Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag
Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag
Geesthachter Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag
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3 er Bürgerverein<br />
Grünhof-Tesperhude<br />
veranstaltet sein<br />
Mensch-ärgere-Dichnicht-Turnier<br />
am Mittwoch,<br />
18. Januar, ab 15<br />
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17. Januar 2012/3. KW/51. Jahrg.<br />
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Hilfsfristen<br />
für Randgebiete<br />
unzureichend<br />
Gemeindewehrführer Sven Albrecht sorgt sich um die Ergebnisse des Feuerwehrbedarfsplanes. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht (gak) – Gemeindewehrführer Sven Albrecht sorgt sich<br />
weniger um die möglicherweise nicht zu realisierende Umgehungsstraße<br />
als vielmehr um den Feuerwehrbedarfsplan (FWBP)<br />
und die daraus resultierenden Defizite der <strong>Geesthachter</strong> Feuerwehr.<br />
Er erläutert: »Wenn die Fahrzeuge auf der B5 rechts ranfahren,<br />
kommen wir mit unseren Löschfahrzeugen noch immer gut<br />
durch. Der Fahrzeugverkehr ist nicht unser Problem.« Auch die<br />
teilweise zugeparkten Wege stehen in keinem Zusammenhang<br />
mit der Umgehungsstraße. Der FWBP ist seit dem 1. Januar 2011<br />
Bewilligungsvoraussetzung für Neubeschaffungen, daher erstellte<br />
Sven Albrecht gemeinsam mit Thomas Marbes, Feuerwehrtechnischer<br />
Sachbearbeiter, den Plan für die Gemeinde Geesthacht.<br />
Geesthacht erhält aufgrund der Gebäude und Institutionen<br />
die höchste Risikoklasse 5, Grünhof-Tesperhude Risikoklasse<br />
4. Laut FWBP reichen Art und Anzahl der Löschfahrzeuge nicht<br />
aus, selbst nach dem geplanten Austausch des Tanklöschfahrzeugs<br />
durch ein Hilfeleistungslöschfahrzeug wird der geforderte<br />
Punktwert nicht erreicht.<br />
Ebenfalls unzureichend sind die Hilfsfristen für die Randgebiete<br />
der Gemeinde. Während von der Wache in Grünhof-Tesperhude<br />
der Zeitrahmen eingehalten wird, ist dies in Geesthacht nicht<br />
möglich. Daher gab es bereits Überlegungen, ein Hilfeleistungslöschfahrzeug<br />
im Betriebshof der Stadt an der Mercatorstraße zu<br />
stationieren, um die dort entstehenden Gewerbe- und Wohngebiete<br />
schneller erreichen zu können. Ebenso unzureichend ist<br />
die Gesamtstärke von 39 Einsatzkräften bei geforderten 50 der<br />
Wehr in Grünhof-Tesperhude, hingegen werden in Geesthacht<br />
mindestens 76 Kräfte gefordert, tatsächlich sind es jedoch 96.<br />
Die Feuerwehrbedarfsplanung eröffnet aber auch Möglichkeiten<br />
die Sicherheitsbilanz zu gestalten, dieser Gestaltungsspielraum<br />
obliegt der Gemeindewehrführung. Außerdem sollte er mindes-<br />
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tens einmal jährlich aktualisiert werden. Albrecht und Marbes<br />
empfehlen in der defizitären Sicherheitsbilanz eine Optimierung<br />
der Anmarschwege sowie eine verstärkte Mitgliederwerbung,<br />
die Förderung des Jugendfeuerwehrwesens und weitere<br />
Anreize für eine Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr,<br />
um möglichst zeitnah eine ausgeglichene Sicherheitsbilanz<br />
der Gemeindefeuerwehr zu erreichen.<br />
Do<br />
Fr<br />
Mo<br />
Di<br />
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vom 19. 1. bis 25. 1. 2012<br />
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»Kids in die Klubs«: Robin trainiert wieder Karate<br />
Geesthacht (ok) - Markus Schneidereit, der Vater von Robin<br />
Schneidereit (siehe »Sportverein: 'Integration par excellence'<br />
nicht mehr für Bedürftige?«, <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> vom 3. Januar,<br />
Seite 1) freut sich für seinen Sohn: Ein <strong>Geesthachter</strong> Geschäftsmann,<br />
der ungenannt bleiben will, hat den Fehlbetrag<br />
für Robin für das ganze Jahr 2012 übernommen. Damit kann<br />
der leidenschaftliche Karateka weiterhin beim VfL Geesthacht<br />
trainieren. Auch eine weitere <strong>Geesthachter</strong>in hatte sich in einer<br />
Mail an den <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> bereit erklärt, den Betrag, etwa<br />
50 Euro, zu übernehmen. Markus Schneidereit zu dem, was<br />
nach Erscheinen der Geschichte passiert ist: »Ein Gespräch<br />
beim VfL fand statt, wo es vordergründig darum ging, mir die Situation<br />
des Vereins darzustellen im Zusammenhang mit dem<br />
Projekt 'Kids in die Klubs' und mir mitzuteilen, das der Beitrag<br />
bis auf Weiteres gezahlt wurde. Ich denke, dass der Verein da<br />
noch auf Sie zukommen wird, weil angedacht ist, dieses Projekt<br />
zukünftig ggf. zu sponsern (mein Eindruck). Robin darf weiter<br />
Mitglied bleiben dank eines/-er Spenders/in, der den Restbetrag<br />
übernommen hat.<br />
Robin hat das Training aufgenommen. Die Stadt Geesthacht<br />
hat mir ein nettes Belehrungsschreiben zukommen lassen mit<br />
der Broschüre 'Bildungs- und Teilhabe-Paket nebst Antragsformular'.<br />
Ich habe darauf entsprechend reagiert.<br />
Ich würde mich gern bei dem/der Spender/in bedanken in<br />
Form eines Fotos, z.B. (von Robin) gern auch anonym über Sie.<br />
Welches dann aber ausschließlich dem Spender zukommen<br />
sollte. Ich bedanke mich nochmals für Ihr Interesse an diesem<br />
Thema und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.<br />
Mit freundlichen Grüßen Markus Schneidereit<br />
Am vergangenen Freitag dann ein Schreiben von Thorsten<br />
Schneider von der Bürgerkontaktstelle der Stadt an Markus<br />
Schneidereit, das Robins Vater an uns weiterleitete: »Sehr geehrter<br />
Herr Schneidereit, ich beziehe mich auf Ihr Anliegen,<br />
welches Sie am 28.12.2011 über die Bürgerkontaktstelle kundgetan<br />
haben und bedanke mich für den Hinweis auf die von Ihnen<br />
geschilderten Schwierigkeiten.<br />
Der Fall befindet sich derzeit in Bearbeitung.<br />
Ich bin sehr erstaunt über die Aussage des VfL Geesthacht, da<br />
nie eine Information bezüglich eines geplanten Austritts aus<br />
dem Projekt 'Kids in die Klubs' an die Stadtverwaltung gelangte.<br />
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Montag, Mittwoch und Freitag 9 - 13 und 14 - 17 Uhr<br />
Die 1. Stadträtin Frau Marquardt hat sich der Sache angenommen<br />
und den VfL Geesthacht aufgefordert, diesbezüglich eine Stellungnahme<br />
abzugeben. Sobald der VfL Geesthacht Rückmeldung<br />
gegeben hat, wird weiter beraten, um eine Lösung oder ggf. einen<br />
Kompromiss zu finden. Das angestrebte Ziel ist selbstverständlich,<br />
das Projekt 'Kids in die Klubs' uneingeschränkt fortzuführen!<br />
Mit freundlichen Grüßen Thorsten Schneider«<br />
Hilfsbereite <strong>Geesthachter</strong> haben Robin geholfen. Jetzt sollten<br />
sich Sportverein und Stadt für eine Lösung auch für all die anderen<br />
betroffenen Kinder einsetzen.<br />
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Geesthacht<br />
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Seite 2 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 17. Januar 2012 GEESTHACHT UND UMGEBUNG<br />
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Mobil: 0172-4 01 04 34<br />
E-Mail: a.runge@viebranz.de<br />
Redaktion: Olaf Kührmann<br />
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E-Mail: o.kuehrmann@viebranz.de<br />
Redaktion: Cornelia Geisler<br />
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Fax: 04152-7 88 55<br />
E-Mail: c.geisler@viebranz.de<br />
Rettungsdienst ............................................................... 1 12<br />
Feuerwehr ...................................................................... 1 12<br />
Polizei Geesthacht .................................................... 8 00 30<br />
Krankentransport (Kreisleitst.)...................... 04541 - 1 92 22<br />
Krankenhaus Geesthacht ......................................... 1 79 - 0<br />
Pflegeberatungsbüro ............................................... 80 57 95<br />
Hilfe für Opfer von Straftaten − Opfer-Telefon .......... 116 006<br />
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Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen<br />
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Lauenburg (zrk) - Karten zu je 25 Euro und damit<br />
Geld sparen: Noch gibt es Restkarten für die Abba-<br />
Show. Auf vielfachen Wunsch kommt die beliebte<br />
ABBA-Showband »Abba da capo« wieder nach<br />
Lauenburg . Zugabe, Zugabe riefen die Zuschauer<br />
im vergangenen Jahr. Ein restlos ausverkauftes<br />
»Mosaik« vor einem Jahr und viele bekamen keine<br />
Karten mehr … schade. Aus diesem Grunde gibt es<br />
am Freitag 3. Februar ein Wiedersehen im Festsaal<br />
des »Mosaik« in Lauenburg. Eine der berühmtesten<br />
und beliebtesten Abba Coverbands »Abba da<br />
capo« tritt im »Mosaik« auf. Eine Show der Superlative<br />
erwartet die Gäste von 20 Uhr an in historischen<br />
Kostümen der 70er Jahre, eben im Abba<br />
Look, nach dem Motto »Thank you for the Music«.<br />
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Oder Sie rufen am Donnerstag, 19. Januar, von 15<br />
Uhr an beim <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> unter 04152-<br />
80 53 23 an. Die ersten drei Anrufer erhalten unter<br />
Ausschluss des Rechtsweges je zwei Freikarten für<br />
die »Abba da capo«-Show.<br />
Singen wird teurer<br />
Tespe (zrk) - Bei der Jahreshauptversammlung begrüßte<br />
die 1. Vorsitzende Birgit Böttcher die 14 anwesenden<br />
Mitglieder und ließ mit Glühwein auf ein<br />
weiteres erfolgreiches Jahr 2012 anstoßen. Nach<br />
dem Verlesen des Jahresberichtes und der einstimmigen<br />
Genehmigung des Vorjahresprotokolls wurden<br />
die anstehenden Wahlen zügig durchgezogen.<br />
Die 1. Vorsitzende Birgit Böttcher sowie auch die<br />
Kassenwartin Lore Peters wurden beide einstimmig<br />
für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Da bei der<br />
Kassenführung auch in diesem Jahr nicht zu übersehen<br />
war, dass die jährlichen Ausgaben die Einnahmen<br />
übersteigen, wurde einstimmig beschlossen,<br />
den Jahresbeitrag der aktiven Mitglieder um sechs<br />
Euro zu erhöhen. Bei den fördernden Mitgliedern<br />
bleibt es beim alten Betrag, wobei der Chor allerdings<br />
weiterhin auf die so wertvolle Mithilfe der<br />
Fördernden bei geplanten Chorkonzerten hofft.<br />
Zahnarzt-Notdienst:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um<br />
8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 21. 1. und So., 22. 1.:<br />
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Dienstag, 17.1.:<br />
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Mittwoch, 18.1.:<br />
Zedern-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 63, Tel. 04152 - 52 90<br />
Donnerstag, 19.1.:<br />
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek, Hamburger Str. 33, Tel. 04151 - 39 88 + 73 88<br />
Freitag, 20.1.:<br />
Apotheke im Plaza, Geesthacht, Norderstr. 16, Tel. 04152 - 88 66 44<br />
Sonnabend, 21.1.:<br />
Bären-Apotheke, Schwarzenbek, Hamburger Str. 5, Tel. 04151 - 20 00<br />
Sonntag, 22.1.:<br />
Buntenskamp-Apotheke, Geesthacht, Buntenskamp 5a, Tel. 04152 - 7 50 73<br />
Montag, 23. 1.:<br />
Center-Apotheke, Büchen, Möllner Str. 35, Tel. 04155 - 80 87 90<br />
Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02 bis 21 Uhr<br />
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Gerätehaus: 7 20 11 12<br />
Dassendorf:<br />
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Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />
Elbmarsch:<br />
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Allgemeiner ärztlicher Notdienst<br />
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,<br />
Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, Sonntag<br />
und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der zentralen Telefonnummer<br />
01802 000101 (zum Ortstarif)<br />
Escheburg:<br />
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Freiwillige Feuerwehr: 1 12<br />
Hamwarde:<br />
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Geschichtsnachmittag des<br />
Heimatbund und Geschichtsvereins<br />
Geesthacht (zrk) - Am Freitag, 20. Januar, lädt die Gruppe Geesthacht<br />
des Heimatbund und Geschichtsvereins zum ersten beliebten Geschichts-<br />
und Klönnachmittag in diesem Jahr ein. Das Treffen findet<br />
im Krügerschen Haus statt. Gezeigt werden historische Bilder und<br />
Ansichtskarten aus Geesthacht und der umliegenden Region aus ihrem<br />
Archiv. Dabei ist auch das Rätselbild (siehe Foto), das an diesem<br />
Nachmittag gemeinsam bestimmt werden soll, wann und wo diese<br />
Aufnahme gemacht wurde. Wer möchte, darf gerne alte Bilder und<br />
Ansichtskarten mitbringen, denn Zeit zum Klönen besteht immer.<br />
Beginn ist um 15.30 Uhr, Eintritt frei.<br />
Alle Geschichtsinteressierten sind herzlich eingeladen.<br />
Was zeigt dieses Bild? Auflösung beim Geschichtsnachmittag im Krügerschen<br />
Haus. Foto: Archiv
BILDUNG UND FREIZEIT 17. Januar 2012 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 3<br />
Gesa Häsler, Geschäftsführerin der Volkshochschule Geesthacht, mit dem neuen Programm: Ein starkes und vielseitiges<br />
Angebot. Foto: Olaf Kührmann<br />
VHS: Mehr Veranstaltungen, weniger Stunden<br />
Geesthacht (ok) - 135 Kursleiter, viereinhalb<br />
Räume sowie 286 Kurse und<br />
Veranstaltungen: Was die sechs<br />
hauptamtlichen Mitarbeiter und die<br />
eine »geringfügig beschäftigte<br />
Kraft« der Volkshochschule (VHS)<br />
Geesthacht auch für das Frühjahr-/<br />
Sommerprogramm wieder auf die<br />
Beine gestellt oder besser in das 144<br />
Seiten starke Programm gepackt haben,<br />
ist beachtlich. Von Weiterbildungsberatung<br />
bis Keramikmalerei<br />
zum Kennenlernen reicht das Kursangebot.<br />
»Die Tendenz dabei: Mehr<br />
Veranstaltungen, bei weniger Stunden«,<br />
sagt VHS-Geschäftsführerin<br />
Gesa Häsler. Um den für sich passenden<br />
Kurs zu finden, könnten Interessierte<br />
die kostenfreie Schnupper-<br />
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />
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woche vom 30. Januar bis zum 4. Februar<br />
nutzen. Um die Kurse aus den<br />
verschiedenen Programmbereichen<br />
kennenzulernen, könnten VHS-Besucher<br />
ohne Gebühr einstündige<br />
Schnupperveranstaltungen besuchen.<br />
Höhepunkte des vorliegenden<br />
Programms, so Häsler, seien eine<br />
Studienreise vom 16. bis 18. März zur<br />
Buchmesse in Leipzig sowie vom 20.<br />
bis 31. März eine Marc-Chagall-Ausstellung<br />
mit 24 Originallithographien<br />
unter dem Thema »EXODUS-<br />
Zyklus« in Kooperation mit der<br />
<strong>Geesthachter</strong> Friedenskirche.<br />
Häsler: »Sehr innovativ ist der Gesundheitsbereich,<br />
für den es immer<br />
wieder neue Angebote gibt.« Dazu<br />
gehöre die Feldenkrais-Methode<br />
Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung<br />
Geesthacht (zrk) - Möchten Sie wissen,<br />
wie Sie selbstbewusst und eindrucksvoll<br />
auftreten können? Für<br />
diesen guten Kontakt mit anderen<br />
Menschen gibt es Kriterien, die erlernbar<br />
sind! Kennen Sie Ihre Stärken<br />
und Grenzen? In diesem Kurs werden<br />
Sie sich Ihrer Persönlichkeitsanteile,<br />
Ihrer Außenwirkung sowie<br />
konstruktiver Entwicklungsmöglichkeiten<br />
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ebenso wie AROHA. Ebenso ENERGY<br />
DANCE und Nia-Tanz. Gesundheit<br />
verspreche die »Blütenküche«. Gedächtnistraining<br />
für Senioren, Erste-<br />
Hilfe-Kurse sowie ein Kreativworkshop<br />
zum Herstellen von Collagen<br />
seien ebenfalls neu im Programm.<br />
Am vergangenen Dienstag hat im<br />
Oberstadttreff am Dialogweg ein<br />
Sprachcafé Deutsch die ersten Teilnehmerinnen<br />
»mit Migrationshintergrund«<br />
zusammengeführt. Ziel<br />
der Teilnehmer sei es, ihre Deutschkenntnisse<br />
im Gespräch zu verbessern.<br />
Künftig treffen sie sich jeden<br />
Dienstag von 9.30 bis 11 Uhr im Oberstadttreff.<br />
Häsler: »Eine besondere<br />
Vortragsreihe sind die kostenlosen<br />
»Psychoseminare Geesthacht«, die<br />
dere Menschen besser zu verstehen.<br />
Kursleiterin Renate Schröder nähert<br />
sich diesem Thema zusammen mit<br />
den Teilnehmern mit Geduld und<br />
Humor. Der Kurs findet am 29. Januar<br />
von 10 bis 17 Uhr statt. Die Gebühr<br />
5-kg-Netz<br />
Dr. Oetker<br />
Bistro Baguette<br />
versch. Sorten,<br />
tiefgefroren,<br />
(100 g = 0.40)<br />
250-g-Pckg.<br />
In vielen Märkten Montag – Samstag bis 22 für Sie geöffnet. Bitte beachten Sie den Aushang am Markt.<br />
Uhr<br />
Deutschland:<br />
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Speisekartoffeln<br />
vorwiegend festkochend,<br />
Sorte:<br />
siehe Etikett,<br />
Qualität I,<br />
(1 kg = 0.20)<br />
5-kg-Netz<br />
1. 00 Spanien:<br />
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Auskunft über psychische Erkrankungen<br />
geben. Weitere Vorträge behandeln<br />
u.a. die wichtigsten Ernährungsirrtümer,<br />
die Patientenverfügung,<br />
den Mutterschutz, die Elternzeit<br />
und den beruflichen Wiedereinstieg.«<br />
Mit zwei Veranstaltungen<br />
beteilige sich die Volkshochschule<br />
Geesthacht am »Jahr der politischen<br />
Bildung«, sagt Häsler.<br />
Erneut im Programm: die Qualifizierung<br />
pädagogischer Mitarbeiter an<br />
Ganztagsschulen. Am 2. und 3. Februar<br />
können sich Interessierte von<br />
8.30 bis 12.30 Uhr an der VHS über<br />
Weiterbildungsangebote und deren<br />
finanzielle Förderung beraten lassen.<br />
Englisch-Einstufungen finden<br />
am 8. und 9. Februar statt, Spanisch-<br />
Einstufungs-Beratungen gibt es am<br />
9. Februar. Wer daran teilnehmen<br />
will, sollte sich zuvor in der Geschäftsstelle<br />
einen Termin geben lassen.<br />
Ebenfalls am 9. Februar sind Interessierte<br />
zu einem Informationsabend<br />
rund um die Weiterbildung<br />
im Bereich Rechnungswesen/Buchführung<br />
mit Zertifikatsabschlüssen<br />
in kaufmännischen Berufen eingeladen.<br />
5.067 Teilnehmer im Jahre 2011,<br />
ein Drittel davon Senioren, konnte<br />
die Volkshochschule im vergangenen<br />
Jahr zählen. Eine Besonderheit<br />
der <strong>Geesthachter</strong> Volkshochschule:<br />
Bildungsurlaube werden im Herzogtum<br />
Lauenburg nur hier angeboten.<br />
Das Programmheft liegt in Geesthacht<br />
in öffentlichen Einrichtungen<br />
und in zahlreichen Geschäften sowie<br />
in den VHS-Ständern aus. Anmeldungen<br />
und weitere Informationen<br />
in der Geschäftsstelle der Volkshochschule<br />
Geesthacht, Neuer Krug 33 bis<br />
35, Tel.: 04152-46 22 oder per Anmeldeformular<br />
im Internet www.vhsgeesthacht.de.<br />
beträgt 32 Euro. Anmeldungen bei<br />
der Volkshochschule Geesthacht,<br />
Neuer Krug 33 bis 35, per Anmeldeformular<br />
im Internet www.vhs-geest<br />
hacht.de oder telefonisch unter<br />
04152/4622.<br />
Paprika rot spitz<br />
Kl. I,<br />
(1 kg = 2.00)<br />
500-g-Pckg.<br />
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Esrom oder Havarti<br />
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45% Fett i.Tr.<br />
100 g<br />
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1 kg<br />
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Bergedorfer Straße 53<br />
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Zehn Jahre Hospiz<br />
Geesthacht (ok) - Zehn Jahre Hospiz<br />
in Geesthacht: das auxilium<br />
Hospiz Geesthacht feiert am<br />
1. Februar im Kleinen Theater an<br />
der Schillerstraße sein zehnjähriges<br />
Bestehen. Unter dem Motto<br />
»Sinnlich« beginnt um 19 Uhr<br />
ein bunter Abend, zu dem Interessierte<br />
eingeladen sind. Auf<br />
dem Programm stehen eine Lesung,<br />
Musik und Tanz. Der Eintritt<br />
ist frei. Im Hospiz finden<br />
Menschen mit schweren und unheilbaren<br />
Erkrankungen Zuwendung<br />
und Geborgenheit, heißt es<br />
aus der Einrichtung.<br />
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Seite 4 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 17. Januar 2012 TERMINE<br />
17.<br />
Dienstag<br />
Januar<br />
Lesefreu(n)de<br />
Geesthacht (zrk) - Der Vorleseclub für Kinder von fünf Jahren<br />
an in der Stadtbücherei Geesthacht, immer von 16 bis 16.45<br />
Uhr, 17. Januar: Lesen ist super ! Was gibt es Schöneres, als Bücher<br />
lesen zu können?! Das findet auch Mama Muh, als sie eine<br />
Bücherei besucht. Ingeborg Kirchhoff und Erika Rath lesen<br />
vor. 31. Januar: Wünsch dir eine Geschichte! Birgit Habben<br />
hat euch heute viele Geschichten mitgebracht: zum Lachen,<br />
zum Träumen, mit Rittern oder Prinzessinnen, Freundschafts-<br />
oder Quatschgeschichten … Sucht euch was aus!<br />
14. Februar: Ab heute sind wir cool. Leo und sein kleiner Bruder<br />
wollen cool sein und auch Monsterfilme sehen, aber<br />
Coolsein kann auch recht anstrengend sein. Anja Howe und<br />
Eva Matthies lesen vor und zeigen euch die Bilder mit dem<br />
Kamishibai-Erzähltheater.<br />
18.<br />
5. Mensch-ärgere-<br />
Dich-nicht-Turnier<br />
Grünhof-Tesperhude (gak) – Der Bürgerverein Grünhof-Tesperhude<br />
veranstaltet sein beliebtes Mensch-ärgere-Dichnicht-Turnier<br />
bereits zum fünften Mal, am Mittwoch, 18. Januar,<br />
von 15 Uhr an im Sportlerheim Westerheese. Gespielt<br />
wird an überdimensional großen Holz-Turnierspielbrettern.<br />
Die Regeln werden vor Ort genau erklärt, der Spieleinsatz beträgt<br />
fünf Euro, wertvolle Preise sind zu gewinnen. Turnieranmeldungen<br />
bis zum 13. Januar bei Horst Baumbach telefonisch<br />
unter 04152–2380 oder bei Peter Bartels unter<br />
04152–5686.<br />
19.<br />
Fotoshow<br />
Geesthacht (zrk) - Was gibt’s auf einer Flussinsel zu sehen? Oliver<br />
Ulmer, Fotograf aus Leidenschaft, zeigt am Donnerstag, 19.<br />
Januar, in Multivision ungewöhnliche Tier- und Pflanzenaufnahmen<br />
auf der Halbinsel »Hachedesand«. Gereicht werden<br />
dazu kleine Häppchen mit Getränken. Obwohl alles kostenlos<br />
ist, freut sich der NABU über Spenden. Ort: Krügersches Haus,<br />
Bergedorfer Straße 28, Geesthacht, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
20.<br />
Feuerfest<br />
Geesthacht (zrk) - Zum Feuerfest am 20. Januar lädt die Stadtjugendpflege<br />
Geesthacht alle <strong>Geesthachter</strong>innen und <strong>Geesthachter</strong><br />
zum »Alten Bahnhof« ein. Von 18 Uhr an werden wieder<br />
Feuertonnen, Feuerkörbe und andere Feuer das Gelände<br />
in magisches Licht tauchen. Die »Lüneburger Schrott-<br />
Trommler« werden mit heißen Rhythmen zum Mitmachen<br />
einheizen. Der »Fackelphilipp« fackelt nicht lange, dafür<br />
aber intensiv. Glühwein und alkoholfreier Punsch vom Stadtjugendring<br />
wärmen von innen. Passend dazu gibt es dort<br />
auch heiße Würstchen. Bei allzu schlimmer Witterung zieht<br />
man nach drinnen um. Mit einem Feuerwerk um 20 Uhr endet<br />
das Vergnügen, das vom Jugendzentrum nun schon im<br />
elften Jahr angeboten wird.<br />
21.<br />
- Anzeige -<br />
Ü-30-Party im<br />
»Vanilla«<br />
Geesthacht (lg) - Horst Funke, Inhaber des »Vanilla«, lädt am<br />
kommenden Sonnabend, 21. Januar, zur ersten Ü-30-Party in<br />
diesem Jahr ein. Beginn ist um 21 Uhr in der <strong>Geesthachter</strong><br />
Straße 86.<br />
21.<br />
Mittwoch<br />
Januar<br />
Donnerstag<br />
Januar<br />
Freitag<br />
Januar<br />
Sonnabend<br />
Januar<br />
Sonnabend<br />
Januar<br />
Treffen für<br />
Senioren<br />
Geesthacht (zrk) - Am Sonnabend, 21. Januar, von 15 bis 17 Uhr<br />
lädt die Elim-Gemeinde Senioren zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Musik und netten Gesprächen,<br />
in ihr Gemeindehaus ein. Kaffee und Kuchen sind<br />
wie immer kostenlos. Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst<br />
angeboten. Weitere Treffen einmal im Monat sonnabends<br />
von 15 bis 17 Uhr. Infos unter Tel. 04152 -83 59 02<br />
21.<br />
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Kino 2 Do., Fr., Mo. & Mi. um 17.15 Uhr<br />
für die Woche 90 Min., ohne Altersbeschränkung<br />
19.01. bis 25.01. Verblendung<br />
Kino 1 Sa. um 20.30 Uhr<br />
Kino 2 Do., Fr., Mo. & Mi. um 20.15 Uhr<br />
So. & Di. um 20.30 Uhr<br />
158 Min., ab 16 Jahren freigegeben<br />
Das Kinocomeback 2012<br />
Die Muppets<br />
Kino 1 Do., Fr., Mo. & Mi. um 16.30 Uhr & 19.30 Uhr<br />
Sa. um 15.00 Uhr & 18.00 Uhr<br />
Kino 2 So. & Di. um 15.00 Uhr & 18.00 Uhr<br />
109 Min., ohne Altersbeschränkung<br />
Im Programm der Filmkiste<br />
Die Haut, in der ich wohne<br />
Kino 1 Di. um 20.15 Uhr<br />
121 Min., ab 16 Jahren freigegeben<br />
Live-Opern-Übertragung »Meet the Met«<br />
The Enchanted Island<br />
Theater<br />
Sonnabend<br />
Januar<br />
mit Plácido Domingo<br />
Kino 2 Sa. um 19.00 Uhr<br />
215 Minuten<br />
Märchenhaftes<br />
Theater<br />
Obermarschacht (zrk) - Die Aufführungen des Theaterstücks<br />
»Dar liggt de Hund begraben« von Manfred Brümmer im Oktober<br />
sind beim Publikum gut angekommen. Für alle, die<br />
nicht kommen konnten, es aber gern sehen wollen, gibt er<br />
noch einmal zwei Aufführungen: am Sonnabend, 21. Januar,<br />
von 19 Uhr an und am Sonntag, 22. Januar von 16 Uhr an.<br />
Die Aufführungen finden im Gasthaus Ahrens in Obermarschacht<br />
statt: Die Eintrittskarten sind nur an der Kasse erhältlich<br />
und kosten acht Euro für Erwachsene und vier Euro<br />
für Kinder und Auszubildende.<br />
Ein bisschen neugierig geworden?<br />
In diesem Stück geht es märchen- und zauberhaft zu. In den<br />
»Zwölfen« – das ist die Zeit zwischen Weihnachten und dem<br />
Tag der Heiligen Drei Könige – geht es nicht mit rechten Dingen<br />
zu, und es passieren mehr Dinge zwischen Himmel und<br />
Erde, als ein Mensch sich denken kann. Der Wilde Jäger (der<br />
Wood) jagt mit seiner Meute durch die Lüfte.<br />
Beilagenhinweis:<br />
In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Gemeinde Escheburg,<br />
Hagebaumarkt, Schwarzenbek,<br />
tejo, Adendorf.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
22.01. 20.00 Uhr Deutschlands jüngste A-cappella-Gruppe<br />
High Five mit »Mundesjugendspiele«<br />
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Karten für alle Theatervorstellungen erhalten Sie im Vorverkauf<br />
bei Zigarren Fries, Bergedorfer Straße 46 in Geesthacht<br />
Schillerstraße 33 · 21502 Geesthacht · Telefon 0 41 52 / 779 79<br />
Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de<br />
22.<br />
A-cappella-<br />
Gruppe<br />
Geesthacht (zrk) - Fünf junge Männer: talentiert und attraktiv,<br />
das ist HIGH FIVE. Deutschlands jüngste professionelle<br />
A-cappella-Band weiß nicht nur die weiblichen Zuschauer<br />
für sich zu begeistern. Ihre eigenen deutschen Texte sind intelligent,<br />
vielschichtig, mal witzig und mal nachdenklich. Die<br />
Pointen sitzen überraschend und abwechslungsreich. Musikalisch<br />
besticht die Gruppe aus dem »Ländle« mit einer ganzen<br />
Reihe von Ohrwürmern und greift dabei von Rock’n’Roll<br />
bis House, von Heavy Metal bis Volksmusik auf die unterschiedlichsten<br />
Genres zurück. Dass HIGH FIVE 2010 beim Internationalen<br />
A-cappella-Festival in Graz mit dem 2. Platz<br />
ausgezeichnet wurde, unterstreicht das erstaunlich hohe Niveau<br />
der Newcomer, die am Sonntag, 22. Januar, von 20 Uhr<br />
an im kleinen Theater Schillerstraße zu hören sind. Karten<br />
sind im Vorverkauf für 23,-, 20,- oder 16,-.Euro zzgl. der Vorverkaufsgebühr<br />
(selbstverständlich mit den üblichen Ermäßigungen)<br />
bei Zigarren Fries, Bergedorfer Straße 46 in Geesthacht<br />
oder an der Abendkasse erhältlich.<br />
22.<br />
26.<br />
»Zwei Segel<br />
und meer«<br />
Geesthacht (gak) – Die Theatergruppe »Die Pulverfabrik« der<br />
Fontiva Elbe Residenz wagt den Sprung auf die »Bretter, die<br />
die Welt bedeuten«. Am Donnerstag, 26. Januar, spielen sie<br />
von 19 Uhr an im »kleinen Theater an der Schillerstraße« das<br />
von Katrin Ackermann geschriebene und inszenierte Stück<br />
»Zwei Segel und meer«. Es geht um humoristisch aufgearbeitete<br />
Erinnerungen und um Biografiearbeit, die bestens unterhält.<br />
Als Gäste sind die »Blauen Jungs vom Elbestrand«<br />
mit Shantys und Marianne <strong>Kurt</strong>z von der Niederdeutschen<br />
Volksbühne mit zwei Gastrollen dabei. Katrin Ackermann begeistert:<br />
»Wir erfahren so viel Hilfe, dürfen in der Theaterwerkstatt<br />
der Niederdeutschen Volksbühne proben und deren<br />
Bühnenbild verwenden«.<br />
Karten zu sieben Euro bei freier Platzwahl gibt es in der Elbe-<br />
Residenz am Trift 12 bis 13 sowie bei Zigarren Fries an der Bergedorfer<br />
Straße 46.<br />
31.<br />
Sonntag<br />
Januar<br />
Ehrenamtliche<br />
Hilfe für Senioren<br />
Geesthacht (gak) – Das Diakonische Werk Herzogtum Lauenburg<br />
hat ein Projekt ins Leben gerufen. Unter dem Motto<br />
»Zusammenhalt – gemeinsam für mehr Lebensqualität im<br />
Alter« bringt die Koordinatorin Katrin Ackermann ehrenamtliche<br />
Helfer und Senioren zusammen. Am Dienstag, 31.<br />
Januar, informiert Koordinatorin Katrin Ackermann von 19<br />
Uhr an im Gemeindehaus der Christuskirche am Neuen<br />
Krug 4 über Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren.<br />
4.<br />
Donnerstag<br />
Januar<br />
Dienstag<br />
Januar<br />
Sonnabend<br />
Februar<br />
Schützenball mit<br />
Majestät und<br />
Showband<br />
Geesthacht/Marschacht (gak) – Die <strong>Geesthachter</strong> Schützengesellschaft<br />
von 1895 veranstaltet zu Ehren der Majestät Peter<br />
Wentzel »Der Brilliante« am Sonnabend, 4. Februar, von<br />
20 Uhr an im »Gasthaus Ahrens« an der Elbuferstraße 76 in<br />
Marschacht den »Königsball 2012«. Es handelt sich um eine<br />
öffentliche Tanzveranstaltung mit der Showband »Soeties«.<br />
Die Küche im Gasthaus Ahrens ist bis 24 Uhr geöffnet. Taxi<br />
Friedrich bietet Sammelfahrten an, Informationen und Anmeldung<br />
bis zum 1. Februar telefonisch unter 04152–3838.<br />
Der Eintritt beträgt 12,50 Euro pro Person. Anmeldungen<br />
und Tischreservierungen bis zum 27. Januar bei Conny Bergholz-Ehrhardt<br />
telefonisch unter 04152–78713 oder bei Heike<br />
Geß unter 04152–74243.<br />
6.<br />
Sonntag<br />
Januar<br />
Montag<br />
Februar<br />
AWO lädt ein<br />
Geesthacht (zrk) - »Froh gelaunt ins neue Jahr«: Unter diesem<br />
Motto lädt die <strong>Geesthachter</strong> AWO zu einem musikalischen<br />
Kaffeenachmittag am Sonntag, 22. Januar, von 14.30<br />
Uhr an in ihren Seniorenclub am Keil 11 ein. Gäste sind erwünscht<br />
und herzlich willkommen.<br />
Was Senioren<br />
wissen sollten<br />
Geesthacht (zrk) - Der Seniorenbeirat und der OberstadtTreff<br />
laden zu einer Veranstaltung mit der Altentherapeutin Britta<br />
Töllner vom Senioren- und Therapiezentrum Barsbüttel ein.<br />
Thema der Veranstaltung am Montag, 6. Februar, ist: »Demenz<br />
– das schleichende Vergessen«. Neben der Frage »Was<br />
ist Demenz« wird Britta Töllner die verschiedenen Formen<br />
dieser Erkrankung erläutern, Hinweise auf eine möglicherweise<br />
beginnende Demenz geben, aber auch über den Umgang<br />
mit dementen Menschen sprechen. Fragen können gestellt<br />
werden. Die Veranstaltung im OberstadtTreff am Dialogweg<br />
1 dauert von 14 bis 16.30 Uhr.
GEESTHACHT UND UMLAND 17. Januar 2012 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 5<br />
Winterausfall erspart der Stadtkasse Tausende<br />
Einsatzleiter des Betriebshofes für den Winterdienst: Volker Rosenberg und Lars<br />
Timm. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht (gak) – Überfrierende Nässe<br />
ist für die Einsatzleiter Volker Rosenberg<br />
und Lars Timm die unangenehmste<br />
Wetterlage: »Da heißt es um zwei Uhr<br />
nachts aufstehen und eine Kontrollfahrt<br />
machen. Denn auch bei Plustemperaturen<br />
bis zu drei Grad kann der Boden<br />
in klaren Nächten null Grad erreichen<br />
und somit für glatte Straßen sorgen.«<br />
Schwierig wird es für Einsatzleitung<br />
und zum Wochenende kräftig sparen<br />
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und Mitarbeiter des Winterdienstes<br />
auch, wenn der Schneefall morgens um<br />
sieben Uhr beginnt. »Der Berufsverkehr<br />
setzt bereits zwischen 5 und 5.30 Uhr in<br />
Geesthacht ein, unser normaler Dienstbeginn<br />
ist um 7.45 Uhr, da wird es<br />
schwer schnell zu reagieren.«<br />
Elf Einsätze sind die insgesamt 42 Mitarbeiter<br />
in diesem Winter bereits gefahren<br />
und haben 25 Tonnen Salz verbraucht.<br />
Im Vorjahreszeitraum hatten<br />
Stück ab<br />
500-g-<br />
Packung<br />
1 kg = 1.10<br />
** Seit Montag, 16.01.12 im Preis gesenkt!<br />
1-kg-Netz<br />
0,75-<br />
Liter-<br />
Flasche<br />
1 Liter =<br />
3.59<br />
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Italien, Spanien, Kl. I<br />
20%<br />
0.55<br />
27%<br />
0.69 0.69<br />
CClementinen** lementinen**<br />
S Spanien, panien, Sorte:<br />
siehe Etikett, Kl. I<br />
0.79<br />
03. KW - NO/LE - Druckfehler vorbehalten. Serviervorschläge. In vielen Märkten Mo – Sa von 7 bis 22 Uhr<br />
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Dunkle Pfl aumen**<br />
Republik Südafrika, Argentinien ,<br />
Sorte: siehe Etikett, Kl. I<br />
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1 kg = 1.76<br />
31%<br />
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Und so geht’s: Ab einem Einkaufswert von 20 Euro zahlen wir Ihnen über<br />
Ihre EC-Karte bis zu 200 Euro direkt an der Kasse gebührenfrei aus.<br />
100 g<br />
sie bereits etwa 300 Tonnen Streusalz<br />
auf die Straßen Geesthachts gebracht.<br />
Das bedeutet eine Einsparung von etwa<br />
25.000 Euro, nicht berechnet sind dabei<br />
die Lohnzuschläge für die nächtliche<br />
Arbeit, sondern lediglich die Materialkosten.<br />
Die Wintersaison mit Einsätzen<br />
beginnt für den Betriebshof am 15. November<br />
und endet am 30. März.<br />
Volker Rosenberg berichtet: »Wir sind<br />
gut gerüstet. Das Silo mit 150 Tonnen<br />
gefüllt und außerdem haben wir bei<br />
zwei Unternehmen Optionen auf insgesamt<br />
600 Tonnen Streusalz, für die wir<br />
lediglich die Lagerkosten zahlen müssen,<br />
solange wir es nicht anfordern.« So<br />
bleibt den Mitarbeitern bei dem bislang<br />
milden Winter Zeit, um die Spielplätze<br />
und Parks vom Laub zu befreien sowie<br />
Knickarbeiten durchzuführen. Einsatzleiter<br />
Rosenberg schaut in die Einsatzpläne:<br />
»Winterpflanzungen nehmen<br />
wir derzeit nicht vor.« In den nächsten<br />
Tagen wird es merklich kühler, ob jedoch<br />
auch Schneefall für unsere Region<br />
dabei sein wird, bleibt abzuwarten. Die<br />
Mitarbeiter des Betriebshofes sind gut<br />
gerüstet, auch schwierige Wettersituationen<br />
im Regelfall schnell in den Griff<br />
zu bekommen.<br />
35%<br />
IGLO Filegro<br />
Verschiedene Sorten<br />
22%<br />
33%<br />
Litschis<br />
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0.25<br />
0.39 0.39<br />
250-g-<br />
Packung<br />
100 g = 0.71<br />
1.77<br />
2.29 2.29<br />
HENGSTEN-<br />
BERG<br />
Knax<br />
Gewürzgurken<br />
0.99<br />
1.49 1.49<br />
kg<br />
600-g-<br />
Packung<br />
1 kg = 4.32<br />
380-g-<br />
Packung<br />
1 kg = 4.66<br />
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IGLO<br />
Schlemmer-Filet t<br />
Verschiedene Sorten<br />
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Seite 6 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 17. Januar 2012 AUS GEESTHACHT<br />
Tanzende Senfkörner bei den kleinen Forschern<br />
Geesthacht (gak) – Begeistert<br />
lassen Max, Götz und Frederic<br />
Senfkörner in Gläsern tanzen.<br />
»Mit Leitungswasser funktioniert<br />
es nicht, aber mit Mineralwasser«,<br />
plaudern sie fröhlich.<br />
Das ist nur eines von vielen Experimenten<br />
zum Thema »Wasser«,<br />
das die kleinen Forscher in<br />
der KiTa »Einsteinchen« des<br />
Helmholtz Zentrum Geesthacht<br />
(HZG) mit ihrer Erzieherin<br />
Tanja Schröter erforschen.<br />
Bereits im dritten Jahr beteiligt<br />
sich die KiTa am Projekt »Haus<br />
der kleinen Forscher« und ist<br />
somit einer der Vorreiter in<br />
Geesthacht. Die Kinder der<br />
Krippengruppe (0 bis 3 Jahre)<br />
und der Elementargruppe (3 bis<br />
6 Jahre) erforschen anhand von<br />
Forscherkarten oder frei, verschiedene<br />
Wissensgebiete und<br />
werden so spielerisch und unter<br />
Ausnutzung ihrer natürlichen<br />
Neugierde an naturwissenschaftliche<br />
Themen herangeführt.<br />
Kerstin Oelkers, die stellvertretende<br />
Leiterin der KiTa: »Die<br />
Kleinen nehmen es super an<br />
und ziehen viel daraus. Bei den<br />
Älteren verwenden wir verfeinerte<br />
Versuchsaufbauten. Da<br />
hinterfragen die Kinder auch<br />
bereits, warum gewisse Dinge<br />
wie funktionieren und entwickeln<br />
eigene Ideen.« Einmal<br />
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Kinder auch mehrmals, erfor-<br />
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Roadster der Goldenen Fünfziger: TR2 und TR3<br />
Geesthacht (gak) – Die Roadster der Reihe TR des britischen<br />
Automobilherstellers Triumph sind Oldtimer<br />
mit unvergleichlichem Charme.<br />
Das Debüt des TR2 erfolgte auf dem Genfer Salon im<br />
März 1952 als Ergebnis von dem 20TS Prototyp<br />
(1952/1953). Der Motor hatte seinen Ursprung im<br />
Traktoren-Bereich. Er war robust und die Nennleistung<br />
von 90 PS reichte für ein Zweiliter-Aggregat in<br />
den frühen Fünfzigern aus. Bis Ende 1953 wurden<br />
nur 248 Autos ausgeliefert, bis Oktober 1954 wurden<br />
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Sind die Autofahrer Blinker-müde?<br />
(zrk) - KS kritisiert nachlässigen Einsatz des Fahrtrichtungsanzeigers<br />
Jedes Auto besitzt einen Fahrtrichtungsanzeiger,<br />
auch Blinker genannt. Er dient dazu, eine Änderung<br />
der Fahrtrichtung anzukündigen. Doch immer<br />
mehr Autofahrer verzichten darauf, den Blinker zu<br />
benutzen. Das führt nach Ansicht des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS) nicht selten zu gefährlichen<br />
Situationen, denn andere Verkehrsteilnehmer<br />
verlassen sich auf dieses Signal. Immerhin ist<br />
der Blinker das wichtigste Kommunikationsmittel<br />
im Straßenverkehr. Beim Abbiegen, Wechsel des<br />
Fahrstreifens oder beim Überholen kann er Missverständnisse,<br />
Überraschungseffekte und damit die<br />
Gefahr von Unfällen verringern. Wer nicht blinkt,<br />
riskiert ein Verwarnungsgeld in Höhe von 10 Euro.<br />
Kommt es zum Unfall, können die finanziellen Folgen<br />
weit höher sein. Allgemein soll der Fahrtrichtungsanzeiger<br />
signalisieren, dass das Fahrzeug in<br />
Kürze seine Fahrtrichtung ändern wird. Daher muss<br />
Österreich führt Rettungsgasse ein<br />
schen sie spielerisch. Die Erzieherinnen<br />
dokumentierten alles,<br />
reichten die Ergebnisse und<br />
Berichte der Stiftung »Haus der<br />
kleinen Froscher«, gefördert<br />
vom Bundesministerium für<br />
Bildung und Forschung, ein<br />
und erhielten für ihre vorbildliche<br />
Arbeit nun die zweite Forscherplakette.<br />
Urte Kummerow vom HZG<br />
Urte Kummerow übergibt Blumen,<br />
Urkunde und Forscherplakette<br />
an Erzieherin Tanja Schröter<br />
von der KiTa »Einsteinchen«.<br />
Foto: Gabriele Kasdorff<br />
überreichte der Erzieherin Tanja<br />
Schröter, die gemeinsam mit<br />
ihrer Kollegin Stefanie Schwarz<br />
die kleinen Forscher anleitet,<br />
Urkunde und Plakette der Stiftung.<br />
Auf die Frage: »Was erforscht<br />
ihr denn am liebsten?«, antworten<br />
die aufgeweckten Fünfjährigen<br />
übereinstimmend: »Am<br />
liebsten bauen wir Fallschirme,<br />
da können wir unsere Legomännchen<br />
mitfliegen lassen.«<br />
Wer mit seinen Kindern zu<br />
Hause Experimente aufbauen<br />
und die Welt erforschen möchte,<br />
kann sich im Internet unter<br />
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scher.de Anregungen und Forscherkarten<br />
herunterladen.<br />
die Anzeige auch früh genug (in der Regel fünf Sekunden<br />
vorher) einsetzen, damit sich jeder darauf<br />
einstellen kann. Folgt man der Straßenverkehrsordnung,<br />
dann soll der Blinker beim Anfahren und Abbiegen<br />
rechtzeitig und deutlich (mindestens dreimaliges<br />
Aufleuchten) betätigt werden. Dies gilt<br />
auch für abknickende Vorfahrt, sofern dieser gefolgt<br />
wird. Fährt man weiter geradeaus und verlässt<br />
die Vorfahrtstraße, soll nicht geblinkt werden.<br />
Auch das Ausscheren zum Überholen und das Wiedereinordnen<br />
sowie Fahrstreifenwechsel auf mehrspurigen<br />
Straßen und Autobahnen müssen durch<br />
entsprechende Blinksignale angekündigt werden.<br />
Das gilt nach Auskunft des KS auch für das Einfahren<br />
und Verlassen der Autobahn, das Ein-/Ausfahren<br />
aus Grundstücken oder anderen Straßenteilen<br />
(Gehweg), aus Fußgängerzonen oder verkehrsberuhigten<br />
Bereichen. Beim Einfahren in den Kreisverkehr<br />
darf nach § 9a StVO nicht geblinkt werden, dafür<br />
aber beim Ausfahren.<br />
4.000 Autos als Long Door produziert, anschließend<br />
zur Short-Door Version geändert, weil sich die<br />
Türen aufgrund der hohen Bordsteinkanten vielfach<br />
nicht öffnen ließen. Bis 1955 wurden 8.636 Modelle<br />
produziert.<br />
Das Nachfolgemodell TR3 erschien im September<br />
1955. Bis 1957 wurden 13.377 Stück produziert. Mit<br />
geringer Veränderung am Kühlergrill, die Motorleistung<br />
wurde mit größeren SU-Vergasern um 5 PS gesteigert.<br />
1956 wurde der Zylinderkopf modifiziert,<br />
dadurch stieg die Leistung auf<br />
100 PS. Der größte Teil der Produktion<br />
ging in die USA, lediglich<br />
1.286 Exemplare blieben in England.<br />
Strahlend weiß mit Speichenfelgen das Modell TR2 von Triumph. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
(zrk) - KS: Ab sofort gilt gleiches Prinzip wie in Deutschland<br />
Wenn es auf österreichischen Autobahnen, Schnellstraßen oder Autostraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen<br />
und baulicher Mitteltrennung zu stockendem Verkehr oder Stau kommt, müssen Autofahrer seit 1. Januar eine<br />
Rettungsgasse bilden. Dadurch gelangen Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten<br />
schneller zur Unfallstelle. Nach Auskunft des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) gilt dieses Prinzip in<br />
Deutschland bereits seit den 1980er-Jahren. Verkehrsteilnehmer, die unberechtigt die Rettungsgasse befahren<br />
oder ein Einsatzfahrzeug behindern, müssen in Österreich mit Geldstrafen bis zu 2.180 Euro rechnen.<br />
Wie der KS berichtet, sind Fahrer auf der rechten Fahrspur verpflichtet, ihre Fahrzeuge ganz an den rechten<br />
Fahrbahnrand zu lenken. Fahrzeuge der linken Spur müssen an den linken Fahrbahnrand ausweichen. Damit<br />
bildet sich zwischen den beiden Fahrzeugkolonnen eine Spur für Einsatzfahrzeuge. Übrigens ist die Rettungsgasse<br />
nicht nur dann erforderlich, wenn ein Unfall zum Stau geführt hat. Auch bei normalem stockendem Verkehr<br />
müssen Autofahrer die freie Durchfahrt von Einsatzfahrzeugen zu anderen Einsatzorten oder Krankenhäusern<br />
gewährleisten. Wichtig: Selbst wenn vorausfahrende Verkehrsteilnehmer noch keine Rettungsgasse<br />
gebildet haben, ist jeder Einzelne verpflichtet, mit dem Aufbau einer Rettungsgasse zu beginnen.<br />
Fast 30 Jahre Erfahrung in Deutschland haben gezeigt, dass eine Rettungsgasse bis zu vier Minuten Zeitgewinn<br />
für die Einsatzkräfte bedeutet. Das kann Leben retten. Denn die Überlebenschancen von Schwerstverletzten erhöhen<br />
sich im Schnitt um zehn Prozent pro Minute, je schneller professionelle Hilfe vor Ort ist. Vier Minuten<br />
Zeitersparnis dank der Rettungsgasse bedeuten also eine bis zu 40 Prozent höhere Überlebenschance.
AUS GEESTHACHT 17. Januar 2012 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 7<br />
Veranstaltungskalender »Tipps und Termine« auf neuen Wegen<br />
Geesthacht (gak) – Die finanzielle<br />
Situation der Stadt ließ die<br />
Politik eine Vielzahl an Sparmaßnahmen<br />
beschließen. Die<br />
TouristInformation ist davon<br />
außerordentlich hart betroffen.<br />
Das Budget von 50.000 Euro<br />
wurde um die Hälfte auf 25.000<br />
Euro reduziert. Bei der Präsentation<br />
der »Tipps & Termine« für<br />
das erste Halbjahr verkündete<br />
Tourismusmanagerin Lena Ebbert<br />
daher die Hiobsbotschaft:<br />
»Aufgrund der Kürzung unseres<br />
Etats wird eine Weiterführung<br />
der ‚Tipps & Termine’ kaum<br />
noch möglich sein.« Die vierzigseitige<br />
Broschüre mit einer Auflage<br />
von 2.000 Exemplaren<br />
wird kostenlos an Bürger und<br />
Touristen ausgegeben.<br />
Andrea Wulf und Bettina Knoop<br />
Streupflicht der Gemeinde<br />
(zrk) - Straßenverkehrsrecht<br />
Eine Gemeinde muss öffentliche Parkplätze<br />
im Winter nur dann räumen und<br />
streuen, wenn es sich um belebte Parkplätze<br />
handelt und die Autofahrer diese<br />
nicht nur für wenige Schritte bis zum<br />
nächsten geräumten Fußweg betreten<br />
müssen. Ein Schwimmbadparkplatz<br />
muss nicht rund um die Uhr eisfrei gehalten<br />
werden. Dies entschied der D.A.S.<br />
zufolge das Landgericht Coburg.<br />
LG Coburg, Az. 13 O 678/10<br />
Hintergrundinformation:<br />
Grundsätzlich hat die Gemeinde für ihre<br />
öffentlichen Straßen und Wege im<br />
Winter die Räum- und Streupflicht. Allerdings<br />
verfügt keine Gemeinde über<br />
die Mittel, um rund um die Uhr alle<br />
Straßen, Wege und Plätze schnee- und<br />
eisfrei zu halten. Es müssen also Prioritäten<br />
gesetzt werden. Verkehrsteilnehmer<br />
können daher nicht in jedem Fall<br />
von der TouristInfo haben in der<br />
vermutlich letzten Ausgabe etwa<br />
140 Veranstaltungen aufgeführt<br />
und den Adressteil auf<br />
den neuesten Stand gebracht.<br />
Andrea Wulf berichtet: »Die<br />
Fahrpläne der Aurora, der Lüneburger<br />
Heide und der Karoline<br />
sind ebenso nachzulesen wie<br />
die Veranstaltungen der Volkshochschule,<br />
des kleinen Theater<br />
an der Schillerstraße, der Stadtbücherei<br />
und des Geesthacht-<br />
Museum!. Termine der Jugendzentren,<br />
des Naturschutzbundes<br />
und des Förderkreises Industriemuseum<br />
sowie des BürgervereinsGrünhof-Tesperhude<br />
und der Lauenburgischen<br />
Akademie sind ebenfalls aufgeführt.«<br />
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Schadenersatz geltend machen, wenn<br />
sie sich bei einem Unfall oder Sturz auf<br />
Eis und Schnee verletzten. Der Fall: Eine<br />
Frau hatte im Winter ein städtisches<br />
Hallenbad besucht. Dessen Parkplatz<br />
war zuletzt fünf Tage vor ihrem Besuch<br />
geräumt und gestreut worden. Direkt<br />
neben dem Parkplatz gab es allerdings<br />
einen Fußweg zum Hallenbad, der ständig<br />
geräumt und gestreut wurde. Die<br />
Frau benutzte diesen Weg jedoch nicht,<br />
sondern ging über den Parkplatz, weil<br />
dies kürzer war. Als sie nach dem<br />
Schwimmen zu ihrem PKW zurückkehrte,<br />
stürzte sie kurz vor ihrem Auto auf<br />
Glatteis und brach sich das Handgelenk.<br />
Sie verklagte die Gemeinde auf 2.500<br />
Euro Schmerzensgeld, weil diese den<br />
Parkplatz nicht eisfrei gehalten habe.<br />
Das Urteil: Der D.A.S. Rechtsschutzversicherung<br />
zufolge wies das Landgericht<br />
Coburg die Klage ab. Das Gericht beton-<br />
Aktueller Straßenzustand im Kreis unbefriedigend<br />
Geesthacht – Der Vorsitzende der<br />
<strong>Geesthachter</strong> Christdemokraten,<br />
Sven Minge (36), kritisiert die derzeitige<br />
Straßenunterhaltung im Süden<br />
des Kreises Herzogtum Lauenburg.<br />
Während die Stadt Geesthacht massiv<br />
in die Straßenunterhaltung investiert,<br />
kann bei den Zufahrtsstraßen<br />
zur größten Stadt im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg aktuell nur von<br />
einem »naturbelassenen« Zustand<br />
gesprochen werden. Zuständig ist oft<br />
der Kreis. Trotz milden Winters kann<br />
nicht von einer verstärkten Sanierungsaktivität<br />
gesprochen werden.<br />
»Es besteht vermehrt der Eindruck,<br />
dass sich die notwendige Sanierung<br />
auf das Aufstellen von Warnschildern<br />
beschränkt«, kritisiert Minge.<br />
Dieses ist wohl notwendig im Rahmen<br />
der Verkehrssicherungspflicht<br />
und Haftungsfragen für den Kreis,<br />
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Erfolgreiche Pressearbeit:<br />
Seminar für Vereine und Organisationen<br />
Schwarzenbek (zrcw) - Wie schreibe ich eine<br />
Pressemeldung? Welches Foto könnte die<br />
Meldung bebildern? Wie nehme ich Kontakt<br />
zur Redaktion auf? Mit diesen Fragen befasst<br />
sich das Praxisseminar »Pressearbeit<br />
für Vereine und Organisationen«. Das Seminar<br />
zeigt den Teilnehmern, unter welchen<br />
Bedingungen Zeitungen Pressemitteilungen<br />
abdrucken. Das Seminar ist für Einsteiger<br />
und Interessenten geeignet, die ihre<br />
Pressearbeit weiter verbessern möchten. Es<br />
Vorsorgevollmacht<br />
Foto: Fotolia<br />
Ratzeburg (zrcks) - Am Montag, 6. Februar<br />
stehen die Mitarbeiter des Betreuungsvereins<br />
Ratzeburg-Büchen in den Räumen des<br />
Pflegestützpunktes in der Bogenstraße 7<br />
von 9 bis 12 Uhr für persönliche, individuelle<br />
Einzelberatungen zu den Themen Vorsorge-<br />
Mo.-Fr. 9.30 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 9.30 - 17.00 Uhr<br />
Tel. 040/360 92 944 · 0172/46 10 486<br />
findet am Sonnabend, 11. Februar, in Schwarzenbek<br />
statt. In Übungen lernen die Seminarteilnehmer,<br />
wie eine Meldung geschrieben<br />
wird. In Beispielen werden gute Pressethemen<br />
aus Vereinen besprochen. Dabei<br />
werden die Unterschiede zwischen Terminankündigung,<br />
Presseeinladung und Nachbericht<br />
behandelt. Das Seminar widmet sich<br />
auch in praktischen Übungen dem Thema<br />
Pressefoto, mit dem man die Abdruckchance<br />
eines Textes deutlich erhöhen kann. Referenten<br />
sind die Journalisten Oliver Pries und<br />
Ulrike Hoffmeister, die seit Jahren an den<br />
Schnittstellen von Zeitungen und Verbänden<br />
tätig sind. Das Seminar »Pressearbeit<br />
für Vereine und Organisationen« ist am<br />
Sonnabend, 11. Februar, in Schwarzenbek,<br />
Schefestraße 11 in den Räumen des <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong><br />
<strong>Verlag</strong>es. Es beginnt um 10 Uhr, endet<br />
um 14 Uhr und kostet 90 Euro pro Person.<br />
Das Seminar wird am Sonnabend, 9. Juni,<br />
am gleichen Ort wiederholt. Weitere Informationen<br />
und Anmeldungsunterlagen gibt<br />
es unter www.journalisten-team.de und<br />
Telefon 04322 – 888 77 20.<br />
Fast 1.200 Menschen bei Norbert Brackmann<br />
zu Besuch im Bundestag<br />
Berlin/Hzgt. Lauenburg (zrcw) - »Das letzte<br />
Jahr war für mich das Jahr des Besucherrekords.<br />
Es haben 1.185 Menschen aus dem<br />
Wahlkreis auf meine Einladung hin den<br />
Bundestag besucht und mit vielen konnte<br />
ich direkt sprechen«, so der CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
Norbert Brackmann stolz.<br />
»Fast 700 davon waren Schüler, Jugendliche<br />
und Studenten. Das zeigt: Politikverdrossenheit<br />
ist leicht behauptet, aber das Interesse<br />
der jungen Generationen an Berlin ist und<br />
bleibt ungebrochen«, zieht er Bilanz.<br />
Der Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann<br />
begrüßte in 2011 zahlreiche Gäste aus dem Herzogtum<br />
Lauenburg in Berlin. Foto: Privat<br />
und Betreuungsvollmachten sowie Patientenverfügungen<br />
zur Verfügung.<br />
Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird<br />
um eine vorherige telefonische Anmeldung<br />
unter 04152–80 57 95 gebeten.<br />
Im Jahr 2010 hatten bereits 1.054 Menschen<br />
das Angebot wahrgenommen und waren<br />
auf Einladung Brackmanns in den Bundestag<br />
gekommen. Im gerade abgelaufenen<br />
Jahr waren es dann noch einmal über hundert<br />
mehr. Neben den 671 Jugendlichen waren<br />
auch Seniorengruppen, Stiftungen und<br />
Ortsverbände der Partei zu Besuch. Außerdem<br />
durften sich 200 politisch Interessierte<br />
über eine vom Bundespresseamt organisierte<br />
Fahrt freuen. Für diese zweitägigen Fahrten<br />
werden Anfahrts-, Eintritts- und Übernachtungskosten<br />
übernommen.<br />
Deshalb sind sie heiß begehrt. »Für diese<br />
Fahrten versuche ich immer, besonders engagierte<br />
Menschen einzuladen. Denn wer<br />
viel Zeit für das Gemeinwohl opfert, der sollte<br />
dafür zumindest symbolisch eine Anerkennung<br />
bekommen«, erläutert Brackmann<br />
wie er mit dem begrenzten Besucherkontingent<br />
umgeht. In diesem Jahr Jahr, so macht<br />
der Bundestagsabgeordnete klar, möchte er<br />
am liebsten noch mehr Besucher im Bundestag<br />
begrüßen können. Eine Führung<br />
durch das Reichstagsgebäude oder ein Vortrag<br />
im Plenarsaal sind häufig eine gelungene<br />
Abrundung für den privaten Berlin-Besuch<br />
oder die Klassenfahrt.<br />
Interessierte bekommen alle nötigen Informationen<br />
im Berliner Bundestagsbüro von<br />
Norbert Brackmann unter der Telefonnummer<br />
030 - 22 77 1796.<br />
Der »Beobachter«<br />
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Hohnstorf (ih) - Lauenburg hat den Rufer, Hohnstorf den »Beobachter«. Eckhard Panz präsentierte während<br />
der Eiswette die von Holzbildhauer Pieter Wiechers geschaffene 1,80 Meter große Figur, die vom Fischerzug<br />
aus auf die Elbe schaut. Foto: I. Heitland<br />
Inventur des gesamten g Warenbestandess<br />
(nach § 240, Absatz 2 des HGB)<br />
HAMBURG
GA10/BA8/SA8/LR8 17. Januar 2012 AUTOMOBILE / BAUEN & WOHNEN<br />
Sind die Autofahrer Blinker-müde<br />
(zrcw) - Jedes Auto besitzt einen<br />
Fahrtrichtungsanzeiger, auch<br />
Blinker genannt. Er dient dazu,<br />
eine Änderung der Fahrtrichtung<br />
anzukündigen. Doch immer<br />
mehr Autofahrer verzichten darauf,<br />
den Blinker zu benutzen.<br />
Das führt nach Ansicht des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz<br />
(KS) nicht selten zu gefährlichen<br />
Situationen, denn andere Ver-<br />
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auf dieses Signal. Immerhin ist<br />
der Blinker das wichtigste Kommunikationsmittel<br />
im Straßenverkehr.<br />
Beim Abbiegen, Wechsel<br />
des Fahrstreifens oder beim<br />
Überholen kann er Missverständnisse,Überraschungseffekte<br />
und damit die Gefahr von Unfällen<br />
verringern. Wer nicht<br />
blinkt, riskiert ein Verwarnungs-<br />
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Folgen weit höher sein.<br />
Allgemein soll der Fahrtrichtungsanzeiger<br />
signalisieren, dass<br />
das Fahrzeug in Kürze seine<br />
Fahrtrichtung ändern wird. Daher<br />
muss die Anzeige auch früh<br />
genug (in der Regel fünf Sekunden<br />
vorher) einsetzen, damit sich<br />
jeder darauf einstellen kann.<br />
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Folgt man der Straßenverkehrsordnung,<br />
dann soll der Blinker<br />
beim Anfahren und Abbiegen<br />
rechtzeitig und deutlich (mindestens<br />
dreimaliges Aufleuchten)<br />
betätigt werden. Dies gilt<br />
auch für abknickende Vorfahrt,<br />
sofern dieser gefolgt wird. Fährt<br />
man weiter geradeaus und verlässt<br />
die Vorfahrtstraße, soll<br />
nicht geblinkt werden.<br />
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Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Karin Zerfowski<br />
Wochenend <strong>Anzeiger</strong>: Thomas Besler<br />
Freie Redakteure: Ursula Braun, Ute Dürkop, Claudia<br />
Fischer, Denise Ariaane Funke, Peter Heinrich, Inge<br />
Heitland, Inga Kronfeld, Renate Lefeldt, Wilhelm<br />
Meusen, Susanne Nowacki, Else-Marie Rosansky,<br />
Jan-Niklas Sievers.<br />
Druck: DruckHaus Rieck Haldensleben GmbH,<br />
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Geld und Haushalt – Vollmachten<br />
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ist das Hotel Gothmann<br />
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können von der ersten<br />
Vorsitzende Nicola Gesche<br />
unter Telefon 04158-88 12 36<br />
eingeholt werden.<br />
schen kommen morgens kaum<br />
aus dem Bett, beim Gedanken<br />
an den Gang zur Arbeit möchten<br />
sie den Tag am liebsten verschlafen.<br />
Für viele ist es schwer,<br />
alleine aus diesem Tief wieder<br />
herauszukommen. Oftmals ist<br />
professionelle Hilfe durch einen<br />
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Prinzipiell ist es wichtig, Stress<br />
im Job frühzeitig wahrzunehmen.<br />
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SPORT 17. Januar 2012 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 13<br />
expert-Cup: sportlich fair und spannend<br />
DSV-Ligaobmann Andreas Kreutzer und expert-Marktleiter Jens<br />
Rennwanz. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
Geesthacht (gak) – Etwa 450 Zuschauer<br />
sahen beim 1. expert-<br />
Cup spannende Fußballspiele<br />
in der Sporthalle des Otto-<br />
Hahn-Gymnasiums. Ausrichter<br />
war der Düneberger Sportverein<br />
(DSV). Ligaobmann Andreas<br />
Kreutzer: »Für das erste Turnier<br />
dieser Art sind wir ganz zufrieden<br />
mit der Zuschauerzahl. Bei<br />
den Spielen wurde fair gekämpft<br />
und die Stimmung war<br />
klasse.« Gemeinsam mit Karsten<br />
Wachowitz und Thomas Josteit<br />
hatte er das Turnier organisiert<br />
und für die Verpflegung<br />
sorgten Vereinskameraden mit<br />
Grillstation und Kaffeestand.<br />
Viel Arbeit, denn insgesamt 38<br />
Mannschaften waren gemeldet.<br />
Bei dem Betriebssportturnier<br />
siegte die Mannschaft von<br />
»sensient« gegen die Spieler<br />
Grünhofs Tischtennisdamen sind Herbstmeister<br />
Grünhof-Tesperhude (zrk) - Die<br />
Tischtennisabteilung des VfL<br />
Grünhof-Tesperhude zieht zum<br />
Ende der Punktspiel-Hinserie<br />
eine positive Bilanz für die Damen-Mannschaft<br />
sowie die vier<br />
Herren-Mannschaften.<br />
Das Damen-Quartett kann mit<br />
dem Gewinn der Herbstmeisterschaft<br />
in der 2. Bezirksliga auf<br />
eine bisher sehr erfolgreiche<br />
Saison zurückblicken. Aus zehn<br />
Spielen ist das Team – bei einem<br />
Unentschieden – neun Mal als<br />
Sieger hervorgegangen und<br />
führt mit 19:1 Punkten souverän<br />
die Tabelle an. Maßgeblich<br />
zum Erfolg beigetragen hat die<br />
Spitzenspielerin Daniela Bigall,<br />
die in 18 Spielen lediglich zweimal<br />
ihren Gegnerinnen den<br />
Sieg überlassen musste. Mit Stefanie<br />
Buddelmann hat Daniela<br />
darüber hinaus sämtliche zehn<br />
Doppel-Partien gewonnen. Die<br />
Einzelbilanzen von Stefanie<br />
Buddelmann (13:2) sowie die<br />
von Nachwuchshoffnung Daniela<br />
Stüben (8:2) machen deutlich,<br />
dass der Erfolg auf den Leis-<br />
von Rasenschoner Geesthacht,<br />
dritter wurde die Mannschaft<br />
des Albenverlages »Leuchtturm«,<br />
die die Mannschaft von<br />
Pieschke Trockenbau bezwang.<br />
Bei den 2. Herren siegte der VfL<br />
Lohbrügge gegen den SC<br />
Schwarzenbek, der Düneberg<br />
SV II erreichte den dritten Platz<br />
gegen den SV Hamwarde. Die<br />
Qualifikation zum expert-Cup<br />
gewann der FSV Geesthacht vor<br />
dem ETSV Hamburg und dem<br />
Düneberger SV.<br />
»expert«-Marktleiter Jens<br />
Rennwanz berichtete von der<br />
Idee ein Hallenfußballturnier<br />
zu sponsern: »Wir sind vom Düneberger<br />
SV angesprochen worden<br />
und waren sofort begeistert.«<br />
Die Organisatoren hatten<br />
auch an die Kleinen gedacht, in<br />
einer Ecke der Halle bastelten<br />
Trainer Schulz mit Steffi Buddelmann, Daniela Stüben, Daniela<br />
Bigall und Marion Barfels. Foto: VfL Grünhof-Tesperhude<br />
tungen aller beruht. Daran haben<br />
auch ihren Anteil Marion<br />
Barfels, Kirstin Pfäfflein, Christina<br />
Wittkamp (die studienbedingt<br />
selten zum Einsatz<br />
kam) und Birgit Jäger. Und natürlich<br />
auch Trainer Holger<br />
Schulz, der die Damen seit drei<br />
Jahren betreut und mit dem<br />
sich nicht nur Erfolge im Punktspielbetrieb<br />
einstellten, sondern<br />
auch im Pokalwettbewerb<br />
und malten sie, direkt daneben<br />
stand ein überdimensional großer<br />
Bildschirm von »expert«,<br />
auf dem mit der Playstation originalgetreu<br />
Fußballspiele nachgespielt<br />
werden konnten.<br />
Kreutzer dazu: »Die Playstation<br />
war fast jede Minute besetzt<br />
und ist bei den Kindern toll angekommen.«<br />
Beim 1. expert-Cup siegten die<br />
Hamburg Panthers, als amtierender<br />
Hamburger Futsal Meister,<br />
einer der Favoriten. Den<br />
zweiten Platz erreichten die<br />
Spieler des Team Yasar, als Vorjahressieger<br />
der Hamburger<br />
Futsal Meisterschaft ebenfalls<br />
favorisiert. Den dritten Platz erreichte<br />
das Allstar Team um<br />
Dennis Tornieporth gegen SV<br />
Curslack-Neuengamme. Tornieporth,<br />
ein ehemaliger Spieler<br />
des DSV und dem Verein<br />
noch immer eng verbunden,<br />
spendete mit seiner Mannschaft<br />
die Siegprämie von 100<br />
Euro der Jugendabteilung des<br />
DSV. Ligaobmann Andreas<br />
Kreutzer: »Das freut uns natürlich<br />
besonders.«<br />
Sponsor Jens Rennwanz und<br />
Kreutzer blickten in die Zukunft:<br />
»Wir können uns durchaus<br />
vorstellen, dass wir auch einen<br />
2. expert-Cup gemeinsam<br />
ausrichten werden.« Fußballer<br />
und Zuschauer würde es freuen,<br />
denn so hochklassige, sportlich<br />
faire und spannende Hallenfußballspiele<br />
zeigen, dass<br />
Fußball die »schönste« Nebensache<br />
der Welt sein kann.<br />
Die Spieler der Hamburg Panthers präsentieren stolz den Pokal des 1. expert-Cup, links DSV-Ligaobmann<br />
Andreas Kreutzer. Foto: DSV<br />
des Hamburger Tischtennisverbandes,<br />
den die Grünhofer Ladys<br />
in 2010 als Sieger und in<br />
2011 als Dritter abschlossen. Um<br />
in der nächsten Saison eine<br />
zweite Mannschaft aufzubauen,<br />
würden sich die Damen<br />
über den Zugang neuer Spielerinnen<br />
freuen (Kontaktadresse:<br />
Abteilungsleiter Gerd Poßke,<br />
Tel. 04152/75 149). Die vier Herren-Teams<br />
hielten sich gegen-<br />
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Cordes, am Sonnabend, 21. Januar,<br />
von 10 bis 18 Uhr einen Tag<br />
der offenen Tür. Anja Cordes, Intensivkrankenschwester,berichtet:<br />
»Wir bieten Probetraining<br />
an, und wer sich an diesem Tag<br />
für eine Mitgliedschaft entscheidet,<br />
spart 88 Euro, nämlich<br />
die Aufnahme- und die Chipgebühr.«<br />
Mit der Chipkarte ist<br />
der Erfolg beim Kraft-Ausdauer-<br />
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Alle relevanten Daten werden<br />
auf der Chipkarte eingegeben,<br />
steckt das Mitglied die Karte in<br />
ein Sportgerät, so erkennt dieses<br />
die individuellen Körpermaße<br />
und Trainingsvorgaben, lästiges<br />
Einstellen per Hand entfällt. Die<br />
Physiotherapeuten begleiten<br />
die Sportler und leiten sie verantwortungsbewusst<br />
an. Katja<br />
Kerth zu den Angeboten im<br />
»physio aktiv«: »Es macht einfach<br />
Spaß hier zu trainieren, die<br />
Atmosphäre ist familiär und die<br />
Betreuung hervorragend.« Der<br />
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nach 18 Jahren gemeinsam<br />
mit »physio aktiv« in das<br />
Gebäude der Kreissparkasse<br />
umziehen und auf mehr als 400<br />
Quadratmetern zusätzlich Rücken-<br />
und Ausdauer-Zirkel anbieten.<br />
»Aber jetzt freuen wir<br />
uns an unserem Tag der offenen<br />
Tür auf viele Interessierte und<br />
Neugierige, die etwas für ihre<br />
Gesundheit und Fitness tun<br />
möchten«, betont Anja Cordes.<br />
Also unbedingt am Sonnabend,<br />
21. Januar, in der Zeit von 10 bis<br />
18 Uhr bei »physio aktiv« in der<br />
Bergedorfer Straße 73 reinschauen<br />
und sich zur gesunden<br />
Fitness verführen lassen.<br />
»physio aktiv« ist telefonisch<br />
unter 04152–91 50 937 oder per<br />
Mail an physio-aktiv-geest<br />
hacht@email.de zu erreichen.<br />
über den Damen zwar bescheiden<br />
zurück, konnten aber auch<br />
mit den Ergebnissen ihrer abgeschlossenen<br />
Hinserie zufrieden<br />
sein. Dieses gilt vor allem für die<br />
sechs aus dem Team der 1. Herren,<br />
die in der 2. Landesliga mit<br />
10:12 Punkten einen guten Mittelplatz<br />
belegen. Hier zeichnete<br />
sich insbesondere Marco Hamester<br />
aus, der mit einer persönlichen<br />
Bilanz von 14:5 aufwarten<br />
konnte. Auch im laufenden<br />
Pokalwettbewerb ist die<br />
Mannschaft – nach einem<br />
9:3-Sieg gegen Allermöhe 1– auf<br />
der Erfolgsspur. Die 2. und 3.<br />
Herren belegen in der 2. Kreisliga<br />
den 2. Rang mit 15:5 Punkten<br />
bzw. den 7. Rang mit 8:12<br />
Punkten. Während die 2. Herren<br />
den Aufstieg anstreben, gilt es<br />
für die 3. Herren, sich im gesicherten<br />
Mittelfeld zu behaupten.<br />
Den Aufstieg haben sich<br />
auch die 4. Herren zum Ziel gesetzt,<br />
die mit 13:5 Punkten auf<br />
dem 2. Platz in der 4. Kreisliga<br />
rangieren.<br />
Anja Cordes von »physio aktiv« unterstützt mit kompetenter Anleitung<br />
die Sportlerin Katja Kerth. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
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18. Spieltag<br />
Borussia Mönchengladbach - Bayern München<br />
FC Schalke 04 - VfB Stuttgart<br />
1. FC Nürnberg - Hertha BSC<br />
SC Freiburg - FC Augsburg<br />
1899 Hoffenheim - Hannover 96<br />
VfL Wolfsburg - 1. FC Köln<br />
1. FC Kaiserslautern - SV Werder Bremen<br />
Hamburger SV - Borussia Dortmund<br />
Bayer 04 Leverkusen - 1. FSV Mainz 05<br />
Tabellenplätze<br />
1. Bayern München +33 43:10 37<br />
2. Borussia Dortmund +23 35:12 34<br />
3. FC Schalke 04 +16 38:22 34<br />
4. Bor. Mönchengladbach +14 25:11 33<br />
5. SV Werder Bremen -1 30:31 29<br />
6. Bayer 04 Leverkusen +0 22:22 26<br />
7. Hannover 96 -4 20:24 23<br />
8. VfB Stuttgart +3 23:20 22<br />
9. 1899 Hoffenheim +0 19:19 22<br />
10. 1. FC Köln -8 27:35 21<br />
11. Hertha BSC -2 24:26 20<br />
12. VfL Wolfsburg -11 23:34 20<br />
13. Hamburger SV -6 21:27 19<br />
14. 1. FSV Mainz 05 -7 22:29 18<br />
15. 1. FC Nürnberg -11 17: 28 18<br />
16. 1. FC Kaiserslautern -8 13:21 16<br />
17. FC Augsburg -13 15:28 15<br />
18. SC Freiburg -18 21:39 13
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02.01.-20.05.2012 3N 99,- 149,-<br />
21.05.-30.06.2012 3N 149,- 199,-<br />
01.07.-01.09.2012 5N 259,- 339,-<br />
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© Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.<br />
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29.02.-01.03.2012 129,- 175,-<br />
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Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten<br />
»Als Frau leben Sie länger –<br />
wissen Sie auch, wovon?«<br />
Mölln (zrcks) - Ein Informationsabend<br />
für Frauen am<br />
Dienstag, 24. Januar um 19 Uhr<br />
in Mölln, Polleyn-Zentrum, Jochim-Polleyn-Platz<br />
9. Wenn<br />
der Satz fällt: »Geld ist mir<br />
nicht so wichtig!« – dann<br />
stammt er fast immer von einer<br />
Frau. Das ist eigentlich<br />
schade. Denn wenn Frauen<br />
sich mit dem Thema Geld beschäftigen,<br />
sind sie dabei oft<br />
sehr erfolgreich. Häufig setzen<br />
sie auch andere Akzente als<br />
Männer. Vielen geht es bei der<br />
Geldanlage nicht nur um Rendite,<br />
sondern sie wollen einen<br />
Bezug zu ihrer Situation herstellen<br />
und in eine sinnvolle<br />
Sache investieren.<br />
Ein Thema, das Frauen besonders<br />
gerne ausblenden, ist ihre<br />
eigene Altersvorsorge. Auch<br />
das ist schade. Denn es ist allgemein<br />
bekannt, dass Menschen,<br />
die heute jünger als 50<br />
Jahre sind, kaum von ihrer gesetzlichen<br />
Rente werden leben<br />
können. Das gilt besonders für<br />
Frauen.<br />
Daher ist es wichtig, bereits in<br />
jüngeren Jahren mit dem Aufbau<br />
einer eigenen Altersvor-<br />
sorge zu beginnen. Diese sollte<br />
individuell zugeschnitten sein.<br />
Um zu klären, welche Wünsche<br />
und Bedürfnisse in Bezug auf<br />
die eigene Altersvorsorge bestehen<br />
und welche Geldanlagen<br />
zur Finanz- und Lebenssituation<br />
jeweils passen, wird<br />
die Finanzfachwirtin und Strategieberaterin<br />
Birgit Prange in<br />
ihrem Vortrag einen ersten<br />
Überblick über verschiedene<br />
Anlagemöglichkeiten geben.<br />
Selbstverständlich ersetzt der<br />
Abend keine individuelle Beratung,<br />
aber er kann motivieren,<br />
sich gezielter mit diesem Thema<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Veranstaltet wird dieser Abend<br />
von den Gleichstellungsbeauftragten:<br />
Edelgard Jenner, Stadt<br />
Mölln und Amt Breitenfelde<br />
(Telefon 04542-80 31 49) und<br />
Elke Hagenah, Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg (Telefon 045<br />
41-88 82 84).<br />
Bei ihnen können Sie auch weitere<br />
Informationen erhalten.<br />
Der Besuch des Info-Abends ist<br />
kostenfrei. Eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
Plätzchen für einen guten Zweck<br />
Lauenburg/Geesthacht (cks) - Lena<br />
Bahde, Vivian Stein, Lea Simon<br />
und Oliver Bednarek von<br />
der Albinus-Gemeinschaftsschule<br />
Lauenburg haben im Rahmen<br />
eines Schulprojektes gebacken<br />
wie am Fließband und unzählige<br />
Stunden in der Küche gestanden,<br />
um rund 3.500 Plätzchen zu backen.<br />
Verkauft wurden die runden<br />
Leckereien an der Schule und<br />
bei famila, was letztendlich zu einem<br />
Verkaufserlös von 200 Euro<br />
führte. Die Kinder entschlossen<br />
sich, das Geld dem <strong>Geesthachter</strong><br />
Tierheim zu spenden, in dem<br />
derzeit zehn Hunde und 25 Katzen<br />
auf einen neuen Besitzer<br />
warten. Das Team vom <strong>Geesthachter</strong><br />
Tierheim freute sich sehr<br />
über die Spende und das Engagement<br />
der Nachwuchs-Konditoren,<br />
die sichtlich ihren Spaß hatten:<br />
»Das Backen hat Spaß gemacht<br />
und wir freuen uns, dass<br />
das Projekt gut ankam. Wir<br />
möchten uns ganz herzlich bei<br />
dem Küchenteam, der Albinus-<br />
Gemeinschaftsschule Lauenburg,<br />
das uns super unterstützt<br />
hat, bedanken. Außerdem bei der<br />
Schule, dass wir die Küche benutzen<br />
durften. Doch letzten Endes<br />
geht natürlich ein riesiges Dankeschön<br />
an unsere Eltern, die die<br />
Zutaten kauften und somit das<br />
Projekt finanzierten.«<br />
Bootswimpel<br />
mit Lauenburger Stadtwappen<br />
Ab sofort ist der Bootswimpel erhältlich. Foto: Privat<br />
Lauenburg (zrcks) - Das Lauenburger<br />
Stadtwappen auf<br />
schwarz-gelbem Grund – so<br />
kommt der neue Lauenburger<br />
Bootswimpel daher. Nach Antragstellung<br />
und Zustimmung<br />
der Stadtvertreter zur Benutzung<br />
des Stadtwappens für einen<br />
Bootswimpel mit Strickschlaufe,<br />
ist er nun pünktlich<br />
Was war unsere Hochzeit für ein Fest,<br />
wo kein Gast auf sich warten lässt.<br />
Schon Wochen zuvor wurden keine Mühen gescheut,<br />
mit Junggesellenabschied, Girlande, »Polterabend«,<br />
Standesamtschweinereien und dem abendlichen<br />
Hochzeitsbesuch habt ihr uns sehr erfreut.<br />
Doch wollen wir auch bedenken,<br />
die Glückwünsche und Geschenke.<br />
Ein Herz aus Blättern und Blüten sollte<br />
unseren Sahmser Stammplatz schmücken,<br />
all das lässt »Wasser« in die Augen drücken.<br />
Ein dreifach »Alaaf« dem Schnakenbeker Carnevalsverein<br />
sowie Bürgermeister Thiede, sie gaben sich ein Stelldichein.<br />
Thomas Burmester sei gedankt, er hat´s geschafft<br />
und nach 11 Jahren aus uns ein Ehepaar gemacht.<br />
Ein köstliches Danke geht zum Landhaus Wotersen,<br />
an Konstantin mit seinem Team.<br />
Und an euch -Rosi, Anja, Astrid, Mandy, Elisabeth<br />
und Anke - für die schönen Fotos Danke.<br />
An unsere fantastischen Verwandten, Freunde, Nachbarn,<br />
Kunden und Kollegen ein liches Dankeschön.<br />
Michael Groth Ilka Groth<br />
50<br />
Am 19. Januar 2012 feiern<br />
Gesine & Günter Lemke<br />
ihre goldene Hochzeit.<br />
Es freuen sich und gratulieren<br />
Andreas und Daniela mit Johannes und Jonas<br />
Stefanie und Patrick mit Charlotte und Caroline<br />
Oliver Bednarek, Lena Bahde, Lea Simon und Vivian Stein (v.li.) haben gebacken, was das Zeug hält.<br />
zur Schipperhöge fertig geworden.<br />
Mit seinen rund .40 mal<br />
25 Zentimetern Größe ist er<br />
bestens geeignet, in Zukunft<br />
große und kleine Boote zu<br />
schmücken.<br />
Der Wimpel ist erhältlich im<br />
Lauenburg-Shop im Fürstengarten<br />
10 sowie bei der Touristinfo<br />
am Lauenburger Schloss.<br />
Die stellvertretende Tierheimleitung Sabine Paffrath mit dem<br />
Perserkater »Prinz«. Fotos: Privat<br />
Erste Hilfe<br />
Ratzeburg (zrcks) - Der DRK Kreisverband Herzogtum Lauenburg<br />
in Ratzeburg, Töpferstraße 4, bietet Erste-Hilfe-Kurse<br />
an: Erste-Hilfe-Grundkurs am Sonnabend, 28. und Sonntag,<br />
29. Januar um 9 Uhr; in Ratzeburg, Töpferstr.4. Erste-<br />
Hilfe-Grundkurs am Sonnabend, 4. und Sonntag, 5. Februar<br />
um 9 Uhr in Schwarzenbek, DRK Ortsverein, Bismarckstr.<br />
9b. Erste-Hilfe-Training am Montag, 30. Januar um 8 Uhr in<br />
Ratzeburg, Töpferstr.4. Erste Hilfe am Kind am Sonnabend,<br />
18. Februar um 9 Uhr in der Töpferstr.4, Ratzeburg. Anmeldungen<br />
für diese Kurse ab sofort erbeten unter Telefon<br />
04541-86 44 18, E-Mail: sapich@drk-rz.de.
FAMILIENANZEIGEN 17. Januar 2012 GA15/BA11/SA11/LR11<br />
Wir müssen Abschied nehmen von unserer Mutter<br />
Was Du an Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.<br />
Du hast gesorgt für Deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein,<br />
Du warst im Leben so bescheiden, nur an die anderen dachtest Du,<br />
Mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlafe sanft in stiller Ruh.<br />
Hans Dürkop<br />
* 23. Januar 1936 † 12. Januar 2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.<br />
Hilde Dürkop geb. Jerate<br />
Jens und Andrea<br />
mit Jacky<br />
Ulrike<br />
im Namen der Familien<br />
Barförder Straße 55, 21522 Hittbergen<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet<br />
am Freitag, dem 20. Januar 2012, um 14.00 Uhr auf<br />
dem Friedhof in Hittbergen statt.<br />
(Bohlmann Bestattungen)<br />
Liselotte<br />
Grell<br />
Inge Schuster<br />
geb. Luthe<br />
* 5. Februar 1939 † 29. Oktober 2011<br />
Lauenburg/Elbe<br />
In stiller Trauer<br />
Anneliese & Sylvia<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet<br />
am Donnerstag, den 19. Januar 2012 um 11 Uhr in der<br />
Lauenburger Friedhofskapelle statt.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehme ich Abschied von meiner lieben Mutter<br />
Ilsa Erlemann<br />
geb. Ebert<br />
* 22. Oktober 1942 † 10. Januar 2012<br />
Du hast gesorgt bis an Dein Ende,<br />
nun ruhen Deine fl eißigen Hände,<br />
die immer gern für uns bereit,<br />
wir danken Dir für alle Zeit.<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner<br />
lieben Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, herzensguten<br />
Oma, Uroma, Ururoma und Tante<br />
Ruth Ratzmann<br />
geb. Brückner<br />
* 14. Juni 1925 † 8. Januar 2012<br />
21514 Langenlehsten, Zollhof 1<br />
Danke<br />
Tief bewegt danken wir von ganzem Herzen allen Ver- Ver-<br />
wandten, Freunden und Nachbarn, die durch tröstende<br />
Worte – gesprochen oder geschrieben, durch einen<br />
Händedruck – wenn die Worte fehlten, durch gemein- gemein-<br />
same Tränen und stille Umarmungen Wärme und Licht<br />
in unsere Traurigkeit gebracht haben. Besonderer Dank<br />
gilt Frau Pastorin Wegmann für die tröstenden Worte und<br />
dem Bestattungsinstitut Schwartz-Sträter für die würdevolle<br />
Ausrichtung der Trauerfeier sowie die schöne Gestaltung des<br />
äußeren Rahmens unseres Abschiednehmens.<br />
Uwe Grell und Kinder<br />
Geesthacht, im Januar 2012<br />
In meinem Herzen lebst Du weiter<br />
Martina Erlemann<br />
21521 Dassendorf<br />
Traueranschrift: Martina Erlemann, Poschinger Straße 16, 12157 Berlin<br />
Die Trauerfeier fi ndet statt am Freitag, dem 20. Januar 2012, um 14.00 Uhr in der<br />
Dassendorfer Versöhnungskirche.<br />
Wir werden Dich nie vergessen<br />
Dein Otto und Kinder<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet<br />
statt am Dienstag, dem 24. Januar 2012, um 13.00 Uhr in<br />
der Marienkirche zu Gudow.<br />
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.<br />
In unseren Herzen bleibst du<br />
immer bei uns!<br />
Helga Otte geb. Peik<br />
* 7. März 1934 † 29. Dezember 2011<br />
Wir haben im kleinen Kreis Abschied genommen.<br />
Für die vielen Beweise der Anteilnahme sagen wir auf diesem<br />
Wege allen herzlichen Dank.<br />
Das Glück kommt lautlos,<br />
aber man hört es, wenn es geht.<br />
Gekämpft und doch verloren!<br />
Nach schwerer Krankheit und immer voller Hoffnung für die Zukunft verstarb<br />
Walter Gröschel<br />
* 28. Mai 1941 † 14. Januar 2012<br />
In Dankbarkeit<br />
im Namen der ganzen Familie<br />
Monika Herms<br />
21502 Geesthacht<br />
Trauerfeier am Dienstag, dem 24. Januar 2012, um 11.00 Uhr in der Kapelle des <strong>Geesthachter</strong><br />
Waldfriedhofes.<br />
Gerd Otte<br />
Petra, Michael, Steffen und Helge,<br />
Nils, Wibke, Felix und Fabian<br />
Ursel<br />
Oberzig<br />
† 2. Januar 2012<br />
Ein gern gelebtes Leben ist zu Ende gegangen.<br />
Heinz Günther<br />
* 18. März 1922 † 14. Januar 2012<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten, die sich mit uns verbunden fühlten und<br />
ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Ein besonderer Dank gilt Frau Pastorin Gogolin für<br />
ihre einfühlsamen Worte und dem Bestattungsinstitut<br />
Johannes Möller für die würdige Ausführung der<br />
Beerdigung.<br />
Im Namen der Familie<br />
Norbert Oberzig<br />
Schwarzenbek, im Januar 2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Anna Günther<br />
Jürgen und Annelie Mahnecke<br />
Helmut und Gudrun Fürus<br />
Enkel und Urenkel<br />
21481 Lauenburg, Norderstr. 5<br />
Die spätere Seebestattung fi ndet auf Wunsch des<br />
Verstorbenen in aller Stille statt.<br />
Menschen, die wir lieben, vergessen wir nie,<br />
denn sie haben ihre Spuren<br />
in unseren Herzen hinterlassen.<br />
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber tröstlich zu wissen, wie viel Liebe,<br />
Freundschaft und Verbundenheit meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater<br />
und Opa entgegengebracht wurden.<br />
Gerhard Nürnberg<br />
† 22. Dezember 2011<br />
Wir bedanken uns für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme durch Wort, Schrift und<br />
Blumen sowie Geldspenden.<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Willi Brügmann für seine trostreichen Abschiedsworte, dem<br />
Blumenhaus Scheumann für die schöne Blumendekoration und dem Bestattungsinstitut<br />
J. Möller für die würdige Gestaltung der Trauerfeier.<br />
Schwarzenbek, im Januar 2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meiner lieben Frau, meiner guten Mutter und<br />
Schwiegermutter, Oma, Schwägerin und Tante<br />
Sonja Rieger<br />
geb. Jürgens<br />
* 11. März 1931 † 15. Januar 2012<br />
21481 Lauenburg, Stettiner Str. 16<br />
Alte Wache 20<br />
21481 Lauenburg<br />
Wir sind traurig<br />
Horst Rieger<br />
Thomas und Ina mit Alex<br />
und alle Angehörigen<br />
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
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Im Namen aller Angehörigen<br />
Elke Nürnberg
Seite 16 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> 17. Januar 2012 AUS DER WIRTSCHAFT<br />
Welturaufführung der Bürgerbühne<br />
Geesthacht (zrk) - Die <strong>Geesthachter</strong><br />
Bürgerbühne (GBB) um<br />
Regisseurin Sabine Thieme<br />
probt seit September für ein<br />
neues Highlight ihrer Geschichte.<br />
Die Fans der ambitionierten<br />
Theatergruppe erwartet im Februar<br />
2012 etwas ganz besonderes<br />
– die Welturaufführung von<br />
»Die seltsame Gräfin« von Edgar<br />
Wallace in einer Bühnenfassung<br />
von Dirk Zellmer. Karten sind<br />
von an sofort erhältlich.<br />
Dirk Zellmer hat sich als freier<br />
Texter und Sketche-Schreiber<br />
für diverse TV-Sendungen und<br />
TV-Sender in den 90er-Jahren einen<br />
Namen gemacht. 2008 gewann<br />
er den vom Imperial-Theater<br />
initiierten »Peng«-Schreibwettbewerb<br />
mit dem halbstündigen<br />
Kriminalstück »Mords-<br />
* Diese Produkte erhalten Sie nur in Märkten mit Bedienungsabteilung!<br />
Nr. 03<br />
Unsere Angebote<br />
gültig vom<br />
19.-21.01.2012<br />
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kernlos<br />
theater«. Sein Traum war es allerdings<br />
immer, einmal ein eigenes<br />
Stück auf die Bühne zu bringen<br />
– nur fehlte ihm hierfür eine<br />
Theatergruppe, die bereit war,<br />
ein Projekt dieser Größenordnung<br />
mit ihm zu verwirklichen.<br />
So kam er auf die <strong>Geesthachter</strong><br />
Bürgerbühne. Nach ersten Treffen<br />
vor fast zwei Jahren und einer<br />
ersten kleinen Rolle im letzten<br />
Stück der GBB ist es nun so<br />
weit – »Die seltsame Gräfin«<br />
wird am 25. Februar im Treffpunkt<br />
Oberstadt in Geesthacht<br />
das Licht der Welt erblicken –<br />
und der Autor wird auch selbst<br />
als Schauspieler auf der Bühne<br />
stehen.<br />
Für diese besondere Premiere<br />
hat sich die GBB auch etwas besonderes<br />
ausgedacht – nach der<br />
Zappelphilipp oder ADHS-Krankheitsbild?<br />
Geesthacht (gak) – Die Idee zu<br />
dem Büchertisch mit einer Vielzahl<br />
von Fachliteratur zum Thema<br />
ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Störung)<br />
und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)<br />
kam Silke<br />
Baldauf, die als Schulsozialarbeiterin<br />
regelmäßig von hilflosen<br />
Lehrern und ratlosen Eltern<br />
erkrankter Kinder, zu diesem<br />
Krankheitsbild befragt<br />
wird. Gemeinsam mit der Leiterin<br />
der Stadtbücherei, Susanne<br />
Schmidt, stellte sie eine Literaturliste<br />
mit insgesamt 31 Titeln<br />
zusammen, die von Donnerstag,<br />
12. Januar an entliehen werden<br />
können. Susanne Schmidt:<br />
»Vormerkungen nehmen wir<br />
gern entgegen.«<br />
Silke Baldauf führte aus: »ADS<br />
und ADHS sind chronische Erkrankungen<br />
mit neurobiologischen<br />
Ursachen und vermutlich<br />
teilweise genetisch bedingt.<br />
Etwa drei bis sieben Prozent aller<br />
Kinder erkranken daran. Hy-<br />
peraktivität und Unaufmerksamkeit<br />
sind zwei der häufigsten<br />
Symptome dieser psychiatrischen<br />
Erkrankung, für die es<br />
keine einheitliche Behandlungsmethode<br />
gibt.«<br />
Während die Kinder früher als<br />
Zappelphilippe bezeichnet<br />
wurden, hat die Medizin seit geraumer<br />
Zeit erkannt, dass es<br />
sich um behandlungsbedürfti-<br />
Mareike Kraus von der ADHS<br />
Selbsthilfegruppe mit Schulsozialarbeiterin<br />
Silke Baldauf und<br />
der Leiterin der Stadtbücherei,<br />
Susanne Schmidt, vor dem neuen<br />
Bücherstand zum Thema ADS<br />
und ADHS. Foto: Gabriele Kasdorff<br />
7.77<br />
3.99<br />
Aufführung möchte sie mit den<br />
Besuchern noch etwas feiern –<br />
mit einem Sekt und einem kleinen<br />
Imbiss. Ferner besteht natürlich<br />
die Möglichkeit, mit Dirk<br />
Zellmer ein paar Worte zu wechseln.<br />
Bei den weiteren Terminen<br />
(alle im Treffpunkt Oberstadt)<br />
gibt es dann Altbewährtes – zwei<br />
Sonntagstermine (26. Februar<br />
und 4. März.) als begehrte Kaffee-und-Kuchen-Vorstellungen<br />
und am Sonnabend, 3. März gibt<br />
es nach dem Stück wieder Musik<br />
von und mit The RADTS.<br />
Karten gibt es wie gewohnt bei<br />
Buch+Spiel im plaza Center<br />
Geesthacht und an der Abendkasse,<br />
sie kosten zehn Euro für<br />
die Premiere – inkl. Sekt und Imbiss<br />
– sowie sieben Euro für alle<br />
weiteren Vorstellungen<br />
ge Krankheitsbilder handelt,<br />
damit lebenslange Benachteiligungen<br />
der betroffenen Kinder<br />
vermieden werden. Ilka-Ilona<br />
Riedner mit ihrer betroffenen<br />
Tochter Lea-Marie (10) und<br />
Mareike Krause von der ADHS<br />
Selbsthilfegruppe Geesthacht<br />
berichteten von ihren Erfahrungen:<br />
»Oft sind es Schreikinder.<br />
Lea-Marie hat nicht gekrabbelt<br />
und schon früh gesprochen.<br />
In der Ergotherapie haben<br />
wir bemerkt, dass etwas nicht<br />
stimmt.« Beide Mütter sind sich<br />
einig: »Selbsttherapien sind in<br />
jedem Fall falsch, es sollte bei<br />
dem geringsten Verdacht ein<br />
Facharzt aufgesucht werden.«<br />
Informationen erhalten Eltern<br />
und interessierte Lehrer in der<br />
Stadtbücherei. Außerdem können<br />
sich Eltern an das Selbsthilfeforum<br />
unter www.adhs-geest<br />
hacht.xobor.de sowie an die<br />
ADHS Selbsthilfegruppe unter<br />
www.bergundtal.bplaced.net<br />
wenden.<br />
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Führungs-Team in der Vitanas Klinik<br />
für Geriatrie Geesthacht komplett!<br />
Das neue Führungsteam der Vitanas Klinik für Geriatrie: Nicole Barein, Oliver Pommerenke, Jörg<br />
Lutter und Chefärztin Ulrike Hammad (v.l..). Es fehlt Dr. Hendrikson. Foto: Vitanas<br />
Geesthacht (zr) - Die Vitanas Klinik für Ge-<br />
riatrie hat einen weiteren Schritt in eine erfolgreiche<br />
Zukunft getan: Seit dem 1. Januar<br />
ist das neue Führungsteam in der Klinik im<br />
Edmundsthal komplett! An der Spitze steht<br />
jetzt Chefärztin Ulrike Hammad (48). Sie<br />
kommt aus Berlin und ist eine erfahrene<br />
Fachärztin für Geriatrie (Altersheilkunde), Allgemein-<br />
und Palliativmedizin und ausgebildete<br />
Notärztin. Zu ihrem Führungsteam gehören<br />
der leitende Oberarzt Dr. Christian<br />
Hendrikson (42), Kardiologe und Facharzt für<br />
Innere Medizin sowie Oberarzt Jörg Lutter<br />
(45), Facharzt für Allgemeinmedizin und Geriatrie.<br />
Er hat bislang eine Geriatrie in der Nähe<br />
von Heilbronn geleitet und freut sich auf die<br />
Zusammenarbeit mit seinen Vitanas-Kollegen:<br />
»Das gute Konzept dieser Klinik hat mich<br />
fasziniert. Deshalb bin ich als geborener<br />
Norddeutscher gerne an die Elbe nach Geesthacht<br />
gezogen«, sagt Jörg Lutter. Zum neuen<br />
Führungsteam gehört auch Nicole Barein (36),<br />
die hier bei Vitanas zur Pflegedienstleiterin<br />
ausgebildet wurde.<br />
Es ist nicht nur das gute Konzept, es sind auch<br />
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Bitte verstehen Sie, dass wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen verkaufen. Wir möchten allein für unsere privaten Kunden und deren Familien da sein. Informationen über Ihren<br />
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die optimalen Arbeitsbedingungen, die Vitanas<br />
bietet. »Wir halten uns an die Personalempfehlungen<br />
des Bundesverbandes für Ge-<br />
riatrie, um optimale Versorgungsbedingungen<br />
für unsere Patienten zu gewährleisten«,<br />
sagt Oliver Pommerenke (36), kaufmännischer<br />
Leiter der Vitanas Klinik, und erklärt:<br />
»Wir haben überdurchschnittlich viele Fachkräfte<br />
für die Betreuung unserer Patienten.<br />
Das spüren die Kranken sofort, denn wir haben<br />
Zeit für sie und können deshalb leisten,<br />
was die Geriatrie ausmacht: Den Menschen<br />
und seine Beschwerden in der Gesamtheit sehen.«<br />
Immer mit dem Ziel, durch therapeutisch<br />
aktivierende Pflege die Patienten so fit<br />
zu machen oder zu stabilisieren, dass sie wieder<br />
in ihren eigenen vier Wänden leben können.<br />
Oliver Pommerenke ist stolz auf sein<br />
komplettes Vitanas-Team: »Bei uns sind ältere<br />
Patienten optimal aufgehoben, ob sie stationär<br />
aufgenommen werden müssen oder zu<br />
uns in die Tagesklinik kommen.«<br />
Wer nähere Informationen haben möchte, erreicht<br />
Oliver Pommerenke direkt unter der<br />
Rufnummer 04152 – 171 – 0.<br />
10.79