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kreisteil - CDU Kreisverband Ortenau

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Aus den Vereinigungen/Bezirksverband Südbaden<br />

SEN nördliche<br />

<strong>Ortenau</strong><br />

Oberkirch (rv). Einen Streifzug seiner politischen<br />

Laufbahn vom jungen Gemeinderatsmitglied<br />

bis in die verschiedenen Ämter<br />

als Minister in der Landesregierung<br />

gab Landtagsabgeordneter und Minister<br />

a.D. Willi Stächele bei der Senioren-Union<br />

Oberkirch im Hotel Gasthof Pfauen in<br />

Oberkirch. In den zurückliegenden 30 Jahren<br />

aktiver Politik seien 16 Ordner mit politischem<br />

Inhalt gefüllt worden, sagte Stächele.<br />

Die hauptamtliche Politikgestaltung<br />

habe allerdings 1981 mit Antritt des Bürgermeisteramtes<br />

in Oberkirch begonnen.<br />

Mit Glück, auch bei Kampfabstimmungen<br />

mit innerparteilichen Mitbewerbern, habe<br />

er den Sprung in den Landtag und in die<br />

Landesregierung geschafft. Dabei habe er<br />

bei Kabinettsumbildungen überraschende<br />

Berufungen in Regierungsämter bekommen.<br />

Einer der Höhepunkte, so Stächele,<br />

sei seine Rede zum 80.<br />

Geburtstag des Heiligen Vaters Papst<br />

Benedikt XVI. in Vertretung des Ministerpräsidenten<br />

Günther Oettinger gewesen.<br />

<strong>Ortenau</strong> 11-12/2012 >>> Seite 18<br />

Die Vorsitzende der Senioren-Union, Ingrid Ehle, hieß den Landtagsabgeordneten und Minister<br />

a.D. Willi Stächele willkommen. 40 Mitglieder lauschten den einstündigen Ausführungen<br />

Stächeles über seine politischen Aktivitäten in den vergangenen 30 Jahren.<br />

Foto: Roman Vallendor<br />

Als sein liebstes Ministeramt nannte er<br />

das Agrarressort, das er vier Jahre mit Leidenschaft<br />

ausfüllte. „Bei den Menschen<br />

sein“, zählt bis heute zu seinem politischen<br />

Credo. Baden-Württemberg begleiten zu<br />

Kongress der <strong>CDU</strong> Südbaden „Förderung<br />

des ländlichen Raumes“ in Wolfach<br />

Der <strong>CDU</strong> ist es nicht egal, wenn Täler zuwachsen und Landwirte<br />

aufgeben / „Wir wollen die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse<br />

in den Monopolen und auf dem Land erhalten“<br />

Die <strong>CDU</strong> Südbaden hält an der christlichdemokratischen<br />

Politik für die Gleichwertigkeit<br />

der Lebensverhältnisse in allen Teilen<br />

des Landes fest: „Dies war das Markenzeichen<br />

unserer Politik in nahezu 60 Jahren“,<br />

sagte der Bezirksvorsitzende der<br />

<strong>CDU</strong> Südbaden, der Konstanzer Bundestagsabgeordnete<br />

Andreas Jung beim Kongress<br />

„Förderung des ländlichen Raumes“<br />

in der Stadthalle in Wolfach. Dass die Ausgewogenheit<br />

zwischen den Städten und<br />

dem ländlichen Raum so ist, sei keines-<br />

KREISTEIL<br />

dürfen, heiße nicht unbedingt, Minister<br />

sein zu dürfen. Die Erfolge in der Politik<br />

seien das Ergebnis unzähliger, engagierter<br />

Frauen und Männer, resümierte Stächele.<br />

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