PDF-Download - Fachschaft Medizin der FSU Jena
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unseren Schatz einfach nicht gefunden.<br />
Mit Landkarten bzw. Landmarken<br />
kennen wir uns vermutlich einfach<br />
besser aus.<br />
Im Anschluss gab es eine Feierstunde:<br />
“60 Jahre <strong>Medizin</strong>studierendenvertretung“.<br />
Es gab drei kleine Vorträge<br />
von Vertretern verschiedener Jahrzehnte<br />
und im Anschluss einen RIE-<br />
SIGEN Kuchen. Die Herzen hüpften<br />
beim Anblick dieses Kuchens. Er war<br />
eine BVMD-Son<strong>der</strong>anfertigung, die<br />
gerade noch so durch die Hörsaaltüren<br />
passte. Die Maße kenne ich lei<strong>der</strong><br />
nicht mehr genau, aber ich sag mal so:<br />
Ein mitt elgroßer Erwachsener hätt e<br />
sich auf ihn legen und genüsslich einen<br />
Schneeengel fabrizieren können,<br />
ohne das an den Seiten etwas herrunter<br />
gefallen wäre.<br />
Nur noch eine Poduimsdiskussion<br />
zum Thema: “Zukunft <strong>der</strong> <strong>Medizin</strong><br />
- Wer setz t uns Grenzen?“ (unter<br />
diesem Mott o stand im Übrigen <strong>der</strong><br />
gesamte Bundeskongress in Münster)<br />
konnte alle Teilnehmer von <strong>der</strong><br />
abendlichen Party und dem Abendessen<br />
in <strong>der</strong> Speicherstadt trennen.<br />
Am Sonntag ging es nochmal mehr<br />
o<strong>der</strong> weniger ausgeschlafen zum<br />
zweiten Workshopblock mit anschließen<strong>der</strong><br />
Abschlussveranstaltung. Diese<br />
endete wie man das so kennt in<br />
endlosen Verabschiedungsszenarien<br />
mit Tränen, Umarmungen und vielen<br />
großen Versprechungen sich ganz<br />
bald wie<strong>der</strong> zu sehen.<br />
Hochkarätige Preisträger aus <strong>Jena</strong><br />
hatt en wir in diesem Jahr auch mit dabei.<br />
In einem hart umkämpften Feld<br />
aus Vertretern aller <strong>Fachschaft</strong>en gewann<br />
unser Vorzeige-Neuling <strong>der</strong><br />
<strong>Jena</strong>er <strong>Fachschaft</strong> die Newcomersession<br />
des Bundeskongresses. Unser<br />
hauseigener Sebastian Vett el ging natürlich<br />
auch nicht leer aus. Neben Lob<br />
und Anerkennung wurde <strong>der</strong> Sieg mit<br />
einem wahnsinnig nütz lichen Utensil<br />
honoriert: Einem Hello-Kitt y-Bonbonspen<strong>der</strong>.<br />
In <strong>der</strong> nächsten Klausur<br />
wird sie ihn euch sicher präsentieren.<br />
Klausur...Traubenzucker...ihr kennt<br />
das ja.<br />
Unmitt elbar vor <strong>der</strong> Rückfahrt begaben<br />
wir uns zu guter letz t in die Innenstadt<br />
Münsters. Bis Sonntagnachmitt<br />
ag hatt en wir von dieser Stadt<br />
nämlich bis auf das Uniklinikum und<br />
diverse Turnhallen nichts gesehen.<br />
Die Stadt zeichnete sich durch eine<br />
wahnsinnig saubere Aufgeräumtheit<br />
aus. Die Rückfahrt verbrachten alle<br />
für sich und eher dahinvegetierend.<br />
Die Gedanken waren entwe<strong>der</strong> noch<br />
in Münster o<strong>der</strong> schon wie<strong>der</strong> bei<br />
all dem, was uns zu Hause erwarten<br />
würde. Einige nahm diese Heimreise<br />
jedoch beson<strong>der</strong>s mit. Aufgrund eines<br />
nach 3 aktiven Jahren nahenden Abschieds<br />
fi el <strong>der</strong> Bart des Studenten D.<br />
proportional zum Ende des Bundeskongresses.<br />
Vermutlich Übersprungverhalten.<br />
Am Ende präsentiere ich euch noch<br />
die Zeilen, die uns einen bis Heute<br />
andauernden Ohrwurm verschaff t<br />
haben. Zu Münster ist damit alles gesagt!<br />
Münster! Du siehst gut aus,<br />
das sind deine Leute hier,<br />
das ist dein Applaus.<br />
Münster! Du bist wun<strong>der</strong>voll,<br />
alle An<strong>der</strong>en sind nur Volksmusik<br />
doch du bist Rock´n´Roll.<br />
FannY