Ausgabe 3 / 2012 - WiWO Wildauer Wohnungsbaugesellschaft
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Bauleute, Mieter und zahlreiche Gäste feierten<br />
Richtfest für die „Villa 34“<br />
Scherben bringen Glück.<br />
Das sollen auch die jenes<br />
Sektglases, das Polier Sven<br />
Regin der Dresdner Bauunternehmung<br />
Rommel am<br />
18. April erst leerte und<br />
dann mit viel Schwung aus der ersten Etage nach unten schmetterte<br />
und in tausend Stücke springen ließ. Zuvor hatte Sven<br />
Regin mit seinem Richtspruch dem neuen Anbau am Wohnhaus<br />
Hückelhovener Ring 34, der künftigen „Villa 34“, Glück<br />
und Segen gewünscht.<br />
Damit hatte das Richtfest an der „Villa 34“ seinen offiziellen Höhepunkt<br />
erreicht. Der Einladung der <strong>WiWO</strong> waren bei strahlendem<br />
Sonnenschein zahlreiche Gäste gefolgt. <strong>WiWO</strong>-Geschäftsführer<br />
6 <strong>WiWO</strong>-Vorhaben<br />
Wo künftig italienische Spezialitäten serviert werden, mundeten beim Richtfest<br />
Eisbein und Bratwurst. Foto: Agentur Zeesen<br />
„Freuen Sie sich auf die kommenden<br />
Monate und Jahre in einer<br />
schöner gewordenen Umgebung.“<br />
WOHNKONZEPT FÜR JUNG UND ALT<br />
Frank Kerber begrüßte in seiner Ansprache aus luftiger Höhe die<br />
Mieter des Hauses, Vertreter der am Bau beteiligten Firmen und<br />
der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), <strong>Wildauer</strong><br />
Gemeindevertreter und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung<br />
sowie der <strong>WiWO</strong>.<br />
Eigentlich sei es ja nicht angemessen, an einem bereits bestehenden<br />
Gebäude wie diesem ein Richtfest zu feiern, meinte Frank Kerber.<br />
„Aber wir haben zwei Gründe zum Feiern. Zum einen stellen die<br />
Sanierung des Hauses und der Neubau für die hier wohnenden<br />
Mieter seit über einem Jahr eine große Belastung dar. Für uns Grund<br />
genug, mit diesem kleinen Fest allen Mietern Dankeschön für ihre<br />
Geduld zu sagen.“ Zum anderen sei das hier angestrebte Wohnen<br />
ein Grund zum Feiern, weil es ein Wohnkonzept für die Zukunft<br />
sei. „Bemerkenswert, vielleicht einmalig.“ In der „Villa 34“ wird<br />
Köpffchen - <strong>Ausgabe</strong> 02. <strong>2012</strong>