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Ausgabe 30 (Oktober 2004) - Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger

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Seite 6 Aus Bund und Land<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2004</strong><br />

Ulla Schmidts falsche Zähne<br />

Falsche Zahlen und unrichtige Behauptungen<br />

Ulla Schmidts falsches Spiel<br />

mit dem Zahnersatz ist entlarvt.<br />

Nach der jüngsten Anhörung<br />

ist klar: Der rot-grüne<br />

Sonderbeitrag belastet<br />

schon Geringverdiener<br />

weitaus stärker als der im<br />

vergangenen Jahr vereinbarte<br />

Pauschalbeitrag für Zahnersatz.<br />

Die Bundesgesundheitsministerin<br />

hat einen unbürokratischenBeitragseinzug<br />

bewußt verhindert. Die<br />

Menschen sollen mit falschen<br />

Zahlen und unrichtigen<br />

Behauptungen getäuscht<br />

werden.<br />

Wie jetzt klar wurde, war bereits<br />

vor einem Jahr bekannt, daß<br />

sich ein Pauschalbeitrag für<br />

den Zahnersatz weniger als 7<br />

Euro monatlich einschließlich<br />

Verwaltungskosten beläuft. Daran<br />

hat sich bis heute nichts<br />

geändert. Deshalb gehen SPD<br />

und Grüne wissentlich an der<br />

Wahrheit vorbei, wenn sie von<br />

einer angeblichen Kostenexplosion<br />

reden.<br />

Klärende Anhörung<br />

Klargestellt wurde in der Anhörung<br />

auch: Wenn die Bundesregierung<br />

noch vor der<br />

Sommerpause das Gesetz geändert<br />

hätte, wäre ein unbürokratischer<br />

Beitragseinzug<br />

für Rentner und Arbeitslose<br />

möglich gewesen. Den Versicherten<br />

wären zusätzliche<br />

Kosten von 60 Cent für den<br />

Einzeleinzug der Beiträge erspart<br />

geblieben.<br />

Hinweis der Krankenkassen<br />

bereits im Mai<br />

Darauf haben die Krankenkassen<br />

bereits im Mai hingewiesen.<br />

Ulla Schmidts Antwort damals:<br />

Mit dem Nachtrag steigt die<br />

Kreditaufnahme des Bundes<br />

um 14,4 Milliarden Euro auf<br />

den Rekordwert von 43,7 Milliarden<br />

Euro. Wer glaubt, damit<br />

seien die Kosten des rotgrünen<br />

Versagens in der Wirtschafts-,<br />

Finanz- und Haushaltspolitik<br />

vollständig erfaßt,<br />

der irrt! Indirekt deutet die<br />

Nachtrags-Vorlage das tatsächliche<br />

Ausmaß der Kosten an.<br />

Mit Blick auf die „Gesamtwirtschaftliche<br />

Ausgangslage“ heißt<br />

es, die wirtschaftliche Entwicklung<br />

Deutschlands sei in „starkem<br />

Maße durch die ungewöhnlich<br />

lange fast dreijährige<br />

Stagnationsphase geprägt, die<br />

Es gibt keinen Handlungsbedarf.<br />

Durch ihr anhaltendes<br />

Nichtstun trägt die Gesundheitsministerin<br />

die Verantwortung<br />

dafür, daß die Neureglung<br />

zum Zahnersatz nicht mehr<br />

pünktlich umgesetzt werden<br />

kann.<br />

SPD und Grüne versuchen, ihr<br />

eigenes Versagen der Union in<br />

die Schuhe zu schieben. Die<br />

dabei vorgebrachten Argumente<br />

wurden in der Anhörung widerlegt.<br />

Kein Experte konnte<br />

die rot-grüne Behauptung, die<br />

Pauschalprämie führe zu enormen<br />

Verwaltungskosten, mit<br />

Zahlen belegen.<br />

Auch die Behauptung, insbesondere<br />

Rentner würden durch<br />

den rot-grünen Sonderbeitrag<br />

geringer belastet als durch eine<br />

Pauschalprämie, konnte ins<br />

Reich der Legenden verwiesen<br />

werden. Tatsache ist: Nach dem<br />

Willen der Bundesregierung<br />

müssen die Rentner am 1. Juli<br />

2005 eine Rentenkürzung um<br />

0,8 Prozent hinnehmen. Ein<br />

Durchschnittsrentner verliert<br />

damit fast 10 Euro im Monat.<br />

Rot-Grün belastet bereits<br />

niedrige Einkommen<br />

Bereits niedrige Einkommen<br />

werden von Rot-Grün weitaus<br />

stärker belastet als bei einer<br />

Zahnersatzprämie von knapp<br />

7 Euro. Für einen durchschnittlich<br />

verdienenden Arbeitnehmer<br />

beläuft sich die<br />

Der Deutsche Bundestag. Hier wird über den rechten Weg<br />

zur Reform unseres Gesundheitssystems gestritten.<br />

Nachtrag <strong>2004</strong><br />

So viel kosten uns die rot-grünen Versager wirklich<br />

im wesentlichen durch externe<br />

Faktoren verursacht worden“<br />

sei.<br />

Tatsächlich wuchs das reale<br />

Bruttoinlandsprodukt (BIP) in<br />

Deutschland in den drei Jahren<br />

2001 bis einschließlich 2003<br />

um nur 0,9 Prozent. Im gleichen<br />

Zeitraum wuchs das reale<br />

BIP in Großbritannien um 6,2<br />

Prozent, in den Vereinigten<br />

Staaten um 5,8 Prozent und<br />

selbst im deflationsgeplagten<br />

Japan noch um 2,6 Prozent.<br />

Entgegen der Nachtragsvorlage<br />

kann also keine Rede davon<br />

sein, die deutsche Wirtschaft sei<br />

„auf Grund ihrer intensiven<br />

außenwirtschaftlichen Ver-<br />

Mehrbelastung sogar auf 15<br />

Euro monatlich. Die Menschen<br />

sollen mehr zahlen,<br />

zugleich wird ihnen von SPD<br />

und Grünen die Wahlfreiheit<br />

über ihren Versicherungsschutz<br />

genommen.<br />

Besonders fatal ist, daß die<br />

hohe Belastung durch den Sonderbeitrag<br />

einseitig mehr freiwillig<br />

Versicherte mit hohem<br />

Einkommen in die Privatversicherung<br />

treiben wird. Die Attraktivität<br />

der GKV nimmt weiter<br />

Schaden mit der Folge, daß<br />

die gesetzlich Versicherten<br />

künftig wieder höhere Beiträge<br />

zahlen müssen. Auch deshalb<br />

ist der Gesetzentwurf von<br />

Ulla Schmidt keine akzeptable<br />

Lösung.<br />

pflichtungen (gemeint sind<br />

wohl: Verflechtungen) in besonderem<br />

Maße von der weltwirtschaftlichen<br />

Abkühlung betroffen“.<br />

Hätte Deutschland zwischen<br />

2001 und 2003 das gleiche reale<br />

Wirtschaftswachstum erreicht<br />

wie Großbritannien, läge<br />

unser aktuelles Bruttoinlandsprodukt<br />

um mehr als 100 Milliarden<br />

Euro höher. Die wirtschafts-<br />

und haushaltspolitischen<br />

Rohrkrepierer Schröder<br />

und Eichel kosten Deutschland<br />

allein mit Blick auf ihr Versagen<br />

in den letzten drei Jahre<br />

gut und gerne 100 Milliarden<br />

Euro - und zwar jährlich.<br />

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Mehr Bewegung für unsere Kinder<br />

Internationale Aktion soll Kinder und Jugendliche zu mehr Bewegung anhalten<br />

von Peter Beuth<br />

Das Hessische Kultusministerium,<br />

das Hessische<br />

Ministerium des Inneren<br />

und für Sport sowie das<br />

Hessische Sozialministerium<br />

beteiligen sich an einer<br />

internationalen Aktion, mit<br />

der die Kinder und Jugendlichen<br />

des Landes zu mehr<br />

Bewegung animiert werden<br />

sollen.<br />

Der Hintergrund dieser Aktion<br />

ist ein zunehmend Besorgnis<br />

erregender: Immer<br />

mehr Kinder und Jugendliche<br />

in Deutschland sind<br />

übergewichtig. Nach Schätzungen<br />

ist inzwischen jedes<br />

5. Kind und jeder 3. Jugendliche<br />

übergewichtig, 7 bis 8<br />

Prozent der Kinder sind<br />

stark übergewichtig.<br />

Die Schuleingangsuntersuchungen<br />

in Hessen haben<br />

für das Jahr 2003 ergeben,<br />

daß 10,7 Prozent der Kinder<br />

über dem Grenzwert zur<br />

In der Debatte zur Verteidigungspolitik<br />

dreht sich die<br />

zentrale Auseinandersetzung<br />

um die Frage, ob die Sicherheitsarchitektur<br />

der<br />

Bundesrepublik endlich an<br />

den aktuellen Bedrohungen<br />

ausgerichtet wird, oder ob<br />

weiterhin die mangelnde<br />

haushaltspolitische Durchsetzungskraft<br />

des Verteidigungsministers<br />

die Richtschnur<br />

für den Bundeswehrumbau<br />

darstellt.<br />

Der Vorsitzende der hessischen<br />

CDU-Landesgruppe<br />

im Deutschen Bundestag,<br />

Bernd Siebert, und sein<br />

Stellvertreter, der heimische<br />

CDU-Bundestagesabgeordnete<br />

Klaus-Peter Willsch,<br />

setzen sich für den Erhalt<br />

der hessischen Bundeswehrstandorte<br />

ein.<br />

In einem von allen hessischenCDU-Volksvertreternunterzeichneten<br />

Brief an<br />

Bundesverteidigungsminister<br />

Peter Struck<br />

heißt es: „Daher<br />

möchten wir Sie<br />

auffordern und<br />

noch einmal sehr eindringlich<br />

bitten, die<br />

Bundeswehrstandorte in<br />

Pfungstadt, Darmstadt, Frankenberg<br />

(Eder), Neustadt,<br />

Wiesbaden, Friedrichsdorf,<br />

Schwalmstadt, Kassel, Wolfhagen,<br />

Rotenburg an der<br />

Fulda, Hessisch-Lichtenau,<br />

Gießen, Frankfurt am Main,<br />

Schwarzenborn, Fritzlar, Sontra,<br />

Bad Arolsen, Stadtallendorf,<br />

Fuldatal und Homberg<br />

(Efze) nicht anzutasten und<br />

in ihrer Struktur zu erhalten.“<br />

In diesem Zusammenhang<br />

betonten Siebert und Willsch<br />

vergangene Woche in Berlin,<br />

daß der bereits vonstatten gegangene<br />

Abzug der Bundeswehr<br />

aus Hessen die Zahl der<br />

Bundeswehrstandorte seit<br />

1991 nahezu halbiert habe.<br />

Übergewichtigkeit liegen, für<br />

4,6 Prozent gilt sogar der Befund<br />

der Fettleibigkeit. Im<br />

Vergleich zu vor 10 Jahren hat<br />

sich die Zahl der übergewichtigen<br />

Kinder in etwa verdoppelt.<br />

Besonders Kinder<br />

mit Migrationshintergrundseienbetroffen.<br />

Bei<br />

ihnen sind<br />

einfach<br />

übergewichtige<br />

Kinder<br />

1,4 mal, fettleibige(adipöse)<br />

sogar 1,9<br />

mal häufiger als deutschstämmige<br />

Kinder.<br />

Aus übergewichtigen Kindern<br />

werden meist übergewichtige<br />

Erwachsene mit allen gesundheitlichen<br />

Folgen wie z.B. Bluthochdruck,<br />

Herzinsuffizienz<br />

oder Altersdiabetes, welche<br />

Bundeswehrstandorte<br />

in<br />

Hessen erhalten<br />

Davon seien insbesondere die<br />

strukturschwachen Regionen in<br />

Nord- und Mittelhessen, aber<br />

auch in Südhessen betroffen<br />

gewesen, „was dort zu erheblichen<br />

strukturellen Problemen<br />

geführt hat“.<br />

Zu einem besonderen strukturellen<br />

Problem führe zudem<br />

der geplante Abzug amerikanischer<br />

Truppen. „Man muß bedenken,<br />

daß die US-<br />

Streitkräfte bereits entschieden<br />

haben,<br />

bis übernächstes<br />

Jahr ihre an mehreren<br />

hessischen<br />

Standorten stationierte<br />

Brigade<br />

der 1. US-Panzerdivision<br />

aus Hessen abzuziehen.<br />

Weitere Truppenabzüge sind zu<br />

erwarten“, so Siebert und<br />

Willsch. Das Bundesland würde<br />

also doppelt belastet werden,<br />

komme es auch noch zur<br />

Schließung von Bundeswehrstandorten<br />

– und dies vor dem<br />

Hintergrund von bereits gefälltenSchließungsentscheidungen<br />

wie bei den Bundeswehr-<br />

Depots in Lorch im <strong>Rheingau</strong>.<br />

Vor dem Hintergrund dieser zu<br />

befürchtenden „Doppel-Belastung“<br />

appellieren Siebert und<br />

Willsch im Namen aller hessischen<br />

Unionsabgeordneten im<br />

Deutschen Bundestag nochmals<br />

eindringlich an den Verteidigungsminister,<br />

„die Bundeswehrstandorte<br />

in Hessen<br />

nicht anzutasten und ihre<br />

Struktur zu erhalten“.<br />

inzwischen leider auch schon<br />

bei Kindern diagnostiziert<br />

wird. Sportlehrer wissen über<br />

völlig immobile Kinder zu berichten.<br />

Bewegungsarmut durch ein<br />

verändertes Freizeitverhalten<br />

führt nicht<br />

nur zu Gewichtsproblemen.<br />

D i e<br />

Schuleingangsuntersuchungen<br />

haben bei<br />

ca. jedem 10.<br />

Kind Koordinationsstörungen<br />

diagnostiziert.<br />

Die Folgen für die Betroffenen,<br />

aber auch die Gemeinschaft<br />

sind enorm. Die Behandlungernährungsmitbedingter<br />

Krankheiten verursacht<br />

jährliche Kosten von<br />

rund 71 Milliarden Euro.<br />

Sport und Bewegung sind natürlich<br />

neben einer ausgewogenen<br />

und gesunden Ernährung<br />

nur ein Mittel, dem<br />

entgegen zu wirken. Und<br />

Sport und Bewegung haben<br />

auch noch andere Vorteile. So<br />

ist erwiesen, das ein Mehr an<br />

Bewegung die Konzentrationsfähigkeit<br />

und somit auch<br />

die schulischen Leistungen<br />

verbessert. Auch das Selbstbewußtsein<br />

steigt und somit das<br />

Wohlgefühl.<br />

Das Hessische Sozialministerium<br />

sorgt inzwischen für<br />

„Mehr Bewegung in den Kindergärten“.<br />

Durchgeführt<br />

wird dieses Programm von der<br />

Sportjugend und den örtlichen<br />

Sportvereinen.<br />

Weitere Informationen zur europaweiten<br />

Aktion und zum<br />

Wettbewerb finden Sie unter:<br />

www.yim<strong>2004</strong>.info<br />

www.unser-abgeordneter.de<br />

Sicherheitsarchitektur an<br />

Bedrohungen ausrichten<br />

Anforderungen an die Streitkräfte müssen sich im Verteidigungsetat wiederspiegeln<br />

In den Anträgen „Für eine moderne<br />

Bundeswehr als Pfeiler<br />

einer verläßlichen Sicherheitsund<br />

Verteidigungspolitik<br />

Deutschlands“ und „Für den<br />

Erhalt sicherheitsrelevanter<br />

Strukturen der Bundeswehr“<br />

fordert die Union jetzt:<br />

a. Die deutschen sicherheitspolitischen<br />

Interessen bedürfen<br />

einer klaren Definition. Das<br />

darauf aufbauende Konzept<br />

darf Landes- und Heimat-<br />

schutz nicht vernachlässigen<br />

und muß einen angemessenen<br />

Beitrag zur transatlantischen<br />

und europäischen Sicherheitspolitik<br />

im Rahmen von NATO<br />

und EU vorsehen.<br />

b. Die Bundeswehr muß hinsichtlich<br />

Personalstärke und<br />

Ausrüstung für die Aufgaben<br />

internationaler Krisenbewältigung<br />

sowie Bündnis- und Landesverteidigung<br />

angemessen<br />

ausgestattet sein. Dies erfordert<br />

u.a. eine substantielle Aufstockung<br />

des Verteidigungshaushalts.<br />

c. Bestehende Strukturen des<br />

Heimat- und Zivilschutzes, wie<br />

die Reservelazarettorganisation<br />

der Bundeswehr, müssen erhalten<br />

werden. Ebenso ist die dro-<br />

Auch dieses Jahr sucht die<br />

hessische Landesregierung<br />

gemeinsam mit der Deutschen<br />

Telekom AG die bürgerfreundlichsteInternetkommune.<br />

Bei dem Wettbewerb<br />

können die Bürgerinnen<br />

und Bürger die Internetauftritte<br />

hessischer<br />

Städte und Gemeinden bewerten,<br />

so der CDU-Landtagsabgeordnete<br />

Dr. Jung.<br />

Schwerpunkt des diesjährigen<br />

Wettbewerbs sind Familienfreundlichkeit<br />

des Internetauftritts,<br />

Angebote zur<br />

Integration von ausländischen<br />

Mitbürgern und der<br />

Bereich Wirtschaft, informiert<br />

Franz Josef Jung.<br />

Über die Internetseite<br />

www.meinekommune.de<br />

sind alle Bürger noch bis<br />

zum 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2004</strong> eingeladen,<br />

anhand von fünf<br />

Fragen zu einem oder mehreren<br />

dieser Themengebiete<br />

eine hessische Stadt oder<br />

Gemeinde ihrer Wahl zu bewerten.<br />

Dr. Jung ermuntert auch die<br />

Bürgerinnen und Bürger des<br />

<strong>Rheingau</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises<br />

zur Teilnahme an dem Wettbewerb.<br />

Der Wettbewerb<br />

hende Zerstörung eines funktionsfähigen<br />

Reservistenwesens<br />

abzuwenden.<br />

d. Im Rahmen eines integriertenGesamtverteidigungskonzeptes<br />

muß die zivil-militärische<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Bund, Ländern und Gemeinden<br />

gestärkt werden; in besonderen<br />

Gefährdungslagen sollte<br />

die Bundeswehr auch im Innern<br />

eingesetzt werden können.<br />

e. Die allgemeine Wehrpflicht<br />

muß als Verfassungsgebot zur<br />

solidarischen Verteidigung unseres<br />

Landes und seiner Bevölkerung<br />

erhalten bleiben und<br />

unter Wiederherstellung der<br />

Wehr- und Dienstgerechtigkeit<br />

weiterentwickelt werden.<br />

Hessen sucht beste<br />

Internet-Kommune<br />

Franz Josef Jung ruft zur Teilnahme auf<br />

spiegele die Zufriedenheit<br />

der Bürger mit den an sie gerichteten<br />

Internetauftritten<br />

wieder und zeige, wie es um<br />

die Qualität der Internetseiten<br />

bestellt sei.<br />

Zudem sei er ein Ansporn für<br />

jede Stadt und Gemeinde,<br />

sich mit ihrem Internetauftritt<br />

von der besten Seite zu<br />

zeigen. Der Wettbewerb sei<br />

daher eine einmalige Gelegenheit<br />

für die Bürger, aktiv<br />

ein Votum abzugeben und so<br />

auch Impulse für eine mögliche<br />

Verbesserung der Internetauftritte<br />

zu geben, so<br />

Franz Josef Jung.<br />

Unter den teilnehmenden<br />

Bürgern und Bürgerinnen<br />

werden viele attraktive Preise<br />

wie z.B. ein Notebook<br />

oder Fotohandys verlost. Für<br />

die bewerteten Kommunen<br />

gibt es Preisgelder in einer<br />

Gesamthöhe von 21.000<br />

Euro.<br />

Bezüglich weiterer Fragen<br />

zu Teilnahmebedingungen,Bewertungsmöglichkeiten,<br />

Preisgeldern etc.<br />

verweist Franz Josef Jung<br />

auf die offizielle Seite des<br />

Wettbewerbs im Internet<br />

www. meinekommune.de.

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