99 - Kurt Viebranz Verlag
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250 Hühnereier und noch einmal so viele Schokoeier überbrachten Mitglieder des Rassegeflügel-Zuchtvereins am Gründonnerstag den Bewohnern<br />
des Seniorenzentrums am Katzberg. Foto: Renate Lefeldt<br />
Ostern am Gründonnerstag<br />
im Städtischen Alten- und Pflegeheim<br />
Geesthacht (zrk) - Traditionsgemäß<br />
wie beim letzten Osterfest<br />
besuchte der Rassegeflügel-Zuchtverein<br />
von 1943 die<br />
Heimbewohner im Städtischen<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
an der Johannes-Ritter-Straße<br />
49 in Geesthacht und brachte<br />
ihnen mit bunt gefärbten Ei-<br />
Hobby-Olympiade<br />
Natael schwimmt überlegen zum Sieg<br />
Geesthacht (gak) – Selbstvertrauen,<br />
Teamgeist und Spaß<br />
stehen bei der Hobby-Olympiade<br />
an oberster Stelle der<br />
Prioritätenlisten von Erdem<br />
Dogac von der Mobilen Jugendpflege.<br />
Zum Schwimmen, der vierten<br />
Disziplin, fuhr er mit zehn Jugendlichen<br />
in das Winsener<br />
Hallenbad. Die Jungs waren begeistert<br />
und wärmten sich in<br />
den verschiedenen Becken auf,<br />
dann wurde es Ernst. Im Losverfahren<br />
erhielten die Sportler<br />
ihre Gegner und so wurden<br />
fünf spannende Duelle der ersten<br />
Runde ausgetragen. Erdem<br />
Dogac erläuterte: »Wer als Erster<br />
die Bahn von 50 Metern<br />
hin- und zurückgeschwommen<br />
ist, hat gewonnen. Der<br />
Schwimmstil ist jedem selber<br />
überlassen.« Hochmotiviert<br />
starteten die Jungen mit einem<br />
Sprung ins Wasser. Fünf<br />
Jugendliche hatten sich für die<br />
ern freundliche Ostergrüße.<br />
Bei diesem etwas anderen<br />
»Osterspaziergang« setzte der<br />
Verein wieder nachahmenswerte<br />
Maßstäbe, da er bereits<br />
zum 59. Male in ununterbrochener<br />
Reihenfolge stattfindet.<br />
59 Mal, das bedeutet für<br />
die Geflügelzüchter nicht nur<br />
Natael kämpft im Finale um den Sieg. Foto: Erdem Dogac<br />
zweite Runde qualifiziert, als<br />
der Schwimmmeister einen<br />
guten Ratschlag gab: »Ihr<br />
müsst eure Kräfte einteilen,<br />
dann seid ihr schneller, und<br />
erst in der zweiten Bahn richtig<br />
durchstarten.« Damit es in der<br />
Vorfreude auf die Überraschung<br />
in den Gesichtern<br />
der Beschenkten, sondern<br />
auch eine Menge Arbeit. Dazu<br />
sei ein besinnlicher Rückblick<br />
erlaubt: Die Begründer dieser<br />
Tradition hätten in dem<br />
Kriegsjahr 1943 vielleicht auch<br />
gern anderweitig die Eier ver-<br />
zweiten Runde drei Duelle gab,<br />
bestritten die fünf Unterlegenen<br />
noch ein Zusatzrennen,<br />
dem sogenannten »best of five«.<br />
Rene (17) qualifizierte sich<br />
für die zweite Runde.<br />
Trotz enormer körperlicher<br />
wendet … Das Fest am Gründonnerstag<br />
wurde mitgestaltet<br />
von dem 2. Bürgervorsteher<br />
Jürgen Leonhardt, den Mitgliedern<br />
des Vereins mit ihrem<br />
Vorsitzenden Horst Leister,<br />
dem Zuchtfreund Dieter Peterson<br />
und der Pastorin Frauke<br />
Roerden.<br />
Anspannung waren die Teilnehmer<br />
mit Spaß und Konzentration<br />
dabei. Auch in der zweiten<br />
Runde mussten die Jugendlichen<br />
die 50 Meter<br />
schwimmen. Natael (15), Maurice<br />
(17) und Rene Bellmann (17)<br />
gewannen ihre Duelle und zogen<br />
in das Finale.<br />
In einem spannenden Wettkampf<br />
gewann Natael vor<br />
Maurice, der trotz seiner Fußverletzung<br />
teilnahm, und Rene<br />
Bellmann auf Platz drei.<br />
Somit steht Maurice in der Gesamtwertung<br />
auf Platz eins, gefolgt<br />
von Natael auf Platz zwei<br />
und mit größerem Abstand<br />
auf Platz drei steht Vahag. Das<br />
Feld hinter ihm ist eng, so dass<br />
sich in den nächsten Disziplinen<br />
noch alles ändern kann.<br />
Am 22. April geht es mit der<br />
fünften Disziplin, dem Badminton,<br />
in der Grund- und Gemeinschaftsschule<br />
in der<br />
Oberstadt weiter.<br />
vom 28. 4. bis 4. 5. 2011<br />
Geesthacht (0 41 52) 24 02<br />
Do<br />
Fr<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Gegrillte Hähnchenkeule, mit Möhren, in<br />
Buttersahnesoße und Salzkartoffeln<br />
Brathering in Sauer, mit Bratkartoffeln<br />
und Remoulade<br />
Putenschnitzel in Knusperpanade, mit<br />
Erbsen und Möhren, Kartoffeln und Soße<br />
Wildbratwurst auf Wirsinggemüse<br />
und Kartoffelpüree<br />
Lammfrikadellen mit Fetakäse, dazu<br />
Krautsalat und Tzatziki<br />
26. April 2011/17. KW/50. Jahrg.<br />
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Schwarzenbek (ml) - Am Sonnabend, 21. Mai, und Sonntag, 22. Mai,<br />
startet in Schwarzenbek der 5. Bahama-Cup für alle Jugend-Handballmannschaften,<br />
die sportliche Erfolge und viel Spaß haben möchten.<br />
Erwartet werden Teilnehmer aus 60 Vereinen und viele Besucher,<br />
die sich über eine große Tombola und viel Action freuen dürfen.<br />
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Anmeldung bei Lars Neiße unter Tel. 0176 - 48 58 98 88 oder per<br />
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Seite 2 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />
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Feuer in einem Einfamilienhaus<br />
Dassendorf (ots/ok) - Am Dienstag<br />
kam es gegen 14.50 Uhr zu einem<br />
Feuer in einem Einfamilienhaus<br />
am Bornweg in Dassendorf.<br />
Das Gebäude brannte hierbei<br />
teilweise nieder.<br />
Nach Abschluss der Löscharbeiten<br />
wurde eine weibliche Leiche<br />
aufgefunden. Dabei handelt es<br />
sich vermutlich um die 77-jäh-<br />
NOTDIENST<br />
Rettungsdienst ..........1 12<br />
Feuerwehr .................1 12<br />
Polizei Geesthacht<br />
............................ 8 00 30<br />
Krankentransport<br />
(Kreisleitst.) 04541 - 1 92 22<br />
Krankenhaus<br />
Geesthacht ........... 1 79 - 0<br />
Pflegeberatungsbüro<br />
.......................... 80 57 95<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Geesthacht:<br />
Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112<br />
Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr.<br />
An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr.<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />
Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:<br />
Tel. 040 - 43 43 79<br />
Zahnarzt-Notdienst:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und<br />
endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten<br />
sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 30. 4. und So., 1.5.:<br />
C. Köster, Büchen, Möllner Str. 4 a, Tel. 04155 - 26 02<br />
Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank<br />
aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:<br />
www.kzv-rz.de<br />
GIZ Nord:<br />
Tel. 0551 - 1 92 40<br />
Apotheken-Notdienst Geesthacht:<br />
Dienstag, 26.4.:<br />
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21<br />
Mittwoch, 27.4.:<br />
Elbe-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 29, Tel. 04152 - 7 84 84<br />
Donnerstag, 28.4.:<br />
Löwen-Apotheke, Lauenburg, Berliner Str. 2, Tel. 04153 - 20 88<br />
Freitag, 29.4.:<br />
Mühlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55, Tel. 04151 - 89 98 80<br />
Sonnabend, 30.4.:<br />
Nautilus-Apotheke, Lauenburg, Am Schüsselteich 11, Tel. 04153 - 5 89 90<br />
Sonntag, 1.5.:<br />
Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 1 39 35 69<br />
Montag, 2.5.:<br />
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21<br />
Börnsen:<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe Geesthacht)<br />
Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12<br />
Gerätehaus: 7 20 11 12<br />
Dassendorf:<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe Geesthacht)<br />
Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />
Elbmarsch:<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Allgemeiner ärztlicher Notdienst<br />
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00<br />
Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag,<br />
Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der<br />
zentralen Telefonnummer 01802 000101 (zum Ortstarif)<br />
Escheburg:<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe Geesthacht)<br />
Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />
Hamwarde:<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe Geesthacht)<br />
Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />
Zum Gedenken an Tschernobyl<br />
Mahngottesdienst vor dem KKW Krümmel<br />
Geesthacht (lf) – An diesem<br />
Abend strahlen die Sonne und<br />
das Lachen der Kinder. Um für<br />
mehr Sicherheit vor anderen<br />
Strahlen einzutreten, haben<br />
sich etwa 100 Menschen vor<br />
dem Kernkraftwerk Krümmel<br />
zu einem ökumenischen<br />
Mahngottesdienst versammelt.<br />
Bettina Boll vom BUND hat<br />
diesen Gottesdienst zusammen<br />
mit sechs Pastorinnen<br />
und Pastoren aus Geesthacht<br />
und den umliegenden Gemeinden<br />
schon vor längerer<br />
Zeit organisiert – zum Gedenken<br />
an das schwere Atomunglück<br />
von Tschernobyl vor<br />
25 Jahren. Dann hat sich mit<br />
rige Hauseigentümerin.<br />
Angaben zu Brand- und Todesursache<br />
konnte die Polizei zunächst<br />
nicht machen.<br />
Die Höhe des Sachschadens steht<br />
noch nicht fest. Der Brandort sowie<br />
die Leiche wurden beschlagnahmt.<br />
Die Kriminalpolizei in<br />
Geesthacht hat die Ermittlungen<br />
aufgenommen.<br />
Pfarrer Peter Otto, die Pastoren Hanno Billerbeck und Thomas Heisel, Imam Ismail <strong>Kurt</strong>aran, Pastorin Antje Laudin, Organisatorin Bettina<br />
Boll, Pastorin Ursula Wegmann und Pastor Holger Hiepler. Foto: Renate Lefeldt<br />
Fukushima die Gegenwart auf<br />
schreckliche Weise in den Vordergrund<br />
gedrängt.<br />
Maren Tormählen aus Börnsen<br />
fällt mit ihrem leuchtend<br />
gelb-roten Sonnenschirm<br />
»Atomkraft, nein danke« auf.<br />
Sie meint: »Der Schock hat uns<br />
alle getroffen.«<br />
Und das, obwohl in Erinnerung<br />
an Tschernobyl jedem gerade<br />
wieder bewusst wurde,<br />
dass das Undenkbare doch<br />
möglich ist.<br />
Aus Altengamme ist Familie<br />
Jonen gekommen: Mutter Ni-<br />
Leserbrief<br />
Betr.: »AKW Krümmel:<br />
Nina Hagen begeistert bei Lesung<br />
gegen Atomstrom«<br />
Wochenend Anzeiger vom 15.<br />
April 2011“<br />
Ja, begeisternd, was unsere Nina,<br />
Atomkritikerin und UFO-<br />
Expertin, so von sich gegeben<br />
haben soll. Im Wochend Anzeiger<br />
war's nachzulesen. Einige<br />
ihrer hochkompetenten Sätze<br />
im Original-Wortlaut hätten<br />
Sie aber schon in Ihre Berichterstattung<br />
einfügen können.<br />
Kostprobe 1: »Atomkraft an<br />
und für sich ist zu böse, weil es<br />
Leserbrief<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
ich schreibe diesen Leserbrief,<br />
da ich sehr erschrocken<br />
bin und mir nicht anders zu<br />
helfen weiß. Gerade ist das<br />
Thema mit dem »Schwarzen<br />
Mann« in Hamburg groß und<br />
breit in den Medien. Die Nachbarn<br />
wussten augenscheinlich<br />
von seinen Neigungen, aber<br />
niemand hat etwas gesagt. Warum?<br />
Weil es nichts bringt,<br />
wenn man etwas tut. Hier in<br />
Geesthacht ist es genauso. Zur<br />
Zeit ist hier ein älterer Herr auf<br />
einem Fahrrad mit einer auffälligen<br />
Klingel an den Spielplätzen<br />
(vor allem am Katzberg)<br />
unterwegs, der die Kinder<br />
beobachtet und gezielt aktiv<br />
anspricht. Er fragt unter anderem,<br />
wie sie heißen, wo sie<br />
wohnen und wo sie ihre Süßigkeiten<br />
kaufen.<br />
Als wir, mehrere besorgte Eltern,<br />
nach einem weiteren<br />
»Vorfall« den Mann so gesehen<br />
stellten und die Polizei riefen,<br />
konnte diese nur die Personalien<br />
des Mannes aufnehmen.<br />
Es wurde kein Platzverweis, keine<br />
Bannmeile oder Ähnliches<br />
cola, Vater Harald und drei<br />
kleine Kinder, Anneli (4), Albert<br />
(2) und – im Tuch an Mamas<br />
Brust gekuschelt – Irmela<br />
(4 Wochen). »Mit den kleinen<br />
Kindern sind wir besonders<br />
betroffen und haben schon<br />
mit dem Gedanken gespielt,<br />
von hier wegzuziehen. Inzwischen<br />
hoffen wir aber, dass<br />
Krümmel endgültig abgeschaltet<br />
bleibt.« Nacheinander<br />
sprechen die Pastorin Ursula<br />
Wegmann von der St. Thomas-<br />
Gemeinde Grünhof-Tesperhude<br />
und Pastor Holger Hiep-<br />
[!] das Leben, unser Leben …<br />
zerstört«. Kostprobe 2: Ich habe<br />
Angst vor dem Gau, dass die<br />
Menschen, dass die Menschen<br />
so werden wie die Brennstäbe,<br />
dass die Menschen unmenschlich<br />
werden, vor diesem Unmenschlichkeitsgau<br />
habe ich<br />
Angst.« – Menschen wie die<br />
Brennstäbe usw. – ach ja, begeisternd,<br />
schön und schräg,<br />
schön schräg. Danke, Frau Hagen.<br />
Mit etwas entgeistertem Gruß<br />
Werner Buhlmann,<br />
Geesthacht<br />
ausgesprochen, obwohl ein Vater<br />
am Tag zuvor schon Anzeige<br />
erstattet hatte. Der Mann<br />
macht sich durch das Ansprechen<br />
der Kinder nicht strafbar,<br />
was für mich soviel heißt wie :<br />
Versuchen kann man es ja mal.<br />
Muss erst ein Kind sterben<br />
oder leiden, damit man was<br />
machen kann? Was ist das für<br />
eine Politik, in der Kinder nicht<br />
geschützt werden? Der Polizei<br />
sind rechtlich gesehen die<br />
Hände gebunden und wir dürfen<br />
noch nicht mal öffentlich<br />
und detailliert vor diesem<br />
Mann warnen, denn das wäre<br />
ja Rufmord.<br />
Deswegen möchte ich hier alle<br />
Eltern bitten : Lasst Eure Kinder<br />
nicht unbeaufsichtigt zum<br />
Spielplatz oder an die Elbe gehen<br />
und passt noch ein wenig<br />
mehr auf. Klärt Eure Kinder<br />
weitestgehend auf und macht<br />
Nachbarschaftsabsprachen,<br />
damit immer ein Erwachsener<br />
in der Nähe des Spielplatzes ist<br />
und unseren Kindern nichts<br />
passiert.<br />
Jennifer Damies<br />
ler von der Elbmarsch-Kirchengemeinde,<br />
Pastor Hanno<br />
Billerbeck und Pastorin Antje<br />
Laudin von der Kirchengemeinde<br />
Geesthacht, Pastor<br />
Thomas Heisel von der Christuskirche<br />
Geesthacht und<br />
Pfarrer Peter Otto von der St.<br />
Barbara-Gemeinde. Im Zeichen<br />
der abrahamitischen<br />
Ökumene, die den gemeinsamen<br />
Dialog zwischen Christentum,<br />
Judentum und Islam<br />
sucht, rezitiert der Imam der<br />
muslimischen Gemeinde<br />
Geesthacht Ismail <strong>Kurt</strong>aran<br />
Ihr Einkaufserlebnis<br />
in Geesthacht!<br />
Happy-Hour-Shopping<br />
Ab 18 Uhr lädt das plaza-Warenhaus am kommenden Donnerstag,<br />
28. April, wieder zum »Happy-Hour-Shopping«.: Bis 20 Uhr gibt es<br />
dann 10 Prozent auf das gesamte Sortiment, außer auf preisgebundene<br />
Waren, wie beispielsweise Zeitschriften und Tabakwaren.<br />
»Zudem gewähren wir die 10 Prozent auch auf alle Angebote aus<br />
der aktuellen Werbung«,<br />
so Warenhausleiter<br />
Stephen<br />
Leyk.<br />
Gerade im Bereich<br />
der Unterhaltungselektronik<br />
kann<br />
dann ein Einkauf<br />
besonders lohnenswert<br />
sein. So kann<br />
man dann einen<br />
Blue-ray-Player für<br />
nur 89,<strong>99</strong> Euro erwerben.<br />
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Inh. Heike Weidner<br />
auf arabisch: »Die Menschen<br />
sollen nichts tun, was gegen<br />
die Natur verstößt.«<br />
Gemeinsame Lieder werden<br />
von Armin Westphal, Gemeindepädagoge<br />
der St. Salvatoris-<br />
Kirche, auf der Gitarre begleitet<br />
und von Luzie Ossenkopp<br />
und Michelle Wendler auf der<br />
Querflöte.<br />
Abschließend können die<br />
Menschen aus einem Korb<br />
Steine zum Gedenken an die<br />
Opfer von Tschernobyl auf den<br />
kleinen Altar legen und Gebete<br />
oder Wünsche aussprechen.<br />
Warenhausleiter Stephen Leyk lädt am kommenden<br />
Donnerstag wieder zum Happy-Hour-<br />
Shopping in das plaza-Warenhaus.<br />
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26. April 2011 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3<br />
Kunst am ZOB<br />
Graffitikunst verkündet Jugendveranstaltungen<br />
Die Vorlage für die Graffiti-Plakatwand am ZOB. Fotos: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht (gak) – Mit sicherer<br />
Hand sprayt Tobias Pröhl (32)<br />
gelbe Farbe an die Wand des<br />
Häuschens am ZOB. Er ist Lackierer<br />
von Beruf, nennt sich<br />
mit Künstlernamen »Anstar«<br />
und sprayt Graffitis bereits seit<br />
17 Jahren. »Ich komme aus der<br />
Gegend zwischen Rostock und<br />
Schwerin, dort bin ich auch bekannt,<br />
habe schon in etlichen<br />
Diskotheken und anderen<br />
Etablissements gearbeitet«,<br />
sagt er. Der Schriftzug »Skate<br />
Contest« ist fast fertig. Er und<br />
seine beiden Helfer, Daniel<br />
Granitza (20) und Ayden Akbulut<br />
(13), arbeiten nach einer<br />
Vorlage. Ayden ist zum zweiten<br />
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der er Vorrat reicht. reicht.<br />
KW 17 Gültig ab 27.04.2011<br />
Chile:<br />
Heidelbeeren<br />
(100 g = 1.43)<br />
125-g-Schale AKTIONSPREIS<br />
Ritter Sport<br />
Schokolade<br />
verschiedene Sorten<br />
100-g-Tafel<br />
Ihr Preisvorteil:<br />
Mal dabei: »Ich habe zu Hause<br />
immer gemalt, wenn mir langweilig<br />
war, und da hat Eddie gesagt,<br />
ich solle mal mitmachen.<br />
Bei der Skaterbahn habe ich<br />
auch gesprayt.« Auf dem Boden<br />
liegen Dutzende Spraydosen,<br />
nach Farbtönen sortiert.<br />
Erdem Dogac von der mobilen<br />
Jugendpflege schaut vorbei,<br />
obgleich die Sprayer am Sonnabend<br />
ihr Kunstwerk fertig<br />
stellen. »So wird es mal aussehen<br />
und hier, wo das Mädchen<br />
das Plakat hält, werden<br />
wir in Din-A-3 künftig unsere<br />
Veranstaltungen plakatieren«,<br />
berichtet er und zeigt die Graffitivorlage.<br />
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37%!<br />
Anerkennung ihrer künstlerischen<br />
Leistung erhielten die<br />
jungen Sprayer bereits im WM-<br />
Dorf, und erneut ist Sascha<br />
Franke auf die Künstlergruppe<br />
zugegangen. Dogac berichtet:<br />
»Für den Beachclub sollen wir<br />
für ihn und den Betriebshof einen<br />
Container mit Graffiti besprayen.«<br />
Ayden Akbulut (13) mit dem<br />
Graffiti-Künstler Anstar alias<br />
Tobias Pröhl (32) und Daniel<br />
Granitza (20).<br />
Viele Angebote zum Start in die Grillsaison in Ihrem REWE Markt.<br />
Aus der<br />
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Modenschau<br />
Geesthacht (zrk) - Speziell für<br />
Frauen nach einer Brustoperation<br />
findet im Johanniter-Krankenhaus<br />
Geesthacht eine Modenschau<br />
statt. In Zusammenarbeit<br />
mit Kirsten Feldmann<br />
vom Sanitätshaus Thies und<br />
der Firma Anita werden Dessous<br />
und Bademoden für die<br />
nahende Sommersaison präsentiert.<br />
»Die Modenschau hat sich fest<br />
etabliert. Seit fünf Jahren gibt es<br />
diese Veranstaltung. Anders als<br />
vielleicht viele glauben, stehen<br />
Prothetikmodelle dabei nicht<br />
mehr unbedingt im Vordergrund.<br />
Musste früher die Brust<br />
amputiert werden, kann der<br />
Krebs heute häufig brusterhaltend<br />
entfernt werden. Welchen<br />
Gewinn der medizinische Fortschritt<br />
hier für die Frauen bedeutet,<br />
erlebe ich bei meiner<br />
täglichen Arbeit. Dennoch<br />
bleibt die speziell für die Patientengruppe<br />
entwickelte Mode<br />
wichtig, wie eine unsichtbare<br />
Einschubtasche für eine Brustprothese<br />
im Badeanzug«, sagt<br />
Michaela Kuhrke, Krankenschwester<br />
der Frauenklinik.<br />
Schicke und zugleich tragbare<br />
Mode gibt den Frauen die erforderliche<br />
Sicherheit, um wieder<br />
in ihr normales Leben zurückkehren<br />
zu können. Die Modenschau<br />
findet am Donnerstag, 5.<br />
Mai, von 15.30 bis 17.30 Uhr im<br />
Vortragssaal der Klinik statt.
Seite 4 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />
27.<br />
Geesthacht (zrk) - Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe<br />
findet am Mittwoch, 27. April, von 18.30 Uhr an im Treffpunkt<br />
Oberstadt am Dialogweg 1 in Geesthacht statt.<br />
Bei dem Gruppentreffen steht der Erfahrungsaustausch mit<br />
Gleichbetroffenen, die an Fibromyalgie erkrankt sind oder<br />
andere Schmerzen haben, im Vordergrund. Zusätzlich treffen<br />
sich die Gruppenmitglieder auch regelmäßig vormittags<br />
zum gemeinsamen Walken und zum Frühstücken. Interessierte<br />
sind zum Gruppentreffen eingeladen.<br />
Sie können sich unter Tel. 04152/ 93 500 34 mit der Gruppensprecherin<br />
in Verbindung setzen.<br />
30.<br />
Beilagenhinweis:<br />
Für Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
Geesthacht (zrk) - Am Sonnabend, 30. April, von 15 bis 17 Uhr<br />
lädt Christengemeinde Elim zu einem gemütlichen Nachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen, Musik und netten Gesprächen<br />
in ihr Gemeindehaus ein. Kaffee und Kuchen sind wie<br />
immer kostenlos. Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten.<br />
Nähere Informationen unter Tel.: 04152 835902<br />
30.<br />
»WARM UP PARTY“«:<br />
Geesthacht rockt die Elbe<br />
Geesthacht (zrk) - Die Geesthachter Initiativkultur (GIK) und<br />
das DÜNE-Team veranstalten am Sonnabend, 30. April, im<br />
Jugendhaus DÜNE , Geesthachter Str. 101a, ein Benefizkonzert.<br />
Dieses Konzert wird zugunsten des Rockfestivals<br />
»Geesthacht rockt die Elbe«, veranstaltet, das vom 22. bis 23.<br />
Juli auf dem Menzer-Werft-Platz stattfinden wird. Die Eintrittseinnahmen<br />
werden zu 100 Prozent in die Festivalfinanzierung<br />
einfließen können, da alle Bands auf Gagenzahlungen<br />
verzichtet haben. Auf der Bühne stehen: Black Munkee –<br />
Hardrock, aus Geesthacht, A Million Miles – Stoner Rock, aus<br />
Hamburg, My Extasy – Rock aus Lüneburg, Die Memos –<br />
Punk/Rock aus Geesthacht. Einlass für das Konzert ist von 19<br />
Uhr an, der Eintritt beträgt vier Euro.<br />
Die Veranstalter freuen sich auf viele Konzertgänger, die mit<br />
ihrem Kommen das Festival unterstützen wollen. Musikalische<br />
Qualität, guter Sound, nettes Ambiente und ein spaßiger<br />
Abend würden garantiert!.<br />
30.<br />
Tanz<br />
in den Mai<br />
Geesthacht (cg) - In den Mai tanzen kann man am Sonnabend,<br />
30. April, auch im »Gasthaus Hagen« in der Rathausstraße:<br />
Beginn ist um 20 Uhr.<br />
Eintrittskarten zum Preis von acht Euro sind im Vorverkauf<br />
erhältlich.<br />
1.<br />
Mittwoch<br />
April<br />
Sonnabend<br />
April<br />
Sonnabend<br />
April<br />
Sonnabend<br />
April<br />
Sonntag<br />
Mai<br />
Fibromyalgie und<br />
andere Schmerzen<br />
Gemeinsam Maibaum<br />
aufstellen<br />
Grünhof-Tesperhude (zrk) - Zu einem alljährlichen nun<br />
schon traditionellen Ereignis lädt der Bürgerverein Grünhof-<br />
Tesperhude wieder alle Menschen von nah und fern ein, daran<br />
teilzunehmen. Am 1. Mai wird am Dorfteich in Grünhof-<br />
Tesperhude der Maibaum aufgestellt. Von vielen ehrenamtlichen<br />
Helfern vorbereitet und letztendlich auch ausgeführt,<br />
soll dieses wieder ein Fest sein für Jung und Alt. Man kann<br />
von Anfang an dabei sein, wenn der Maibaum zum Festplatz<br />
transportiert wird unter dem Motto: »Mit Musik locker vom<br />
Trecker«. Gestartet wird um 10.30 Uhr im Tapplock. Von dort<br />
geht es durch die Grünhofer Straße über den Hasselkamp,<br />
Steinberg, Jahnstraße runter zum Platz am Teich. Hier ist<br />
wieder allerlei Unterhaltsames zu erleben. In einem Megaball<br />
kann man über den Dorfteich spazieren, die Power-Band<br />
spielt auf, es gibt Live-Musik mit Fiete und Freunden der<br />
Band »Listen 2« und wenn der Maibaum aufgestellt wird,<br />
tanzen wieder zu aller Freude die Kinder des VfL Grünhof-<br />
Tesperhude um den Maibaum herum. Wie jedes Jahr werden<br />
auch die Modellschiffe des Schiffs-Modellbauclubs Geesthacht<br />
wieder dabei sein und auch nicht ganz unwichtig: Die<br />
Küche bleibt kalt, es werden selbstverständlich wieder die<br />
Köstlichkeiten vom Grill und allseits beliebten durstlöschenden<br />
Erzeugnisse angeboten.<br />
In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Gartencenter Dehner, Geesthacht,<br />
Pflanzenhof Schlicht, Geesthacht,<br />
Hagebaumarkt, Schwarzenbek,<br />
Lauenburger Baumarkt,<br />
Kappe, Krukow.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
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Geesthachter Anzeiger:<br />
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VERLAG<br />
Anzeigenberatung: Andreas Runge<br />
Telefon: 04152-50 05<br />
Fax: 04152-7 88 55<br />
Mobil: 0172-4 01 04 34<br />
E-Mail: a.runge@viebranz.de<br />
Redaktion: Cornelia Geisler<br />
Telefon: 04152-50 05<br />
Fax: 04152-7 88 55<br />
E-Mail: c.geisler@viebranz.de<br />
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Kino 2 Do. & Fr. um 17.15 Uhr & 20.15 Uhr<br />
Di. & Mi. um 19.30 Uhr<br />
118 Min., ab 12 Jahren freigegeben<br />
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113 Min., ab 6 Jahren freigegeben<br />
Live-Opern-Übertragung »Meet the Met«<br />
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28.04. 20.00 Uhr Niederdeutsche Volksbühne Geesthacht<br />
29.04. 20.00 Uhr Keen hört denn nu dat Himmelreich<br />
30.04. 15.00 Uhr Lustspiel in 3 Akten<br />
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1.<br />
Unterhaltsames<br />
Kaffeekonzert<br />
Geesthacht (zrk) - Der Damenchor 2000 der Geesthachter<br />
Liedertafel von 1862, möchte herzlich zu einem Konzert bei<br />
Kaffee und Kuchen einladen. Mitwirken werden der Damenchor<br />
unter der Leitung von Michael Georgi sowie der Männerchor<br />
der Geesthachter Liedertafel unter der Leitung von<br />
Doris Vetter.<br />
Bei freiem Eintritt können Gäste am 1. Mai von 15 Uhr an im<br />
Oberstadt-Treff am Dialogweg in Geesthacht nicht nur ihren<br />
Gaumen, sondern auch ihre Ohren verwöhnen lassen.<br />
1.<br />
Pokalkampf beim<br />
Hundeverein<br />
Geesthacht (zrg) - Der Geesthachter Gebrauchshundeverein<br />
erwartet am Sonntag, 1. Mai, aktive Hundeführer des Vereins<br />
»Bille« zu einen Pokalkampf auf dem Übungsplatz am Knollgraben.<br />
Jeweils zehn Hunde werden dann von 8 bis 10.30 Uhr<br />
ihr Können bei der Fährtensuche im Gelände zeigen. Ab 11<br />
Uhr stehen dann »Unterordnung« und »Schutzdienst« auf<br />
dem Übungsplatz auf dem Programm. Die Siegerehrung<br />
wird voraussichtlich um 16 Uhr sein.<br />
Interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
3.<br />
Beratungen im<br />
Sozialrecht<br />
Geesthacht (zrk) - Der Sozialverband Deutschland, Kreisverband<br />
Herzogtum Lauenburg, berät seine Mitglieder in Geesthacht<br />
im Sozialrecht am Dienstag, 3. und 17. Mai, jeweils von<br />
14.30 Uhr bis 17 Uhr, in der Geschäftsstelle des Arbeiter-Samariter-Bund,<br />
Geesthachter Straße 82. Diese Beratungen<br />
werden durch den Kreisgeschäftsführer Renko Kuhlmann<br />
durchgeführt.<br />
Im Übrigen ist die Kreisgeschäftsstelle in Mölln unter der Telefonnummer<br />
04542/8277477 zu erreichen.<br />
4.<br />
Sonntag<br />
Mai<br />
Wege zum<br />
Erfolg<br />
Geesthacht (zrk) - Kennen Sie Ihre eigenen Wünsche und Ziele?<br />
Kennen Sie Ihre Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten?<br />
Was macht Sie erfolgreich im Leben? Was stört und<br />
belastet Sie immer wieder? Was wollen Sie lernen und entwickeln?<br />
Mit Hilfe von Selbst-Coaching können Sie Ihre persönliche<br />
und berufliche Entwicklung fördern und aktiv in die<br />
Hand nehmen. Fundiert und leicht verständlich erhalten Sie<br />
als Teilnehmer Hintergrundwissen und Anregungen, abgerundet<br />
durch praktische Übungen. Damit ist der Kurs eine<br />
wertvolle Hilfe für Menschen, die ihre persönliche Entwicklung<br />
voranbringen möchten. Das Seminar von Christoph<br />
Kamp findet an vier Abenden vom 4. bis 25. Mai jeweils von<br />
19 bis 20.30 Uhr statt. Die Gebühr beträgt 32 Euro.<br />
Anmeldungen bei der Volkshochschule Geesthacht, Neuer<br />
Krug 33 bis 35, telefonisch unter 04152/4622 oder per EMail<br />
info@vhs-geesthacht.de.<br />
4.<br />
Sonntag<br />
Mai<br />
Dienstag<br />
Mai<br />
Mittwoch<br />
Mai<br />
Alpha-Kurs in<br />
Christengemeinde<br />
Geesthacht (zrk) - Am 4. Mai findet in der Christengemeinde<br />
ELIM, Marktstraße 20, erneut ein Alphakurs statt.<br />
Der Kurs geht über einen Zeitraum von zehn Wochen. Er ist<br />
kostenlos und es sind noch ein paar Plätze frei. Beginn ist immer<br />
mittwochs von 19 bis 21.45 Uhr.<br />
Was ist Alpha? Der Alpha-Kurs ist eine angenehme Möglichkeit,<br />
sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen.<br />
Alpha ist konfessionsübergreifend und wird von allen<br />
christlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften in über<br />
150 Ländern unterstützt. Infos und Anmeldung unter: 04152<br />
8896721, www.alphakurs.de Für wen ist Alpha ? Alpha ist für<br />
jeden, besonders für Menschen, die gerne unverbindlich<br />
mehr über Gott und den Glauben wissen möchten.<br />
Menschen mit kritischer Einstellung zur Kirche, die aber am<br />
Glauben interessiert sind.<br />
Menschen, die glauben, dass es noch mehr im Leben geben<br />
muss.<br />
6.<br />
Mittwoch<br />
Mai<br />
Freitag<br />
Mai<br />
Frühlingsfest<br />
Geesthacht (zrk) - Am Freitag, 6. Mai, veranstaltet die Brücke<br />
SH im Buntenskamp 34 in Geesthacht ein Frühlingsfest. Beginn<br />
ist um 13 Uhr. Hierzu sind alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen. Neben verschiedenen Aktivitäten und Programmpunkten<br />
(u.a. Torwandschießen, Kinderschminken,<br />
Live-Musik mit Silke Behrends, Kunsthandwerk) wird auch<br />
ein Flohmarkt stattfinden.<br />
Für günstige Speisen und Getränke ist gesorgt. Die Einnahmen<br />
des Tages sollen für Gruppenaktivitäten mit den Klienten<br />
der Brücke SH verwendet werden.
26. April 2011 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5<br />
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Geesthacht (gak) – Traditionen<br />
geben Sicherheit und sind insbesondere<br />
für die positive Entwicklung<br />
von Kindern von großer<br />
Bedeutung. Helmut Müller,<br />
Schulleiter der Förderschule<br />
Saisonstart bei der Seglervereinigung Geesthacht<br />
Endlich schwimmen sie wieder!<br />
Geesthacht (lf) – Sommerliches<br />
Wetter – man kann schon fast<br />
sagen: wie immer. Pünktlich<br />
um 9 Uhr steht der Kran am<br />
Schüttgut-Verladeplatz, um<br />
mehr als 20 Boote ins Wasser zu<br />
setzen. Drei Trecker-Fahrer haben<br />
die Schiffe schon am Freitagnachmittag<br />
vor Ort gefahren,<br />
damit sie jetzt zügig hintereinander<br />
zu Wasser gelassen<br />
werden können, um die Kran-<br />
Zeit gut zu nutzen.<br />
Alle Vereinsmitglieder packen<br />
mit an: wenn ein Boot<br />
schwimmt, wird es zum Liegeplatz<br />
gefahren. Dann kommt<br />
Yasmin Gerelei (12) mit Lehrerin Anja Eilers und Jannik Böttcher (14)<br />
zeigen die Fotos aus Indien. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht, hat vor 23 Jahren eine<br />
solche Tradition ins Leben<br />
gerufen: den Lauftag am letzten<br />
Schultag vor den Herbstferien.<br />
Die Eltern spenden für<br />
jede gelaufene Minute der<br />
Luben Kumar, Leiter des Waisenheimes »Mercy Home«, mit Kuh<br />
Brigitte, den Kindern und Sara Luig (r.). Foto: privat<br />
Stahlplattbodenschiff »Westenwind« ist mit 8,5 Tonnen ein Schwergewicht,<br />
aber bei weitem nicht das schwerste – das wiegt ungefähr 15<br />
Tonnen. Foto: Renate Lefeldt<br />
die Crew zurück, um den nächsten<br />
zu helfen. Meistens jedenfalls.<br />
Nun kann der große Frühjahrs-Putz<br />
beginnen, damit<br />
Ostern zum ersten Törn alles<br />
blitzt. Wer mit der Winterarbeit<br />
noch nicht fertig ist, muss bis<br />
zum Wochenende nach Ostern<br />
warten. Dann wird noch einmal<br />
gekrant.<br />
Schüler. Yasmin Gerelei (12) und<br />
Jannik Böttcher (14) von der<br />
Schülervertretung berichten:<br />
»Im vergangenen Herbst sind<br />
339 Euro zusammengekommen.<br />
Sara hat uns von den Waisenkindern<br />
in Tiruvannamalai,<br />
das liegt in Indien, erzählt.« Yasmin<br />
ergänzt voller Eifer: »Denen<br />
geht es nicht so gut wie uns<br />
in Deutschland und darum haben<br />
wir das Geld an das Waisenhaus<br />
‚Mercy Home’ gespendet.«<br />
Sara Luig ist während ihres freiwilligen<br />
sozialen Jahres noch<br />
bis September in Tiruvannamalai<br />
und in regem Emailkontakt<br />
mit Lehrerin Anja Eilers.<br />
Mercy und Luben Kumar, die<br />
Leiter der Waisenhauses haben<br />
für die 339 Euro, das sind umgerechnet<br />
20.000 Rupien und in<br />
Indien eine beträchtliche Summe,<br />
die Kuh »Brigitte«, das Kalb<br />
»Schneider« sowie den Kuhstall<br />
und Futter für einen Monat gekauft.<br />
Achselzuckend schmunzelnd<br />
sagt Jannik: »Warum sie<br />
das Kalb ‚Schneider’ genannt<br />
haben, wissen wir auch nicht.«<br />
Dreißig Waisen gibt die Kuh<br />
Milch zum Trinken sowie für<br />
die Zubereitung von Quark<br />
oder für die beliebte Speise<br />
Curd Rice, das ist geronnene<br />
Milch mit Reis. Der Kuhdung<br />
wird zudem als Dünger für die<br />
Felder verwendet.<br />
Schulleiter Helmut Müller ist<br />
stolz auf seine Schüler und die<br />
Schüler strahlen, wenn sie von<br />
dem Projekt in Indien erzählen.<br />
Müller lächelnd: »Einen Schulausflug<br />
mit unseren 76 Schülern,<br />
um Brigitte und Schneider<br />
sowie die Kinder kennen zu lernen,<br />
ist wohl eher unwahrscheinlich.«<br />
Aber das stört Yasmin und Jannik<br />
nicht: »Wir freuen uns für<br />
die Kinder, dass sie jetzt glücklicher<br />
sind als zuvor. Wir haben<br />
ihnen ein Stück weiter geholfen.«<br />
Mit warmem Lächeln und<br />
ein wenig Stolz betrachten sie<br />
die Fotos der Waisenkinder und<br />
der Kuh Brigitte.<br />
Der Spaß beginnt!<br />
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Kontamination<br />
Elbmarsch (zrk) - Der Autor Boris<br />
Meyn besucht die Elbmarsch<br />
zu einer Lesung. Im Gepäck<br />
seinen druckfrischen Kriminalroman.<br />
Am Dienstag, 17.<br />
Mai, von 19.30 Uhr an wird er<br />
in der Bücherei der Samtgemeinde<br />
Elbmarsch sein neuestes<br />
Werk vorstellen. »Kontamination«,<br />
so lautet der Titel<br />
des neuen Kriminalromans<br />
von Boris Meyn. Der Titel erscheint<br />
in diesen Tagen im<br />
Buchhandel.<br />
In dem Krimi »Kontamination«<br />
geht es um Folgendes: Na-<br />
he der alten Dynamitfabrik<br />
Nobel an der Elbe wird eine Leiche<br />
gefunden. Der Tote war<br />
Heimatforscher und Vater einer<br />
an Leukämie verstorbenen<br />
Tochter: ein unbequemer<br />
Mann. Kommissar Herbst<br />
stößt bald auf unter den Teppich<br />
gekehrten Dreck aus sechs<br />
Jahrzehnten: immer noch sehr<br />
geheim, immer noch tödlich.<br />
Und stößt auf die Geschichte<br />
eines Amerikaners, der im<br />
Frühjahr´45 mit dem Fallschirm<br />
über Feindesland abspringt,<br />
einen Geigerzähler im<br />
Gepäck … Boris Meyn, Jahrgang<br />
1961, ist promovierter Kunst-<br />
und Bauhistoriker. Er hat zahlreiche<br />
wissenschaftliche Publikationen<br />
zur Hamburger Architektur-<br />
und Stadtgeschichte<br />
veröffentlicht und parallel dazu<br />
begonnen, historische Kriminalromane<br />
zu schreiben.<br />
Der »Tote im Fleet« avancierte<br />
in kürzester Zeit zum Bestseller.<br />
Mit seiner Familie lebt der<br />
Autor im ländlichen Ost-Holstein.<br />
Der Eintritt zu der Veranstaltung<br />
ist frei.
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VPB warnt:<br />
Holzbau ist nicht<br />
automatisch nachhaltig<br />
Berlin (zrk) - »Nachhaltigkeit« ist in aller Munde. Auch Anbieter<br />
schlüsselfertiger Häuser werben zunehmend mit dem<br />
Attribut »nachhaltig«. Aber was genau heißt »nachhaltig«?<br />
Und wie kommt ein privater Bauherr tatsächlich zu einem<br />
»nachhaltigen« Haus? Wer nachhaltig bauen möchte, der<br />
muss komplex denken, weiß der Verband Privater Bauherren<br />
(VPB): Er muss Planung, Bau, Betrieb eines Hauses und schließlich<br />
auch Abbruch und Recycling der Baustoffe als Ganzes betrachten.<br />
Er muss seine heutigen Wohnwünsche erfüllen, ohne<br />
die Chancen und Möglichkeiten der nächsten Generationen<br />
dadurch zu beeinträchtigen. Nachhaltigkeit im privaten<br />
Wohnhausbau lässt sich nicht rechnerisch ermitteln, sondern<br />
ist die Summe aus sorgfältiger Planung und kontinuierlicher<br />
Baukontrolle, erläutert der VPB. Wer mit eigenem Architekten<br />
plant und baut, der kann selbst viel beeinflussen.<br />
Wer schlüsselfertig kauft, der muss schon vor und während des<br />
Herstellungsprozesses des Hauses genau prüfen, ob sein neues<br />
Heim nicht nur während des Baus, sondern auch in den Jahrzehnten<br />
des Bestands bis zum Abriss die endlichen Ressourcen<br />
nachhaltig schont. Viele Schlüsselfertiganbieter werben mit<br />
dem Begriff »Nachhaltigkeit«, meinen damit aber oft nur den<br />
Einsatz von Holz im Innenausbau. Das hat mit Nachhaltigkeit<br />
aber nichts zu tun, warnt der VPB. Hauskäufer sollten sich da<br />
kein X für ein U vormachen lassen. Weitere Informationen unter<br />
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B<br />
Fertigbauindustrie fordert<br />
von Röttgen zusätzliche KfW-Mittel<br />
für Ersatzneubauten und Plusenergiehäuser<br />
Bad Honnef (zrk) - Der Bundesverband Deutscher<br />
Fertigbau (BDF) fordert die Bundesregierung auf,<br />
in ihrem neuen Energiekonzept eine kontinuierlich<br />
aus Haushaltsmitteln finanzierte Verstetigung<br />
des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms<br />
festzuschreiben. In einem Schreiben an Bundesumweltminister<br />
Röttgen plädiert BDF-Hauptgeschäftsführer<br />
Dirk-Uwe Klaas außerdem für die<br />
Einführung einer Förderung von Ersatzneubauten<br />
und Plusenergiehäusern durch die KfW-Förderbank.<br />
Diese finanziert aus Mitteln des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms<br />
Zinsvergünstigungen und<br />
Zuschüsse für energieeffizientes Bauen und Sanieren.<br />
In dem BDF-Brief mahnt Klaas eine Neuausrichtung<br />
der Förderstruktur an. Dazu solle perspektivisch<br />
eine Förderung für Plusenergiehäuser<br />
eingeführt werden. »Das würde dazu beitragen,<br />
Energieüberschüsse produzierende Eigenheime<br />
zu etablieren und die Bedeutung der erneuerbaren<br />
Energien im Hausbau weiter zu steigern«,<br />
schreibt Klaas an Röttgen.<br />
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Zur Erreichung der Klimaschutz- und Energiesparziele<br />
sei auch eine Förderung von Ersatzneubauten<br />
notwendig. Energiesparsame Neubauten seien oft<br />
die wirtschaftlichere Variante gegenüber aufwändigen<br />
Sanierungen: »In vielen Fällen lohnt es sich, ein<br />
nicht mehr mit angemessenen finanziellem Aufwand<br />
sanierbares Bestandsgebäude abzureißen<br />
und durch ein neues Haus zu ersetzen«, so Klaas. Er<br />
setze darauf, dass die KfW die im Energiekonzept<br />
aus dem Jahr 2010 angekündigte Förderung für Ersatzneubauten<br />
bald anbiete.<br />
Der BDF begrüßt die Pläne, das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm<br />
auf zwei Milliarden Euro pro Jahr<br />
aufzustocken. Das Vorhaben ist Teil des Sechs-Punkte-Programms<br />
für die Beschleunigung der Energiewende,<br />
das von Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister<br />
Brüderle erarbeitet wurde. Klaas<br />
fordert, die KfW-Programme künftig wieder vollständig<br />
aus regulären Haushaltsmitteln und nicht<br />
mehr aus dem Klima- und Energiefonds zu finanzieren.<br />
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Das Fertighaus: Zeitgemäß und modern<br />
Fertighäuser haben eine vielfältige Architektur und werden nach Bauherren-Wunsch geplant.<br />
Bad Honnef (zrk) - Früher galten Fertighäuser als<br />
wenig individuell – doch diese Zeiten sind vorbei.<br />
Keine andere Bauweise eröffnet Bauherren so großen<br />
Gestaltungsspielraum vor und nach dem<br />
Hausbau. »Ein Fertighaus wird individuell geplant<br />
und im Werk vorgefertigt. Gebaut wird es<br />
meist aus Holztafeln mit integrierter Wärmedämmung.<br />
Die energiesparende Konstruktion hebt<br />
diese Eigenheime genauso von der breiten Masse<br />
ab wie die architektonische Vielfalt«, erklärt Dirk-<br />
Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau (BDF).<br />
Ein Fertighaus wird nicht wie bei der konventionellen<br />
Stein-auf-Stein-Bauweise aus vielen Einzelteilen<br />
auf der Baustelle zusammengefügt, sondern<br />
es entsteht in wettergeschützten Produktionshallen.<br />
Dort werden großformatige Holztafeln<br />
mit Dämmstoffen gefüllt und mit Holzwerkstoff-<br />
oder Gipsbauplatten verschlossen. Die Produktion<br />
erfolgt individuell nach zuvor gemeinsam mit<br />
dem Bauherrn erstellten Plänen. Bei der Ausführung<br />
helfen High-tech-Anlagen und moderne Fertigungsstraßen.<br />
Nachdem Fenster und Türen eingebaut<br />
wurden und der Grundputz aufgetragen<br />
ist, montieren Fachleute die fertigen Wand-, Decken-<br />
und Dachelemente auf dem Bauherren-<br />
(Quelle: Regnauer/BDF).<br />
Grundstück in maximal zwei Tagen regendicht zu<br />
einem ausbaufertigen Haus.<br />
Innenausbau und Fassade geben dem Haus sein<br />
Gesicht<br />
Nach dem Hausaufbau folgt der zur aktuellen Lebenssituation<br />
passende Innenausbau. Den Abschluss<br />
bildet die individuelle Gestaltung der Fassade<br />
– zum Beispiel als Putz-, Klinker- oder Holzfassade.<br />
»Mischformen aus unterschiedlichen<br />
Fassadenoptiken sind natürlich möglich – so kann<br />
eine Kombination aus farbigem Putz mit Holz<br />
oder Metall die Attraktivität des Eigenheimes steigern«,<br />
erklärt Klaas.<br />
Auch nach Jahrzehnten kann Individualität umgesetzt<br />
werden<br />
Selbst nach Jahrzehnten kann ein Fertighaus<br />
leicht um- oder ausgebaut werden. Wenn zum Beispiel<br />
die Kinder aus dem Haus sind, lassen sich<br />
mehrere Zimmer zu einem einzigen Raum zusammenfassen,<br />
der dann großzügiger und »luftiger«<br />
möbliert werden kann. Oder es wird ein Teil<br />
des Hauses abgetrennt und vermietet. »Wer mit<br />
dem Umbau gleichzeitig für das Alter vorsorgen<br />
möchte, kann den Eingangsbereich und den Zugang<br />
zu den wichtigen Räumen im Haus barrierefrei<br />
gestalten«, so Klaas.<br />
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Seite 8 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />
Amtliche<br />
Bekanntmachung<br />
Stadt Geesthacht<br />
Hinweis auf eine Amtliche Bekanntmachung<br />
Nachfolgende Bekanntmachung wird gemäß § 14 Abs. 1 der Hauptsatzung der<br />
Stadt Geesthacht auf der Internetseite www.bekanntmachungen.geesthacht.de<br />
veröffentlicht:<br />
- Bekanntmachung des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt u. ländliche<br />
Räume des Landes Schleswig-Holstein: Änderung Deponie Jahn in Wiershop<br />
Bei Bedarf kann die Bekanntmachung während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />
an der Information eingesehen werden.<br />
Geesthacht, den 19.04.2011<br />
Stadt Geesthacht<br />
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Redaktion: Olaf Kührmann<br />
Telefon: 04151-88 90 47<br />
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Training für übergewichtige Kinder<br />
Zeit sich zu bewegen<br />
Geesthacht (no) – Der VfL<br />
Geesthacht hat auf seiner Klausurtagung<br />
beschlossen, seine<br />
Aktivitäten im Gesundheits-<br />
und Rehasport auszuweiten.<br />
Dabei stellt sich der mit 3.500<br />
Mitgliedern größte Geesthachter<br />
Verein auch der gesellschaftlichen<br />
Herausforderung,<br />
auf immer mehr Kinder und<br />
Jugendliche mit Übergewicht<br />
zu reagieren. Bereits 20 Prozent<br />
der Kinder in Deutschland<br />
sind übergewichtig, davon<br />
sechs Prozent sogar stark übergewichtig<br />
(adipös).<br />
Die Folgen für die Gesundheit<br />
wie Schlaganfall, Thrombose,<br />
Bandscheibenschäden und Arthrose<br />
sind nur einige der Erkrankungen,<br />
mit denen diese<br />
Heranwachsenden in späteren<br />
Lebensjahren rechnen müssen.<br />
Darum heißt es künftig beim<br />
VfL Geesthacht: »Zeit, sich zu<br />
bewegen!« In Zusammenarbeit<br />
mit Dr. Michael Emken von junior<br />
marveless, der das Pro-<br />
09<br />
11. 09<br />
gramm für Ernährung – Bewegung<br />
– Ruhe seit 2005 in Neumünster<br />
und Bad Segeberg<br />
durchführt, kommt dieses<br />
12-monatige Erlebnistraining<br />
nun auch nach Geesthacht. 12<br />
Kinder im Alter von 10 bis 12<br />
Jahren erhalten dabei auf Empfehlung<br />
ihres Kinderarztes die<br />
Gelegenheit, mit einem geringen<br />
Eigenkostenanteil von 7<br />
Euro an richtiges Bewegungs-<br />
und Essverhalten herangeführt<br />
zu werden. Den Löwenanteil<br />
der Kosten übernehmen<br />
die Krankenkassen – langfristig<br />
eine gute Investition in die Gesundheit<br />
ihrer jugendlichen<br />
Mitglieder. Am Mittwoch geht<br />
es einmal die Woche von 16.30<br />
bis 18 Uhr in der Oberstadtschule<br />
um die körperliche Fitness.<br />
Von 18 bis 19 Uhr steht<br />
Theorie zu Ernährung, sozialer<br />
Kompetenz und richtiges Essverhalten<br />
auf dem Programm.<br />
Zusammen kochen und essen<br />
sowie jede Menge Spaß moti-<br />
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Geschäftsführer Frank Rohwedder, der ärztliche Leiter Dr. Michael<br />
Emken (beide junior marvelesse) und der 2. Vorsitzende<br />
des VfL Geesthacht, Stefan Stark, starten die »Aktion gegen<br />
Kinderübergewicht«. Foto: Susanne Nowacki<br />
vieren die jugendlichen Teilnehmer,<br />
sich intensiv mit den<br />
Themen Essen und Bewegung<br />
zugunsten ihrer Gesundheit<br />
auseinanderzu- setzen. Auch<br />
die Eltern werden in die Schulungen<br />
mit einbezogen, da gesundes<br />
Essen ja zuhause beginnt.<br />
»Das ist ein Pilotprojekt<br />
für den VfL Geesthacht«, freut<br />
sich der zweite Vorsitzende,<br />
Stefan Stark, auf die Kooperation<br />
mit junior marveless. »Wir<br />
arbeiten mit örtlichen Fachleuten<br />
wie Diätassistenten, Physiotherapeuten<br />
und Psychologen<br />
zusammen.« Die Teilnahme<br />
steht nicht nur VfL-Mit-<br />
BIS<br />
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schinken, fertig<br />
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gliedern offen. »Wir übernehmen<br />
für die Dauer des Projekts<br />
die Mitgliedsbeiträge der Teilnehmer«,<br />
erklärt Frank Rohwedder,<br />
Geschäftsführer bei junior<br />
marveless. Damit stehen<br />
auch alle anderen Sportangebote<br />
des VfL zur Verfügung, da<br />
die Förderung der Bewegungsfreude<br />
bei den jungen Menschen<br />
für alle Organisatoren<br />
Hauptanliegen ist.<br />
Die Kurse starten am 4. Mai.<br />
Weitere Informationen sind in<br />
der Geschäftsstelle des VfL<br />
Geesthacht unter der Telefonnummer<br />
04152 / 93 14 010 erhältlich.<br />
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Wels und Krabben erreichen das Biosphaerium<br />
Bewohner der Elbe ziehen in die neue Aquarienlandschaft<br />
Bleckede (zrcks) - Elbfischer<br />
Eckhard Panz kommt ordentlich<br />
ins Schwitzen, als er den etwa<br />
zwölf Jahre alten Wels mit<br />
dem Kescher aus dem Transportbecken<br />
hebt. Mit jetzt<br />
schon über einem Meter Länge<br />
wird der einer der Stars der<br />
kommenden Jahre in der Aquarienanlage<br />
am Bleckeder<br />
Schloss sein. Bereits vor zwei<br />
Jahren hat Panz den Riesenfisch<br />
in der Elbe gefangen und ihn in<br />
einem Teich gehalten, bis die<br />
neue Anlage im Informationszentrum<br />
für das Biosphärenreservat<br />
Niedersächsische Elbtalaue<br />
soweit war, die neuen Be-<br />
»Langen Nacht der Museen«:<br />
1.00 Besucher in der Sternwarte<br />
Nicht nur der Blick in die Sterne bot den Besuchern einen atemberaubenden<br />
Anblick. Die geöffneten Kuppeln der neobarocken Gebäude<br />
boten ebenfalls einen spektakulären Anblick.<br />
Hamburg-Bergedorf (daf) –<br />
Die Sternwarte Hamburg-Bergedorf<br />
in der August-Bebel-<br />
Straße 196 ist ein kulturhistorisches<br />
Ensemble von internationalem<br />
Rang. Inmitten des<br />
5.000 Quadratmeter großen<br />
Parks liegen die neobarocken<br />
Gebäude des Observatoriums<br />
verstreut. Die Sternwarte verfügt<br />
über einen Bestand wertvoller<br />
Teleskope. Zudem wird<br />
ein vielfältiges Programm angeboten:<br />
Die Universitäts-<br />
Sternwarte gibt Einblick in die<br />
astronomische Wissenschaft,<br />
der Förderverein Hamburger<br />
Sternwarte und die Amateurastronomen<br />
ermöglichen<br />
nicht nur den Blick durchs Teleskop,<br />
sondern machen das<br />
einzigartige Kulturdenkmal<br />
der Öffentlichkeit durch Vorträge,<br />
Führungen und Ausstellungen<br />
– umrahmt von künstlerischen,<br />
kulinarischen und<br />
musikalischen Angeboten zugänglich.<br />
Unter den rund 50<br />
Hamburger Museen, die die<br />
Nacht zum Tag machten, bot<br />
auch die Sternwarte ihren Besuchern<br />
bis 2 Uhr morgens Gelegenheit<br />
zu Beobachtungen<br />
an Groß- und Amateur-Teleskopen.<br />
Zahlreiche Vorträge<br />
boten außerdem einen tiefen<br />
Einblick in die Welt der Sterne.<br />
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mehr als 50.000 Haushalte<br />
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Infos dazu erhalten Sie unter www.viebranz.de<br />
Auch ein paar Wollhandkrabben, die mittlerweile ebenfalls typische<br />
Bewohner der Elbe und ihrer Auen sind, ziehen im Biosphaerium<br />
ein. Foto: Privat<br />
Foto: Denise Ariaane Funke<br />
Musikalisch wurden die Gäste<br />
durch den Lola Chor unterhalten.<br />
Bis vor Kurzem war es nur an<br />
wenigen Tagen möglich, einen<br />
Blick in die Sternwarte zu erhaschen.<br />
Im Zusammenhang mit<br />
der Eröffnung des Besucherzentrums<br />
finden jetzt jeweils<br />
sonnabends um 14 und 16 Uhr<br />
sowie sonntags um 12, 14 und<br />
16 Uhr Führungen statt.<br />
Im Kellergeschoss des ebenfalls<br />
neu eröffneten Cafés<br />
Raum & Zeit befindet sich die<br />
Dauerausstellung »Mensch +<br />
Himmel«, die kostenfrei besucht<br />
werden kann. Öffnungszeiten<br />
Besucherzentrum und<br />
Café jeden Sonnabend von 10<br />
bis 18 Uhr, Tel. 040 – 47 19 31 30.<br />
Zusätzlich bietet der Förderverein<br />
der Sternwarte eine Reihe<br />
interessanter Sonderveranstaltungen.<br />
Am 18. Mai 2011<br />
findet der Vortrag »Sonne, Planeten,<br />
Sterne in der Antike:<br />
Einfluss auf den Mithraskult«<br />
statt. Die Dozentin Heidi Tauber<br />
wird über die Geschichte<br />
der Naturwissenschaften referieren,<br />
die bereits in der Antike<br />
ihren Ursprung hatte.<br />
Weitere Informationen rund<br />
um die Sternwarte unter: www.<br />
sternwarte-hh.de.<br />
wohner aufzunehmen.<br />
»Mehr als zwei Kilo hat er schon<br />
zugenommen«, so der Fischer,<br />
der aber hinzufügt, dass der<br />
größte europäische Süßwasserfisch<br />
noch ein Vielfaches<br />
schwerer werden kann – bis zu<br />
50 Kilogramm. Der Zootierpfleger<br />
Sven Schulze hat schon alles<br />
vorbereitet für die Ankunft seiner<br />
neuen Schützlinge. Vier fest<br />
installierte und zwei mobile<br />
Quarantänebecken mit mehreren<br />
tausend Litern Fassungsvermögen<br />
sind für die etwa 80<br />
Tiere vorbereitet, die schon in<br />
Buchvorstellungen auf Schloss Wotersen<br />
» Literarische Leidenschaften« mit<br />
Bestsellerautor Roy Jacobsen<br />
Wotersen (zrcks) - Das barocke<br />
Ambiente von Schloss Wotersen<br />
bildet den Rahmen, um einen<br />
großartigen Erzähler mit<br />
seinem bestsellerverdächtigen<br />
Buch und anspruchsvoll-heitere<br />
Folkmusik erstmals gemeinsam<br />
zu präsentieren. In der Reihe<br />
der »Literarischen Leidenschaften«<br />
wird am Freitag, 6.<br />
Mai, um 19.30 Uhr Autor Roy Jacobsen<br />
lesen. Der Norweger<br />
bringt sein neustes Buch »Der<br />
Sommer, in dem Linda schwimmen<br />
lernte« mit. Skandinavisch<br />
geht’s es auch bei der Gruppe<br />
»Saitenbalg« zu, denn mit nordischem<br />
Folk gastiert das Trio.<br />
Wie schon bei der Premiere der<br />
neuen Literatur-Reihe auf Wotersen,<br />
wird es eine Buchvorstellung<br />
sein, die anspruchsvolle<br />
Belletristik vermitteln will<br />
und einen Star-Autor vorstellt,<br />
der lebendig erzählen kann und<br />
Norwegens hinaus bekannt.<br />
2009 gehört »Das Dorf der<br />
Wunder« zu den besten acht<br />
Büchern des renommierten International<br />
IMPAC Dublin Literary<br />
Award. Es geht im Buch, das<br />
im Osburg-<strong>Verlag</strong> (Berlin/Ratzeburg)<br />
erschienen ist und aus<br />
dem Norwegischen ins Deutsche<br />
von Gabriele Haefs übersetzt<br />
wurde, um die schillerndbunte<br />
Innenansicht einer Mittelstandsfamilie.<br />
Geschrieben<br />
in einer locker-poetischen Sprache,<br />
ist der neue Roman von<br />
Roy Jacobsen ein sommerliches<br />
Lesevergnügen. Gute Unterhaltung<br />
ist auch garantiert, wenn<br />
das Trio Saitenbalg gastiert.<br />
Langjährige Erfahrung prägt<br />
den Auftritt der drei norddeutschen<br />
Musiker Uwe Thomsen<br />
(Geige und Gesang), Lorenz<br />
Stellmacher (Akkordeon und<br />
Dudelsack) sowie Jörg Geschke<br />
Das Trio Saitenbalg: Jörg Geschke, Uwe Thomsen und Lorenz Stellmacher.<br />
Foto: Privat<br />
in seiner Heimat Norwegen einer<br />
der meistgelesenen Schriftsteller<br />
ist. Für seine Kurzgeschichten<br />
und zwölf Romane<br />
wurde er bereits mit zahlreichen<br />
Literaturpreisen ausgezeichnet,<br />
als Autor ist er inzwischen<br />
weit über die Grenzen<br />
wenigen Wochen im Biosphaerium<br />
zu sehen sein werden.<br />
Dazu gehören Winzlinge, wie<br />
die nur zwei bis drei Zentimeter<br />
großen Stichlinge, und beeindruckende<br />
Großfische, wie die<br />
beiden Karpfen mit jetzt schon<br />
jeweils 20 Pfund Lebendgewicht,<br />
die sich zukünftig ihr Becken<br />
mit dem Wels teilen werden.<br />
Mit dabei sind auch ein<br />
paar Wollhandkrabben, die<br />
mittlerweile ebenfalls typische<br />
Bewohner der Elbe und ihrer<br />
Auen sind. Eigentlich kommen<br />
sie aus Asien, haben sich in den<br />
vergangenen hundert Jahren<br />
aber massenhaft bei uns vermehrt.<br />
Es ist das Ziel der neuen<br />
Aquarienlandschaft, die Vielfalt<br />
der Lebenswelt im Querschnitt<br />
der Aue zu zeigen. Das<br />
bedeutet eine repräsentative<br />
Auswahl von Arten für den Bereich<br />
der mittleren Elbe. Hierzu<br />
gehören neben den genannten<br />
Fischarten noch beispielsweise<br />
Hecht, Zander, Quappe, Aal,<br />
Rapfen oder Schleie. Und auch<br />
der heimische europäische<br />
Flusskrebs wird neben der Wollhandkrabbe<br />
zu sehen sein.<br />
Die Arbeiten in der Remise,<br />
dem historischen Gebäude, das<br />
die Aquarienlandschaft beherbergt,<br />
sind bereits kurz vor der<br />
Fertigstellung. Noch müssen<br />
(Gitarre und Gesang). Sie lassen<br />
ihren musikalischen Vorlieben<br />
freien Lauf und arrangieren vor<br />
allem norddeutsche und skandinavische<br />
Melodien und Lieder<br />
auf zeitgemäße Art und<br />
Weise. Reservierungen unter<br />
lad.rz@t-online.de,<br />
die zukünftigen Bewohner jedoch<br />
mit den Quarantänebecken<br />
vorlieb nehmen. Denn<br />
allen Beteiligten ist das Wohl<br />
der Fische sowie das Vermeiden<br />
von Krankheiten sehr wichtig.<br />
Zur Erläuterung:<br />
Derzeit entsteht auf der<br />
Schlossinsel in Bleckede in der<br />
historischen Remise eine Aquarienlandschaft<br />
mit acht Großbecken,<br />
in denen das Leben im<br />
Strom gezeigt wird. Das größte<br />
Becken fasst über 30.000 Liter<br />
Wasser und stellt die Lebenswelt<br />
der Buhnen vor, in anderen<br />
Becken locken Stör, Zander,<br />
Hecht und Wels sowie eine Vielzahl<br />
weiterer Fische des artenreichsten<br />
Stroms Europas.<br />
Dahinter entsteht eine begehbare<br />
Biberburg mit Blick in den<br />
Biberkessel und einem großzügigen,<br />
artgerecht ausgestatteten<br />
Lebensraum für unseren<br />
größten Nager. In dieser Kombination<br />
und in Verbindung<br />
mit den rund 1.000 Quadratmetern<br />
moderner Ausstellungsfläche<br />
samt Vogelstimmenklavier,Überflutungsmodell,<br />
Windmaschine und<br />
- Anzeige -<br />
Kunst, Garten, Handwerk und<br />
BMW-Polo-Cup auf Gut Basthorst<br />
V. li., Die »verrückte Hutmacherin« sowie Enno Freiherr von Ruffin,<br />
Christa Seibt (vorn) und Julia Rund freuen sich auf viele Besucher<br />
beim Frühjahrsmarkt auf Gut Basthorst. Foto: Gisela Sievers<br />
Auch in diesem Jahr lädt Enno<br />
Freiherr von Ruffin wieder<br />
zu seinem Frühjahrsmarkt<br />
»Kunst, Garten, Handwerk &<br />
Antikes« vom 29. April bis 1. Mai<br />
auf Gut Basthorst ein.<br />
In der gepflegten Hofanlage<br />
präsentieren mehr als 150<br />
Aussteller, die das ganze Jahr<br />
über von Christa Seibt betreut<br />
werden, Hochwertiges für Haus<br />
und Garten, Kunst, Handwerk<br />
und Antiquitäten sowie Mode<br />
(auch nach Maß), Schmuck und<br />
vieles mehr. Zahlreiche Handwerker,<br />
darunter Schmiede und<br />
Drechsler, Floristen, Kunsttischler,<br />
Töpfer, Holzschnitzer<br />
und Restauratoren öffnen wieder<br />
einmal ihre Werkstätten<br />
und beweisen den Besuchern<br />
ihr Können vor Ort. Pflanzenanbieter<br />
sind mit Kräutern,<br />
Stauden und anderem dabei.<br />
Der Porzellandoktor informiert<br />
über seine Tätigkeit (Kleinteile<br />
mitbringen).<br />
Zum erlebnisreichen Rahmenprogramm<br />
zählen Ringreiten<br />
und der BMW-Polo-Cup, der in<br />
diesem Jahr erstmals an zwei<br />
Wochenenden ausgetragen<br />
wird. Zudem lädt eine historische<br />
Postkutsche zu einer Fahrt<br />
durch die goldgelben Rapsfelder<br />
und das frische Grün der<br />
Wälder ein. Mit dem Helikopter<br />
können Sie am Sonnabend und<br />
Sonntag (bei entsprechendem<br />
Wetter) das Gelände von oben<br />
erleben. Die Kleinen freuen sich<br />
vielen weiteren interaktiven<br />
Modulen sowie dem Aussichtsturm<br />
wird das Biosphaerium<br />
Elbtalaue unvergleichlich sein.<br />
Die Projektkosten belaufen sich<br />
insgesamt auf 1,4 Millionen Euro.<br />
Gefördert wird die Erweiterung<br />
des Informationszentrums<br />
durch die Deutsche Bundesstiftung<br />
Umwelt, die Allianz<br />
Umweltstiftung, die Metropolregion<br />
Hamburg, die Niedersächsische<br />
Lottostiftung sowie<br />
das Land Niedersachsen, das<br />
fast zwei Drittel der Kosten aus<br />
EU-Mitteln beisteuert. Die feierliche<br />
Einweihung der gesamten<br />
Anlagen durch den Umweltminister<br />
des Landes Niedersachsen<br />
und den Bürgermeister<br />
der Stadt Bleckede im Beisein<br />
der Förderer ist für den Juni vorgesehen.<br />
Dann schmückt sich<br />
die Fachwerkstadt an der Elbe<br />
mit einem Infozentrum, wie es<br />
an keinem anderen Fluss<br />
Deutschlands zu finden ist und<br />
welches das touristische Angebot<br />
in einer der letzten unverbauten<br />
Flusslandschaften Europas<br />
deutlich ergänzen und<br />
bereichern wird.<br />
aufs Ponyreiten, Frühlingserwachen<br />
in der Märchenwerkstatt,<br />
zauberhafte Gesichtsmalerei<br />
und verrücktes Haarstyling.<br />
Währenddessen haben<br />
die Eltern die Möglichkeit, in<br />
Ruhe über den Markt zu schlendern<br />
und die musikalische Unterhaltung<br />
zu genießen.<br />
Der Eintritt ist für Kinder unter<br />
16 Jahren frei.<br />
Am zweiten Maiwochenende<br />
vom 6. bis 8. Mai finden dann<br />
die spannenden Finalspiele des<br />
BMW-Polo-Cups statt, der vor<br />
allem durch seine familiäre<br />
und sportlich faire Atmosphäre<br />
überzeugt.<br />
Exklusiv und trotzdem bodenständig<br />
soll das Turnier sein.<br />
Ob Groß oder Klein, Pferdenarr<br />
oder Sportmuffel: Jeder ist willkommen,<br />
die Spieler lautstark<br />
anzufeuern.<br />
Erwartet werden acht Teams<br />
mit nationalen sowie internationalen<br />
Spielern, die die Leidenschaft<br />
und Faszination der<br />
Sportart an den Zuschauer weitergeben.<br />
Zahlreiche Sponsoren unterstützen<br />
das Event. BMW hat dieses<br />
Jahr das Titelpatronat übernommen.<br />
Der Eintritt zum Kunsthandwerkermarkt<br />
und dem BMW-<br />
Polo-Cup ist am ersten Wochenende<br />
für Kinder unter 16 Jahren<br />
frei, am zweiten Wochenende<br />
ist der Eintritt zum Polo-Cup<br />
für alle frei. (zrml)
BA8/SA10/LR8/GA10 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 20.05.2011,<br />
10.00 Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20,<br />
21493 Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />
werden der im Wohnungsgrundbuch von Gülzow, Blatt<br />
422, eingetragene Grundbesitz. Bei dem zu versteigernden<br />
Objekt, gelegen Küsterkamp 2d in 21483 Gülzow, handelt es<br />
sich um eine Wohnung in einem freistehenden, nicht unterkellerten<br />
Zweifamilienhaus (Doppelhaushälfte, Bj. ca. 2000). Die<br />
Wohnung erstreckt sich über EG sowie DG und ist wie folgt<br />
gegliedert: - EG - Wohn-/Essbereich mit offener Wohnküche,<br />
Diele, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum, - DG - 3 Zimmer,<br />
Flur und Bad. Die Wohnfl äche beträgt ca. 100 m². Es erfolgten<br />
im Laufe der letzten Jahre keine wesentlichen Umbau- bzw.<br />
Sanierungsmaßnahmen. Nähere Informationen können dem<br />
Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf<br />
der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert<br />
ist festgesetzt auf 150.000,00 EUR. Auskünfte im Internet<br />
unter www.hanmark.de.<br />
9 K 1/10 Schwarzenbek, den10.3.2011<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 19.05.2011,<br />
10.00 Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20,<br />
21493 Schwarzenbek, durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />
werden das im Grundbuch von Wentorf, Blatt 2084, im Bestandsverzeichnis<br />
unter Nr. 1, 2/zu 1 eingetragene Grundvermögen.<br />
Das Grundstück, gelegen Reinbeker Weg 7 in 21465 Wentorf bei<br />
Hamburg, ist bebaut mit einem zweigeschossigen, überwiegend<br />
unterkellerten, freistehenden Villengebäude im Landhausstil mit<br />
Anbauten (Bj. ca. 1903). Hierbei handelt es sich um ein denkmalschutzwürdiges<br />
Gebäude. Die Wohnfl äche beträgt ca. 660 m².<br />
Es sind diverse Modernisierungsarbeiten durchgeführt worden.<br />
Das Gebäude zeichnet sich durch die großzügige Raumaufteilung<br />
aus. Es befi nden sich insgesamt 7 Bäder in dem Gebäude.<br />
Des Weiteren befi nden sich auf dem Grundstück mehrere<br />
offene Stellplatzmöglichkeiten. Laut Gutachten ist der bauliche<br />
Zustand normal. Es besteht tw. ein größerer Unterhaltungsstau<br />
(Dacheindeckung, Feuchtigkeit Kelleraußenwände) und allgemeiner<br />
Renovierungsbedarf. Nähere Einzelheiten über das<br />
Objekt können den Gutachten entnommen werden, welche auf<br />
der Geschäftsstelle des Gerichts eingesehen werden können.<br />
Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 1.070.000,00 EUR. Laut<br />
aktuellem Gutachten vom 05.01.2011 wird der Verkehrswert<br />
nunmehr auf 924.000,00 EUR geschätzt. Die 5/10- bzw. 7/10-<br />
Wertgrenzen der §§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen, d.h. der<br />
Zuschlag kann auch auf Gebote unter 50% des Verkehrswertes<br />
erteilt werden. Auskünfte im Internet unter www.hanmark.de.<br />
9 K 157/05 Schwarzenbek, den 9.3.2011<br />
Amtsgericht<br />
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Seite 12 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />
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Welches Kind malt den<br />
schönsten Bärenmarkebär bei famila?<br />
Geesthacht (gak) – Die Zunge<br />
steckte im Mundwinkel, konzentriert<br />
war der Blick auf das<br />
Malpapier gerichtet und mit<br />
Buntstift entstand eine ganz<br />
eigene Kreation des Bärenmarkebären.<br />
Bei famila malten 15<br />
Kinder des katholischen Kindergartens<br />
St. Barbara entweder<br />
nach Vorlage oder frei »ihren«<br />
Bären.<br />
Zuvor waren alle Gesichter von<br />
der Kinderschminkerin Nicole<br />
Stockhausen mit bunten<br />
Schmetterlingen, Blumen oder<br />
Fantasiegebilden verschönert<br />
worden. Famila-Warenhausleiter<br />
Harald Laube stand strahlend<br />
zwischen den Kindern,<br />
das machte auch ihm Spaß.<br />
»Ich habe den Kleinen zur Stärkung<br />
Minibananen, Minikiwis,<br />
Äpfel und Erdbeeren hingestellt.«<br />
Die Kinder langen<br />
reichlich zu, die Erdbeeren waren<br />
der Renner.<br />
Die Gesichter der drei Betreuerinnen<br />
glichen einem Bärengesicht,<br />
ebenfalls von Nicole<br />
Stockhausen vor der Malaktion<br />
liebevoll geschminkt. Marie<br />
(6) erklärte ihr Bild: »Ich haben<br />
einen Bären auf einer Wiese gemalt,<br />
der die Milch in eine Kanne<br />
kippt.<br />
Das hat Spaß gemacht. Und einen<br />
Superhelden habe ich<br />
auch noch gemalt.« Luca (6) erklärte<br />
lachend: »Am besten gefallen<br />
hat mir, dass wir etwas<br />
naschen konnten, die Erdbee-<br />
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Kinder der katholischen KiTa St. Barbara zeigen ihre Kunstwerke, dahinter die Promoter Eva Maria Hoppe<br />
und Fabardha Schläger sowie die Kinderschminkerin Nicole Stockhausen mit famila-Warenhausleiter<br />
Harald Laube sowie der Organisatorin Britta Niemann. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
ren waren toll.« Nach der Besichtigung<br />
des famila Warenhauses<br />
waren alle begeistert<br />
und wollten am liebsten gleich<br />
bei Harald Laube anfangen zu<br />
arbeiten.<br />
Die Leiterin der KiTa, Beate<br />
Bytof, schaute schmunzelnd<br />
auf ihre Schutzbefohlenen. Die<br />
Freude bei der TCG-Jugend über die gefundenen Osterleckereien<br />
beim traditionellen Ostereiersuchen. Foto: TCG<br />
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Geesthacht (zrk) - Für die<br />
jüngsten Vereinsmitglieder des<br />
TC Geesthacht begann die Außensaison<br />
mit der traditionellen<br />
Ostereiersuche auf dem<br />
weitläufigen vorzüglich hergerichteten<br />
Vereinsgelände. Aufgeregt<br />
und erwartungsvoll stob<br />
der Tennisnachwuchs auseinander,<br />
als Cheftrainer Holger<br />
Prehn und Jugendwart<br />
Hans-Peter Prues die Jagd nach<br />
leckeren Schokoladenhasen<br />
und -eiern freigaben. Mit lauten<br />
Überraschungsrufen wurde<br />
jeder Fund glücklich registriert,<br />
bis schließlich auch das<br />
letzte Versteck gefunden wurde.<br />
Zum Schluss verteilte der<br />
Trainer die gefundenen Osterleckereien<br />
gerecht auf alle Teilnehmer,<br />
so dass es nur zufriedene<br />
Gesichter gab. In der beginnenden<br />
Sommersaison<br />
nimmt die TCG-Jugend mit elf<br />
Mannschaften an den Punktspielen<br />
teil. Mit einer Plakataktion<br />
wirbt der Verein zur Saisoneröffnung<br />
um jugendliche<br />
Neumitglieder und wünscht allen<br />
aktiven Tennisspielern viel<br />
Spaß und Erfolg bei ihren<br />
sportlichen Aktivitäten.<br />
Bezirksverkaufsleiterin der Allgäuer<br />
Alpenmilch, Britta Niemann:<br />
»Jedes der Kinder bekommt<br />
jetzt eine Baumwolltasche<br />
mit Bärenmarkeemblem<br />
sowie Schüttelshakes, Vanilledrinks<br />
und andere Leckereien,<br />
die zugleich auch gesund<br />
sind.«<br />
Ein aufregender Vormittag lag<br />
hinter ihnen, als sie Hand in<br />
Hand den Fußmarsch zurück<br />
zu ihrer KiTa antraten. Indes<br />
durften am Nachmittag alle<br />
Kinder mitmalen, der Sieger<br />
des Malwettbewerbes wird bei<br />
famila an der Spandauer Straße<br />
31 bekannt gegeben.<br />
Geschichtsabend des<br />
Gemeindearchivs Dassendorf<br />
Die »Notzeit« in Dassendorf<br />
Dassendorf (no) – In den letzten<br />
Jahren des Zweiten Weltkriegs<br />
waren viele Menschen<br />
auf der Suche nach einem Obdacht.<br />
So auch Tausende Hamburger,<br />
die nach den verheerenden<br />
Bombennächten in ihrer<br />
Heimatstadt im Sommer<br />
1943 in die Randbereiche der<br />
Großstadt strömten. Die Dassendorfer<br />
Wochenendsiedler,<br />
die vielfach ihre Häuser in<br />
Hamburg verloren hatten,<br />
wurden aufgefordert, ihre »Buden«<br />
in Dassendorf winterfest<br />
zu machen.<br />
Nach dem verlorenen Weltkrieg<br />
folgten Tausende von<br />
Flüchtlingen und Vertriebenen<br />
in den Kreis Herzogtum Lauenburg.<br />
Zahlreiche Menschen<br />
blieben auch in der Gemeinde<br />
Dassendorf. Neue Siedlungen<br />
entstanden.<br />
Dassendorfs Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg lädt gemeinsam<br />
mit Amtsarchivar<br />
Dr. William Boehart zum<br />
nächsten Geschichtsabend der<br />
Gemeinde am Dienstag, 3. Mai,<br />
von 19.30 Uhr an in den Multifunktionssaal<br />
am Christa-<br />
Höppner-Platz ein. Dr. Boehart<br />
wird über die schwierige Zeit in<br />
der Gemeinde nach dem Fliegerangriff<br />
im Sommer 1943 berichten.<br />
Mit Hilfe von Dokumenten,<br />
Fotos und Filmausschnitten<br />
stellt er eine aufwühlende<br />
Epoche der Ortsgeschichte<br />
dar.<br />
»Die Bevölkerungszahl wuchs<br />
von 408 im Jahre 1939 auf 1.537<br />
im Jahre 1950«, berichtet Dr.<br />
Boehart. »Wohnraum wurde<br />
zur Mangelware. Alles, was vier<br />
Wände und ein Dach aufwies,<br />
wurde zu Wohnzwecken herangezogen<br />
und notfalls umgebaut.«<br />
In der ehemaligen<br />
Wochenendsiedlung lebten<br />
Anfang der Fünfziger- jahre<br />
1.200 Menschen, zum Teil unter<br />
katastrophalen Zuständen<br />
Zeitzeugen sind eingeladen,<br />
am 3. Mai ihre Erinnerungen<br />
über die »Notzeit« und ihre Bewältigung<br />
zu erzählen.Der Eintritt<br />
für diesen sicherlich aufschlussreichen<br />
Abend ist frei.<br />
Die Dassendorfer Kirche wurde 1960 als Versöhnungskirche geweiht.<br />
Foto: Archiv
26. April 2011 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 BA9/SA13/LR9/GA13<br />
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Gabriele Kasdorff<br />
Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt<br />
Schwarzenbeker Anzeiger: Christa Möller<br />
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Wochenend Anzeiger Christian Weidner<br />
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Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />
Niedersachsen: Inge Heitland<br />
Schwarzenbeker Anzeiger: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />
Büchener Anzeiger: Karin Zerfowski<br />
Wochenend Anzeiger: Thomas Besler<br />
Freie Redakteure: Ursula Braun, Ute Dürkop, Claudia<br />
Fischer, Denise Ariaane Funke, Peter Heinrich, Inge<br />
Heitland, Inga Kronfeld, Renate Lefeldt, Wilhelm<br />
Meusen, Susanne Nowacki, Elsemarie Rosansky,<br />
Jan-Niklas Sievers.<br />
Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH,<br />
Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />
keine Gewähr übernommen. Namentlich oder<br />
mit Initial gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />
die Meinung des Herausgebers wieder. Abdruck,<br />
auch auszugsweise, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />
des <strong>Verlag</strong>es. Anzeigenentwürfe sind<br />
urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit<br />
vorheriger Absprache mit dem <strong>Verlag</strong>.<br />
KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG)<br />
Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />
Telefon 04151 - 88 90-0<br />
Geschäftsführer (VISP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />
Marketing/Vertriebsleiter: Matthes Heiland<br />
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Lübeck (zrcks) - Dr. Tesch, Klinik<br />
für Dermatologie des UKSH,<br />
Campus Lübeck, Haus 10, Ratzeburger<br />
Allee 160, hält am Donnerstag,<br />
28. April dort einen Vortrag<br />
über Tumore an der Haut. In<br />
ihrem Vortrag wird Dr. Tesch zu<br />
folgenden Themen Stellung nehmen:<br />
Vorbeugung, Früherkennung,<br />
Hautkrebsarten und Be-<br />
Nahrungsmittel-<br />
Unverträglich-<br />
keiten<br />
Mölln (zrcks) - Beim Treffen der<br />
Selbsthilfegruppe für Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten<br />
und<br />
Allergien am Donnerstag, 28.<br />
April, hält Dr. Redmann einen<br />
Fachvortrag zum Thema Nahrungsmittelallergien.<br />
Es geht dabei<br />
im Besonderen auch auf die<br />
Bereiche der Fructose- und<br />
Lactoseintoleranz ein. Das Treffen<br />
findet um 19 Uhr bei KIBIS,<br />
Wasserkrüger Weg 7 (Hoeltich-<br />
Stift) in Mölln statt. Interessierte<br />
sind zu dem Treffen eingeladen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
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erkranken jährlich rund 6.000<br />
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Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit<br />
mit der Selbsthilfegruppe<br />
für chronische HauterkrankungenSchleswig-Holstein<br />
durchgeführt. www.haut<br />
erkrankungen-sh.de Beginn des<br />
Vortrages ist um 19 Uhr.<br />
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»Klassizismus in Schleswig-Holstein«<br />
Wentorf (zrcks) - Die Freie Lauenburgische<br />
Akademie lädt für<br />
Donnerstag, 28.April, zu einem<br />
Vortrag der Norderstedter Kunsthistorikerin<br />
Dr. Helga de Cuveland<br />
über »Klassizismus in<br />
Schleswig Holstein« nach Wentorf<br />
bei Hamburg in den Angerhof,<br />
Hauptstraße 18 d, ein.<br />
Der Klassizismus (etwa 1760 bis<br />
1830), der sich an die klassische<br />
griechische und römische Kunst<br />
anlehnte, entstand als bürgerliche<br />
Reaktion auf Barock und Rokoko,<br />
den künstlerischen Ausdrucksformen<br />
der Feudalherrschaft,<br />
des Absolutismus. Geistesgeschichtliche<br />
Voraussetzung<br />
war die Aufklärung. Das neue rationalistische<br />
Gedankengut stellte<br />
dem Absolutismus die demokratische<br />
Verfassung des alten<br />
Griechenland und der römischen<br />
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Wentorf beginnt um 19.30<br />
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� Naturbühne Ralswiek<br />
� Legendärer Seeräuber Klaus Störtebeker<br />
� Fahrradfreundliches Hotel<br />
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Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
Wirtschaftliche Vereinigung<br />
Schwarzenbek lädt zu einem<br />
Vortrag am Donnerstag, 28.<br />
April, um 19.30 Uhr in Schröder's<br />
Hotel in Schwarzenbek<br />
ein.<br />
Hagen A. Will, Geschäftsführer<br />
Herzlichen Dank möchte ich allen Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten sagen, die anlässlich meiner Konfi rmation an mich<br />
dachten. Auch im Namen meiner Eltern.<br />
Yvonne Krolow<br />
Schwarzenbek, im April 2011<br />
Thorsten, Erika & Peter, Jule & Heiko, Caro & Flori<br />
Der Lack ist ab, die Jugend fern,<br />
Sandra wird 30, das hört sie nicht gern.<br />
Aufgemotzt und hübsch gekleidet<br />
wollen wir sehen, wie sie leidet.<br />
Am 30.4. soll es geschehen,<br />
um 19 Uhr könnt ihr sie in Buchhorst sehen.<br />
Wie sie fürchterlich das Putztuch schwingt,<br />
bis ihr jemand ein Küsschen bringt.<br />
Alles Liebe zum Geburtstag wünschen Dir<br />
*nur Bankeinzug<br />
Svenja & Nadine, Birgit & Martin, Helena & Ansgar<br />
Hab‘ Dich lieb, Mama<br />
Deine Süße<br />
Hallo Mama,<br />
mit Dir ist alles schön.<br />
Andy<br />
& Petra<br />
der WILL GmbH Geesthacht,<br />
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durch Verschlüsselung<br />
vor neugierigen Augen<br />
schützen? Wie kann ich zuhause<br />
oder von meinem Notebook<br />
aus sicher und möglichst um-<br />
David + Birgit, Jörg + Susanne, Malte + Kristin, Björn,<br />
Junior + Ann-Kathrin, Opa Trost + Petra, Torben + Franzi,<br />
Da hilft kein Meckern und kein Reden<br />
Am 29. April 2011 muss<br />
der »Braune Blitz« fegen!<br />
Auf dem Ritter-Wulf-Platz<br />
in Schwarzenbek ist er dabei,<br />
bis eine Jungfrau küsst ihn frei!<br />
Gefegt wird um 18.00 Uhr<br />
Viel Spaß und alles Gute!<br />
Wolle + Hannchen, Thomas + Antje,<br />
Arne, Felix, Valon, Maren,<br />
Am 6. Mai 2011 heiraten unsere Kinder<br />
Jenny & Björn<br />
Edeltraud & Andreas Richert Ursula & Jürgen Trilck<br />
Polterabend am 4.5.2011<br />
Gasthof Möller, Fitzen<br />
Kirchliche Trauung<br />
am 6.5.2011, 16.00 Uhr,<br />
Kirche Büchen-Pötrau<br />
Roger + Karina, Valle, Hammel,<br />
Mehmet, Latte, Jan + Anni,<br />
Gordon + Yvonne, Pielo + Silke, DKVS + Maja, Döner,<br />
Menger + Kathi, Sven + Sabrina, Tuppi + Bea, Momme,<br />
Unser schönstes Osterei<br />
Ann-Dorothée Büsche-Maurer und Marcel Maurer<br />
haben sich am<br />
24. April 2011<br />
»getraut«<br />
Wir freuen uns!<br />
Heidi und Hartmut Büsche Birgit und Horst Maurer<br />
Radelandswinkel 10 Försterkoppel 7<br />
22929 Kasseburg 22952 Lütjensee<br />
mit Sebastian und Nele mit Mascha und Niko<br />
Jan-Felix und Mandy Maurice und Natalie<br />
sonst auf meine Firmensysteme<br />
zugreifen? Wie kann ich<br />
mit Facebook neue Kunden gewinnen?<br />
Lohnt sich das? Stichwort:<br />
Datenschutz: Mit welchen<br />
Einstellungsoptionen<br />
kann ich mein Profil sicherer<br />
machen?<br />
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Schwarzenbek | Geesthacht | Lauenburg<br />
Annahmeschluss ist am 3. Mai.<br />
Ihre Anzeige erscheint im Wochenend-Anzeiger<br />
am 6. Mai.
26. April 2011 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 BA11/SA15/LR11/GA15<br />
Rechtsberatung<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die Frauenberatungsstelle<br />
Schwarzenbek<br />
bietet eine kostenlose Rechtsberatung<br />
an für Frauen, die Fragen<br />
zur Klärung ihrer rechtlichen<br />
Situation haben, besonders zu<br />
den Themen Sorgerecht, häusliche<br />
Gewalt oder Familienrecht.<br />
Eine Rechtsanwältin wird am<br />
Donnerstag, 5. Mai, von 17 bis 19<br />
Uhr in den Räumen der Frauenberatungsstelle<br />
die Fragen der<br />
Frauen beantworten.<br />
Die Mitarbeiterinnen des Vereines<br />
»Hilfe für Frauen in Not«<br />
bieten grundsätzlich Beratungen<br />
an zu Trennung und Scheidung,<br />
Otto<br />
Rothländer<br />
† 29. März 2011<br />
Danke<br />
Bei allen Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn,<br />
Taubenfreunden und Bekannten möchten wir uns auf diesem<br />
Wege für die Anteilnahme durch Schrift-, Geld-, Kranz- und<br />
Blumenspenden und für die tröstenden Worte beim Heimgang<br />
unseres lieben Entschlafenen<br />
Günter Gewinner<br />
herzlich bedanken.<br />
Unser Dank gilt auch Pastor Grassam für die einfühlsamen<br />
Worte und dem Bestattungsinstitut Steffens, Herrn Schulz.<br />
Inge Ebert<br />
geb. Gloor<br />
* 29. September 1930<br />
† 4. April 2011<br />
Familie Gewinner<br />
Geesthacht, im April 2011<br />
Informationen zum Gewaltschutzgesetz<br />
und Wegweisungen,<br />
zu sexualisierter Gewalt, Krisenintervention<br />
sowie weiteren<br />
Themen. Die Beratungen können<br />
telefonisch oder persönlich in<br />
der Frauenberatungsstelle<br />
Schwarzenbek stattfinden, donnerstags<br />
auch in den Rathäusern<br />
Geesthacht und Ratzeburg.<br />
Sprechzeiten sind werktags 9 bis<br />
13 Uhr. Weitere Informationen<br />
und Terminabsprache zur<br />
Rechtsberatung unter Tel. 04151 -<br />
813 06 oder kostenlos aus dem<br />
Festnetz im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg 080 - 01 11 04 44.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in unserer<br />
Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />
ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige<br />
Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor<br />
Dr. Jackisch für die einfühlsamen Abschiedsworte<br />
und dem Bestattungsinstitut<br />
Johannes Möller für die würdige<br />
Ausrichtung der Beerdigung.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Hanne-Lore Rothländer<br />
Büchen, im April 2011<br />
Die Vorstellung, Dich zu verlieren,<br />
schnürte mir so manches Mal<br />
die Kehle zu.<br />
Nun bist Du tot.<br />
Es blieb die Trauer<br />
um Deinen Verlust<br />
und die Freude,<br />
mit Dir gelebt zu haben.<br />
Herzlichen Dank<br />
Detlef Zingler<br />
Wir lieben Dich in Ewigkeit<br />
Deine Enkelkinder<br />
Miguel Zingler, Juel Zingler und<br />
Deine Tochter Nicole Zingler<br />
und Dein ungeborenes<br />
Enkelkind<br />
sagen wir allen, die ihr im Leben Freundschaft<br />
und Wertschätzung schenkten,<br />
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum<br />
Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns<br />
Abschied nahmen.<br />
Hans<br />
Heiko, Antonia, Charlotte<br />
Bernd, Gundula, Benjamin, Fabian<br />
SoVD-Kreisgeschäftsstelle zu<br />
Mölln (zrcks) - Die Kreisgeschäftsstelle<br />
des Sozialverband<br />
Deutschland in Mölln ist bis 29.<br />
April geschlossen.<br />
Ab dem 2. Mai bietet der SoVD<br />
dann wieder montags, dienstags,<br />
Arbeiten in Europa<br />
(zrml) - Zum Thema »Arbeiten in<br />
Europa« bietet der Experte Stefan<br />
Pochanke von der Auslandsvermittlung<br />
Hamburg am Donnerstag,<br />
12. Mai, um 14 Uhr im Berufsinformationszentrum<br />
(BiZ)<br />
der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe<br />
eine Gruppeninformation<br />
Alte Wache 20<br />
21481 Lauenburg<br />
Statt Karten<br />
donnerstags und freitags von 10<br />
Uhr bis 12 Uhr sowie nach gesonderter<br />
Vereinbarung Sprechstunden<br />
zur Beratung im Sozialrecht<br />
in Mölln, Hauptstraße 82, an.<br />
zum Arbeitsmarkt, zu rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen,<br />
Strategien zur Jobsuche und Lebensbedingungen<br />
im europäischen<br />
Ausland an. Anmeldung<br />
im BiZ unter Telefon 04531 - 1<br />
67–2 14 oder E-Mail unter bad<br />
oldesloe.biz@arbeitsagentur.de<br />
Wir bedanken uns von ganzem Herzen, auch im Namen<br />
der Familie, für die persönliche, vielfältige Anteilnahme<br />
zum Tode meines Mannes und unseres Vaters<br />
Heinrich Schulze<br />
Wir sind froh darüber, dass er vielen Menschen etwas<br />
bedeutet hat und in guter Erinnerung bleiben wird.<br />
Bleckede, im April 2011<br />
Jutta Schulze<br />
Wiebke Schulze<br />
Jan-Heinrich Schulze<br />
www.steffens-bestattungen.de<br />
In dem Moment, in dem man erkennt,<br />
dass den Menschen, den man liebt,<br />
die Kraft zum Leben verlässt,<br />
... wird alles ganz still.<br />
Ewald Manow<br />
* 18. September 1914 † 17. April 2011<br />
Wir trauern um unseren fürsorglichen Vater, Schwiegervater und Großvater.<br />
Traueranschrift:<br />
Marga Strogarek, Rosenblöcken 17, 21502 Geesthacht<br />
Marga und Gerd<br />
Marlies und Michael<br />
Jörn, Alexander und Christopher<br />
Die Urnenbeisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.<br />
Peter Peters<br />
† 19. März 2011<br />
Vortrag zum Thema Demenz<br />
Mölln (zrcks) - Demenzkranke<br />
verlieren im Verlauf ihrer<br />
Erkrankung mehr und mehr<br />
die Kontrolle über ihr Denken<br />
und Handeln. Ihre<br />
Wahrnehmung, ihr Erleben,<br />
Verhalten und häufig auch<br />
die grundlegenden Wesenseigenschaften<br />
verändern<br />
sich. Betroffene erleben eine<br />
Welt, die zunehmend fremd<br />
und nicht mehr verstanden<br />
werden kann. Unruhe,<br />
Angst, Misstrauen, Sinnestäuschungen,<br />
Feindseligkeit<br />
und Aggressivität können<br />
die Folge sein. Um pflegen-<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />
ist nicht tot, er ist nur fern –<br />
tot ist nur, wer vergessen wird.<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />
aber auch tröstend zu erfahren, wie viel<br />
Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht<br />
wurden.<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn, Bekannten und Mitarbeitern,<br />
die ihr Mitgefühl und ihre Verbundenheit auf so<br />
vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen der Familie<br />
Brigitte Peters<br />
Schwarzenbek, im April 2011<br />
den Angehörigen und professionellen<br />
Pflegekräften<br />
die Erlebniswelt des Demenzkranken<br />
näher zu bringen<br />
und Möglichkeiten aufzuzeigen,<br />
wie man ihr begegnen<br />
kann, bietet der Pflegestützpunkt<br />
im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg am Mittwoch,<br />
25. Mai um 15 Uhr in<br />
der Cafeteria der Praxisklinik<br />
Mölln einen Vortrag mit dem<br />
Titel »Eingehen und Reagieren<br />
auf die Verhaltensweisen<br />
und Äußerungen verwirrter<br />
Menschen« an. Der Eintritt<br />
ist kostenfrei.<br />
Ein liebes Herz hat aufgehört zu schlagen.<br />
Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau, unserer guten<br />
Mutter, Schwiegermutter, Oma und Tante<br />
Erika Winter<br />
geb. Saß<br />
* 6. März 1937 † 20. April 2011<br />
Hans-Joachim<br />
Ulf und Sabine mit Svea und Ole<br />
Nicole und Hannes<br />
mit Thorben und Eyleen<br />
sowie alle Angehörigen<br />
21514 Büchen, Schulweg 4<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet statt<br />
am Freitag, 29. April 2011, um 13.00 Uhr in der Kapelle des<br />
Waldfriedhofes zu Büchen-Pötrau.<br />
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.<br />
Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma<br />
und Uroma<br />
Helene Soltau<br />
geb. Helms<br />
Geesthacht<br />
* 11. März 1922 † 19. April 2011<br />
Marianne und Adolf Soltau<br />
Günter und Maria<br />
Holger<br />
Manuela, Tim und Jan<br />
Die Trauerfeier fi ndet statt am Freitag, den 29. April 2011, um<br />
14.00 Uhr in der Kapelle des Geesthachter Waldfriedhofes.
Seite 16 Geesthachter Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. April 2011<br />
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Intensivkurs<br />
Englische Grammatik<br />
Dassendorf (zrk) - Dieser Kurs<br />
richtet sich an Schülerinnen<br />
und Schüler der Klassen 6 bis 8,<br />
die ihre Englischkenntisse verbessern<br />
wollen. Schwerpunkt<br />
bildet hier die richtige Anwendung<br />
der Zeitformen. Dieser<br />
nur € 4,95<br />
Kurs beginnt am 6. Mai und<br />
findet viermal freitags von 16<br />
bis 17Uhr im Gemeindehaus in<br />
Kröppelshagen statt.<br />
Die Gebühr beträgt 15,80 Euro.<br />
Anmeldung bei der Vhs unter<br />
04104/ 6<strong>99</strong> 146.<br />
Frischer Schweinenacken*<br />
ein saftiger Braten,<br />
in Scheiben, 1 kg = 3.33,<br />
im Stück,<br />
1 kg<br />
2.<strong>99</strong><br />
Spanische Cherry<br />
Spanische Roma-Tomaten<br />
Cherry-Roma-Tomaten Kl.I, aromatisch frisch,<br />
Kl. I, aromatisch frisch, 100 g = 0.40<br />
100 g = 0.40<br />
250 g Packung<br />
0.<strong>99</strong><br />
After-Work-Paddeln beim<br />
Kanu-Club Geesthacht<br />
Geesthacht (zrk) - Auch in dieser<br />
Saison bietet der Kanu-<br />
Club Geesthacht jeden Mittwoch<br />
von 18 Uhr an ein sogenanntes<br />
kostenloses After-<br />
Work-Paddeln an. Nach Ostern,<br />
am 27. April, geht’s los! Dabei<br />
können Gäste und KCG-Mitglieder<br />
mitten in der Woche<br />
auf dem Wasser den Alltagsstress<br />
abstreifen und sich für<br />
den Rest der Woche fit machen.<br />
Wer noch nicht paddeln kann,<br />
wird von erfahrenen KCG-Mitgliedern<br />
mit den Grundbegriffen<br />
vertraut gemacht und<br />
kann mit einem für Anfänger<br />
geeigneten Vereinsboot die<br />
ersten »Gehversuche« auf dem<br />
Wasser machen. Von 18 Uhr an<br />
sollen alle Boote im Wasser<br />
sein, daher empfiehlt es sich,<br />
etwa 20 bis 30 Minuten vorher<br />
vor Ort zu sein.<br />
Gepaddelt wird mit Vereinsbooten<br />
in der idyllischen KCG-<br />
Elbebucht am Bootshaus, Elbuferstraße<br />
39, und elbab und<br />
-auf in der näheren Umgebung<br />
des KCG-Bootshauses. Die Veranstaltung<br />
dauert jeweils etwa<br />
zwei Stunden. Interessenten<br />
melden sich am besten vorher<br />
telefonisch an (Tel.-Nr. siehe<br />
unten), damit genügend fachkundige<br />
»Paddelexperten« vor<br />
Ort sind.<br />
Grundlagen Excel 2007<br />
Dassendorf (zrk) - In diesem<br />
Workshop werden der Umgang<br />
und die Anwendungsmöglichkeiten<br />
einer Tabellenkalkulation<br />
vermittelt.<br />
Dabei wird der Umgang mit<br />
Formeln und Funktionen, das<br />
Erstellen von Diagrammen sowie<br />
das Verknüpfen von Tabellen<br />
anhand praktischer Beispiele<br />
erarbeitet. Excel ist ein<br />
Rama Original<br />
ideal für die ausgewogene Ernährung,<br />
70 % Fett, 1 kg = 1.58,<br />
500 g Becher<br />
Ehrmann Almighurt<br />
Fruchtjoghurt, 3,8 % Fett oder<br />
Ehrmann Der Urige<br />
Vollmilch-Joghurt auf Frucht,<br />
verschiedene Sorten,<br />
100 g = 0.19,<br />
150 g Becher<br />
0.29<br />
In der Elbebucht des Kanu-Clubs Geesthacht kann man jeden Mittwoch<br />
beim After-Work-Paddeln entspannen und gleichzeitig etwas<br />
für die Fitness tun. Foto Peter König<br />
Wer mehr über den Kanusport<br />
wissen möchte, trifft die Geesthachter<br />
Kanuten jeden Donnerstag<br />
zwanglos von 19 Uhr<br />
an im Bootshaus, Elbuferstraße<br />
39, zum Klönen und Planen<br />
von Wochenendaktivitäten.<br />
Die KCG-Jugendgruppe bietet<br />
donnerstags von 16:45 Uhr an<br />
ihr After-School-Paddeln an.<br />
Gäste sind immer willkommen.<br />
Telefonische Informationen<br />
gibt es unter 04151–5513 beim<br />
Vorsitzenden Olaf Buhrmester,<br />
unter 04152–79561 beim Wan-<br />
vielseitiges Programm, das sowohl<br />
Rechnen als auch Präsentieren,<br />
als auch Daten auswerten<br />
kann. Dieser Kurs findet<br />
viermal freitags vom 6. Mai an<br />
von 17 bis 19.15 Uhr in der<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18 statt. Die Gebühr<br />
beträgt 57,60 Euro. Anmeldungen<br />
bei der Vhs unter Telefon<br />
04104/ 6<strong>99</strong> 146.<br />
Knorr Fix Produkte<br />
verschiedene Sorten,<br />
100 g = 0.56 - 1.57,<br />
28 g - 78 g Beutel<br />
0.79 0.44<br />
Coca-Cola<br />
koffeinhaltig, verschiedene Sorten,<br />
12 x 1 l PET Flasche, 1 l = 0.66,<br />
zzgl. 3.30 Pfand<br />
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können Sie bei uns!<br />
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KCG unter www.kanu-clubgeesthacht.de<br />
Geesthacht (zrk) - Die Firma Matthias Buhk aus Dassendorf-Erdund<br />
Wegebau hat die Grünhofer Supersenioren mit neuen Sweat-<br />
Shirts ausgestattet. Die erfolgreiche Mannschaft bedankt sich bei<br />
dem Sponsor recht herzlich. Hintere Reihe von links: Uwe Steder, Otto<br />
Bruns, <strong>Kurt</strong> Haak, Jakob Schmidt, Klaus Svensson, Horst Nörring,Jens<br />
Fröhlich ,Hans-J.Konrad Erwin Thomsen, Heinz Kuptz, Jürgen<br />
Corte, Holger Würfel, Harmen Stegenga.<br />
Vordere Reihe von links Peter Wille, Uwe Kastner, Hans-J.Weiß, Dieter<br />
Baumbach, Detlef Gröhnke, Peter Kägeler, Norman Wengorra.<br />
Ganz vorne: Hans Laack und Joachim Büge. Foto: Verein<br />
Hela Gewürzketchup<br />
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800 ml Flasche<br />
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Krombacher<br />
Pils oder<br />
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Sorten, 24 x 0,33<br />
l Flasche,<br />
1 l = 1.36,zzgl.<br />
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Irrtum, technische Änderungen Irrtum, und technische Druckfehler Änderungen vorbehalten. und Druckfehler vorbehalten.