Guide Beratung 2013 - BME
Guide Beratung 2013 - BME
Guide Beratung 2013 - BME
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<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf<br />
und Logistik
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf<br />
und Logistik
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
der Wert, der vom Einkauf zugekauften Waren, Güter und Leistungen der <strong>BME</strong>-<br />
Mitglieder liegt bei durchschnittlich 42 Prozent des Unternehmensumsatzes. Dies<br />
belegt eine Studie, die der <strong>BME</strong> in Kooperation mit dem Hamburger Institut „tns<br />
infratest” durchgeführt hat. Hier wird die große Bedeutung qualifizierten Beschaffungsmanagements<br />
deutlich. Die Komplexität einzelner Beschaffungsprozesse<br />
erfordert von den Einkaufsabteilungen, in übergreifenden Projekten und Teams<br />
zielgerichtete Strategien zu erarbeiten.<br />
Häufig reicht die interne Manpower der Unternehmen jedoch nicht aus, um die<br />
entsprechenden Konzepte effizient und effektiv zu entwickeln und umzusetzen.<br />
Es gilt daher genau zu klären, unter welchen Voraussetzungen die Expertise externer<br />
Berater helfen kann. Für Global Player und KMU gewinnt die Auswahl geeigneter<br />
Consultants zunehmend an Relevanz. Berater entwickeln, adaptieren und<br />
implementieren neue Einkaufssysteme und -tools. Sie optimieren so die Prozesseffizienz.<br />
Zudem unterstützen Consultants Entscheidungsträger bei der Umsetzung<br />
neuer Einkaufsprojekte; beispielsweise in ihrer Funktion als „Reorganisator” oder<br />
durch Analyse betriebsinterner Schnittstellen.<br />
Die zielgerichtete Auswahl der Berater und ihres Portfolios erweist sich in der<br />
Praxis häufig als schwierig. Bei welchen Projekten ist es sinnvoll, auf das Know-how<br />
der Consultants zurückzugreifen? Der <strong>BME</strong> unterstützt Unternehmen bei der Beantwortung<br />
dieser Fragestellungen. Erfahrene Praktiker der <strong>BME</strong>-Fachgruppe „<strong>Beratung</strong>seinkauf”<br />
haben den Leitfaden „Einkauf von <strong>Beratung</strong>sleistungen” entwickelt.<br />
Die Publikation erhöht die Transparenz auf einem schwer überschaubaren<br />
Markt.<br />
Über die Online-Plattform „<strong>BME</strong>OpenSourcing.com” (www.bmeopensourcing.<br />
com) erhalten Einkäufer stetig aktualisierte Informationen über Produkte und Services<br />
von <strong>Beratung</strong>sunternehmen und Dienstleistern aus dem deutschsprachigen<br />
Raum. Das E-Tool der <strong>BME</strong>net GmbH bietet zahlreiche nützliche Features wie Anfragen,<br />
Merkzettel und Vergleichsfunktionen und unterstützt Einkäufer zielgerichtet,<br />
qualifizierte Anbieter zu finden.<br />
Der vorliegende <strong>BME</strong>net-<strong>Guide</strong> „<strong>Beratung</strong> <strong>2013</strong>” ist ein weiteres wichtiges Analyseinstrument.<br />
Übersichtlich unterteilt in Branchenkategorien hilft das Nachschlagewerk,<br />
den passenden Berater schnell und unkompliziert zu identifizieren.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Ausschöpfung Ihrer Einsparpotenziale.<br />
Carsten Knauer<br />
Referent <strong>BME</strong> e.V.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
3<br />
VORWORT
Schneller, höher, weiter!<br />
Einkaufen wird olympisch<br />
Die Olympischen Spiele in London 2012 waren ein Spektakel der Superlative, dem<br />
die Paralympics in Leistung und Zuschauer begei sterung erfreulicherweise nicht<br />
nach standen. Mit den Siegern wurde gejubelt und – mehr als sonst auch in den<br />
Medien – mit den Nicht-Siegern mitgefühlt. Richtig, Nicht-Sieger haben keine<br />
Medaille gewonnen. Sie sind aber alles andere als Verlierer, denn das olym pi sche<br />
Prinzip lautet schließlich „Dabei sein ist alles.”<br />
Wer im unternehmerischen Wettbewerb beste hen will, kann sich die Olympischen<br />
Spiele durch aus als Vorbild nehmen. Dabei gibt es einen kleinen, aber wesentlichen<br />
Unterschied: (Einmal) dabei sein, ist nicht alles – man muss dauerhaft dabei bleiben.<br />
Das Schlagwort lautet hier Nachhaltigkeit oder neudeutsch Sus tainability. Und<br />
dies bezieht sich bekannt lich allem voran auf die ökonomische Kompo nente und<br />
dann auf die öko logische und die soziale (Triple Bottom Line-Prinzip). Um im Bild<br />
zu bleiben: Die Besten bekommen die Medaillen, gewinnen Gold, Silber, Bronze<br />
bzw. stehen in den Hitlisten der Umsatz- und Ge winngewinner ganz oben.<br />
Interessanterweise ge lingt sehr vielen Unter nehmen nicht dauer haft, was ein Marc<br />
Spitz, ein Michael Phelps, ein Carl Lewis schafften: oben zu sein und dort zu bleiben.<br />
Warum das so ist? Sicher, die Konkurrenz mag im Wirt schafts leben noch<br />
härter sein. Aber auch eige ne Fehler und teilweise die Arroganz des Er folg reichen<br />
sind verantwortlich. Dominieren dürf ten als Ursache kurzfristig orientierte Stra tegien,<br />
zu denen auch überzogene Kos ten sen kungs pro gram me gehören. Es ist schon<br />
er staun lich, wie Unternehmen, die in ihrer Wett bewerbsstrategie klar postulieren,<br />
sich durch Leistung vom Wettbewerb differenzieren zu wollen, in die „Kostensenkungs<br />
falle” tappen statt die Leistung weiter zu erhöhen.<br />
Nicht, dass hier Mißverständnisse entstehen: Niedrige Kosten sind ein wichtiges<br />
Ziel – und der Einkauf trägt zu dessen Erreichung maß geblich bei. Dies darf aber<br />
nicht auf Kosten der Leistung gehen, wenn Letztere das Über leben sichert. Eigentlich<br />
wissen das ja auch alle Verantwortlichen seit langem und eigent lich wird doch<br />
auch demgemäß ge han delt – oder? Wie kann es dann aber sein, dass erneut<br />
umfangreiche Rückruf aktio nen in der Automobilindustrie zu beobach ten sind, dass<br />
immer wieder die Versorgungskette ab reißt, weil irgendwo Lieferungen oder ganze<br />
Lie feranten ausfallen, dass Kunden genervt wer den, weil an teuren Geräten<br />
kleine „Billig komponenten” den Geist aufgeben und nichts mehr geht?<br />
Hier scheint oftmals der Geist eines Lance Armstrong oder einer Nadeschda Ostaptschuk<br />
zu dominieren: Mit allen Mitteln – im wahrsten Sinne des Wortes – auf’s<br />
Siegertreppchen. Was der eine jahrelang erfolgreich praktizierte, fiel bei der anderen<br />
sofort auf. Am Ende blieb beiden Scham und Bedeutungslosigkeit. Wohl kein<br />
Vorbild für – nachhaltig – erfolgreiches Wirtschaften. Wer sich kaputt spart, plündert<br />
die eigenen Ressourcen an Innovationskraft, Qua litätsfähigkeit, Flexibilität und<br />
Zuverlässig keit und wird ebenso scheitern, wie der, der durch Korruption schneller,<br />
höher und weiter kommen will.<br />
Für Unternehmen und Einkauf gilt:<br />
„Geiz ist geil!” ist OUT –<br />
Leistung ist IN!<br />
Prof. Dr.<br />
Ronald Bogaschewsky<br />
Centrum für Supply<br />
Management GmbH<br />
(CfSM)<br />
Am Scheidmännlein 19<br />
97230 Estenfeld<br />
(bei Würzburg)<br />
Telefon:<br />
+49(0)172-9053036<br />
e-mail: boga@cfsm.de<br />
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<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
5<br />
EDITORIAL
Inhalt<br />
Redaktioneller Teil<br />
Vorvort 3<br />
Schneller, höher, weiter! 5<br />
Beiträge<br />
IT<br />
Wunsch und Wirklichkeit – ERP-Systeme in der Elektronikindustrie 8<br />
Stammdatenmanagement in Einkauf und Materialwirtschaft 9<br />
Agile IT-Anwendungslandschaften als strategische Unternehmensressource 10<br />
Wertbeitrag Einkauf<br />
Die Erfassung des Wertbeitrags beim Einkauf 11<br />
Total Supplier Management 13<br />
Customer- und Supplier Self Service-Systeme – Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit - 14<br />
Der vernetzte Einkauf 2015 – Der Weg ist das Ziel 16<br />
Auswahl Berater<br />
Vertrauen ist die Grundlage 17<br />
Probleme in der Leistungsbewertung und typische Fehlerquellen beim Einsatz externer Berater 18<br />
Nachhaltigkeit<br />
Nachhaltigkeit im Einkauf 19<br />
Nachhaltigkeit in der Lieferkette 20<br />
Erste Schritte in Richtung nachhaltiger Einkauf 21<br />
Profile<br />
Leistungsüberblick 22<br />
amc Group 26<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH 28<br />
BrainNet Supply Management Consultants GmbH 30<br />
CfSM – Centrum für Supply Management 32<br />
ebp-consulting GmbH 34<br />
Expense Reduction Analysts 35<br />
GEM SupplyServices GmbH 36<br />
h&z Unternehmensberatung AG 38<br />
Inova Management AG 40<br />
Lischke Consulting GmbH 42<br />
METROPLAN 44<br />
Miebach Consulting GmbH 46<br />
Reschke-Group 47<br />
Anzeigenregister<br />
Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. U4<br />
Enovis Management Consulting GmbH 12<br />
CEWE COLOR AG & Co. OHG 6<br />
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. U2, U3, 31<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
7
IT<br />
8<br />
Wunsch und Wirklichkeit – ERP-Systeme<br />
in der Elektronikindustrie<br />
Eine Befragung zeigt, wie weit Anforderungen und Leistungsfähigkeit von ERP-Systemen<br />
divergieren – Für die Elektronikindustrie bietet das Modul "MiG" von Perzeptron Abhilfe<br />
Die Elektronikindustrie ist durch komplexe, mehrstufige<br />
Produktions- und Materialwirtschaftsprozesse und eine<br />
anspruchsvolle Einkaufssituation charakterisiert. Schwankungen<br />
bei Nachfrage oder Abnahme führen schnell zu<br />
Störungen der vorgelagerten Schritte. Unter diesen Bedingungen<br />
ist es besonders schwer, flexible Lieferfähigkeit<br />
und die Minimierung der Kapitalbindung durch Lagerbestände<br />
in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen.<br />
Die Perzeptron GmbH hat über 50 Elektronik-Unternehmen<br />
befragt, wie sie diese Herausforderung wahrnehmen und<br />
inwieweit sie sich bei der Bewältigung durch ihre ERP-Systeme<br />
angemessen unterstützt fühlen. Perzeptron ist ein<br />
mittelständisches <strong>Beratung</strong>sunternehmen, das auf den Einkauf<br />
und die Materialwirtschaft in der Elektronikindustrie<br />
spezialisiert ist. In fragebogengestützten Interviews mit Einkaufsleitern<br />
und Geschäftsführern wurden folgende Aspekte<br />
untersucht: 1. Anforderungen an die Planungssicherheit.<br />
2. Häufigkeit von kundenseitigen Terminverschiebungen.<br />
3. Probleme durch Lieferverzug bei Lieferanten. 4. Kurzfristige<br />
Engpässe durch Fehlteile. 5. Ungewollte Kapitalbindung<br />
aufgrund von Terminverschiebungen.<br />
Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Ansprüche an die Planungssicherheit<br />
in der gesamten Terminkette sind sehr<br />
hoch. Schwankungen wie Terminverschiebungen durch<br />
Kunden und Lieferanten sind häufig und führen zu relevanten<br />
Störungen in den Dispositionsabläufen.<br />
Das Ziel einer Minimierung der Kapitalbindung wird überwiegend<br />
nicht erreicht. Bei den relevanten Anforderungen<br />
fühlen sich die Befragten durch die vorhandenen ERP-Sys-<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
teme nur mangelhaft unterstützt. Es gibt eine ganz deutliche<br />
Diskrepanz zwischen den Erwartungen an die ERP-<br />
Systeme und deren Performance im alltäglichen Betrieb.<br />
Materialwirtschaft im Gleichgewicht<br />
Sind sie also wertlos unsere ERP-Systeme? Nein, sie bieten<br />
selbstverständlich wertvolle Grundlagen bei der Ressourcenplanung,<br />
stoßen aber bei branchentypischen Herausforderungen<br />
an ihre Grenzen.<br />
Es ist jedoch möglich, diese Schwachstellen<br />
bspw. in Bezug auf fehlende Transparenz<br />
und Funktionalität in der Fertigungsplanung<br />
und -steuerung zu kompensieren.<br />
Perzeptron hat dazu mit der Software<br />
"MiG – Materialwirtschaft im Gleichgewicht"<br />
ein eigenständiges IT-Zusatztool entwickelt,<br />
das an vorhandene EDV-Lösungen<br />
angebunden werden kann.<br />
MiG reduziert das Spannungsfeld zwischen Lieferfähigkeit<br />
und Kapitalbindung mit einem Minimum an Suchaufwand<br />
und beantwortet die Frage, welche Aufträge wann<br />
produziert werden können. Dabei hilft die rechtzeitige,<br />
effiziente Identifikation und Beseitigung von Fehlteilen<br />
und die Überwachung und Bewertung der Beschaffungsrisiken.<br />
Dies führt zur Steigerung der Planungssicherheit<br />
der Fertigungsdisposition und -steuerung.<br />
Das Ergebnis ist eine optimale Materialkoordination und<br />
Fertigungssteuerung. Dies bedeutet, das richtige Material<br />
zur richtigen Zeit bereitzustellen, aber dieses nicht zu früh<br />
und unnötig ins Unternehmen zu holen.<br />
Messen lassen sich die Ergebnisse in optimierten betriebswirtschaftlichen<br />
Kennzahlen wie Kapitalbindung, Auftragsdurchlaufzeiten,<br />
Termintreue und nicht zuletzt dem Gewinn.<br />
Andreas Koch, Markus Renner<br />
Perzeptron GmbH<br />
Wallufer Str. 6<br />
65343 Eltville<br />
Tel.: +49 (0)6123- 678777<br />
info@perzeptron.net<br />
www.perzeptron.net
Stammdatenmanagement<br />
in Einkauf und Materialwirtschaft<br />
Warum Stammdatenqualität so wichtig ist!<br />
Gibt es ein Unternehmen, das über eine per fekte Datenqualität<br />
verfügt? Stimmen alle Be lege, Auswertungen, Berichte<br />
und Kenn zah len? Laufen alle Geschäftsprozesse ord nungsgemäß<br />
ab? Wohl eher nicht! Einer der Gründe liegt in der<br />
mangelhaften Qualität der Stammdaten.<br />
Stammdaten (Kunden, Lieferanten oder Mate rial ) sind der Datenbestand,<br />
auf dem die Geschäftsprozesse aufbauen, und der<br />
lange Zeit genutzt wird. Stamm daten ändern sich nicht während<br />
der Buchung eines Geschäftsvorfalls , aber sie steuern ihn<br />
und fließen in die Be lege (Bewe gungsdaten) ein, die diesen<br />
Pro zess schritt do ku mentieren. Und sie dienen als Merkmale<br />
für Kennzahlen in Auswertungen (Data Warehouse, Excel).<br />
Stammdaten ändern sich jedoch sehr wohl im Laufe ihres Lebens,<br />
da sich die einzelnen Datenfelder weiterentwickeln. Etwa<br />
die An schrift oder Rechtsform eines Lieferanten oder die<br />
Dispositions-Para me ter eines Mate rials. Daher ist ihre Datenqualität<br />
sehr wichtig!<br />
Stammdaten spielen nicht nur innerhalb eines Informationssystems<br />
eine große Rolle. Im Zeitalter der weltweiten Vernetzung<br />
von Un ter nehmen und Supply Chains erfolgt ihre Weitergabe<br />
an andere Systeme – mit all ihren Fehlern, wenn die Datenqualität<br />
nicht stimmt!<br />
Stammdaten und beteiligte Informationssysteme<br />
Stammdatenqualität führt zu Prozess qualität<br />
Eine fehlerfreie Informationsverarbeitung ver langt mindestens<br />
folgende Qualitätseigen schaf ten: Daten müssen korrekt, aktuell,<br />
rele vant, konsistent, vollständig sowie redundanz frei sein.<br />
Wenn jedoch 20% der Stammdaten Fehler ent halten, dann<br />
führt es dazu, dass man seinen Prozessen und Kennzah lensy<br />
ste men nur zu ca. 80% vertrauen kann – besten falls! Qualitativ<br />
hochwertige Stammdaten sind damit der zentrale<br />
Erfolgsfaktor für alle An wendungen.<br />
Fehlerhafte Daten erzeugen Probleme. Dies soll ein Beispiel aus<br />
der Logistik ver deut lichen. Typische Datenfehler sind etwa:<br />
falsche Dispo-Parameter, Losgrößen, Wieder be schaffungs zeit en,<br />
Adressen, Anlieferzeiten usw. Die Folgen können sein:<br />
• Bestände: zu hoch/zu gering (ebenso die Bestandswerte<br />
in der Bilanz)<br />
• MRP-Lauf: zu viele/frühe/späte Be darfe, Be stellungen,<br />
Aufträge<br />
• Falsche Aussagen der Verfügbar keits prüfung (ATP)<br />
• Kunden und Lieferanten: Unzufrie den heit durch<br />
schlechte Informationen<br />
• Kennzahlen: falsche Aussagen, z.B. im Bestandscontrolling<br />
• Supply Chain: falsche Einstellungen wer den global<br />
weitergereicht<br />
Datenqualität ist ein strategischer Erfolgsfaktor!<br />
Eine hohe Datenqualität hat nicht<br />
nur bessere Prozesse und Kennzahlen<br />
zur Folge, sondern senkt die Kosten<br />
und erzeugt Wettbe werbs vor teile.<br />
Maßnahmen zur Qualitätsver besse rung setzen an zwei Stellen<br />
an: ex ante (vorzugsweise) und ex post. Für die Datenqualität<br />
ist ein entsprechendes Management im Unter nehmen organisatorisch<br />
zu implementieren (Data Governance). Das geht einher<br />
mit allen Stammdaten ma na ge ment-Pro zessen, von der Anlage<br />
bis zur Deaktivierung.<br />
Diese Themen gehören zum Forschungspro jekt OPDIQ (Optimierung<br />
der Prozess-, Da ten- und Informations-Qualität in<br />
be trieb lichen Informationssystemen mit dem Schwerpunkt<br />
SAP), das von Prof. Dr. Hildebrand an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf<br />
in Ko operation mit mehreren Unternehmen<br />
durch geführt wird.<br />
Prof. Dr. Knut Hildebrand<br />
Hochschule Weihenstephan-<br />
Triesdorf Fakultät WF,<br />
Informationsmanagement<br />
und Logistik<br />
Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 3<br />
85354 Freising<br />
Telefon: + 49 (0)8161/71-5446<br />
Knut.Hildebrand@hswt.de<br />
www.hildebrand.info<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
9<br />
IT
IT<br />
10<br />
Agile IT-Anwendungslandschaften als<br />
strategische Unternehmensressource<br />
IT-Agilität im Unternehmen messen und optimieren<br />
Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unterneh mens hängt zunehmend<br />
von der Verände rungs fähigkeit seiner IT, der<br />
IT-Agilität, ab.<br />
Unter IT-Agilität wird hier die Fähigkeit der Infor mationsver<br />
arbeitung verstanden, auf wechselnde Kapazitäts ansprüche<br />
sowie veränderte funktionale Anfor derungen schnell<br />
zu reagieren und zukünftige IT-gestützte Innovationen im<br />
fach lichen Geschäft aktiv aufspüren und unterstützen zu<br />
können. Die Architektur der IT-Anwendungslandschaft stellt<br />
eines der wichtigsten Unter schei dungs merk male zwischen<br />
hochagilen und weniger agilen Unternehmen dar. Sie ist<br />
durch fol gen de Eigenschaften einer strategischen Ressource<br />
charakterisiert:<br />
• Werthaltigkeit: Die IT-Anwendungs landschaft hat einen<br />
positiven Einfluss auf die Effizienz und die Effektivität<br />
eines Unternehmens, in dem sie die Geschäfts prozesse<br />
eines Unternehmens unterstützt.<br />
• Einzigartigkeit: Die IT-Anwendungs landschaft ist einzigartig,<br />
da keine zwei Unternehmen exakt die gleiche IT-<br />
Anwendungslandschaft besitzen.<br />
• Unnachahmlichkeit: Die IT-Anwen dungs landschaft ist<br />
unnachahmlich aufgrund der Heterogenität der his torischen<br />
Umstände und In di vi du ali tät der IT-bezogenen<br />
Ent schei dungen zwischen Unternehmen.<br />
• Nicht-Substituierbarkeit: Die IT-An wendungslandschaft<br />
ist nicht durch ein anderes Konstrukt er setz bar.<br />
Anhand von Gestaltungsprinzipien und unter Nutzung geeigneter<br />
Metriken kann die Agilität von Anwendungslandschaften<br />
in der Praxis optimiert werden. Gestaltungsprinzipien,<br />
die IT-Agilität steigern, nen nen wir Agilitäts prinzipien.<br />
Die Wichtigsten lassen sich in vier Gruppen zusammen fassen:<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Kopplung: Um eine Anwendungslandschaft agil zu gestalten,<br />
sollte die Kopp lung zwischen den Bestandteilen<br />
durch die Kapselung von Anwendungslandschafts ele menten<br />
so wie standardisierte Schnittstellen möglichst lose<br />
sein.<br />
Redundanz: Redundanzfreiheit verlangt, dass keine Daten<br />
oder Funktionen mehr als einmal innerhalb einer Anwendungslandschaft<br />
existieren sollten.<br />
Komplexität: Große monolithische, historisch gewachsene<br />
und dadurch kom plexe IT-Systeme sind mühsam<br />
wartbar und änderbar und erschweren es, Veränder un gen<br />
der unterstützten Geschäftsprozesse abzubilden.<br />
Parametrierbarkeit: Dies ist die Fähigkeit eines Elements<br />
der Anwendungslandschaft, eine fachliche Änderung<br />
ohne Program mierung und damit sehr schnell systemseitig<br />
umzusetzen.<br />
In unserer Forschung wurden elf<br />
Indikatoren zur Messung der Agilität<br />
von IT-Anwendungs landschaften<br />
definiert. Das Modell ist skalierbar von<br />
der Mes sung einzelner Domä nen bis hin<br />
zur gesamten Anwendungsland schaft.<br />
Es hat im Rahmen mehrerer Fall studien seine Praxistauglichkeit<br />
demonstriert. Ein zusätzliches Ergebnis war, dass<br />
auch Standardsoftware, wenn sie anforderungs gerecht<br />
eingesetzt wird, zu einer Erhöhung der IT-Agilität messbar<br />
beitragen kann.<br />
Univ.-Prof. Dr. Volker Nissen<br />
Alexander v. Rennenkampff<br />
TU Ilmenau, Institut für Wirtschaftsinformatik,<br />
FG Wirtschaftsinformatik 2<br />
Postfach 10 05 65, 98684 Ilmenau<br />
Tel.: + 49 (0)3677 69 – 4047<br />
volker.nissen@tu-ilmenau.de<br />
www.tu-ilmenau.de/wid
Die Erfassung des Wertbeitrags<br />
beim Einkauf<br />
Beim Einkauf wird der Mehrwert entscheidend – aber wie soll man ihn messen?<br />
Herausforderungen und „Good Practices”.<br />
Der Einkauf ist zunehmend gefordert, einen „echten”<br />
Mehrwert für den internen Kunden zu liefern und diesen<br />
transparent zu berichten. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist<br />
dabei die zielgruppenorientierte Kommunikation. Das gilt<br />
sowohl für den direkten, das heißt den „finanziellen”<br />
Wertbeitrag als auch für den indirekten, „qualitativen”<br />
Wertbeitrag.<br />
So sind beim direkten Wertbeitrag sowohl direkt-GuVwirksame<br />
Einsparungen (Einkaufs erfolg) erfasst als auch<br />
die vermiedenen Ausgaben (Einkaufsleistung). Im Bereich<br />
des indirekten Wertbeitrags hingegen misst und steuert<br />
der Einkauf einerseits die interne Effizienz und Effektivität,<br />
z.B. Durchlaufzeiten oder Automatisierungsraten. Andererseits<br />
muss er auf den vom Geschäft geforderten Mehrwert<br />
eingehen, beispielsweise Nachhaltigkeit oder Lieferanteninnovation,<br />
und diesen messen, berichten und<br />
steuern.<br />
Ziele direkter Wertbeitrag<br />
Entscheidend bei der Betrachtung des<br />
finanziellen Wertbeitrags des Einkaufs sind<br />
GuV-wirksame Einsparungen.<br />
Damit diese im Einkauf und in der Diskussion mit dem<br />
internen Kunden an Bedeutung gewinnen, muss zwischen<br />
GuV-wirksamen und nicht-GuV-wirksamen Wertbeiträgen<br />
getrennt werden. Auch ist eine Transparenz in den Berechnungsmethoden<br />
wichtig, genauso wie die Akzeptanz<br />
durch Diskussionen, gemeinsame Zielsetzungen und<br />
Glaubwürdigkeit durch kontinuierliche Berichterstattung.<br />
Ziele indirekter Wertbeitrag<br />
Damit der Einkauf seine strategische Funktion wahrnehmen<br />
kann und seine Leistung sichtbar wird, muss er sich<br />
an den strategischen Anforderungen ausrichten. Mit der<br />
Analyse und der Bewertung geeigneter Kennzahlen kann<br />
er seine Ziele vorantreiben. Maßgebend dabei sind: eine<br />
klare Formulierung der strategischen Ausrichtung unter<br />
Einbeziehung der internen Kunden, eine Differenzierung<br />
zwischen einkaufsinternen Kennzahlen sowie Kennzahlen,<br />
die den Bedarf des Geschäfts widerspiegeln und schließlich<br />
eine klare und abgestimmte Zielsetzung mit dem internen<br />
Kunden.<br />
Der Weg zur GuV-Wirksamkeit des direkten<br />
Einkaufsbeitrags<br />
Schritt 1: Der erste Schritt ist die Trennung von Einkaufserfolg<br />
und Einkaufsleistung. Damit gelingt die<br />
Trennung von Einsparungen, die aus einem reinen<br />
Angebotsvergleich resultieren, gegenüber<br />
einer „echten” Kostenreduktion.<br />
Schritt 2: Die verwendete konsistente Messmethodik und<br />
-basis muss mit dem internen Kunden abgestimmt<br />
werden. In diesem Zusammenhang<br />
müssen Warengruppenverantwortliche mit den<br />
internen Kunden auch das Reporting des Wertbeitrags<br />
besprechen, um eine transparente und<br />
nachvollziehbare Einsparungsmessung zu erzielen.<br />
Schritt 3: Ein direkter Wertbeitrag wird nur dann in der<br />
GuV ergebniswirksam, wenn ein so genannter<br />
Closed-loop-Ansatz nachgehalten wird. Dazu<br />
müssen Budgets im indirekten Einkauf entsprechend<br />
der erreichten Einsparungen nachgehalten<br />
werden. Eine Abstimmung mit den Budgetverantwortlichen<br />
sowie mit Marketing und<br />
Vertrieb ist dabei unerlässlich.<br />
Wenn Sie mehr über unsere umfangreichen Kompetenzen<br />
und „Good Practices” zur Wertbeitragsmessung im Einkauf<br />
erfahren wollen, sprechen Sie uns an!<br />
Dr. Alexander Batran<br />
Ralf Schulz<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Neuturmstrasse 5,<br />
80331 München<br />
Telefon: + 49 (0)89 24 29 69-0<br />
info@huz.de<br />
www.huz.de<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
11<br />
WERTBEITRAG EINKAUF
Total Supplier Management<br />
Optimierung der Prozesskosten im Lieferantenmanagement – ein Beitrag zum<br />
Unternehmenserfolg<br />
Die externe Wertschöpfung liegt bei europäi schen Industrieunternehmen<br />
bei ca. 70 %. Der Unternehmenserfolg<br />
hängt somit wesentlich von einer effizienten Steuerung<br />
der Liefer an tenbasis ab. Die gegenwärtige Steue rung der<br />
globalen Beschaffungsnetze ent spricht jedoch häufig nicht<br />
den aktuel len An forderungen einer gestiegenen externen<br />
Wert schöpf ung.<br />
Die Organisationsstrukturen, Ge schäftspro zesse und Ressourcen<br />
der Unter nehmen sind oftmals nicht darauf ausgerich tet,<br />
sondern entsprechen noch der Zeit, als der überwie gende Teil<br />
der Wertschöpfung im eigenen Unternehmen erfolgte. Das<br />
gleiche gilt für die bestehenden Kosten strukturen, mit denen<br />
die Wertschöpfungspro zesse gesteuert werden.<br />
Die aktuellen Kosten rechnungssys teme bilden in erster Linie<br />
die in terne Wert schöpfung ab. Die Kosten zur Ge staltung<br />
und Steuerung der externen Wert schöpfung ver bergen sich<br />
in den Gemeinkos ten. Eine verur sachungsge rechte Steuerung<br />
der Zulieferer basierend auf lieferanten spezifischen<br />
Pro zesskosten ist so mit kaum möglich. Beispiels weise wissen<br />
die meisten Unterneh men nicht, welche Kosten bei der<br />
Vorberei tung und Durchführung eines Liefe ranten-Au dits<br />
anfal len.<br />
Die Liste ver steckter Prozess kosten zur Steuerung der Lieferanten<br />
umfasst weiterhin Task Forces, Lieferantenbesuche,<br />
Lieferan tenent wicklung bis hin zu operativen<br />
Tätigkei ten des Tages ge schäfts wie z.B. lieferanten verursachte<br />
Nach arbeit und Gewährleis tungsfälle. Mo der ne<br />
Systeme können die rele vanten Kos ten arten darstellen<br />
und somit eine prozess kos tenoptimierte Zusammenarbeit<br />
mit den ex ternen Wertschöpfungspartnern ermög li chen.<br />
Hierzu existieren Kooperationsmodelle wie der Ansatz<br />
„Total Supplier Management” (TSM), der die Auswahl,<br />
Integration und Steuerung der Lieferanten standardisiert<br />
und bereichs übergreifend koordiniert. Dies wird zum unternehmerischen<br />
Erfolgsfaktor, da das gesamte Netzwerk<br />
effizient und kostenoptimal gesteu ert wird. Eine koope-<br />
rative Zusammenarbeit von Unternehmen und Lieferant<br />
verhindert Reibungsverluste und ist Basis gemeinsamer<br />
Prozesskosten-Potenziale.<br />
Mit seinen stan dardisierten Methoden bewirkt TSM eine<br />
Re duzie rung der Pro zesskosten durch die Ver meidung von<br />
ineffi zienten und redundanten Prozessen an der Schnittstelle<br />
zum Lieferan ten. Der prä ventive Ansatz vermeidet<br />
Leis tungsdefizite beim Liefe ranten. Bei kritischen Zulieferern<br />
wird die Leistungserbringung ver bessert und damit<br />
der Steuerungsaufwand minimiert. Gleichzeitig wird die<br />
Anzahl kriti scher Lieferanten reduziert. Aus Schnittstellendefiziten<br />
zwischen Ab nehmer und Lieferant lassen sich<br />
systema tisch Prozess- und Kos tenvorteile ableiten (z.B.<br />
optimiertes Behäl termanagement).<br />
Allein durch das präventive und bereichsüber greifende<br />
Vor gehen ermög licht TSM eine Steige rung des Gewinns<br />
um 6 %. Bei Unter nehmen, die TSM eingeführt haben,<br />
konnten die Kosten für lieferantenver ursachte Fehler und<br />
Sonder maßnahmen um 60% redu ziert werden. Zu dem<br />
wirken sich die Prozess ver besserungen auch auf die Materialkosten<br />
bis zu 5 % aus.<br />
TSM opti miert die Prozess kosten entlang<br />
der Supply Chain und leistet damit einen<br />
wesentlichen Beitrag zur nachhal tigen<br />
Sicherung der Wett bewerbsfä higkeit und<br />
des Unternehmenserfol ges.<br />
Prof. Dr.-Ing. Robert Dust<br />
Supply Chain Management<br />
Hochschule Heilbronn<br />
Max-Planck-Strasse 39<br />
74081 Heilbronn<br />
Tel.: + 49 174 900 50 65<br />
robert.dust@hs-heilbronn.de<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
13<br />
WERTBEITRAG EINKAUF
WERTBEITRAG EINKAUF<br />
14<br />
Customer- und Supplier Self Service-Systeme<br />
– Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit –<br />
Signifikante Senkung des Administrationsaufwands im Einkauf durch<br />
die Einführung von Customer- und Supplier Self Service-Systemen.<br />
Steigende Anforderungen an die Effizienz<br />
Mit der kontinuierlich steigenden Wertschätzung, der sich<br />
der Einkauf insbesondere in den letzten Jahren hat erfreuen<br />
dürfen, ist auch die Arbeitsbelastung im Einkauf quantitativ<br />
wie auch qualitativ vielerorts kontinuierlich gestiegen.<br />
Da wachsender Ergebniserwartung und zunehmender<br />
Arbeitskomplexität häufig konstante Ressourcen gegenüberstehen,<br />
gehört die intelligente Steuerung des Ressourceneinsatzes<br />
als Grundvoraussetzung für die Effizienzverbesserung<br />
zu den wichtigsten Aufgaben des modernen<br />
Einkaufsmanagements.<br />
Reduktion des administrativen Aufwandes<br />
Trotz der Nutzung moderner ERP-Systeme beträgt der Anteil<br />
rein administrativer und damit nicht direkt wertschöpfender<br />
Tätigkeiten an der Arbeit des Einkaufs oft immer<br />
noch 25-30% der Gesamtarbeitszeit. Hierbei handelt es<br />
sich um Tätigkeiten, die im weitesten Sinne Daten- und<br />
Dokumentensichtung, -erfassung, -verwaltung und –bereitstellung<br />
beinhalten.<br />
Klassische Einkaufsoptimierung<br />
Der Werkzeugkasten der klassischen Einkaufsoptimierung<br />
zur Effizienzverbesserung lässt sich grob in die drei Blöcke:<br />
• Organisations- und Regeloptimierung<br />
• Ablauf- und Datenstandardisierung<br />
• Automatisierungstechnologien<br />
unterteilen. Im Fokus standen in den letzten Jahren insbesondere<br />
die Erweiterung der Nutzung moderner Technologien<br />
durch den Einkauf und die hierdurch erwartete<br />
Effizienzsteigerung, beispielsweise Online-Ausschreibungen<br />
oder -Auktionen, elektronische Katalogsysteme etc.<br />
Diese Werkzeuge sind im Hinblick auf ihre Verbreitung<br />
und auch den technischen Reifegrad seit einigen Jahren<br />
weitgehend ausgereizt. Ihre Einführung hat jedoch nicht<br />
in allen Fällen zu den erhofften Erfolgen, sondern aufgrund<br />
gestiegener Prozeßkomplexität teilweise sogar zu<br />
einer Ablaufverlangsamung und einer Zunahme von Arbeitsfehlern<br />
geführt.<br />
Wer beispielsweise im ERP-System bereits angelegte Ausschreibungen<br />
noch einmal manuell in einem Online-Portal<br />
anlegt und elektronisch erhaltene Angebote weiterhin<br />
ausdruckt, verteilt und dann ablegt, erfährt hierdurch keine<br />
Arbeitserleichterung.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Eine wesentliche Ursache dessen liegt darin, daß elektronische<br />
Einkaufswerkzeuge aufgrund ihres vermeintlichen<br />
quick win-Potentials auch heute noch häufig isoliert eingeführt<br />
werden, ohne daß die umgebenden Prozeßschritte,<br />
die anderen Prozeßbeteiligten und die Informationsflüsse<br />
betrachtet werden.<br />
Informationsmanagement im Einkauf<br />
Um aus der Nutzung der einkaufsintern neu eingeführten<br />
Werkzeuge nun die erwarteten Vorteile ziehen zu können,<br />
müssen zunächst die Schnittstellen zwischen Einkauf,<br />
Kunden und Lieferanten und die Kommunikationsvorgänge<br />
analysiert werden.<br />
Hier stellt sich in der Regel heraus, daß es sich bei mehr<br />
als 90% der Vorgänge um Standardkommunikation (z.B.<br />
Angebote, Auftragsbestätigungen etc.) handelt, deren<br />
Struktur in der Regel gut vereinheitlichbar und damit problemlos<br />
in IT-Systemen abbildbar ist.<br />
Auch die inhaltliche Prüfung dieser Standarddokumente<br />
erfolgt in der Regel schematisch (Beispiel Auftragsbestätigung:<br />
Menge, Liefertermin und Preis werden mit Bestelldaten<br />
verglichen) und kann daher durch ein in einem IT-<br />
System hinterlegtes Regelwerk geleistet werden. Nur im<br />
Abweichungsfall ist eine inhaltliche Prüfung erforderlich,<br />
dies betrifft üblicherweise unter 5% der Vorgänge.<br />
Damit kann der Administrationsaufwand im Einkauf durch<br />
geeignete Prozeßgestaltung theoretisch um über 80% gesenkt<br />
werden.<br />
Self Service-Systeme im Einkauf<br />
Hierzu stellt der Einkauf sowohl den internen Kunden als<br />
auch den Lieferanten passende Selbstbedienungssysteme,<br />
in der Regel internetbasierte Portale, für den Austausch<br />
standardisierter Daten in beiden Richtungen bereit.<br />
Die Konzeption solcher Systeme folgt folgenden vier grundlegenden<br />
Prinzipien:<br />
1. Alle Daten werden dort erfaßt, wo sie anfallen. Konsistenzprüfungen<br />
unterbinden Fehleingaben.<br />
2. Alle Daten werden automatisch weiterverarbeitet, sofern<br />
keine „Ausnahmeregel” verletzt wird (z.B. Termin-<br />
oder Preisabweichung).<br />
3. Nur die Daten, die einer inhaltlichen Prüfung bedürfen,<br />
sind für den Bearbeiter überhaupt sichtbar.<br />
4. Alle Daten werden von demjenigen abgerufen, der sie<br />
benötigt. Aus einem einheitlichen Datenbestand.
Customer Self Service<br />
Kundenportale bieten insbesondere denjenigen internen<br />
Kunden, die sich nicht versiert im ERP-System bewegen,<br />
die wichtigsten beschaffungsrelevanten Informationen<br />
und Aktionen auf einen Blick, z.B.:<br />
• Statusübersichten Einkaufsvorgänge<br />
• Elektronische Belegfreigabe<br />
• Lieferantenbewertung<br />
• Reklamations-/Mängelmeldung<br />
• Einblick in (elektron.) Einkaufsakten.<br />
Akzeptanzschaffend wirken hier in der Regel die hohe Vorgangstransparenz<br />
und der sofortige Zugriff auf alle relevanten<br />
Informationen ohne Wartezeiten.<br />
Supplier Self Service<br />
Lieferantenportale dienen schwerpunktmäßig der vorgelagerten<br />
Datenerfassung, z.B.:<br />
• Auftragsbestätigungen, Lieferavise<br />
• Leistungs- und Stundenerfassung<br />
• Stammdatenänderungen,<br />
aber auch dem elektronischen Dokumentenaustausch und<br />
dem Einblick in Qualitätsstatistiken und Benchmarks.<br />
Akzeptanzschaffend wirkt hier in der Regel die kundenseitig<br />
deutlich beschleunigte Weiterverarbeitung und die<br />
so mögliche schnellere bzw. automatisierte Zahlung.<br />
Eine Schnittstelle zum ERP-System des Lieferanten, die sich<br />
allerdings nur für den Fall enger und langfristiger Lieferbeziehungen<br />
lohnt, kann auf Lieferantenseite zusätzlichen<br />
Mehrwert schaffen.<br />
Fazit<br />
Eine Senkung des Administrationsaufwandes<br />
um mehr als 50% ist ein durch intelligentes<br />
Prozeßdesign auch unter Berücksichtigung<br />
des Systembetreuungsaufwandes in der<br />
Praxis realistisch erreichbarer Wert. Dies<br />
ermöglicht nicht nur einen effizienteren<br />
Ressourceneinsatz sondern kann durch die<br />
Aufwertung der Einkaufstätigkeit und die<br />
Verbesserung des Servicegrades des<br />
Einkaufs auch zu einer Steigerung der<br />
Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter<br />
beitragen.<br />
Marc Klinger<br />
Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH<br />
Ehinger Str. 200<br />
47259 Duisburg<br />
Tel.: + 49 (0) 203 999-2623<br />
mk@hkm.de<br />
http://hkm.de<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
15<br />
WERTBEITRAG EINKAUF
WERTBEITRAG EINKAUF<br />
16<br />
Der vernetzte Einkauf 2015 –<br />
Der Weg ist das Ziel<br />
Erfolgsfaktor für eine partnerschaftliche, unabhängige und nachhaltige Beschaffung in<br />
Zeiten ständiger Veränderungen<br />
Ausgehend von der internen Vernetzung in der<br />
Einkaufsorganisation selbst, liegt der Schlüssel in<br />
der Vernetzung mit Lieferanten, internen Kunden<br />
und Wettbewerbern<br />
Nicht nur in der Branche der Finanzdienstleister hat sich<br />
der Druck auf die Kostenpositionen und die Notwendigkeit<br />
zur ständigen Optimierung während der letzten Finanz-<br />
und Wirtschaftskrise(n) noch einmal deutlich erhöht.<br />
Trotz seines großen Potenzials kann der Einkauf nur<br />
dann einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten,<br />
wenn es ihm gelingt alle bestehenden Prozessbeteiligten<br />
und Stakeholder nicht nur an einen Tisch, sondern in einen<br />
dauerhaften vernetzten Dialog zu bringen.<br />
Die Pflicht: Vernetzung im Einkauf<br />
Diesen Anspruch muss natürlich zunächst einmal der Einkauf<br />
selbst erfüllen. Hier kommt es nicht nur auf die Vernetzung<br />
von Standorten, Werken und verschiedenen Warengruppen<br />
an, sondern vor allem auf die richtige Balance<br />
der drei Ebenen im Einkauf: Strategisches Providermanagement<br />
(Plan to Strategy), Operatives Providermanagement<br />
(Source to Contract) und Operative Bestellabwicklung<br />
(Procure to Pay).<br />
Klare Prozesse und Schnittstellen, eindeutige Governance<br />
und gute Systemunterstützung sind dabei wichtiger als<br />
die Aufbauorganisation bzw. die organisatorische Zuordnung.<br />
Der Schlüssel sind die Mitarbeiter und nicht die<br />
Organisationsform. Hier kommen neue Anforderungen<br />
auf jeden Einzelnen zu. Persönliche und soziale Fähigkeiten<br />
wie zum Beispiel interkulturelle und Führungskompetenzen<br />
sind hier deutlich stärker betroffen und auszubauen<br />
als der Aufbau des entsprechenden Fachwissens.<br />
Die Notwendigkeit: Vernetzung mit Lieferanten<br />
Hier sind die meisten Einkaufsorganisationen für die vernetzte<br />
Zukunft grundsätzlich gut gerüstet. Diese klassische<br />
Kernkompetenz des Einkaufs wird nun schon seit fast<br />
zwei Jahrzehnten durch eProcurement-Systeme unterstützt<br />
und auch die Systemunterstützung im Lieferantenmanagement<br />
durch eSourcing Tools ist deutlich vorangekommen.<br />
Abhängig von Unternehmen und Warengruppe<br />
liegt die Herausforderung unverändert in der gelebten<br />
Praxis an der Lieferantenschnittstelle und nicht in den hinreichend<br />
vorhandenen IT Systemen und Methoden.<br />
Die Herausforderung: Vernetzung im Konzern<br />
Die eigentliche Herausforderung liegt aber an der Schnittstelle<br />
zu den (internen) Fachbereichen und Mitarbeitern,<br />
also den Kunden des Einkaufs. Hier sind die Vernetzungs-<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
instrumente mit Bedacht auszuwählen und der dazugehörige<br />
zeitliche Aufwand nicht zu unterschätzen. Cross-funktionale<br />
Teams, konzernübergreifende Warengruppen- und<br />
Vergabegremien und verzahnte Ziele im Rahmen eines<br />
übergreifenden Kostenmanagements sind nur exemplarische<br />
Ansätze, die hier zum Ziel des vernetzten Einkaufs<br />
2015 führen. Die Akzeptanz muss hart erarbeitet werden.<br />
Nur wenn es gelingt, in der Wertschöpfungskette<br />
des Unternehmens an den richtigen<br />
Stellen eingebunden zu sein und bei allen<br />
Kostenfragen erster Ansprechpartner zu<br />
werden, ist der Wandel vom klassischen<br />
Einkauf zum „Wertemanager” des<br />
vernetzten Einkaufs 2015 machbar.<br />
Die Chance: Vernetzung mit Wettbewerbern<br />
Nicht immer müssen es gleich die Einkaufskooperation und<br />
der gemeinsame Einkauf von Waren und Dienstleistungen<br />
sein. Im Kreis der Finanzdienstleister ist es zum Beispiel seit<br />
2006 gelungen, über 50 Privatbanken, öffentlich-rechtliche<br />
Kreditinstitute, genossenschaftliche Banken und Versicherungen<br />
in der Fachgruppe Finanzdienstleister des <strong>BME</strong> zusammenzubringen.<br />
Ausgehend von einem regelmäßigen<br />
Benchmark [Quelle: PPE Benchmark, Arthur D- Little/Universität<br />
St. Gallen)] untereinander und einer gemeinsamen<br />
Vision 2015 [Quelle: Studie Exzellenz im Einkauf – eine<br />
Roadmap für Finanzdienstleister, McKinsey & Co.)], wird<br />
hier unternehmensübergreifend an Konzepten und Angeboten<br />
gearbeitet. Eine gemeinsame „Sourcing Excellence<br />
Academy” [Quelle: http://www.sourcing-excellence-academy.com/)],<br />
speziell zur Weiterbildung der Einkäufer von<br />
Finanzdienstleistern, rundet seit 2012 das Konzept ab.<br />
Die notwendigen Veränderungen auf dem Weg zum vernetzten<br />
Einkauf 2015 sind immens. Aber wie sooft ist auch<br />
hier ein gutes Stück weit der Weg das eigentliche Ziel.<br />
Christian Thöne, Andreas Sack<br />
DekaBank<br />
Deutsche Girozentrale<br />
Mainzer Landstraße 16<br />
60325 Frankfurt am Main<br />
Tel.: (+49) 69 71 47 – 0<br />
http://www.dekabank.de
Vertrauen ist die Grundlage<br />
Wie finde ich den richtigen Unternehmensberater?<br />
Unternehmensberater sind wichtige Partner für Unternehmen<br />
aller Größenordnungen und Branchen. Bei über<br />
14.000 Anbietern allein auf dem deutschen Markt ist es<br />
allerdings nicht einfach, den richtigen Experten zu finden.<br />
Zumal der Beruf des Unternehmensberaters in Deutschland<br />
keinem Berufsbezeichnungsschutz unterliegt. Eine<br />
sorgfältige und kritische Auswahl ist daher für eine erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit wichtig. Der Bundesverband<br />
Deutscher Unternehmensberater BDU e. V. empfiehlt Unternehmen,<br />
die einen Berater engagieren möchten, bei<br />
der Vorbereitung folgende Regeln zu berücksichtigen:<br />
Klare Ziele formulieren<br />
Das Unternehmen sollte vor der ersten Kontaktaufnahme<br />
möglichst eigene Vorstellungen über die Aufgabenstellung<br />
und Zielsetzung der <strong>Beratung</strong> entwickeln. In welchem<br />
Fachbereich sollte der Unternehmensberater seinen<br />
Schwerpunkt haben?<br />
Informationen sammeln<br />
Bei der Suche nach einem kompetenten, seriösen Berater<br />
sollte sich der Klient von verschiedenen <strong>Beratung</strong>sunternehmen<br />
Informationsmaterial zusenden lassen und dann maximal<br />
drei in die engere Wahl nehmen, die hinsichtlich ihres<br />
<strong>Beratung</strong>s- und Branchenschwerpunktes und ihrer Größenordnung<br />
geeignet erscheinen. Auswahl z. B. aufgrund von<br />
Empfehlungen oder aus der BDU-Beraterdatenbank:<br />
http://www.bdu.de/beraterdatenbank.html<br />
Das Vorgespräch ist honorarfrei<br />
In einem persönlichen ersten Kontaktgespräch sollte der<br />
Unternehmensberater überzeugend seine Erfahrung und<br />
fachliche Kompetenz belegen. Im Vorgespräch werden<br />
auch Aufgabenstellung, Ziel der <strong>Beratung</strong> und der grobe<br />
Projektverlauf besprochen. Dieses erste Kontaktgespräch<br />
ist für den Klienten grundsätzlich honorarfrei.<br />
Vergleich der schriftlichen Angebote<br />
Zum Vergleich sollten die drei in die engere Wahl genommenen<br />
Unternehmensberater zu schriftlichen Angeboten<br />
aufgefordert werden. Diese sollten mindestens folgendes<br />
enthalten: Aufgabenstellung, Vorgehensweise/Arbeitsschritte,<br />
<strong>Beratung</strong>smethode, <strong>Beratung</strong>sdurchführ ung, Zahlungsbedingungen,<br />
Beginn der <strong>Beratung</strong>, geplanter Zeitaufwand,<br />
Honorarhöhe, Nebenkosten und Regelung zur vorzeitigen<br />
Beendigung.<br />
Die Chemie muss stimmen<br />
Bei der endgültigen Auswahl zählt auch der persönliche<br />
Eindruck des Unternehmensberaters bzw. des Projektteams.<br />
Der beste Experte nützt nichts, wenn kein Vertrauensverhält<br />
nis aufgebaut werden kann.<br />
Vertrag: Klare schriftliche Absprachen<br />
Das Unternehmen sollte den Auftrag auf der Grundlage des<br />
Angebotes schriftlich erteilen. Dabei sollte der Klient ganz<br />
besonderen Wert darauf legen, dass die Formulierung von<br />
Aufgabenstellung und Vorgehensweise exakt seinen Vorstellungen<br />
entspricht. Änderungen der vertraglichen Regelungen,<br />
die sich vielleicht während der Projektlaufzeit ergeben,<br />
sollten durch Besprechungsprotokolle dokumentiert und von<br />
beiden Vertragsparteien unterzeichnet werden.<br />
Regelmäßig in Kontakt bleiben<br />
Neben den „Hard Facts” zählt auch das berufsethische<br />
Verhalten zu den Erfolgsfaktoren, denn ein Unternehmensberater<br />
erlangt in der Regel vertrauliche Einblicke in<br />
das Unternehmen. Die strengen BDU-Berufsgrundsätze<br />
werden inzwischen als Leitlinie für die Branche anerkannt.<br />
Im Verlauf des Projektes sollten regelmäßige Gespräche<br />
erfolgen und die Projektforschritte auch schriftlich dargestellt<br />
werden.<br />
Gute <strong>Beratung</strong> ist mehr als nur<br />
Know-how- Transfer. Neben den „Hard<br />
Facts” zählt auch das berufsethische<br />
Verhalten zu den Erfolgsfaktoren,<br />
denn ein Unternehmensberater erlangt<br />
in der Regel vertrauliche Einblicke<br />
in das Unternehmen. Die strengen<br />
BDU-Berufsgrundsätze werden inzwischen<br />
als Leitlinie für die Branche anerkannt.<br />
Heike Borchert-Dietz<br />
Bundesverband Deutscher<br />
Unternehmensberater BDU e.V.<br />
Zitelmannstraße 22, 53113 Bonn<br />
Tel.: +49 (0)228 9161-22<br />
E-Mail: hb@bdu.de<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
17<br />
AUSWAHL BERATER
AUSWAHL BERATER<br />
18<br />
Probleme in der Leistungsbewertung<br />
und typische Fehlerquellen beim Einsatz<br />
externer Berater<br />
Management Berater Einsatz<br />
Die Leistungsbewertung gilt bei Management- <strong>Beratung</strong>sprojekten<br />
als sehr schwierig und stellt auch für erfahrene<br />
Projektmanager eine große Herausforderung dar.<br />
Wie kann die Leistung eines Projektes gemessen werden,<br />
dessen Inhalt es ist, eine neue Konzeption oder Strategie<br />
zu entwickeln?<br />
Da üblicherweise ein Projekt nicht als ein Gewerk im Sinne<br />
vertragsrechtlicher Betrachtung gesehen werden kann, ist<br />
es notwendig, qualitative Einflussfaktoren und quantitative<br />
Stellgrößen als Key Performance Indikator (KPI) zu entwickeln,<br />
an denen sich das Ergebnis messen kann. Diese können<br />
ganz einfach in einer subjektiven Kundenzufriedenheit,<br />
der möglichen Umsetzungswahrscheinlichkeit, dem Einhalten<br />
von Projektmilestones, der Teamstabilität etc. gesehen<br />
werden. Die Erreichung dieser KPI’s kann dann von internen<br />
Projektteilnehmern, Projektsponsoren oder auch externen<br />
Beobachtern erhoben werden. Dem Berater selbst kann<br />
dieses auch als Evaluierung auferlegt werden. Dabei ist<br />
wichtig, dass dem Berater die Kriterien auch vor dem Beginn<br />
des Projektes mitgeteilt werden und ihm bewusst ist,<br />
dass eine Bewertung auf Basis der Erreichung dieser KPI’s<br />
als weiteres Kriterium für zukünftige Projekte genutzt wird.<br />
Eine andere Art der Performance Messung wäre die simple<br />
Definition des Verhältnisses von Output zu Input!<br />
Hierbei ist natürlich wichtig, den genauen Input in Form<br />
von Personen-Tagen und den jeweiligen Senioritäten vor<br />
Projektbeginn genau zu definieren und ins Verhältnis zum<br />
erzielten Ergebnis zu setzen. Die Projektperformance kann<br />
damit gemessen werden.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Es liegt sehr häufig in der Natur von<br />
unerfahrenen Projektleitern und Projektsponsoren,<br />
dass diese sich auf die Angaben<br />
des <strong>Beratung</strong>sunternehmens im Bezug auf<br />
den Output verlassen und dabei vergessen,<br />
dass eine sehr enge Führung des externen<br />
Projektteams auf Basis von Teilzielen und<br />
Milestones notwendig ist. Dafür werden<br />
oftmals nicht ausreichend kundeninterne<br />
Ressourcen zu Verfügung gestellt!<br />
Das Management hat hier die klare Verpflichtung, einen realistischen<br />
Ansatz an Ressourcen zur Verfügung zu stellen.<br />
Aus der Vertragsbeziehung mit dem <strong>Beratung</strong>shaus ist es<br />
wichtig, die Mitwirkungspflichten genau zu prüfen und<br />
nötigenfalls aktiv einzufordern. Auch ist ein aktives Fragen<br />
nach Risiken und deren Beherrschung notwendig, da für<br />
den Fall der Fälle es wichtig ist, die Expertenmeinung vorher<br />
erfragt zu haben. Hat diese im Vorfeld gefehlt, so hat<br />
das <strong>Beratung</strong>shaus eine wesentlich höhere Verpflichtung<br />
mit zusätzlichem (unentgeltlichen) Aufwand, das Projektergebnis<br />
sicherzustellen.<br />
Auch sollten die Leitungsdokumentationen in einem rollierenden<br />
Ressourcenplan in der Vorschau und im Review<br />
festgehalten werden. Ist der Input auch wirklich erbracht<br />
worden, um den Output zu produzieren?<br />
Dipl. Kfm. Marcus F. Kramer<br />
Head of Group Division Procurement<br />
Hypo Alpe-Adria-Bank International AG<br />
Alpen-Adria-Platz 1<br />
A-9020 Klagenfurt/Wörthersee<br />
Tel.: +43 (0)50202 2187<br />
marcus.kramer@hypo-alpe-adria.com<br />
www.hypo-alpe-adria.com
Nachhaltigkeit im Einkauf<br />
CEWE engagiert sich vielfältig für die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen bei Lieferanten<br />
Die Unternehmenskultur von CEWE ist geprägt durch Innovationskraft<br />
und Fürsorge gegenüber den Mitarbeitern, der<br />
Gesellschaft und der Umwelt. Arbeits- und Beschäftigungspraktiken,<br />
ökologische Leistung und Unternehmensprofil<br />
zählen zu den relevanten Nachhaltigkeitsindikatoren des<br />
Foto -Dienstleisters. Diese fließen auch gezielt in die Ausschreib<br />
ungsmatrix und Lieferantenentwicklung des Unternehmens<br />
mit ein. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten<br />
in die Lieferantenauswahl können Risiken vermieden,<br />
Kosten gesenkt und Umsätze gesteigert werden.<br />
Ohne die Gestaltung eines nachhaltigen<br />
Lieferantenmanagements kann kein<br />
Unternehmen langfristig bestehen.<br />
Unternehmerische, gesellschaftliche und<br />
ökologische Verantwortung beginnt<br />
bereits bei der Auswahl und Beschaffung<br />
von Produktionsmaterialien. Das Thema<br />
Nachhaltigkeit im Lieferantenmanagement<br />
ist vielschichtig und unterstützt bzw.<br />
schützt die Unternehmensmarke.<br />
Als Europas führender Foto- und Onlinedruck-Service<br />
stellt CEWE hohe Anforderungen an seine Lieferanten.<br />
Eine enge Zusammenarbeit mit den Zulieferern bildet die<br />
Basis für Wirtschaftlichkeit und Innovation.<br />
Um kompetente sowie langfristige Partnerschaften zu ermöglichen<br />
und Qualitätsstandards zu sichern, konzentriert<br />
sich das Unternehmen auf Kernlieferanten. Gemeinsam<br />
mit ausgewählten Partnern werden Ideen für die<br />
Bereiche Produktionsmaterial, Maschinen und Anlagen<br />
entwickelt, die zu maßgeschneiderten Lösungen im Produktionsprozess<br />
führen. Ein integriertes Qualitätsmanagement<br />
hat höchste Priorität für den Zentraleinkauf von<br />
CEWE. Dort, wo es möglich ist, wird mit lokalen Zulieferern<br />
zusammengearbeitet. Zur Vermeidung von Risiken<br />
strebt das Unternehmen für produktionskritisches Material<br />
eine Zweilieferantenstrategie an.<br />
CEWE ist 2009 dem Code of Conduct des Bundesverbands<br />
Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. beigetreten.<br />
2010 wurden alle relevanten Lieferanten über die Compliance-Richtlinien<br />
schriftlich informiert. Diese beinhalten<br />
sowohl die CEWE-eigenen Verhaltensrichtlinien als auch<br />
den <strong>BME</strong> Code of Conduct. Im Vordergrund stehen dabei<br />
die Verhinderung von Korruption und kartellrechtswidrigen<br />
Absprachen sowie die Bekämpfung der Kinder- und<br />
Zwangsarbeit.<br />
Zudem wird die Einhaltung von ethischen Grundsätzen,<br />
der Menschenrechte und des Umwelt- und Gesundheitsschutzes<br />
eingefordert. Von den Lieferanten wird erwartet,<br />
dass sie sich mit den Prinzipien einverstanden erklären<br />
und sich an diese halten. Darüber hinaus ist der Themenbereich<br />
der Compliance sowohl ein Teil der allgemeinen<br />
als auch der Einkaufsrichtlinien für Maschinen und Anlagen.<br />
Er bildet somit die Basis für alle Einkaufsprozesse.<br />
Als Mitglied verschiedener Initiativen zur Verbesserung und<br />
Überwachung der Arbeits- und Umweltbedingungen, wie<br />
der BSCI, engagiert sich CEWE auch aktiv vor Ort. Bei einem<br />
Besuch der chinesischen Zulieferbetriebe in 2011 konnte<br />
sich eine Delegation von der Einhaltung der Compliance-<br />
Richtlinien der BSCI überzeugen. Dabei wurden insbesondere<br />
die Themen Verbot der Kinderarbeit, Arbeitszeiten<br />
sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Fokus<br />
genommen. Darüber hinaus unterstützt CEWE die Lieferanten<br />
bei der Umsetzung dieser Anforderungen durch<br />
zielgerichtete Informationsveranstaltungen – in Form von<br />
regelmäßig stattfindenden Audits.<br />
Alf Meyer<br />
Bereichsleiter Zentraleinkauf/<br />
Materialwirtschaft<br />
CEWE COLOR AG & Co. OHG<br />
Meerweg 30–32<br />
26133 Oldenburg<br />
Tel.: + 49 (0)441 – 404 222<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
19<br />
NACHHALTIGKEIT
NACHHALTIGKEIT<br />
20<br />
Nachhaltigkeit in der Lieferkette<br />
Mit der <strong>BME</strong>-Compliance-Initiative gegen Korruption, Kartelle und Kinderarbeit<br />
Beschaffung und Lieferketten sind im Rahmen der Globalisierung<br />
immer komplexer geworden. Nachdem in den<br />
vergangenen zwei Jahrzehnten Handelsbarrieren abgebaut<br />
wurden – so ist vor einigen Jahren auch China der<br />
WTO beigetreten – und zudem Logistikkosten gesunken<br />
sind, nutzen viele Unternehmen diese Kostenvorteile und<br />
verlagern Teile ihrer Wertschöpfung in Entwicklungs- und<br />
Schwellenländer.<br />
Die meisten Staaten und deren Regierungsorganisationen<br />
am Produktionsstandort der Lieferanten haben zwar größtenteils<br />
gesetzliche Regelungen für die Einhaltung von Sozialund<br />
Arbeitsstandards festgelegt, kontrollieren diese aber<br />
nicht.<br />
Die Nichteinhaltung dieser – häufig auf internationalen Normen<br />
beruhenden – Standards wie UN-Global Compact, den<br />
ILO-Normen gegen Kinderarbeit, der UN-Menschenrechtskonvention<br />
und OECD-Richtlinien sind zugleich in den vergangenen<br />
Jahren verstärkt in den Fokus einer kri tischen Öffentlichkeit<br />
geraten. Internationale Nichtregierungsorganisationen<br />
und Endverbraucher verlangen von Unternehmen,<br />
Verantwortung für die Einhaltung der Standards in ihren<br />
eigenen Werken wie bei Zulieferern zu übernehmen.<br />
Konvergenz von Compliance und<br />
Nachhaltigkeit<br />
Hinzu kommt ein neuer Trend: Seit einigen Jahren ist festzustellen,<br />
dass Compliance und Nachhaltigkeit immer<br />
stärker konvergieren. Dies wird offensichtlich bei den Ruggie<br />
Guidance Principles on Human Rights oder dem Dodd-<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Frank-Act wegen bestimmter Mineralien aus dem Kongo<br />
und angrenzender Gebiete. Mit diesen Initiativen werden<br />
Kunden aus der Privatwirtschaft stärker als bisher für Verletzungen<br />
bestimmter Corporate-Social-Responsibility-Norm en<br />
in Haftung genommen. Ein anderes Beispiel für die Übernahmen<br />
von externen Risiken betrifft Korruption: In vielen<br />
Fällen erstreckt sich die Haftung nicht nur für das Einstehen<br />
müssen für das Verhalten eigener Mitarbeiter, die für<br />
das Unternehmen nach außen auftreten, sondern auch<br />
auf Geschäftspartner (Lieferanten). So ist auch derjenige<br />
für Korruption verantwortlich, der in Kauf nimmt, dass in<br />
einem korruptionsintensiven Umfeld der Geschäftspartner<br />
geschäftsfördernde Maßnahmen ergreift, die strafbar sind.<br />
Compliance und Lieferantenmanagement<br />
Neben den Prüfungen des Lieferanten hinsichtlich Versorgungssicherheit,<br />
Preis u. ä. muss das Lieferantenmanagement<br />
daher als weitere Dimension die Prüfung der Zuverlässigkeit<br />
(Nachhaltigkeit/Compliance) enthalten. Diese<br />
Prüf prozesse sind in sämtliche Prozessphasen des Lieferantenmanagements<br />
(Lieferantenqualifizierung, -bewertung,<br />
-entwicklung) zu integrieren und regelmäßig und<br />
wiederkehrend zu durchlaufen. Die Anforderungen müssen<br />
dabei angemessen sein, um Compliance und CSR zielgerichtet<br />
und glaubwürdig zu adressieren.<br />
Hierbei ist der Rückgriff auf die branchenübergreifende<br />
<strong>BME</strong>-Compliance-Initiative hilfreich.<br />
Machen Sie mit und treten Sie bei!<br />
RA Sebastian Schröder<br />
Bundesverband Materialwirtschaft,<br />
Einkauf und Logistik e.V.<br />
Bolongarostraße 82<br />
65929 Frankfurt am Main<br />
Tel.: + 49 (0)69 30838-141<br />
sebastian.schroeder@bme.de<br />
www.bme.de/compliance
Erste Schritte in Richtung nachhaltiger<br />
Einkauf<br />
Praxisbericht der Steinbeis Papier GmbH<br />
Nachhaltige Produkte sind heute nicht nur im B2C Geschäft<br />
an der Tagesordnung. Gerade auch im B2B/B2G<br />
gewinnt das nachhaltige Geschäftsmodell an Bedeutung.<br />
Als Einkäufer sind wir gefragt hier unseren Wertbeitrag<br />
zu leisten!<br />
Die Ausgangslage der uns als Einkäufer zur Verfügung<br />
stehenden Möglichkeiten ist aber stark abhängig von dem<br />
aktuellen Status eines nachhaltigen Wertmodells im eigenen<br />
Unternehmen. Gibt es ein echtes auf Nachhaltigkeit<br />
ausgelegtes Geschäftsmodell, erste Maßnahmenpakte in<br />
Richtung Nachhaltigkeit oder noch keine wesentlichen<br />
Schritte in diese Richtung?<br />
Je nach Ausprägung sind als Einkäufer unsere internen<br />
Möglichkeiten und Chancen stark unterschiedlich ausgeprägt.<br />
An dem Beispiel des eigenen Unternehmens, der<br />
Steinbeis Papier GmbH, stellt sich beispielsweise dar, dass<br />
heute bereits >90 % des gesamten Beschaffungsvolumens<br />
nachhaltig beschafft werden. Als führender europäischer<br />
graphischer Recyclingpapier Hersteller für den Büro- /und<br />
Magazinbereich hat Steinbeis bereits in den siebziger Jahren<br />
die grundsätzliche Strategie in Richtung eines nachhaltigen<br />
Geschäftsmodells als Papierhersteller gelegt.<br />
Die damals wesentliche Entscheidung war auch in dem<br />
Papiersektor der graphischen Papiere konsequent auf Altpapier<br />
zu setzten und damit ganz auf Primärfasern (Zellstoff)<br />
zu verzichten. Diese Entscheidung war zu diesem<br />
Zeitpunkt mit einem nicht unerheblichen unternehmerischen<br />
Risiko verbunden, da es bis dahin weltweit keine<br />
Papierfabrik gab, die Altpapier für höherwertige graphische<br />
Anwendungen einsetzte. 1983 erhielten die Steinbeis<br />
Büropapiere das Umweltzertifikat Blauer Engel, in<br />
2000 erhält der Produktionsstandort die Umwelt- und<br />
Qualitätszertifizierung nach EMAS und DIN ISO 14001,<br />
im Jahr 2008 erhält Steinbeis den deutschen Nachhaltigkeitspreis,<br />
in 2009 erhalten die Steinbeis Magazin Papiere<br />
den Blauen Engel und in diesem Jahr ist Steinbeis dem<br />
deutschen Nachhaltigkeitskodex beigetreten und hat<br />
nach der REWE Group und dem TÜV Rheinland als erstes<br />
Industrieunternehmen dem durch die Bundesregierung<br />
berufenen Rat für Nachhaltige Entwicklung die notwendige<br />
Entsprechens Erklärung vorgelegt.<br />
Folgendes haben wir bei Steinbeis in den letzten drei Jahren<br />
einkaufsseitig unternommen, um in der Beschaffung<br />
nachhaltige Elemente weiter zu fördern:<br />
2009: Anpassungen der jährlichen Lieferantenbeurteilung;<br />
„Einhalten von Arbeitssicherheit & Umwelt Anforderungen”<br />
als zusätzliche Einzelkategorie.<br />
2011: Kriterien für ökologische Bewertungen in der Beschaffung;<br />
spezifische Verbrauchswerte sind bereits in der<br />
Anfrage und in der Vergabe zu berücksichtigen. Ökolabel<br />
(Blauer Engel, Energy Star, EU-Blume, etc.) gelten vorrangig.<br />
Wichtig ist, die umweltbezogenen Mindestanforderungen<br />
in die Leistungsbeschreibung aufzunehmen und deren<br />
Gewichtung bekannt zu machen. Auch sollte die ökologischen<br />
Bewertungskriterien und das Entscheidungsprocedere<br />
in der Unternehmens-Beschaffungsrichtlinie festgelegt<br />
werden.<br />
2011: Beitritt zum Code of Conduct des <strong>BME</strong>.<br />
Unabhängig davon, in welchem<br />
Reifestadium sich Ihr Unternehmen<br />
befindet, sollten Sie als Einkäufer<br />
Nachhaltigkeits-Kriterien diskutieren,<br />
umsetzen und deren Entwicklung messen.<br />
Die daraus resultierenden direkten und<br />
indirekten Profite werden sehr bald breit<br />
anerkannt sein.<br />
Jan Geier<br />
Steinbeis Papier GmbH<br />
Stadtstraße 20<br />
25348 Glückstadt<br />
Tel.: + 49 (0)4124 911 345<br />
Jan.Geier@stp.de<br />
www.stp.de<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
21<br />
NACHHALTIGKEIT
22<br />
Leistungsüberblick<br />
Auftragsmanagement<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Auftragsverwaltung<br />
Reschke-Group<br />
Balanced Scorecard Lösungen<br />
BrainNet<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Beschaffung<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Expense Reduction Analysts<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Business Intelligence<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Business Process Outsourcing<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Einkauf<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
Expense Reduction Analysts<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Einkaufsmanagement<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Expense Reduction Analysts<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Einkaufsoptimierung<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Expense Reduction Analysts<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Einkaufsorganisation<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Einkaufssoftware<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Einkaufssteuerung<br />
amc Group<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Einkaufsstrategie<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
Expense Reduction Analysts<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
ebp-consulting GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Energiemanagement<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
eProcurement<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
IT – Schwerpunkt Einkauf<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
IT – <strong>Beratung</strong><br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Inova Management AG<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Kennzahlen & Controlling<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Kombinatorische<br />
Vergabeoptimierumg<br />
amc Group<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Kostenmanagement<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Expense Reduction Analysts<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Kundenmanagement<br />
Inova Management AG<br />
Kostensenkung<br />
Reschke-Group<br />
Lieferantenmanagement<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Expense Reduction Analysts<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Logistik<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Logistikplanung und –beratung<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Management & Business Consulting<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Materialwirtschaft<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Mergers & Acquisitions<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Öffentliche Auftraggeber<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Organisation<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Personalberatung<br />
amc Group<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Personalentwicklung<br />
amc Group<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Personalwesen<br />
amc Group<br />
Produktionsmanagement<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Projektmanagement<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Prozessmanagement<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Sachkosten<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
Expense Reduction Analysts<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Simulation<br />
Reschke-Group<br />
Sourcing<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Spend & Supplier Analysis<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Expense Reduction Analysts<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Supply Chain Management<br />
amc Group<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
23
24<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Technik<br />
BrainNet<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Umweltmanagement<br />
BrainNet<br />
Unternehmensberatung<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
ebp-consulting GmbH<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
METROPLAN<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Unternehmensteuerung<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
ebp-consulting GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Unternehmensführung/Organisation<br />
amc Group<br />
BrainNet<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Inova Management AG<br />
Lischke Consulting GmbH<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Reschke-Group<br />
Weiterbildung<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
Wertanalyse<br />
Reschke-Group
Profile
PROFILE<br />
26<br />
amc Group<br />
KATEGORIEN<br />
Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsmanagement,<br />
Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufssteuerung, Einkaufsstrategie,<br />
eProcurement, IT – Schwerpunkt Einkauf, Kennzahlen & Controlling, Kombinatorische Vergabeoptimierumg,<br />
Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und<br />
-beratung, Management & Business Consulting, Materialwirtschaft, Personalberatung, Personalentwicklung,<br />
Personalwesen, Projektmanagement, Prozessmanagement, Sachkosten, Sourcing,<br />
Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmensteuerung,<br />
Unternehmensführung/ Organisation<br />
Firmendaten<br />
amc Group<br />
Ulrich-von-Hassell-Straße 64 Kontakt: Andreas Pohle<br />
53123 Bonn Position: Managing Partner<br />
Deutschland E-Mail: Andreas.Pohle@amc-group.de<br />
Telefon: + 49 (0)228 763810 Geschäftsführer: Markus Bojack, Joachim Frhr. v.<br />
Lüninck, Andreas Pohle<br />
E-Mail: office@amc-group.de<br />
Internet: www.amc-group.de Anzahl Beschäftigte: 35<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Die amc Group ist auf die Unternehmensfunktion Einkauf<br />
und Supply Chain Management fokussiert. Mit ihrem Leistungsangebot<br />
unterstützt sie ihre Kunden, den Wertbeitrag<br />
des Einkaufs nachhaltig zu steigern und den Einkauf als<br />
eine entscheidende Säule im Unternehmen zu etablieren.<br />
Die Umsetzung erfolgt in den Business Units Academy,<br />
Manpower und Consulting. Beim Consulting sind die<br />
Schwerpunkte der <strong>Beratung</strong> Strategieentwicklung, Prozesse<br />
und Organisation sowie Erhöhung der Leistungsfähigkeit.<br />
Manpower bietet qualifiziertes Personal für den<br />
Einkauf und in der Academy werden Einkäufer qualifiziert.<br />
Firmenprofil<br />
Gemäß dem Firmenmotto „Gewinnoptimierung beginnt<br />
im Einkauf” unterstützt amc seit 11 Jahren ihre Kunden.<br />
Umsetzungsorientierung und nachhaltiger Erfolg stehen<br />
im Fokus der über 30 Mitarbeiter, deren langjährige<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Gründungsjahr: 2002<br />
Berufserfahrung mit durchschnittlich 6 bis 8 Jahren ein<br />
entscheidender Erfolgsfaktor in unseren Projekten ist.<br />
Unterstützt wird die amc Group von ihrem fachlichen Beirat,<br />
dem u.a. Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich, Cologne Business<br />
School (CBS), und Prof. Dr. Werner Hug, Fachhochschule<br />
Südwestfalen, angehören.<br />
Branchenfokus<br />
Die amc Group setzt ihre Fachkompetenz und ihr Best-<br />
Practice-Know-how branchenübergreifend ein. Unsere<br />
Kunden sind Mittelständler genauso wie internationale<br />
Großunternehmen.<br />
Consulting<br />
Unsere jahrelange praktische Erfahrung im Einkauf und<br />
Supply Chain verbinden wir mit den Methoden einer modernen<br />
und umsetzungsorientierten Unternehmensberatung.<br />
Unsere <strong>Beratung</strong>sschwerpunkte sind:
Strategy<br />
Wir entwickeln gemeinsam mit dem Kunden die zu ihm<br />
passende Einkaufs- und Supply Chain-Strategie sowie eine<br />
Umsetzungsplanung, um den zukünftigen Anforderungen<br />
an moderne Prozesse und Organisation sowie an Wertbeitrag<br />
und dessen Messung gewachsen zu sein. Im Zuge der<br />
strategischen Planung und der Umsetzungsüberlegungen<br />
fließen auch die Anforderungen von Compliance und Risk<br />
Management sowie Sustainability im Einkauf ein.<br />
Process & Organization<br />
Wir unterstützen die Kunden aktiv bei der Erreichung<br />
größtmöglicher Organisationseffizienz. Wir identifizieren<br />
und analysieren die Kostentreiber und Effizienzblocker in<br />
der Ablauf- und Aufbauorganisation und beseitigen diese.<br />
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Implementierung<br />
effizienter Prozesse über die gesamte Supply Chain.<br />
Besondere Expertise haben wir bei der Auswahl und Einführung<br />
von Einkaufs-IT-Systemen wie bei der Durchführung<br />
von professionellen Managed e-/Sourcing Services.<br />
Spend & Value<br />
Mit unserer Spend Visability und Analysis Methodik, für die<br />
wir modernste BI Technologien einsetzen, sorgen wir für<br />
Transparenz und decken Potentiale auf. Im anschliessenden<br />
Spend Reduction Projekt nutzen wir zur Realisierung dieser<br />
aufgedeckten Potentiale verschiedenste technische und<br />
kaufmännische Hebel. Darüber hinaus unterstützen wir den<br />
Aufbau eines professionellen Supplier Managements, das<br />
den Nutzen eines Lieferanten auf Basis einer Gesamtkostenbetrachtung<br />
(TCO) in den Mittelpunkt stellt.<br />
Manpower<br />
Wir bieten unseren Kunden qualifizierte Einkäufer an. Angefangen<br />
von der Überlassung von Fach einkäufern auf<br />
Zeit über Interim Manager bis zum Recruiting für Festanstellungen.<br />
Vermittelt werden aus schließlich Mitarbeiter,<br />
die ent sprechende Fach kenntnisse und nach weisbare<br />
Erfahrungen im Einkauf mitbringen. Sie werden von uns<br />
sorgfältig ausgewählt und zertifiziert.<br />
Academy<br />
Die Anforderungen an Einkäufer haben sich in den letzten<br />
Jahren stark verändert. Die Procurement Academy setzt<br />
dort an: Mit einem neuartigen und inhaltlich breit angelegten<br />
Angebot von E-Learning Kursen vermitteln wir effizient<br />
das erforderliche Einkaufs-Know-how. Darauf aufbauend<br />
kann das Wissen in unternehmensspezifisch angepassten<br />
Inhouse-Seminaren vertieft werden. Individuelle<br />
Coachings für Teams oder Führungskräfte sorgen für die<br />
nachhaltige Umsetzung des Erlernten.<br />
Referenzkunden<br />
Beispiele: ABB, Air Liquide, Cemex, Deutsche Telekom AG,<br />
Freudenberg, Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, Haacke Haus,<br />
hanseWasser, Item, Johnson Controls, Klöckner Pentaplast,<br />
Phoenix Contact, Procter & Gamble, REFU Elektronik, Schwörer<br />
Haus, Sparkasse Wesel, Vestas<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
27<br />
PROFILE
PROFILE<br />
28<br />
<strong>BME</strong> Akademie<br />
GmbH<br />
KATEGORIEN<br />
Beschaffung, Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware,<br />
Einkaufsstrategie, eProcurement, IT-Schwerpunkt Einkauf, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement,<br />
Logistik, Materialwirtschaft, Öffentliche Auftraggeber, Projektmanagement,<br />
Sourcing, Supply Chain Management<br />
Firmendaten<br />
<strong>BME</strong> Akademie GmbH<br />
Bolongarostr. 82 Kontakt: Dorit Stelz<br />
65929 Frankfurt Position: Teamleiterin Seminare<br />
Deutschland Telefon: + 49 69 30838-250<br />
Telefon: + 49 69 30838-200 Telefax: + 49 69 30838-299<br />
Telefax: + 49 69 30838-299 E-Mail: dorit.stelz@bme.de<br />
Internet: www.bme-akademie.de<br />
Firmentyp: Dienstleister<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Die <strong>BME</strong> Akademie GmbH – kompetenter Partner für Weiterbildung:<br />
Wir bieten Schulungen in verschiedenen Formaten<br />
zu allen Bereichen aus Einkauf und Logistik an. Neben<br />
allgemeinen einkaufsstrategischen Themen bieten wir<br />
Führungskräftetrainings, Verhandlungsführung, Einkaufsrecht,<br />
spezifisches Marktwissen und Soft-Skill-Themen an.<br />
Firmenprofil<br />
Seit über 50 Jahren sind wir als Anbieter von Qualifizierungen<br />
rund um Einkauf und Logistik etabliert – über<br />
175.000 Teilnehmer sprechen für sich. Jährlich bieten wir<br />
mehr als 500 Seminare und Management-Foren an. Abgerundet<br />
wird unser Angebot durch international- und<br />
<strong>BME</strong>-zertifizierte Lehrgänge, Inhouse-Schulungen und seit<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
kurzem auch E-Learnings. Aktualität, Praxisbezug sowie<br />
Benchmarking und Networking stehen für uns im Vordergrund.<br />
Branchenfokus<br />
Das Angebot ist für Einkaufs- und Logistikexperten aller<br />
Branchen relevant.<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschaftsführer: Wilhelm Keienburg<br />
Anzahl Beschäftigte: 30<br />
Ust-IdNr.: DE 203381275<br />
Gründungsjahr: 1999<br />
Zertifizierung: AZAV
Einkauf von <strong>Beratung</strong>sleistungen<br />
Tools und Methoden zur Professionalisierung des <strong>Beratung</strong>seinkaufs<br />
• Auswahl von <strong>Beratung</strong>sdienstleistern<br />
• Internes Prozessmanagement bei der Beschaffung von<br />
<strong>Beratung</strong>sleistungen<br />
• Auswahlkriterien für die Einordnung der einzelnen<br />
Berater in Qualifikationsstufen<br />
• Regelungen und Spezifikationen bei der Ausschreibung<br />
• Effiziente Gestaltung von Ausschreibung und Vergabeprozess<br />
• Preis- und Abrechnungsmodalitäten<br />
• Messbarkeit des <strong>Beratung</strong>serfolgs<br />
• Möglichkeiten der Preisverhandlung<br />
• Die wichtigsten Eckdaten eines Rahmenvertrages<br />
Referentin: Andrea Münch<br />
08.– 09.04.<strong>2013</strong>, Stuttgart<br />
08.– 09.07.<strong>2013</strong>, Frankfurt<br />
1.095,– € (<strong>BME</strong>-Mitglieder)<br />
1.195,– € (Nicht-Mitglieder)<br />
Einkauf von Dienstleistungen<br />
Methodik und Praxis zur Potenzialnutzung und Risikovermeidung<br />
• Grundlagen der Beschaffung von Dienstleistungen<br />
• Optimierung von Beschaffungen<br />
• Konkretisierung des Einkaufs von Dienstleistungen<br />
• Spend Management: Kennzahlen und ihre Kategorisierung<br />
• Verhandlung<br />
• Entscheidung vorbereiten und herbeiführen<br />
• Fall- und Praxisbeispiele für die effiziente Beschaffung<br />
von Dienstleistungen<br />
Referent: Dr. Heinz Schäffer<br />
15.– 16.04.<strong>2013</strong>, Wiesbaden<br />
15.– 16.07.<strong>2013</strong>, Heidelberg<br />
1.095,– € (<strong>BME</strong>-Mitglieder)<br />
1.195,– € (Nicht-Mitglieder)<br />
Einkauf von Marketingleistungen<br />
Agenturauswahl – Vergütungsmodelle – Erfolgsfaktoren der<br />
Zusammenarbeit<br />
• Der Markt für Marketingleistungen: Ein kurzer Überblick<br />
• Kostenaspekte und Optimierungspotenziale<br />
• Die richtige Marketingagentur: So findet man sie<br />
• Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Marketingagentur<br />
• Erfolgsmessung und Vergütung von Agenturleistungen<br />
• Umgang der Marketingagenturen mit Subkontraktoren<br />
• Einige rechtliche Aspekte bei der Beschaffung von Marketingagenturleistungen<br />
Referentin: Andrea Münch<br />
25.– 26.02.<strong>2013</strong>, Garmisch-Partenkirchen<br />
20.– 21.06.<strong>2013</strong>, Düsseldorf<br />
1.095,– € (<strong>BME</strong>-Mitglieder)<br />
1.195,– € (Nicht-Mitglieder)<br />
Resümee<br />
Neben den hier gezeigten Seminaren finden Sie bei uns Seminare<br />
in folgenden Kategorien:<br />
• Einkaufspraxis und -strategien<br />
• Verhandlungsführung<br />
• Einkauf – Direktes Material<br />
• Einkauf – Indirektes Material<br />
• Technik im Einkauf<br />
• Recht in Einkauf und Logistik<br />
• Logistik und Supply Chain Management<br />
• Seminare in Englisch<br />
• Projektmanagement<br />
• SAP®-Kurse<br />
• Arbeitsmethoden und Führungskompetenzen<br />
Überzeugen Sie sich selbst auf www.bme-akademie.de<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
29<br />
PROFILE
PROFILE<br />
30<br />
KATEGORIEN<br />
Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing, Einkauf,<br />
Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie, eProcurement,<br />
IT – Schwerpunkt Einkauf, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement,<br />
Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting, Materialwirtschaft,<br />
Öffentliche Auftraggeber, Produktionsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement, Sachkosten,<br />
Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management, Technik, Umweltmanagement,<br />
Unternehmensberatung, Unternehmensteuerung, Unternehmensführung / Organisation<br />
Firmendaten<br />
BrainNet Supply Management Consultants GmbH, a KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft group company<br />
Willy-Brandt-Allee 12 Kontakt: Sven T. Marlinghaus<br />
53113 Bonn Position: Partner, Head of Strategic Sourcing &<br />
Procurement for Germany and Switzerland<br />
Germany<br />
Internet: www.brainnet.com, www.kpmg.com Telefon: + 49 228 72537-10<br />
Firmentyp: GmbH Telefax: + 49 228 72537-37<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Weltweit hilft BrainNet seinen Kunden dabei, ihre Wertschöpfungsnetzwerke<br />
zu echten Werttreibern zu entwickeln und<br />
unterstützt sie mit maßgeschneiderten Lösungen bei der<br />
Optimierung von Forschung & Entwicklung, Produktion,<br />
Logistik, Einkauf und strategische Qualifizierung. Die Expertise<br />
und Erfahrung aus über 4.000 SCM-Projekten verbindet<br />
BrainNet mit der <strong>Beratung</strong>s-, Steuer-, Rechts- und Prüfungsexpertise<br />
des globalen KMPG-Netzwerks.<br />
Firmenprofil<br />
BrainNet ist seit mehr als 15 Jahren Vordenker und Thought<br />
Leader im Supply Chain Management. Seit Juli 2012 ist das<br />
Unternehmen Teil des weltweiten KPMG-Netzwerks. Das<br />
gemeinsame Know-how und Wissen bündelt das globale<br />
KPMG Center of Excellence Strategic Sourcing & Procure-<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschäftsführer / Partner: Sven T. Marlinghaus<br />
Anzahl Beschäftigte / Niederlassungen:<br />
Die gemeinsamen SCM-Services von BrainNet und KPMG<br />
sind über das KPMG-Netzwerk weltweit verfügbar. Mehr<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
E-Mail: SMarlinghaus@kpmg.com<br />
ment. Gemeinsam zählen BrainNet und KPMG zu den weltweit<br />
führenden Einkaufs- und SCM-<strong>Beratung</strong>en.<br />
Von der Verbesserung der Kosten- und Working Capital-<br />
Strukturen über ein optimiertes Fabrikdesign und zielgerichtetes<br />
Risiko- und Innovationsmanagement bis hin zur<br />
steuerlichen Optimierung globaler Einkaufsorganisationen<br />
schafft BrainNet die Grundlagen für ein zukunftsfähiges<br />
Supply Chain Management.<br />
Branchenfokus und Referenzkunden<br />
Zu den Kunden von BrainNet zählen mittelständische Unternehmen<br />
und globale Konzerne aller Branchen, wie z.B. Berliner<br />
Verkehrsbetriebe (BVG), Bertelsmann, Bilfinger, Boehringer<br />
Ingelheim, Cham Paper Group, CLAAS, Deutsche<br />
Lufthansa, Deutsche Post World Net, DORMA, Energie Wasser<br />
Bern, Fresenius, Haniel, Liebherr, Merz, Miele, Nestlé,<br />
Puma, Rodenstock, RWE, SAP, Siemens, Staedtler, Vaillant,<br />
Vattenfall Europe, Vedes, Wincor Nixdorf oder WMF.<br />
als 500 Supply Chain- und Procurement-Spezialisten<br />
bieten Best Practice Services in 152 Ländern.<br />
Gründungsjahr: 1995
PROFILE<br />
32<br />
KATEGORIEN<br />
Beschaffung, Einkauf, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufsstrategie,<br />
eProcurement, IT (Schwerpunkt Einkauf), IT/<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Lieferantenmanagement,<br />
Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting,<br />
Materialwirtschaft, Produktionsmanagement, Prozessmanagement, Sourcing, Spend & Supplier<br />
Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmenssteuerung, Unternehmens<br />
führung/Organisation<br />
Firmendaten<br />
CfSM – Centrum für Supply Management<br />
Am Scheidmännlein 19 Kontakt: Dr. Holger Müller<br />
97230 Estenfeld (bei Würzburg) Position: Geschäftsführer<br />
Deutschland Telefon: + 49 (0)351 8106638<br />
Telefon: + 49 (0)351 8106638 Telefax: + 49 (0)351 8106637<br />
Telefax: + 49 (0)351 8106637 E-Mail: Holger.Mueller@cfsm.de<br />
E-Mail: info@cfsm.de<br />
Internet: www.cfsm.de<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
<strong>Beratung</strong> in den Bereichen Optimierung der (globalen)<br />
Supply Chain/Wertschöpfungsstruktur, Organisation und<br />
Führung, Social Media/Web 2.0, Einkaufsoptimierung,<br />
(elektronische) Beschaffungsprozesse, Materialgruppen-<br />
und Bestandsmanagement, Produktionsmanagement,<br />
Interkulturelles Management, Markteintritt in Emerging<br />
Markets.<br />
Firmenprofil<br />
Das CfSM steht für ergebnisorientierte <strong>Beratung</strong> im SCM<br />
und in der Beschaffung. Wir arbeiten eng mit der wissenschaftlichen<br />
Forschung zusammen und setzen neueste<br />
Erkenntnisse in der Praxis um. Innovative Ideen helfen unseren<br />
Kunden, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu generieren.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschäftsführer: Dr. Holger Müller/<br />
Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky<br />
Anzahl Beschäftigte: 8<br />
Ust-IdNr.: DE 814014507<br />
Gründungsjahr: 2004<br />
Niederlassungen: 1<br />
Supply Chain Management<br />
Global Supply Chain Design<br />
Die Wettbewerbsfähigkeit einer Unternehmung wird zunehmend<br />
über die Supply Chain bestimmt. Dabei geht es<br />
um die strategische Fragestellung, welche Beschaffungsmärkte/Lieferanten,<br />
Produktionsstätten und Distributionszentren<br />
in den Wertschöpfungs prozess integriert werden
sollen und welcher Güter fluss zugrunde liegen soll. Wir<br />
unter stützen Sie bei der Analyse mit einem eigenen Software-Tool,<br />
um Kosten, Erträge, Risiken, Durchlaufzeiten<br />
und CO2-Emissionen zu optimieren.<br />
Kulturenübergreifende Zusammenarbeit<br />
Die Umsetzung der optimalen Supply Chain scheitert häuf<br />
ig an kulturellen Differenzen. Auf Basis einer Da ten bank<br />
mit über 100 Kulturen identifizieren, messen und lösen<br />
wir die Problemfelder Ihrer Supply Chain.<br />
Risikomanagement<br />
Durch die weltweite Beschaffung steigt die Komplexität<br />
des Versorgungs net zes und damit einhergehender Risiken<br />
und Abhän gigkeiten zwischen den Partnern. Wir entwickeln<br />
und reali sieren gemeinsam mit Ihnen adäquate Strategien,<br />
um Risiken zu erkennen und zu beherrschen.<br />
Soziale und ökologische Verantwortung<br />
Nachhaltiges Wirt schaften und verantwortungsvolles unter<br />
nehme risches Handeln rücken zunehmend in den Fokus.<br />
Wir entwickeln gemein sam mit Ihnen Methoden zur Messung<br />
sozialer und ökologischer Kriterien und ein darauf<br />
aufbauendes Steue rungssystem für die Supply Chain.<br />
Social Media – Web2.0<br />
Enterprise Social Networks setzen neue Maßstäbe zur Dokumentation<br />
von Wissen, für transparente Organisationsstrukturen,<br />
bei der Projektarbeit, zur Verbesserung der<br />
Kommunikation, bei der Förderung von Innovation und<br />
Kreativität oder bei der Sicht barmachung des „Groundswell”.<br />
Wir unterstützen Sie bei Ihrer individuellen, ganzheit<br />
lichen Lösung.<br />
Beschaffung<br />
Optimierte Organisationsstrukturen<br />
Eine adäquate Aufbaustruktur des Beschaffungs bereichs<br />
ist Voraussetzung für erfolgreiches Ein kau fen und hohen<br />
Service für die internen Kun den. Be sondere Herausforderungen<br />
stellen sich hier in Un ternehmen mit mehreren<br />
Stand orten sowie für das Global Sourcing. Wir optimieren<br />
Ihre Aufbauorgani sation im Einklang mit Ihren Wett bewerbsstrategien.<br />
Beschaffungsstrategie<br />
Wir analysieren Ihr Beschaffungsportfolio und Ihre Bedarfsstrukturen<br />
und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die<br />
nachhaltig optimale Beschaffungsstrategie unter Berücksichtigung<br />
von Wirtschaftlichkeits- so wie Risikoaspekten<br />
und des Servicegradniveaus.<br />
Beschaffungscontrolling/KPIs<br />
Nur mittels einer zuverlässigen Messung des Wert beitrags<br />
der Beschaffung können schnelle, fundierte Ent schei dung en<br />
herbeigeführt werden. Dazu ent wic keln wir zusammen<br />
mit Ihnen individuelle ganzheit liche Kennzahlensysteme<br />
(KPIs), die eine bestmög liche Führung und Steue rung der<br />
Beschaffungsorga ni sa tion ermöglichen.<br />
E-Procurement/E-Sourcing<br />
Wir untersuchen Ihr Beschaffungsportfolio und identifizieren<br />
die mit E-Procurement-/E-Sourcing opti mierbare<br />
n Prozesse. Unsere Betreuung erstreckt sich auch auf<br />
die Auswahl des geei gneten Systems, die Begleitung der<br />
Einführung sowie die ROI-Ermittlung.<br />
Global Sourcing<br />
Um Ihre internationalen Aktivitäten zum größtmög lichen<br />
Erfolg zu führen, unterstützen wir Sie von der Potenzialanalyse,<br />
über die Lieferantensuche bis hin zur opera tiven<br />
Geschäftsab wick lung zusammen mit einem weltweiten<br />
Expertennetzwerk.<br />
Produktion / Logistik<br />
Innovative operative Optimierungsverfahren<br />
Häufig sind implementierte Standardverfahren für die operative<br />
Planung von Beschaffungs-, Logis tik- und Produktionsprozessen<br />
nur be dingt auf unter neh men sspe zi fische<br />
Gegeben heiten anpass bar. Wir entwickeln auf Ihr Unternehmen<br />
zuge schnittene Optimierungsverfahren für die Beschaffungsplanung,<br />
die Planung von Beständen, Tran sporten,<br />
des Lager layouts oder von Losgrößen.<br />
Referenzkunden<br />
AICHELIN GmbH, Deutsche Post Com GmbH, EISENMANN<br />
AG, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Kulm bacher<br />
Brauerei AG, Mettler-Toledo Int. Inc, Pfeiffer Vacuum GmbH,<br />
SUSPA Holding GmbH, WashTec AG<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
33<br />
PROFILE
PROFILE<br />
34<br />
ebp-consulting<br />
GmbH<br />
KATEGORIEN<br />
Beschaffung, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />
IT-<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Logistik,<br />
Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting, Materialwirtschaft,<br />
Produktionsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement, Sourcing, Spend & Supplier<br />
Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmensteuerung<br />
Firmendaten<br />
ebp-consulting GmbH<br />
Handwerkstraße 29 Kontakt: Frank Gehr<br />
70565 Stuttgart Position: Geschäftsführer<br />
Deutschland Telefon: + 49 (0) 711 391703-20<br />
Telefon: + 49 (0) 711 391703-0 Telefax: + 49 (0) 711 391703-11<br />
Telefax: + 49 (0) 711 391703-11 E-Mail: frank.gehr@ebp-consulting.de<br />
E-Mail: info@ebp-consulting.de<br />
Internet: www.ebp-consulting.de<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Firmenprofil<br />
The Supply Chain Consultants<br />
The Logistic Engineers<br />
Entstanden ist die ebp-consulting GmbH aus den beiden<br />
führenden Fraunhofer-Instituten für Produktionstechnik und<br />
Automatisierung in Stuttgart (IPA) und für Materialfluss und<br />
Logistik in Dortmund (IML). Als unabhängige Unternehmensberatung<br />
ist die ebp-consulting spezialisiert auf die<br />
Gestaltung und Optimierung von Supply Chain‘s sowie von<br />
Beschaffungs-, Produktions- und Logistikprozessen. Dies<br />
schließt die Konzeption und Auswahl unterstützender Logistiksysteme<br />
(„Logistik-Hardware“) und IT-Lösungen mit ein.<br />
Als international tätiges Unternehmen mit 60 Mitarbeitern<br />
an den Standorten Stuttgart, München, Brüssel, Hong Kong,<br />
Shanghai und New York, bearbeiten und verantworten wir<br />
für unsere Kunden mit umfassender Prozess- und Branchenexpertise<br />
sowohl punktuell als auch langfristig vielfältige <strong>Beratung</strong>s-,<br />
Planungs-, Umsetzungs- und Optimierungsprojekte.<br />
Auf Wunsch übernehmen wir auch das Change Management<br />
und Verantwortung im operativen Geschäftsbetrieb.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
<strong>Beratung</strong>sansatz<br />
Mit unserem weitreichenden Know-how und unserer umfassenden<br />
Expertise sind wir Spezialisten darin, Strategien,<br />
Geschäftsprozesse und IT-Lösungen gekonnt zu verknüpfen<br />
und kundenindividuelle Lösungen zu generieren, die<br />
sowohl ganzheitlich als auch nachhaltig sind. Unsere effiziente,<br />
praxisnahe und umsetzungsorientierte <strong>Beratung</strong><br />
bezieht aktuelle Trends, Erfolgsfaktoren und Best Practices<br />
mit ein. Unsere Kompetenzfelder sind: Einkauf und Beschaffung,<br />
Supply Chain Management, Logistikmanagement,<br />
Produktionsmanagement, Fabrik- und Lagerplanung,<br />
After Sales Management und IT-Anwendungen.<br />
Branchenschwerpunkte<br />
Mit der Ausrichtung auf ausgewählte Branchen und einer<br />
Fülle an Referenzen bietet ebp-consulting umfassende Erfahrung<br />
und Projektexpertise. Unsere Kunden kommen im Wesentlichen<br />
aus den Branchen Automotive, Konsumgüter,<br />
Handel, Maschinen- und Anlagenbau, Pharma und Medizintechnik,<br />
Chemie, Bau, Verpackung und Logistikdienstleister.
Expense Reduction<br />
Analysts<br />
KATEGORIEN<br />
Beschaffung, Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsstrategie,<br />
Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Sachkosten, Spend & Supplier Analysis<br />
Firmendaten<br />
Expense Reduction Analysts<br />
Friesenstraße 72 Kontakt: Herr Dr. Arnd Halbach<br />
50670 Köln, Deutschland Position: Geschäftsführer<br />
Telefon: +49 221 922957-0 Telefon: +49 221 922957-0<br />
Telefax: +49 221 922957-29 Telefax: +49 221 922957-29<br />
E-Mail: ahalbach@expensereduction.com E-Mail: ahalbach@expensereduction.com<br />
Internet: www.expensereduction.com<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Beschaffungsmanagement, Kostenmanagement, Einkaufsberatung<br />
Experte im Kostenmanagement<br />
Expense Reduction Analysts wurde 1992 gegründet und<br />
ist auf die Reduzierung von Beschaffungskosten spezialisiert.<br />
Das Unternehmen optimiert nachhaltig den Einkauf<br />
in den indirekten Einkaufsbereichen. Mit Experten in über<br />
30 Ländern bietet Expense Reduction Analysts Unternehmen<br />
und öffentlichen Einrichtungen einen einzigartigen<br />
Ansatz. Die 750 Experten von Expense Reduction Analysts<br />
verfügen über langjähriges Know-how in Kostenkategorien<br />
wie Energie, Versicherung, Logistik, Telekommunikation,<br />
Entsorgung, Marketing und Fuhrparkmanagement.<br />
Durchschnittlich erzielt Expense Reduction Analysts Einsparungen<br />
im zweistelligen Prozentbereich und arbeitet<br />
ausschließlich auf Erfolgsbasis.<br />
Der Prozess<br />
Expense Reduction Analysts untersucht im Kundenauftrag<br />
die indirekten Beschaffungsbereiche nach Optimierungspotenzial.<br />
Dabei führt Expense Reduction Analysts zuerst eine<br />
Bestandsaufnahme über die aktuelle Ausgabenstruktur<br />
durch. Im weiteren Verlauf macht Expense Reduction Analysts<br />
Vorschläge, interne Prozesse zu optimieren und schreibt<br />
die Dienstleistung oder Warengruppe nach den Kundenanforderungen<br />
aus. Dabei nutzt Expense Reduction Analysts<br />
auch hauseigene elektronische Ausschreibungstools. Die<br />
Im plementierung neuer Lieferanten, Dienst l eister oder Verträge<br />
begleitet Expense Reduction Analysts aktiv und berichtet<br />
dem Kunden vierteljährlich über die aktuellen Einsparungen.<br />
Somit übernimmt Expense Reduction Analysts<br />
für einen Zeitraum einen Teil des Unternehmenscontrollings.<br />
Unternehmen können die eingesparten Gelder direkt<br />
in ihre Zukunft investieren.<br />
Referenzkunden<br />
Kunden sind mittelständische Unternehmen wie Stiebel Eltron,<br />
das ADAC-Fahrsicherheitszentrum Lüneburg, Bühl er Motor<br />
GmbH, Metallumform GmbH, Konsum eG, Ein richtungen der<br />
öffentlichen Hand wie die Kindertagesstätten Berlin sowie<br />
internationale Konzerne.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
35<br />
PROFILE
PROFILE<br />
36<br />
GEM<br />
SupplyServices GmbH<br />
KATEGORIEN<br />
Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufsstrategie,<br />
Energiemanagement, IT (Schwerpunkt Einkauf), Kostenmanagement, Logistik, Logistikplanung<br />
und -beratung, Management, Supply Chain Management, Materialwirtschaft, Öffentliche Auftraggeber,<br />
Personalentwicklung, Projektmanagement, Prozessmangement, Sourcing, Supply Chain<br />
Management, Technik, Unternehmensberatung, Unternehmensführung, Organisation<br />
Firmendaten<br />
GEM SupplyServices GmbH<br />
Bahnhofstr. 4 Kontakt: Ralf Weidelich<br />
31860 Emmerthal Position: Vertriebsleitung<br />
Deutschland Telefon: + 49 721 56 83 09-53<br />
Telefon: + 49 5155. 28 10-418 Telefax: + 49 721 56 83 09-953<br />
Telefax: + 49 5155. 28 10-419 E-Mail: ralf.weidelich@gem.de<br />
E-Mail: supplyservices@gem.de<br />
Internet: www.gem.de<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Von der strategischen Einkaufsberatung (sourcing), der operativen<br />
Abwicklung (processing) über die Mitarbeiterentwicklung<br />
im Einkauf bis hin zur kompletten Übernahme von Geschäftsprozessen<br />
sind wir der Partner des Einkaufs und den<br />
vernetzten Abteilungen. Mit der Einkaufsdatenbank Combuy<br />
koordiniert GEM den Einkauf von indirekten Leistungen.<br />
Firmenprofil<br />
Das Motto der GEM SupplyServices lautet: „Wir machen<br />
Einkauf einfach”. Eingebettet in ein Einkaufssystemhaus<br />
deckt die GEM – Gruppe alle Bereiche rund um das Thema<br />
Einkauf und Materialwirtschaft ab.<br />
Verteilt über die Kernkompetenzen SupplyServices –<br />
strategische Einkaufsberatung, Combuy – Beschaffungskonzept<br />
für indirekte Leistungen, PUR E – Weiterbildung<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschäftsführer: Holger Müller<br />
Verkaufsleiter: Ralf Weidelich<br />
Anzahl Beschäftigte: 35 (Gruppe)<br />
Ust-IdNr.: DE 254298669<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
und dem gruppeneigenen Lösungsangebot im Bereich<br />
Technik – pLine, United Procurement und individuellen<br />
Ansätzen, werden alle Anforderungen und Herausforderungen<br />
kompetent und flexibel bedient. Derzeit ist die<br />
GEM – Gruppe an vier Standorten und damit in jeder<br />
Region in Deutschland vertreten.<br />
Branchenfokus<br />
GEM ist nicht auf bestimmte Branchen beschränkt. Wir orientieren<br />
uns an den Bedarfsstrukturen und Anforderungen<br />
unserer Kunden. Innerhalb der Gruppe und unseres Netzwerkes<br />
finden sich stets die passenden Einkaufsexperten.<br />
Im Bereich Einkaufs – Allianzen sind wir unter anderem in<br />
der Metall- und Kunststoffverarbeitung, im Maschinenbau<br />
sowie in der Elektrotechnik aktiv. Einkaufsprojekte bieten<br />
sich sowohl für das Dienstleistungs- als auch das produzierende<br />
Gewerbe an.<br />
Gründungsjahr: 2007<br />
Niederlassungen: 31860 Emmerthal, 76229 Karlsruhe,<br />
32369 Rahden, 81829 München
Wir machen Einkauf einfach<br />
Einkaufssprojekte<br />
Bei der Beschaffung von Kaufteilen, Rohstoffen, strategischen<br />
Gemeinkosten und Dienstleistungen ist es wichtig,<br />
stets am Ball zu bleiben. Optimierungen in diesem Bereich<br />
erfordern einen anderen Blickwinkel.<br />
Mit unseren Benchmarks und Beschaffungsprojekten<br />
erschließen<br />
wir den für Sie optimalen Beschaffungsmarkt,<br />
gleich ob lok al, national<br />
oder global.<br />
Für Ihre strategische Einkaufs-<br />
Lösung zum Aufbau und Umsetzung<br />
von Beschaffungsstrategien für Waren und Dienstleistungen<br />
in Asien nutzen Sie unser Asia Sourcing Desk.<br />
Steigern Sie effizient Ihren Einkaufserfolg.<br />
Interimsmanagement<br />
Für den Fall, dass Sie kurz-, mittel- oder langfristig Vakanzen<br />
im Einkaufsteam zu besetzen haben, unterstützen wir<br />
Sie als Interims – Einkäufer für definierte Aufgaben und<br />
Projekte. Unser Team besteht aus Experten mit Spezialkenntnissen<br />
aus verschiedenen Branchen.<br />
Wir verstehen uns als Partner Ihres Unternehmens und<br />
verschaffen Ihnen einen zeitlichen Vorsprung.<br />
Know-how<br />
Für die Herausforderungen des Tagesgeschäftes benötigen<br />
Sie effiziente Prozesse und Strukturen.<br />
Ein signifikanter Wertbeitrag kann nur geleistet werden,<br />
wenn sich Ihr Einkauf auf die strategischen Aufgaben konzentrieren<br />
und rechtzeitig die Weichen für die Zukunft<br />
stellen kann.<br />
• Supply Process Management<br />
• Material Management<br />
• Vendor Management<br />
Wir entwickeln maßgeschneiderte<br />
Beschaf fungs lösungen für<br />
Ihr Unternehmen.<br />
SupplyServices<br />
Einen strategischen Einkauf aufzubauen, kostet viel Kraft,<br />
Zeit und Geld. Mit uns gelangen Sie schneller ans Ziel. Gleich,<br />
ob Sie temporär oder langfristig eine Komplettlösung für<br />
Ihren Einkauf benötigen oder uns für definierte Aufgaben<br />
nutzen: mit uns sind Sie immer einen Schritt voraus.<br />
Methoden- und Prozessstandards, Einkaufswerkzeuge,<br />
Vorlagen:<br />
Alles angepasst an Ihre Bedürfnisse.<br />
Einkaufsallianzen<br />
GEMeinsam mehr lautet ein Grundsatz der GEM –Gruppe.<br />
Wir bringen ausgewählte Unternehmen zusammen,<br />
um als starke Gemeinschaft am Markt aufzutreten. GEM<br />
moderiert und koordiniert, stellt Technologie, Know-how<br />
und natürlich auch bereits verhandelte Rahmenverträge<br />
zur Verfügung.<br />
In der Kunststoffallianz beispielsweise bilden wir nicht<br />
nur die Beschaffung von Granulat ab und optimieren,<br />
sondern bündeln alle angeschlossenen Segmente in<br />
einem Angebot – sozusagen aus einer Hand: Werkzeugbau,<br />
jegliche Zeichnungsteile, Verpackung und<br />
Logistik. Selbstverständlich nutzen wir dabei die nationalen,<br />
wie internationalen Marktchancen.<br />
Wenn Sie bereits erfolgreich eine Allianz führen und<br />
die Beschaffung strategisch integrieren möchten, stehhen<br />
wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur<br />
Seite und stellen Ihnen Ihre individuelle Einkaufswelt<br />
zur Verfügung.<br />
Mit unserer Technologie managen wir Ihre Rahmenverträge<br />
und sorgen für eine einheitliche Wahrnehmung<br />
Ihrer Allianz am Beschaffungsmarkt.<br />
Auf Wunsch unterstützen wir Sie durch unseren Customer<br />
Service, damit Ihre Allianz für Ihre Mitglieder,<br />
Kunden und Lieferpartner stets erreichbar ist.<br />
Resümee<br />
Es spielt keine Rolle, wie schwierig es ist, neue Entwicklungen<br />
zeitnah zu verfolgen und dabei gleichzeitig den<br />
Blick für das Ganze zu bewahren: GEM erarbeitet mit<br />
Ihnen ein innovatives Konzept, welches Sie mit den<br />
neuesten Technologien und Einkaufserfahrungen in<br />
Kontakt bringt. Wir bieten Ihnen die gewünschte Nähe<br />
zu einem sich schnell ändernden Markt und ermöglichen<br />
Ihnen einen qualitativ wertvollen Überblick.<br />
GEM entlastet Sie von administrativen Arbeiten und<br />
schafft Freiräume für wichtige Aufgaben, unter anderem<br />
durch die Reduzierung von Komplexität in den<br />
Einkaufsprozessen.<br />
Wir machen<br />
Einkauf einfach.<br />
Referenzkunden<br />
Unsere Dienstleistung ist nicht branchenspezifisch. Zu unseren<br />
Kunden zählen Groß- und mittelständische Unternehmen<br />
verschiedenster Branchen. Auf Anfrage erteilen wir gerne<br />
weitere Auskünfte.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
37<br />
PROFILE
PROFILE<br />
38<br />
h&z Unternehmensberatung<br />
AG<br />
KATEGORIEN<br />
Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing,<br />
Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsopti mierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssteuerung,<br />
Einkaufsstrategie, eProcurement, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Lieferantenmanagement,<br />
Logistik, Management & Business Consulting, Mergers & Acquisitions, Projektmanagement,<br />
Prozessmanagement, Sachkosten, Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain<br />
Management, Unternehmensberatung, Unter nehmensteuerung, Unternehmensführung/ Organisation<br />
Firmendaten<br />
h&z Unternehmensberatung AG<br />
Neuturmstraße 5 Kontakt: Ralf Schulz, Verantwortlicher Partner<br />
80331 München Dr. Alexander Batran, Practiceleiter Einkauf<br />
Deutschland Telefon: + 49 (0)89 242969 - 14<br />
Telefon: + 49 (0)89 242969 - 0 Telefax: + 49 (0)89 242969 - 99<br />
Telefax: + 49 (0)89 242969 - 99 E-Mail: ralf.schulz@huz.de<br />
E-Mail: info@huz.de alexander.batran@huz.de<br />
Internet: www.huz.de Firmentyp: AG<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
h&z gehört zu den führenden Business Excellence <strong>Beratung</strong>en<br />
mit Schwerpunkten in den Bereichen Einkauf & Supply<br />
Chain, Produktion & Technologie, Vertrieb & Wachstum<br />
und Service. 2012 wurde h&z offiziell als Hidden Champion<br />
für Business Excellence ausgezeichnet. Der <strong>Beratung</strong>sansatz<br />
von h&z umfasst umfangreiche Erfahrungen für<br />
erfolgreiche Business Transformation, versiertes Change<br />
Management und begleitende Trainingsprogramme.<br />
Firmenprofil<br />
h&z steht für <strong>Beratung</strong> mit Hirn, Herz und Hand. Wir begreifen<br />
Unternehmen, Projekte und Ziele ganzheitlich. Klassische<br />
Ansätze zur Geschäftsoptimierung verbinden wir mit<br />
einem tiefen Verständnis für die spezifische Firmenkultur.<br />
Eine starke Kunden- und Mitarbeiterorientierung ist die<br />
Basis unseres Erfolgs. Mehrfach wurden wir dafür in den<br />
letzten Jahren ausgezeichnet u.a. zuletzt neben dem Hidden<br />
Champions Award für Business Excellence auch mit<br />
dem Award als „Deutschlands Bester Arbeitgeber“. Gegründet<br />
1997 zählt h&z heute über 100 Mitarbeiter an<br />
weltweit sechs Standorten in München, Düsseldorf, Dubai,<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Paris, Wien und Zürich. Mit der h&z Business Academy wird<br />
zudem die nachhaltige Qualifizierung der Kundenmitarbeiter<br />
aus einer Hand sichergestellt.<br />
Branchenfokus<br />
h&z arbeitet themenübergreifend und verfügt über Kompetenzen<br />
und Erfahrungen in einer Vielzahl von Branchen,<br />
wie z.B. Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Elektronik-<br />
und Automatisierungsindustrie, Konsumgüter,<br />
Medi zintechnik, Verkehrstechnik, Energie, Renewables,<br />
Prozessindustrie, Luft- und Raumfahrt, sowie im Dienstleistungsbereich<br />
bei Banken, Fonds und Versicherungen.<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschäftsführer: Stefan Aichbauer, Rainer Hoffmann,<br />
Michael Santo, Dr. Thomas Zachau<br />
Anzahl Beschäftigte: > 100<br />
Ust-IdNr.: DE 212020144<br />
Gründungsjahr: 1997<br />
Niederlassungen: München, Düsseldorf, Dubai, Paris,<br />
Wien und Zürich
Internal Business Partner Relationship<br />
(BPRM)<br />
Je strategischer sich der Einkauf als Partner innerhalb des<br />
Unternehmens positioniert, desto wichtiger wird die Beziehung<br />
zum internen Kunden. Internal Business Partner<br />
Relationship Management (BPRM) lässt neue Kollaborationsmodelle<br />
entstehen. Darin positioniert sich der Einkauf<br />
als Netzwerkpartner in Richtung Lieferantenbasis, um so<br />
den Wertbeitrag an den internen Kunden zu maximieren.<br />
h&z unterstützt Sie beim Aufbau Ihres Interaktions-Modell<br />
Designs für optimierte Beziehungen zu internen Kunden<br />
und Lieferanten.<br />
Intelligente, GuV-wirksame Kostensenkungsmaßnahmen<br />
Zunehmend wird der Einkauf gefordert, einen „echten“<br />
Mehrwert für interne Kunden zu liefern und diesen transparent<br />
zu berichten. Der Einkauf soll nicht nur kommerzielle<br />
Optimierungsmaßnahmen treiben, sondern auch<br />
technische Maßnahmen zur Kostenoptimierung anstoßen.<br />
h&z bietet mit dem „Bull’s Eye“ eine intelligente Kostenoptimierungslogik,<br />
die Ihnen Ihr Spielfeld und die empfohlenen<br />
Maßnahmen situationsbezogen aufzeigt.<br />
h&z unterstützt Sie dabei und erarbeitet mit Ihnen Maßnahmen,<br />
um Ihre Materialgruppen ganzheitlich zu optimieren.<br />
Mitarbeiterentwicklung und<br />
–professionalisierung<br />
Der Einkauf findet mit dem internen Kunden immer mehr<br />
in cross-funktionalen Teams statt. Neben kommerziellem<br />
Know-how werden technisches Wissen, Soft Skills, Projektmanagement<br />
und interkulturelle Fähigkeiten für die Zusammenarbeit<br />
in globalen Netzwerken benötigt. Auch muss<br />
der Einkauf ein fester Bestandteil des Karrierepfads werden,<br />
um exzellente Mitarbeiter im Unternehmen zu entwickeln.<br />
h&z ist dabei Ihr Partner, um nicht nur Ihren Einkauf richtig<br />
zu positionieren, sondern Trainingsangebote für Ihre<br />
Mitarbeiter zu entwickeln und umzusetzen.<br />
Management von strategischen<br />
und Innovationslieferanten<br />
Kürzer werdende Innovationszyklen bedürfen innovativer,<br />
externer Partner, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.<br />
Die Phase des reinen „Beschaffers“ ist für den Einkauf<br />
vorüber. Der Mehrwert für den internen Kunden wird in<br />
Zukunft darin bestehen, Innovationen im Markt zu identifizieren<br />
sowie mit den „richtigen“ Lieferanten zusammenzuarbeiten.<br />
Enabler wie Social Media führen zu neuen<br />
Konzepten der Zusammenarbeit – intern wie extern.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie bspw. als „preferred Customer“<br />
Ihren Innovationseinkauf voran bringen.<br />
Proaktives Supply Risk Management<br />
Lieferantenzusammenbrüche in Folge der Finanzkrise haben<br />
die Bedeutung eines effizienten Risikomanagements<br />
im Einkauf verstärkt. Gestützt wird dies durch die Folgen<br />
von Protektionismus und Umweltkatastrophen, die regelmäßig<br />
zu einer Verknappung führen. Lieferengpässe zu<br />
vermeiden und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten<br />
sind wesentliche Elemente des Supply Risk Managements<br />
im Einkauf.<br />
h&z unterstützt Sie beim Aufbau eines integrativen und<br />
cross-funktional ausgelegten Risikomanagements.<br />
Corporate Social Responsibility<br />
& Sustainability<br />
Ökologisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften wurde<br />
in den letzten Jahren immer wichtiger. Als Risikovermeidungsstrategie<br />
wird es weiter Bestand haben, aber sich<br />
zusätzlich zum Wettbewerbsfaktor entwickeln. Der interne<br />
Kunde wird nur noch Lieferanten akzeptieren, die im<br />
Einkauf eine konsequente Evaluation durchlaufen haben.<br />
Dazu muss sich der Einkauf auch im Unternehmen entsprechend<br />
vernetzen.<br />
Mit dem h&z Lieferantenintegritäts-Check steuern Sie die<br />
soziale und ökologische Nachhaltigkeit Ihrer Lieferanten.<br />
Referenzkunden<br />
ABB, Allianz SE, ARRI, BASF SE, Bayer, BMW, Bosch, Clariant,<br />
Constantia Hueck, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL, Deutsche<br />
Telekom, Dräger, EADS, Faurecia, Generali, ITERGO, KMW,<br />
Knorr-Bremse, K+S, LOEWE, Lufthansa, Münchener Rück,<br />
OMV, RWE, Siemens, SMA Solar, Swarovski, ThyssenKrupp,<br />
Trumpf, Vodafone, VW, Wüstenrot & Württembergische, WWK<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
39<br />
PROFILE
PROFILE<br />
40<br />
Inova<br />
Management AG<br />
KATEGORIEN<br />
Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Intelligence, Business Process Outsourcing,<br />
Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />
eProcurement, IT/<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement, Kundenmanagement,<br />
Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management & Business Consulting,<br />
Materialwirtschaft, Produktionsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement,<br />
Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management, Unternehmensberatung, Unternehmenssteuerung,<br />
Unternehmungsführung/Organisation<br />
Firmendaten<br />
Inova Management AG<br />
Fritz-Vomfelde-Straße 34 Kontakt: Erik Füger<br />
40547 Düsseldorf Position: Vorstand<br />
Deutschland Telefon: +49 (0)211 53883-432<br />
Telefon: +49 (0)211 53883-432 Telefax: +49 (0)211 53883-112<br />
Telefax: +49 (0)211 53883-112 E-Mail: erik.fueger@inova-de.com<br />
E-Mail: info@inova-de.com Internet: www.inova-group.com<br />
Firmentyp: AG<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Die Inova Management AG unterstützt ihre Kunden im<br />
Supply-Chain-Management, in der Beschaffung, Produktion<br />
und Distribution sowie Unternehmensführung. Dabei<br />
betrachten wir das Wertschöpfungsmanagement als Ganzes<br />
– vom Lieferanten des Lieferanten bis zum Kunden des<br />
Kunden.<br />
Firmenprofil<br />
Inova-Berater sind pragmatische, international ausgerichtete<br />
Unternehmerpersönlichkeiten mit breitem Fach- und<br />
Branchenwissen. Inova ist in Deutschland, England und<br />
in der Schweiz mit eigenen Stützpunkten vertreten und<br />
mit Kooperationspartnern global vernetzt. Unsere Kunden<br />
begleiten wir von der Strategieentwicklung bis zur erfolgreichen<br />
Umsetzung.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Branchenfokus<br />
Seit 1992 realisiert Inova Supply-Chain-Projekte mit Fokus<br />
auf folgende Branchen: Maschinen- und Anlagenbau,<br />
Elektronik-, Lebensmittelindustrie, Medizintechnik und<br />
Medical, Telekommunikation, Energieversorgung, Großhandel<br />
und Distributoren, Logistikdienstleister sowie öffentliche<br />
Verwaltung.<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Vorstand: Erik Füger<br />
Umsatz letztes Geschäftsjahr: 5 Mio. Euro<br />
Anzahl Beschäftigte: 25 (Inova-Gruppe)<br />
Ust-IdNr.: DE 209 379 868<br />
Gründungsjahr: 1992<br />
Niederlassungen: Wollerau (CH),<br />
Warwick (UK)
Strategische Beschaffung steigert<br />
Unternehmenserfolg<br />
Das strategische Beschaffungsmanagement gewinnt aufgrund<br />
der stetig abnehmenden Fertigungstiefe und zunehmender<br />
Internationalisierung an Bedeutung. Die weltweite<br />
Liberalisierung und der einfache Zugang zu elektronischen<br />
Kommunikationsmöglichkeiten, wie z. B. e-Sourcing oder<br />
e-Procurement, erleichtern den Zugang zu internationalen<br />
Beschaffungsmärkten. Die strategi sche Ausrichtung mit<br />
den besten Wertschöpfungspart nern ist die zentrale Herausforderung<br />
für eine profes sionelle und effiziente Beschaffungsorganisation.<br />
Mit standortübergreifenden Beschaffungsstrategien<br />
können Unternehmen Synergien entlang<br />
der gesamten Supply Chain generieren.<br />
Best-Value-Sourcing fördert<br />
Wertschöpfungspartnerschaften<br />
Der Markterfolg hängt zunehmend von der Leistungsfähigkeit<br />
der Lieferanten ab. Eine Best-Value-Sourcing-Strategie<br />
leistet einen wesentlichen Beitrag: Sie unter stützt die Auswahl<br />
und Integration von Lieferanten zum Aufbau von<br />
nachhaltigen Wertschöpfungspartnerschaf ten. Mit dem<br />
Best-Value-Ansatz werden die Wertschöp fungs pro zesse<br />
über die eigenen Unternehmensgrenzen hinaus betrachtet.<br />
Neben der eigentlichen Kostenoptimie rung werd en Leistungs-<br />
und Wertschöpfungspotenziale der Lieferanten<br />
stark gewichtet. Diese Perspektive ermöglicht den Supply-<br />
Chain-Partnern, ge meinsame Strategien entlang der Supply<br />
Chain zu entwickeln: in Innovation und Entwicklung, Risikomanagement<br />
und Compliance sowie in Logistik und<br />
Materialmanagement.<br />
Standortübergreifendes Benchmarking<br />
für mehr Leistung<br />
Unternehmen mit dezentralen Produktions- und Beschaffungsstandorten<br />
haben viele Möglichkeiten für nach haltige<br />
Kostensenkungen. Eine zielorientierte Beschaf fungsstrategie<br />
mit standardisierten Prozessen und einer gruppenweiten<br />
Wertschöpfungs- und Lieferantenstra tegie fördern die Professionalität<br />
und die Leistung der Beschaffung optimal. Mit<br />
einem standortübergreifenden Benchmarking können Potenziale<br />
durch Best-Practice rasch identifiziert und mit den<br />
beteiligten Mitarbeitern zum Nutzen des Unternehmens<br />
umgesetzt werden.<br />
Inova – Ihre Experten für<br />
Wertschöpfungsmanagement<br />
Es ist entscheidend, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren<br />
und dabei alle Wettbewerbsvorteile ent lang der<br />
Wertschöpfungskette optimal auszuschöpfen. Mit Fokus<br />
auf die praktische Umsetzung erarbeiten wir Lösungen, die<br />
unsere Kunden im Wertschöpfungsnetz werk optimal positionieren.<br />
Unsere Experten unterstüt zen auch Sie auf dem<br />
Weg, Ihre Unternehmensziele kon sequent zu realisieren.<br />
Referenzkunden<br />
Auf www.inova-group.com haben wir für Sie zahlreiche<br />
Projektbeispiele mit Nutzennachweis zusammengestellt. Wir<br />
freuen uns auf Ihre Herausforderung!<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
41<br />
PROFILE
PROFILE<br />
42<br />
Lischke<br />
Consulting GmbH<br />
KATEGORIEN<br />
Beschaffung, Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung,<br />
Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie, eProcurement, Kennzahlen & Controlling, Kostenmanagement,<br />
Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und -beratung, Management &<br />
Business Consulting, Materialwirtschaft, Öffentliche Auftraggeber, Produktionsmanagement,<br />
Projektmanagement, Prozessmanagement, Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain<br />
Management, Unternehmensberatung, Unternehmenssteuerung, Unternehmungsführung/Organisation<br />
Firmendaten<br />
Lischke Consulting<br />
Hohe Brücke 1 Kontakt: Alexander Bartel<br />
20459 Hamburg Position: Partner<br />
Deutschland Telefon: +49 (0)40 37 85 57-0<br />
Telefon: +49 (0)40 37 85 57-0 Telefax: +49(0)40 37 85 57-21<br />
Telefax: +49(0)40 37 85 57-21 E-Mail: alexander.bartel@lischke.com<br />
E-Mail: office@lischke.com<br />
Internet: www.lischke.com<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Lischke Consulting berät branchenübergreifend in den<br />
Themenfeldern Supply Management, Lean Management,<br />
Produktentwicklung sowie Sales & Marketing. Schwerpunkt<br />
unserer <strong>Beratung</strong> ist hierbei die nachhaltige Weiterentwicklung<br />
der Organisationsstrukturen und der Fähigkeiten<br />
im Unternehmen.<br />
Firmenprofil<br />
Wir sind eine umsetzungsorientierte Unternehmensberatung<br />
mit Büros in Hamburg und München. Unser Ansatz<br />
steht für eine positive Veränderungsdynamik in der gesamten<br />
Organisation. Wir verbinden dabei klassische,<br />
wissensorientierte Managementberatung mit Change Management.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Branchenfokus<br />
Lischke Consulting betreut große Unternehmen aus der<br />
Automobilbranche, den Bereichen Luft- und Raumfahrt,<br />
Maschinenbau, Telekommunikation sowie der Ver- und<br />
Entsorgung, berät Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft<br />
sowie kirchliche Einrichtungen und öffentliche Verwaltungen.<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschaftsführer: Dr. Christian Lischke<br />
Anzahl Beschäftigte: 60<br />
Ust-IdNr.: DE 192186576<br />
Gründungsjahr: 1994<br />
Niederlassungen: Hamburg, München
Einkauf, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />
Kostenmanagement, Supply<br />
Chain Management, Sourcing<br />
Unser Verständnis<br />
Der Einkauf bildet heutzutage eine wichtige Säule im Unternehmen<br />
und trägt fundamental zum Erreichen der<br />
Unternehmensziele sowie der Wettbewerbsfähigkeit bei.<br />
Erfolgsentscheidend ist insbesondere ein funktionierendes<br />
Zusammenspiel von Fachbereichen, Procurement und<br />
Finanzbereich zu entwickeln. Die Leistungssteigerung der<br />
einkäuferischen Fähigkeiten im Unternehmen betrachten<br />
wir als organisatorischen Veränderungsprozess.<br />
Unsere Herangehensweise<br />
Aus der Unternehmensstrategie, den Zielen der Fachbereiche<br />
und den Besonderheiten der Beschaffungsmärkte<br />
definieren wir die Rolle des Einkaufs. Parallel dazu führen<br />
wir eine Bewertung des Entwicklungsstandes Ihres Beschaffungsmanagements<br />
durch. Entsprechend der definierten<br />
Rolle und dem aktuellen Stand erstellen wir einen<br />
für Ihr Unternehmen zugeschnittenen Entwicklungspfad.<br />
Dabei beschränken wir uns nicht nur auf die Fähigkeiten<br />
der Einkaufsorganisation, sondern beziehen Fach- und<br />
Finanzbereiche mit in die Gestaltung ein. Aus den Ergebnissen<br />
leiten wir Handlungsempfehlungen zur Steigerung<br />
der Effektivität und der Effizienz ab, um den Wertbeitrag<br />
des Einkaufs insgesamt zu erhöhen. Über die Konzeption<br />
hinaus begleiten wir Sie bei der Umsetzung bis zur Realisierung<br />
definierter Maßnahmen, damit die geplanten Veränderungen<br />
nachhaltig gelebt werden.<br />
Unsere Leistungen und Kompetenzen<br />
Ziel unserer Projekte ist es, operative und administrative<br />
Tätigkeiten effizient und ggf. automatisiert zu gestalten,<br />
um Freiräume für den strategischen Einkauf zu gewinnen.<br />
Wir betrachten dabei die Felder:<br />
• Materialgruppenmanagement<br />
• Strategic Sourcing<br />
• Ordering & Logistics<br />
• Lieferantenmanagement<br />
• Contract Management<br />
Innerhalb der Felder erfolgt die organisatorische und prozessuale<br />
Gestaltung der Abläufe. Bei dem Aufbau einer<br />
schlanken und schlagkräftigen Einkaufsorganisation berücksichtigen<br />
wir neben interner Abhängigkeiten (z. B.<br />
zwischen strategischem und operativem Einkauf oder Projekt-<br />
und Category-Sourcing) auch das Zusammen spiel zu<br />
Fach- und Finanzbereichen. Begleitend analysieren wir<br />
Ihre Systemlandschaft und entwickeln Vorschläge zur<br />
sinnvollen Erweiterung. Abschließend begleiten wir die<br />
Einführung und unterstützen in der Anlaufphase. Zur<br />
Nach haltigkeit der Zielerreichung und Ergebnismessung<br />
im Einkauf entwickeln und implementieren wir Ihnen ein<br />
leistungsfähiges Einkaufscontrolling, das den geleisteten<br />
Wertbeitrag im Unternehmensergebnis sichtbar macht.<br />
Des Weiteren erstellen wir individuelle Entwicklungs- und<br />
Trainingskonzepte und schulen Ihre Mitarbeiter in den<br />
ausgewählten Themen und den eingeführten Abläufen.<br />
Resümee<br />
Lischke Consulting bietet seit über 15 Jahren Erfahrung in<br />
Restrukturierungsvorhaben und komplexen Organisationsprojekten<br />
und begleitet Sie bei der adäquaten Weiterentwicklung<br />
der einkäuferischen Fähigkeiten Ihres Unternehmens.<br />
Wir liefern funktionierende und akzeptierte<br />
Prozesse sowie messbare und nachhaltige finanzielle Ergebnisse.<br />
Referenzkunden<br />
In den vergangenen Jahren haben wir zahlreiche Projekte im<br />
Bereich Procurement & Supply Chain Management in unseren<br />
Kernbranchen durchgeführt und dabei Einkaufsvolumina in<br />
zweisteiliger Mrd. € Höhe optimiert. Auf Anfrage senden wir<br />
Ihnen gerne entsprechende Referenzen zu.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
43<br />
PROFILE
PROFILE<br />
44<br />
METROPLAN<br />
KATEGORIEN<br />
Business Process Outsourcing, Einkauf, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufsstrategie,<br />
Logistik, Logistikplanung und –beratung, Projektmanagement, Prozessmanagement, Unternehmensberatung<br />
Firmendaten<br />
METROPLAN<br />
Pappelallee 22–26 Kontakt: Holger Lorenzen<br />
22089 Hamburg Telefon: + 49 (0) 40 20 00 07-10<br />
Deutschland Kontakt: Dr. Thomas Mielke<br />
Telefon: + 49 (0) 40 20 00 07-01 Telefon: + 49 (0) 40 20 00 07-50<br />
Telefax: + 49 (0) 40 20 00 07-11 Position: Geschäftsführer<br />
E-Mail: info@metroplan.de E-Mail: lorenzen@metroplan.de<br />
Internet: www.metroplan.de mielke@metroplan.de<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Hauptgeschäftsfelder<br />
Beschaffungslogistik, Distributionsanalyse, Einkaufsstrategie,<br />
Einkaufsprozesse, Indirekter Einkauf, Einkaufscontrolling,<br />
Fabrikplanung, Logistikberatung, Logistikstrategien,<br />
Logistikprozesse, Logistikplanung, Materialflussplanung,<br />
Industrieplanung, Produktionslogistik, Produktionsnetzwerke,<br />
Generalplanung<br />
Firmenprofil<br />
METROPLAN ist einer der führenden multidisziplinären<br />
Servicepartner zur Planung und Optimierung der Beschaffung,<br />
des Ersatzteilwesens, des Einkaufs, der Produktion<br />
und der Logistik. Wir helfen Unternehmen, Kosteneinsparungspotenziale<br />
sowie Qualitätsverbesserungen entlang<br />
der gesamten Wertschöpfungskette zu realisieren. Seit<br />
1976 planen, gestalten und realisieren wir anspruchsvolle<br />
Projekte für die Industrie und den Handel.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Branchenfokus<br />
METROPLAN verfügt über fundiertes Know-How und zahlreiche<br />
Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen, wie<br />
z.B.: Automotive, Luftfahrt, Konsumgüterindustrie, Handel,<br />
Maschinen- und Anlagenbau, Nahrungs- und Genussmittel,<br />
Chemie, Telekommunikation, Logistik-Dienstleistungen<br />
und Versorger.<br />
Weitere Firmenangaben<br />
Geschäftsführung: Holger Lorenzen,<br />
Dr. Thomas Mielke,<br />
Ulrich Dantzer,<br />
Friedrich-Wilhelm Düsing,<br />
Fritz Hürsch<br />
Anzahl Beschäftigte: 40<br />
Ust-IdNr.: DE 118675203<br />
Gründungsjahr: 1976<br />
Niederlassungen: Deutschland, Schweiz, Polen
Logistikdienstleistungen einkaufen<br />
Eine der größten Herausforderungen im Einkauf ist die<br />
Optimierung und anschließende Ausschreibung von Logistik-Dienstleistungen<br />
(Transporte und Lagerwirtschaft<br />
ggf. auch mit Investitionen oder Betriebsübergang). Die<br />
verschiedensten Anforderungen der Fachabteilung an die<br />
internationale Beschaffungs-, Distributions- und Ersatzteillogistik<br />
kann der Kunde zusammen mit uns optimieren<br />
und anschließend in detaillierte Lastenhefte für eine Ausschreibung<br />
umsetzen. Die Global Player und Spezialisten<br />
der Transportbranche sind uns bestens vertraut. Wir übernehmen<br />
die komplette Verhandlung für unsere Kunden<br />
oder begleiten diesen diskret im Hintergrund.<br />
METROPLAN hat mit dieser Vorgehensweise die Prozesse<br />
signifikant verbessert, die Kosten der Logistik-Dienstleistungen<br />
um bis zu 20 % gesenkt und den Einkauf in die Lage<br />
versetzt diese Aufgaben in Zukunft komplett zu verantworten.<br />
Wertbeitrag des Einkaufs steigern<br />
Das Einkaufsvolumen bestimmt bei den meisten Unternehmen<br />
in etwa 75% aller Kosten! Damit ist es ein zentraler<br />
Stellhebel für den Unternehmenserfolg. Einsparungen<br />
in diesem Bereich wirken sich unmittelbar auf das<br />
Unternehmensergebnis aus.<br />
METROPLAN erarbeitet im Projektteam die geeigneten<br />
KPIs, den Wertbeitrag des Einkaufs und die geeignete Einkaufsstrategie<br />
je Warengruppe. Mit dieser strategischen<br />
Ausrichtung und einem strukturierten Maßnahmenkatalog<br />
ist das Management in der Lage, die Umsetzung aller<br />
Maßnahmen zu verfolgen und die Zielsetzung an den<br />
Einkauf unterjährig im Blick zu behalten. So werden Einsparungen<br />
von 3–4 % pro Jahr mit Hilfe eines Unternehmens<br />
übergreifenden Spend Management möglich. Zur<br />
Erreichung der Ziele unterstützt METROPLAN den Einkauf<br />
auch bei seinen Ausschreibungen und Verhandlungen in<br />
ausgewählte Warengruppen.<br />
Business-Process-Outsourcing nutzen<br />
Die Erfahrung zeigt: Ein erfolgreiches Outsourcing ist nur<br />
dann möglich, wenn ein solches Projekt gut vor- und nachbereitet<br />
wird. METROPLAN unterstützt bei einer qualifizierten<br />
Vorbereitung von Entscheidungen zum In- oder Outsourcing,<br />
erarbeitet Ausschreibungen und begleitet die<br />
Auswahl der Dienstleister für Outsourcing-Umfänge sowie<br />
begleitet die Anlaufphase des Dienstleisters und die Neuorientierung<br />
der bestehenden Organisation beim Kunden.<br />
Die methodische Vorgehensweise von METROPLAN sorgt<br />
für ein gemeinsames Verständnis und ist Wegbereiter für<br />
die Entwicklung von maßgeschneiderten In- oder Outsourcing-Projekten<br />
und damit die Basis für den Erfolg.<br />
Einer der Kernpunkte für den Erfolg ist dabei auch die<br />
systematische Auswahl des richtigen Partners für den einzelnen<br />
Kunden.<br />
Prozesse und Lagerinfrastruktur optimieren<br />
Was geschieht, wenn sich Märkte verändern und damit<br />
die gesamten Logistik- und Geschäftsprozesse auf dem<br />
Prüfstand stehen? Jede durchzuführende Prozessoptimierung<br />
besitzt in dem Fall ihre eigene Herausforderung und<br />
erfordert eine in hohem Maße individuelle Lösung.<br />
METROPLAN plant und entwickelt gemeinsam mit den<br />
Kunden die erforderliche prozessorientierte Organisationsstruktur.<br />
Es besteht dabei eine enge Verbindung zwischen<br />
einer erforderlichen Modernisierung von Lager- und<br />
Förderanlagen und der gleichzeitigen Optimierung bestehender<br />
operativer Prozesse. METROPLAN führt bei solchen<br />
Aufgabenstellungen das fachliche Schnittstellenmanagement<br />
zwischen allen beteiligten Gewerken und Organisationseinheiten<br />
durch und behält damit alle Fäden in der<br />
Hand – ein wesentlicher Baustein für den Projekterfolg.<br />
Referenzkunden<br />
Airbus, Beiersdorf, BLG, Bosch, British American Tobacco,<br />
Conergy, Deutsche Post DHL, Ferrero, GEA, HOCHTIEF, Jack<br />
Wolfskin, Jungheinrich, KUEHNE+ NAGEL, Kraft Foods, Linde,<br />
Nokia Siemens Networks, Otto, Procter & Gamble, Sartorius,<br />
Schaeffler, Schober, SMA, SmurfitKappa, Symrise, Tchibo,<br />
tesa, Unilever, VOSS, WABCO, Wacker, ZF<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
45<br />
PROFILE
PROFILE<br />
46<br />
Miebach Consulting<br />
GmbH<br />
KATEGORIEN<br />
Auftragsmanagement, Balanced Scorecard Lösungen, Beschaffung, Business Process Outsourcing,<br />
Einkauf, Einkaufsmanagement, Einkaufsoptimierung, Einkaufsorganisation, Einkaufssoftware, Einkaufssteuerung,<br />
Einkaufsstrategie, IT-<strong>Beratung</strong>, Kennzahlen & Controlling, Kombinatorische Vergabeoptimierumg,<br />
Kostenmanagement, Lieferantenmanagement, Logistik, Logistikplanung und<br />
-beratung, Management & Business Consulting , Materialwirtschaft, Mergers & Acquisitions, Personalberatung,<br />
Personalentwicklung, Produktionsmanagement , Projektmanagement, Prozessmanagement,<br />
Sourcing, Spend & Supplier Analysis, Supply Chain Management , Technik, Unternehmensberatung,<br />
Unternehmensteuerung, Unternehmensführung/ Organisation<br />
Firmendaten<br />
Miebach Consulting GmbH<br />
Untermainanlage 6 Kontakt: Ralf Hoffmann<br />
60329 Frankfurt Position: Marketing Manager<br />
Deutschland Telefon: + 49 (0) 69 27 39 92-34<br />
Telefon: + 49 (0) 69 27 39 92-0 Telefon: + 49 (0) 69 27 39 92-20<br />
Telefax: + 49 (0) 69 27 39 92-20 E-Mail: hoffmann@miebach.com<br />
E-Mail: vertrieb@miebach.com Internet: www.miebach.com<br />
Firmentyp: GmbH<br />
Miebach Gruppe<br />
Die Miebach Gruppe wurde im Jahre 1973 von Dr.-Ing.<br />
Joachim Miebach in Frankfurt gegründet, um großen und<br />
mittelständischen Unternehmen internationale Supply<br />
Chain <strong>Beratung</strong> und Ingenieurleistungen in der Logistik<br />
sowie Produktion anzubieten. Miebach – The Supply Chain<br />
Engineers bieten ihre Dienstleistung weltweit in 19 Büros<br />
von Bangalore bis Santiago de Chile. Mit über 280 Mitarbeitern<br />
gehört Miebach zu den international führenden<br />
Beratern für Logistik, Produktion und Supply Chain Design.<br />
Mit unseren weltweiten Büros in den Schlüsselregionen<br />
Europa, Asien, Süd- und Nordamerika können wir<br />
unsere globalen Kunden effektiv und lokal unterstützen.<br />
Kundenfokus<br />
Unser Hauptziel ist das Entwickeln und Realisieren von „Best<br />
in Class“ Lösungen für unsere Kunden, um Supply Chain Exzellenz<br />
und nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erreichen.<br />
Wir konzentrieren unsere Leistungen auf den maximalen<br />
Kundennutzen in Kosten- und Serviceeffizienz, flexible und<br />
zuverlässige Prozesse bei wirtschaftlichem Level an Automatisierung.<br />
Unsere Mission ist die Schaffung von nachhaltigen<br />
Werten – und wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden<br />
weltweit zahlreiche Logistikpreise gewonnen haben.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
Experten Know-how<br />
Seit über drei Jahrzehnten entwickeln wir innovative Logistik<br />
und Produktionslösungen mit den Kompetenzen,<br />
die für effiziente und funktionale Supply Chains erforderlich<br />
sind:<br />
• Beschaffung / Inbound<br />
• Produktion<br />
• Distribution<br />
• Markt
Reschke-Group<br />
Rent your Efficiency Professional<br />
KATEGORIEN<br />
Auftragsverwaltung, Beschaffung, Einkauf, Kostensenkung, Logistik, Mergers & Acquisitions,<br />
Projektverwaltung, Prozesskosten, Technik, Unternehmensteuerung, Unternehmensführung /<br />
Organisation, Effizienz-Steigerung, Simulation, Umsatzsteigerung, Wertanalyse<br />
Firmendaten<br />
Reschke-Group<br />
Chateau Annonciade Ansprechpartner: Diethelm Frederic Reschke<br />
98007 Monte Carlo, Monaco Position: Chairman<br />
Telefon: +41 (0) 86 079 400 4995 Telefon: +41 (0) 86 079 400 4995<br />
Telefax: +41 (0) 86 079 400 4995 Telefax: +41 (0) 86 079 400 4995<br />
E-Mail: reschke@reschke-group.com E-Mail: reschke@reschke-group.com<br />
Internet: www.reschke-group.com<br />
Wir sind ein privatwirtschaftlich und ohne Hierarchien organisiertes<br />
virtuelles Unternehmen von zertifizierten Top-<br />
Fifty Profis – nunmehr Selbständigen mit jahrzehntelanger<br />
Berufs-Praxis und -Erfahrung, d.h. ehemalige Chefs, die sich<br />
zu der Reschke Gruppe zusammengeschlossen haben. Sie<br />
als Kunde mieten uns als erfahrene Umsetzer nach dem<br />
Stand-by-Prinzip ohne jegliche Vor- und Nachlaufkosten.<br />
Das seit fünf Jahrzehnten erprobte und nach DIN EN ISO<br />
9000ff zertifizierte duale Dienstleistungsprodukt setzt sich<br />
zusammen aus dem Effizienz-Moderator und dem 5M System.<br />
Es steigert auf der Basis von normierten Lösungsschritten<br />
die Effizienz der wichtigsten Produktions-Faktoren.<br />
Die Umsetzung mit Hilfe des 5M Systems besteht in pragmatischer<br />
Durchforstung der operativen Einheiten, Geschäftsbereiche,<br />
Aktivitäten, Problemkreise und Funktionen.<br />
Effizienz-Steigerungs-Potentiale werden aufgedeckt,<br />
gemessen und Lösungsvorschläge erarbeitet. Diese werden<br />
von Ihren Mitarbeitern mit dem Zahlenwerk bewertet,<br />
und sie werden bei der Umsetzung, bei der der Erfolg<br />
messbar Ihr Ergebnis verbessert, durch uns moderiert.<br />
Durch das effektive, effizienz- und produktivitätssteigernde<br />
sowie qualitätsverbessernde 5M-System haben Kunden<br />
Ergebnissteigerungen mit einem Return on Input (ROI)<br />
von mindestens 10:1 und mehr erreicht.<br />
http://www.youtube.com/watch?v=X-ELGj7y8m8<br />
Veröffentlichungen / Publication:<br />
“Effizienz-Steigerung durch Moderation“,<br />
ISBN 978 3 8370 2346 6<br />
“Entdeckung der Effizienz-Moderation“,<br />
VDI ISBN 978 3 18 318116 2<br />
„Improving Efficiency with Moderation and the 5M System“,<br />
VDI ISBN 978 3 18 319216 8<br />
Ihr Nutzen mit unseren Vorteilen<br />
Anti-Consulting-Group<br />
Ergebnis-Steigerung mit Return on Input (ROI) von 10:1<br />
• Moderation von Kundenteams zusammen mit kundenseitigen<br />
Projekt- und Teilprojekt-Koordinatoren<br />
• Maßgeschneiderte Vorgehensweise mit System-Kompetenz,<br />
"Stand-by", d.h. täglicher Projekt-Beginn und tägliche<br />
Kündigung möglich<br />
• Lenkungs-Ausschüsse 14tägig bzw. jeden Monat als<br />
Projekt -Fortschritts-Kontrolle mit Erfolgs bestätigung<br />
• Jahrzehntelange Berufserfahrungen als Führungskräfte<br />
• Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Betriebsräten<br />
• Hilfe zur Selbsthilfe zur Umsetzung und Nutzung<br />
• Lieferant von Know-how mit Umsetzungserfahrung<br />
Die Wirtschaft braucht Effizienz, und wir sind die Nr. 1 mit<br />
dem ganzheitlichen Ansatz zur Effizienz-Steigerung. Wir<br />
arbeiten kreativ, unabhängig, praxisnah, hierarchielos, vertrauensvoll,<br />
behutsam, systematisch, erfolgreich, zuverlässig,<br />
geräuschlos und entsprechend gemeinsamer Ziel vorgaben.<br />
<strong>BME</strong>net <strong>Guide</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Beratung</strong> für Einkauf und Logistik<br />
47<br />
PROFILE
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>BME</strong>net GmbH<br />
Mit Informationstools, neutralen Benchmark-Services<br />
sowie kundenspezifischen<br />
Analyseprogrammen bietet die <strong>BME</strong>net<br />
GmbH, Tocher unternehmen des <strong>BME</strong><br />
(Bundesverband Material wirtschaft, Einkauf<br />
und Logistik e. V.), Mehrwertleistungen<br />
für den Einkauf.<br />
Produktion<br />
ARIKOSplus d.o.o.<br />
Trg J. F. Kennedyja 6b<br />
HR-10000 Zagreb<br />
Tel: +385 (0) 1 46 77 37-8<br />
Fax: +385 (0) 1 46 77 37-9<br />
info@arikosplus.com<br />
www.arikosplus.com<br />
<strong>BME</strong>net GmbH<br />
Bolongarostraße 82<br />
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