück zu blicken<br />

und Bilanz zu ziehen. „Die ersten Jahren nach der Gründung waren schwer. 2005 haben wir dann mit den<br />

ersten Projekten beginnen können“, erzählt Melsene Bittó. Zweck und Hauptaugenmerk der Stiftung ist<br />

der Erhalt städtischen und kirchlichen Eigentums. So unterstützt die Stiftung unter anderem die Restaurierung<br />

und Sanierung der St. Stephani Kirche. „Rund 40.000 Euro im Jahr müssen wir momentan für die<br />

Sanierungsarbeiten aufbringen. Die Alma und August Müller Stiftung ist einer unserer Säulen, ohne die<br />

wir die Instandhaltung nicht realisieren könnten“, weiß auch der Pfarrer von St. Stephani, Daniel Maibom-Glebe.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

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Helmstedt. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

Helmstedter Sportvereine<br />

(ArGe) hat wieder einen Vorstand.<br />

Nachdem der alte Vorstand um<br />

den Vorsitzenden Rudi Sorge insbesondere<br />

aus Protest gegen die<br />

harten Einsparungen der Stadt<br />

Helmstedt im Bereich der Sportfördermittel<br />

zurückgetreten war<br />

und sich kurzfristig kein Vorstand<br />

finden ließ, gelang es nun einen<br />

neuen kompletten Vorstand zu bilden.<br />

Zu Beginn der Sitzung bedankte<br />

sich Interimssprecher Torsten<br />

Scharf beim alten Vorstand für die<br />

geleistete Arbeit. „Viele Stunden<br />

Ehrenamt in einer für den Sport<br />

äußerst schwierigen Lage verbunden<br />

mit viel Ärger“ seien vom alten<br />

Vorstand geleistet worden;<br />

„das verdient Respekt, ebenso wie<br />

die Entscheidung zurückzutreten“.<br />

In der der Wahl vorangegangen<br />

Diskussion zeigten sich die Vereinsvertreter<br />

willens, die ArGe<br />

nicht nur auf die Vergabe der Hallenzeiten<br />

zu reduzieren. So soll der<br />

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Sport sich deutlich gegenüber der<br />

Politik verständlich machen und<br />

Einfluss nehmen. Weitere Mittelkürzungen<br />

wollen die Sportler<br />

nicht mehr mittragen.<br />

Die Wahlen erbrachten folgendes<br />

Ergebnis: Vorsitzender ist Torsten<br />

Scharf vom SV Germania Helmstedt,<br />

sein Stellvertreter ist Hans-<br />

Joachim Nitsche vom Helmstedter<br />

Sportverein und Schriftführer<br />

Hans-Hermann Wendhausen vom<br />

TSV Helmstedt. Die Wahlen ver-<br />

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liefen einstimmig. Geprüft werden<br />

wird ein neues Modell für die Vergabe<br />

der Wochenendbelegungen<br />

der Sporthallen. Zudem wird bis<br />

zur nächsten Sitzung der ArGe am<br />

12. Februar eine neue Satzung vorgelegt<br />

werden.<br />

Themen der Sitzung waren unter<br />

anderem auch die Zusammenarbeit/Fusion<br />

von Vereinen und der<br />

Umgang mit dem „erweiterten<br />

Führungszeugnis“ im Bereich der<br />

Betreuung des Nachwuchses.<br />

Mit der Wahl eines neuen Vorstandes hat sich die ArGe neu aufgestellt.<br />

Hans- Hermann Wendhausen (Schriftführer), Torsten Scharf (Vorsitzender)<br />

und Hans- Joachim Nitsche (stellvertretender Vorsitzender, von<br />

links) leiten nun die Geschicke der Sportler in Helmstedt. Foto: privat<br />

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16. Dezember 2012<br />

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Helmstedt. Die Niedersächsische<br />

Sparkassenstiftung würdigt die<br />

vorbildlichen Restaurierungen eines<br />

Fachwerkhauses in Helmstedt<br />

und einer historischen Hofanlage<br />

in Danndorf mit Belobigungen im<br />

Rahmen des Preises für Denkmalpflege.<br />

Michael Heinrich Schormann,<br />

stellvertretender Geschäftsführer<br />

der Niedersächsischen Sparkassenstiftung,<br />

Axel Richter, Geschäftsführer<br />

der Stiftung Nord/<br />

LB, Öffentliche, und Bankdirektor<br />

Andreas Draß, Leiter der Region<br />

Helmstedt der Braunschweigischen<br />

Landessparkasse, übergaben<br />

die Belobigungen an die Wettbewerbsgemeinschaft<br />

Architekten<br />

„Burkhardt und Schumacher“ und<br />

an Karl-Heinz und Manfred Bros-<br />

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(ka) Insbesondere in der Vorweihnachtszeit<br />

und während der Feiertage<br />

selbst werden die Verstorbenen<br />

schmerzlich vermisst. Für<br />

viele ist ein Besuch der Gedenkstätte<br />

hilfreich, wo ein persönlicher<br />

Weihnachtsgruß hinterlassen<br />

werden kann. Und auch im Winter<br />

spricht nichts gegen einen Blu-<br />

ka sowie an Rosemarie und Walter<br />

Hujer im Rahmen einer Feierstunde.<br />

Das zweistöckige Fachwerkhaus in<br />

der Braunschweiger Straße in<br />

Helmstedt wurde gegen 1828 erbaut<br />

und bekam später einen Erweiterungsbau.<br />

In dem Gebäude<br />

befinden sich wertvolle Ausstattungselemente<br />

aus der Zeit des<br />

Jugendstils.<br />

Das Fachwerkhaus war bereits<br />

zum Abbruch frei gegeben, als sich<br />

der neue Eigentümer dazu entschloss,<br />

die Räumlichkeiten als<br />

Büroräume zu nutzen. Hierfür<br />

wurde die Anlage in Absprache<br />

mit der Denkmalpflege von Grund<br />

auf saniert.<br />

Die Hofanlage in Danndorf wurde<br />

1848 errichtet und ist in Natur-<br />

stein gebaut. Früher wurde die<br />

Anlage landwirtschaftlich genutzt<br />

– heute dient der Hof als Wohnhaus.<br />

Das Ehepaar Hujer sanierte<br />

das historische Gebäude, um es<br />

instand zu halten. Die Dächer der<br />

Gebäude wurden mit alten Dachziegeln<br />

neu eingedeckt, die Natursteinfassaden<br />

gereinigt, neu verfugt<br />

und Schädigungen im Mauerwerk<br />

ausgebessert.<br />

Die Niedersächsische Sparkassenstiftung<br />

vergibt zum 14. Mal den<br />

Preis für Denkmalpflege. Der Preis<br />

ist mit insgesamt 75.000 Euro dotiert<br />

und zeichnet das private Engagement<br />

von Denkmaleigentümern<br />

aus. In diesem Jahr werden<br />

17 Denkmale mit einem Preis bedacht,<br />

weitere 16 erhalten eine Belobigung.<br />

Die Helmstedter Kultur ist kreativ - vor allem oder auch wenn es um den Karneval geht. Da<br />

der 11. November auf einen Sonntag fiel und es an diesem Wochentag bekanntermaßen nichts im Rathaus<br />

zu stürmen gibt, wurde der Beginn der Karnevalssession kurzerhand auf vergangene Woche, 12.<br />

Dezember, verschoben. Pünktlich um 12.12 Uhr stürmte eine Delegation des Elferrates das Rathaus und<br />

eroberte den Rathausschlüssel. Für die kommenden drei Monate also werden die Geschicke der Stadt von<br />

Jecken geleitet. Bürgermeister Wittich Schobert nahm es gelassen. „Karneval in Helmstedt ist ein wichtiges<br />

Stück Kultur.“ Weiter lobte Schobert die Jecken für ihr Engagement für den Helmstedter Rosenmontagsumzug,<br />

der im kommenden Jahr am 11. Februar um 16.16 Uhr startet. Der 18. Umzug, für den der<br />

Elferrat bereits seit dem Sommer plant, wird unter dem Motto „Jetzt schlägt es 13“ stehen. Bereits zwölf<br />

Gruppen haben sich für eine Beteiligung am Rosenmontagsumzug angemeldet, darunter zahlreiche neue<br />

Vereine, Firmen und auch Einzelpersonen. „Über Verstärkung freuen wir uns“, rufen die Jecken auf, sich<br />

dem bunten Treiben anzuschließen. Auch Sponsoren werden noch gesucht, um die erforderlichen Süßigkeiten<br />

für die kleinen Karnevalisten aufbringen zu können. Diesbezüglich freut sich der Elferrat auch<br />

über Sachspenden sowie über helfende Mitorganisatoren. Foto: Katharina Olbrisch<br />

mengruß. Mit so genannten Winterblüher,<br />

wie der Christrose oder<br />

der Zaubernuss, lässt es sich das<br />

Wintergrab ebenfalls farblich gestalten<br />

- was in Kombination zum<br />

Schnee besonders schön aussieht.<br />

Rosen können eingewachst werden<br />

und werden gebunden zum<br />

wahren Blickfang.<br />

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Im Winter muss die Gedenkstätte nicht automatisch trostlos sein. Gerade<br />

für die Weihnachtszeit empfiehlt sich ein farblich gestalteter Grabschmuck.<br />

Zwischen Tannen- und Nistelzweigen sehen Tannenzapfen<br />

und auch Weihnachtskugeln oder in Wachs getunkte Rosen toll aus. All<br />

dies zum Kranz oder zu einem Herz gebunden lässt selbiges aufgehen.<br />

Foto: Susanne Ulmke/pixelio.de


16. Dezember 2012 Helmstedt<br />

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Die Band „Zechenhouse“ hat bei ihrer diesjährigen Tour mit ihrer 2012er CD „sunburst“ sowie<br />

ihren Klassikern aus 30 Jahren Bandgeschichte mit der Vielfältigkeit aus Blues, Rock, Country, Latin und<br />

Lovesongs ihr Publikum überzeugt und begeistert. Zum Abschluss der „sunburst tour 2012“ gibt „Zechenhouse“<br />

das letzte Konzert in diesem Jahr als Weihnachts- und Klubkonzert in intimer Atmosphäre<br />

am Freitag, 21. Dezember, ab 21 Uhr im Gauß-Keller in Helmstedt. Foto: privat<br />

Das Jahr 2013 wird akustisch<br />

„Black Horse Group“ hat viel vor<br />

Die „Black Horse Group“ um Sänger Eddy Hielen lädt zum weihnachtlichen<br />

Akustik-Special in die Gaststätte „Am Hausmannsturm“ ein.<br />

Foto: privat<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. „Wir haben einiges vor<br />

im nächsten Jahr“, freut sich Eddy<br />

Hielen auf 2013 und kündigt bereits<br />

jetzt für „seine“ Band, die<br />

„Black Horse Group“, sowohl eine<br />

Akustik- als auch eine Vollplugged-Tour<br />

an.<br />

Wer sich noch in diesem Jahr eine<br />

genaue Vorstellung davon machen<br />

möchte, was die Helmstedter „Fury<br />

in the Slaughterhouse“-Coverband<br />

unter Akustik versteht, der<br />

sollte sich am Sonnabend, 22. Dezember,<br />

ab 21 Uhr auf den Weg in<br />

die Gaststätte „Am Hausmannsturm“<br />

in der Juliusstraße in<br />

Helmstedt machen.<br />

Bei freiem Eintritt laden die<br />

„schwarzen Pferde“ dort zum<br />

weihnachtlichen Akustik-Special<br />

ein. Mit auf der Bühne stehen wird<br />

mit Clara-Sophie eine neue Background-Sängerin,<br />

Eddy (Gesang),<br />

André (Gitarre), Hinrich (Gitarre,<br />

Mandoline), Landolf (Keyboards),<br />

Peter (Bass) und Mario (Schlagzeug)<br />

unterstützt. Auch einen special<br />

guest kündigt Eddy Hielen für<br />

den Auftritt am 22. Dezember an...<br />

Business statt Schule<br />

Helmstedt. Eine Woche lang die<br />

Schule verlassen und ein Unternehmen<br />

besuchen. Von dieser<br />

Möglichkeit machten 19 Schüler<br />

des Gymnasiums am Bötschenberg<br />

Gebrauch, die an dem Wirtschaftsplanspiel<br />

Management Information<br />

Game (MIG) teilnahmen.<br />

Gastgeber der Schüler war<br />

die Braunschweigische Landessparkasse<br />

(BLSK) in Helmstedt.<br />

Beim Wirtschaftssimulationsspiel<br />

MIG übernahmen die Schüler eine<br />

Woche lang die Rolle von Vorständen<br />

miteinander konkurrierender<br />

Aktiengesellschaften. Sie mussten<br />

über Absatzzahlen und Vertriebswege<br />

Bescheid wissen, über Produktions-<br />

und Einkaufsmengen<br />

und über Ausbildungs- und Entwicklungskosten.<br />

Es wurden Preise kalkuliert, Dividenden<br />

ausgeschüttet und anhand<br />

von Gewinn- und Verlustrechnungen<br />

wurde über den Erfolg der<br />

letzten Geschäftsjahre nachge-<br />

dacht. Ergänzt wurde das Simulationsspiel<br />

durch Fachvorträge und<br />

durch eine Präsentation vor Gästen.<br />

Aufgabe der drei fiktiven Unternehmen<br />

Multiwatch, Unique und<br />

Unitec war es, ihr innovatives<br />

Produkt zu präsentieren: eine<br />

Armbanduhr, von deren besonderen<br />

Merkmalen sie die Käufer<br />

überzeugen mussten. Dies gelang<br />

den Schülern durchweg, auch<br />

wenn einige der präsentierten Features<br />

skeptisch vom Publikum beäugt<br />

wurden und zu kritischen<br />

Rückfragen führten.<br />

Die Gäste sollten anschließend aus<br />

der Position von möglichen Käufern<br />

über die vorgestellten Produktpräsentationen<br />

urteilen.<br />

Letztlich gefiel dem fachkundigen<br />

Publikum die Präsentation der<br />

Unique AG am besten, die dadurch<br />

eine zusätzliche Bilanzgutschrift<br />

in Höhe von 300.000 Euro<br />

für ihr Unternehmen einstreichen<br />

konnte.<br />

Eröffnet wurde der Präsentationabend<br />

durch Markus Dietl, den Leiter<br />

der Abteilung Vermögensmanagement<br />

bei der BLSK in Helmstedt.<br />

Ziel des Projektes, das im Rahmen<br />

des wirtschaftlichen Schwerpunktes<br />

am Gymnasium am Bötschenberg<br />

stattfand, ist es, die Schüler<br />

neben dem Unterricht praxisnah<br />

an wirtschaftliche Vorgänge heranzuführen<br />

und ihnen Erfahrungen<br />

zu ermöglichen, die über den<br />

normalen Schulunterricht hinausgehen.<br />

Die BLSK sorgte dabei als Gastgeber<br />

für den richtigen Rahmen mit<br />

Tagungsräumen, Material und<br />

Verpflegung und Vertreter der<br />

BLSK übernahmen im Planspiel<br />

Informationsblöcke zu den Themen<br />

Unternehmensziele und Mitarbeitergewinnung,<br />

Marketing<br />

und Marktbearbeitung sowie Aktien<br />

und Börse.<br />

Die „Vorstände“ der drei fiktiven Unternehmen nach der Präsentation ihrer Produkte. Eine Woche lang<br />

tauschten Schüler des Gymnasium am Bötschenberg im Rahmen des Wirtschaftsspiels „Management Information<br />

Game“ die Schulbank gegen den Firmensitz. Foto: privat<br />

Bedingt besinnlich<br />

Helmstedt. Wer hat eigentlich das<br />

Gerücht von vorweihnachtlicher<br />

Besinnlichkeit in die Welt gesetzt?<br />

Vor Weihnachten jagt ein Termin<br />

den anderen; Geschenke werden<br />

gekauft und verpackt; die Weihnachtsfeiern<br />

scheinen kein Ende<br />

zu nehmen.<br />

Und: Wo bleibt die Weihnachtsstimmung?<br />

Holger Becker, Oliver Schöndube<br />

Lesung mit Voß<br />

Helmstedt. Interessierte, die am<br />

Donnerstag, 20. Dezember, um 19<br />

Uhr ins Julianum Gymnasium in<br />

Helmstedt kommen, können eine<br />

Buchpräsentation der besonderen<br />

Art erleben.<br />

Johann Voß hat literarische und<br />

musikalische Weggefährten eingeladen,<br />

jeweils ein Gedicht aus seiner<br />

neuen Sammlung „die mitte ist<br />

die andere seite“ , Werkstatt Verlag<br />

Göttingen, nach Gutdünken zu<br />

präsentieren.<br />

Somit dürfen überraschende und<br />

spannende Vor-, Neben- und<br />

Nachgeschichten erwartet werden.<br />

Einige dieser Weggefährten haben<br />

ihre Mitwirkung bereits zugesagt,<br />

so unter anderem die Buchhändlerin<br />

Meike Jenzen, die Helmstedter<br />

und Katherina Bosse haben sich<br />

auf die Suche begeben und bringen<br />

zu ihrem Konzert neben Stimme,<br />

Querflöte und Klavier lebhafte,<br />

besinnliche, bekannte und unbekannte<br />

Weihnachtsmusik mit.<br />

Zu hören sind die drei Musiker am<br />

vierten Advent, 23. Dezember, um<br />

17 Uhr in der St. Michaelis-Kirche<br />

in Helmstedt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Lesestuben-Initiatorin Christine<br />

Vogel, die Pastorin Birgit Rengel,<br />

die Vorsitzende des Schulelternrats<br />

am Julianum, Carola Burggraf-Köck,<br />

der Autor Wolfgang<br />

Rischer, die Schülerinnen Nora<br />

Höpfner und Muriel Haas, die<br />

Harfenistin Anne Serger sowie der<br />

Pianist Hendrik Theis.<br />

Nach der Veranstaltung laden Getränke<br />

zum Nachsinnen ein. An<br />

eine Spende ist auch gedacht: Von<br />

jedem verkauften Buch gehen zwei<br />

Euro an das Friedensdorf Oberhausen.<br />

Dort werden Kinder, die<br />

in Kriegsgebieten zum Beispiel<br />

durch Mienen verletzt wurden,<br />

operiert und psychologisch betreut.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Johann Voß ließt im Julianum Gymnasium aus seinen Werken.<br />

Foto: privat<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest<br />

und alles Gute für 2013.<br />

für die Region engagiert<br />

Ausfall<br />

Helmstedt. Der Helmstedter Wochenmarkt<br />

fällt am Mittwoch, 26.<br />

Dezember, wegen des zweiten<br />

Weihnachtsfeiertages aus. Eine<br />

Verlegung findet nicht statt. Es<br />

wird um Verständnis gebeten.<br />

Schulen sind<br />

Ratsthema<br />

(kat) Helmstedt. Der Rat der Stadt<br />

Helmstedt wird in seiner letzten<br />

Sitzung des Jahres, am Donnerstag,<br />

20. Dezember, um 16 Uhr im<br />

Sitzungssaal des Rathauses darüber<br />

entscheiden, ob die Grundschule<br />

an der Friedrichstraße in<br />

Helmstedt geschlossen wird oder<br />

nicht. Damit kommt eine seit Anfang<br />

September geführte Diskussion<br />

zum Abschluss.<br />

Weitere Themen der Ratssitzung<br />

sind die Rücknahme der aufgestockten<br />

Aufwandsentschädigung<br />

von Ratsmitgliedern sowie die Erhöhung<br />

der Parkgebühren in der<br />

Stadt.<br />

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Die beiden ambitionierten Freizeitfotografen Martin<br />

Lehmann und Heiko Hinze hatten die Idee einen limitierten Foto-<br />

Kalender zu gestalten, um diesen für einen guten Zweck zu veröffentlichen.<br />

Der Kalenderpreis ist als Spende gedacht und soll dem Waldbad<br />

Birkerteich zugute kommen. Der Erlös daraus wird dem Förderverein<br />

Waldbad Birkerteich gespendet. Die beiden Fotografen hoffen,<br />

dass der Kalender auf großes Interesse bei den Bürgern stößt und<br />

somit seinen Beitrag zum Erhalt des Waldbads leistet. Die Auflage<br />

des Kalenders 2013 ist auf 200 Stück limitiert. Wer also Interesse an<br />

diesem Druckstück hat, kann sich an den Förderverein Waldbad<br />

Birkerteich, Telefon 05351/55500, wenden. Weiterhin wird der Kalender<br />

bei der Info am Markt in Helmstedt erhältlich sein.<br />

Foto: privat<br />

Helmstedt<br />

16. Dezember 2012<br />

Lions unterstützen Agenda<br />

Helmstedt. „Menschen, die die<br />

Schönheiten Helmstedts herausstellen<br />

und vermarkten, ‚Helmstedt<br />

rundum erfahrbar machen‘<br />

und das Ganze auch noch ehrenamtlich…<br />

- das entspricht durch<br />

und durch der Lions-Idee von ‚We<br />

serve‘.“<br />

Mit diesen Worten übergab der<br />

Präsident des Lions Club Helmstedt,<br />

Dr. Joachim Scherrible, im<br />

Vorfeld der Mitgliederversammlung<br />

eine Spende von 3.000 Euro<br />

an Frank Pulst und Viola Vorbrod<br />

vom Arbeitskreis „Lokale Agenda<br />

21“. „Wir haben hier eine wunderschöne,<br />

geschichtsträchtige Gegend.<br />

Das wollen wir den Menschen<br />

ins Bewusstsein bringen“, so<br />

Viola Vorbrod. Der Mittelalter-<br />

Radweg rund um Helmstedt<br />

konnte daraufhin ausgeschildert<br />

werden.<br />

Der etwa 15 Kilometer lange<br />

Rundweg geht von Helmstedt über<br />

die Magdeburger Warte, die beiden<br />

Walbecker Warten und über<br />

das Brunnental zurück nach<br />

Helmstedt. Noch heute kann man<br />

den tiefen Graben der alten Landwehr<br />

aus dem Mittelalter erkennen,<br />

erläutert Vorbrod. Daneben<br />

wuchs eine Hecke aus dornigem<br />

Gehölz.<br />

Aus alten Helmstedter Akten weiß<br />

sie, dass Bürger regelmäßig zum<br />

„Hecke knicken“ kommen mussten,<br />

sodass das Gestrüpp undurchdringlich<br />

wurde. „Wir wollen diese<br />

Hecke wieder auf einem Teilstück<br />

anlegen, beschreibt sie die Pläne<br />

der Agenda 21. Die Route des<br />

Die Helmstedter Chorknaben haben sich zum vierten Mal in Folge unter der Leitung von<br />

Stefan PD Runge zu einer Konzertreise in die Harzregion begeben. Auf dem Programm standen ein Konzert<br />

in der Moritzkirche sowie Konzerte in der Marktkirche in Osterode und im Veranstaltungssaal in<br />

Pöhlde. Runge hatte für diese Reise ein Programm geistlicher und weltlicher Chorkompositionen, darunter<br />

Motetten von Merkel, Hauptmann, Tallis, Loewe, Konopik, Kiel und Dubois, vorbereitet. Die Freude<br />

der Chorknaben am gemeinsamen Singen und die gründliche Probenarbeit konnten auf dieser Harzreise<br />

überzeugen. Die Gemeinden in Osterode und Halberstadt machten deutlich, dass eine Wiederholung<br />

dieser Erfolge im nächsten Jahr unbedingt sein möge. Foto: privat<br />

Der Dachstuhl ist fertig<br />

Helmstedt. Die Restaurierung des<br />

Dachstuhls der Baustelle „Pferdestall“<br />

auf dem Gelände des Klosters<br />

St. Ludgerus ist abgeschlossen.<br />

Auf dem Dach des Gebäudes wurden<br />

denkmalgerechte Ziegel verlegt.<br />

Inzwischen sind auch die<br />

Fenster eingebaut worden, sodass<br />

Das Dach des „Pferdestalls“ ist fertig. Foto: privat<br />

nun die Arbeiten im Gebäude folgen<br />

können. „Während die Elektriker<br />

und Heizungsmonteure Kabel<br />

und Rohre verlegen, wird derzeit<br />

das Dach von innen gedämmt und<br />

die Trockenbauarbeiten laufen auf<br />

Hochtouren“, erläutert Peter Geißler<br />

vom zuständigen städtischen<br />

Fachbereich.<br />

In den kommenden Wochen wird<br />

ein Plattformlift eingebaut, der<br />

auch Menschen mit eingeschränkter<br />

Gehfähigkeit ermöglichen<br />

wird, in das Dachgeschoss zu gelangen.<br />

Dort entstehen die Büro-<br />

und Beratungsräume der Caritas,<br />

die 2013 Mieter des durch die<br />

Stadt Helmstedt sanierten Gebäudes<br />

werden.<br />

Anfang des kommenden Jahres<br />

werden die Fliesen- und Malerarbeiten<br />

sowie die Gestaltung der<br />

Außenflächen in Angriff genommen.<br />

Der Abschluss der Baumaßnahme<br />

wird voraussichtlich im<br />

Frühjahr 2013 erfolgen können.<br />

Radweges ist bereits auf der Internetseite<br />

www.geolife.de hinterlegt.<br />

Die Beschilderung sollte allerdings<br />

so sein, dass man den Weg nun<br />

auch ohne Karte finden kann. Ergänzt<br />

wird der Radweg durch Informationstafeln<br />

zur Geschichte<br />

einiger markanter Punkte.<br />

Vorbrod geht davon aus, dass von<br />

der großzügigen Spende des Lions<br />

Club noch etwas übrig bleiben<br />

wird, das für weitere Projekte der<br />

Agenda 21 genutzt werden kann.<br />

In Planung ist eine Route „Helmstedt<br />

rundherum erfahren“. Auf<br />

dieser Tour, die vorhandene Wege<br />

nutzen wird, bekommen Besucher<br />

die Gelegenheit, Landwirtschaft<br />

im Wandel zu sehen und zu erfahren.<br />

Das Geld stammt aus dem Erlös<br />

eines Benefizkonzertes des Lions<br />

Club im Juli. Ursprünglich sollte<br />

das Konzert im Park des Brunnentals<br />

stattfinden. Witterungsbedingt<br />

musste das Konzert allerdings<br />

ins Brunnentheater verlegt<br />

werden.<br />

åDie Agenda 21 hat bereits jeweils<br />

eine Themenroute „Kurzeit“ und<br />

„Mittelalter“ im Brunnental erarbeitet.<br />

Der Lions Club Helmstedt würdigt<br />

mit dieser Spende die bereits geleistete<br />

Arbeit des engagierten Arbeitskreises<br />

mit 15 ehrenamtlich<br />

arbeitenden Mitgliedern und unterstützt<br />

weitere Projekte.<br />

Der Arbeitskreis Agenda 21 hat<br />

das Ziel, die Region nicht nur den<br />

Menschen vor Ort näher zu bringen.<br />

„Wenn wir es schaffen, dass<br />

Touristen aus Süddeutschland einige<br />

Tage in unserer Region verbringen,<br />

hätten wir viel erreicht“,<br />

so Frank Pulst.<br />

Die Mittelalter-Route ist ein kleiner<br />

Beitrag dazu.<br />

Viola Vorbrod und Frank Pulst (Mitte) freuen sich über eine Spende von 3.000 Euro des Lions Club Helmstedt,<br />

die der Präsident Dr. Joachim Scherrieble (Zweiter von links) im Beisein der Lionsmitglieder Hans-Otto<br />

Kieschke (links) und Dietmar Rösner (rechts) überreicht. Foto: privat<br />

Kooperation besiegelt<br />

Helmstedt. Das Jobcenter Helmstedt,<br />

die Agentur für Arbeit und<br />

das Mehrgenerationenhaus im<br />

Mütterzentrum Helmstedt haben<br />

ihre Zusammenarbeit mit einem<br />

Kooperationsvertrag besiegelt.<br />

Gerald Witt, Leiter der Agentur<br />

für Arbeit Helmstedt, betont: „Mit<br />

dieser Zusammenarbeit wollen wir<br />

Brücken in die Zukunft bauen und<br />

ehrenamtliches Engagement für<br />

gesellschaftliche Themen, wie die<br />

Integration ins Arbeitsleben, nutzen.<br />

Dabei ist uns auch die Erfahrung<br />

der lebensälteren ehrenamtlichen<br />

Helfer wichtig.“<br />

In dem 1987 gegründeten Mütterzentrum<br />

begann die Grundsteinlegung<br />

für das heutige Mehrgenerationenhaus<br />

im Mütterzentrum<br />

Helmstedt, das 2007 in das Bundesförderprogramm„Mehrgenerationenhäuser“<br />

aufgenommen<br />

wurde. Im gleichen Jahr wurde<br />

auch die Kindertagesstätte im Hofgebäude<br />

Triftweg 11 in Helmstedt<br />

eröffnet.<br />

Seitdem werden viele Veranstaltungen<br />

und Vorträge für Erwachsene<br />

sowie für Kinder angeboten.<br />

Zusätzliche Angebote der Kinderbetreuung,<br />

teilweise auch in den<br />

Ferien, oder auch Eltern-Kind-<br />

Gruppen unterstützen berufstätige<br />

Eltern und Alleinerziehende bei<br />

der Vereinbarung von Familie und<br />

Beruf und helfen Kontakte zu<br />

knüpfen. Andererseits können<br />

Frauen und Männer einen Raum<br />

als Arbeitsplatz im Mehrgenerationenhaus<br />

anmieten oder einen<br />

Laden eröffnen. So fördert das<br />

Haus Existenzgründungen vor allem<br />

im Bereich der familiennahen<br />

Dienstleistungen.<br />

Gerold Burzlaff, Geschäftsführer<br />

des Jobcenters Helmstedt, berichtet:<br />

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit.<br />

So bekommen<br />

auch Personen, die durch ihre familiäre<br />

Situation besonderer Unterstützung<br />

bedürfen, die Möglichkeit<br />

an Informationsveranstaltungen<br />

und anderen Angeboten<br />

teilzunehmen. Oft scheiterte eine<br />

Teilnahme an fehlender Kinderbetreuung<br />

und gerade hier schaffen<br />

wir durch die Kooperation Abhilfe.“<br />

Die über 15 ehrenamtlichen Helfer<br />

des Mehrgenerationenhauses und<br />

die gute Netzwerkarbeit mit einer<br />

Vielzahl von anderen Institutionen,<br />

machen es möglich, Veranstaltungen<br />

verschiedener Art anzubieten.<br />

Des Weiteren gibt es einen Mittagstisch,<br />

die Babysittervermittlung,<br />

einen Second-Hand-Laden<br />

und viele andere Angebote. Ute<br />

Wirkus ist Leiterin des Mehrgenerationenhauses<br />

und in der Regel<br />

auch erste Ansprechpartnerin für<br />

alle Besucher.<br />

Arlette Scherrieble-Chauvet, Vorsitzende<br />

des Mehrgenerationen-<br />

hauses, gibt folgenden Ausblick:<br />

„Gemeinsam mit dem Jobcenter<br />

Helmstedt und der Agentur für<br />

Arbeit werden wir Veranstaltungen<br />

in unserem Hause planen und<br />

zukünftig in unser Programm mit<br />

einbauen. Während Eltern sich<br />

über verschiedene Themen informieren,<br />

stellen wir z.B. die Kinderbetreuung<br />

sicher. Besonders freue<br />

ich mich, dass wir die bereits sehr<br />

gute Zusammenarbeit nun auch<br />

schriftlich fixiert haben.“<br />

Ziel der Kooperation des Mehrgenerationenhauses,<br />

der Agentur für<br />

Arbeit Helmstedt und dem Jobcenter<br />

Helmstedt ist es, das Mehrgenerationenhaus<br />

auch für Kunden<br />

des Jobcenters und der Agentur<br />

für Arbeit als Ort generationsübergreifender<br />

Begegnung, des<br />

freiwilligen Engagements und als<br />

Infrastruktur für bedarfsorientierte<br />

Begleitung von Menschen aller<br />

Altersgruppen zu nutzen.<br />

Wann gemeinsame Veranstaltungen,<br />

etwa zum Thema Wiedereinstieg<br />

in den Beruf oder Schritte in<br />

die Selbstständigkeit stattfinden,<br />

erfahren Interessierte im Mehrgenerationshaus<br />

vor Ort oder telefonisch<br />

unter 05351/7667 sowie bei<br />

den Beauftragten für Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt Karin<br />

Börstler vom Jobcenter Helmstedt<br />

unter 05351/522327 oder Gabriele<br />

Kühne von der Agentur für Arbeit<br />

Helmstedt unter 05351/522305.<br />

Gerald Witt, Leiter der Agentur für Arbeit, Arlette Scherrieble-Chauvet, Vorsitzende des Mehrgenerationenhauses<br />

im Mütterzentrum, Ute Wirkus, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, Gabriele Kühne, Beauftragte für<br />

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Helmstedt, Karin Börstler, Beauftragte für Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt des Jobcenters Helmstedt, und Gerold Burzlaff, Geschäftsführer des Jobcenters<br />

Helmstedt, freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit. Foto: privat


16. Dezember 2012 Wirtschaft<br />

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Eine Reise durch Afrika<br />

Helmstedt. Vier Mitglieder des<br />

Vereins „goals connect“ haben von<br />

ihrer Tour „Goals for Africa“ im<br />

Theatercafé des Brunnentheaters<br />

in Helmstedt berichtet.<br />

In einem Vortrag mit vielen hundert<br />

Bildern wurden die Besucher<br />

mit auf eine spannende Reise quer<br />

über den afrikanischen Kontinent<br />

genommen. Leider konnten an<br />

dem Abend nur zehn Gäste begrüßt<br />

werden.<br />

„Wir hätten uns natürlich mehr<br />

Gäste an dem Abend gewünscht,<br />

gerade da vergangene Vorträge<br />

sehr gut besucht waren“, bedauerte<br />

Martin Strobel. „Es ist zwar schade,<br />

dass wir trotz Presseberichten<br />

sowie vielen Plakaten und Flyern<br />

nur wenige Leute für den Tourvortrag<br />

begeistern konnten, freuen<br />

uns aber, dass die anwesenden Besucher<br />

uns ein begeistertes Feedback<br />

hinterlassen haben.“<br />

Strobel berichtet vom Entstehen<br />

Besinnliches Vorbeugen<br />

Helmstedt. Nach seiner erfolgreichen<br />

Aufklärungskampagne wurde<br />

Herr Holm von Hamburg aus<br />

in den Landkreis geschickt, wo er<br />

Mittwoch, 19. Dezember, ins<br />

Helmstedter Brunnentheater bittet.<br />

Es ist der Weihnachtsabend, der<br />

die Polizei jedes Jahr wieder vor<br />

schier unlösbare Probleme stellt.<br />

Was als Fest der Freude und Besinnung<br />

mit Kaffee und Kuchen beginnt,<br />

und mit dem Absingen des<br />

weihnachtlichen Liedgutes und<br />

der reichen Bescherung seiner Erfüllung<br />

zustrebt, findet für viele<br />

Familien seinen eigentlichen Höhepunkt<br />

in einem handfesten Polizeieinsatz.<br />

Zerschlagenes Mobiliar, brennende<br />

Tannenbäume, gekreuzigte<br />

des Vereins „goals connect“, der<br />

2009 umgesetzt wurde und Bildungsprojekte<br />

in Afrika und in<br />

Deutschland begleitet und fördert.<br />

Dabei wird der Sport im Allgemeinen<br />

und der Fußball im Speziellen<br />

als Türöffner und verbindendes<br />

Element genutzt. Die Initiatoren<br />

bieten hierzulande Projekttage an<br />

unterschiedlichen Schulen an. In<br />

einem Modul wird am Aufbrechen<br />

von Vorurteilsstrukturen gearbeitet.<br />

Chris Häßner, Lisa Täger und Sebastian<br />

Süß nahmen die Gäste anschließend<br />

mit auf Afrika-Tour.<br />

Die Abenteurer starteten ihre Tour<br />

im Oktober 2010 mit einem symbolischen<br />

Startschuss von Nationalmannschafts-Kapitän<br />

Philipp<br />

Lahm. Anschließend ging es durch<br />

Osteuropa, die Türkei und den<br />

Nahen Osten nach Afrika - auch<br />

Krisen-Länder, wie Syrien, wurden<br />

besucht.<br />

Weihnachtsmänner und verlorene<br />

Hoffnungen sind die Bilanz der<br />

Heiligen Nacht – jedes Jahr von<br />

neuem.<br />

Getreu dem Motto „Vorbeugen<br />

statt einsperren“ werden Bürger,<br />

die wiederholt durch unchristliches<br />

Verhalten am Heiligen Abend<br />

auffällig geworden waren, nun<br />

nachdrücklich von Herrn Holm,<br />

Abgesandter der Hamburger Polizeidirektion<br />

St. Pauli, zu einer zentralen<br />

polizeilichen Weihnachtsfeier<br />

geladen.<br />

Wer nicht zu Hause eigenverantwortlich<br />

mit Verwandten fröhlich<br />

wird, muss es eben unter Aufsicht<br />

tun. Auch Feiern will gelernt sein<br />

– besonders am Heiligen Abend.<br />

Der Bürger erfährt, wie mit dem<br />

göttlichen Seitensprung Marias<br />

Herr Holm, Herr Rehbein und Herr Vogel werden in „Stille Nacht“ für<br />

besinnliches Verhalten im Landkreis sorgen. Foto: privat<br />

Mit Auto „Yoshi“ wurden in Afrika<br />

zehn Länder durchquert und circa<br />

25 Kindereinrichtungen wie Waisenhäuser,<br />

Schulen oder anderweitige<br />

Projekte besucht. Dabei<br />

haben die Initiatoren mit den Kindern<br />

und Jugendlichen Fußballturniere<br />

veranstaltet. Außerdem<br />

wurden verschiedene Sachspenden<br />

vor Ort übergeben und nachhaltige<br />

Kontakte geknüpft, um einige<br />

Projekte auch über die Tour<br />

hinaus weiter zu begleiten und zu<br />

fördern.<br />

In Afrika durchquerten die vier bis<br />

sechs Teilnehmer entlang der Ostküste<br />

die Länder Ägypten, Sudan,<br />

Äthiopien, Kenia, Tansania, Malawi,<br />

Sambia, Botswana, Namibia<br />

und natürlich Südafrika.<br />

Die Referenten zeigten mit ihren<br />

Bildern und Geschichten die kulturelle<br />

und natürliche Vielfalt des<br />

Kontinents auf, der oft verallgemeinert<br />

dargestellt wird.<br />

Die Rheuma-Liga Helmstedt unternahm eine Tagesfahrt nach Bad Pyrmont. Zunächst wurde<br />

die M & I Fachklinik besucht. Dr. Dieter Weber-Klukkert hielt einen Vortrag zum Thema Osteoporose.<br />

Er informierte über Risikofaktoren, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten. Besonders Bewegung als ein<br />

wichtiges Element wurde wieder einmal heraus gestellt. Am Nachmittag ging es zum Konzerthaus. Auf<br />

dem Programm stand eine Musikrevue „Ich liebe alle Frauen“. Gerade die Kombination von Informationen<br />

zu rheumatischen Krankheitsbildern sowie ein Angebot an Kultur, welches einfach nur Freude bereiten<br />

soll, machen solche Fahrten zu beliebt, so die Vorsitzende Bärbel Quast. Im nächsten Jahr soll wieder<br />

eine solche Fahrt angeboten werden. Foto: privat<br />

und der Geburt eines kleinen Jungen<br />

vor nunmehr 2.000 Jahren eine<br />

Entwicklung begann, deren<br />

Auswirkungen uns bis heute verfolgen:<br />

Vom Schmücken des<br />

Weihnachtsbaumes über Auswahl<br />

und Verpacken von Geschenken<br />

bis hin zum Anstimmen besinnlicher<br />

Lieder unter Alkoholeinfluss.<br />

Doch über allen diesen unnachahmlichen<br />

„Belehrungen“ von<br />

Herrn Holm steht natürlich auch<br />

bei der zentralen Weihnachtsfeier<br />

der Polizei Spaß und Unterhaltung.<br />

Eigens für diesen Abend wurden<br />

zwei Mitglieder des Hamburger<br />

Polizeiorchesters, die Kollegen<br />

Rehbein und Vogel, freigestellt,<br />

um gemeinsam mit Herrn Holm<br />

den Bürgern a uch musikalisch<br />

einzuheizen. Wer nicht bereits von<br />

der Polizei zur Weihnachtskomödie<br />

in das Brunnentheater Helmstedt<br />

vorgeladen wurde, sollte sich<br />

freiwillig melden.<br />

Für „Herr Holm – Stille Nacht“ -<br />

eine unvergleichliche Theaterform<br />

aus Kabarett, visueller Komik und<br />

Schauspiel - sind Karten aller<br />

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in der „Theaterkasse im Kaufland“<br />

erhältlich. Restkarten gibt es<br />

an der Abendkasse des Brunnentheaters,<br />

die um 18.30 Uhr öffnet.<br />

Beginn der Vorstellung ist 20 Uhr.<br />

Helmstedt<br />

HSV-Senioren<br />

Helmstedt. Die Senioren-Abteilung<br />

des Helmstedter Sportvereins<br />

trifft sich am Dienstag, 18. Dezember,<br />

um 15 Uhr in der Bötschenberg-Schänke<br />

zur Weihnachtsfeier.<br />

Wie jedes Jahr werden<br />

sich die Senioren mit einem eigenen<br />

Programm weihnachtlich einstimmen.<br />

Zum Schluss wird der<br />

Helmstedter Shanty-Chor mit einem<br />

weihnachtlichen Repertoire<br />

das Programm abrunden.<br />

„Der Einsturz“<br />

Helmstedt. Der Braunschweiger<br />

Künstler Andreas Eschment hat<br />

extra für die Ausstellung im Kreishaus<br />

eine Grafik für Helmstedt<br />

geschaffen. Der Verein Kunsthaus<br />

weist darauf hin, dass diese Grafik,<br />

die eine fiktive katastrophale Situation<br />

des Juleums zeigt, erworben<br />

werden kann.<br />

Interessenten wenden sich direkt<br />

an den Künstler unter der Telefonnummer<br />

0179/4631995 oder andreaseschment@web.de.<br />

Die Ausstellung<br />

„Der Einsturz/Kill Hannoi”<br />

im Kreishaus/Südertor 6 ist<br />

noch bis zum 21. Dezember zu<br />

sehen.<br />

Schach-Remis<br />

Helmstedt. Der Helmstedter<br />

Schachverein konnte mit einem<br />

Ergebnis von 4:4 Punkten beim<br />

Auswärtsspiel in Schöningen einen<br />

Teilerfolg in der Bezirksliga<br />

verbuchen.<br />

Da bei zwei gewonnen Partien<br />

auch zwei Spiele verloren gingen,<br />

reichte es diesmal nicht wie beim<br />

vergangenen Duell zum Sieg beim<br />

Schöninger SV. Torsten Pawlowski<br />

behauptete sich erneut am Spitzenbrett<br />

und kam ebenso zu einem<br />

Remis wie Manfred Scriba, Jens<br />

Sperber und Heinrich Fricke. Rolf<br />

Wagner und Karl-Heinz Husemann<br />

gewannen ihre Partien.<br />

Die zweite Helmstedter Mannschaft<br />

landete gegen die Kreisliga-<br />

Vertretung der SVG Salzgitter einen<br />

deutlichen Sieg. Während<br />

Wolfgang Manthey, Harro Stegemann<br />

und Eckehardt Skupski ihre<br />

Partien gewannen, reichte es für<br />

Ewald Schulz zum Remis. Johann<br />

Ziebulsky unterlag am zweiten<br />

Brett. Der klare Mannschaftserfolg<br />

geriet jedoch nicht in Gefahr, da<br />

auch Matthias Schwarz, Jens Buchholz<br />

und Denise Albrecht siegten.<br />

Meisterin<br />

Helmstedt. Erst zum zweiten Mal<br />

in der 108-jährigen Vereinsgeschichte<br />

hat eine Frau den Vereinsmeistertitel<br />

beim Helmstedter<br />

Rassekaninchenzuchtverein erreicht.<br />

In diesem Jahr konnte sich<br />

die Vorsitzende Eva Kohlhoff mit<br />

ihrer Rasse Satin Thüringern und<br />

580,0 Punkten den Vereinsmeistertitel<br />

sichern. „Das ist ein besonderer<br />

Erfolg nach 14-jähriger<br />

Zuchtarbeit“, freute sich Eva Kohlhoff.<br />

Der zweite Platz ging an Jürgen<br />

Rudnik (578,5 Punkte) und die<br />

Rasse Weißgranne schwarz, auf<br />

den dritten Platz kam Peter Eckhardt<br />

mit seinen Rhönkaninchen<br />

(577,0 Punkte).<br />

Insgesamt hatten sich 127 Tiere<br />

aus 17 verschiedenen Rassen den<br />

Preisrichtern Birgit und Wolfgang<br />

Arndt und Friedhold Hohle gestellt.<br />

Dabei wurde der beste<br />

Rammler von Johannes Drescher<br />

und die beste Häsin von Jürgen<br />

Rudnik gezogen.<br />

Bei den Zuchtgruppen lag Jürgen<br />

Rudnik vor Eva Kohlhoff und Peter<br />

Eckhardt, dieser sicherte sich<br />

auch die beste Gesamtleistung.<br />

Auch in diesem Jahr besuchte eine<br />

Kindergartengruppe vorab die<br />

Ausstellung. Die Löwengruppe des<br />

Sprachheilkindergartens der Lebenshilfe<br />

hatte viele Fragen zu den<br />

Kaninchen und verteilte ausgiebig<br />

Streicheleinheiten.<br />

16. Dezember 2012<br />

In Helmstedt gibt es ein neues Sportangebot für drei- bis<br />

fünfjährige Kinder. Die Handballfreunde Helmstedt/Büddenstedt<br />

bieten eine Turngruppe „Ballgewöhnung“ an. Unter der Leitung der<br />

ausgebildeten Physiotherapeutin und Trainerin Ilona Weinhold und<br />

der Betreuerin Nicole Eichler, können die Kinder lernen, mit Gleichaltrigen<br />

in der Gruppe Sport zu treiben. Das Spielen mit dem Ball,<br />

steht im Vordergrund. Natürlich werden auch andere tolle Spiele gemacht.<br />

Die Kinder treffen sich immer montags von 16 bis 17 Uhr in<br />

der Goethehalle in Helmstedt. Die Eltern können gerne zuschauen.<br />

Foto: privat<br />

„Pfeffermühle“<br />

Helmstedt. Für das neue Programm<br />

„Schwarz, Rot, Geld” mit<br />

der Leipziger „Pfeffermühle“ an<br />

Silvester, 31. Dezember, um 19<br />

Uhr im Brunnentheater läuft der<br />

Kartenvorverkauf auf Hochtouren.<br />

Ein großer Teil der Eintrittskarten<br />

ist bereits verkauft, wer sich jetzt<br />

noch Karten sichern möchte kann<br />

diese im Internet unter www.proticket.de,<br />

über die Ticket Hotline<br />

0180/3776842, in der Buchhandlung<br />

Baumert (Schöningen),<br />

Buchhandlung Kolbe (Königslutter),<br />

in Helmstedt in den Buchhandlungen<br />

Fröhlich, Gröpern 5<br />

oder dem Buchhandel und Antiquariat<br />

Wandersleb sowie in Haldensleben<br />

in der „Theaterkasse im<br />

Kaufland“ erwerben.<br />

Nähere Informationen zum Programm<br />

sind auf der Internetseite<br />

unter www.brunnentheater.de erhältlich.<br />

Außerdem wird darauf<br />

hingeweisen, dass reservierte Eintrittskarten<br />

für das Silvesterkabarett<br />

spätestens bis zum 17. Dezember<br />

bei den Vorverkaufsstellen abzuholen<br />

sind. Karten die nach<br />

dieser Frist nicht abgeholt wurden,<br />

werden aufgrund der großen<br />

Nachfrage weitervergeben.<br />

Vfl-Profis lasen vor<br />

Helmstedt. An dem bundesweiten<br />

Vorlesetag beteiligte sich der VfL<br />

Wolfsburg an verschiedenen Partnerschulen<br />

und Kindertagestagesstätten.<br />

Im Einsatz waren Pierre Littbarski<br />

und Thomas Kahlenberg sowie<br />

Luisa Wensing und Laura Vetterlein<br />

aus dem Frauen-Bundesligateam<br />

und Kentu Malcom Badu aus<br />

der VfL-U16.<br />

„Du bist ein echtes Wundertier“<br />

hieß das Buch, das sich Pierre Littbarski<br />

ausgesucht hatte und das<br />

von einer Möwe handelt, die von<br />

anderen Tieren das Fliegen, Tauchen<br />

und Rechnen beigebracht<br />

bekommt.<br />

Der VfL Mittelfeldspieler Thomas<br />

Kahlenberg war in der AWO-Kita<br />

in Westhagen zu Gast, wo er mit<br />

„Puh“ und „Was ist los, kleine Eule?“<br />

gleich zwei Bücher mitgebracht<br />

und gab daraus mit bemerkenswert<br />

gutem Deutsch vorlas.<br />

„1. FC Ohne Jungs“ lautete der<br />

Titel des Buchs, das Luisa Wensing<br />

mitgebracht hatte. In der Grundschule<br />

Friedrichstraße in Helmstedt<br />

hatte die Außenverteidigerin<br />

der VfL-Bundesliga-Frauen ordentlich<br />

zu tun, vor allem als sich<br />

die Teilnehmerzahl der Kinder<br />

von rund 30 beim Vorlesen auf das<br />

Vierfache in der Frage- und Autogrammstunde<br />

erhöhte. Die Stimmung<br />

im Klassenzimmer war<br />

überragend.<br />

Wensings Mannschaftskameradin<br />

Alisa Vetterlein las andernorts<br />

zeitgleich aus dem Buch „Die Teufelskicker“<br />

vor. Der Andrang in<br />

der Grundschule Brome war so<br />

groß, dass die Erst- bis Viertklässler<br />

in zwei Gruppen eingeteilt<br />

wurden.<br />

Kentu Malcom Badu von den VfL-<br />

C-Junioren las in der AWO-Kindertagesstätte<br />

ein Kapitel aus „Jacob,<br />

der Superkicker – Trikot gesucht“.<br />

Im Anschluss animierte<br />

der 15-Jährige die Kinder zu einem<br />

Fußball-Match im angrenzenden<br />

Garten.<br />

Kinder des Kindergartens Butterblume Barmke verbrachten<br />

kürzlich drei Tage im Wald. Bei schönstem Herbstwetter ging es<br />

in die Natur. „Hier gab es für die Kinder viel zu entdecken“, berichtet<br />

die Kindergarten-Leiterin Britta Niewerth. Frische Wildschweinspuren,<br />

die Pflanzenwelt, ein kleiner Bach, verschlungene Wege und<br />

Pfade, all das faszinierte die Kleinen bei ihrem Spaziergang. „Die drei<br />

Waldtage taten den Kindern sehr gut, denn es war deutlich zu spüren,<br />

dass sie ausgeglichener waren und auch das Spielzeug wieder bewusster<br />

benutzen“, schildert die Kindergarten-Leiterin. Eine Fortsetzung<br />

der Waldtage ist geplant: im Frühjahr soll es wieder in die Natur gehen.<br />

Foto: privat


16. Dezember 2012 Grasleben • Velpke<br />

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Der Hundesportverein Grasleben hat in diesem Jahr wieder eine Vereinsmeisterschaft veranstaltet.<br />

Jürgen Draffehn hat mit seinem Herderrüden Falco von Pinn’s Hof erfolgreich die Begleithundeprüfung<br />

abgelegt. Dies ist die erste erforderliche Prüfung, die jedes Team ablegen muss, egal in welcher<br />

Sparte es später einmal weiter gehen soll. In der IPO I (erste Stufe in der Internationalen Gebrauchshundeprüfung)<br />

ging Rolf Strey mit seinem Schäferhundrüden Hasso vom Schöppenstedter Turm an den<br />

Start. Auch dieses Team hat bestanden. Die IPO II legte erfolgreich Ramona Drews mit ihrem Mischlingsrüden<br />

Rocky ab. Als Gäste starteten folgende Hundeführer: Thomas Wolf mit seiner Malinoishündin<br />

Jassie vom roten Merlin (IPO I – bestanden), Dirk Sommerburg mit seinem Mischlingsrüden Carlos (FH<br />

I – bestanden) und Patricia Schobert (FH I – bestanden). Als weiterer Gast bestand Daniel Zur den Sachkundenachweis.<br />

Der an diesem Prüfungstag amtierende Leistungsrichter Torsten Hallfahrt war sehr zufrieden<br />

mit den gezeigten Leistungen. Herbstmeister wurde Rolf Strey mit seinem Hasso mit insgesamt<br />

272 von 300 möglichen Punkten. Foto: privat<br />

Aktiv für die Jugend<br />

Ahmstorf. Die Kinderfeuerwehr<br />

Ahmstorf wurde kürzlich mit neuer<br />

Kleidung ausgestattet.<br />

Mit den Kindern freuten sich die<br />

Kinderfeuerwehrwarte Melanie<br />

und Burkhard Hasenlust über die<br />

neuen Hosen und Jacken, die von<br />

Samtgemeinde-Jugendwartin Diana<br />

Wermuth übergeben wurden.<br />

„Es ist uns ein besonderes Anliegen,<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

in unseren Feuerwehren zu fördern.<br />

Es freut mich, dass Verwaltung<br />

und der Rat dabei so gut helfen“,<br />

so Wermuth. Denn entgegen<br />

der bisherigen Praxis zahlte die<br />

Samtgemeinde Grasleben die anfallenden<br />

Kosten.<br />

So betonte Samtgemeindebürgermeister<br />

Gero Janze, dass es allen<br />

ein Beteiligten ein Anliegen sei,<br />

den Nachwuchs zu fördern - denn<br />

dieser werde aufgrund immer weniger<br />

aktiver Feuerwehrleute dringend<br />

benötigt. Auch Ortsbrandmeister<br />

Oliver Reinhold zeigte<br />

sich hoch erfreut: „Ich bin stolz auf<br />

unsere Kinderfeuerwehr, denn wir<br />

brauchen den Nachwuchs händeringend.<br />

Ich bedanke mich bei allen<br />

ehrenamtlichen Helfern und<br />

Unterstützern, die das möglich<br />

machen.“ Gern nimmt die Kinderfeuerwehr<br />

weitere Mitglieder auf.<br />

Dazu besteht auch eine Vereinbarung<br />

mit der Feuerwehr Rennau.<br />

Es können sich also auch interessierte<br />

Kinder aus Rennau beim<br />

Ortsbrandmeister Udo Brißke in<br />

Stolz ist die Freiwillige Feuerwehr auf ihre neueste Anschaffung: die<br />

Mitglieder werden bei ihren Einsätzen und Übungen von einer Wärmebildkamera<br />

begleitet. Diese ist die erste in der Samtgemeinde Velpke.<br />

Foto: privat<br />

Rennau telefonisch unter<br />

05356/9112191 oder per E-Mail an<br />

udo.brisske@t-online.de oder Kinderfeuerwehrwart<br />

Burkhard Hasenlust<br />

unter der Rufnummer<br />

05365/8522 oder per E-Mail unter<br />

bhasenlust@freenet.de) anmelden.<br />

Marlon Musch, Kimberly Hasenlust, Mathis Müller, Cedric Rommel, die<br />

Betreuer Melanie und Burkhard Hasenlust (hintere Reihe, von links)<br />

sowie Marian Hasenlust und Meret Müller (vordere Reihe, von links)<br />

freuten sich über die neue Kleidung für die Kinderfeuerwehr Ahmstorf.<br />

Foto: privat<br />

Wärmebildkamera ist da<br />

Groß Twülpstedt. Bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Groß Twülpstedt<br />

ist die erste Wärmebildkamera<br />

in der Samtgemeinde Velpke<br />

stationiert.<br />

Damit wird das Einsatzspektrum<br />

der Wehr erweitert und die Zeit<br />

bei der Suche nach Personen und<br />

Brandherden im Samtgemeindegebiet<br />

verkürzt.<br />

Das Ladegerät der Kamera wurde<br />

bereits am Folgetag auf dem<br />

Löschgruppenfahrzeug der Wehr<br />

verbaut und die Kamera fährt mit<br />

neuem Ausrückekonzept beim jeweiligen<br />

Einsatzstichwort zuerst<br />

aus dem Standort.<br />

Sie lässt sich mit nur einem Knopf<br />

einfach bedienen und kann beispielsweise<br />

für das Finden vermiss-<br />

ter Personen, die Suche nach<br />

Brandherden und Glutnestern<br />

aber auch für die Ermittlung von<br />

Füllständen oder die Suche nach<br />

überlasteten Elektroleitungen eingesetzt<br />

werden.<br />

Die Kamera ist in der Lage eigengeregelt<br />

Temperaturdifferenzen zu<br />

visualisieren und Temperatur unter<br />

einem Fadenkreuz zu messen.<br />

Aufgrund der kleinen Abmessungen<br />

kann die Wärmebildkamera<br />

direkt am Mann geführt werden<br />

und ist über eine selbstaufrollende<br />

Trageeinrichtung auch im unbenutzten<br />

Zustand nicht verlierbar.<br />

Zur Erhöhung der Einsatzzeit ist<br />

ein Zweitakku beschafft worden,<br />

der parallel zur Kamera im Ladegerät<br />

geladen werden kann.<br />

Erste Übungsdienste wurden<br />

gleich im Asper sowie im Feuerwehrgerätehaus<br />

geleistet. So galt es<br />

Personen im freien und verauchten<br />

Raum zu suchen, Füllstände zu<br />

messen und im Haus verteilte<br />

Wärmeqellen zu finden. Auch<br />

beim ersten Einsatz, einer Großübung<br />

in Groß Sisbeck konnte die<br />

Wehr die Wärmebildkamera erfolgreich<br />

einsetzen.<br />

Keine Besserung in Sicht<br />

Grasleben. Nach einer erneuten<br />

Besprechung zwischen dem Landkreis<br />

Helmstedt, der Gemeinde<br />

Grasleben und der Verwaltung<br />

schwinden die Hoffnungen auf eine<br />

kurzfristige Verbesserung der<br />

Lage in der Magdeburger Straße in<br />

Grasleben.<br />

Zur Erinnerung: Mit dem Bau einer<br />

kommunalen Entlastungsstraße<br />

sollte der Ortskern von Grasleben<br />

entlastet werden. Die Entlastungsstraße<br />

sollte nördlich von<br />

Grasleben verlaufen und die Landesstraße<br />

L 651 mit den Kreisstraßen<br />

K 56 und K 50 verknüpfen.<br />

Insbesondere auf der Magdeburger<br />

Straße stellt der Schwerlastverkehr<br />

eine große Belastung für die<br />

Bürger dar.<br />

Der Bau der Kommunalen Entlastungsstraße<br />

Grasleben war gescheitert,<br />

da es sich nach Auffassung<br />

des OVG Lüneburg bei dieser<br />

geplanten Straße um eine Kreis-<br />

oder Landesstraße und nicht um<br />

Preisskat<br />

Mariental. Der Kleingärtnerverein<br />

Mariental lädt zum Preisskat<br />

und Knobelnachmittag am Freitag,<br />

28. Dezember, um 16 Uhr im<br />

Vereinsheim in der Gartenstraße<br />

ein.<br />

Gitarrenmusik<br />

Mariental. Die erste CD des Gitarrenkreises<br />

Mariental mit dem Titel<br />

„Wir können auch gut“ wurde<br />

rechtzeitig zu Weihnachten veröffentlicht.<br />

Von „Mendocino“ über „Schon so<br />

lang“ bis zu Irischen Segenswünschen<br />

wird eine breite musikalische<br />

Palette angeboten. Die CD ist<br />

bei Konzerten des Gitarrenkreises<br />

oder beim Buchhandel und Antiquariat<br />

Wandersleb auf dem Holzberg<br />

in Helmstedt erhältlich.<br />

Versammlung<br />

Ahmstorf. Mit der Jahresversammlung<br />

der Schützengesellschaft<br />

Ahmstorf am Freitag, 28.<br />

Dezember, wird das Jubiläumsjahr<br />

beendet.<br />

Beginn ist um 18.30 Uhr am<br />

„Ahmstorper Schützenhus“. Neben<br />

Berichten der Vorsitzenden,<br />

des Schatzmeisters, des Schießsportleiters,<br />

sowie der Bogensparte<br />

stehen Ehrungen an. Außerdem<br />

stehen Wahlen der beiden Leiter<br />

der neuen Bogensparte und die<br />

Wahl des zweiten Vorsitzenden,<br />

des Hausmeisters und des Kassenprüfers<br />

an.<br />

Zusätzlich wird über die Veranstaltungen<br />

des neuen Jahres gesprochen.<br />

Anträge sind bis zum<br />

20. Dezember bei der Vorsitzenden<br />

Dörthe Jürges einzureichen.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Montag, 17. Dezember<br />

Samtgemeinderatssitzung Grasleben,<br />

19 Uhr im Ratssaal.<br />

Dienstag, 18. Dezember<br />

Gemeinderatssitzung Grasleben,<br />

19 Uhr im Ratssaal.<br />

Mittwoch, 19. Dezember<br />

Gemeinderatssitzung Rennau,<br />

19.30 Uhr im Schützenhaus<br />

Ahmstorf, Dorfstraße 23.<br />

Donnerstag, 20. Dezember<br />

Gemeinderatssitzung Querenhorst,<br />

19 Uhr im Sport- und Kulturzentrum<br />

Querenhorst, Raum<br />

B.<br />

Sonnabend, 22. Dezember<br />

Weihnachtskonzert, Musikprojekt<br />

„Chapter 2“, 19 Uhr, Elisabethkirche<br />

Grafhorst.<br />

eine Gemeindestraße handelt und<br />

somit die Gemeinde nicht Planungsträger<br />

sein kann.<br />

Mit dieser Situation möchte sich<br />

jedoch die Gemeinde Grasleben<br />

nicht abfinden, sodass die Gegebenheiten<br />

auf der Magdeburger<br />

Straße nochmals besichtigt und<br />

die Situation erörtert worden ist.<br />

So stand Peter Benke, Leiter des<br />

Ordnungsamtes des Landkreises<br />

Helmstedt, den anwesenden Ratsmitgliedern<br />

sowie Gemeindedirektor<br />

Gero Janze Rede und Antwort.<br />

Bürgermeisterin Veronika Koch<br />

möchte sich dabei nicht mit der<br />

aktuellen Situation abfinden: „Insbesondere<br />

die Anwohner der<br />

Magdeburger Straße leiden immens<br />

unter dem Verkehr, zudem<br />

gibt es durch die Schule, den Kindergarten<br />

sowie die Arztpraxis ein<br />

besonderes Gefahrenpotenzial“, so<br />

Koch. Genau aus diesem Grund<br />

möchte die Gemeinde Grasleben<br />

nicht aufgeben. So soll im kommenden<br />

Jahr eine erneute Verkehrsuntersuchung<br />

vorgenommen<br />

werden, um zu ergründen, ob die<br />

Magdeburger Straße als Kreisstraße<br />

oder Landesstraße einzustufen<br />

ist.<br />

Genau diese Frage ließ das OVG<br />

Lüneburg nämlich in seiner Urteilsbegründung<br />

offen. Die Frage<br />

muss jedoch beantwortet werden,<br />

um zu klären, wer die Entlastungstraße<br />

bauen müsste. Gemeindedirektor<br />

Gero Janze berichtet,<br />

dass auch heute noch regelmäßig<br />

Anfragen zu Maßnahmen<br />

auf der Magdeburger Straße<br />

kommen. Jedoch sind der Gemeinde<br />

die Hände gebunden.<br />

Straßenverkehrsbehörde ist der<br />

Landkreis Helmstedt. So berichtet<br />

Peter Benke, dass es aus Sicht des<br />

Landkreises aus vielerlei Gründen<br />

keinen Sinn macht, z. B. eine Verkehrsbeschränkung<br />

auf 30 km/h<br />

oder eine stationäre Geschwindigkeitsmessanlage<br />

einzurichten.<br />

„Wir erreichen mit den vorgeschlagenen<br />

Maßnahmen keine<br />

nachhaltigen Verbesserungen für<br />

die Magdeburger Straße. Studien<br />

beweisen, dass 30er Zonen die<br />

Lärmbelästigung aufgrund der<br />

längeren Verweildauer noch erhöhen,<br />

und gerade das wollen wir ja<br />

nicht.“ Auch die Einrichtung eines<br />

„stationären Blitzers“ am Ortsausgang<br />

mache keinen Sinn.<br />

Die Straße wird in aller Regel vom<br />

Berufsverkehr genutzt, dieser<br />

„wiederkehrende Verkehr“ bremst<br />

vor dem stationären Blitzer und<br />

fährt danach wieder schneller. Zusammenfassend<br />

bringt es Benke<br />

auf den Punkt: Die Magdeburger<br />

Straße ist baulich und verkehrsrechtlich<br />

ausgereizt. Der Rat der<br />

Gemeinde Grasleben erkennt dabei,<br />

dass derartige Aussagen den<br />

Bürgern wenig helfen.<br />

„Wir versuchen alles, um eine Lösung<br />

zu finden, die allen gerecht<br />

wird, von einer schnellen Lösung<br />

müssen wir uns jedoch verabschieden,<br />

leider“, so Bürgermeisterin<br />

Koch.<br />

Gemeindedirektor Janze fügte<br />

hinzu, dass auch er die Situation<br />

als unbefriedigend einstuft. „Ich<br />

kann jedoch allen versichern, dass<br />

Rat und Verwaltung eng zusammenarbeiten,<br />

um Lösungsmöglichkeiten<br />

auszuloten. Für uns ist<br />

das Thema eben nicht durch.<br />

Wenn ich jedoch behaupten würde,<br />

wir bauen in den nächsten zwei<br />

Jahren eine Straße, würde ich lügen.“<br />

Zunächst gilt es daher, die Verkehrsuntersuchung<br />

im nächsten<br />

Jahr abzuwarten, dann müssten<br />

die nächsten Schritte geplant werden.<br />

Unabhängig vom Ausgang<br />

dieser Untersuchung befasst sich<br />

der Rat bereits jetzt mit einem<br />

Verkehrskonzept der besonders<br />

beanspruchten Straßen im Dorfkern,<br />

um hier kurzfristig eine Verbesserung<br />

der Verkehrssituation<br />

herbeizuführen.<br />

Lindenstraße 3 • 38350 Helmstedt<br />

Tel. 0 53 51/5 36 03 56<br />

Öffnungszeiten: Di. + Do. von 14 - 18 Uhr<br />

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12<br />

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Im Rahmen der Ausbildung zur Hochwasserschutz Bekämpfung<br />

trafen sich die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Hötensleben und<br />

das Technische Hilfswerk (THW ) des Ortsverbandes Schöningen zu<br />

einer Übung an einem Teichgelände in Sachsen-Anhalt. Der Wehrleiter<br />

der FFW Hötensleben Manfred Hustedt und der Zugführer des<br />

THW Lars Winter zählten zusammen über knapp 50 Einsatzkräfte.<br />

Die maximale Pumpleistung beider Organisationen betrug 6.000 Liter<br />

pro Minute und eine Schlauchlänge von 550 Metern. Aufgrund<br />

der Dunkelheit wurden die blendfreien Powermoon des THW eingesetzt.<br />

Der Ortsbeauftragte des THW Schöningen Michael Grupe war<br />

mit der Leistungsfähigkeit beider Truppen zufrieden. Foto: privat<br />

Opern-Restkarten<br />

Schöningen. Noch zum Ende des<br />

Jahres 2012 können Opernfreunde<br />

die Gelegenheit nutzen und sich<br />

für fünf Opernfahrten des Kulturvereins<br />

der Stadt Schöningen anmelden.<br />

Nur noch Restkarten können für<br />

die Aufführungen „Carmina<br />

Burana“ am 12. Januar in Magdeburg,<br />

„Sommernachtstraum“ am<br />

10. Februar in Magdeburg, „Ro-<br />

Zeitreise-Geschenk<br />

Schöningen. Der moderne<br />

Mensch freut sich auf die Gans an<br />

Heiligabend. Der „Schöninger Homo<br />

heidelbergensis“ hingegen<br />

kannte weder Weihnachten, noch<br />

konnte er kurzerhand einen Festtagsbraten<br />

zubereiten.<br />

Überhaupt: Wenn er sich etwas zu<br />

essen beschaffen wollte, musste er<br />

mit seinen Speeren auf die Jagd<br />

gehen.<br />

Nun trifft Gegenwart auf Vergangenheit.<br />

Wer seinen Lieben zum<br />

Weihnachtsfest eine Freude bereiten<br />

will, kann erstmals Gutscheine<br />

Landtagsbriefwahl<br />

Schöningen. Zur Beantragung<br />

von Briefwahlunterlagen für die<br />

am Sonntag, 20. Januar, anstehende<br />

niedersächsische Landtagswahl<br />

ist das Wahlbüro der Stadt Schöningen<br />

noch bis Freitag, 21. Dezember,<br />

zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

montags bis sonnabends von 8<br />

bis 12 Uhr sowie dienstags und<br />

donnerstags zusätzlich von 13 bis<br />

18 Uhr. Zwischen den Feiertagen<br />

ist am Donnerstag, 27. Dezember<br />

von 10 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Durch die Briefwahl wird auch<br />

den Wahlberechtigten die Ausübung<br />

des Wahlrechts ermöglicht,<br />

die ohne diese Alternative verhindert<br />

wären, an der Wahl teilzunehmen.<br />

Regeln im Winter<br />

Schöningen. Nach der Verordnung<br />

zur Aufrechterhaltung der<br />

öffentlichen Sicherheit und Ordnung<br />

in der Stadt Schöningen sind<br />

bei Schneefall in der Zeit von 8 bis<br />

20 Uhr die Gehwege mit einer geringeren<br />

Breite als einen Meter<br />

ganz, im übrigen mindestens einen<br />

Meter freizuhalten.<br />

Sollte sich eine festgetretene<br />

Schneedecke gebildet haben, so<br />

genügt es, diese mit Sand oder anderen<br />

abstumpfenden Mitteln verkehrssicher<br />

abzustreuen.<br />

Zur Beseitigung von Schnee und<br />

Eis und zum Streuen auf Gehwegen<br />

und Straßenrandstreifen dürfen<br />

schädliche Chemikalien, Auftausalze,<br />

Salz-Sand-Gemische,<br />

Asche und grobe Stoffe wie Schotter<br />

und ähnliches nicht verwendet<br />

werden.<br />

meo & Julia“ am 3. März in Magdeburg,<br />

„Kiss me, Kate“ am 24.<br />

März in Magdeburg sowie „Gasparone“<br />

am 14. April in Halberstadt<br />

erworben werden.<br />

Die Anmeldung ist in der Buchhandlung<br />

Baumert in Schöningenmöglich.<br />

Telefonisch reservieren<br />

können Interessenten beim Kulturverein<br />

der Stadt Schöningen<br />

unter der Nummer 05352/94630.<br />

für das paläon – Forschungs- und<br />

Erlebniszentrum Schöninger<br />

Speere erwerben. Der Wert kann<br />

selbst bestimmt und später für den<br />

Eintritt oder im Shop eingelöst<br />

werden.<br />

Der Gutschein kann im Souvenirshop<br />

im Bürgerbüro des Schöninger<br />

Rathauses, in der Schöninger<br />

Tourist-Info am Burgplatz und<br />

noch bis einschließlich heute am<br />

Stand des Verkehrsvereins auf dem<br />

Schöninger Weihnachtsmarkt erworben<br />

werden.<br />

Bürger, die ihr Wahlrecht durch<br />

Briefwahl ausüben wollen, müssen<br />

den Antrag auf Erteilung eines<br />

Wahlscheins auf der Rückseite der<br />

Wahlberechtigungskarte ausfüllen<br />

und per Post (mit frankierten Umschlag)zur<br />

Stadt Schöningen<br />

schicken oder persönlich abgeben.<br />

Der Antrag kann auch elektronisch<br />

gestellt werden, hierzu ist<br />

eine E-Mail an annika.hebig@<br />

schöningen mit Adresse und dem<br />

Geburtsdatum zu senden. Annika<br />

Hebig steht zusätzlich im Wahlbüro<br />

und auch telefonisch unter<br />

05352/512170 bei Fragen zur Verfügung.<br />

Die von den Gehwegen und Gossen<br />

geräumten Schnee- und Eismassen<br />

sind so zu lagern, dass der<br />

Verkehr auf der Fahrbahn und den<br />

Gehwegen nicht gefährdet oder<br />

mehr als nach den Umständen<br />

unvermeidbar behindert wird.<br />

Schnee und Eis dürfen nicht in<br />

Gossen oder Einlaufschächte der<br />

Straßenkanalisation gekehrt werden.<br />

Bei Tauwetter sind die zu räumenden<br />

Flächen von Schnee und Eis<br />

zu befreien. Die Gossen und die<br />

Straßeneinläufe sind so freizuhalten,<br />

dass der Abfluss des Schmelzwassers<br />

gewährleistet ist.<br />

Verstöße gegen die bestehende<br />

Verordnung können mit einer<br />

Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet<br />

werden.<br />

Verwaltung<br />

Schöningen. Die Stadtverwaltung<br />

Schöningen bleibt von Donnerstag<br />

bis Sonnabend, 27. bis 29. Dezember,<br />

geschlossen.<br />

Büchereizeit<br />

Schöningen. Über die Feiertage in<br />

der Zeit von Freitag, 21. Dezember,<br />

bis Mittwoch, 2. Januar, bleibt<br />

die Stadtbücherei in Schöningen<br />

aus innerbetrieblichen Gründen<br />

geschlossen. Ab Donnerstag, 3. Januar,<br />

gelten wieder die gewohnten<br />

Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />

von montags 10 bis 13 Uhr, dienstags<br />

10 bis 13 Uhr sowie 14 bis 17<br />

Uhr und donnerstags 10 bis 13<br />

Uhr und 14 bis 18 Uhr.<br />

Der SV feiert<br />

(ka) Esbeck. Der Esbecker Sportverein,<br />

SV Esbeck, feiert am Sonnabend,<br />

22. Dezember, in der Esbecker<br />

Turnhalle seine Jahresabschlussparty<br />

und lädt dazu alle<br />

Mitglieder und Freunde des Vereins<br />

ein. Für die musikalische Unterhaltung<br />

des Abends wird der<br />

„Musikexpress Barby“ sorgen.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf in<br />

der Esbecker Sportschänke sowie<br />

an der Abendkasse ab 19 Uhr. Der<br />

Beginn der Jahresabschlussparty<br />

ist für 20 Uhr vorgesehen.<br />

Krippenspiel<br />

Schöningen. Die Theatergruppe<br />

des Matthias-Claudius-Heimes<br />

aus Oschersleben wird am heutigen<br />

Sonntag, 16. Dezember, mit<br />

ihrem Krippenspiel ein Stückchen<br />

Weihnachten in die St. Lorenzkirche<br />

bringen. Der Gottesdienst mit<br />

dem Krippenspiel beginnt um<br />

10.30 Uhr in der Lorenzkirche und<br />

wird geleitet von Diakon i.R. Thomas<br />

Schmutzler. Nach dem Gottesdienst<br />

gibt es für alle im Prälatenhaus<br />

Mittagessen. Um sich auf<br />

das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

einzustimmen, wird gemeinsam<br />

gesungen.<br />

Stolpersteine<br />

Schöningen. Nach einem Spaziergang<br />

durch die Stadt informierten<br />

sich 30 Mitglieder und Freunde<br />

der Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />

Gruppe Schöningen in der Beguinenstraße<br />

und Niedernstraße über<br />

die Stolpersteine.<br />

Anne Kabitzke, ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin des Heimatmuseums<br />

Schöningen, berichtete aus<br />

Zeitzeugendokumenten, was sich<br />

in den Jahren 1933 bis 1945 mit<br />

den Bewohnern der Häuser vor<br />

denen die Steine verlegt wurden<br />

zugetragen hat. Sie erklärte auch<br />

die „Symbolik des Verbeugens“<br />

vor den Opfern der sinnlosen Gewalt,<br />

wenn man die Namen auf<br />

den glitzernden Stolpersteinen<br />

liest. Im Anschluss gab es für alle<br />

ein gemeinsames Braunkohlessen.<br />

Programm<br />

Schöningen. Mit dem heutigen<br />

Abend gehen die fünf Programm-<br />

und Veranstaltungstage des Schöninger<br />

Weihnachtsmarktes zu Ende.<br />

Für die kleinen Besucher bietet<br />

sich damit am heutigen Sonntag<br />

die letzte Chance auf ein Foto zusammen<br />

mit dem Weihnachtsmann<br />

oder an der Wunschzettelziehung<br />

teilzunehmen. Zudem<br />

tritt um 15 Uhr die Stern-Musikschule<br />

Schöningen und um 16 Uhr<br />

der Aktionskünstler Sebastian<br />

Heiß auf.<br />

Ab 17 Uhr kümmert sich das Musik-Duo<br />

„Mosso“ um die musikalische<br />

Umrahmung. Im Anschluss<br />

startet die Verlosung der Tombola-<br />

Hauptgewinne und um 18.30 Uhr<br />

gibt sich der Spielmannszug Büddenstedt<br />

die Ehre. Als Abschluss<br />

sorgt die Tombola-Nietenverlosung<br />

„Schwein gehabt“ für einen<br />

spannenden Ausklang.<br />

Schöningen<br />

16. Dezember 2012<br />

Ein Lichtblick-Jahresabschluss<br />

Weihnachtsgeschichten mit Musik<br />

von Neneh Sowe und<br />

Katharina Olbrisch<br />

Schöningen. Jeden letzten Donnerstag<br />

des Monats lädt Klaus<br />

Grundmann vom Schöninger<br />

Selbsthilfezentrum „Lichtblick“ zu<br />

seiner Vortragsreihe „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“ ein.<br />

Zu den vergangenen zwölf Veranstaltungen<br />

konnte Grundmann oft<br />

auf die Räumlichkeiten der Christuskirche<br />

zurückgreifen, die ihm<br />

„ganz unkompliziert und sofort<br />

den Platz zugesagt haben“.<br />

Zeit also „Danke zu sagen“, war<br />

sich Grundmann sicher.<br />

„Das ganze Jahr habe ich nur genommen,<br />

jetzt möchte ich etwas<br />

zurückgeben.“<br />

So fällt seine dreizehnte Veranstaltung<br />

in diesem Jahr ganz aus der<br />

ansonsten gewohnten Lichtblick-<br />

Reihe heraus und widmet sich am<br />

Donnerstag, 20. Dezember, den<br />

bevorstehenden Weihnachtstagen.<br />

Ab 19.30 Uhr werden in der Christuskirche<br />

heitere und besinnliche<br />

Weihnachtsgeschichten und einige<br />

Weihnachtslieder zu hören sein.<br />

Die Geschichten werden von Armin<br />

Schubring, vom Sprechtheater<br />

Schöningen vorgetragen, der diese<br />

selbst verfasst hat.<br />

Es stehen lustige Geschichten, die<br />

von der Vor- und Weihnachtszeit<br />

Das Schwimmbad-Problem<br />

Entscheidung auf 2013 verschoben<br />

von Katharina Olbrisch<br />

Schöningen. Das Projekt „Badezentrum<br />

Negenborn“ zieht sich<br />

weiter ohne Aussicht auf eine zeitnahe<br />

Lösung hin.<br />

Nachdem das bisherige Planungsbüro<br />

keine Möglichkeit gesehen<br />

hatte, die Kosten für die geplante<br />

Sanierung des Schwimmbades auf<br />

maximal 6,5 Millionen Euro zu<br />

reduzieren, entschied sich die<br />

Stadt Schöningen für ein neues<br />

Planungsbüro.<br />

„Im Zuge der Ausschreibungen<br />

hatten sich sechs Büros beworben,<br />

von denen wir drei ins Rathaus<br />

eingeladen hatten, damit diese ihr<br />

Konzept vorstellen konnten“, erklärt<br />

Henry Bäsecke, Bürgermeister<br />

der Stadt Schöningen.<br />

Mit dem jetzigen Planungsbüro ist<br />

man sich sicher, den richtigen<br />

Partner gefunden zu haben, der<br />

die gesetzten Kostengrenzen einhalten<br />

kann. Sowohl das Konzept<br />

als auch die Referenzen hatten<br />

überzeugt.<br />

Einziges Kriterium ist es, die energetischen<br />

Sanierungsrichtlinien<br />

zwecks der geplanten Zuschüsse<br />

einzuhalten, wie diese realisiert<br />

handeln, aber auch sentimentale<br />

Augenblicke der Weihnachtszeit<br />

auf dem Programm.<br />

Außerdem erzählt er von seinen<br />

eigenen Gedanken und Erlebnissen<br />

zu diesem Thema - ebenfalls<br />

sein geliebtes Afrika wird an diesem<br />

Abend Thema sein.<br />

Untermalt werden die Vorträge<br />

von Pfarrer Andreas Neef, der zwischen<br />

den Lesungen altbekannte<br />

und neue Advents- und Weihnachtslieder<br />

auf dem Klavier<br />

Klaus Grundmann und Pastor Andreas Neef laden am Donnerstag, 20.<br />

Dezember, ab 19.30 Uhr zu einem weihnachtlichen Abend in der Christuskirche<br />

ein. Foto: Katharina Olbrisch<br />

werden sei sekundär.<br />

Auch ist man in Schöningen mittlerweile<br />

zu Kompromissen bereit:<br />

Schwimmbahn mit Nichtschwimmerbereich<br />

sowie ein Babyschwimmbecken<br />

müssten gewährleistet<br />

sein. Sei dann noch Geld<br />

übrig, würde man dies in eine Sauna<br />

investieren wollen. Extras, wie<br />

beispielsweise eine Rutsche, seien<br />

eher Sahnehäubchen, erläutert<br />

Bäsecke die Prinzipien.<br />

Für das neue Planungsbüro läuft<br />

die Zeit: bis Mitte Februar soll eine<br />

ziemlich genaue Kostenrechnung<br />

vorliegen. Kann diese von der<br />

Stadt nicht gestemmt werden,<br />

dann platze damit auch der Traum<br />

der Schwimmbadsanierung. Das<br />

Badezentrum Negenborn bliebe<br />

geschlossen.<br />

Für die Schöninger, die unisono<br />

hinter ihrem Schwimmbad stehen,<br />

wäre dieses Szenario eine Katastrophe.<br />

Als Henry Bäsecke im Spätsommer<br />

um die Hilfe eines Fördervereins<br />

bat, war die Unterstützung<br />

groß. Aus der Stadt, dem gesamten<br />

Südkreis, aus dem westlichen Bördekreis<br />

und dem östlichen Landkreis<br />

Wolfenbüttel dokumentieren<br />

spielt.<br />

„Vielleicht wird auch gemeinsam<br />

gesungen“, überlegt Neef.<br />

Der Abend ist für alle Interessierten,<br />

die, so formuliert Pastor Neef,<br />

„noch einmal inne halten wollen,<br />

bevor der Weihnachtstrubel beginnt“.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Im Anschluss an Lesung und Musikvorträge<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

mit den Veranstaltern und<br />

Akteuren ins Gespräch zu kommen.<br />

seitdem die Menschen ihren<br />

Wunsch, das Bad in Schöningen<br />

wieder nutzen zu wollen.<br />

Mittlerweile zählt der eingetragene<br />

Verein über 200 Mitglieder und<br />

die Anzahl nehme täglich zu, berichtet<br />

Klaus-Dieter Koch, Fördervereinsvorsitzender.<br />

Mit einem Vorstand aus aktiven<br />

Schwimmern, Insidern, Juristen<br />

und Betriebswirten seien weiter<br />

gute Voraussetzungen dafür geboten,<br />

selbst in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten Rat und Verwaltung<br />

der Stadt Schöningen partnerschaftlich<br />

zur Seite zu stehen - vorausgesetzt<br />

das Bad wird überhaupt<br />

erbaut.<br />

Um sich stärker positionieren zu<br />

können, freut sich der Förderverein<br />

weiterhin über Mitglieder und<br />

natürlich auch über Sponsoren.<br />

Beitrittsformulare liegen im Bürgerbüro<br />

der Stadt Schöningen aus<br />

und auch ein Online-Beitritt ist<br />

unter www.badezentrum-negenborn.de<br />

problemlos möglich.<br />

Die Geschäftsstelle des Fördervereins<br />

ist telefonisch unter 05352/<br />

9063077 und per E-Mail unter info@badezentrum-negenborn<br />

zu<br />

erreichen.<br />

Zum Adventskaffee der Heimatfreunde begrüßte der Vorsitzende Joachim Bittner 60 Kaffee-Gäste<br />

im Ratskeller Schöningen. Während der adventlichen Kaffee-Tafel trugen Heimatfreunde besinnliche<br />

und heitere Geschichten vor, die in Platt oder in Hochdeutsch auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmten.<br />

Köpfchen war nötig, um im Team zu zweit aus Puzzleteilen einen Stern zu legen. Besonders schätzten<br />

die Anwesenden, dass Heimatfreundin Christine Daether die fröhlichen Advents- und Weihnachtslieder<br />

auf ihrer Gitarre begleitete. Foto: privat


16. Dezember 2012 Südkreis<br />

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Die Bigband der Kreismusikschule Helmstedt gibt unter der Leitung von Holger Lustermann<br />

ihr traditionelles Weihnachtskonzert am Freitag, 21. Dezember, in der Sankt Petruskirche in<br />

Jerxheim. An diesem Abend kommen zu der aktuellen Besetzung noch ehemalige Mitglieder der Helmstedter<br />

Bigband aus ganz Deutschland nach Jerxheim, sodass die Bigband nochmals in großer Besetzung<br />

spielt. Auf dem Programm stehen weihnachtliche und winterliche Lieder in Bigbandsound. Mit dabei sein<br />

wird außerdem wieder Britta Rex am Gesangsmikrofon. Abgerundet wird das Konzert durch humorvolle<br />

Weihnachtstexte. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Foto: privat<br />

Gemeinderat<br />

Büddenstedt. Auch der Büddenstedter<br />

Gemeinderat tagt noch<br />

einmal vor den Feiertagen. Am<br />

Donnerstag, 20. Dezember, findet<br />

um 17.15 Uhr im Sitzungssaal des<br />

Rathauses in Büddenstedt die letzte<br />

Sitzung des Gemeinderates in<br />

diesem Jahr statt. Thema ist der<br />

zweite Nachtragshauhaltsplan<br />

2012.<br />

Versammlung<br />

Offleben. Der Turn- und Sportverein<br />

Offleben lädt am Sonnabend,<br />

19. Januar, um 16 Uhr alle<br />

Mitglieder zur Jahresversammlung<br />

in den kleinen Saal des Dorfgemeinschaftshauses<br />

in Offleben<br />

ein. Neben den Rechenschaftsberichten<br />

des Vorstandes, des Kassierers<br />

und des Abteilungsleiters<br />

stehen die Ehrung von Mitgliedern<br />

sowie die Festlegung der Vereinsbeträge<br />

für das Jahr 2013 auf<br />

der Tagesordnung.<br />

Wanderung<br />

des TSV<br />

Twieflingen. Die Braunkohlwanderung<br />

des TSV Twieflingen findet<br />

in diesem Jahr am Sonnabend,<br />

29. Dezember, statt.<br />

Um 13 Uhr startet die Wanderung<br />

am Sportheim. Wer keine<br />

Lust am Wandern hat, kann dennoch<br />

am Essen teilnehmen. Anmeldungen<br />

sind bis zum 18. Dezember<br />

entweder im Sportheim<br />

des TSV Twieflingen unter der<br />

Rufnummer 05352/50084 oder bei<br />

Regina Sommerburg unter der Telefonnummer<br />

05352/57132 anzugeben.<br />

Büro bleibt<br />

geschlossen<br />

Jerxheim. Die Samtgemeinde<br />

Heeseberg ist über die Feiertage,<br />

vom 24. Dezember bis einschließlich<br />

1. Januar, geschlossen.<br />

Die Mitarbeiter stehen den Bürgern<br />

bis Freitag, 21. Dezember, zu<br />

den gewohnten Öffnungszeiten<br />

zur Verfügung. „Wir bitten Sie daher,<br />

rechtzeitig etwa anstehende<br />

Verwaltungsgänge zu erledigen.<br />

Zusammen mit den Mitarbeitern<br />

wünsche ich allen Bürgern ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes neues Jahr 2013“, teilt<br />

Mark-Henry Spindler von der<br />

Samtgemeindeverwaltung in Jerxheim<br />

mit.<br />

550 Tiere zur Schau<br />

Offleben. Über 550 Tiere waren<br />

auf der Geflügelschau des Geflügelzuchtvereins<br />

(GZV) Neu Büddenstedt<br />

in Offleben zu sehen.<br />

Neben Wassergeflügel, Perl-, Große-<br />

und Zwerg-Hühner sowie Tauben,<br />

waren die Sussex- und die<br />

Zwer-Sussex-Hühner, die vom Bezirk<br />

Hannover-Braunschweig in<br />

fast allen Farbenschlägen präsentiert<br />

wurden, die Stars der Schau.<br />

Zur Ausstellung waren auch Gerald<br />

Beyermann, Deutscher Vorsitzender<br />

der Sussex- und Zwer-<br />

Sussex, sowie Günter Dohrmann,<br />

Vorsitzender des Sussex-Bezirks<br />

Hannover-Braunschweig, und<br />

Gerhard Schütte vom Landesverband<br />

Hannover angereist.<br />

Insgesamt kamen Züchter aus<br />

ganz Deutschland nach Offleben,<br />

manche nahmen Strecken von bis<br />

zu 500 Kilometer auf sich.<br />

Besonders freute es den GZV, dass<br />

sieben Jungzüchter an der Schau<br />

teilnahmen, darunter zwei Jugendliche<br />

mit 22 eigenen Zwerg-<br />

Sussex.<br />

In das Karl-May Tal<br />

Schöningen. 50 Mitglieder, davon<br />

34 Kinder, der Ortsgruppe Schöningen<br />

der DLRG trafen sich bei<br />

einsetzender Dämmerung, um zu<br />

einer Nachtwanderung aufzubrechen.<br />

Pünktlich bei Erreichen des Waldes<br />

war es so dunkel, dass ohne<br />

Taschenlampen nichts mehr zu sehen<br />

war.<br />

Der Wanderweg zum Karl-May<br />

Tal war mit fast 1.000 Knicklichtern<br />

so gut gekennzeichnet, sodass<br />

keiner verloren gehen konnte, und<br />

es allen Spaß gemacht hat.<br />

Nach einer Stunde Wanderung erreichten<br />

alle Teilnehmer das mit<br />

Fackeln und Scheinwerfern romantisch<br />

beleuchtete Karl-May<br />

Tal.<br />

Der erste Hunger wurde gleich am<br />

Grill gestillt, anschließend gab es<br />

Abstieg fast sicher<br />

Schöningen. Beim SVG Salzgitter<br />

3 verlor der Schöninger Schachverein<br />

verdient mit 2,5:5,5 Punkten.<br />

Durch krankheitsbedingte Ausfälle<br />

konnte der Schöninger SV nur<br />

mit sieben Spielern antreten und<br />

lag somit nach Einhaltung der<br />

Wartezeit gleich ein Spiel zurück.<br />

Als daraufhin Hans Günter Dowe<br />

seinen jugendlichen Gegenspieler<br />

unterschätzte und seine Partie aufgeben<br />

musste sah sich der Schöninger<br />

SV bereits früh mit 0:2<br />

Punkten hinten.<br />

Hoffnung keimte allerdings nach<br />

einem Figurengewinn und den<br />

darauffolgenden Sieg von Mannschaftsführer<br />

Wolfgang Lebenstedt<br />

wieder auf.<br />

Allerdings konnte der gesundheitlich<br />

angeschlagene Siegfried Aßmann<br />

seinen Qualitätsgewinn anschließend<br />

nicht umsetzen und<br />

am Lagerfeuer noch Stockbrot.<br />

Für die gute Stimmung sorgte die<br />

Gitarrenmusik am Lagerfeuer mit<br />

allseits bekannten Liedern.<br />

Nach vier Stunden im Wald wurden<br />

alle Teilnehmer schmutzig,<br />

aber glücklich und müde, nach<br />

Hause gebracht.<br />

Altersjubilare<br />

Schöningen. Die Bürger der Stadt<br />

Schöningen, die ab 1. Januar ein<br />

Altersjubiläum (ab 75. Geburtstag)<br />

begehen, werden gebeten im Bürgerbüro<br />

der Stadt Schöningen, im<br />

Rathaus Neubau (Markt 1) ihr<br />

Einverständnis zur Veröffentlichung<br />

zu erklären, wenn ihr Jubiläum<br />

in der Presse bekannt gemacht<br />

werden darf.<br />

musste den Mehrbauern seines<br />

Gegenspielers Tribut zollen.<br />

Somit half auch das gerechte Unentschieden<br />

am Spitzenbrett durch<br />

Guido Kaufmann nicht weiter.<br />

Ein sehr gut herausgespielter Sieg<br />

von Torsten Gärtig verkürzte allerdings<br />

den Rückstand auf 2,5:3,5<br />

Punkte und hielt den Mannschaftskampf<br />

weiter offen.<br />

Doch weder Michael Bunk noch<br />

Thomas Eckstein gelang es zum<br />

Abschluss noch die beiden letzten<br />

Partien gewinnbringend für sich<br />

zu entscheiden sodass nach individuellen<br />

Fehlern nur die Aufgabe<br />

zum 2,5:5,5 Endstand blieb.<br />

Nach der Niederlage belegt der<br />

Schöninger SV den vorletzten Tabellenplatz<br />

und kann die Abstiegszone<br />

am nächsten Spieltag gegen<br />

den Tabellenführer SC Wolfsburg<br />

2 nur nach einer großen Leistungssteigerung<br />

verlassen.<br />

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Jerxheim 2 Zi, Kü, Bad, 49 qm, WM<br />

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Sie bei der Agentur für Arbeit, Fr.<br />

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Aktuelle Stellenangebote<br />

Impressum<br />

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Verlagshaus Holzberg 31<br />

38350 Helmstedt<br />

Telefon: 0 53 51 / 59 68 64<br />

Fax: 0 53 51 / 59 69 14<br />

Herausgeber:<br />

Phönix-Verlags GmbH<br />

Prokuristin:<br />

Kerstin Schatton<br />

Redaktion:<br />

Katja Weber-Diedrich (Chefredakteurin),<br />

Yvonne Weihs, Katharina Olbrisch,<br />

Dörte Herfarth (freie Mitarbeiterin),<br />

Hans-Jürgen Trommler (freier Mitarbeiter)<br />

Redaktionsschluss: Do., 12 Uhr<br />

redaktion@helmstedter-sonntag.de<br />

Anzeigen & Büro:<br />

Dagmar Wacker, Reiner Moskot,<br />

Peggy Hertha, Malte Mallon<br />

Anzeigenschluss: Do., 12 Uhr,<br />

anzeige@helmstedter-sonntag.de<br />

Anzeigen und Layout:<br />

mko Werbeagentur, Helmstedt<br />

Vertrieb:<br />

MVA Multimedia Verlagsauslieferung<br />

GmbH & Co. KG<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Braunschweig<br />

GmbH & Co. KG<br />

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

sowie für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder<br />

Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Leserbriefe vertreten nicht die Meinung der Redaktion.<br />

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grünen Augen sowohl in kleinen<br />

als auch großen Familien<br />

wohl fühlen. Ob sie dies als Stubentiger<br />

mit gesichertem Freigang<br />

oder gar als Freigänger genießt,<br />

Aria ist für „alles zu haben“. Besuch<br />

empfängt Aria im Tierheim<br />

Schöningen (0160/4284080),<br />

Oschersleber Straße, dienstags<br />

und sonnabends von 15 bis 16<br />

Uhr, mittwochs von 10.30 bis<br />

11.30 Uhr und freitags von 16 bis<br />

17 Uhr. Foto: Yvonne Weihs<br />

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�������������������������������������������������� Foto: Handke/pixelio<br />

Aus aller Welt<br />

Gezwitscher um die Winterkörner<br />

Ist die Fütterung von Wildvögeln sinnvoll?<br />

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Vom Hasselbachtal nach Lummerland<br />

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16. Dezember 2012<br />

Klatsch & Tratsch<br />

aus aller Welt<br />

Neue Namensgebung<br />

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Geschenk des Nichts<br />

von Katharina Olbrisch<br />

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� Im Handel erhältlich


16. Dezember 2012 Landkreis Helmstedt<br />

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Neuer Vorstand<br />

Helmstedt. Die Senioren-Union<br />

Niedersachsen hat seit 2010 keinen<br />

Landesvorstand. Die Wahl des<br />

Vorstandes im Jahr 2010 wurde<br />

vom Parteigericht der CDU wegen<br />

nicht dem Parteistatuten entsprechenden<br />

Zusammensetzung der<br />

Delegiertenversammlung für ungültig<br />

erklärt. Nach zwei Jahren<br />

kam es jetzt zu einer neuen Delegiertenversammlung,<br />

die die Aufgabe<br />

hatte, die Satzung der Senioren-Union<br />

die der CDU Partei<br />

anzupassen.<br />

Diese Aufgabe wurde von den Delegierten<br />

mit überwältigender<br />

Mehrheit gelöst. Und anschließend<br />

ein neuer Vorstand mit dem<br />

Landesvorsitzenden Rainer Hajek<br />

gewählt.<br />

Die Delegiertenversammlung beschloss<br />

weiterhin, dass die Beitragsregelung<br />

ausnahmslos für alle<br />

Mitglieder der Senioren Union im<br />

Land Niedersachsen gilt.<br />

Dem neuen Landesvorstand wurde<br />

der Auftrag übertragen, die<br />

Satzung der Senioren Union Niedersachsen<br />

zu überarbeiten.<br />

Der Landkreis Helmstedt war auf<br />

dieser Delegiertenversammlung in<br />

Hannover durch die von der Kreismitgliederversammlunggewählten<br />

Delegierten Manfred Kuno<br />

Jaeger aus Lehre und Hans-Jürgen<br />

Krumpelt aus Helmstedt vertreten.<br />

Eine Woche im Bayerischen Wald erlebten der Sozialverband Deutschland (SoVD), Kreisverband<br />

Helmstedt, zusammen mit 43 Teilnehmern und dem Busunternehmen Müller. Ausgehend von<br />

der idyllischen Stadt Cham am Regen wurden Ausflüge durch den Bayerischen Wald unternommen. Das<br />

Glasdorf in Arnbruck, eine Bärwurzerei in Bad Kötzting, der Arbersee, Windbeutelessen in Zwiesel, die<br />

Altstadt von Regensburg mit Dombesichtigung und eine Schifffahrt auf der Donau von Kelheim durch<br />

den Donaudurchbruch bis zum Kloster Weltenburg und auf der Altmühl bis nach Riedenburg standen auf<br />

dem vielseitigen Programm. Aber auch die Geselligkeit und Unterhaltung kam in der Unterkunft, dem<br />

Hotel „Radebergerhof “, bei einem musikalischen Abend und bei Kegel- und Bingospaß nicht zu kurz.<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ und „in der Gemeinschaft unser schönes Deutschland anschauen<br />

und erleben“ plant die Reiseleitung unter Regina Schreiber schon für das nächste Jahr.<br />

Foto: privat<br />

Vorstand gewählt<br />

Helmstedt. Die Kreisvereinigung<br />

der Senioren-Union (SU) in der<br />

CDU lud zu einer Mitgliederversammlung<br />

in den Avalon Hotelpark<br />

Königshof in Königslutter<br />

ein. Nach den Grußworten des<br />

Bürgermeisters Königslutters,<br />

Alexander Hoppe, den Ehrungen<br />

verdienter Mitglieder für ihr langjähriges<br />

Wirken in der SU, den<br />

Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden<br />

Hans-Jürgen Krumpelt<br />

und des Schatzmeisters Gerhard<br />

Hagen über die Aktivitäten der<br />

vergangenen beiden Jahre sowie<br />

die finanzielle Lage der Vereinigung,<br />

stand der Vortrag der Landtagsabgeordneten<br />

Elisabeth Hei-<br />

Üben für den Ernstfall<br />

Helmstedt/Klein Twülpstedt. Die<br />

im Landkreis Helmstedt aus den<br />

beiden Feuerwehrbereitschaften<br />

Nord und Süd neu gegliederte<br />

Feuerwehrbereitschaft hat ihren<br />

Dienst aufgenommen. Geführt<br />

wird die Bereitschaft, die vornehmlich<br />

für überörtliche Einsätze<br />

außerhalb des Landkreises<br />

Helmstedt eingesetzt wird, von<br />

Philipp Eichler aus Helmstedt.<br />

Ihm stehen zwei Stellvertreter, Tobias<br />

Schierding aus Groß Twülpstedt<br />

und Jürgen Thorwarth aus<br />

Hoiersdorf, zur Seite.<br />

Die Bereitschaft besteht aus vier<br />

Fachzügen und einer Führungsgruppe.<br />

Der Fachzug (FZ) Wassertransport<br />

besteht aus mehreren<br />

Tanklöschfahrzeugen aus dem<br />

Landkreis Helmstedt.<br />

Dieser Zug bringt mindestens<br />

10.000 Liter Wasser zur Einsatzstelle.<br />

Weiter gibt es den FZ Wasserförderung.<br />

Der FZ Wasserförderung ist in der<br />

Lage, Wasser auf einer Strecke von<br />

über 2.000 Meter zur Einsatzstelle<br />

zu fördern. Ein weiterer Fachzug<br />

ist der FZ Personal. Er kann durch<br />

die Vielfalt seiner Kameraden für<br />

nahezu alle Aufgaben eingesetzt<br />

werden.<br />

Abgerundet wird die Bereitschaft<br />

durch den FZ Logistik, der zur<br />

Herrichtung und Transport von<br />

Einsatzmaterialien und Personal<br />

eingesetzt wird.<br />

Die neu formierte Bereitschaft taf<br />

sich zu einer ersten gemeinsamen<br />

Zwei-Tagesübung. Geübt wurde<br />

bei der Firma Agravis in Klein<br />

Twülpstedt, die ihr Gelände zur<br />

Verfügung gestellt hatte.<br />

Der Bereitschaftsführer Philipp<br />

Eichler und die beiden Stellvertreter<br />

Tobias Schierding und Jürgen<br />

Thorwarth haben sich mehrere<br />

Szenarien einfallen lassen, um alle<br />

möglichen Facetten mit den Zügen<br />

zu üben.<br />

Vom Bereitschaftssammelplatz am<br />

Roto-Parkplatz in Königslutter<br />

startete ein Marsch zum Verfügungsraum<br />

nach Bahrdorf. Dort<br />

wurde ein Biwak, auf dem Gelände<br />

des Sportvereins eingerichtet.<br />

Nach gemeinsamen Abendessen<br />

startete die erste Übung gegen 22<br />

Uhr.<br />

Das DRK war mit ihrer Schnell-<br />

Einsatzgruppe (SEG) ebenfalls an-<br />

wesend und sorgte mit einer Realistischen<br />

Unfalldarstellung (RUD)<br />

dafür, dass verletzte Personen im<br />

Verlauf der Übung täuschend echt<br />

aussahen. Insgesamt mussten 18<br />

verletzte Personen gerettet und<br />

versorgt werden.<br />

Die Technische Einsatzleitung<br />

(TEL) der Kreisfeuerwehr war außerdem<br />

anwesend und unterstützte<br />

die Einsatzleitung bei der Führung<br />

des Geschehens.<br />

Nach rund zweieinhalb Stunden<br />

waren die gestellten Aufgaben abgearbeitet.<br />

Am darauffolgenden Vormittag<br />

fand eine Manöverkritik mit den<br />

Führungskräften statt. Alle eingesetzten<br />

Führungskräfte betonten,<br />

dass diese Übung gut verlaufen ist;<br />

kleine Fehler gelte es für die Zukunft<br />

abzustellen.<br />

In diesem Rahmen wurden auch<br />

der ehemalige Bereitschaftsführer<br />

der Bereitschaft Süd, Burghard<br />

Golly, und sein Stellvertreter Manfred<br />

Pohl von den Zugführern und<br />

den Kameraden der ehemaligen<br />

Bereitschaft Süd verabschiedet<br />

und ein Präsent überreicht.<br />

Im Rahmen eines ersten Übungseinsatzes für die neu gegliederte Feuerwehrbereitschaft für den Landkreis<br />

Helmstedt wurden der ehemalige stellvertretende Bereitschaftsführer der Bereitschaft Süd, Manfred Pohl, sowie<br />

der ehemalige Bereitschaftsführer der Bereitschaft Süd, Burghard Golly, verabschiedet. Umringt von bereitschaftsdienstlern<br />

wurde sich zu einem abschließenden Gruppenfoto formiert. Foto: privat<br />

ster-Neuman über die bevorstehende<br />

„Interkommunale Zusammenarbeit“<br />

im Mittelpunkt.<br />

Vor den Wahlen wurden die langjährigen<br />

Mitglieder Brigitte Mölle<br />

aus Schöningen und Peter Geißler<br />

aus Helmsted aus dem Vorstand<br />

verabschiedet. Wiedergewählt<br />

wurden Hans-Jürgen Krumpelt<br />

aus Helmstedt als Vorsitzender,<br />

Bruno Meier aus Bornum und<br />

Manfred Kuno Jäger aus Lehre als<br />

Stellvertreter sowie als Schatzmeister<br />

Gerhard Hagen. Beisitzer sind<br />

Lore Siebert aus Danndorf und<br />

Siegfried Frömert aus Schöningen.<br />

Schriftwart bleibt Uwe von Borries<br />

aus Königslutter.<br />

Geschlossen<br />

Hemstedt. Wegen der besonderen<br />

Lage der Weihnachtsfeiertage<br />

bleibt die Kreisverwaltung Helmstedt<br />

am 27. und 28. Dezember aus<br />

energiewirtschaftlichen Gründen<br />

geschlossen.<br />

Anliegen können in diesem Jahr<br />

damit noch bis Freitag, 21. Dezember,<br />

12 Uhr, vorgetragen werden.<br />

Im neuen Jahr stehen die<br />

Dienstleistungsbereiche des Landkreises<br />

ab dem 2. Januar wieder<br />

uneingeschränkt zur Verfügung.<br />

Ins Grüne<br />

Groß Twülpstedt. Die dritte Tour<br />

der Veranstaltungsreihe „Aufbruch<br />

ins Grüne” führte die Landtagskandidatin<br />

der Grünen Sybille<br />

Mattfeldt-Kloth in den Nordkreis.<br />

Bei der Besichtigung der Kirche in<br />

Groß Twülpstedt erklärte die Kandidatin,<br />

dass es angesichts einer<br />

möglichen Fusion des Landkreises<br />

Helmstedt mit Wolfsburg besonders<br />

wichtig sei, die historischen<br />

Gebäude der Region zu erhalten.<br />

„Wir wollen den Landkreis nicht<br />

ausflaggen”, so Mattfeldt-Kloth.<br />

Die kulturelle Substanz bleibe bestehen.<br />

Das anschließende Gespräch mit<br />

dem Biobauer Hansmann in Klein<br />

Twülpstedt zeigte, dass die ökologische<br />

Landwirtschaft gezielt der<br />

staatlichen Förderung bedarf.<br />

„Hier setzt Grüne Politik an”, erklärte<br />

die Landtagskandidatin.<br />

Außerdem sei eine bessere Beratung<br />

der Verbraucher notwendig,<br />

in Zukunft müsse mehr auf Qualität<br />

der Produkte, als auf Quantität<br />

gesetzt werden.<br />

Wir sind<br />

umgezogen!<br />

Leben in der Uni<br />

Helmstedt. Eine öffentliche Führung<br />

durch die Geschichte der<br />

Universität in Helmstedt findet<br />

heute um 16 Uhr im Juleum statt.<br />

Die erste braunschweigische Landesuniversität<br />

wurde 1576 in<br />

Helmstedt eröffnet. Sie gehörte<br />

bald zu den größten Universitäten<br />

im deutschen Sprachraum.<br />

Mehr als 400 Professoren haben<br />

dort unterrichtet. Insgesamt gab es<br />

mehr als 45.000 Studenten, im 17.<br />

Jahrhundert schrieben sich zeitweilig<br />

jährlich bis zu 500 von ihnen<br />

in Helmstedt ein. Die Universität<br />

wurde bestimmend für das<br />

Leben in der Stadt, die damals<br />

zwischen drei- und viertausend<br />

Einwohner hatte. Das Stadtmodell<br />

im Museum zeigt Helmstedt als<br />

Universitätsstadt um das Jahr 1750<br />

nicht nur mit dem Juleum und den<br />

Nebengebäuden, sondern auch<br />

mit der Universitätskirche, dem<br />

alten Rathaus und zahlreichen<br />

Professorenhäusern.<br />

Museumsleiterin Marita Sterly erzählt<br />

aus der Geschichte der Universität<br />

in Helmstedt von den Anfängen<br />

im 16. Jahrhundert bis zu<br />

ihrer Schließung vor 200 Jahren.<br />

Dabei geht es nicht nur um Herzöge<br />

und Könige, sondern vor allem<br />

um das tägliche Leben an der Universität,<br />

um berühmte Professoren<br />

und Studentenalltag - und natürlich<br />

um den Langen Anton, das<br />

2,44 Meter große Skelett. Die Teilnahme<br />

an der Führung ist frei, um<br />

eine Spende wird gebeten.<br />

Abfuhr geändert<br />

Helmstedt. Aufgrund der Feiertage<br />

(25. und 26. Dezember und 1.<br />

Januar) verschiebt sich die regelmäßige<br />

Hausmüll- und Wertstoffabfuhr<br />

wie folgt:<br />

Die Abfuhr von Montag, 24. Dezember,<br />

erfolgt bereits am Sonnabend,<br />

22. Dezember. Die regelmäßige<br />

Abfuhr vom 25. Dezember<br />

wird einen Tag vorverlegt. Die Abfuhrtermine<br />

vom 26. bis 28. Dezember<br />

sowie vom 1. bis 4. Januar<br />

verschieben sich jeweils auf den<br />

folgenden Wochentag.<br />

In der Zeit vom 14. Januar bis zum<br />

18. Januar erfolgt die kreisweite<br />

Weihnachtsbaumabfuhr. Es wird<br />

gebeten, Weihnachtsbäume, die<br />

über zwei Meter lang sind, zerkleinert<br />

abzugeben. Lametta und anderer<br />

Christbaumschmuck sind<br />

vor der Bereitstellung sorgfältig zu<br />

entfernen.<br />

Die geänderten Abfuhrtermine<br />

sind bereits in den Informationskalendern<br />

berücksichtigt. Die Kalender<br />

für das Jahr 2013 sind in<br />

den Gebäuden der Kreisverwal-<br />

tung sowie in den Städten, Gemeinden<br />

und Samtgemeinden im<br />

Kreis kostenlos zu haben und liegen<br />

mitnahmebereit aus.<br />

Die Sammelplätze für die Weihnachtsbaumabfuhr<br />

sind ebenfalls<br />

in den neuen Abfuhrkalendern<br />

ausgewiesen. Neben den gedruckten<br />

Werken in den Gemeindeverwaltungen<br />

und Banken ikst der<br />

Kalender auf der Homepage des<br />

Landkreises unter www.Helmstedt.de<br />

abrufbar.<br />

Die Thermische Restabfallvorbehandlungsanlage<br />

(TRV) der E.on<br />

Energy from Waste AG ist am 22.<br />

und 29. Dezember und 5. Januar<br />

in der Zeit von 8 bis 12 Uhr für die<br />

Selbstanlieferung geöffnet.<br />

Das Kompostwerk der Firma Terrakomp<br />

ist vom 24. Dezember bis<br />

1. Januar geschlossen. Die Annahmestelle<br />

von Elektro- und Elektronikgeräte<br />

bei der Firma Veolia<br />

Umweltservice West GmbH sowie<br />

die TRV bleiben an den Feiertagen<br />

geschlossen.<br />

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Helmstedt. Die ersten Gewinne<br />

sind verteilt vom diesjährigen Adventskalender<br />

des Innerwheel<br />

Clubs Helmstedt. Wie immer ist<br />

jeder Kalender nummeriert.<br />

Am 10. Dezember haben folgende<br />

Nummern gewonnen:<br />

1263 - Photo als Poster (Stolpe<br />

Druck, abzuholen in der „Info am<br />

Markt“)<br />

209 - zehn Euro-Gutschein (Traumann-Technik)<br />

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und Gesundheit TSV Helmstedt)<br />

893 - 15 Euro-Gutschein (Restaurant<br />

Athen)<br />

1254 - zehn Euro-Gutschein (Gebrüder<br />

Schmidt)<br />

277 - zehn Euro-Gutschein (Fleischerei<br />

Jakobs)<br />

Für den 11. Dezember wurden<br />

folgende Gewinnnummern ausgelost:<br />

1228 - zwei halbe Hähnchen<br />

(Kochlöffel)<br />

1222 - Buchpräsent (Buchhandlung<br />

Fröhlich)<br />

725 - 7,50 Euro-Gutschein (Altstadt-Apotheke)<br />

718 - 15 Euro-Gutschein (Siedentopf)<br />

156 - 20 Euro-Gutschein (Hoffmann)<br />

779 - 25 Euro-Gutschein (OBI<br />

Helmstedt)<br />

303 - 15 Euro-Gutschein (Friseur<br />

„Bei Christian“)<br />

229 - zehn Euro-Gutschein (Turm<br />

Apotheke).<br />

Am 12. Dezember haben gewonnen:<br />

1202 - zehn Euro-Gutschein (Kamaja<br />

Umstandsmode)<br />

1134 - zehn Euro-Gutschein<br />

(eingeschenk(t))<br />

1011 - Gutschein Fußpflege (Fußpflege<br />

& Nageldesign Heike Jaschke,<br />

abzuholen in der „info am<br />

Markt“)<br />

331 - 15 Euro-Gutschein (Buchhandlung<br />

Gröpern 5)<br />

927 - zehn Euro-Gutschein (Brillen-Theune)<br />

904 - fünf Kilo Kartoffeln (Hen-<br />

Wir bedanken uns bei unseren<br />

Kunden für das Jahr 2012 und<br />

wünschen allen ein frohes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest.<br />

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abzuholen in der „Info<br />

am Markt“)<br />

Weiter ging es am 13. Dezember<br />

mit den Gewinnnummern:<br />

451 - zehn Euro-Gutschein (Gänseblümchen<br />

Spielwaren)<br />

410 - zehn Euro-Gutschein (Betten<br />

Rust)<br />

933 - zehn Euro-Gutschein (Toto-<br />

Lotto Baeslack)<br />

1385 - zehn Euro-Gutschein (PhotoDesign<br />

& Photographie Ulrike<br />

Enzel)<br />

479 - 15 Euro-Gutschein (Mieder<br />

Knigge)<br />

1236 - Christstollen (Bäckerei<br />

Hellmich, bitte bis 22. Dezember<br />

abholen).<br />

457 - zehn Euro-Gutschein (Traumann-Technik)<br />

Am 14. Dezember haben folgende<br />

Kalendernummern gewonnen:<br />

565 - zehn Euro-Gutschein (Turm<br />

Apotheke)<br />

666 - 20 Euro-Gutschein (Karsten<br />

Vetter Fahrradhandlung)<br />

498 - 25 Euro-Gutschein (OBI<br />

Helmstedt)<br />

407 - 15 Euro-Gutschein (Baumert)<br />

1299 - zwei halbe Hähnchen<br />

(Kochlöffel)<br />

1341 - 15 Euro-Gutschein (Bücherparadies)<br />

191 - zehn Euro-Gutschein (Fleischerei<br />

Jakobs).<br />

Gewonnen haben außerdem am<br />

15. Dezember:<br />

918 - 15 Euro-Gutschein (Modehaus<br />

Tessin)<br />

239 - Fitness-Leber-Galle-Tee<br />

(Beireis-Apotheke am Lindenplatz)<br />

408 - Buchpräsent (Buchhandlung<br />

Fröhlich)<br />

153 - zehn Euro-Gutschein (Nöbel<br />

Zweiradfachgeschäft)<br />

600 - zwei Kinokarten (Kino Roxy<br />

oder Camera, abzuholen in der<br />

„Info am Markt“).<br />

117 - zehn Euro-Gutschein (Bonsai<br />

Garden)<br />

141 - zehn Euro-Gutschein für<br />

Geschenkartikel (Asmus Foto +<br />

Video GmbH)<br />

Am 16. Dezember haben gewonnen:<br />

1300 - Breuß-Massage (Naturheilpraxis<br />

Andrea Seeländer)<br />

802 - Zahnreinigung (Zahnärzte<br />

Dr. Herbert & Dr. Roland Sievers)<br />

834 - 25 Euro-Gutschein (Meistergoldschmiede<br />

A. Gralow).<br />

An einem zum Anlass passend kalten Tag machte<br />

sich die Kindergruppe „Die kleinen Krabbelkäfer“ des MehrGenerationenHauses<br />

Helmstedt in Begleitung der Betreuerinnen Lena Kruse<br />

und Marie Heinrich auf, einen Weihnachtsbaum in der Innenstadt zu<br />

schmücken. Der Imbissbezieher „Heinz“ hatte wie bereits im vergangenen<br />

Jahr dazu eingeladen und erwartete die Kinder bereits. Er<br />

freute sich über den von den Kindern selbst gebastelten Weihnachtsbaumschmuck<br />

aus Salzteig. Die Kinder machten sich eifrig ans Werk,<br />

denn es war bitterkalt. Zur Belohnung bekamen sie viele Leckereien<br />

für den Rückmarsch zum Triftweg zugesteckt. Dort wartete bereits<br />

warmer Tee und das Mittagessen auf die fleißige „Rasselbande“. Es<br />

war wieder ein schöner Ausflug für die Kinderbetreuungsgruppe.<br />

Foto: privat<br />

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16. Dezember 2012 Helmstedt<br />

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3.Advent<br />

Ehe sich der diesjährige 17. große Nikolausumzug in Helmstedt der Kreisverkehrswacht<br />

auf den Weg durch die Stadt machte, wurden in der St. Marienberg-Kirche an viele Kinder<br />

und begleitende Erwachsene Lampions und Wertgutscheine ausgegeben. Nach einem Segen durch die<br />

Pfarrerin Britta Grund machte sich der Umzug auf den Weg durch das winterlich eingeschneite Helmstedt.<br />

Über 400 Menschen bildeten den Umzug, der durch viele Lampions erhellt wurde. An der Spitze<br />

ging der Nikolaus begleitet von vier Engeln, dahinter kamen etliche Freie Ostfälische Ritter und der Spielmannszug<br />

aus Büddenstedt. Abgesichert durch Polizei, THW und Verkehrshelfer erreichten sie, nachdem<br />

sie in der Innenstadt auch noch eine Vielzahl Menschen als Zuschauer erfreuten, die St. Stephani-Kirche.<br />

Dort erwartete sie der Pastor Daniel Maibom-Glebe und erzählte zunächst die Geschichten, die es über<br />

den Nikolaus und seine Hilfsbereitschaft so gibt. Dann trat der Nikolaus mit seinen Engeln in Aktion und<br />

die vielen Kinder holten sich ihre kleinen Jutesäckchen mit Apfel, Mandarine, Apfelsine, Nüssen und einem<br />

Schoko-Weihnachtsmann. Ein Mädchen überraschte den Nikolaus in besonderer Weise, sie nahm<br />

nicht nur ihr Geschenk entgegen, sondern bedankte sich beim Nikolaus mit einem kleinen Kärtchen.<br />

„Danke, dass Du für uns Kinder da bist.“ Alle ehrenamtlichen Helfer freuten sich über die strahlenden<br />

Kinderaugen, die an der Hand ihrer Eltern und Großeltern glücklich aus der Kirche in die von Lichtern<br />

erstrahlte Winterlandschaft traten. Foto: privat<br />

Licht geht in die Welt<br />

Helmstedt/Königslutter. In einer<br />

ökumenischen Jugendandacht am<br />

heutigen dritten Advent, Sonntag,<br />

16. Dezember, wird um 17 Uhr in<br />

St. Ludgeri Helmstedt das Friedenslicht<br />

aus der Geburtskirche in<br />

Bethlehem verteilt.<br />

Das Licht wurde zuvor von den<br />

Georgspfadfindern aus einem<br />

Zentralgottesdienst aus Braunschweig<br />

geholt. Wie in jedem Jahr<br />

wird diese ökumenische Andacht<br />

von den Pfadfindern des Stammes<br />

Elmsritter (von St. Christophorus)<br />

und von den Georgspfadfindern<br />

(St. Ludgeri) sowie von Gemein-<br />

dereferentin Gabriele Engler und<br />

Pastorin Birgit Rengel gestaltet.<br />

Dieses Mal lautet das Thema: „Mit<br />

Frieden gewinnen alle.“ Dazu<br />

wird es ein Anspiel geben, das den<br />

Zusammenhang von Alltag und<br />

Weltfrieden deutlich macht, weil<br />

der Weltfrieden im Kleinen beginnt.<br />

Die Besucher werden gebeten, ein<br />

Behältnis für das Licht mitzurbringen.<br />

Im Anschluss an die Andacht wird<br />

das Friedenslicht auch vor dem<br />

Helmstedter Rathaus beim Weihnachtsmarkt<br />

verteilt.<br />

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Foto: © Didi01 / pixelio.de<br />

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Auch in Königslutter kommt das<br />

Friedenslicht am heutigen Sonntag<br />

an. Um 17.30 Uhr wird es in einer<br />

Andacht in der Stadtkirche verteilt.<br />

Wer ein Windlicht, Laterne oder<br />

eine andere geschützte Kerze mitbringt,<br />

kann sich das Friedenslicht<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Das Friedenslicht aus Bethlehem<br />

ist ein Projekt, das der Österreichische<br />

Rundfunk entwickelt hat. Seit<br />

Beginn der Aktion im Dezember<br />

1986 erinnert dieses Licht daran,<br />

dass bei der Geburt Jesu die Engel<br />

in Bethlehem vom Frieden für die<br />

Menschen auf Erden sangen.<br />

Schöne<br />

Weihnachtszeit<br />

Voller Erfolg<br />

(kat) Barmke. Ein voller Erfolg<br />

waren die diesjährigen Weihnachtsleckereien,<br />

wie sich der<br />

Weihnachtsmarkt in Barmke<br />

nennt. Erstmals wurde dabei das<br />

originellste Rentier gesucht. Kinder<br />

und Erwachsene beteiligten<br />

sich an der Aktion und auch der<br />

Weihnachtsmann - ein „alter“ Bekannter<br />

in Barmke - kam gut bei<br />

den Besuchern an. Der Weihnachtsmann<br />

verteilte nicht nur<br />

Geschenke, sondern las den Kindern<br />

auch eine Geschichte vor und<br />

ließ sich mit einem originellen<br />

Rentier fotografieren.<br />

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Foto: privat<br />

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Wir bedanken uns bei allen Versicherten,<br />

Geschäfts- und Gesundheitspartnern<br />

für die Zusammenarbeit im Jahr 2012.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start<br />

in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.<br />

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch in das Jahr 2013.<br />

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Wir möchten unseren Kunden Danke sagen für das<br />

Jahr 2012 und ein ruhiges, besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr wünschen.<br />

Damit auch Ihre Adventswochen trotz<br />

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in das Jahr 2013.<br />

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In Voll- oder Teilzeit.<br />

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Beschränkt nutzbar<br />

Königslutter. Die Stadtverwaltung<br />

Königslutter teilt mit, dass alle<br />

Fachbereiche einschließlich Bürgerbüro<br />

aus Gründen der Energieeinsparung<br />

am 27. und 28. Dezember<br />

geschlossen bleiben.<br />

Erreichbar ist das Wahlamt am<br />

Donnerstag, 27. Dezember, von 10<br />

bis 12 Uhr im Rathaus, Am Markt<br />

1. Ansprechpartner ist Frank<br />

Stieghan unter der Rufnummer<br />

05353/9120.<br />

Andachten im Dom<br />

Königslutter. Im Kaiserdom Königslutter<br />

wird in der Adventszeit<br />

wieder zu drei Andachten in der<br />

Reihe „Bild – Musik – Wort“ unter<br />

dem Motto „Die Adventszeit mit<br />

Essenwein und Bach eingeladen.<br />

In diesen Andachten wird jeweils<br />

ein Bild des dreiteiligen „Weihnachtsfenster“,<br />

das Ende des 19.<br />

Jahrhunderts von August von Essenwein<br />

entworfen wurde, erklärt<br />

und gedeutet.<br />

Dazu wird Musik von Johann Sebastian<br />

Bach eingespielt. Alle Andachten<br />

werden von Pfarrer Manfred<br />

Trümer gehalten.<br />

Die Andachtsreihe schließt am<br />

Mittwoch, 19. Dezember, um<br />

17.30 Uhr mit dem Fensterteil<br />

„Die Anbetung durch die drei Kö-<br />

„Sweeties“ zu Gast<br />

(kat) Königslutter. Rockmusik in<br />

Bewegung ist das Motto der alljährlichen<br />

Weihnachtsparty von<br />

„Sweety Glitter & The Sweethearts“<br />

in Königslutter.<br />

Alle Jahre wieder lassen sich die<br />

„Sweethearts“ etwas Besonderes<br />

einfallen und laden besondere<br />

Freunde ein: diesmal den Disc-<br />

und Video-Jockey Torsten Jänsch.<br />

Vielen dürfte er vom viel umjubelten<br />

Jubiläumskonzert in<br />

Braunschweig auf der Voba-BrWo<br />

Bühne ein Begriff sein. Torsten<br />

wird vor und nach dem Konzert<br />

der „Sweeties“ Videos aus seinem<br />

Fundus aus über 3.000 Songs einlegen<br />

und mit seiner Show die<br />

Gäste zum Tanzen bringen.<br />

Die legendären „Rolling Stones“<br />

feiern in diesem Jahr ihr 50-jähriges<br />

Bestehen. Zu ihrem 25-jährigen<br />

Bühnenjubiläum luden im<br />

August „Sweety Glitter & The<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

Weihnachtsturn- und Sportfest,<br />

16 bis 18 Uhr, TSGK, Wilhelm-<br />

Bode-Sporthalle.<br />

Montag, 17. Dezember<br />

Gründungsversammlung, „Genusswerkstatt“<br />

- Nachhaltige<br />

Schülergenossenschaft, 13 Uhr,<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Am Freitag, 28. Dezember, ist die<br />

telefonische Erreichbarkeit der<br />

Stadtverwaltung für Notfälle in<br />

der Zeit von 10 bis 12 Uhr ebenfalls<br />

unter der Rufnummer<br />

05353/9120 gegeben.<br />

Die Einsatzkräfte des Baubetriebshofes<br />

der Stadtverwaltung werden<br />

bei Bedarf Winterdienstleistungen<br />

erbringen.<br />

Ab Dienstag, 2. Januar, gelten wieder<br />

die üblichen Öffnungszeiten<br />

nige“ und Musik aus dem sechsten<br />

Teil des Weihnachtsoratoriums<br />

In der Andachtsreihe „Die vier<br />

Jahreszeiten“, die im März dieses<br />

Jahres begonnen hat, wird am<br />

Freitag, 21. Dezember, um 18 Uhr<br />

zu einer Andacht zum Winteranfang<br />

eingeladen.<br />

Im Mittelpunkt steht ein literarisch-musikalischer<br />

Dialog zwischen<br />

Georg Trakl, dem Verfasser<br />

des Gedichtes „Ein Winterabend“<br />

und Antonio Vivaldi und dem<br />

letzten Teil des musikalischen Jahreszeiten-Zyklus<br />

„Die vier Jahreszeiten“,<br />

dem „Winter“. Pfarrer<br />

Manfred Trümer wird die Andacht<br />

zum Winteranfang gestalten.<br />

Sweethearts“ ein. Seit 1987 haben<br />

sich die Braunschweiger Glam<br />

Rocker dem Lebensgefühl der<br />

1970er verschrieben und dabei<br />

Hunderttausende infiziert.<br />

„Old School Rock’ n’ Roll will never<br />

be out“ möchte man feststellen<br />

angesichts einer kontinuierlich<br />

wachsenden und immer jüngeren<br />

Fangemeinde. Mit ihrer teils atemberaubend<br />

dynamischen Show, in<br />

musikalischer Perfektion vorgetragen,<br />

nehmen die fünf Musiker das<br />

Publikum mit auf eine Reise durch<br />

die Höhen und Tiefen des Rock’ n’<br />

Roll.<br />

Zu erleben ist das Ganze am Sonntag,<br />

23. Dezember, in Lutterspring<br />

in Königslutter. Einlass ist ab 19<br />

Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

in der Buchhandlung Kolbe in Königslutter<br />

oder an der Konzertkasse<br />

Braunschweig. Auch die Abendkasse<br />

wird geöffnet sein.<br />

„Sweety Glitter“ sorgen wieder für wilde Weihnachten mit dem Konzert<br />

in Lutterspring am 23. Dezember. Foto: privat<br />

Speiseraum, Wichernschule Königslutter,<br />

An der Stadtkirche 4.<br />

Sonnabend, 22. Dezember<br />

Adventsfeier, Seniorenkreis<br />

Stiftskirchengemeinde, 15 Uhr,<br />

Gemeindezentrum am Dom Königslutter.<br />

Königslutter<br />

16. Dezember 2012<br />

Die Domstadt hat gewonnen<br />

Jetzt geht Königslutter „Ab in die Mitte!“<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Königslutter. Die Stadt Helmstedt<br />

hat es dreimal in Folge vorgemacht,<br />

nun ist Königslutter an der<br />

Reihe: am Mittwoch wurde Königslutter<br />

als Preisträger der City-<br />

Initiative „Ab in die Mitte!“ des<br />

Landes Niedersachsen bekannt gegeben.<br />

Für die Zukunft Niedersachsens<br />

sind die nachhaltige Entwicklung<br />

der Ortszentren und der Erhalt<br />

ihrer Lebensfähigkeit eine dringende<br />

Herausforderung.<br />

Die Innenstädte gelten als Lebens-<br />

und Wirtschaftsraum sowie Kulturgut<br />

zugleich, sodass deren Erhaltung<br />

und Förderung im Interesse<br />

aller gesellschaftlichen Grup-<br />

pen liegen sollte.<br />

Mit „Ab in die Mitte! Die City-<br />

Offensive Niedersachsen“ setzt das<br />

Land Niedersachsen gemeinsam<br />

mit der privaten Wirtschaft im<br />

Rahmen einer Public-Private-<br />

Partnership ein Zeichen, um neue<br />

Impulse für die Stadtentwicklung<br />

zu geben und damit das Augenmerk<br />

der Öffentlichkeit auf die<br />

Attraktivität der Zentren zu lenken.<br />

Kulturelle Ereignisse sowie Sport-,<br />

Freizeit- und Erlebnisaktionen<br />

sollen mit den Innenstädten als<br />

gewachsene Zentren von Einzelhandel,<br />

Dienstleistung und Kultur<br />

verbunden werden.<br />

Konzentrierte und außergewöhnliche<br />

Veranstaltungen sollen eine<br />

nachhaltige Vitalisierung und Attraktivitätssteigerung<br />

der Ortszentren<br />

initiieren.<br />

Schwerpunkte sind dabei die Erhaltung<br />

der Multifunktionalität<br />

der Ortszentren, die Öffnung der<br />

Zentren für ein breites Besucherspektrum,<br />

die Stärkung der kulturellen<br />

Identität der Orte, die Vernetzung<br />

von Handel, Gastronomie<br />

und Kultur sowie die Schaffung<br />

neuer Impulse für Erlebnisqualität<br />

und Verweildauer der<br />

Besucher.<br />

Um die Entwicklung und Umsetzung<br />

innovativer und attraktiver<br />

Ideen und Projekte zur Belebung<br />

der Ortszentren zu unterstützen,<br />

schreiben die Initiatoren seit einigen<br />

Jahren einen Wettbewerb aus,<br />

den Helmstedt dreimal gewonnen<br />

hatte und nun erstmals Königslutter.<br />

2013 steht die Initiative unter dem<br />

Motto „Stadtleben“. Unter diesem<br />

Titel kann Königslutter nun mit<br />

finanzieller Unterstützung durch<br />

das Land Niedersachsen (rund<br />

9.000 Euro) Veranstaltungen umsetzen,<br />

die die Innenstadt beleben<br />

und zur nachhaltigen Entwicklung<br />

der Domstadt beitragen.<br />

Der Titel „Königslutter – Ein Fest<br />

für Generationen“ soll 2013 Programm<br />

sein.<br />

Siebenmal soll es im Spätsommmer<br />

darum gehen, generationsübergreifend<br />

zu feiern und Menschen<br />

jedes Alters in die Stadt zu<br />

lo cken.<br />

Musik von Bach und Beethoven<br />

Zwei Weihnachkonzerte im Kaiserdom<br />

Königslutter. In den kommenden<br />

Wochen veranstaltet die Stiftung<br />

Braunschweigischer Kulturbesitz<br />

in Zusammenarbeit mit der Propstei<br />

Königslutter zwei große Konzerte<br />

im Kaiserdom Königslutter.<br />

Zunächst steht am Sonnabend, 22.<br />

Dezember, um 18 Uhr unter dem<br />

Titel „Christen, ätzet diesen Tag“<br />

das Weihnachtskonzert auf dem<br />

Programm, das von der Dom- und<br />

Propsteikantorei Königslutter gemeinsam<br />

mit der Camerata Instrumentale<br />

Berlin gestaltet wird.<br />

Zu hören ist an diesem Abend Carl<br />

Philipp Emanuel Bachs 1749 entstandenes<br />

Magnificat.<br />

Der Bach-Sohn war als großes<br />

Vorbild anerkannt durch die Wiener<br />

Klassiker Haydn, Mozart und<br />

Beethoven, deren Tonsprache er<br />

wesentlich vorbereitet hatte.<br />

Mozarts Violinkonzert Nr. 3 G-<br />

Dur KV 216 verschafft den Chorsängern<br />

und Solisten eine kleine<br />

Verschnaufpause. Der Mozart-<br />

Biograph Alfred Einstein schreibt<br />

über dieses Werk: „Wenn es ein<br />

Wunder in Mozarts Schaffen gibt,<br />

so ist es die Entstehung dieses<br />

Konzertes.“ Besonders der Finalsatz<br />

mit seinen überraschenden<br />

Wendungen und unerwartetem<br />

Schluss der Holzbläser trug zur<br />

Popularität dieses Konzertes bei.<br />

Solistin in Mozarts Violinkonzert<br />

ist Anna Barbara Kastelewicz, die<br />

bereits im Januar in Vivaldis „Die<br />

vier Jahreszeiten“ das Publikum in<br />

der Stadtkirche Königslutter begeisterte.<br />

Bachs Kantate zum ersten<br />

Weihnachtstag „Christen, ät-<br />

zet diesen Tag“, die sogar vier<br />

Trompeten erfordert, setzt den<br />

Schlusspunkt unter das diesjährige<br />

Weihnachtskonzert.<br />

Neben den Chören und der Camerata<br />

Instrumentale Berlin wirken<br />

als Solisten mit: Francisca<br />

Prudencio (Sopran), Antje Siefert<br />

(Alt), Sven Erdmann (Tenor) und<br />

Samuel Hasselhorn (Bass). Die<br />

Leitung des Konzertes teilen sich<br />

Andreas Schultz (Bach-Magnificat)<br />

und Matthias Wengler (Mozart-Konzert<br />

und Bach-Kantate).<br />

Im Neujahrskonzert steht am<br />

Sonnabend, 5. Januar, um 18 Uhr<br />

Ludwig van Beethoven im Mittelpunkt.<br />

Mit den Sinfonien Nr. 1<br />

und 7 wird die Camerata Instrumentale<br />

Berlin unter der Leitung<br />

von Matthias Wengler für einen<br />

furiosen Auftakt zum Jahresbeginn<br />

sorgen.<br />

Beethovens erste Sinfonie ist<br />

Rückblick und Vorausschau zugleich,<br />

sie steht noch in der Tradition<br />

Mozarts und Haydns und<br />

deutet dennoch bereits einiges von<br />

dem an, was später den „reifen“<br />

Beethoven ausmacht. Beethoven-<br />

Liebhaber dürfen sich schon heute<br />

freuen: Die Reihe der Sinfonien<br />

wird am Ostermontag im Kaiserdom<br />

mit den Sinfonien Nr. 5 und 6<br />

(„Pastorale“) fortgesetzt. Der Vorverkauf<br />

für beide Konzerte läuft<br />

bereits, Eintrittskarten sind in der<br />

Buchhandlung Kolbe (Königslutter)<br />

unter der Telefonnummer<br />

05353/8525 und unter www.reservix.de<br />

erhältlich. Die Abendkasse<br />

öffnet um 17 Uhr.<br />

Wenn die Welt schon untergeht...<br />

... wird in Königslutter ordentlich gerockt<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Königslutter. Es ist seit über 2.000<br />

Jahren bekannt: am 21. Dezember<br />

2012 geht die Welt unter - das zumindest<br />

wird behauptet, weil der<br />

Maya-Kalender nicht über dieses<br />

Datum hinaus geht.<br />

Wie gut, dass der 21. Dezember<br />

ein Freitag ist und der angebliche<br />

Weltuntergang damit an einem<br />

Wochenende stattfindet. So kann<br />

dem Ende ordentlich feiernd entgegengetreten<br />

werden.<br />

Wie zum Beispiel in Königslutter:<br />

dort wird am Freitag, 21. Dezember,<br />

in den Weltuntergang gerockt.<br />

Die Bands „Black Rosie“, „Quotime“<br />

und „Private Pleasure“ sorgen<br />

in der Halle 1A, Fallersleber Straße<br />

12, für ein echtes Rock-Highlight.<br />

„Achtung, Starkstrom!“ könnte<br />

der Warnhinweis für die Nutzung<br />

von „Black Rosie“ sein, der weiblichen<br />

„AC/DC“-Coverband.<br />

Die Profimusikerinnen von „Black<br />

Rosie“ leben verstreut in Norddeutschland<br />

und können sich ein<br />

Leben ohne Konzerte, Rock´n´Roll<br />

und feiernde Fans vor der Bühne<br />

nicht mehr vorstellen. Frontfrau<br />

Karo Blasek präsentiert die Songs<br />

von „AC/DC“ mit einer Mega-<br />

Rockröhre. „Karo ist eine waschechte<br />

Rampensau, die heizt allen<br />

ein! Ein richtiges Energiebündel“,<br />

heißt es des öfteren in Kritiken.<br />

Die um den Gitarristen Kai-Uwe<br />

Zwei Konzerte veranstaltet die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz<br />

gemeinsam mit der Propstei Königslutter im Kaiserdom. Foto: privat<br />

Scheffler gegründete Band „Quotime“<br />

präsentiert ein Stück Rockgeschichte.<br />

Ähnliche Power gibt es mit „Quotime“,<br />

die sich den UK-Rockern<br />

von „Status Quo“ verschrieben haben.<br />

Zusammen mit dem Gitarristen<br />

Stefan Furtner, dem Bassisten<br />

Thomas Gropp und Michael<br />

Schreiner am Schlagzeug rocken<br />

die Vier Songs wie „Rockin all<br />

over the World“, „Whatever you<br />

want“ oder „Down Down“. Doch<br />

„Quotime“ erinnern nicht nur an<br />

die großen Hits von „Status Quo“<br />

- auch die Songs der ersten Alben<br />

wie „Matchstick Men“ werden authentisch<br />

performt.<br />

Abgerundet werden die musikalischen<br />

Beiträge am Weltuntergangsabend<br />

von „Private Pleasure“<br />

aus Helmstedt, deren Repertoire<br />

breit gefasst ist und von „Bloodhound<br />

Gang“ bis „Slade“, „Beastie<br />

Boys“ bis „ZZ-Top“ oder „Green<br />

Day“ bis „Böhse Onkelz“ reicht.<br />

Tickets für die Rocknacht in Halle<br />

1A gibt es über die Tickethotline<br />

0160/7992448 oder per E-Mail unter<br />

parkshow@hotmail.de im Vorverkauf<br />

sowie an der Abendkasse.<br />

Einlass zum Konzert ist um 19<br />

Uhr.<br />

Wäre doch gelacht, wenn sich bei<br />

dem powergeladenen Programm<br />

in Königslutter nicht alle bösen<br />

Weltuntergangs-Geister vertreiben<br />

ließen...<br />

Die Mädels von „Black Rosie“ rocken gemeinsam mit „Quotime“ und<br />

„Private Pleasure“ den Weltuntergang in Königslutter. Foto: privat


16. Dezember 2012 Königslutter • Nord-Elm<br />

������������������� 21<br />

50 Jahre<br />

Wolsdorf. Für seine 50-jährige<br />

Mitgliedschaft in der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wolsdorf wurde<br />

Hauptfeuerwehrmann Horst Bartz<br />

mit einer Ehrenmedaille und einer<br />

Urkunde vom Landesfeuerwehrverband<br />

Niedersachsen geehrt.<br />

Weiterhin wurde ihm von seinen<br />

Feuerwehrkameraden eine Florianstatue<br />

überreicht.<br />

Beschluss<br />

Königslutter. Der Rat der Stadt<br />

Königslutter hat in seiner jüngsten<br />

Sitzung über die Jahresrechnung<br />

für das Haushaltsjahr 2008 beschlossen<br />

und dem Bürgermeister<br />

Entlastung erteilt.<br />

Die Jahresrechnung mit dem Rechenschaftsbericht<br />

sowie der um<br />

die Stellungnahme des Bürgermeisters<br />

ergänzte Schlussbericht über<br />

die Prüfung liegen vom 3. bis 11.<br />

Januar im Rathaus Königslutter,<br />

Zimmer 1.11, öffentlich aus.<br />

Gespendet<br />

Boimstorf. Der Förderkreis des<br />

evangelischen Kindergartens<br />

Boims torf-Glentorf wird das Kinderhospiz<br />

Löwenherz in Syke bei<br />

Bremen mit einer Spende von 200<br />

Euro unterstützen. Das Hospiz<br />

hilft und begleitet schwerkranke<br />

Kinder und deren Familien. Der<br />

Spendenwunsch resultierte aus der<br />

diesjährigen Vorbereitung des Familiengottesdienstes<br />

zum Martinsfest.<br />

Da die Kollekte des Gottesdienstes<br />

für ein Hilfsprojekt in<br />

Nicaragua bestimmt war, entschieden<br />

sich die Förderkreismitglieder<br />

mit ihrer Initiative die intensive<br />

Begleitung, Pflege und liebevolle<br />

Zuwendung der erkrankten Kinder<br />

im Bundesland Niedersachsen<br />

zu unterstützen.<br />

Braunkohl<br />

Räbke. Zum Braunkohlessen lud<br />

der CDU-Samtgemeindeverband<br />

Nord-Elm seine Mitglieder und<br />

Gäste ins Jugend- und Gästehaus<br />

Räbke ein. Rund 70 Teilnehmer<br />

folgten der Einladung des Vorstandes<br />

und nahmen an der geselligen<br />

Veranstaltung der Nordelmer<br />

teil.<br />

Ein besonderer Höhepunkt der<br />

Veranstaltung war die Ehrung von<br />

Mitgliedern. Peter Link aus Warberg<br />

wurde für seine 25-jährige<br />

Mitgliedschaft und Gottfried Strube,<br />

ebenfalls aus Warberg, wurde<br />

für seine 40-jährige Mitgliedschaft<br />

mit einer Urkunde und einer Anstecknadel<br />

durch die CDU-Landtagskandidatin<br />

Elisabeth Heister-<br />

Neumann ausgezeichnet.<br />

Zum Hammelessen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wolsdorf<br />

begrüßte Ortsbrandmeister Heiko<br />

Greilich die Wolsdorfer Bürgermeisterin<br />

Sabine Siegmund<br />

und eine Abordnung der Partnerfeuerwehr<br />

aus Groß Santersleben<br />

im Bördekreis. Der Ortsbrandmeister<br />

Volker Kramer erinnerte<br />

an das gute und kameradschaftliche<br />

Verhältnis, welches<br />

beide Ortswehren seit nunmehr<br />

zehn Jahre verbindet. Anlässlich<br />

dieses Jubiläums überreichte<br />

Volker Kramer an Heiko<br />

Greilich ein Präsent. Foto: privat<br />

Mit einem Scheck über 1.000 Euro überraschte der Vorstand des Bergmannsvereins Wolsdorf<br />

die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte Wolsdorf. Mit der Spende soll die bestehende<br />

Hochebene ausgebaut werden und den Kindern viele neue Möglichkeiten zum Klettern und Spielen bieten.<br />

Zusammengekommen ist das Geld durch die Überschüsse aus der jährlichen „Glühweinfete“, die sich<br />

zum elften Mal jährte. Bürgermeisterin Sabine Siegmund freute sich mit den Kindern und lobte das Engagement<br />

der Bergmänner zu denen auch viele Frauen zählen. „Auch die Gemeinde Wolsdorf wird ihren<br />

Beitrag zur Finanzierung der Hochebene leisten und so das partnerschaftliche Zusammenwirken der<br />

Vereine unterstützen,“ versprach die Bürgermeisterin. Foto: privat<br />

Männertag mit Jubiläum<br />

Königslutter. Gut besetzt war der<br />

Gemeindesaal im Pfarrzentrum<br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

in Königslutter, als Dr. Herbert<br />

Heinecke vom Pfarrgemeinderat<br />

katholische und evangelische<br />

Männer – und auch einige Frauen<br />

– zum 25. Ökumenischen Männertag<br />

in Königslutter begrüßte.<br />

Seit 1988 treffen sich Männer aus<br />

allen drei Kirchengemeinden einmal<br />

im Jahr zum Ökumenischen<br />

Männertag wechselweise im Pfarrzentrum<br />

an der Bahnhofstraße<br />

und im Gemeindezentrum am<br />

Dom, wo monatlich der dort seit<br />

25 Jahren bestehende Männerkreis<br />

zusammenkommt.<br />

Als Referentin wurde diesmal<br />

Oberlandeskirchenrätin Brigitte<br />

Müller begrüßt, die kurzfristig für<br />

den stellvertretenden Landesbischof,<br />

Oberlandeskirchenrat Thomas<br />

Hofer eingesprungen war. Die<br />

Personalreferentin wurde 1999 als<br />

erste Frau in dieses hohe Kirchenleitende<br />

Amt gewählt und war vorher<br />

Gemeindepfarrerin in Wittmar/Asse.<br />

„Quo vadis, Christentum? Wie<br />

glaubwürdig ist die Kirche<br />

(noch)?“ war das Thema, das die<br />

Brandschutz verbessert<br />

Wolsdorf. Das vom Landkreis<br />

Helmstedt geförderte Projekt<br />

„Wärmebildkamera“ hat nun auch<br />

in der Samtgemeinde Nord-Elm<br />

Früchte getragen. Durch gute Zusammenarbeit<br />

zwischen den Freiwilligen<br />

Feuerwehren, dem Samtgemeinderat<br />

und der Verwaltung<br />

ist die Beschaffung einer Wärmebildkamera<br />

innerhalb von einem<br />

Jahr in der Samtgemeinde Nord-<br />

Elm realisiert worden.<br />

„Eine Wärmebildkamera ist zur<br />

heutigen Zeit ein wichtiger Bestandteil<br />

im Brandschutz, zum<br />

Beispiel bei der Menschenrettung<br />

in verqualmten Gebäuden, bei einer<br />

Personensuche oder bei einer<br />

Glutnestersuche. Denn die Einsatzzeit<br />

wird durch diese Technik<br />

enorm verkürzt und rettet somit<br />

Menschenleben“, so Gemeindebrandmeister<br />

Matthias Rößchen.<br />

Bei der Wärmebildkamera handelt<br />

es sich um das Modell T3 max +<br />

der Herstellerfirma Bullard. Die<br />

Firma Bullard ist einer der führenden<br />

Wärmebildkamera Hersteller<br />

weltweit. Besonders die Feuerwehr<br />

Wolsdorf freut sich über diese Beschaffung.<br />

„Wir haben im Vorfeld<br />

viele Gespräche mit Herstellern,<br />

Vertriebspartnern und Kameraden<br />

geführt und sind zu dem Entschluss<br />

gekommen, dass die Wär-<br />

Männer aus Königslutter für dieses<br />

Treffen gewählt hatten.<br />

Die Referentin betonte zu Beginn,<br />

dass nur Gott wisse, wohin der<br />

Weg der Kirche führe und die<br />

Christen den Weg in die Zukunft<br />

im Vertrauen darauf gehen dürften.<br />

Sie beleuchtete das Thema aus<br />

drei verschiedenen Perspektiven:<br />

Welchen Weg beschreitet die Kirche<br />

im Verhältnis zu anderen Religionen,<br />

in ihrer Beziehung zu<br />

Staat und Gesellschaft, und wie<br />

sehen die Christen sich selbst?<br />

Die Oberlandeskirchenrätin betonte,<br />

dass Christen offen und tolerant<br />

gegenüber anderen Religionen<br />

– sie erwähnte besonders den<br />

Islam – sein sollten, um aber gerade<br />

im Dialog mit anderen Religionen<br />

das Profil des eigenen Glaubens<br />

zu erkennen und zu schärfen.<br />

Gegenüber dem Staat müsse die<br />

Kirche immer ein kritischer Gesprächspartner<br />

sein und sich mitunter<br />

auch unbeliebt machen,<br />

wenn es die Situation erfordere.<br />

Für das eigene Selbstverständnis<br />

sei es wichtig, dass Glaube und<br />

Lebensvollzug miteinander korrelierten.<br />

Nur so könnten Christen<br />

ihre Glaubwürdigkeit unter Be-<br />

mebildkamera genau unseren Anforderungen<br />

entspricht. Die T3<br />

max + ist für die Feuerwehren das<br />

Allroundmodell, wir sind sicher in<br />

der Handhabung und Bedienung<br />

und können so mit modernster<br />

Technik die Einsätze zu 100 Prozent<br />

absolvieren“, erklärt Wolsdorfs<br />

Ortsbrandmeister Wolsdorf<br />

Heiko Greilich.<br />

Aber mit der Beschaffung der Kamera<br />

ist es vorerst nicht getan,<br />

denn mehrere Stunden Ausbil-<br />

weis stellen.<br />

Nach einer regen und offenen Diskussion,<br />

an der sich viele Gesprächspartner<br />

engagiert beteiligten<br />

und in der auch Fragen des<br />

ökumenischen Miteinanders berührt<br />

wurden, dankten Dr. Heinecke<br />

von der katholischen Kirchengemeinde<br />

und Pfarrer Manfred<br />

Trümer vom evangelischen<br />

Männerkreis der Referentin.<br />

Mit einer Andacht in der katholischen<br />

Kirche St. Mariä Himmelfahrt<br />

und einem gemeinsamen<br />

Abendessen, das Frauen aus der<br />

katholischen Kirchengemeinde<br />

dankenswerter Weise vorbereitet<br />

hatten, endete der diesjährige<br />

Ökumenische Männertag.<br />

Beim nächsten Ökumenischen<br />

Männertag, der dann genau 25<br />

Jahre besteht, und am Sonnabend,<br />

30. November 2013, um 15 Uhr im<br />

Gemeindezentrum am Dom stattfindet,<br />

werden Landesbischof Professor<br />

Dr. Friedrich Weber und<br />

Prälat Dr. Franz Wyrwoll als Beitrag<br />

zur Luther-Dekade über die<br />

Bedeutung Martin Luthers im<br />

Zeitalter der Ökumene sprechen.<br />

Ihr Thema: „Martin Luther- Störenfried<br />

oder Wegbereiter?“<br />

dung warten nun auf die Feuerwehrleute.<br />

Doch Ortsbrandmeister<br />

Greilich lässt durchblicken:<br />

„Moderne Technik nützt niemandem<br />

etwas, wenn man diese nicht<br />

beherrscht. Seitdem die Beschaffung<br />

feststeht, waren wir natürlich<br />

nicht untätig und haben die meisten<br />

unserer Kameraden bereits gut<br />

geschult, zumal eine Vielzahl bereits<br />

langjährige Erfahrungen in<br />

der Kreisfeuerwehr gesammelt haben.“<br />

Die Freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Nord-Elm können nun<br />

auch auf eine Wärmebildkamera zurückgreifen. Foto: privat<br />

Lieder gesummt<br />

Wolsdorf. Die Gemeinde Wolsdorf<br />

lud am zweiten Advent ihre<br />

Senioren zur Weihnachtsfeier ins<br />

Dorfgemeinschaftshaus ein. Rund<br />

100 Bürger folgten der Einladung.<br />

Bei Leckereien und (Heiß-)Getränken<br />

verbrachten die rüstigen<br />

Wolsdorfer einen Nachmittag bei<br />

winterlichem Wetter. Vom Karneval<br />

in Harbke über die Tagesfahrt<br />

in die Heide nach Hoesseringen<br />

gab es viel zu erzählen.<br />

Höhepunkt des Tages waren die<br />

musikalischen Darbietungen. Der<br />

Posauenchor Frellstedt/Wolsdorf,<br />

der in diesem Jahr auch wieder<br />

durch die Ausnahmemusikerin<br />

Anne Heinemann verstärkt<br />

wurde, brachte stimmungsvolle<br />

Weihnachtslieder dar. Der Gemeinderat<br />

ließ es sich nicht nehmen<br />

und steuerte selbst ein<br />

paar Weihnachtslieder bei. „Beim<br />

wurst-basar.de<br />

Heimweg über die vom Schnee<br />

bedeckten Wege hatte sicherlich<br />

noch manch ein Nordelmer ein<br />

Weihnachtslied auf den Lippen<br />

und summte es leise vor sich hin“,<br />

so Jörg Stielau vom Sozialauschuss<br />

der Gemeinde Wolsdorf abschließend.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Dienstag, 18. Dezember<br />

Blutspende, Deutsches Rotes<br />

Kreuz, 16 bis 20 Uhr, Süpplingen,<br />

Neue Schule, Süpplingenburger<br />

Straße 1.<br />

Freitag, 21. Dezember<br />

Gemeinderatssitzung Süpplingen,<br />

17.30 Uhr, Ratsraum<br />

Süpplingen, Thymianstraße 1.<br />

Angebote gültig vom 17. bis 24. 12. 2012<br />

Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ihr Wurst-Basar Team<br />

Kotelett<br />

frisch oder Kasseler<br />

mit Filet kg 4,99<br />

ohne Filet kg 4.49<br />

Schweine-Schnitzel<br />

besonders mager<br />

Oberschale kg 5,49<br />

aus der Kugel kg 4.99<br />

Lachsbraten<br />

besonders mager kg 5.99<br />

Kalbsrollbraten<br />

aus dem Kalbsnacken,<br />

besonders saftig kg 9.99<br />

Rouladen<br />

Oberschale, Spitzenqualität<br />

aus Schleswig-Holstein kg 10.99<br />

Hier schmeckt man die Frische!<br />

Vierzig Jahre endlose Vorstellungskraft.<br />

Nur dem Preis haben wir Grenzen gesetzt.<br />

Die Honda Civic 40 Jahre Edition.<br />

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serienmäßig mit:<br />

15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Front-,<br />

Kopf- und Seitenairbags, elektronischem<br />

Stabilisierungsprogramm (VSA),<br />

Multiinformationsdisplay i-MID, Auto<br />

Stop (Start/Stop-Funktion) (in Verbindung<br />

mit Schaltgetriebe) und ECO<br />

Assist ® , Sitzkonzept Magic Seats,<br />

Tagfahrlicht in LED-Technik, u.v.m.<br />

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22<br />

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Sport<br />

Fußball<br />

Rückstand auf Bayern verkürzt<br />

Ultra-Prostwelle blieb zum Großteil aus<br />

(sid) Bayer Leverkusen geht als erster<br />

Bayern-Jäger und mit nur<br />

noch neun Punkten Rückstand auf<br />

den souveränen Spitzenreiter in<br />

die Winterpause. Die Rheinländer<br />

bezwangen bei der Rückkehr von<br />

Nationaltorwart René Adler in die<br />

Bayarena den Hamburger SV souverän<br />

mit 3:0 (2:0) und nutzten so<br />

den kleinen Patzer der Münchner.<br />

Der Herbstmeister hatte am Freitag<br />

durch das 1:1 gegen Borussia<br />

Mönchengladbach einen Punkterekord<br />

in der Hinrunde verpasst.<br />

Überragender Bayer-Spieler war<br />

Stefan Kießling, der zwei Treffer<br />

selbst erzielte (26., 66.) und das 2:0<br />

durch André Schürrle (36.) vorbereitete.<br />

Adler, der erstmals seit seinem<br />

Wechsel von Bayer zum HSV<br />

nach Leverkusen zurückkehrte,<br />

war an allen Toren schuldlos.<br />

Dagegen verschärfte sich die Krise<br />

bei Schalke 04. Die Königsblauen<br />

verloren ihr Heimspiel gegen den<br />

SC Freiburg 1:3 (1:2) und stürzten<br />

nach dem sechsten Liga-Spiel in<br />

Folge ohne Sieg auf den siebten<br />

Platz ab. Vor dem Pokalspiel gegen<br />

den FSV Mainz 05 wackelt der<br />

Stuhl von Trainer Huub Stevens<br />

bedenklich. Nach der Schalker<br />

Führung durch Jefferson Farfán<br />

(20.) drehten Jan Rosenthal (20.,<br />

61.) und Jonathan Schmid (31.)<br />

das Spiel zugunsten der Freiburger,<br />

die an den Schalkern vorbei<br />

auf den fünften Platz kletterten.<br />

Im Tabellenkeller verpassten die<br />

SpVgg Greuther Fürth und der FC<br />

Augsburg den Befreiungsschlag.<br />

Der Letzte und der Vorletzte<br />

trennten sich 1:1 (0:1). Sascha<br />

Mölders (9.) erzielte die frühe<br />

Augsburger Führung, Lasse Sobiech<br />

gelang für die zu Hause weiter<br />

sieglosen Fürther immerhin<br />

noch der Ausgleich (69.). FCA-<br />

Trainer Markus Weinzierl erlebte<br />

wegen Meckerns den Schlusspfiff<br />

auf der Tribüne. Beide Teams haben<br />

damit vier Zähler Rückstand<br />

auf 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer,<br />

die am Sonntag den deutschen<br />

Meister Borussia Dortmund<br />

empfangen, belegen den Relegationsrang<br />

16. Vorerst Rang drei sicherte<br />

sich Eintracht Frankfurt<br />

durch ein 2:0 (2:0) beim VfL<br />

Wolfsburg. Alexander Meier (12.)<br />

mit seinem elften Saisontor und<br />

Takashi Inui (17.) sorgten mit ihren<br />

Treffern für den Sieg der Hessen.<br />

Dortmund kann am Sonntag<br />

noch an der Eintracht vorbeiziehen.<br />

Derweil sinken die Chancen<br />

für Lorenz-Günther Köstner, dauerhaft<br />

Wolfsburger Trainer bleiben<br />

zu dürfen. Manager Klaus Allofs<br />

hatte vor dem Spiel erneut gesagt,<br />

dass in Sachen Chefcoach noch<br />

keine Entscheidung gefallen sei.<br />

Der VfB Stuttgart verpasste durch<br />

das 1:3 (1:1) beim FSV Mainz 05<br />

den möglichen Sprung auf einen<br />

Champions-League-Platz. Die ersten<br />

Mainzer Treffer erzielte Nicolai<br />

Müller (55. und 71.), auch bei<br />

der Gästeführung hatte es „gemüllert“:<br />

FSV-Torwart Heinz Müller<br />

untlief ein Eigentor (48.). Elkin<br />

Soto machte in der Nachspielzeit<br />

alles klar für Mainz.<br />

Im grauen Tabellenmittelfeld<br />

überwintert Hannover 96 nach einem<br />

1:2 (0:1) bei Fortuna Düsseldorf.<br />

Dani Schahin (39.) brachte<br />

die Rheinländern in Führung, Mame<br />

Diouf (69.) gelang mit seinem<br />

sechsten Saisontor - dem ersten<br />

auswärts - der Ausgleich, ehe Ken<br />

Ilsö (83.) der Fortuna den dritten<br />

Heimsieg in Folge bescherte. Damit<br />

verdarb er Mirko Slomka endgültig<br />

den Rekordtag. Der 96-Trainer<br />

zog mit seinem 101. Bundesligaspiel<br />

auf der Bank der Niedersachsen<br />

mit Dieter Hecking gleich.<br />

Die große Protestwelle der Ultra-<br />

Fans in den Stadien blieb derweil<br />

am ersten Spieltag nach der Verabschiedung<br />

des umstrittenen Sicherheitskonzeptes<br />

aus. Die Kundgebungen<br />

verliefen zumeist relativ<br />

unspektakulär, heftigere Proteste<br />

riefen mitunter Widerstand im übrigen<br />

Publikum hervor.<br />

So beispielsweise beim Spiel des<br />

VfL Wolfsburg gegen Frankfurt,<br />

als die VfL-Ultras in ihrem Block<br />

eine Rauchbombe zündeten und<br />

dafür ausgepfiffen wurden. Die<br />

Halbzeitansprache des Stadionsprechers<br />

gegen Pyrotechnik rief<br />

im ganzen Stadion außer bei den<br />

Ultras Applaus hervor.<br />

FairPlay-Wertung macht Pause<br />

VfL Lehre überwintert an der Spitze<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. Auch die FairPlay-<br />

Wertung des NFV-Kreises Helmstedt<br />

geht in die Winterpause. Als<br />

fairstes Team der Kreisliga überwintert<br />

der VfL Lehre an der Tabellenspitze,<br />

18 Strafpunkte aus 14<br />

Spielen schlagen bei ihnen zu Buche.<br />

Auf Platz zwei steht die FSV<br />

Schöningen mit 23 Punkten und<br />

auf Platz drei die SG Barmke/Emmerstedt<br />

mit 24 Punkten.<br />

Zwölf Strafpunkte auf dem Konto<br />

hat die erstplatzierte SG Rottorf/<br />

Viktoria Königslutter in der 1.<br />

Kreisklasse. Ihr folgen SV Lauingen/Bornum<br />

II mit 23 und TVB<br />

Schöningen mit 25 Punkten. In<br />

der 2. Kreisklasse liegt der SV<br />

Brunsrode/Flechtorf II mit sechs<br />

Punkten in Front, Zweiter ist der<br />

VfL Lehre II mit acht Punkten,<br />

Dritter die FSV Schöningen II mit<br />

elf Punkten.<br />

Der TVB Schöningen liegt sowohl<br />

in der 3. als auch in der 4. Kreisklasse<br />

vorne. Die zweite Mann-<br />

schaft in der 3. Kreisklasse hat<br />

zwölf Punkte und wird verfolgt<br />

von der SG Offleben/Büddenstedt<br />

II mit 14 sowie der SG Barmke/<br />

Emmerstedt II mit 15 Punkten, die<br />

dritte Mannschaft hat in der 4.<br />

Kreisklasse nur vier Strafpunkte.<br />

Auf Platz zwei steht dort BSV Union<br />

Schöningen II mit zehn Punkten,<br />

auf Platz drei VfL Rottorf/SV<br />

Mariental mit 13 Punkten.<br />

Der FC Nordkreis ist das fairste<br />

Team der Altherren-Kreisliga mit<br />

vier Punkten. Auf Platz zwei liegt<br />

dort die SG BESS mit fünf Punkten,<br />

während sich den dritten Platz<br />

gleich drei Teams mit sechs Punkten<br />

teilen: STV Holzland, SG Lehre/Wendhausen<br />

und SV Lauingen/<br />

Bornum.<br />

In der 1. Kreisklasse der Altherren<br />

führt die SG Offeleben/Büddenstedt<br />

mit einem Punkt, gefolgt von<br />

der SG Helmstedt III mit drei und<br />

der SG Sundern mit fünf Punkten.<br />

BSV Union Schöningen heißt der<br />

fairste Verein der 2. Kreisklasse<br />

der Altherren (fünf Punkte). Zwei-<br />

ter ist dort der TSV Fichte Helmstedt<br />

mit sechs Punkten, Dritter<br />

die SG Schöningen II mit sieben<br />

Punkten.<br />

Drei Erstplatzierte gibt es in der<br />

7er Frauen-Kreisliga, wo weder die<br />

SG Hüenburg noch die SG BSV<br />

Union/FC 08 Schöningen noch<br />

der TSV Fichte Helmstedt bisher<br />

eine Strafe bekommen haben.<br />

Acht Strafpunkte hat die JSG<br />

Schöningen auf dem Konto, die<br />

die A-Junioren Kreisliga in der<br />

FairPlay-Wertung anführt, gefolgt<br />

von der JSG Nord-Elm mit elf<br />

Punkten und der JSG Nordkreis<br />

mit 16 Punkten.<br />

In der B-Junioren Kreisliga steht<br />

die JSG Schöningen II mit vier<br />

Punkten an der Spitze, gefolgt vom<br />

TSV Fichte Helmstedt und der<br />

JSG Elm-Sundern II, die sich mit<br />

jeweils fünf Punkten Platz zwei<br />

teilen.<br />

Keine Strafe hat es bisher für die<br />

JSG Rottorf/Viktoria Königslutter<br />

gegeben, die damit die C-Junioren<br />

Kreisliga anführt. Auf Platz zwei<br />

Einen guten vierten Platz belegt die neue zweite Mädchenmannschaft der D-Juniorinnen des<br />

TVB Schöningen im Kreis Braunschweig in der Staffel 1 mit 9:21 Punkten und 37:40 Toren in der Saison<br />

2012/13. Zum Team gehören: (von links) Leoni Mielnik, Janine Thomas, Sophie Reinhardt, Clarissa Jahn,<br />

Lea Krull, Natalie Koch, Lea Heinrich und Liane Walker sowie (vorne) Michelle Niemann. Beste Torschützin<br />

ist aktuell Lea Heinrich mit 20 Toren. Foto: privat<br />

liegen mit jeweils zwei Punkten<br />

der Helmstedter SV II, die JSG<br />

Schöningen II und die JSG Nordkreis.<br />

Frühe Absage<br />

(kat) Helmstedt. Der NFV-Kreis<br />

Helmstedt hat bereits am Dienstag<br />

alle Fußballspiele für dieses Wochenende<br />

abgesagt. Im Jahr 2012<br />

finden somit keine Spiele im Kreis<br />

Helmstedt mehr statt.<br />

Ehrung für<br />

Ehrenamtler<br />

(kat) Helmstedt. Zu den diesjährigen<br />

Preisträgern des Ehrenamtspreises<br />

des DFB gehört aus dem<br />

NFV-Bezirk Braunschweig Silvia<br />

Czok vom TSV Fichte Helmstedt.<br />

Je Fußballkreis werden zum 16.<br />

Mal mit dem DFB-Ehrenamtspreis<br />

ein Mann oder eine Frau ausgezeichnet,<br />

die sich im besonderen<br />

Maße ehrenamtlich engagieren.<br />

Sie werden mit ihren Lebenspartnern<br />

vom 22. bis zum 24. März<br />

zum Dankeschönwochenende des<br />

NFV im Sporthotel Fuchsbachtal<br />

in Barsinghausen eingeladen. Dort<br />

werden dann auch die Preise vergeben.<br />

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16. Dezember 2012<br />

Wieder montags<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Braunschweig. Nach der furiosen<br />

Aufholjagd am vergangenen Montag<br />

beim 1. FC Köln bei der drohenden<br />

zweiten Niederlage beschließt<br />

der Zweitligist Eintracht<br />

Braunschweig das Jahr 2012 mit<br />

einem Heimspiel am morgigen<br />

Montag.<br />

Um 20.15 Uhr ist Union Berlin im<br />

Eintracht-Stadion an der Hamburger<br />

Straße zu Gast.<br />

Während Braunschweig im letzten<br />

Zweitliga-Spiel des Jahres den<br />

vierten Heimsieg in Folge einfahren<br />

will, hoffen die Berliner auf<br />

den vierten „Dreier“ in Serie.<br />

Danach geht es dann in die Winterpause<br />

vom Rasen.<br />

Doch bereits am Freitag, 4. Januar,<br />

nimmt Eintracht Braunschweig<br />

am Frankfurt-Cup in der Fraport<br />

Arena teil.<br />

In der Gruppe B treffen die Löwen<br />

dabei auf den FSV Frankfurt und<br />

die SpVgg Greuther Fürth. Los<br />

geht es am 4. Januar um 17.30 Uhr<br />

in Frankfurt am Main.<br />

Erster Spieltag<br />

von Yvonne Weihs<br />

Königslutter. Das nass-kalte Wetter<br />

konnte den Nachwuchskickern<br />

des Landkreises Helmstedt gestern<br />

nichts anhaben.<br />

Wohl temperiert mit zusätzlicher<br />

(positiver) Gemütererhitzung aus<br />

den Zuschauerrängen bestritten<br />

die F-04 Junioren gestern in der<br />

Königslutteraner Willhelm-Bode-<br />

Sporthalle den ersten Spieltag der<br />

Hallenkreismeisterschaft 2013.<br />

Im Spielmodus Jeder gegen Jeden<br />

ging es für die jungen Mannschaften<br />

der JSG BESS, der JSG Büddenstedt,<br />

der JSG Nordkreis, des<br />

TSV Helmstedt, des STV Holz-<br />

land, des Helmstedter SV, der JSG<br />

Schöningen, der JSG Rottorf/Königslutter<br />

und der JSG Schunter<br />

United um die begehrten ersten<br />

sechs Vorrunden-Plätze.<br />

Vor den Augen der Zuschauer auf<br />

den gut gefüllten Rängen qualifizierten<br />

sich die jungen Kicker der<br />

JSG Nordkreis (Erster Platz), die<br />

JSG Rottorf/Königslutter (Zweiter<br />

Platz), der STV Holzland (Dritter<br />

Platz), die JSG Schunter United<br />

(Vierter Platz), der Helmstedter<br />

SV (Fünfter Platz) und der TSV<br />

Helmstedt (Sechster Platz).<br />

Weiter geht es am Sonntag, 10.<br />

Februar, von 10 bis 13 Uhr in der<br />

Velpker Sporthalle.<br />

Die F-04 Junioren im Landkreis Helmstedt bewiesen am ersten Spieltag<br />

der Hallenkreismeisterschaft 2013 in der Willhelm-Bodehalle neben<br />

qualitativ hochwertigen Spielzügen vor allem Fairness.<br />

Foto: Yvonne Weihs<br />

Handball<br />

Die erhoffte Trendwende blieb für die Handballfreunde<br />

Helmstedt Büddenstedt ein unerfülltes Weihnachtsgeschenk. Der<br />

Handball-Oberligist empfing gestern in der Julianumhalle die SG<br />

Hohnhorst-Haste - und kassierte die siebte Niederlage in Folge. Mit<br />

28:33 verabschiedeten sich die Handballfreunde in die Weihnachtspause.<br />

Zeit, sich erneut auf sich zu besinnen und neuen Mutes in die<br />

zweite Saisonhälfte am 12. Januar zu starten. Foto: Yvonne Weihs


16. Dezember 2012 Sport<br />

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Fünf Taekwondo-Sportler des Helmstedter Sportvereins machten sich auf den Weg<br />

nach Leverkusen, um am fünften Kim-Woo-Sun-Cup teilzunehmen. Im Formenlauf trat die 13-jährige<br />

Kim Reuter (Blaugurt) an und holte sich durch sicheres Auftreten und gut gezeigte Techniken den ersten<br />

Platz. Im Bereich Kampf nahmen die Sportler Christian Kusch (Grün-), Steve Blecker (Grün-), Willert<br />

Lindner (Gelb-) in der Kategorie männliche Jugend, sowie Thorben Sube (Grün/Blau-Gurt) in der Klasse<br />

Herren an dem Turnier teil. Dabei konnte sich Kusch den zweiten Platz sichern. Aufgrund einer Verletzung<br />

im Finale warf sein Trainer frühzeitig das Handtuch. Besonders spannend gestaltete sich der Kampf<br />

von Sube, der sich einem Kaderkämpfer stellen musste und nach der ersten Runde in Führung ging. Seinen<br />

Vorsprung beibehaltend, wurde Sube durch eine Fehlentscheidung des Kampfgerichtes das Weiterkommen<br />

vorenthalten. Die übrigen Sportler gingen leer aus. Trotz nur fünf Teilnehmern kam der HSV<br />

auf eine zum ersten Mal berechnete prozentuale Mannschaftswertung auf den fünften Platz. Sowohl Trainer<br />

Chris Blankenaufulland als auch Abteilungsleiter Axel Heineck waren sehr zufrieden mit ihren Sportlern.<br />

Das Taekwondo Training findet für Interessierte dienstags und donnerstag in der Turnhalle am<br />

Elzweg statt. Kinder trainieren von 18 bis 19 Uhr und Erwachsene von 19 bis 20.30 Uhr. Informationen<br />

gibt es bei Abteilungsleiter Axel Heineck unter der Telefonnummer 05352/9082005. Foto: privat<br />

Erfolgreiches Turnier<br />

Bahrdorf. Das 16. „X-Mas Turnier“<br />

in Rastede war mit insgesamt<br />

228 Teilnehmern eines der größten<br />

Turniere in Norddeutschland.<br />

35 Vereine aus acht Regionen gingen<br />

an den Start. Die Vorsfelder/<br />

Bahrdorfer konnten in der Mannschaftswertung<br />

Platz vier erreichen<br />

und waren so knapp vor Oldenburg<br />

die stärkste niedersächsische<br />

Vertretung.<br />

Neben den guten Platzierungen<br />

der Wettkämpfer wurde Trainer<br />

und Spartenleiter Frank Lambrecht<br />

für seine Verdienste als<br />

Trainer im Niedersächsischen Ju-<br />

Jutsu Verband von NJJV Präsidenten<br />

Heinrich Conrads (8. DAN)<br />

die Ehrennadel in Gold verliehen.<br />

Zunächst starteten die Duo Wettbewerbe<br />

und die Gewichtsklassen<br />

U08 und U10. Im Duo erreichten<br />

die Wettkämpfer Julia Herbst/Žan<br />

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Kampfsport<br />

Vidmar Zorc U18 sowie Katharina<br />

Große/Viviane Lambrecht U15<br />

aus Nahrdorf und Vorsfelde einen<br />

dritten Rang. Beide Paare konnten<br />

sich im Verlauf des Turniers steigern,<br />

verloren ihre Kämpfe knapp.<br />

In der jüngsten Klasse U08 gingen<br />

drei neue talentierte Ju-Jutsuka auf<br />

die Matte. Alle zeigten eine bravouröse<br />

Leistung. Felix Baklarz<br />

wurde nach schönen Kämpfen mit<br />

Silber belohnt, Amy-Lee Nicke errang<br />

Bronze und Pia Marie Krüger<br />

kam auf einen achtbaren dritten<br />

Rang.<br />

Der schwere Junge Daniel Striewski<br />

(+ 42 Kilogramm, U10) konnte<br />

alle seine Kämpfe gewinnen und<br />

wurde Turniersieger mit einer<br />

schönen technischen Leistung.<br />

Ein erfolgreiches Jahr mit goldenem<br />

Abschluss war es für Jonas<br />

Jacobi. Der Landesmeister U10 bis<br />

Die Bezirkseinzelmeisterschaft der Judoka in der<br />

D-Jugend – die höchste Meisterschaftsebene in dieser Altersklasse -<br />

wurde in Isenbüttel ausgetragen. Aus Süpplingen startete in diesem<br />

Jahr nur Moritz Müller, der den Verein hervorragend vertrat und sich<br />

bis in die Medaillenränge durchsetzte. Der Tatami-Judoka startete<br />

hoch motiviert und mit guten Techniken und Kombinationen. Er<br />

kämpfte souverän, mit viel Kampfgeist und taktischem Geschick und<br />

setzte dabei erfolgreich seine erlernten Techniken und Kombinationen<br />

ein. Letztlich musste er sich nur dem Ersten und Zweiten in seiner<br />

Gewichtsklasse beugen und erkämpfte sich die Bronzemedaille.<br />

Trainer Heinrich Cramm ist mit der Leistung seines Schützlings angesichts<br />

dessen großen Einsatzes und seiner starken Konkurrenz sehr<br />

zufrieden. Foto: privat<br />

34 Kilo dominierte das Feld auch<br />

hier und holte sich souverän die<br />

Goldmedaille. Weiter ging es in<br />

der Klasse U12 bis 34 Kilo: Joel<br />

Mühe errang die Silbermedaille.<br />

Technisch hoch überlegen gewann<br />

Joel in der Vorrunde, schwärmte<br />

Trainer Lambrecht. Im Finale ließ<br />

sich Joel vom Dauerrivalen Valenta<br />

überraschen und verlor vorzeitig.<br />

Pia Bruns (U12 bis 44 Kilo)<br />

bestätigte ihre gute Entwicklung in<br />

2012 und wurde in einem starken<br />

Feld verdiente Bronzegewinnerin.<br />

Lennart Jacobi (U15 bis 41 Kilo)<br />

erreichte ebenfalls Platz drei und<br />

damit die Bronzemedaille. Im<br />

achtköpfigen Starterfeld war<br />

Lennart technisch seinen Mitkontrahenten<br />

überlegen, konnte aber<br />

im Kampf um den Einzug ins Finale<br />

gegen den passiv eingestellten<br />

Kämpfer aus Bernau nicht entscheidend<br />

punkten und verpasste<br />

das Finale. Im Kampf um Bronze<br />

gewann Lennart vorzeitig mit Full<br />

Ippon. Pia Draffehn (U15 bis 48)<br />

Kilo konnte überlegen zwei vorzeitige<br />

Siege einfahren, verlor dann<br />

aber gegen die starke Niederländerin<br />

Kouwenberg nach Punkten.<br />

Eine Bronzemedaille für Pia und<br />

ein guter Jahresabschluss. Fabio-<br />

Luca Glume (U15 bis 50 Kilo) besiegte<br />

den späteren Sieger Hahn,<br />

verlor im weiteren Verlauf des<br />

Turniers und wurde Dritter.<br />

Auch Fabio-Luca, lobte Trainer<br />

Lambrecht, hat eine gute Entwicklung<br />

und Leistungssteigerung zum<br />

Jahresende gezeigt, die letztlich<br />

belohnt wurde. Felix Imrock (U15<br />

bis 55 Kilo) konnte auch einer<br />

Niederlage gegen den starken Finkenwerderer<br />

Behm auf dem Weg<br />

aufs oberste Treppchen nicht stoppen.<br />

Am Ende hatte Felix mehr<br />

Unterbewertungspunkte auf seinem<br />

Konto und gewann Gold.<br />

Anika Kreisbeck-Apert (U18 bis<br />

52 Kilo) errang die Bronzemedaille<br />

nach einem starken Auftaktsieg<br />

gegen die Leinefelderin Vogler<br />

verlor Anika Punktgleich in der<br />

Unterbewertung im Kampf um<br />

den Einzug ins Finale gegen Melina<br />

Tittel vom TUS Finkenwerder.<br />

Jacqueline Budich (U18 bis 63 Kilo)<br />

wurde Dritte. Lars Fricke (U18<br />

bis 66 Kilo) konnte viele Erfahrungen<br />

sammeln.<br />

Schwimmen<br />

Medaillen<br />

Groß Twülpstedt. Beim 15. Weihnachtssprint<br />

in Osterode holten<br />

die Schwimmer des VfL Wolfsburg<br />

viele Medaillen. Fünf davon erkämpfte<br />

sich der Groß Twülpstedter<br />

Maximilian Weber (95). Über<br />

50 Meter Brust, Rücken, Schmetterling<br />

und Freistil sowie über 100<br />

Meter Lagen musste er lediglich<br />

einen Konkurrenten vorbeiziehen<br />

lassen und ging mit fünf Silbermedaillen<br />

nach Hause.<br />

Neue Kurse<br />

Helmstedt. Es sind noch Plätze frei<br />

im Aqua-Fitness-Kurs des Helmstedter<br />

Sportverein von Dienstag,<br />

8. Januar, bis zum 12. März, jeweils<br />

dienstags von 17.30 bis 18.15 Uhr.<br />

Aquafitness ist ein gelenkschonendes<br />

Ganzkörpertraining. Aquagymnastik<br />

eignet sich für Menschen<br />

mit Haltungs- und Muskelschwächen,<br />

bei Verschleißerkrankungen<br />

der Gelenke, bei Bandscheibenschäden<br />

sowie Muskelschmerzen<br />

und für alle, die Spaß<br />

an Bewegung im Wasser haben.<br />

Es können auch Nichtmitglieder<br />

teilnehmen. Die Kurse werden von<br />

den Krankenkassen bezuschusst.<br />

Anmeldung sind beim Helmstedter<br />

Sportverein, Gesundheitssport,<br />

unter der Telefonnnummer 05351/<br />

599309 oder im Internet unter<br />

www.helmstedter-sportverein.de<br />

möglich.<br />

Laufen<br />

Winterbetrieb<br />

Rümmer. Der LAV Rümmer hat<br />

seinen Wintertrainingsbetrieb in<br />

der Turnhalle in Groß Twülpstedt<br />

aufgenommen:<br />

Montags um 19.45 Uhr, donnerstags<br />

um 15.45 Uhr findet Wohlfühlgymnastik<br />

für Frauen unter<br />

der Leitung von Anneli Peters satt.<br />

Donnerstags um 16.45 Uhr treffen<br />

sich die Schüler unter der Leitung<br />

von Anneli Peters und um 18 Uhr<br />

findet Wirbelsäulengymnastik<br />

und Konditionstraining mit Gerd<br />

Friedrich statt.<br />

Außerdem trifft sich die Nordic<br />

Walking-Gruppe donnerstags um<br />

15.30 Uhr am Rümmerschen Wald<br />

zu einer rund einstündigen Tour.<br />

Meisterschaften<br />

von Yvonne Weihs<br />

Helmstedt. Die niedersächsischen<br />

Landesindividualmeisterschaften<br />

im Tischtennis der Schülerklassen<br />

A und C werden an diesem Wochenende<br />

in der Helmstedter Kanthalle<br />

ausgetragen.<br />

Zwar stellt der ausrichtende SV<br />

Germania Helmstedt selbst keine<br />

Mitstreiter, freut sich aber dennoch<br />

die jungen Nachwuchstalente<br />

in Helmstedt begrüßen zu dürfen.<br />

Seit den frühen Morgenstunden<br />

standen die zahlreichen Platten<br />

der Kanthalle nicht mehr still. Die<br />

„Creme de lá Creme“ für den heutigen<br />

Sonntag wurde bis in die<br />

späten Abendstunden ausgespielt.<br />

In die Endrunde geht es heute ab 9<br />

Uhr.<br />

Die jeweils 16 besten Spieler aus<br />

den Klassen A und C der gestrigen<br />

Vorrunde werden sich in drei weiteren<br />

Runden gegenüber stehen.<br />

Das Finale ist für 14 Uhr angesetzt.<br />

Informationen dazu gibt es<br />

auch im Internet unter. www.germania-helmstedt.de.<br />

In der Helmstedter Kanthalle fand gestern der Auftakt der Tischtennis<br />

Landesmeisterschaften statt. Heute geht es an gleicher Stelle ab 9 Uhr in<br />

der Endrunde um den Titel. Foto: Yvonne Weihs<br />

Sportler des Jahres<br />

Bahrdorf. Erfolgreich stellten sich<br />

Julia Herbst und Žan Vidmar Zorc<br />

vom TSV Bahrdorf/MTV Vorsfelde<br />

den Bezirksprüfungen zum<br />

blauen Gürtel, 2. Kyu Grad, und<br />

krönten damit ein erfolgreiches<br />

Jahr.<br />

Die Prüfer Hans Radke (6. DAN)<br />

und Karl Teusch (5. DAN Ju-Jutsu)<br />

konnten sich davon überzeugen,<br />

dass unser U18 Duo Team,<br />

Dritter der Deutschen Meisterschaften,<br />

auch eine Top Leistung<br />

bei der Prüfung ablieferten und zu<br />

den besten Prüflingen an diesem<br />

Tag gehörten.<br />

Handball<br />

Tischtennis<br />

Kampfsport<br />

Julia und Žan sind schon mit ihren<br />

15 Jahren Vorbilder für die Nachwuchs-Ju-Jutsuka<br />

geworden.<br />

Mit einem Kurs zur Gewaltprävention<br />

2007 fingen beide mit dem<br />

Ju-Jutsu an.<br />

Inzwischen sind die beiden sympathischen<br />

Jugendlichen im Landeskader<br />

des Niedersächsischen<br />

Ju-Jutsu Verbandes, erfuhren<br />

jüngst eine Ehrung durch den<br />

Kreissportbund Helmstedt als junge<br />

soziale Talente und wurden als<br />

Team zu den Sportlern des Jahres<br />

vom MTV Vorsfelde geehrt.<br />

Eifriges Treiben herrschte in der Turnhalle an der Goethestraße in Helmstedt. Fast 40 Mädchen der<br />

dritten und vierten Klassen der Grundschulen Lessingstraße und St. Ludgeri hatten ihren Spaß beim<br />

landesweiten Tag des Mädchenhandballs. An sechs Stationen ging es um Technik, Koordination, Kräftigung,<br />

Schnelligkeit, Wahrnehmung und Zielwurf. Die Mädchen balancierten Luftballons auf kleinen<br />

Bällen über eine Weichbodenmatte, warfen auf kleine Kästen, robbten über Längsbänke und prellten im<br />

Slalom durch einen Hütchenparcours. Danach konnten einige Fertigkeiten bereits in kleinen Wettspielen<br />

gezeigt werden. Katrin Rehse-Tracums, Leiterin der Handball-AG an der Lessingschule, und Wilfried<br />

Beushausen von den Handballfreunden Helmstedt-Büddenstedt waren mit dem Verlauf der Veranstaltung<br />

zufrieden. Den Mädchen gefiel der Vormittag und alle gingen stolz mit einer Teilnahmeurkunde mit<br />

Foto nach Hause. Einige von ihnen können sich vorstellen, später einmal Handball zu spielen oder möchten<br />

es auf jeden Fall einmal ausprobieren. In ganz Niedersachsen beteiligten sich an der Aktion des<br />

Niedersächsischen Handballverbandes (HVN) 114 Schulen. Foto: privat


24<br />

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Im „Wohnzimmer“ auf der Bühne des Schützenhauses sprachen die Chefin der Staatskanzlei, Dr. Christine<br />

Hawighorst, Landtagsabgeordnete Elisabeth Heister-Neumann, Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna<br />

Wanka und Sozialministerin Aygül Özkan über weibliche Führungsrollen und die Motivation, sich politisch<br />

zu engagieren. Foto: Katja Weber-Diedrich<br />

Kreislandwirt Gerhard Rott (stehend) begrüßte Uwe Strümpel, Birgit Honé und Bodo Seidenthal (von links)<br />

sowie weitere Vertreter der Landwirtschaft. Foto: Dörte Herfarth<br />

Landkreis Helmstedt<br />

Ministerplausch im Wohnzimmer<br />

„Totale Normalität“ im Schützenhaus<br />

von Katja Weber-Diedrich<br />

Helmstedt. „Total Normal“ dürfte<br />

es nicht sein, dass gleich eine dreiköpfige<br />

Führungsriege der Politik<br />

in Helmstedt aufläuft. Dennoch<br />

hatte der CDU-Kreisverband<br />

Helmstedt seine Veranstaltung im<br />

Helmstedter Schützenhaus so betitelt.<br />

„Total Normal“ sollte dafür stehen,<br />

dass es für weibliche Politiker<br />

möglich ist, Familie und politische<br />

Karriere unter einen Deckel zu<br />

bekommen und dass Frauen auch<br />

in der Politik Führungspositionen<br />

besetzen können.<br />

Die CDU-Landtagsabgeordnete<br />

und Kandidatin für die Wahl am<br />

20. Januar, Elisabeth Heister-Neumann,<br />

hatte zur Darstellung der<br />

„Totalen Normalität“ gleich zwei<br />

Ministerinnen und die Chefin der<br />

Staatskanzler eingeladen.<br />

Mit Wissenschaftsministerin Professor<br />

Dr. Johanna Wanka, Sozialministerin<br />

Aygül Özkan und<br />

Staatskanzleichefin Dr. Christine<br />

Hawighorst plauschte Heister-<br />

Neumann im „Wohnzimmer“, das<br />

auf der Bühne des Schützenhauses<br />

aufgebaut worden war.<br />

Themen waren dabei die unterschiedlichen<br />

Karrieren, die Vereinbarkeit<br />

mit der Familie und die<br />

Motivation, überhaupt in die Politik<br />

einzusteigen.<br />

Launisch ins Thema eingeführt<br />

hatte der Poetry Slammer Dominik<br />

Bartels, der sich über Gleichberechtigung,<br />

Integration und<br />

verschiedene Blickwinkel ausließ.<br />

„Wenn die Welt von Frauen regiert<br />

werden würde, würde es keine<br />

Kriege mehr geben. Die Länder<br />

würden einfach nicht mehr<br />

miteinander reden“, fasste Bartels<br />

dabei „Totale Normalität“ zusammen<br />

und ließ das Publikum<br />

schmunzeln.<br />

Anschließend moderierte Peter<br />

Link die kurze „Wohnzimmer“-<br />

Diskussionsrunde an und stellte<br />

die Gäste ausführlich vor. Elisabeth<br />

Heister-Neumann wollte wissen,<br />

wie die drei Frauen zur Politik<br />

gekommen sind und wie sie<br />

Faire Bedingungen schaffen<br />

Birgit Honé sprach mit Landwirten<br />

von Dörte Herfarth<br />

Helmstedt. Zu einer Diskussionsrunde<br />

mit Vertretern der Landwirtschaft<br />

lud am vergangenen<br />

Mittwoch das Niedersächsische<br />

Landvolk in Absprache mit dem<br />

Unterbezirksvorsitzenden der SPD<br />

Helmstedt, Bodo Seidenthal, ein.<br />

Dazu geladen war Birgit Honé, die<br />

im Team um Stephan Weil – dem<br />

Spitzenkandidaten der SPD zur<br />

Landtagswahl – zuständig ist für<br />

den Bereich Europa, regionale<br />

Entwicklung und Landwirtschaft.<br />

Kreislandwirt Gerhard Rott verschaffte<br />

Birgit Honé einen kurzen<br />

Überblick über die momentane<br />

Situation der Landwirte im<br />

Braunschweiger Land, insbesondere<br />

im Kreis Helmstedt.<br />

Honé sprach im Gegenzug über<br />

die zentralen Fragestellungen, mit<br />

denen sie sich mit ihrem Team<br />

beschäftigen werde: Zum einen<br />

gehe es um die Sicherstellung der<br />

medizinischen und pflegerischen<br />

Situation im ländlichen Raum.<br />

„Das bedeutet, dass die Leute von<br />

uns verbindliche Aussagen erhalten<br />

müssen, wie sich künftig die<br />

Situation gestalten wird“, so Honé.<br />

Zudem gehört die Zukunft der<br />

wirtschaftlichen Entwicklung zu<br />

den Schwerpunkten.<br />

„Der Fachkräftemangel hat sich<br />

seit langem angekündigt. Meiner<br />

Meinung nach, ist da in den vergangenen<br />

Jahren zu wenig passiert,<br />

das müssen wir ändern.“<br />

Außerdem müsse die Attraktivität<br />

für Familien in der Fläche gesteigert<br />

werden, wobei sie bei diesem<br />

Thema der Kreisvorsitzenden der<br />

KreisLandfrauen Helmstedt, Catarina<br />

Köchy, aus dem Herzen<br />

sprach.<br />

„Wenn man alle Einrichtungen<br />

schließt, wie Schulen, Kindergärten<br />

oder auch Schwimmbäder, was<br />

für Attraktivität sorgt, auch im<br />

ländlichen Raum, wird es schwie-<br />

rig, die Familien zu halten“, betont<br />

Honé.<br />

„Wir müssen gleichwertige Lebensbedingungen<br />

schaffen – und<br />

das ist Aufgabe der Landesregierung.“<br />

Im Weiteren ging es in der Diskussion<br />

um die gezielte Verteilung der<br />

EU-Strukturfonds und der Förderung<br />

von notleidenden Regionen,<br />

der nachhaltigen Landwirtschaftsentwicklung,<br />

die Kürzung der<br />

Ausgleichszahlung und der damit<br />

verbundenen Stärkung beziehungsweise<br />

Minderung des ländlichen<br />

Raumes, der Problematik der<br />

Nährstoffverteilung in den Böden,<br />

einer gesunden Verteilung der<br />

Tierhaltung in ganz Niedersachsen<br />

sowie die Mittelstandförderung.<br />

Birgit Honé hörte sich die Probleme<br />

und Fragen der Anwesenden<br />

an und diskutierten mit ihnen<br />

mögliche Lösungsansätze.<br />

mit Nackenschlägen umgehen.<br />

Sozialministerin Aygül Özkan betonte,<br />

dass ihr besonders wichtig<br />

sei, dass es in der Politik fair zugeht.<br />

Natürlich müsse es unterschiedliche<br />

Meinungen geben,<br />

aber diese sollten immer fair vertreten<br />

werden.<br />

Wissenschaftsministerin Professor<br />

Dr. Johanna Wanka ging noch einen<br />

Schritt weiter. Es sei nicht akzeptabel,<br />

wenn man respektlos<br />

behandelt werde. „Das vermisse<br />

ich manchmal in unserem Land.“<br />

Dr. Christine Hawighorst erzählte,<br />

dass sie immer nach vorne schaue.<br />

Die Politik sei so schnelllebig, dass<br />

Nachtragend-Sein gar keinen Sinn<br />

mache.<br />

Nach einer kurzen Diskussion mit<br />

dem Publikum stellten alle vier<br />

Frauen, die auf der Bühne Platz<br />

genommen hatten, klar, dass sie<br />

ihre Ämter weiter ausführen wollen,<br />

sowohl die Ministerinnen als<br />

auch die Chefin der Staatskanzlei<br />

und die Landtagsabegordnete.<br />

„Man darf sich nicht nur über sein<br />

Amt definieren. Jedem muss bewusst<br />

sein, dass so ein Amt nur auf<br />

Zeit ist“, war Ministerin Özkan<br />

klar, dennoch „opfere ich mich<br />

nicht. Mir macht mein Amt viel<br />

Freude“, ergänzte Ministerin Wanka.<br />

Und Dr. Hawighorst fügte hinzu,<br />

dass ihr der Spaß an der Arbeit<br />

so wichtig sei, dass sie einfach weitermachen<br />

wolle...<br />

Elisabeth Heister-Neumann dehnte<br />

die Wünsche auf alle Anwesenden<br />

aus und rief dazu auf, die guten<br />

Bedingungen nicht als gegeben<br />

hinzunehmen, sondern sich dafür<br />

zu engagieren, dass diese auch erhalten<br />

blieben, statt sich „auf den<br />

Lorbeeren auszuruhen“.<br />

Zahlreiche<br />

Glätteunfälle<br />

(kat) Helmstedt. Aufgrund des<br />

Winterwetters und den Temperaturen<br />

unter dem Gefrierpunkt war<br />

es für so manchen Autobesitzer in<br />

der vergangenen Woche schwer,<br />

ins Fahrzeug zu kommen.<br />

Einher mit vereisten Türen und<br />

Scheiben gingen auch glatte Straßen,<br />

auf denen es zu mehreren<br />

Unfällen kam.<br />

Wie zum Beispiel am Montag auf<br />

der B244 bei Söllingen. Bei extremer<br />

Straßenglätte stießen am Montagabend<br />

ab der Kreuzung zur<br />

Kreisstraße 54 ein 25 Jahre alter<br />

BMW-Fahrer aus der Samtgemeinde<br />

Heeseberg und ein 38-jähriger<br />

Nissan-Fahrer aus Helmstedt zusammen,<br />

weil die Bremsen des Nissan<br />

auf der glatten Straße versagten.<br />

Auf der Autobahn ereigneten sich<br />

ebenfalls mehrere Unfälle. So bei<br />

Königslutter: innerhalb kürzester<br />

Zeit kam es zu vier Verkehrsunfällen<br />

auf der A2. Darunter war auch<br />

ein Unfall mit einem Schwertransport<br />

im Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter,<br />

der von der<br />

Fahrbahn abkam und die Seitenschutzplanke<br />

durchbrach, sodass er<br />

quer über den Parallelfahrstreifen<br />

bis hin auf den Mittelfahrstreifen<br />

„parkte“.<br />

Der Fahrer wurde dabei schwerverletzt.<br />

Die Bergungsarbeiten gestalteten<br />

sich aufgrund des hohen<br />

Gesamtgewichtes des Sattelzuges<br />

als schwierig, da eine Bergungsfirma<br />

mit speziellem Gerät beauftragt<br />

werden musste.<br />

Bei einem weiteren Unfall auf dem<br />

Autobahnkreuz verkeilten sich<br />

zwei Sattelzüge ineinander. Die<br />

Fahrer blieben unverletzt, allerdings<br />

musste die Feuerwehr vor<br />

Ort die Tanks leerpumpen. Da<br />

rund 100 Liter Diesel ausgetreten<br />

waren, entschied die Untere Wasserbehörde<br />

außerdem, dass rund<br />

zwei Kubikmeter Erdreich abgetragen<br />

werden mussten.<br />

Einigung<br />

Helmstedt. Wie SPD-Landtagskandidat<br />

Uwe Strümpel mitteilt,<br />

haben sich SPD, CDU, Bündnis<br />

90/Die Grünen und die FDP darauf<br />

geeinigt, zur Landtagswahl erst<br />

ab 2. Januar im Landkreis zu pla-<br />

für unsere Kunden<br />

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Nicht nur<br />

legen wir uns mächtig in‘s Zeug...<br />

Wir freuen uns sehr und sind stolz,<br />

unsere drei kleinen<br />

„OBI-Sprösslinge“<br />

willkommen zu heißen!<br />

*Luis Adrian Ulbrich,<br />

geboren am<br />

13. November 2012<br />

OBI Markt Helmstedt<br />

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Telefon: 0 53 51 / 55 72-0<br />

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16. Dezember 2012<br />

katieren.<br />

„Damit wollen wir unter Achtung<br />

der Feiertage sowohl das Weihnachtsfest<br />

als auch die Zeit zum<br />

Jahreswechsel in der Besinnlichkeit<br />

lassen und auf Plakate in diesem<br />

Zeitraum verzichten“, begründet<br />

Strümpel.<br />

Palliativ Netzwerk Landkreis Helmstedt<br />

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HAUS-, ������ KRANKEN- �������� ��� UND ����������� ALTENPFLEGE ��������� HELMSTEDT ���� e.V.<br />

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Seit 1990 Vertragspartner der Krankenkassen<br />

*Jakob Weingärtner,<br />

geboren am<br />

15. Oktober 2012<br />

OBI<br />

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geboren am<br />

4. Mai 2012<br />

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