25.02.2013 Aufrufe

Guide Beratung 2013 - BME

Guide Beratung 2013 - BME

Guide Beratung 2013 - BME

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf<br />

und Logistik


<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf<br />

und Logistik


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

der Wert, der vom Einkauf zugekauften Waren, Güter und Leistungen der <strong>BME</strong>-<br />

Mitglieder liegt bei durchschnittlich 42 Prozent des Unternehmensumsatzes. Dies<br />

belegt eine Studie, die der <strong>BME</strong> in Kooperation mit dem Hamburger Institut „tns<br />

infratest” durchgeführt hat. Hier wird die große Bedeutung qualifizierten Beschaffungsmanagements<br />

deutlich. Die Komplexität einzelner Beschaffungsprozesse<br />

erfordert von den Einkaufsabteilungen, in übergreifenden Projekten und Teams<br />

zielgerichtete Strategien zu erarbeiten.<br />

Häufig reicht die interne Manpower der Unternehmen jedoch nicht aus, um die<br />

entsprechenden Konzepte effizient und effektiv zu entwickeln und umzusetzen.<br />

Es gilt daher genau zu klären, unter welchen Voraussetzungen die Expertise externer<br />

Berater helfen kann. Für Global Player und KMU gewinnt die Auswahl geeigneter<br />

Consultants zunehmend an Relevanz. Berater entwickeln, adaptieren und<br />

implementieren neue Einkaufssysteme und -tools. Sie optimieren so die Prozesseffizienz.<br />

Zudem unterstützen Consultants Entscheidungsträger bei der Umsetzung<br />

neuer Einkaufsprojekte; beispielsweise in ihrer Funktion als „Reorganisator” oder<br />

durch Analyse betriebsinterner Schnittstellen.<br />

Die zielgerichtete Auswahl der Berater und ihres Portfolios erweist sich in der<br />

Praxis häufig als schwierig. Bei welchen Projekten ist es sinnvoll, auf das Know-how<br />

der Consultants zurückzugreifen? Der <strong>BME</strong> unterstützt Unternehmen bei der Beantwortung<br />

dieser Fragestellungen. Erfahrene Praktiker der <strong>BME</strong>-Fachgruppe „<strong>Beratung</strong>seinkauf”<br />

haben den Leitfaden „Einkauf von <strong>Beratung</strong>sleistungen” entwickelt.<br />

Die Publikation erhöht die Transparenz auf einem schwer überschaubaren<br />

Markt.<br />

Über die Online-Plattform „<strong>BME</strong>OpenSourcing.com” (www.bmeopensourcing.<br />

com) erhalten Einkäufer stetig aktualisierte Informationen über Produkte und Services<br />

von <strong>Beratung</strong>sunternehmen und Dienstleistern aus dem deutschsprachigen<br />

Raum. Das E-Tool der <strong>BME</strong>net GmbH bietet zahlreiche nützliche Features wie Anfragen,<br />

Merkzettel und Vergleichsfunktionen und unterstützt Einkäufer zielgerichtet,<br />

qualifizierte Anbieter zu finden.<br />

Der vorliegende <strong>BME</strong>net-<strong>Guide</strong> „<strong>Beratung</strong> <strong>2013</strong>” ist ein weiteres wichtiges Analyseinstrument.<br />

Übersichtlich unterteilt in Branchenkategorien hilft das Nachschlagewerk,<br />

den passenden Berater schnell und unkompliziert zu identifizieren.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Ausschöpfung Ihrer Einsparpotenziale.<br />

Carsten Knauer<br />

Referent <strong>BME</strong> e.V.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

3<br />

VORWORT


Schneller, höher, weiter!<br />

Einkaufen wird olympisch<br />

Die Olympischen Spiele in London 2012 waren ein Spektakel der Superlative, dem<br />

die Paralympics in Leistung und Zuschauer begei sterung erfreulicherweise nicht<br />

nach standen. Mit den Siegern wurde gejubelt und – mehr als sonst auch in den<br />

Medien – mit den Nicht-Siegern mitgefühlt. Richtig, Nicht-Sieger haben keine<br />

Medaille gewonnen. Sie sind aber alles andere als Verlierer, denn das olym pi sche<br />

Prinzip lautet schließlich „Dabei sein ist alles.”<br />

Wer im unternehmerischen Wettbewerb beste hen will, kann sich die Olympischen<br />

Spiele durch aus als Vorbild nehmen. Dabei gibt es einen kleinen, aber wesentlichen<br />

Unterschied: (Einmal) dabei sein, ist nicht alles – man muss dauerhaft dabei bleiben.<br />

Das Schlagwort lautet hier Nachhaltigkeit oder neudeutsch Sus tainability. Und<br />

dies bezieht sich bekannt lich allem voran auf die ökonomische Kompo nente und<br />

dann auf die öko logische und die soziale (Triple Bottom Line-Prinzip). Um im Bild<br />

zu bleiben: Die Besten bekommen die Medaillen, gewinnen Gold, Silber, Bronze<br />

bzw. stehen in den Hitlisten der Umsatz- und Ge winngewinner ganz oben.<br />

Interessanterweise ge lingt sehr vielen Unter nehmen nicht dauer haft, was ein Marc<br />

Spitz, ein Michael Phelps, ein Carl Lewis schafften: oben zu sein und dort zu bleiben.<br />

Warum das so ist? Sicher, die Konkurrenz mag im Wirt schafts leben noch<br />

härter sein. Aber auch eige ne Fehler und teilweise die Arroganz des Er folg reichen<br />

sind verantwortlich. Dominieren dürf ten als Ursache kurzfristig orientierte Stra tegien,<br />

zu denen auch überzogene Kos ten sen kungs pro gram me gehören. Es ist schon<br />

er staun lich, wie Unternehmen, die in ihrer Wett bewerbsstrategie klar postulieren,<br />

sich durch Leistung vom Wettbewerb differenzieren zu wollen, in die „Kostensenkungs<br />

falle” tappen statt die Leistung weiter zu erhöhen.<br />

Nicht, dass hier Mißverständnisse entstehen: Niedrige Kosten sind ein wichtiges<br />

Ziel – und der Einkauf trägt zu dessen Erreichung maß geblich bei. Dies darf aber<br />

nicht auf Kosten der Leistung gehen, wenn Letztere das Über leben sichert. Eigentlich<br />

wissen das ja auch alle Verantwortlichen seit langem und eigent lich wird doch<br />

auch demgemäß ge han delt – oder? Wie kann es dann aber sein, dass erneut<br />

umfangreiche Rückruf aktio nen in der Automobilindustrie zu beobach ten sind, dass<br />

immer wieder die Versorgungskette ab reißt, weil irgendwo Lieferungen oder ganze<br />

Lie feranten ausfallen, dass Kunden genervt wer den, weil an teuren Geräten<br />

kleine „Billig komponenten” den Geist aufgeben und nichts mehr geht?<br />

Hier scheint oftmals der Geist eines Lance Armstrong oder einer Nadeschda Ostaptschuk<br />

zu dominieren: Mit allen Mitteln – im wahrsten Sinne des Wortes – auf’s<br />

Siegertreppchen. Was der eine jahrelang erfolgreich praktizierte, fiel bei der anderen<br />

sofort auf. Am Ende blieb beiden Scham und Bedeutungslosigkeit. Wohl kein<br />

Vorbild für – nachhaltig – erfolgreiches Wirtschaften. Wer sich kaputt spart, plündert<br />

die eigenen Ressourcen an Innovationskraft, Qua litätsfähigkeit, Flexibilität und<br />

Zuverlässig keit und wird ebenso scheitern, wie der, der durch Korruption schneller,<br />

höher und weiter kommen will.<br />

Für Unternehmen und Einkauf gilt:<br />

„Geiz ist geil!” ist OUT –<br />

Leistung ist IN!<br />

Prof. Dr.<br />

Ronald Bogaschewsky<br />

Centrum für Supply<br />

Management GmbH<br />

(CfSM)<br />

Am Scheidmännlein 19<br />

97230 Estenfeld<br />

(bei Würzburg)<br />

Telefon:<br />

+49(0)172-9053036<br />

e-mail: boga@cfsm.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

5<br />

EDITORIAL


Inhalt<br />

Redaktioneller Teil<br />

Vorvort 3<br />

Schneller, höher, weiter! 5<br />

Beiträge<br />

IT<br />

Wunsch und Wirklichkeit – ERP-Systeme in der Elektronikindustrie 8<br />

Stammdatenmanagement in Einkauf und Materialwirtschaft 9<br />

Agile IT-Anwendungslandschaften als strategische Unternehmensressource 10<br />

Wertbeitrag Einkauf<br />

Die Erfassung des Wertbeitrags beim Einkauf 11<br />

Total Supplier Management 13<br />

Customer- und Supplier Self Service-Systeme – Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit - 14<br />

Der vernetzte Einkauf 2015 – Der Weg ist das Ziel 16<br />

Auswahl Berater<br />

Vertrauen ist die Grundlage 17<br />

Probleme in der Leistungsbewertung und typische Fehlerquellen beim Einsatz externer Berater 18<br />

Nachhaltigkeit<br />

Nachhaltigkeit im Einkauf 19<br />

Nachhaltigkeit in der Lieferkette 20<br />

Erste Schritte in Richtung nachhaltiger Einkauf 21<br />

Profile<br />

Leistungsüberblick 22<br />

amc Group 26<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH 28<br />

BrainNet Supply Management Consultants GmbH 30<br />

CfSM – Centrum für Supply Management 32<br />

ebp-consulting GmbH 34<br />

Expense Reduction Analysts 35<br />

GEM SupplyServices GmbH 36<br />

h&z Unternehmensberatung AG 38<br />

Inova Management AG 40<br />

Lischke Consulting GmbH 42<br />

METROPLAN 44<br />

Miebach Consulting GmbH 46<br />

Reschke-Group 47<br />

Anzeigenregister<br />

Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. U4<br />

Enovis Management Consulting GmbH 12<br />

CEWE COLOR AG & Co. OHG 6<br />

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. U2, U3, 31<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

7


IT<br />

8<br />

Wunsch und Wirklichkeit – ERP-Systeme<br />

in der Elektronikindustrie<br />

Eine Befragung zeigt, wie weit Anforderungen und Leistungsfähigkeit von ERP-Systemen<br />

divergieren – Für die Elektronikindustrie bietet das Modul "MiG" von Perzeptron Abhilfe<br />

Die Elektronikindustrie ist durch komplexe, mehrstufige<br />

Produktions- und Materialwirtschaftsprozesse und eine<br />

anspruchsvolle Einkaufssituation charakterisiert. Schwankungen<br />

bei Nachfrage oder Abnahme führen schnell zu<br />

Störungen der vorgelagerten Schritte. Unter diesen Bedingungen<br />

ist es besonders schwer, flexible Lieferfähigkeit<br />

und die Minimierung der Kapitalbindung durch Lagerbestände<br />

in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen.<br />

Die Perzeptron GmbH hat über 50 Elektronik-Unternehmen<br />

befragt, wie sie diese Herausforderung wahrnehmen und<br />

inwieweit sie sich bei der Bewältigung durch ihre ERP-Systeme<br />

angemessen unterstützt fühlen. Perzeptron ist ein<br />

mittelständisches <strong>Beratung</strong>sunternehmen, das auf den Einkauf<br />

und die Materialwirtschaft in der Elektronikindustrie<br />

spezialisiert ist. In fragebogengestützten Interviews mit Einkaufsleitern<br />

und Geschäftsführern wurden folgende Aspekte<br />

untersucht: 1. Anforderungen an die Planungssicherheit.<br />

2. Häufigkeit von kundenseitigen Terminverschiebungen.<br />

3. Probleme durch Lieferverzug bei Lieferanten. 4. Kurzfristige<br />

Engpässe durch Fehlteile. 5. Ungewollte Kapitalbindung<br />

aufgrund von Terminverschiebungen.<br />

Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Ansprüche an die Planungssicherheit<br />

in der gesamten Terminkette sind sehr<br />

hoch. Schwankungen wie Terminverschiebungen durch<br />

Kunden und Lieferanten sind häufig und führen zu relevanten<br />

Störungen in den Dispositionsabläufen.<br />

Das Ziel einer Minimierung der Kapitalbindung wird überwiegend<br />

nicht erreicht. Bei den relevanten Anforderungen<br />

fühlen sich die Befragten durch die vorhandenen ERP-Sys-<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

teme nur mangelhaft unterstützt. Es gibt eine ganz deutliche<br />

Diskrepanz zwischen den Erwartungen an die ERP-<br />

Systeme und deren Performance im alltäglichen Betrieb.<br />

Materialwirtschaft im Gleichgewicht<br />

Sind sie also wertlos unsere ERP-Systeme? Nein, sie bieten<br />

selbstverständlich wertvolle Grundlagen bei der Ressourcenplanung,<br />

stoßen aber bei branchentypischen Herausforderungen<br />

an ihre Grenzen.<br />

Es ist jedoch möglich, diese Schwachstellen<br />

bspw. in Bezug auf fehlende Transparenz<br />

und Funktionalität in der Fertigungsplanung<br />

und -steuerung zu kompensieren.<br />

Perzeptron hat dazu mit der Software<br />

"MiG – Materialwirtschaft im Gleichgewicht"<br />

ein eigenständiges IT-Zusatztool entwickelt,<br />

das an vorhandene EDV-Lösungen<br />

angebunden werden kann.<br />

MiG reduziert das Spannungsfeld zwischen Lieferfähigkeit<br />

und Kapitalbindung mit einem Minimum an Suchaufwand<br />

und beantwortet die Frage, welche Aufträge wann<br />

produziert werden können. Dabei hilft die rechtzeitige,<br />

effiziente Identifikation und Beseitigung von Fehlteilen<br />

und die Überwachung und Bewertung der Beschaffungsrisiken.<br />

Dies führt zur Steigerung der Planungssicherheit<br />

der Fertigungsdisposition und -steuerung.<br />

Das Ergebnis ist eine optimale Materialkoordination und<br />

Fertigungssteuerung. Dies bedeutet, das richtige Material<br />

zur richtigen Zeit bereitzustellen, aber dieses nicht zu früh<br />

und unnötig ins Unternehmen zu holen.<br />

Messen lassen sich die Ergebnisse in optimierten betriebswirtschaftlichen<br />

Kennzahlen wie Kapitalbindung, Auftragsdurchlaufzeiten,<br />

Termintreue und nicht zuletzt dem Gewinn.<br />

Andreas Koch, Markus Renner<br />

Perzeptron GmbH<br />

Wallufer Str. 6<br />

65343 Eltville<br />

Tel.: +49 (0)6123- 678777<br />

info@perzeptron.net<br />

www.perzeptron.net


Stammdatenmanagement<br />

in Einkauf und Materialwirtschaft<br />

Warum Stammdatenqualität so wichtig ist!<br />

Gibt es ein Unternehmen, das über eine per fekte Datenqualität<br />

verfügt? Stimmen alle Be lege, Auswertungen, Berichte<br />

und Kenn zah len? Laufen alle Geschäftsprozesse ord nungsgemäß<br />

ab? Wohl eher nicht! Einer der Gründe liegt in der<br />

mangelhaften Qualität der Stammdaten.<br />

Stammdaten (Kunden, Lieferanten oder Mate rial ) sind der Datenbestand,<br />

auf dem die Geschäftsprozesse aufbauen, und der<br />

lange Zeit genutzt wird. Stamm daten ändern sich nicht während<br />

der Buchung eines Geschäftsvorfalls , aber sie steuern ihn<br />

und fließen in die Be lege (Bewe gungsdaten) ein, die diesen<br />

Pro zess schritt do ku mentieren. Und sie dienen als Merkmale<br />

für Kennzahlen in Auswertungen (Data Warehouse, Excel).<br />

Stammdaten ändern sich jedoch sehr wohl im Laufe ihres Lebens,<br />

da sich die einzelnen Datenfelder weiterentwickeln. Etwa<br />

die An schrift oder Rechtsform eines Lieferanten oder die<br />

Dispositions-Para me ter eines Mate rials. Daher ist ihre Datenqualität<br />

sehr wichtig!<br />

Stammdaten spielen nicht nur innerhalb eines Informationssystems<br />

eine große Rolle. Im Zeitalter der weltweiten Vernetzung<br />

von Un ter nehmen und Supply Chains erfolgt ihre Weitergabe<br />

an andere Systeme – mit all ihren Fehlern, wenn die Datenqualität<br />

nicht stimmt!<br />

Stammdaten und beteiligte Informationssysteme<br />

Stammdatenqualität führt zu Prozess qualität<br />

Eine fehlerfreie Informationsverarbeitung ver langt mindestens<br />

folgende Qualitätseigen schaf ten: Daten müssen korrekt, aktuell,<br />

rele vant, konsistent, vollständig sowie redundanz frei sein.<br />

Wenn jedoch 20% der Stammdaten Fehler ent halten, dann<br />

führt es dazu, dass man seinen Prozessen und Kennzah lensy<br />

ste men nur zu ca. 80% vertrauen kann – besten falls! Qualitativ<br />

hochwertige Stammdaten sind damit der zentrale<br />

Erfolgsfaktor für alle An wendungen.<br />

Fehlerhafte Daten erzeugen Probleme. Dies soll ein Beispiel aus<br />

der Logistik ver deut lichen. Typische Datenfehler sind etwa:<br />

falsche Dispo-Parameter, Losgrößen, Wieder be schaffungs zeit en,<br />

Adressen, Anlieferzeiten usw. Die Folgen können sein:<br />

• Bestände: zu hoch/zu gering (ebenso die Bestandswerte<br />

in der Bilanz)<br />

• MRP-Lauf: zu viele/frühe/späte Be darfe, Be stellungen,<br />

Aufträge<br />

• Falsche Aussagen der Verfügbar keits prüfung (ATP)<br />

• Kunden und Lieferanten: Unzufrie den heit durch<br />

schlechte Informationen<br />

• Kennzahlen: falsche Aussagen, z.B. im Bestandscontrolling<br />

• Supply Chain: falsche Einstellungen wer den global<br />

weitergereicht<br />

Datenqualität ist ein strategischer Erfolgsfaktor!<br />

Eine hohe Datenqualität hat nicht<br />

nur bessere Prozesse und Kennzahlen<br />

zur Folge, sondern senkt die Kosten<br />

und erzeugt Wettbe werbs vor teile.<br />

Maßnahmen zur Qualitätsver besse rung setzen an zwei Stellen<br />

an: ex ante (vorzugsweise) und ex post. Für die Datenqualität<br />

ist ein entsprechendes Management im Unter nehmen organisatorisch<br />

zu implementieren (Data Governance). Das geht einher<br />

mit allen Stammdaten ma na ge ment-Pro zessen, von der Anlage<br />

bis zur Deaktivierung.<br />

Diese Themen gehören zum Forschungspro jekt OPDIQ (Optimierung<br />

der Prozess-, Da ten- und Informations-Qualität in<br />

be trieb lichen Informationssystemen mit dem Schwerpunkt<br />

SAP), das von Prof. Dr. Hildebrand an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf<br />

in Ko operation mit mehreren Unternehmen<br />

durch geführt wird.<br />

Prof. Dr. Knut Hildebrand<br />

Hochschule Weihenstephan-<br />

Triesdorf Fakultät WF,<br />

Informationsmanagement<br />

und Logistik<br />

Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 3<br />

85354 Freising<br />

Telefon: + 49 (0)8161/71-5446<br />

Knut.Hildebrand@hswt.de<br />

www.hildebrand.info<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

9<br />

IT


IT<br />

10<br />

Agile IT-Anwendungslandschaften als<br />

strategische Unternehmensressource<br />

IT-Agilität im Unternehmen messen und optimieren<br />

Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unterneh mens hängt zunehmend<br />

von der Verände rungs fähigkeit seiner IT, der<br />

IT-Agilität, ab.<br />

Unter IT-Agilität wird hier die Fähigkeit der Infor mationsver<br />

arbeitung verstanden, auf wechselnde Kapazitäts ansprüche<br />

sowie veränderte funktionale Anfor derungen schnell<br />

zu reagieren und zukünftige IT-gestützte Innovationen im<br />

fach lichen Geschäft aktiv aufspüren und unterstützen zu<br />

können. Die Architektur der IT-Anwendungslandschaft stellt<br />

eines der wichtigsten Unter schei dungs merk male zwischen<br />

hochagilen und weniger agilen Unternehmen dar. Sie ist<br />

durch fol gen de Eigenschaften einer strategischen Ressource<br />

charakterisiert:<br />

• Werthaltigkeit: Die IT-Anwendungs landschaft hat einen<br />

positiven Einfluss auf die Effizienz und die Effektivität<br />

eines Unternehmens, in dem sie die Geschäfts prozesse<br />

eines Unternehmens unterstützt.<br />

• Einzigartigkeit: Die IT-Anwendungs landschaft ist einzigartig,<br />

da keine zwei Unternehmen exakt die gleiche IT-<br />

Anwendungslandschaft besitzen.<br />

• Unnachahmlichkeit: Die IT-Anwen dungs landschaft ist<br />

unnachahmlich aufgrund der Heterogenität der his torischen<br />

Umstände und In di vi du ali tät der IT-bezogenen<br />

Ent schei dungen zwischen Unternehmen.<br />

• Nicht-Substituierbarkeit: Die IT-An wendungslandschaft<br />

ist nicht durch ein anderes Konstrukt er setz bar.<br />

Anhand von Gestaltungsprinzipien und unter Nutzung geeigneter<br />

Metriken kann die Agilität von Anwendungslandschaften<br />

in der Praxis optimiert werden. Gestaltungsprinzipien,<br />

die IT-Agilität steigern, nen nen wir Agilitäts prinzipien.<br />

Die Wichtigsten lassen sich in vier Gruppen zusammen fassen:<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Kopplung: Um eine Anwendungslandschaft agil zu gestalten,<br />

sollte die Kopp lung zwischen den Bestandteilen<br />

durch die Kapselung von Anwendungslandschafts ele menten<br />

so wie standardisierte Schnittstellen möglichst lose<br />

sein.<br />

Redundanz: Redundanzfreiheit verlangt, dass keine Daten<br />

oder Funktionen mehr als einmal innerhalb einer Anwendungslandschaft<br />

existieren sollten.<br />

Komplexität: Große monolithische, historisch gewachsene<br />

und dadurch kom plexe IT-Systeme sind mühsam<br />

wartbar und änderbar und erschweren es, Veränder un gen<br />

der unterstützten Geschäftsprozesse abzubilden.<br />

Parametrierbarkeit: Dies ist die Fähigkeit eines Elements<br />

der Anwendungslandschaft, eine fachliche Änderung<br />

ohne Program mierung und damit sehr schnell systemseitig<br />

umzusetzen.<br />

In unserer Forschung wurden elf<br />

Indikatoren zur Messung der Agilität<br />

von IT-Anwendungs landschaften<br />

definiert. Das Modell ist skalierbar von<br />

der Mes sung einzelner Domä nen bis hin<br />

zur gesamten Anwendungsland schaft.<br />

Es hat im Rahmen mehrerer Fall studien seine Praxistauglichkeit<br />

demonstriert. Ein zusätzliches Ergebnis war, dass<br />

auch Standardsoftware, wenn sie anforderungs gerecht<br />

eingesetzt wird, zu einer Erhöhung der IT-Agilität messbar<br />

beitragen kann.<br />

Univ.-Prof. Dr. Volker Nissen<br />

Alexander v. Rennenkampff<br />

TU Ilmenau, Institut für Wirtschaftsinformatik,<br />

FG Wirtschaftsinformatik 2<br />

Postfach 10 05 65, 98684 Ilmenau<br />

Tel.: + 49 (0)3677 69 – 4047<br />

volker.nissen@tu-ilmenau.de<br />

www.tu-ilmenau.de/wid


Die Erfassung des Wertbeitrags<br />

beim Einkauf<br />

Beim Einkauf wird der Mehrwert entscheidend – aber wie soll man ihn messen?<br />

Herausforderungen und „Good Practices”.<br />

Der Einkauf ist zunehmend gefordert, einen „echten”<br />

Mehrwert für den internen Kunden zu liefern und diesen<br />

transparent zu berichten. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist<br />

dabei die zielgruppenorientierte Kommunikation. Das gilt<br />

sowohl für den direkten, das heißt den „finanziellen”<br />

Wertbeitrag als auch für den indirekten, „qualitativen”<br />

Wertbeitrag.<br />

So sind beim direkten Wertbeitrag sowohl direkt-GuVwirksame<br />

Einsparungen (Einkaufs erfolg) erfasst als auch<br />

die vermiedenen Ausgaben (Einkaufsleistung). Im Bereich<br />

des indirekten Wertbeitrags hingegen misst und steuert<br />

der Einkauf einerseits die interne Effizienz und Effektivität,<br />

z.B. Durchlaufzeiten oder Automatisierungsraten. Andererseits<br />

muss er auf den vom Geschäft geforderten Mehrwert<br />

eingehen, beispielsweise Nachhaltigkeit oder Lieferanteninnovation,<br />

und diesen messen, berichten und<br />

steuern.<br />

Ziele direkter Wertbeitrag<br />

Entscheidend bei der Betrachtung des<br />

finanziellen Wertbeitrags des Einkaufs sind<br />

GuV-wirksame Einsparungen.<br />

Damit diese im Einkauf und in der Diskussion mit dem<br />

internen Kunden an Bedeutung gewinnen, muss zwischen<br />

GuV-wirksamen und nicht-GuV-wirksamen Wertbeiträgen<br />

getrennt werden. Auch ist eine Transparenz in den Berechnungsmethoden<br />

wichtig, genauso wie die Akzeptanz<br />

durch Diskussionen, gemeinsame Zielsetzungen und<br />

Glaubwürdigkeit durch kontinuierliche Berichterstattung.<br />

Ziele indirekter Wertbeitrag<br />

Damit der Einkauf seine strategische Funktion wahrnehmen<br />

kann und seine Leistung sichtbar wird, muss er sich<br />

an den strategischen Anforderungen ausrichten. Mit der<br />

Analyse und der Bewertung geeigneter Kennzahlen kann<br />

er seine Ziele vorantreiben. Maßgebend dabei sind: eine<br />

klare Formulierung der strategischen Ausrichtung unter<br />

Einbeziehung der internen Kunden, eine Differenzierung<br />

zwischen einkaufsinternen Kennzahlen sowie Kennzahlen,<br />

die den Bedarf des Geschäfts widerspiegeln und schließlich<br />

eine klare und abgestimmte Zielsetzung mit dem internen<br />

Kunden.<br />

Der Weg zur GuV-Wirksamkeit des direkten<br />

Einkaufsbeitrags<br />

Schritt 1: Der erste Schritt ist die Trennung von Einkaufserfolg<br />

und Einkaufsleistung. Damit gelingt die<br />

Trennung von Einsparungen, die aus einem reinen<br />

Angebotsvergleich resultieren, gegenüber<br />

einer „echten” Kostenreduktion.<br />

Schritt 2: Die verwendete konsistente Messmethodik und<br />

-basis muss mit dem internen Kunden abgestimmt<br />

werden. In diesem Zusammenhang<br />

müssen Warengruppenverantwortliche mit den<br />

internen Kunden auch das Reporting des Wertbeitrags<br />

besprechen, um eine transparente und<br />

nachvollziehbare Einsparungsmessung zu erzielen.<br />

Schritt 3: Ein direkter Wertbeitrag wird nur dann in der<br />

GuV ergebniswirksam, wenn ein so genannter<br />

Closed-loop-Ansatz nachgehalten wird. Dazu<br />

müssen Budgets im indirekten Einkauf entsprechend<br />

der erreichten Einsparungen nachgehalten<br />

werden. Eine Abstimmung mit den Budgetverantwortlichen<br />

sowie mit Marketing und<br />

Vertrieb ist dabei unerlässlich.<br />

Wenn Sie mehr über unsere umfangreichen Kompetenzen<br />

und „Good Practices” zur Wertbeitragsmessung im Einkauf<br />

erfahren wollen, sprechen Sie uns an!<br />

Dr. Alexander Batran<br />

Ralf Schulz<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Neuturmstrasse 5,<br />

80331 München<br />

Telefon: + 49 (0)89 24 29 69-0<br />

info@huz.de<br />

www.huz.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

11<br />

WERTBEITRAG EINKAUF


Total Supplier Management<br />

Optimierung der Prozesskosten im Lieferantenmanagement – ein Beitrag zum<br />

Unternehmenserfolg<br />

Die externe Wertschöpfung liegt bei europäi schen Industrieunternehmen<br />

bei ca. 70 %. Der Unternehmenserfolg<br />

hängt somit wesentlich von einer effizienten Steuerung<br />

der Liefer an tenbasis ab. Die gegenwärtige Steue rung der<br />

globalen Beschaffungsnetze ent spricht jedoch häufig nicht<br />

den aktuel len An forderungen einer gestiegenen externen<br />

Wert schöpf ung.<br />

Die Organisationsstrukturen, Ge schäftspro zesse und Ressourcen<br />

der Unter nehmen sind oftmals nicht darauf ausgerich tet,<br />

sondern entsprechen noch der Zeit, als der überwie gende Teil<br />

der Wertschöpfung im eigenen Unternehmen erfolgte. Das<br />

gleiche gilt für die bestehenden Kosten strukturen, mit denen<br />

die Wertschöpfungspro zesse gesteuert werden.<br />

Die aktuellen Kosten rechnungssys teme bilden in erster Linie<br />

die in terne Wert schöpfung ab. Die Kosten zur Ge staltung<br />

und Steuerung der externen Wert schöpfung ver bergen sich<br />

in den Gemeinkos ten. Eine verur sachungsge rechte Steuerung<br />

der Zulieferer basierend auf lieferanten spezifischen<br />

Pro zesskosten ist so mit kaum möglich. Beispiels weise wissen<br />

die meisten Unterneh men nicht, welche Kosten bei der<br />

Vorberei tung und Durchführung eines Liefe ranten-Au dits<br />

anfal len.<br />

Die Liste ver steckter Prozess kosten zur Steuerung der Lieferanten<br />

umfasst weiterhin Task Forces, Lieferantenbesuche,<br />

Lieferan tenent wicklung bis hin zu operativen<br />

Tätigkei ten des Tages ge schäfts wie z.B. lieferanten verursachte<br />

Nach arbeit und Gewährleis tungsfälle. Mo der ne<br />

Systeme können die rele vanten Kos ten arten darstellen<br />

und somit eine prozess kos tenoptimierte Zusammenarbeit<br />

mit den ex ternen Wertschöpfungspartnern ermög li chen.<br />

Hierzu existieren Kooperationsmodelle wie der Ansatz<br />

„Total Supplier Management” (TSM), der die Auswahl,<br />

Integration und Steuerung der Lieferanten standardisiert<br />

und bereichs übergreifend koordiniert. Dies wird zum unternehmerischen<br />

Erfolgsfaktor, da das gesamte Netzwerk<br />

effizient und kostenoptimal gesteu ert wird. Eine koope-<br />

rative Zusammenarbeit von Unternehmen und Lieferant<br />

verhindert Reibungsverluste und ist Basis gemeinsamer<br />

Prozesskosten-Potenziale.<br />

Mit seinen stan dardisierten Methoden bewirkt TSM eine<br />

Re duzie rung der Pro zesskosten durch die Ver meidung von<br />

ineffi zienten und redundanten Prozessen an der Schnittstelle<br />

zum Lieferan ten. Der prä ventive Ansatz vermeidet<br />

Leis tungsdefizite beim Liefe ranten. Bei kritischen Zulieferern<br />

wird die Leistungserbringung ver bessert und damit<br />

der Steuerungsaufwand minimiert. Gleichzeitig wird die<br />

Anzahl kriti scher Lieferanten reduziert. Aus Schnittstellendefiziten<br />

zwischen Ab nehmer und Lieferant lassen sich<br />

systema tisch Prozess- und Kos tenvorteile ableiten (z.B.<br />

optimiertes Behäl termanagement).<br />

Allein durch das präventive und bereichsüber greifende<br />

Vor gehen ermög licht TSM eine Steige rung des Gewinns<br />

um 6 %. Bei Unter nehmen, die TSM eingeführt haben,<br />

konnten die Kosten für lieferantenver ursachte Fehler und<br />

Sonder maßnahmen um 60% redu ziert werden. Zu dem<br />

wirken sich die Prozess ver besserungen auch auf die Materialkosten<br />

bis zu 5 % aus.<br />

TSM opti miert die Prozess kosten entlang<br />

der Supply Chain und leistet damit einen<br />

wesentlichen Beitrag zur nachhal tigen<br />

Sicherung der Wett bewerbsfä higkeit und<br />

des Unternehmenserfol ges.<br />

Prof. Dr.-Ing. Robert Dust<br />

Supply Chain Management<br />

Hochschule Heilbronn<br />

Max-Planck-Strasse 39<br />

74081 Heilbronn<br />

Tel.: + 49 174 900 50 65<br />

robert.dust@hs-heilbronn.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

13<br />

WERTBEITRAG EINKAUF


WERTBEITRAG EINKAUF<br />

14<br />

Customer- und Supplier Self Service-Systeme<br />

– Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit –<br />

Signifikante Senkung des Administrationsaufwands im Einkauf durch<br />

die Einführung von Customer- und Supplier Self Service-Systemen.<br />

Steigende Anforderungen an die Effizienz<br />

Mit der kontinuierlich steigenden Wertschätzung, der sich<br />

der Einkauf insbesondere in den letzten Jahren hat erfreuen<br />

dürfen, ist auch die Arbeitsbelastung im Einkauf quantitativ<br />

wie auch qualitativ vielerorts kontinuierlich gestiegen.<br />

Da wachsender Ergebniserwartung und zunehmender<br />

Arbeitskomplexität häufig konstante Ressourcen gegenüberstehen,<br />

gehört die intelligente Steuerung des Ressourceneinsatzes<br />

als Grundvoraussetzung für die Effizienzverbesserung<br />

zu den wichtigsten Aufgaben des modernen<br />

Einkaufsmanagements.<br />

Reduktion des administrativen Aufwandes<br />

Trotz der Nutzung moderner ERP-Systeme beträgt der Anteil<br />

rein administrativer und damit nicht direkt wertschöpfender<br />

Tätigkeiten an der Arbeit des Einkaufs oft immer<br />

noch 25-30% der Gesamtarbeitszeit. Hierbei handelt es<br />

sich um Tätigkeiten, die im weitesten Sinne Daten- und<br />

Dokumentensichtung, -erfassung, -verwaltung und –bereitstellung<br />

beinhalten.<br />

Klassische Einkaufsoptimierung<br />

Der Werkzeugkasten der klassischen Einkaufsoptimierung<br />

zur Effizienzverbesserung lässt sich grob in die drei Blöcke:<br />

• Organisations- und Regeloptimierung<br />

• Ablauf- und Datenstandardisierung<br />

• Automatisierungstechnologien<br />

unterteilen. Im Fokus standen in den letzten Jahren insbesondere<br />

die Erweiterung der Nutzung moderner Technologien<br />

durch den Einkauf und die hierdurch erwartete<br />

Effizienzsteigerung, beispielsweise Online-Ausschreibungen<br />

oder -Auktionen, elektronische Katalogsysteme etc.<br />

Diese Werkzeuge sind im Hinblick auf ihre Verbreitung<br />

und auch den technischen Reifegrad seit einigen Jahren<br />

weitgehend ausgereizt. Ihre Einführung hat jedoch nicht<br />

in allen Fällen zu den erhofften Erfolgen, sondern aufgrund<br />

gestiegener Prozeßkomplexität teilweise sogar zu<br />

einer Ablaufverlangsamung und einer Zunahme von Arbeitsfehlern<br />

geführt.<br />

Wer beispielsweise im ERP-System bereits angelegte Ausschreibungen<br />

noch einmal manuell in einem Online-Portal<br />

anlegt und elektronisch erhaltene Angebote weiterhin<br />

ausdruckt, verteilt und dann ablegt, erfährt hierdurch keine<br />

Arbeitserleichterung.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Eine wesentliche Ursache dessen liegt darin, daß elektronische<br />

Einkaufswerkzeuge aufgrund ihres vermeintlichen<br />

quick win-Potentials auch heute noch häufig isoliert eingeführt<br />

werden, ohne daß die umgebenden Prozeßschritte,<br />

die anderen Prozeßbeteiligten und die Informationsflüsse<br />

betrachtet werden.<br />

Informationsmanagement im Einkauf<br />

Um aus der Nutzung der einkaufsintern neu eingeführten<br />

Werkzeuge nun die erwarteten Vorteile ziehen zu können,<br />

müssen zunächst die Schnittstellen zwischen Einkauf,<br />

Kunden und Lieferanten und die Kommunikationsvorgänge<br />

analysiert werden.<br />

Hier stellt sich in der Regel heraus, daß es sich bei mehr<br />

als 90% der Vorgänge um Standardkommunikation (z.B.<br />

Angebote, Auftragsbestätigungen etc.) handelt, deren<br />

Struktur in der Regel gut vereinheitlichbar und damit problemlos<br />

in IT-Systemen abbildbar ist.<br />

Auch die inhaltliche Prüfung dieser Standarddokumente<br />

erfolgt in der Regel schematisch (Beispiel Auftragsbestätigung:<br />

Menge, Liefertermin und Preis werden mit Bestelldaten<br />

verglichen) und kann daher durch ein in einem IT-<br />

System hinterlegtes Regelwerk geleistet werden. Nur im<br />

Abweichungsfall ist eine inhaltliche Prüfung erforderlich,<br />

dies betrifft üblicherweise unter 5% der Vorgänge.<br />

Damit kann der Administrationsaufwand im Einkauf durch<br />

geeignete Prozeßgestaltung theoretisch um über 80% gesenkt<br />

werden.<br />

Self Service-Systeme im Einkauf<br />

Hierzu stellt der Einkauf sowohl den internen Kunden als<br />

auch den Lieferanten passende Selbstbedienungssysteme,<br />

in der Regel internetbasierte Portale, für den Austausch<br />

standardisierter Daten in beiden Richtungen bereit.<br />

Die Konzeption solcher Systeme folgt folgenden vier grundlegenden<br />

Prinzipien:<br />

1. Alle Daten werden dort erfaßt, wo sie anfallen. Konsistenzprüfungen<br />

unterbinden Fehleingaben.<br />

2. Alle Daten werden automatisch weiterverarbeitet, sofern<br />

keine „Ausnahmeregel” verletzt wird (z.B. Termin-<br />

oder Preisabweichung).<br />

3. Nur die Daten, die einer inhaltlichen Prüfung bedürfen,<br />

sind für den Bearbeiter überhaupt sichtbar.<br />

4. Alle Daten werden von demjenigen abgerufen, der sie<br />

benötigt. Aus einem einheitlichen Datenbestand.


Customer Self Service<br />

Kundenportale bieten insbesondere denjenigen internen<br />

Kunden, die sich nicht versiert im ERP-System bewegen,<br />

die wichtigsten beschaffungsrelevanten Informationen<br />

und Aktionen auf einen Blick, z.B.:<br />

• Statusübersichten Einkaufsvorgänge<br />

• Elektronische Belegfreigabe<br />

• Lieferantenbewertung<br />

• Reklamations-/Mängelmeldung<br />

• Einblick in (elektron.) Einkaufsakten.<br />

Akzeptanzschaffend wirken hier in der Regel die hohe Vorgangstransparenz<br />

und der sofortige Zugriff auf alle relevanten<br />

Informationen ohne Wartezeiten.<br />

Supplier Self Service<br />

Lieferantenportale dienen schwerpunktmäßig der vorgelagerten<br />

Datenerfassung, z.B.:<br />

• Auftragsbestätigungen, Lieferavise<br />

• Leistungs- und Stundenerfassung<br />

• Stammdatenänderungen,<br />

aber auch dem elektronischen Dokumentenaustausch und<br />

dem Einblick in Qualitätsstatistiken und Benchmarks.<br />

Akzeptanzschaffend wirkt hier in der Regel die kundenseitig<br />

deutlich beschleunigte Weiterverarbeitung und die<br />

so mögliche schnellere bzw. automatisierte Zahlung.<br />

Eine Schnittstelle zum ERP-System des Lieferanten, die sich<br />

allerdings nur für den Fall enger und langfristiger Lieferbeziehungen<br />

lohnt, kann auf Lieferantenseite zusätzlichen<br />

Mehrwert schaffen.<br />

Fazit<br />

Eine Senkung des Administrationsaufwandes<br />

um mehr als 50% ist ein durch intelligentes<br />

Prozeßdesign auch unter Berücksichtigung<br />

des Systembetreuungsaufwandes in der<br />

Praxis realistisch erreichbarer Wert. Dies<br />

ermöglicht nicht nur einen effizienteren<br />

Ressourceneinsatz sondern kann durch die<br />

Aufwertung der Einkaufstätigkeit und die<br />

Verbesserung des Servicegrades des<br />

Einkaufs auch zu einer Steigerung der<br />

Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter<br />

beitragen.<br />

Marc Klinger<br />

Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH<br />

Ehinger Str. 200<br />

47259 Duisburg<br />

Tel.: + 49 (0) 203 999-2623<br />

mk@hkm.de<br />

http://hkm.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

15<br />

WERTBEITRAG EINKAUF


WERTBEITRAG EINKAUF<br />

16<br />

Der vernetzte Einkauf 2015 –<br />

Der Weg ist das Ziel<br />

Erfolgsfaktor für eine partnerschaftliche, unabhängige und nachhaltige Beschaffung in<br />

Zeiten ständiger Veränderungen<br />

Ausgehend von der internen Vernetzung in der<br />

Einkaufsorganisation selbst, liegt der Schlüssel in<br />

der Vernetzung mit Lieferanten, internen Kunden<br />

und Wettbewerbern<br />

Nicht nur in der Branche der Finanzdienstleister hat sich<br />

der Druck auf die Kostenpositionen und die Notwendigkeit<br />

zur ständigen Optimierung während der letzten Finanz-<br />

und Wirtschaftskrise(n) noch einmal deutlich erhöht.<br />

Trotz seines großen Potenzials kann der Einkauf nur<br />

dann einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten,<br />

wenn es ihm gelingt alle bestehenden Prozessbeteiligten<br />

und Stakeholder nicht nur an einen Tisch, sondern in einen<br />

dauerhaften vernetzten Dialog zu bringen.<br />

Die Pflicht: Vernetzung im Einkauf<br />

Diesen Anspruch muss natürlich zunächst einmal der Einkauf<br />

selbst erfüllen. Hier kommt es nicht nur auf die Vernetzung<br />

von Standorten, Werken und verschiedenen Warengruppen<br />

an, sondern vor allem auf die richtige Balance<br />

der drei Ebenen im Einkauf: Strategisches Providermanagement<br />

(Plan to Strategy), Operatives Providermanagement<br />

(Source to Contract) und Operative Bestellabwicklung<br />

(Procure to Pay).<br />

Klare Prozesse und Schnittstellen, eindeutige Governance<br />

und gute Systemunterstützung sind dabei wichtiger als<br />

die Aufbauorganisation bzw. die organisatorische Zuordnung.<br />

Der Schlüssel sind die Mitarbeiter und nicht die<br />

Organisationsform. Hier kommen neue Anforderungen<br />

auf jeden Einzelnen zu. Persönliche und soziale Fähigkeiten<br />

wie zum Beispiel interkulturelle und Führungskompetenzen<br />

sind hier deutlich stärker betroffen und auszubauen<br />

als der Aufbau des entsprechenden Fachwissens.<br />

Die Notwendigkeit: Vernetzung mit Lieferanten<br />

Hier sind die meisten Einkaufsorganisationen für die vernetzte<br />

Zukunft grundsätzlich gut gerüstet. Diese klassische<br />

Kernkompetenz des Einkaufs wird nun schon seit fast<br />

zwei Jahrzehnten durch eProcurement-Systeme unterstützt<br />

und auch die Systemunterstützung im Lieferantenmanagement<br />

durch eSourcing Tools ist deutlich vorangekommen.<br />

Abhängig von Unternehmen und Warengruppe<br />

liegt die Herausforderung unverändert in der gelebten<br />

Praxis an der Lieferantenschnittstelle und nicht in den hinreichend<br />

vorhandenen IT Systemen und Methoden.<br />

Die Herausforderung: Vernetzung im Konzern<br />

Die eigentliche Herausforderung liegt aber an der Schnittstelle<br />

zu den (internen) Fachbereichen und Mitarbeitern,<br />

also den Kunden des Einkaufs. Hier sind die Vernetzungs-<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

instrumente mit Bedacht auszuwählen und der dazugehörige<br />

zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen. Cross-funktionale<br />

Teams, konzernübergreifende Warengruppen- und<br />

Vergabegremien und verzahnte Ziele im Rahmen eines<br />

übergreifenden Kostenmanagements sind nur exemplarische<br />

Ansätze, die hier zum Ziel des vernetzten Einkaufs<br />

2015 führen. Die Akzeptanz muss hart erarbeitet werden.<br />

Nur wenn es gelingt, in der Wertschöpfungskette<br />

des Unternehmens an den richtigen<br />

Stellen eingebunden zu sein und bei allen<br />

Kostenfragen erster Ansprechpartner zu<br />

werden, ist der Wandel vom klassischen<br />

Einkauf zum „Wertemanager” des<br />

vernetzten Einkaufs 2015 machbar.<br />

Die Chance: Vernetzung mit Wettbewerbern<br />

Nicht immer müssen es gleich die Einkaufskooperation und<br />

der gemeinsame Einkauf von Waren und Dienstleistungen<br />

sein. Im Kreis der Finanzdienstleister ist es zum Beispiel seit<br />

2006 gelungen, über 50 Privatbanken, öffentlich-rechtliche<br />

Kreditinstitute, genossenschaftliche Banken und Versicherungen<br />

in der Fachgruppe Finanzdienstleister des <strong>BME</strong> zusammenzubringen.<br />

Ausgehend von einem regelmäßigen<br />

Benchmark [Quelle: PPE Benchmark, Arthur D- Little/Universität<br />

St. Gallen)] untereinander und einer gemeinsamen<br />

Vision 2015 [Quelle: Studie Exzellenz im Einkauf – eine<br />

Roadmap für Finanzdienstleister, McKinsey & Co.)], wird<br />

hier unternehmensübergreifend an Konzepten und Angeboten<br />

gearbeitet. Eine gemeinsame „Sourcing Excellence<br />

Academy” [Quelle: http://www.sourcing-excellence-academy.com/)],<br />

speziell zur Weiterbildung der Einkäufer von<br />

Finanzdienstleistern, rundet seit 2012 das Konzept ab.<br />

Die notwendigen Veränderungen auf dem Weg zum vernetzten<br />

Einkauf 2015 sind immens. Aber wie sooft ist auch<br />

hier ein gutes Stück weit der Weg das eigentliche Ziel.<br />

Christian Thöne, Andreas Sack<br />

DekaBank<br />

Deutsche Girozentrale<br />

Mainzer Landstraße 16<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

Tel.: (+49) 69 71 47 – 0<br />

http://www.dekabank.de


Vertrauen ist die Grundlage<br />

Wie finde ich den richtigen Unternehmensberater?<br />

Unternehmensberater sind wichtige Partner für Unternehmen<br />

aller Größenordnungen und Branchen. Bei über<br />

14.000 Anbietern allein auf dem deutschen Markt ist es<br />

allerdings nicht einfach, den richtigen Experten zu finden.<br />

Zumal der Beruf des Unternehmensberaters in Deutschland<br />

keinem Berufsbezeichnungsschutz unterliegt. Eine<br />

sorgfältige und kritische Auswahl ist daher für eine erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit wichtig. Der Bundesverband<br />

Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. empfiehlt Unternehmen,<br />

die einen Berater engagieren möchten, bei<br />

der Vorbereitung folgende Regeln zu berücksichtigen:<br />

Klare Ziele formulieren<br />

Das Unternehmen sollte vor der ersten Kontaktaufnahme<br />

möglichst eigene Vorstellungen über die Aufgabenstellung<br />

und Zielsetzung der <strong>Beratung</strong> entwickeln. In welchem<br />

Fachbereich sollte der Unternehmensberater seinen<br />

Schwerpunkt haben?<br />

Informationen sammeln<br />

Bei der Suche nach einem kompetenten, seriösen Berater<br />

sollte sich der Klient von verschiedenen <strong>Beratung</strong>sunternehmen<br />

Informationsmaterial zusenden lassen und dann maximal<br />

drei in die engere Wahl nehmen, die hinsichtlich ihres<br />

<strong>Beratung</strong>s- und Branchenschwerpunktes und ihrer Größenordnung<br />

geeignet erscheinen. Auswahl z. B. aufgrund von<br />

Empfehlungen oder aus der BDU-Beraterdatenbank:<br />

http://www.bdu.de/beraterdatenbank.html<br />

Das Vorgespräch ist honorarfrei<br />

In einem persönlichen ersten Kontaktgespräch sollte der<br />

Unternehmensberater überzeugend seine Erfahrung und<br />

fachliche Kompetenz belegen. Im Vorgespräch werden<br />

auch Aufgabenstellung, Ziel der <strong>Beratung</strong> und der grobe<br />

Projektverlauf besprochen. Dieses erste Kontaktgespräch<br />

ist für den Klienten grundsätzlich honorarfrei.<br />

Vergleich der schriftlichen Angebote<br />

Zum Vergleich sollten die drei in die engere Wahl genommenen<br />

Unternehmensberater zu schriftlichen Angeboten<br />

aufgefordert werden. Diese sollten mindestens folgendes<br />

enthalten: Aufgabenstellung, Vorgehensweise/Arbeitsschritte,<br />

<strong>Beratung</strong>smethode, <strong>Beratung</strong>sdurchführ ung, Zahlungsbedingungen,<br />

Beginn der <strong>Beratung</strong>, geplanter Zeitaufwand,<br />

Honorarhöhe, Nebenkosten und Regelung zur vorzeitigen<br />

Beendigung.<br />

Die Chemie muss stimmen<br />

Bei der endgültigen Auswahl zählt auch der persönliche<br />

Eindruck des Unternehmensberaters bzw. des Projektteams.<br />

Der beste Experte nützt nichts, wenn kein Vertrauensverhält<br />

nis aufgebaut werden kann.<br />

Vertrag: Klare schriftliche Absprachen<br />

Das Unternehmen sollte den Auftrag auf der Grundlage des<br />

Angebotes schriftlich erteilen. Dabei sollte der Klient ganz<br />

besonderen Wert darauf legen, dass die Formulierung von<br />

Aufgabenstellung und Vorgehensweise exakt seinen Vorstellungen<br />

entspricht. Änderungen der vertraglichen Regelungen,<br />

die sich vielleicht während der Projektlaufzeit ergeben,<br />

sollten durch Besprechungsprotokolle dokumentiert und von<br />

beiden Vertragsparteien unterzeichnet werden.<br />

Regelmäßig in Kontakt bleiben<br />

Neben den „Hard Facts” zählt auch das berufsethische<br />

Verhalten zu den Erfolgsfaktoren, denn ein Unternehmensberater<br />

erlangt in der Regel vertrauliche Einblicke in<br />

das Unternehmen. Die strengen BDU-Berufsgrundsätze<br />

werden inzwischen als Leitlinie für die Branche anerkannt.<br />

Im Verlauf des Projektes sollten regelmäßige Gespräche<br />

erfolgen und die Projektforschritte auch schriftlich dargestellt<br />

werden.<br />

Gute <strong>Beratung</strong> ist mehr als nur<br />

Know-how- Transfer. Neben den „Hard<br />

Facts” zählt auch das berufsethische<br />

Verhalten zu den Erfolgsfaktoren,<br />

denn ein Unternehmensberater erlangt<br />

in der Regel vertrauliche Einblicke<br />

in das Unternehmen. Die strengen<br />

BDU-Berufsgrundsätze werden inzwischen<br />

als Leitlinie für die Branche anerkannt.<br />

Heike Borchert-Dietz<br />

Bundesverband Deutscher<br />

Unternehmensberater BDU e.V.<br />

Zitelmannstraße 22, 53113 Bonn<br />

Tel.: +49 (0)228 9161-22<br />

E-Mail: hb@bdu.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

17<br />

AUSWAHL BERATER


AUSWAHL BERATER<br />

18<br />

Probleme in der Leistungsbewertung<br />

und typische Fehlerquellen beim Einsatz<br />

externer Berater<br />

Management Berater Einsatz<br />

Die Leistungsbewertung gilt bei Management- <strong>Beratung</strong>sprojekten<br />

als sehr schwierig und stellt auch für erfahrene<br />

Projektmanager eine große Herausforderung dar.<br />

Wie kann die Leistung eines Projektes gemessen werden,<br />

dessen Inhalt es ist, eine neue Konzeption oder Strategie<br />

zu entwickeln?<br />

Da üblicherweise ein Projekt nicht als ein Gewerk im Sinne<br />

vertragsrechtlicher Betrachtung gesehen werden kann, ist<br />

es notwendig, qualitative Einflussfaktoren und quantitative<br />

Stellgrößen als Key Performance Indikator (KPI) zu entwickeln,<br />

an denen sich das Ergebnis messen kann. Diese können<br />

ganz einfach in einer subjektiven Kundenzufriedenheit,<br />

der möglichen Umsetzungswahrscheinlichkeit, dem Einhalten<br />

von Projektmilestones, der Teamstabilität etc. gesehen<br />

werden. Die Erreichung dieser KPI’s kann dann von internen<br />

Projektteilnehmern, Projektsponsoren oder auch externen<br />

Beobachtern erhoben werden. Dem Berater selbst kann<br />

dieses auch als Evaluierung auferlegt werden. Dabei ist<br />

wichtig, dass dem Berater die Kriterien auch vor dem Beginn<br />

des Projektes mitgeteilt werden und ihm bewusst ist,<br />

dass eine Bewertung auf Basis der Erreichung dieser KPI’s<br />

als weiteres Kriterium für zukünftige Projekte genutzt wird.<br />

Eine andere Art der Performance Messung wäre die simple<br />

Definition des Verhältnisses von Output zu Input!<br />

Hierbei ist natürlich wichtig, den genauen Input in Form<br />

von Personen-Tagen und den jeweiligen Senioritäten vor<br />

Projektbeginn genau zu definieren und ins Verhältnis zum<br />

erzielten Ergebnis zu setzen. Die Projektperformance kann<br />

damit gemessen werden.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Es liegt sehr häufig in der Natur von<br />

unerfahrenen Projektleitern und Projektsponsoren,<br />

dass diese sich auf die Angaben<br />

des <strong>Beratung</strong>sunternehmens im Bezug auf<br />

den Output verlassen und dabei vergessen,<br />

dass eine sehr enge Führung des externen<br />

Projektteams auf Basis von Teilzielen und<br />

Milestones notwendig ist. Dafür werden<br />

oftmals nicht ausreichend kundeninterne<br />

Ressourcen zu Verfügung gestellt!<br />

Das Management hat hier die klare Verpflichtung, einen realistischen<br />

Ansatz an Ressourcen zur Verfügung zu stellen.<br />

Aus der Vertragsbeziehung mit dem <strong>Beratung</strong>shaus ist es<br />

wichtig, die Mitwirkungspflichten genau zu prüfen und<br />

nötigenfalls aktiv einzufordern. Auch ist ein aktives Fragen<br />

nach Risiken und deren Beherrschung notwendig, da für<br />

den Fall der Fälle es wichtig ist, die Expertenmeinung vorher<br />

erfragt zu haben. Hat diese im Vorfeld gefehlt, so hat<br />

das <strong>Beratung</strong>shaus eine wesentlich höhere Verpflichtung<br />

mit zusätzlichem (unentgeltlichen) Aufwand, das Projektergebnis<br />

sicherzustellen.<br />

Auch sollten die Leitungsdokumentationen in einem rollierenden<br />

Ressourcenplan in der Vorschau und im Review<br />

festgehalten werden. Ist der Input auch wirklich erbracht<br />

worden, um den Output zu produzieren?<br />

Dipl. Kfm. Marcus F. Kramer<br />

Head of Group Division Procurement<br />

Hypo Alpe-Adria-Bank International AG<br />

Alpen-Adria-Platz 1<br />

A-9020 Klagenfurt/Wörthersee<br />

Tel.: +43 (0)50202 2187<br />

marcus.kramer@hypo-alpe-adria.com<br />

www.hypo-alpe-adria.com


Nachhaltigkeit im Einkauf<br />

CEWE engagiert sich vielfältig für die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen bei Lieferanten<br />

Die Unternehmenskultur von CEWE ist geprägt durch Innovationskraft<br />

und Fürsorge gegenüber den Mitarbeitern, der<br />

Gesellschaft und der Umwelt. Arbeits- und Beschäftigungspraktiken,<br />

ökologische Leistung und Unternehmensprofil<br />

zählen zu den relevanten Nachhaltigkeitsindikatoren des<br />

Foto -Dienstleisters. Diese fließen auch gezielt in die Ausschreib<br />

ungsmatrix und Lieferantenentwicklung des Unternehmens<br />

mit ein. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten<br />

in die Lieferantenauswahl können Risiken vermieden,<br />

Kosten gesenkt und Umsätze gesteigert werden.<br />

Ohne die Gestaltung eines nachhaltigen<br />

Lieferantenmanagements kann kein<br />

Unternehmen langfristig bestehen.<br />

Unternehmerische, gesellschaftliche und<br />

ökologische Verantwortung beginnt<br />

bereits bei der Auswahl und Beschaffung<br />

von Produktionsmaterialien. Das Thema<br />

Nachhaltigkeit im Lieferantenmanagement<br />

ist vielschichtig und unterstützt bzw.<br />

schützt die Unternehmensmarke.<br />

Als Europas führender Foto- und Onlinedruck-Service<br />

stellt CEWE hohe Anforderungen an seine Lieferanten.<br />

Eine enge Zusammenarbeit mit den Zulieferern bildet die<br />

Basis für Wirtschaftlichkeit und Innovation.<br />

Um kompetente sowie langfristige Partnerschaften zu ermöglichen<br />

und Qualitätsstandards zu sichern, konzentriert<br />

sich das Unternehmen auf Kernlieferanten. Gemeinsam<br />

mit ausgewählten Partnern werden Ideen für die<br />

Bereiche Produktionsmaterial, Maschinen und Anlagen<br />

entwickelt, die zu maßgeschneiderten Lösungen im Produktionsprozess<br />

führen. Ein integriertes Qualitätsmanagement<br />

hat höchste Priorität für den Zentraleinkauf von<br />

CEWE. Dort, wo es möglich ist, wird mit lokalen Zulieferern<br />

zusammengearbeitet. Zur Vermeidung von Risiken<br />

strebt das Unternehmen für produktionskritisches Material<br />

eine Zweilieferantenstrategie an.<br />

CEWE ist 2009 dem Code of Conduct des Bundesverbands<br />

Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. beigetreten.<br />

2010 wurden alle relevanten Lieferanten über die Compliance-Richtlinien<br />

schriftlich informiert. Diese beinhalten<br />

sowohl die CEWE-eigenen Verhaltensrichtlinien als auch<br />

den <strong>BME</strong> Code of Conduct. Im Vordergrund stehen dabei<br />

die Verhinderung von Korruption und kartellrechtswidrigen<br />

Absprachen sowie die Bekämpfung der Kinder- und<br />

Zwangsarbeit.<br />

Zudem wird die Einhaltung von ethischen Grundsätzen,<br />

der Menschenrechte und des Umwelt- und Gesundheitsschutzes<br />

eingefordert. Von den Lieferanten wird erwartet,<br />

dass sie sich mit den Prinzipien einverstanden erklären<br />

und sich an diese halten. Darüber hinaus ist der Themenbereich<br />

der Compliance sowohl ein Teil der allgemeinen<br />

als auch der Einkaufsrichtlinien für Maschinen und Anlagen.<br />

Er bildet somit die Basis für alle Einkaufsprozesse.<br />

Als Mitglied verschiedener Initiativen zur Verbesserung und<br />

Überwachung der Arbeits- und Umweltbedingungen, wie<br />

der BSCI, engagiert sich CEWE auch aktiv vor Ort. Bei einem<br />

Besuch der chinesischen Zulieferbetriebe in 2011 konnte<br />

sich eine Delegation von der Einhaltung der Compliance-<br />

Richtlinien der BSCI überzeugen. Dabei wurden insbesondere<br />

die Themen Verbot der Kinderarbeit, Arbeitszeiten<br />

sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Fokus<br />

genommen. Darüber hinaus unterstützt CEWE die Lieferanten<br />

bei der Umsetzung dieser Anforderungen durch<br />

zielgerichtete Informationsveranstaltungen – in Form von<br />

regelmäßig stattfindenden Audits.<br />

Alf Meyer<br />

Bereichsleiter Zentraleinkauf/<br />

Materialwirtschaft<br />

CEWE COLOR AG & Co. OHG<br />

Meerweg 30–32<br />

26133 Oldenburg<br />

Tel.: + 49 (0)441 – 404 222<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

19<br />

NACHHALTIGKEIT


NACHHALTIGKEIT<br />

20<br />

Nachhaltigkeit in der Lieferkette<br />

Mit der <strong>BME</strong>-Compliance-Initiative gegen Korruption, Kartelle und Kinderarbeit<br />

Beschaffung und Lieferketten sind im Rahmen der Globalisierung<br />

immer komplexer geworden. Nachdem in den<br />

vergangenen zwei Jahrzehnten Handelsbarrieren abgebaut<br />

wurden – so ist vor einigen Jahren auch China der<br />

WTO beigetreten – und zudem Logistikkosten gesunken<br />

sind, nutzen viele Unternehmen diese Kostenvorteile und<br />

verlagern Teile ihrer Wertschöpfung in Entwicklungs- und<br />

Schwellenländer.<br />

Die meisten Staaten und deren Regierungsorganisationen<br />

am Produktionsstandort der Lieferanten haben zwar größtenteils<br />

gesetzliche Regelungen für die Einhaltung von Sozialund<br />

Arbeitsstandards festgelegt, kontrollieren diese aber<br />

nicht.<br />

Die Nichteinhaltung dieser – häufig auf internationalen Normen<br />

beruhenden – Standards wie UN-Global Compact, den<br />

ILO-Normen gegen Kinderarbeit, der UN-Menschenrechtskonvention<br />

und OECD-Richtlinien sind zugleich in den vergangenen<br />

Jahren verstärkt in den Fokus einer kri tischen Öffentlichkeit<br />

geraten. Internationale Nichtregierungsorganisationen<br />

und Endverbraucher verlangen von Unternehmen,<br />

Verantwortung für die Einhaltung der Standards in ihren<br />

eigenen Werken wie bei Zulieferern zu übernehmen.<br />

Konvergenz von Compliance und<br />

Nachhaltigkeit<br />

Hinzu kommt ein neuer Trend: Seit einigen Jahren ist festzustellen,<br />

dass Compliance und Nachhaltigkeit immer<br />

stärker konvergieren. Dies wird offensichtlich bei den Ruggie<br />

Guidance Principles on Human Rights oder dem Dodd-<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Frank-Act wegen bestimmter Mineralien aus dem Kongo<br />

und angrenzender Gebiete. Mit diesen Initiativen werden<br />

Kunden aus der Privatwirtschaft stärker als bisher für Verletzungen<br />

bestimmter Corporate-Social-Responsibility-Norm en<br />

in Haftung genommen. Ein anderes Beispiel für die Übernahmen<br />

von externen Risiken betrifft Korruption: In vielen<br />

Fällen erstreckt sich die Haftung nicht nur für das Einstehen<br />

müssen für das Verhalten eigener Mitarbeiter, die für<br />

das Unternehmen nach außen auftreten, sondern auch<br />

auf Geschäftspartner (Lieferanten). So ist auch derjenige<br />

für Korruption verantwortlich, der in Kauf nimmt, dass in<br />

einem korruptionsintensiven Umfeld der Geschäftspartner<br />

geschäftsfördernde Maßnahmen ergreift, die strafbar sind.<br />

Compliance und Lieferantenmanagement<br />

Neben den Prüfungen des Lieferanten hinsichtlich Versorgungssicherheit,<br />

Preis u. ä. muss das Lieferantenmanagement<br />

daher als weitere Dimension die Prüfung der Zuverlässigkeit<br />

(Nachhaltigkeit/Compliance) enthalten. Diese<br />

Prüf prozesse sind in sämtliche Prozessphasen des Lieferantenmanagements<br />

(Lieferantenqualifizierung, -bewertung,<br />

-entwicklung) zu integrieren und regelmäßig und<br />

wiederkehrend zu durchlaufen. Die Anforderungen müssen<br />

dabei angemessen sein, um Compliance und CSR zielgerichtet<br />

und glaubwürdig zu adressieren.<br />

Hierbei ist der Rückgriff auf die branchenübergreifende<br />

<strong>BME</strong>-Compliance-Initiative hilfreich.<br />

Machen Sie mit und treten Sie bei!<br />

RA Sebastian Schröder<br />

Bundesverband Materialwirtschaft,<br />

Einkauf und Logistik e.V.<br />

Bolongarostraße 82<br />

65929 Frankfurt am Main<br />

Tel.: + 49 (0)69 30838-141<br />

sebastian.schroeder@bme.de<br />

www.bme.de/compliance


Erste Schritte in Richtung nachhaltiger<br />

Einkauf<br />

Praxisbericht der Steinbeis Papier GmbH<br />

Nachhaltige Produkte sind heute nicht nur im B2C Geschäft<br />

an der Tagesordnung. Gerade auch im B2B/B2G<br />

gewinnt das nachhaltige Geschäftsmodell an Bedeutung.<br />

Als Einkäufer sind wir gefragt hier unseren Wertbeitrag<br />

zu leisten!<br />

Die Ausgangslage der uns als Einkäufer zur Verfügung<br />

stehenden Möglichkeiten ist aber stark abhängig von dem<br />

aktuellen Status eines nachhaltigen Wertmodells im eigenen<br />

Unternehmen. Gibt es ein echtes auf Nachhaltigkeit<br />

ausgelegtes Geschäftsmodell, erste Maßnahmenpakte in<br />

Richtung Nachhaltigkeit oder noch keine wesentlichen<br />

Schritte in diese Richtung?<br />

Je nach Ausprägung sind als Einkäufer unsere internen<br />

Möglichkeiten und Chancen stark unterschiedlich ausgeprägt.<br />

An dem Beispiel des eigenen Unternehmens, der<br />

Steinbeis Papier GmbH, stellt sich beispielsweise dar, dass<br />

heute bereits >90 % des gesamten Beschaffungsvolumens<br />

nachhaltig beschafft werden. Als führender europäischer<br />

graphischer Recyclingpapier Hersteller für den Büro- /und<br />

Magazinbereich hat Steinbeis bereits in den siebziger Jahren<br />

die grundsätzliche Strategie in Richtung eines nachhaltigen<br />

Geschäftsmodells als Papierhersteller gelegt.<br />

Die damals wesentliche Entscheidung war auch in dem<br />

Papiersektor der graphischen Papiere konsequent auf Altpapier<br />

zu setzten und damit ganz auf Primärfasern (Zellstoff)<br />

zu verzichten. Diese Entscheidung war zu diesem<br />

Zeitpunkt mit einem nicht unerheblichen unternehmerischen<br />

Risiko verbunden, da es bis dahin weltweit keine<br />

Papierfabrik gab, die Altpapier für höherwertige graphische<br />

Anwendungen einsetzte. 1983 erhielten die Steinbeis<br />

Büropapiere das Umweltzertifikat Blauer Engel, in<br />

2000 erhält der Produktionsstandort die Umwelt- und<br />

Qualitätszertifizierung nach EMAS und DIN ISO 14001,<br />

im Jahr 2008 erhält Steinbeis den deutschen Nachhaltigkeitspreis,<br />

in 2009 erhalten die Steinbeis Magazin Papiere<br />

den Blauen Engel und in diesem Jahr ist Steinbeis dem<br />

deutschen Nachhaltigkeitskodex beigetreten und hat<br />

nach der REWE Group und dem TÜV Rheinland als erstes<br />

Industrieunternehmen dem durch die Bundesregierung<br />

berufenen Rat für Nachhaltige Entwicklung die notwendige<br />

Entsprechens Erklärung vorgelegt.<br />

Folgendes haben wir bei Steinbeis in den letzten drei Jahren<br />

einkaufsseitig unternommen, um in der Beschaffung<br />

nachhaltige Elemente weiter zu fördern:<br />

2009: Anpassungen der jährlichen Lieferantenbeurteilung;<br />

„Einhalten von Arbeitssicherheit & Umwelt Anforderungen”<br />

als zusätzliche Einzelkategorie.<br />

2011: Kriterien für ökologische Bewertungen in der Beschaffung;<br />

spezifische Verbrauchswerte sind bereits in der<br />

Anfrage und in der Vergabe zu berücksichtigen. Ökolabel<br />

(Blauer Engel, Energy Star, EU-Blume, etc.) gelten vorrangig.<br />

Wichtig ist, die umweltbezogenen Mindestanforderungen<br />

in die Leistungsbeschreibung aufzunehmen und deren<br />

Gewichtung bekannt zu machen. Auch sollte die ökologischen<br />

Bewertungskriterien und das Entscheidungsprocedere<br />

in der Unternehmens-Beschaffungsrichtlinie festgelegt<br />

werden.<br />

2011: Beitritt zum Code of Conduct des <strong>BME</strong>.<br />

Unabhängig davon, in welchem<br />

Reifestadium sich Ihr Unternehmen<br />

befindet, sollten Sie als Einkäufer<br />

Nachhaltigkeits-Kriterien diskutieren,<br />

umsetzen und deren Entwicklung messen.<br />

Die daraus resultierenden direkten und<br />

indirekten Profite werden sehr bald breit<br />

anerkannt sein.<br />

Jan Geier<br />

Steinbeis Papier GmbH<br />

Stadtstraße 20<br />

25348 Glückstadt<br />

Tel.: + 49 (0)4124 911 345<br />

Jan.Geier@stp.de<br />

www.stp.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

21<br />

NACHHALTIGKEIT


22<br />

Leistungsüberblick<br />

Auftragsmanagement<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Auftragsverwaltung<br />

Reschke-Group<br />

Balanced Scorecard Lösungen<br />

BrainNet<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Beschaffung<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Expense Reduction Analysts<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Business Intelligence<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Business Process Outsourcing<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Einkauf<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

Expense Reduction Analysts<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Einkaufsmanagement<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Expense Reduction Analysts<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Einkaufsoptimierung<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Expense Reduction Analysts<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Einkaufsorganisation<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Einkaufssoftware<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Einkaufssteuerung<br />

amc Group<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Einkaufsstrategie<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

Expense Reduction Analysts<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

ebp-consulting GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Energiemanagement<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

eProcurement<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

IT – Schwerpunkt Einkauf<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

IT – <strong>Beratung</strong><br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Inova Management AG<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Kennzahlen & Controlling<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Kombinatorische<br />

Vergabeoptimierumg<br />

amc Group<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Kostenmanagement<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Expense Reduction Analysts<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG


Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Kundenmanagement<br />

Inova Management AG<br />

Kostensenkung<br />

Reschke-Group<br />

Lieferantenmanagement<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Expense Reduction Analysts<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Logistik<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Logistikplanung und –beratung<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Management & Business Consulting<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Materialwirtschaft<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Mergers & Acquisitions<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Öffentliche Auftraggeber<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Organisation<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Personalberatung<br />

amc Group<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Personalentwicklung<br />

amc Group<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Personalwesen<br />

amc Group<br />

Produktionsmanagement<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Projektmanagement<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Prozessmanagement<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Sachkosten<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

Expense Reduction Analysts<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Simulation<br />

Reschke-Group<br />

Sourcing<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Spend & Supplier Analysis<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Expense Reduction Analysts<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Supply Chain Management<br />

amc Group<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

23


24<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Technik<br />

BrainNet<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Umweltmanagement<br />

BrainNet<br />

Unternehmensberatung<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

ebp-consulting GmbH<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

METROPLAN<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Unternehmensteuerung<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

ebp-consulting GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Unternehmensführung/Organisation<br />

amc Group<br />

BrainNet<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Inova Management AG<br />

Lischke Consulting GmbH<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Reschke-Group<br />

Weiterbildung<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

Wertanalyse<br />

Reschke-Group


Profile


PROFILE<br />

26<br />

amc Group<br />

KATEGORIEN<br />

Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsmanagement,<br />

Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufssteuerung, Einkaufsstrategie,<br />

eProcurement, IT – Schwerpunkt Einkauf, Kennzahlen & Controlling, Kombinatorische Vergabeoptimierumg,<br />

Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und<br />

-beratung, Management & Business Consulting, Materialwirtschaft, Personalberatung, Personalentwicklung,<br />

Personalwesen, Projektmanagement, Prozessmanagement, Sachkosten, Sourcing,<br />

Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmensteuerung,<br />

Unternehmensführung/ Organisation<br />

Firmendaten<br />

amc Group<br />

Ulrich-von-Hassell-Straße 64 Kontakt: Andreas Pohle<br />

53123 Bonn Position: Managing Partner<br />

Deutschland E-Mail: Andreas.Pohle@amc-group.de<br />

Telefon: + 49 (0)228 763810 Geschäftsführer: Markus Bojack, Joachim Frhr. v.<br />

Lüninck, Andreas Pohle<br />

E-Mail: office@amc-group.de<br />

Internet: www.amc-group.de Anzahl Beschäftigte: 35<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Die amc Group ist auf die Unternehmensfunktion Einkauf<br />

und Supply Chain Management fokussiert. Mit ihrem Leistungsangebot<br />

unterstützt sie ihre Kunden, den Wertbeitrag<br />

des Einkaufs nachhaltig zu steigern und den Einkauf als<br />

eine entscheidende Säule im Unternehmen zu etablieren.<br />

Die Umsetzung erfolgt in den Business Units Academy,<br />

Manpower und Consulting. Beim Consulting sind die<br />

Schwerpunkte der <strong>Beratung</strong> Strategieentwicklung, Prozesse<br />

und Organisation sowie Erhöhung der Leistungsfähigkeit.<br />

Manpower bietet qualifiziertes Personal für den<br />

Einkauf und in der Academy werden Einkäufer qualifiziert.<br />

Firmenprofil<br />

Gemäß dem Firmenmotto „Gewinnoptimierung beginnt<br />

im Einkauf” unterstützt amc seit 11 Jahren ihre Kunden.<br />

Umsetzungsorientierung und nachhaltiger Erfolg stehen<br />

im Fokus der über 30 Mitarbeiter, deren langjährige<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Gründungsjahr: 2002<br />

Berufserfahrung mit durchschnittlich 6 bis 8 Jahren ein<br />

entscheidender Erfolgsfaktor in unseren Projekten ist.<br />

Unterstützt wird die amc Group von ihrem fachlichen Beirat,<br />

dem u.a. Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich, Cologne Business<br />

School (CBS), und Prof. Dr. Werner Hug, Fachhochschule<br />

Südwestfalen, angehören.<br />

Branchenfokus<br />

Die amc Group setzt ihre Fachkompetenz und ihr Best-<br />

Practice-Know-how branchenübergreifend ein. Unsere<br />

Kunden sind Mittelständler genauso wie internationale<br />

Großunternehmen.<br />

Consulting<br />

Unsere jahrelange praktische Erfahrung im Einkauf und<br />

Supply Chain verbinden wir mit den Methoden einer modernen<br />

und umsetzungsorientierten Unternehmensberatung.<br />

Unsere <strong>Beratung</strong>sschwerpunkte sind:


Strategy<br />

Wir entwickeln gemeinsam mit dem Kunden die zu ihm<br />

passende Einkaufs- und Supply Chain-Strategie sowie eine<br />

Umsetzungsplanung, um den zukünftigen Anforderungen<br />

an moderne Prozesse und Organisation sowie an Wertbeitrag<br />

und dessen Messung gewachsen zu sein. Im Zuge der<br />

strategischen Planung und der Umsetzungsüberlegungen<br />

fließen auch die Anforderungen von Compliance und Risk<br />

Management sowie Sustainability im Einkauf ein.<br />

Process & Organization<br />

Wir unterstützen die Kunden aktiv bei der Erreichung<br />

größtmöglicher Organisationseffizienz. Wir identifizieren<br />

und analysieren die Kostentreiber und Effizienzblocker in<br />

der Ablauf- und Aufbauorganisation und beseitigen diese.<br />

Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Implementierung<br />

effizienter Prozesse über die gesamte Supply Chain.<br />

Besondere Expertise haben wir bei der Auswahl und Einführung<br />

von Einkaufs-IT-Systemen wie bei der Durchführung<br />

von professionellen Managed e-/Sourcing Services.<br />

Spend & Value<br />

Mit unserer Spend Visability und Analysis Methodik, für die<br />

wir modernste BI Technologien einsetzen, sorgen wir für<br />

Transparenz und decken Potentiale auf. Im anschliessenden<br />

Spend Reduction Projekt nutzen wir zur Realisierung dieser<br />

aufgedeckten Potentiale verschiedenste technische und<br />

kaufmännische Hebel. Darüber hinaus unterstützen wir den<br />

Aufbau eines professionellen Supplier Managements, das<br />

den Nutzen eines Lieferanten auf Basis einer Gesamtkostenbetrachtung<br />

(TCO) in den Mittelpunkt stellt.<br />

Manpower<br />

Wir bieten unseren Kunden qualifizierte Einkäufer an. Angefangen<br />

von der Überlassung von Fach einkäufern auf<br />

Zeit über Interim Manager bis zum Recruiting für Festanstellungen.<br />

Vermittelt werden aus schließlich Mitarbeiter,<br />

die ent sprechende Fach kenntnisse und nach weisbare<br />

Erfahrungen im Einkauf mitbringen. Sie werden von uns<br />

sorgfältig ausgewählt und zertifiziert.<br />

Academy<br />

Die Anforderungen an Einkäufer haben sich in den letzten<br />

Jahren stark verändert. Die Procurement Academy setzt<br />

dort an: Mit einem neuartigen und inhaltlich breit angelegten<br />

Angebot von E-Learning Kursen vermitteln wir effizient<br />

das erforderliche Einkaufs-Know-how. Darauf aufbauend<br />

kann das Wissen in unternehmensspezifisch angepassten<br />

Inhouse-Seminaren vertieft werden. Individuelle<br />

Coachings für Teams oder Führungskräfte sorgen für die<br />

nachhaltige Umsetzung des Erlernten.<br />

Referenzkunden<br />

Beispiele: ABB, Air Liquide, Cemex, Deutsche Telekom AG,<br />

Freudenberg, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Haacke Haus,<br />

hanseWasser, Item, Johnson Controls, Klöckner Pentaplast,<br />

Phoenix Contact, Procter & Gamble, REFU Elektronik, Schwörer<br />

Haus, Sparkasse Wesel, Vestas<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

27<br />

PROFILE


PROFILE<br />

28<br />

<strong>BME</strong> Akademie<br />

GmbH<br />

KATEGORIEN<br />

Beschaffung, Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware,<br />

Einkaufsstrategie, eProcurement, IT-Schwerpunkt Einkauf, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement,<br />

Logistik, Materialwirtschaft, Öffentliche Auftraggeber, Projektmanagement,<br />

Sourcing, Supply Chain Management<br />

Firmendaten<br />

<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />

Bolongarostr. 82 Kontakt: Dorit Stelz<br />

65929 Frankfurt Position: Teamleiterin Seminare<br />

Deutschland Telefon: + 49 69 30838-250<br />

Telefon: + 49 69 30838-200 Telefax: + 49 69 30838-299<br />

Telefax: + 49 69 30838-299 E-Mail: dorit.stelz@bme.de<br />

Internet: www.bme-akademie.de<br />

Firmentyp: Dienstleister<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Die <strong>BME</strong> Akademie GmbH – kompetenter Partner für Weiterbildung:<br />

Wir bieten Schulungen in verschiedenen Formaten<br />

zu allen Bereichen aus Einkauf und Logistik an. Neben<br />

allgemeinen einkaufsstrategischen Themen bieten wir<br />

Führungskräftetrainings, Verhandlungsführung, Einkaufsrecht,<br />

spezifisches Marktwissen und Soft-Skill-Themen an.<br />

Firmenprofil<br />

Seit über 50 Jahren sind wir als Anbieter von Qualifizierungen<br />

rund um Einkauf und Logistik etabliert – über<br />

175.000 Teilnehmer sprechen für sich. Jährlich bieten wir<br />

mehr als 500 Seminare und Management-Foren an. Abgerundet<br />

wird unser Angebot durch international- und<br />

<strong>BME</strong>-zertifizierte Lehrgänge, Inhouse-Schulungen und seit<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

kurzem auch E-Learnings. Aktualität, Praxisbezug sowie<br />

Benchmarking und Networking stehen für uns im Vordergrund.<br />

Branchenfokus<br />

Das Angebot ist für Einkaufs- und Logistikexperten aller<br />

Branchen relevant.<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschaftsführer: Wilhelm Keienburg<br />

Anzahl Beschäftigte: 30<br />

Ust-IdNr.: DE 203381275<br />

Gründungsjahr: 1999<br />

Zertifizierung: AZAV


Einkauf von <strong>Beratung</strong>sleistungen<br />

Tools und Methoden zur Professionalisierung des <strong>Beratung</strong>seinkaufs<br />

• Auswahl von <strong>Beratung</strong>sdienstleistern<br />

• Internes Prozessmanagement bei der Beschaffung von<br />

<strong>Beratung</strong>sleistungen<br />

• Auswahlkriterien für die Einordnung der einzelnen<br />

Berater in Qualifikationsstufen<br />

• Regelungen und Spezifikationen bei der Ausschreibung<br />

• Effiziente Gestaltung von Ausschreibung und Vergabeprozess<br />

• Preis- und Abrechnungsmodalitäten<br />

• Messbarkeit des <strong>Beratung</strong>serfolgs<br />

• Möglichkeiten der Preisverhandlung<br />

• Die wichtigsten Eckdaten eines Rahmenvertrages<br />

Referentin: Andrea Münch<br />

08.– 09.04.<strong>2013</strong>, Stuttgart<br />

08.– 09.07.<strong>2013</strong>, Frankfurt<br />

1.095,– € (<strong>BME</strong>-Mitglieder)<br />

1.195,– € (Nicht-Mitglieder)<br />

Einkauf von Dienstleistungen<br />

Methodik und Praxis zur Potenzialnutzung und Risikovermeidung<br />

• Grundlagen der Beschaffung von Dienstleistungen<br />

• Optimierung von Beschaffungen<br />

• Konkretisierung des Einkaufs von Dienstleistungen<br />

• Spend Management: Kennzahlen und ihre Kategorisierung<br />

• Verhandlung<br />

• Entscheidung vorbereiten und herbeiführen<br />

• Fall- und Praxisbeispiele für die effiziente Beschaffung<br />

von Dienstleistungen<br />

Referent: Dr. Heinz Schäffer<br />

15.– 16.04.<strong>2013</strong>, Wiesbaden<br />

15.– 16.07.<strong>2013</strong>, Heidelberg<br />

1.095,– € (<strong>BME</strong>-Mitglieder)<br />

1.195,– € (Nicht-Mitglieder)<br />

Einkauf von Marketingleistungen<br />

Agenturauswahl – Vergütungsmodelle – Erfolgsfaktoren der<br />

Zusammenarbeit<br />

• Der Markt für Marketingleistungen: Ein kurzer Überblick<br />

• Kostenaspekte und Optimierungspotenziale<br />

• Die richtige Marketingagentur: So findet man sie<br />

• Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Marketingagentur<br />

• Erfolgsmessung und Vergütung von Agenturleistungen<br />

• Umgang der Marketingagenturen mit Subkontraktoren<br />

• Einige rechtliche Aspekte bei der Beschaffung von Marketingagenturleistungen<br />

Referentin: Andrea Münch<br />

25.– 26.02.<strong>2013</strong>, Garmisch-Partenkirchen<br />

20.– 21.06.<strong>2013</strong>, Düsseldorf<br />

1.095,– € (<strong>BME</strong>-Mitglieder)<br />

1.195,– € (Nicht-Mitglieder)<br />

Resümee<br />

Neben den hier gezeigten Seminaren finden Sie bei uns Seminare<br />

in folgenden Kategorien:<br />

• Einkaufspraxis und -strategien<br />

• Verhandlungsführung<br />

• Einkauf – Direktes Material<br />

• Einkauf – Indirektes Material<br />

• Technik im Einkauf<br />

• Recht in Einkauf und Logistik<br />

• Logistik und Supply Chain Management<br />

• Seminare in Englisch<br />

• Projektmanagement<br />

• SAP®-Kurse<br />

• Arbeitsmethoden und Führungskompetenzen<br />

Überzeugen Sie sich selbst auf www.bme-akademie.de<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

29<br />

PROFILE


PROFILE<br />

30<br />

KATEGORIEN<br />

Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing, Einkauf,<br />

Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie, eProcurement,<br />

IT – Schwerpunkt Einkauf, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement,<br />

Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting, Materialwirtschaft,<br />

Öffentliche Auftraggeber, Produktionsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement, Sachkosten,<br />

Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management, Technik, Umweltmanagement,<br />

Unternehmensberatung, Unternehmensteuerung, Unternehmensführung / Organisation<br />

Firmendaten<br />

BrainNet Supply Management Consultants GmbH, a KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft group company<br />

Willy-Brandt-Allee 12 Kontakt: Sven T. Marlinghaus<br />

53113 Bonn Position: Partner, Head of Strategic Sourcing &<br />

Procurement for Germany and Switzerland<br />

Germany<br />

Internet: www.brainnet.com, www.kpmg.com Telefon: + 49 228 72537-10<br />

Firmentyp: GmbH Telefax: + 49 228 72537-37<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Weltweit hilft BrainNet seinen Kunden dabei, ihre Wertschöpfungsnetzwerke<br />

zu echten Werttreibern zu entwickeln und<br />

unterstützt sie mit maßgeschneiderten Lösungen bei der<br />

Optimierung von Forschung & Entwicklung, Produktion,<br />

Logistik, Einkauf und strategische Qualifizierung. Die Expertise<br />

und Erfahrung aus über 4.000 SCM-Projekten verbindet<br />

BrainNet mit der <strong>Beratung</strong>s-, Steuer-, Rechts- und Prüfungsexpertise<br />

des globalen KMPG-Netzwerks.<br />

Firmenprofil<br />

BrainNet ist seit mehr als 15 Jahren Vordenker und Thought<br />

Leader im Supply Chain Management. Seit Juli 2012 ist das<br />

Unternehmen Teil des weltweiten KPMG-Netzwerks. Das<br />

gemeinsame Know-how und Wissen bündelt das globale<br />

KPMG Center of Excellence Strategic Sourcing & Procure-<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschäftsführer / Partner: Sven T. Marlinghaus<br />

Anzahl Beschäftigte / Niederlassungen:<br />

Die gemeinsamen SCM-Services von BrainNet und KPMG<br />

sind über das KPMG-Netzwerk weltweit verfügbar. Mehr<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

E-Mail: SMarlinghaus@kpmg.com<br />

ment. Gemeinsam zählen BrainNet und KPMG zu den weltweit<br />

führenden Einkaufs- und SCM-<strong>Beratung</strong>en.<br />

Von der Verbesserung der Kosten- und Working Capital-<br />

Strukturen über ein optimiertes Fabrikdesign und zielgerichtetes<br />

Risiko- und Innovationsmanagement bis hin zur<br />

steuerlichen Optimierung globaler Einkaufsorganisationen<br />

schafft BrainNet die Grundlagen für ein zukunftsfähiges<br />

Supply Chain Management.<br />

Branchenfokus und Referenzkunden<br />

Zu den Kunden von BrainNet zählen mittelständische Unternehmen<br />

und globale Konzerne aller Branchen, wie z.B. Berliner<br />

Verkehrsbetriebe (BVG), Bertelsmann, Bilfinger, Boehringer<br />

Ingelheim, Cham Paper Group, CLAAS, Deutsche<br />

Lufthansa, Deutsche Post World Net, DORMA, Energie Wasser<br />

Bern, Fresenius, Haniel, Liebherr, Merz, Miele, Nestlé,<br />

Puma, Rodenstock, RWE, SAP, Siemens, Staedtler, Vaillant,<br />

Vattenfall Europe, Vedes, Wincor Nixdorf oder WMF.<br />

als 500 Supply Chain- und Procurement-Spezialisten<br />

bieten Best Practice Services in 152 Ländern.<br />

Gründungsjahr: 1995


PROFILE<br />

32<br />

KATEGORIEN<br />

Beschaffung, Einkauf, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufsstrategie,<br />

eProcurement, IT (Schwerpunkt Einkauf), IT/<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Lieferantenmanagement,<br />

Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting,<br />

Materialwirtschaft, Produktionsmanagement, Prozessmanagement, Sourcing, Spend & Supplier<br />

Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmenssteuerung, Unternehmens<br />

führung/Organisation<br />

Firmendaten<br />

CfSM – Centrum für Supply Management<br />

Am Scheidmännlein 19 Kontakt: Dr. Holger Müller<br />

97230 Estenfeld (bei Würzburg) Position: Geschäftsführer<br />

Deutschland Telefon: + 49 (0)351 8106638<br />

Telefon: + 49 (0)351 8106638 Telefax: + 49 (0)351 8106637<br />

Telefax: + 49 (0)351 8106637 E-Mail: Holger.Mueller@cfsm.de<br />

E-Mail: info@cfsm.de<br />

Internet: www.cfsm.de<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

<strong>Beratung</strong> in den Bereichen Optimierung der (globalen)<br />

Supply Chain/Wertschöpfungsstruktur, Organisation und<br />

Führung, Social Media/Web 2.0, Einkaufsoptimierung,<br />

(elektronische) Beschaffungsprozesse, Materialgruppen-<br />

und Bestandsmanagement, Produktionsmanagement,<br />

Interkulturelles Management, Markteintritt in Emerging<br />

Markets.<br />

Firmenprofil<br />

Das CfSM steht für ergebnisorientierte <strong>Beratung</strong> im SCM<br />

und in der Beschaffung. Wir arbeiten eng mit der wissenschaftlichen<br />

Forschung zusammen und setzen neueste<br />

Erkenntnisse in der Praxis um. Innovative Ideen helfen unseren<br />

Kunden, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu generieren.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschäftsführer: Dr. Holger Müller/<br />

Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky<br />

Anzahl Beschäftigte: 8<br />

Ust-IdNr.: DE 814014507<br />

Gründungsjahr: 2004<br />

Niederlassungen: 1<br />

Supply Chain Management<br />

Global Supply Chain Design<br />

Die Wettbewerbsfähigkeit einer Unternehmung wird zunehmend<br />

über die Supply Chain bestimmt. Dabei geht es<br />

um die strategische Fragestellung, welche Beschaffungsmärkte/Lieferanten,<br />

Produktionsstätten und Distributionszentren<br />

in den Wertschöpfungs prozess integriert werden


sollen und welcher Güter fluss zugrunde liegen soll. Wir<br />

unter stützen Sie bei der Analyse mit einem eigenen Software-Tool,<br />

um Kosten, Erträge, Risiken, Durchlaufzeiten<br />

und CO2-Emissionen zu optimieren.<br />

Kulturenübergreifende Zusammenarbeit<br />

Die Umsetzung der optimalen Supply Chain scheitert häuf<br />

ig an kulturellen Differenzen. Auf Basis einer Da ten bank<br />

mit über 100 Kulturen identifizieren, messen und lösen<br />

wir die Problemfelder Ihrer Supply Chain.<br />

Risikomanagement<br />

Durch die weltweite Beschaffung steigt die Komplexität<br />

des Versorgungs net zes und damit einhergehender Risiken<br />

und Abhän gigkeiten zwischen den Partnern. Wir entwickeln<br />

und reali sieren gemeinsam mit Ihnen adäquate Strategien,<br />

um Risiken zu erkennen und zu beherrschen.<br />

Soziale und ökologische Verantwortung<br />

Nachhaltiges Wirt schaften und verantwortungsvolles unter<br />

nehme risches Handeln rücken zunehmend in den Fokus.<br />

Wir entwickeln gemein sam mit Ihnen Methoden zur Messung<br />

sozialer und ökologischer Kriterien und ein darauf<br />

aufbauendes Steue rungssystem für die Supply Chain.<br />

Social Media – Web2.0<br />

Enterprise Social Networks setzen neue Maßstäbe zur Dokumentation<br />

von Wissen, für transparente Organisationsstrukturen,<br />

bei der Projektarbeit, zur Verbesserung der<br />

Kommunikation, bei der Förderung von Innovation und<br />

Kreativität oder bei der Sicht barmachung des „Groundswell”.<br />

Wir unterstützen Sie bei Ihrer individuellen, ganzheit<br />

lichen Lösung.<br />

Beschaffung<br />

Optimierte Organisationsstrukturen<br />

Eine adäquate Aufbaustruktur des Beschaffungs bereichs<br />

ist Voraussetzung für erfolgreiches Ein kau fen und hohen<br />

Service für die internen Kun den. Be sondere Herausforderungen<br />

stellen sich hier in Un ternehmen mit mehreren<br />

Stand orten sowie für das Global Sourcing. Wir optimieren<br />

Ihre Aufbauorgani sation im Einklang mit Ihren Wett bewerbsstrategien.<br />

Beschaffungsstrategie<br />

Wir analysieren Ihr Beschaffungsportfolio und Ihre Bedarfsstrukturen<br />

und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die<br />

nachhaltig optimale Beschaffungsstrategie unter Berücksichtigung<br />

von Wirtschaftlichkeits- so wie Risikoaspekten<br />

und des Servicegradniveaus.<br />

Beschaffungscontrolling/KPIs<br />

Nur mittels einer zuverlässigen Messung des Wert beitrags<br />

der Beschaffung können schnelle, fundierte Ent schei dung en<br />

herbeigeführt werden. Dazu ent wic keln wir zusammen<br />

mit Ihnen individuelle ganzheit liche Kennzahlensysteme<br />

(KPIs), die eine bestmög liche Führung und Steue rung der<br />

Beschaffungsorga ni sa tion ermöglichen.<br />

E-Procurement/E-Sourcing<br />

Wir untersuchen Ihr Beschaffungsportfolio und identifizieren<br />

die mit E-Procurement-/E-Sourcing opti mierbare<br />

n Prozesse. Unsere Betreuung erstreckt sich auch auf<br />

die Auswahl des geei gneten Systems, die Begleitung der<br />

Einführung sowie die ROI-Ermittlung.<br />

Global Sourcing<br />

Um Ihre internationalen Aktivitäten zum größtmög lichen<br />

Erfolg zu führen, unterstützen wir Sie von der Potenzialanalyse,<br />

über die Lieferantensuche bis hin zur opera tiven<br />

Geschäftsab wick lung zusammen mit einem weltweiten<br />

Expertennetzwerk.<br />

Produktion / Logistik<br />

Innovative operative Optimierungsverfahren<br />

Häufig sind implementierte Standardverfahren für die operative<br />

Planung von Beschaffungs-, Logis tik- und Produktionsprozessen<br />

nur be dingt auf unter neh men sspe zi fische<br />

Gegeben heiten anpass bar. Wir entwickeln auf Ihr Unternehmen<br />

zuge schnittene Optimierungsverfahren für die Beschaffungsplanung,<br />

die Planung von Beständen, Tran sporten,<br />

des Lager layouts oder von Losgrößen.<br />

Referenzkunden<br />

AICHELIN GmbH, Deutsche Post Com GmbH, EISENMANN<br />

AG, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Kulm bacher<br />

Brauerei AG, Mettler-Toledo Int. Inc, Pfeiffer Vacuum GmbH,<br />

SUSPA Holding GmbH, WashTec AG<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

33<br />

PROFILE


PROFILE<br />

34<br />

ebp-consulting<br />

GmbH<br />

KATEGORIEN<br />

Beschaffung, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />

IT-<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Logistik,<br />

Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting, Materialwirtschaft,<br />

Produktionsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement, Sourcing, Spend & Supplier<br />

Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmensteuerung<br />

Firmendaten<br />

ebp-consulting GmbH<br />

Handwerkstraße 29 Kontakt: Frank Gehr<br />

70565 Stuttgart Position: Geschäftsführer<br />

Deutschland Telefon: + 49 (0) 711 391703-20<br />

Telefon: + 49 (0) 711 391703-0 Telefax: + 49 (0) 711 391703-11<br />

Telefax: + 49 (0) 711 391703-11 E-Mail: frank.gehr@ebp-consulting.de<br />

E-Mail: info@ebp-consulting.de<br />

Internet: www.ebp-consulting.de<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Firmenprofil<br />

The Supply Chain Consultants<br />

The Logistic Engineers<br />

Entstanden ist die ebp-consulting GmbH aus den beiden<br />

führenden Fraunhofer-Instituten für Produktionstechnik und<br />

Automatisierung in Stuttgart (IPA) und für Materialfluss und<br />

Logistik in Dortmund (IML). Als unabhängige Unternehmensberatung<br />

ist die ebp-consulting spezialisiert auf die<br />

Gestaltung und Optimierung von Supply Chain‘s sowie von<br />

Beschaffungs-, Produktions- und Logistikprozessen. Dies<br />

schließt die Konzeption und Auswahl unterstützender Logistiksysteme<br />

(„Logistik-Hardware“) und IT-Lösungen mit ein.<br />

Als international tätiges Unternehmen mit 60 Mitarbeitern<br />

an den Standorten Stuttgart, München, Brüssel, Hong Kong,<br />

Shanghai und New York, bearbeiten und verantworten wir<br />

für unsere Kunden mit umfassender Prozess- und Branchenexpertise<br />

sowohl punktuell als auch langfristig vielfältige <strong>Beratung</strong>s-,<br />

Planungs-, Umsetzungs- und Optimierungsprojekte.<br />

Auf Wunsch übernehmen wir auch das Change Management<br />

und Verantwortung im operativen Geschäftsbetrieb.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

<strong>Beratung</strong>sansatz<br />

Mit unserem weitreichenden Know-how und unserer umfassenden<br />

Expertise sind wir Spezialisten darin, Strategien,<br />

Geschäftsprozesse und IT-Lösungen gekonnt zu verknüpfen<br />

und kundenindividuelle Lösungen zu generieren, die<br />

sowohl ganzheitlich als auch nachhaltig sind. Unsere effiziente,<br />

praxisnahe und umsetzungsorientierte <strong>Beratung</strong><br />

bezieht aktuelle Trends, Erfolgsfaktoren und Best Practices<br />

mit ein. Unsere Kompetenzfelder sind: Einkauf und Beschaffung,<br />

Supply Chain Management, Logistikmanagement,<br />

Produktionsmanagement, Fabrik- und Lagerplanung,<br />

After Sales Management und IT-Anwendungen.<br />

Branchenschwerpunkte<br />

Mit der Ausrichtung auf ausgewählte Branchen und einer<br />

Fülle an Referenzen bietet ebp-consulting umfassende Erfahrung<br />

und Projektexpertise. Unsere Kunden kommen im Wesentlichen<br />

aus den Branchen Automotive, Konsumgüter,<br />

Handel, Maschinen- und Anlagenbau, Pharma und Medizintechnik,<br />

Chemie, Bau, Verpackung und Logistikdienstleister.


Expense Reduction<br />

Analysts<br />

KATEGORIEN<br />

Beschaffung, Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsstrategie,<br />

Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Sachkosten, Spend & Supplier Analysis<br />

Firmendaten<br />

Expense Reduction Analysts<br />

Friesenstraße 72 Kontakt: Herr Dr. Arnd Halbach<br />

50670 Köln, Deutschland Position: Geschäftsführer<br />

Telefon: +49 221 922957-0 Telefon: +49 221 922957-0<br />

Telefax: +49 221 922957-29 Telefax: +49 221 922957-29<br />

E-Mail: ahalbach@expensereduction.com E-Mail: ahalbach@expensereduction.com<br />

Internet: www.expensereduction.com<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Beschaffungsmanagement, Kostenmanagement, Einkaufsberatung<br />

Experte im Kostenmanagement<br />

Expense Reduction Analysts wurde 1992 gegründet und<br />

ist auf die Reduzierung von Beschaffungskosten spezialisiert.<br />

Das Unternehmen optimiert nachhaltig den Einkauf<br />

in den indirekten Einkaufsbereichen. Mit Experten in über<br />

30 Ländern bietet Expense Reduction Analysts Unternehmen<br />

und öffentlichen Einrichtungen einen einzigartigen<br />

Ansatz. Die 750 Experten von Expense Reduction Analysts<br />

verfügen über langjähriges Know-how in Kostenkategorien<br />

wie Energie, Versicherung, Logistik, Telekommunikation,<br />

Entsorgung, Marketing und Fuhrparkmanagement.<br />

Durchschnittlich erzielt Expense Reduction Analysts Einsparungen<br />

im zweistelligen Prozentbereich und arbeitet<br />

ausschließlich auf Erfolgsbasis.<br />

Der Prozess<br />

Expense Reduction Analysts untersucht im Kundenauftrag<br />

die indirekten Beschaffungsbereiche nach Optimierungspotenzial.<br />

Dabei führt Expense Reduction Analysts zuerst eine<br />

Bestandsaufnahme über die aktuelle Ausgabenstruktur<br />

durch. Im weiteren Verlauf macht Expense Reduction Analysts<br />

Vorschläge, interne Prozesse zu optimieren und schreibt<br />

die Dienstleistung oder Warengruppe nach den Kundenanforderungen<br />

aus. Dabei nutzt Expense Reduction Analysts<br />

auch hauseigene elektronische Ausschreibungstools. Die<br />

Im plementierung neuer Lieferanten, Dienst l eister oder Verträge<br />

begleitet Expense Reduction Analysts aktiv und berichtet<br />

dem Kunden vierteljährlich über die aktuellen Einsparungen.<br />

Somit übernimmt Expense Reduction Analysts<br />

für einen Zeitraum einen Teil des Unternehmenscontrollings.<br />

Unternehmen können die eingesparten Gelder direkt<br />

in ihre Zukunft investieren.<br />

Referenzkunden<br />

Kunden sind mittelständische Unternehmen wie Stiebel Eltron,<br />

das ADAC-Fahrsicherheitszentrum Lüneburg, Bühl er Motor<br />

GmbH, Metallumform GmbH, Konsum eG, Ein richtungen der<br />

öffentlichen Hand wie die Kindertagesstätten Berlin sowie<br />

internationale Konzerne.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

35<br />

PROFILE


PROFILE<br />

36<br />

GEM<br />

SupplyServices GmbH<br />

KATEGORIEN<br />

Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufsstrategie,<br />

Energiemanagement, IT (Schwerpunkt Einkauf), Kostenmanagement, Logistik, Logistikplanung<br />

und -beratung, Management, Supply Chain Management, Materialwirtschaft, Öffentliche Auftraggeber,<br />

Personalentwicklung, Projektmanagement, Prozessmangement, Sourcing, Supply Chain<br />

Management, Technik, Unternehmensberatung, Unternehmensführung, Organisation<br />

Firmendaten<br />

GEM SupplyServices GmbH<br />

Bahnhofstr. 4 Kontakt: Ralf Weidelich<br />

31860 Emmerthal Position: Vertriebsleitung<br />

Deutschland Telefon: + 49 721 56 83 09-53<br />

Telefon: + 49 5155. 28 10-418 Telefax: + 49 721 56 83 09-953<br />

Telefax: + 49 5155. 28 10-419 E-Mail: ralf.weidelich@gem.de<br />

E-Mail: supplyservices@gem.de<br />

Internet: www.gem.de<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Von der strategischen Einkaufsberatung (sourcing), der operativen<br />

Abwicklung (processing) über die Mitarbeiterentwicklung<br />

im Einkauf bis hin zur kompletten Übernahme von Geschäftsprozessen<br />

sind wir der Partner des Einkaufs und den<br />

vernetzten Abteilungen. Mit der Einkaufsdatenbank Combuy<br />

koordiniert GEM den Einkauf von indirekten Leistungen.<br />

Firmenprofil<br />

Das Motto der GEM SupplyServices lautet: „Wir machen<br />

Einkauf einfach”. Eingebettet in ein Einkaufssystemhaus<br />

deckt die GEM – Gruppe alle Bereiche rund um das Thema<br />

Einkauf und Materialwirtschaft ab.<br />

Verteilt über die Kernkompetenzen SupplyServices –<br />

strategische Einkaufsberatung, Combuy – Beschaffungskonzept<br />

für indirekte Leistungen, PUR E – Weiterbildung<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschäftsführer: Holger Müller<br />

Verkaufsleiter: Ralf Weidelich<br />

Anzahl Beschäftigte: 35 (Gruppe)<br />

Ust-IdNr.: DE 254298669<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

und dem gruppeneigenen Lösungsangebot im Bereich<br />

Technik – pLine, United Procurement und individuellen<br />

Ansätzen, werden alle Anforderungen und Herausforderungen<br />

kompetent und flexibel bedient. Derzeit ist die<br />

GEM – Gruppe an vier Standorten und damit in jeder<br />

Region in Deutschland vertreten.<br />

Branchenfokus<br />

GEM ist nicht auf bestimmte Branchen beschränkt. Wir orientieren<br />

uns an den Bedarfsstrukturen und Anforderungen<br />

unserer Kunden. Innerhalb der Gruppe und unseres Netzwerkes<br />

finden sich stets die passenden Einkaufsexperten.<br />

Im Bereich Einkaufs – Allianzen sind wir unter anderem in<br />

der Metall- und Kunststoffverarbeitung, im Maschinenbau<br />

sowie in der Elektrotechnik aktiv. Einkaufsprojekte bieten<br />

sich sowohl für das Dienstleistungs- als auch das produzierende<br />

Gewerbe an.<br />

Gründungsjahr: 2007<br />

Niederlassungen: 31860 Emmerthal, 76229 Karlsruhe,<br />

32369 Rahden, 81829 München


Wir machen Einkauf einfach<br />

Einkaufssprojekte<br />

Bei der Beschaffung von Kaufteilen, Rohstoffen, strategischen<br />

Gemeinkosten und Dienstleistungen ist es wichtig,<br />

stets am Ball zu bleiben. Optimierungen in diesem Bereich<br />

erfordern einen anderen Blickwinkel.<br />

Mit unseren Benchmarks und Beschaffungsprojekten<br />

erschließen<br />

wir den für Sie optimalen Beschaffungsmarkt,<br />

gleich ob lok al, national<br />

oder global.<br />

Für Ihre strategische Einkaufs-<br />

Lösung zum Aufbau und Umsetzung<br />

von Beschaffungsstrategien für Waren und Dienstleistungen<br />

in Asien nutzen Sie unser Asia Sourcing Desk.<br />

Steigern Sie effizient Ihren Einkaufserfolg.<br />

Interimsmanagement<br />

Für den Fall, dass Sie kurz-, mittel- oder langfristig Vakanzen<br />

im Einkaufsteam zu besetzen haben, unterstützen wir<br />

Sie als Interims – Einkäufer für definierte Aufgaben und<br />

Projekte. Unser Team besteht aus Experten mit Spezialkenntnissen<br />

aus verschiedenen Branchen.<br />

Wir verstehen uns als Partner Ihres Unternehmens und<br />

verschaffen Ihnen einen zeitlichen Vorsprung.<br />

Know-how<br />

Für die Herausforderungen des Tagesgeschäftes benötigen<br />

Sie effiziente Prozesse und Strukturen.<br />

Ein signifikanter Wertbeitrag kann nur geleistet werden,<br />

wenn sich Ihr Einkauf auf die strategischen Aufgaben konzentrieren<br />

und rechtzeitig die Weichen für die Zukunft<br />

stellen kann.<br />

• Supply Process Management<br />

• Material Management<br />

• Vendor Management<br />

Wir entwickeln maßgeschneiderte<br />

Beschaf fungs lösungen für<br />

Ihr Unternehmen.<br />

SupplyServices<br />

Einen strategischen Einkauf aufzubauen, kostet viel Kraft,<br />

Zeit und Geld. Mit uns gelangen Sie schneller ans Ziel. Gleich,<br />

ob Sie temporär oder langfristig eine Komplettlösung für<br />

Ihren Einkauf benötigen oder uns für definierte Aufgaben<br />

nutzen: mit uns sind Sie immer einen Schritt voraus.<br />

Methoden- und Prozessstandards, Einkaufswerkzeuge,<br />

Vorlagen:<br />

Alles angepasst an Ihre Bedürfnisse.<br />

Einkaufsallianzen<br />

GEMeinsam mehr lautet ein Grundsatz der GEM –Gruppe.<br />

Wir bringen ausgewählte Unternehmen zusammen,<br />

um als starke Gemeinschaft am Markt aufzutreten. GEM<br />

moderiert und koordiniert, stellt Technologie, Know-how<br />

und natürlich auch bereits verhandelte Rahmenverträge<br />

zur Verfügung.<br />

In der Kunststoffallianz beispielsweise bilden wir nicht<br />

nur die Beschaffung von Granulat ab und optimieren,<br />

sondern bündeln alle angeschlossenen Segmente in<br />

einem Angebot – sozusagen aus einer Hand: Werkzeugbau,<br />

jegliche Zeichnungsteile, Verpackung und<br />

Logistik. Selbstverständlich nutzen wir dabei die nationalen,<br />

wie internationalen Marktchancen.<br />

Wenn Sie bereits erfolgreich eine Allianz führen und<br />

die Beschaffung strategisch integrieren möchten, stehhen<br />

wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur<br />

Seite und stellen Ihnen Ihre individuelle Einkaufswelt<br />

zur Verfügung.<br />

Mit unserer Technologie managen wir Ihre Rahmenverträge<br />

und sorgen für eine einheitliche Wahrnehmung<br />

Ihrer Allianz am Beschaffungsmarkt.<br />

Auf Wunsch unterstützen wir Sie durch unseren Customer<br />

Service, damit Ihre Allianz für Ihre Mitglieder,<br />

Kunden und Lieferpartner stets erreichbar ist.<br />

Resümee<br />

Es spielt keine Rolle, wie schwierig es ist, neue Entwicklungen<br />

zeitnah zu verfolgen und dabei gleichzeitig den<br />

Blick für das Ganze zu bewahren: GEM erarbeitet mit<br />

Ihnen ein innovatives Konzept, welches Sie mit den<br />

neuesten Technologien und Einkaufserfahrungen in<br />

Kontakt bringt. Wir bieten Ihnen die gewünschte Nähe<br />

zu einem sich schnell ändernden Markt und ermöglichen<br />

Ihnen einen qualitativ wertvollen Überblick.<br />

GEM entlastet Sie von administrativen Arbeiten und<br />

schafft Freiräume für wichtige Aufgaben, unter anderem<br />

durch die Reduzierung von Komplexität in den<br />

Einkaufsprozessen.<br />

Wir machen<br />

Einkauf einfach.<br />

Referenzkunden<br />

Unsere Dienstleistung ist nicht branchenspezifisch. Zu unseren<br />

Kunden zählen Groß- und mittelständische Unternehmen<br />

verschiedenster Branchen. Auf Anfrage erteilen wir gerne<br />

weitere Auskünfte.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

37<br />

PROFILE


PROFILE<br />

38<br />

h&z Unternehmensberatung<br />

AG<br />

KATEGORIEN<br />

Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing,<br />

Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsopti mierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssteuerung,<br />

Einkaufsstrategie, eProcurement, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement,<br />

Logistik, Management & Business Consulting, Mergers & Acquisitions, Projektmanagement,<br />

Prozessmanagement, Sachkosten, Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain<br />

Management, Unternehmensberatung, Unter nehmensteuerung, Unternehmensführung/ Organisation<br />

Firmendaten<br />

h&z Unternehmensberatung AG<br />

Neuturmstraße 5 Kontakt: Ralf Schulz, Verantwortlicher Partner<br />

80331 München Dr. Alexander Batran, Practiceleiter Einkauf<br />

Deutschland Telefon: + 49 (0)89 242969 - 14<br />

Telefon: + 49 (0)89 242969 - 0 Telefax: + 49 (0)89 242969 - 99<br />

Telefax: + 49 (0)89 242969 - 99 E-Mail: ralf.schulz@huz.de<br />

E-Mail: info@huz.de alexander.batran@huz.de<br />

Internet: www.huz.de Firmentyp: AG<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

h&z gehört zu den führenden Business Excellence <strong>Beratung</strong>en<br />

mit Schwerpunkten in den Bereichen Einkauf & Supply<br />

Chain, Produktion & Technologie, Vertrieb & Wachstum<br />

und Service. 2012 wurde h&z offiziell als Hidden Champion<br />

für Business Excellence ausgezeichnet. Der <strong>Beratung</strong>sansatz<br />

von h&z umfasst umfangreiche Erfahrungen für<br />

erfolgreiche Business Transformation, versiertes Change<br />

Management und begleitende Trainingsprogramme.<br />

Firmenprofil<br />

h&z steht für <strong>Beratung</strong> mit Hirn, Herz und Hand. Wir begreifen<br />

Unternehmen, Projekte und Ziele ganzheitlich. Klassische<br />

Ansätze zur Geschäftsoptimierung verbinden wir mit<br />

einem tiefen Verständnis für die spezifische Firmenkultur.<br />

Eine starke Kunden- und Mitarbeiterorientierung ist die<br />

Basis unseres Erfolgs. Mehrfach wurden wir dafür in den<br />

letzten Jahren ausgezeichnet u.a. zuletzt neben dem Hidden<br />

Champions Award für Business Excellence auch mit<br />

dem Award als „Deutschlands Bester Arbeitgeber“. Gegründet<br />

1997 zählt h&z heute über 100 Mitarbeiter an<br />

weltweit sechs Standorten in München, Düsseldorf, Dubai,<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Paris, Wien und Zürich. Mit der h&z Business Academy wird<br />

zudem die nachhaltige Qualifizierung der Kundenmitarbeiter<br />

aus einer Hand sichergestellt.<br />

Branchenfokus<br />

h&z arbeitet themenübergreifend und verfügt über Kompetenzen<br />

und Erfahrungen in einer Vielzahl von Branchen,<br />

wie z.B. Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Elektronik-<br />

und Automatisierungsindustrie, Konsumgüter,<br />

Medi zintechnik, Verkehrstechnik, Energie, Renewables,<br />

Prozessindustrie, Luft- und Raumfahrt, sowie im Dienstleistungsbereich<br />

bei Banken, Fonds und Versicherungen.<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschäftsführer: Stefan Aichbauer, Rainer Hoffmann,<br />

Michael Santo, Dr. Thomas Zachau<br />

Anzahl Beschäftigte: > 100<br />

Ust-IdNr.: DE 212020144<br />

Gründungsjahr: 1997<br />

Niederlassungen: München, Düsseldorf, Dubai, Paris,<br />

Wien und Zürich


Internal Business Partner Relationship<br />

(BPRM)<br />

Je strategischer sich der Einkauf als Partner innerhalb des<br />

Unternehmens positioniert, desto wichtiger wird die Beziehung<br />

zum internen Kunden. Internal Business Partner<br />

Relationship Management (BPRM) lässt neue Kollaborationsmodelle<br />

entstehen. Darin positioniert sich der Einkauf<br />

als Netzwerkpartner in Richtung Lieferantenbasis, um so<br />

den Wertbeitrag an den internen Kunden zu maximieren.<br />

h&z unterstützt Sie beim Aufbau Ihres Interaktions-Modell<br />

Designs für optimierte Beziehungen zu internen Kunden<br />

und Lieferanten.<br />

Intelligente, GuV-wirksame Kostensenkungsmaßnahmen<br />

Zunehmend wird der Einkauf gefordert, einen „echten“<br />

Mehrwert für interne Kunden zu liefern und diesen transparent<br />

zu berichten. Der Einkauf soll nicht nur kommerzielle<br />

Optimierungsmaßnahmen treiben, sondern auch<br />

technische Maßnahmen zur Kostenoptimierung anstoßen.<br />

h&z bietet mit dem „Bull’s Eye“ eine intelligente Kostenoptimierungslogik,<br />

die Ihnen Ihr Spielfeld und die empfohlenen<br />

Maßnahmen situationsbezogen aufzeigt.<br />

h&z unterstützt Sie dabei und erarbeitet mit Ihnen Maßnahmen,<br />

um Ihre Materialgruppen ganzheitlich zu optimieren.<br />

Mitarbeiterentwicklung und<br />

–professionalisierung<br />

Der Einkauf findet mit dem internen Kunden immer mehr<br />

in cross-funktionalen Teams statt. Neben kommerziellem<br />

Know-how werden technisches Wissen, Soft Skills, Projektmanagement<br />

und interkulturelle Fähigkeiten für die Zusammenarbeit<br />

in globalen Netzwerken benötigt. Auch muss<br />

der Einkauf ein fester Bestandteil des Karrierepfads werden,<br />

um exzellente Mitarbeiter im Unternehmen zu entwickeln.<br />

h&z ist dabei Ihr Partner, um nicht nur Ihren Einkauf richtig<br />

zu positionieren, sondern Trainingsangebote für Ihre<br />

Mitarbeiter zu entwickeln und umzusetzen.<br />

Management von strategischen<br />

und Innovationslieferanten<br />

Kürzer werdende Innovationszyklen bedürfen innovativer,<br />

externer Partner, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.<br />

Die Phase des reinen „Beschaffers“ ist für den Einkauf<br />

vorüber. Der Mehrwert für den internen Kunden wird in<br />

Zukunft darin bestehen, Innovationen im Markt zu identifizieren<br />

sowie mit den „richtigen“ Lieferanten zusammenzuarbeiten.<br />

Enabler wie Social Media führen zu neuen<br />

Konzepten der Zusammenarbeit – intern wie extern.<br />

Wir zeigen Ihnen, wie Sie bspw. als „preferred Customer“<br />

Ihren Innovationseinkauf voran bringen.<br />

Proaktives Supply Risk Management<br />

Lieferantenzusammenbrüche in Folge der Finanzkrise haben<br />

die Bedeutung eines effizienten Risikomanagements<br />

im Einkauf verstärkt. Gestützt wird dies durch die Folgen<br />

von Protektionismus und Umweltkatastrophen, die regelmäßig<br />

zu einer Verknappung führen. Lieferengpässe zu<br />

vermeiden und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten<br />

sind wesentliche Elemente des Supply Risk Managements<br />

im Einkauf.<br />

h&z unterstützt Sie beim Aufbau eines integrativen und<br />

cross-funktional ausgelegten Risikomanagements.<br />

Corporate Social Responsibility<br />

& Sustainability<br />

Ökologisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften wurde<br />

in den letzten Jahren immer wichtiger. Als Risikovermeidungsstrategie<br />

wird es weiter Bestand haben, aber sich<br />

zusätzlich zum Wettbewerbsfaktor entwickeln. Der interne<br />

Kunde wird nur noch Lieferanten akzeptieren, die im<br />

Einkauf eine konsequente Evaluation durchlaufen haben.<br />

Dazu muss sich der Einkauf auch im Unternehmen entsprechend<br />

vernetzen.<br />

Mit dem h&z Lieferantenintegritäts-Check steuern Sie die<br />

soziale und ökologische Nachhaltigkeit Ihrer Lieferanten.<br />

Referenzkunden<br />

ABB, Allianz SE, ARRI, BASF SE, Bayer, BMW, Bosch, Clariant,<br />

Constantia Hueck, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL, Deutsche<br />

Telekom, Dräger, EADS, Faurecia, Generali, ITERGO, KMW,<br />

Knorr-Bremse, K+S, LOEWE, Lufthansa, Münchener Rück,<br />

OMV, RWE, Siemens, SMA Solar, Swarovski, ThyssenKrupp,<br />

Trumpf, Vodafone, VW, Wüstenrot & Württembergische, WWK<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

39<br />

PROFILE


PROFILE<br />

40<br />

Inova<br />

Management AG<br />

KATEGORIEN<br />

Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing,<br />

Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />

eProcurement, IT/<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Kundenmanagement,<br />

Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting,<br />

Materialwirtschaft, Produktionsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement,<br />

Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmenssteuerung,<br />

Unternehmungsführung/Organisation<br />

Firmendaten<br />

Inova Management AG<br />

Fritz-Vomfelde-Straße 34 Kontakt: Erik Füger<br />

40547 Düsseldorf Position: Vorstand<br />

Deutschland Telefon: +49 (0)211 53883-432<br />

Telefon: +49 (0)211 53883-432 Telefax: +49 (0)211 53883-112<br />

Telefax: +49 (0)211 53883-112 E-Mail: erik.fueger@inova-de.com<br />

E-Mail: info@inova-de.com Internet: www.inova-group.com<br />

Firmentyp: AG<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Die Inova Management AG unterstützt ihre Kunden im<br />

Supply-Chain-Management, in der Beschaffung, Produktion<br />

und Distribution sowie Unternehmensführung. Dabei<br />

betrachten wir das Wertschöpfungsmanagement als Ganzes<br />

– vom Lieferanten des Lieferanten bis zum Kunden des<br />

Kunden.<br />

Firmenprofil<br />

Inova-Berater sind pragmatische, international ausgerichtete<br />

Unternehmerpersönlichkeiten mit breitem Fach- und<br />

Branchenwissen. Inova ist in Deutschland, England und<br />

in der Schweiz mit eigenen Stützpunkten vertreten und<br />

mit Kooperationspartnern global vernetzt. Unsere Kunden<br />

begleiten wir von der Strategieentwicklung bis zur erfolgreichen<br />

Umsetzung.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Branchenfokus<br />

Seit 1992 realisiert Inova Supply-Chain-Projekte mit Fokus<br />

auf folgende Branchen: Maschinen- und Anlagenbau,<br />

Elektronik-, Lebensmittelindustrie, Medizintechnik und<br />

Medical, Telekommunikation, Energieversorgung, Großhandel<br />

und Distributoren, Logistikdienstleister sowie öffentliche<br />

Verwaltung.<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Vorstand: Erik Füger<br />

Umsatz letztes Geschäftsjahr: 5 Mio. Euro<br />

Anzahl Beschäftigte: 25 (Inova-Gruppe)<br />

Ust-IdNr.: DE 209 379 868<br />

Gründungsjahr: 1992<br />

Niederlassungen: Wollerau (CH),<br />

Warwick (UK)


Strategische Beschaffung steigert<br />

Unternehmenserfolg<br />

Das strategische Beschaffungsmanagement gewinnt aufgrund<br />

der stetig abnehmenden Fertigungstiefe und zunehmender<br />

Internationalisierung an Bedeutung. Die weltweite<br />

Liberalisierung und der einfache Zugang zu elektronischen<br />

Kommunikationsmöglichkeiten, wie z. B. e-Sourcing oder<br />

e-Procurement, erleichtern den Zugang zu internationalen<br />

Beschaffungsmärkten. Die strategi sche Ausrichtung mit<br />

den besten Wertschöpfungspart nern ist die zentrale Herausforderung<br />

für eine profes sionelle und effiziente Beschaffungsorganisation.<br />

Mit standortübergreifenden Beschaffungsstrategien<br />

können Unternehmen Synergien entlang<br />

der gesamten Supply Chain generieren.<br />

Best-Value-Sourcing fördert<br />

Wertschöpfungspartnerschaften<br />

Der Markterfolg hängt zunehmend von der Leistungsfähigkeit<br />

der Lieferanten ab. Eine Best-Value-Sourcing-Strategie<br />

leistet einen wesentlichen Beitrag: Sie unter stützt die Auswahl<br />

und Integration von Lieferanten zum Aufbau von<br />

nachhaltigen Wertschöpfungspartnerschaf ten. Mit dem<br />

Best-Value-Ansatz werden die Wertschöp fungs pro zesse<br />

über die eigenen Unternehmensgrenzen hinaus betrachtet.<br />

Neben der eigentlichen Kostenoptimie rung werd en Leistungs-<br />

und Wertschöpfungspotenziale der Lieferanten<br />

stark gewichtet. Diese Perspektive ermöglicht den Supply-<br />

Chain-Partnern, ge meinsame Strategien entlang der Supply<br />

Chain zu entwickeln: in Innovation und Entwicklung, Risikomanagement<br />

und Compliance sowie in Logistik und<br />

Materialmanagement.<br />

Standortübergreifendes Benchmarking<br />

für mehr Leistung<br />

Unternehmen mit dezentralen Produktions- und Beschaffungsstandorten<br />

haben viele Möglichkeiten für nach haltige<br />

Kostensenkungen. Eine zielorientierte Beschaf fungsstrategie<br />

mit standardisierten Prozessen und einer gruppenweiten<br />

Wertschöpfungs- und Lieferantenstra tegie fördern die Professionalität<br />

und die Leistung der Beschaffung optimal. Mit<br />

einem standortübergreifenden Benchmarking können Potenziale<br />

durch Best-Practice rasch identifiziert und mit den<br />

beteiligten Mitarbeitern zum Nutzen des Unternehmens<br />

umgesetzt werden.<br />

Inova – Ihre Experten für<br />

Wertschöpfungsmanagement<br />

Es ist entscheidend, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren<br />

und dabei alle Wettbewerbsvorteile ent lang der<br />

Wertschöpfungskette optimal auszuschöpfen. Mit Fokus<br />

auf die praktische Umsetzung erarbeiten wir Lösungen, die<br />

unsere Kunden im Wertschöpfungsnetz werk optimal positionieren.<br />

Unsere Experten unterstüt zen auch Sie auf dem<br />

Weg, Ihre Unternehmensziele kon sequent zu realisieren.<br />

Referenzkunden<br />

Auf www.inova-group.com haben wir für Sie zahlreiche<br />

Projektbeispiele mit Nutzennachweis zusammengestellt. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Herausforderung!<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

41<br />

PROFILE


PROFILE<br />

42<br />

Lischke<br />

Consulting GmbH<br />

KATEGORIEN<br />

Beschaffung, Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung,<br />

Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie, eProcurement, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement,<br />

Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management &<br />

Business Consulting, Materialwirtschaft, Öffentliche Auftraggeber, Produktionsmanagement,<br />

Projektmanagement, Prozessmanagement, Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain<br />

Management, Unternehmensberatung, Unternehmenssteuerung, Unternehmungsführung/Organisation<br />

Firmendaten<br />

Lischke Consulting<br />

Hohe Brücke 1 Kontakt: Alexander Bartel<br />

20459 Hamburg Position: Partner<br />

Deutschland Telefon: +49 (0)40 37 85 57-0<br />

Telefon: +49 (0)40 37 85 57-0 Telefax: +49(0)40 37 85 57-21<br />

Telefax: +49(0)40 37 85 57-21 E-Mail: alexander.bartel@lischke.com<br />

E-Mail: office@lischke.com<br />

Internet: www.lischke.com<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Lischke Consulting berät branchenübergreifend in den<br />

Themenfeldern Supply Management, Lean Management,<br />

Produktentwicklung sowie Sales & Marketing. Schwerpunkt<br />

unserer <strong>Beratung</strong> ist hierbei die nachhaltige Weiterentwicklung<br />

der Organisationsstrukturen und der Fähigkeiten<br />

im Unternehmen.<br />

Firmenprofil<br />

Wir sind eine umsetzungsorientierte Unternehmensberatung<br />

mit Büros in Hamburg und München. Unser Ansatz<br />

steht für eine positive Veränderungsdynamik in der gesamten<br />

Organisation. Wir verbinden dabei klassische,<br />

wissensorientierte Managementberatung mit Change Management.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Branchenfokus<br />

Lischke Consulting betreut große Unternehmen aus der<br />

Automobilbranche, den Bereichen Luft- und Raumfahrt,<br />

Maschinenbau, Telekommunikation sowie der Ver- und<br />

Entsorgung, berät Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft<br />

sowie kirchliche Einrichtungen und öffentliche Verwaltungen.<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschaftsführer: Dr. Christian Lischke<br />

Anzahl Beschäftigte: 60<br />

Ust-IdNr.: DE 192186576<br />

Gründungsjahr: 1994<br />

Niederlassungen: Hamburg, München


Einkauf, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />

Kostenmanagement, Supply<br />

Chain Management, Sourcing<br />

Unser Verständnis<br />

Der Einkauf bildet heutzutage eine wichtige Säule im Unternehmen<br />

und trägt fundamental zum Erreichen der<br />

Unternehmensziele sowie der Wettbewerbsfähigkeit bei.<br />

Erfolgsentscheidend ist insbesondere ein funktionierendes<br />

Zusammenspiel von Fachbereichen, Procurement und<br />

Finanzbereich zu entwickeln. Die Leistungssteigerung der<br />

einkäuferischen Fähigkeiten im Unternehmen betrachten<br />

wir als organisatorischen Veränderungsprozess.<br />

Unsere Herangehensweise<br />

Aus der Unternehmensstrategie, den Zielen der Fachbereiche<br />

und den Besonderheiten der Beschaffungsmärkte<br />

definieren wir die Rolle des Einkaufs. Parallel dazu führen<br />

wir eine Bewertung des Entwicklungsstandes Ihres Beschaffungsmanagements<br />

durch. Entsprechend der definierten<br />

Rolle und dem aktuellen Stand erstellen wir einen<br />

für Ihr Unternehmen zugeschnittenen Entwicklungspfad.<br />

Dabei beschränken wir uns nicht nur auf die Fähigkeiten<br />

der Einkaufsorganisation, sondern beziehen Fach- und<br />

Finanzbereiche mit in die Gestaltung ein. Aus den Ergebnissen<br />

leiten wir Handlungsempfehlungen zur Steigerung<br />

der Effektivität und der Effizienz ab, um den Wertbeitrag<br />

des Einkaufs insgesamt zu erhöhen. Über die Konzeption<br />

hinaus begleiten wir Sie bei der Umsetzung bis zur Realisierung<br />

definierter Maßnahmen, damit die geplanten Veränderungen<br />

nachhaltig gelebt werden.<br />

Unsere Leistungen und Kompetenzen<br />

Ziel unserer Projekte ist es, operative und administrative<br />

Tätigkeiten effizient und ggf. automatisiert zu gestalten,<br />

um Freiräume für den strategischen Einkauf zu gewinnen.<br />

Wir betrachten dabei die Felder:<br />

• Materialgruppenmanagement<br />

• Strategic Sourcing<br />

• Ordering & Logistics<br />

• Lieferantenmanagement<br />

• Contract Management<br />

Innerhalb der Felder erfolgt die organisatorische und prozessuale<br />

Gestaltung der Abläufe. Bei dem Aufbau einer<br />

schlanken und schlagkräftigen Einkaufsorganisation berücksichtigen<br />

wir neben interner Abhängigkeiten (z. B.<br />

zwischen strategischem und operativem Einkauf oder Projekt-<br />

und Category-Sourcing) auch das Zusammen spiel zu<br />

Fach- und Finanzbereichen. Begleitend analysieren wir<br />

Ihre Systemlandschaft und entwickeln Vorschläge zur<br />

sinnvollen Erweiterung. Abschließend begleiten wir die<br />

Einführung und unterstützen in der Anlaufphase. Zur<br />

Nach haltigkeit der Zielerreichung und Ergebnismessung<br />

im Einkauf entwickeln und implementieren wir Ihnen ein<br />

leistungsfähiges Einkaufscontrolling, das den geleisteten<br />

Wertbeitrag im Unternehmensergebnis sichtbar macht.<br />

Des Weiteren erstellen wir individuelle Entwicklungs- und<br />

Trainingskonzepte und schulen Ihre Mitarbeiter in den<br />

ausgewählten Themen und den eingeführten Abläufen.<br />

Resümee<br />

Lischke Consulting bietet seit über 15 Jahren Erfahrung in<br />

Restrukturierungsvorhaben und komplexen Organisationsprojekten<br />

und begleitet Sie bei der adäquaten Weiterentwicklung<br />

der einkäuferischen Fähigkeiten Ihres Unternehmens.<br />

Wir liefern funktionierende und akzeptierte<br />

Prozesse sowie messbare und nachhaltige finanzielle Ergebnisse.<br />

Referenzkunden<br />

In den vergangenen Jahren haben wir zahlreiche Projekte im<br />

Bereich Procurement & Supply Chain Management in unseren<br />

Kernbranchen durchgeführt und dabei Einkaufsvolumina in<br />

zweisteiliger Mrd. € Höhe optimiert. Auf Anfrage senden wir<br />

Ihnen gerne entsprechende Referenzen zu.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

43<br />

PROFILE


PROFILE<br />

44<br />

METROPLAN<br />

KATEGORIEN<br />

Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />

Logistik, Logistikplanung und –beratung, Projektmanagement, Prozessmanagement, Unternehmensberatung<br />

Firmendaten<br />

METROPLAN<br />

Pappelallee 22–26 Kontakt: Holger Lorenzen<br />

22089 Hamburg Telefon: + 49 (0) 40 20 00 07-10<br />

Deutschland Kontakt: Dr. Thomas Mielke<br />

Telefon: + 49 (0) 40 20 00 07-01 Telefon: + 49 (0) 40 20 00 07-50<br />

Telefax: + 49 (0) 40 20 00 07-11 Position: Geschäftsführer<br />

E-Mail: info@metroplan.de E-Mail: lorenzen@metroplan.de<br />

Internet: www.metroplan.de mielke@metroplan.de<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Hauptgeschäftsfelder<br />

Beschaffungslogistik, Distributionsanalyse, Einkaufsstrategie,<br />

Einkaufsprozesse, Indirekter Einkauf, Einkaufscontrolling,<br />

Fabrikplanung, Logistikberatung, Logistikstrategien,<br />

Logistikprozesse, Logistikplanung, Materialflussplanung,<br />

Industrieplanung, Produktionslogistik, Produktionsnetzwerke,<br />

Generalplanung<br />

Firmenprofil<br />

METROPLAN ist einer der führenden multidisziplinären<br />

Servicepartner zur Planung und Optimierung der Beschaffung,<br />

des Ersatzteilwesens, des Einkaufs, der Produktion<br />

und der Logistik. Wir helfen Unternehmen, Kosteneinsparungspotenziale<br />

sowie Qualitätsverbesserungen entlang<br />

der gesamten Wertschöpfungskette zu realisieren. Seit<br />

1976 planen, gestalten und realisieren wir anspruchsvolle<br />

Projekte für die Industrie und den Handel.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Branchenfokus<br />

METROPLAN verfügt über fundiertes Know-How und zahlreiche<br />

Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen, wie<br />

z.B.: Automotive, Luftfahrt, Konsumgüterindustrie, Handel,<br />

Maschinen- und Anlagenbau, Nahrungs- und Genussmittel,<br />

Chemie, Telekommunikation, Logistik-Dienstleistungen<br />

und Versorger.<br />

Weitere Firmenangaben<br />

Geschäftsführung: Holger Lorenzen,<br />

Dr. Thomas Mielke,<br />

Ulrich Dantzer,<br />

Friedrich-Wilhelm Düsing,<br />

Fritz Hürsch<br />

Anzahl Beschäftigte: 40<br />

Ust-IdNr.: DE 118675203<br />

Gründungsjahr: 1976<br />

Niederlassungen: Deutschland, Schweiz, Polen


Logistikdienstleistungen einkaufen<br />

Eine der größten Herausforderungen im Einkauf ist die<br />

Optimierung und anschließende Ausschreibung von Logistik-Dienstleistungen<br />

(Transporte und Lagerwirtschaft<br />

ggf. auch mit Investitionen oder Betriebsübergang). Die<br />

verschiedensten Anforderungen der Fachabteilung an die<br />

internationale Beschaffungs-, Distributions- und Ersatzteillogistik<br />

kann der Kunde zusammen mit uns optimieren<br />

und anschließend in detaillierte Lastenhefte für eine Ausschreibung<br />

umsetzen. Die Global Player und Spezialisten<br />

der Transportbranche sind uns bestens vertraut. Wir übernehmen<br />

die komplette Verhandlung für unsere Kunden<br />

oder begleiten diesen diskret im Hintergrund.<br />

METROPLAN hat mit dieser Vorgehensweise die Prozesse<br />

signifikant verbessert, die Kosten der Logistik-Dienstleistungen<br />

um bis zu 20 % gesenkt und den Einkauf in die Lage<br />

versetzt diese Aufgaben in Zukunft komplett zu verantworten.<br />

Wertbeitrag des Einkaufs steigern<br />

Das Einkaufsvolumen bestimmt bei den meisten Unternehmen<br />

in etwa 75% aller Kosten! Damit ist es ein zentraler<br />

Stellhebel für den Unternehmenserfolg. Einsparungen<br />

in diesem Bereich wirken sich unmittelbar auf das<br />

Unternehmensergebnis aus.<br />

METROPLAN erarbeitet im Projektteam die geeigneten<br />

KPIs, den Wertbeitrag des Einkaufs und die geeignete Einkaufsstrategie<br />

je Warengruppe. Mit dieser strategischen<br />

Ausrichtung und einem strukturierten Maßnahmenkatalog<br />

ist das Management in der Lage, die Umsetzung aller<br />

Maßnahmen zu verfolgen und die Zielsetzung an den<br />

Einkauf unterjährig im Blick zu behalten. So werden Einsparungen<br />

von 3–4 % pro Jahr mit Hilfe eines Unternehmens<br />

übergreifenden Spend Management möglich. Zur<br />

Erreichung der Ziele unterstützt METROPLAN den Einkauf<br />

auch bei seinen Ausschreibungen und Verhandlungen in<br />

ausgewählte Warengruppen.<br />

Business-Process-Outsourcing nutzen<br />

Die Erfahrung zeigt: Ein erfolgreiches Outsourcing ist nur<br />

dann möglich, wenn ein solches Projekt gut vor- und nachbereitet<br />

wird. METROPLAN unterstützt bei einer qualifizierten<br />

Vorbereitung von Entscheidungen zum In- oder Outsourcing,<br />

erarbeitet Ausschreibungen und begleitet die<br />

Auswahl der Dienstleister für Outsourcing-Umfänge sowie<br />

begleitet die Anlaufphase des Dienstleisters und die Neuorientierung<br />

der bestehenden Organisation beim Kunden.<br />

Die methodische Vorgehensweise von METROPLAN sorgt<br />

für ein gemeinsames Verständnis und ist Wegbereiter für<br />

die Entwicklung von maßgeschneiderten In- oder Outsourcing-Projekten<br />

und damit die Basis für den Erfolg.<br />

Einer der Kernpunkte für den Erfolg ist dabei auch die<br />

systematische Auswahl des richtigen Partners für den einzelnen<br />

Kunden.<br />

Prozesse und Lagerinfrastruktur optimieren<br />

Was geschieht, wenn sich Märkte verändern und damit<br />

die gesamten Logistik- und Geschäftsprozesse auf dem<br />

Prüfstand stehen? Jede durchzuführende Prozessoptimierung<br />

besitzt in dem Fall ihre eigene Herausforderung und<br />

erfordert eine in hohem Maße individuelle Lösung.<br />

METROPLAN plant und entwickelt gemeinsam mit den<br />

Kunden die erforderliche prozessorientierte Organisationsstruktur.<br />

Es besteht dabei eine enge Verbindung zwischen<br />

einer erforderlichen Modernisierung von Lager- und<br />

Förderanlagen und der gleichzeitigen Optimierung bestehender<br />

operativer Prozesse. METROPLAN führt bei solchen<br />

Aufgabenstellungen das fachliche Schnittstellenmanagement<br />

zwischen allen beteiligten Gewerken und Organisationseinheiten<br />

durch und behält damit alle Fäden in der<br />

Hand – ein wesentlicher Baustein für den Projekterfolg.<br />

Referenzkunden<br />

Airbus, Beiersdorf, BLG, Bosch, British American Tobacco,<br />

Conergy, Deutsche Post DHL, Ferrero, GEA, HOCHTIEF, Jack<br />

Wolfskin, Jungheinrich, KUEHNE+ NAGEL, Kraft Foods, Linde,<br />

Nokia Siemens Networks, Otto, Procter & Gamble, Sartorius,<br />

Schaeffler, Schober, SMA, SmurfitKappa, Symrise, Tchibo,<br />

tesa, Unilever, VOSS, WABCO, Wacker, ZF<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

45<br />

PROFILE


PROFILE<br />

46<br />

Miebach Consulting<br />

GmbH<br />

KATEGORIEN<br />

Auftragsmanagement, Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Process Outsourcing,<br />

Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufssteuerung,<br />

Einkaufsstrategie, IT-<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Kombinatorische Vergabeoptimierumg,<br />

Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und<br />

-beratung, Management & Business Consulting , Materialwirtschaft, Mergers & Acquisitions, Personalberatung,<br />

Personalentwicklung, Produktionsmanagement , Projektmanagement, Prozessmanagement,<br />

Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management , Technik, Unternehmensberatung,<br />

Unternehmensteuerung, Unternehmensführung/ Organisation<br />

Firmendaten<br />

Miebach Consulting GmbH<br />

Untermainanlage 6 Kontakt: Ralf Hoffmann<br />

60329 Frankfurt Position: Marketing Manager<br />

Deutschland Telefon: + 49 (0) 69 27 39 92-34<br />

Telefon: + 49 (0) 69 27 39 92-0 Telefon: + 49 (0) 69 27 39 92-20<br />

Telefax: + 49 (0) 69 27 39 92-20 E-Mail: hoffmann@miebach.com<br />

E-Mail: vertrieb@miebach.com Internet: www.miebach.com<br />

Firmentyp: GmbH<br />

Miebach Gruppe<br />

Die Miebach Gruppe wurde im Jahre 1973 von Dr.-Ing.<br />

Joachim Miebach in Frankfurt gegründet, um großen und<br />

mittelständischen Unternehmen internationale Supply<br />

Chain <strong>Beratung</strong> und Ingenieurleistungen in der Logistik<br />

sowie Produktion anzubieten. Miebach – The Supply Chain<br />

Engineers bieten ihre Dienstleistung weltweit in 19 Büros<br />

von Bangalore bis Santiago de Chile. Mit über 280 Mitarbeitern<br />

gehört Miebach zu den international führenden<br />

Beratern für Logistik, Produktion und Supply Chain Design.<br />

Mit unseren weltweiten Büros in den Schlüsselregionen<br />

Europa, Asien, Süd- und Nordamerika können wir<br />

unsere globalen Kunden effektiv und lokal unterstützen.<br />

Kundenfokus<br />

Unser Hauptziel ist das Entwickeln und Realisieren von „Best<br />

in Class“ Lösungen für unsere Kunden, um Supply Chain Exzellenz<br />

und nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erreichen.<br />

Wir konzentrieren unsere Leistungen auf den maximalen<br />

Kundennutzen in Kosten- und Serviceeffizienz, flexible und<br />

zuverlässige Prozesse bei wirtschaftlichem Level an Automatisierung.<br />

Unsere Mission ist die Schaffung von nachhaltigen<br />

Werten – und wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden<br />

weltweit zahlreiche Logistikpreise gewonnen haben.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

Experten Know-how<br />

Seit über drei Jahrzehnten entwickeln wir innovative Logistik<br />

und Produktionslösungen mit den Kompetenzen,<br />

die für effiziente und funktionale Supply Chains erforderlich<br />

sind:<br />

• Beschaffung / Inbound<br />

• Produktion<br />

• Distribution<br />

• Markt


Reschke-Group<br />

Rent your Efficiency Professional<br />

KATEGORIEN<br />

Auftragsverwaltung, Beschaffung, Einkauf, Kostensenkung, Logistik, Mergers & Acquisitions,<br />

Projektverwaltung, Prozesskosten, Technik, Unternehmensteuerung, Unternehmensführung /<br />

Organisation, Effizienz-Steigerung, Simulation, Umsatzsteigerung, Wertanalyse<br />

Firmendaten<br />

Reschke-Group<br />

Chateau Annonciade Ansprechpartner: Diethelm Frederic Reschke<br />

98007 Monte Carlo, Monaco Position: Chairman<br />

Telefon: +41 (0) 86 079 400 4995 Telefon: +41 (0) 86 079 400 4995<br />

Telefax: +41 (0) 86 079 400 4995 Telefax: +41 (0) 86 079 400 4995<br />

E-Mail: reschke@reschke-group.com E-Mail: reschke@reschke-group.com<br />

Internet: www.reschke-group.com<br />

Wir sind ein privatwirtschaftlich und ohne Hierarchien organisiertes<br />

virtuelles Unternehmen von zertifizierten Top-<br />

Fifty Profis – nunmehr Selbständigen mit jahrzehntelanger<br />

Berufs-Praxis und -Erfahrung, d.h. ehemalige Chefs, die sich<br />

zu der Reschke Gruppe zusammengeschlossen haben. Sie<br />

als Kunde mieten uns als erfahrene Umsetzer nach dem<br />

Stand-by-Prinzip ohne jegliche Vor- und Nachlaufkosten.<br />

Das seit fünf Jahrzehnten erprobte und nach DIN EN ISO<br />

9000ff zertifizierte duale Dienstleistungsprodukt setzt sich<br />

zusammen aus dem Effizienz-Moderator und dem 5M System.<br />

Es steigert auf der Basis von normierten Lösungsschritten<br />

die Effizienz der wichtigsten Produktions-Faktoren.<br />

Die Umsetzung mit Hilfe des 5M Systems besteht in pragmatischer<br />

Durchforstung der operativen Einheiten, Geschäftsbereiche,<br />

Aktivitäten, Problemkreise und Funktionen.<br />

Effizienz-Steigerungs-Potentiale werden aufgedeckt,<br />

gemessen und Lösungsvorschläge erarbeitet. Diese werden<br />

von Ihren Mitarbeitern mit dem Zahlenwerk bewertet,<br />

und sie werden bei der Umsetzung, bei der der Erfolg<br />

messbar Ihr Ergebnis verbessert, durch uns moderiert.<br />

Durch das effektive, effizienz- und produktivitätssteigernde<br />

sowie qualitätsverbessernde 5M-System haben Kunden<br />

Ergebnissteigerungen mit einem Return on Input (ROI)<br />

von mindestens 10:1 und mehr erreicht.<br />

http://www.youtube.com/watch?v=X-ELGj7y8m8<br />

Veröffentlichungen / Publication:<br />

“Effizienz-Steigerung durch Moderation“,<br />

ISBN 978 3 8370 2346 6<br />

“Entdeckung der Effizienz-Moderation“,<br />

VDI ISBN 978 3 18 318116 2<br />

„Improving Efficiency with Moderation and the 5M System“,<br />

VDI ISBN 978 3 18 319216 8<br />

Ihr Nutzen mit unseren Vorteilen<br />

Anti-Consulting-Group<br />

Ergebnis-Steigerung mit Return on Input (ROI) von 10:1<br />

• Moderation von Kundenteams zusammen mit kundenseitigen<br />

Projekt- und Teilprojekt-Koordinatoren<br />

• Maßgeschneiderte Vorgehensweise mit System-Kompetenz,<br />

"Stand-by", d.h. täglicher Projekt-Beginn und tägliche<br />

Kündigung möglich<br />

• Lenkungs-Ausschüsse 14tägig bzw. jeden Monat als<br />

Projekt -Fortschritts-Kontrolle mit Erfolgs bestätigung<br />

• Jahrzehntelange Berufserfahrungen als Führungskräfte<br />

• Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Betriebsräten<br />

• Hilfe zur Selbsthilfe zur Umsetzung und Nutzung<br />

• Lieferant von Know-how mit Umsetzungserfahrung<br />

Die Wirtschaft braucht Effizienz, und wir sind die Nr. 1 mit<br />

dem ganzheitlichen Ansatz zur Effizienz-Steigerung. Wir<br />

arbeiten kreativ, unabhängig, praxisnah, hierarchielos, vertrauensvoll,<br />

behutsam, systematisch, erfolgreich, zuverlässig,<br />

geräuschlos und entsprechend gemeinsamer Ziel vorgaben.<br />

<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />

47<br />

PROFILE


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>BME</strong>net GmbH<br />

Mit Informationstools, neutralen Benchmark-Services<br />

sowie kundenspezifischen<br />

Analyseprogrammen bietet die <strong>BME</strong>net<br />

GmbH, Tocher unternehmen des <strong>BME</strong><br />

(Bundesverband Material wirtschaft, Einkauf<br />

und Logistik e. V.), Mehrwertleistungen<br />

für den Einkauf.<br />

Produktion<br />

ARIKOSplus d.o.o.<br />

Trg J. F. Kennedyja 6b<br />

HR-10000 Zagreb<br />

Tel: +385 (0) 1 46 77 37-8<br />

Fax: +385 (0) 1 46 77 37-9<br />

info@arikosplus.com<br />

www.arikosplus.com<br />

<strong>BME</strong>net GmbH<br />

Bolongarostraße 82<br />

D-65929 Frankfurt am Main<br />

Telefon +49 (0) 69 3 08 38-3 30<br />

E-Mail info@bmenet.de<br />

www.bmenet.de<br />

Druck<br />

Druckhaus Dresden GmbH<br />

Bärensteiner Str. 30<br />

D-01277 Dresden<br />

Tel. +49 (0)351 – 318 70-13<br />

Fax +49 (0)351 – 318 70-91<br />

info@druckhaus-dresden.de<br />

www.druckhaus-dresden.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!