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Verfahren Linz Hauptbahnhof bis Summerau: Verhandlungsschrift

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GZ. BMVIT-820.311/0021-IV/SCH2/2011<br />

Ich wende zum Vorhaben ergänzend ein:<br />

Sollte es zu keinem Ausbau kommen, soll der bereits bestehende Lärmschutz (Felsformation) bestehen<br />

bleiben.<br />

Ich fordere daher:<br />

Eine Verlängerung der Lärmschutzwand um 25 m Richtung <strong>Linz</strong>. Dabei sollen die technischen<br />

Möglichkeiten für den Freiraumschutz meiner Liegenschaft ausgeschöpft werden.<br />

Ottilie Hamberger e.h.<br />

Stellungnahme des Sachverständigen für Humanmedizin, Univ.-Prof. Dr. Manfred Neuberger<br />

zur Stellungnahme von Frau Ottilie Hamberger, Untersteining 4, 4225 Luftenberg:<br />

In meinem Gutachten habe ich die Verlängerung der Lärmschutzwand 2 auf 118 m empfohlen,<br />

was eine Schallreduktion <strong>bis</strong> 10 dB bringt. Damit sind die technischen Möglichkeiten für einen<br />

wirksamen Freiraumschutz der Liegenschaft Hamberger aus umwelthygienischer Sicht in ausreichendem<br />

Maße ausgeschöpft.<br />

Univ.-Prof. Dr. Manfred Neuberger e.h.<br />

Stellungnahme von Frau Aloisia Bäck, Untersteining 7, 4225 Luftenberg:<br />

Ich bin durch das gegenständliche Vorhaben wie folgt betroffen:<br />

Da ich eine Gasheizung mit Zuleitung habe, sollen die technischen Möglichkeiten für den Freiraum<br />

meiner Liegenschaft ausgeschöpft werden.<br />

Ich fordere daher:<br />

Sollte es zu keinem Ausbau kommen, soll der bereits bestehende Lärmschutz (Felsformation) bestehen<br />

bleiben.<br />

Aloisia Bäck e.h.<br />

Stellungnahme von Frau Ramona Schinagl und Herrn Peter Schinagl, Pulgarner Str. 23,<br />

4221 Steyregg, Grundstück Nr. 138, vertreten durch Herrn Peter Schinagl:<br />

Ich bin durch das gegenständliche Vorhaben wie folgt betroffen:<br />

Die Lärmschutzwand ist zu kurz. Die technische Ausschöpfung lt. meinem beiliegenden Schreiben<br />

um eine Erweiterung der LSW um mind. 25 m.<br />

Wir sind damit Eigentümer jener Liegenschaft, die nach Ende der durch die Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

um 120 m verlängerten Lärmschutzwand LSW 5 links der Bahn, die bei km 8,335<br />

endet.<br />

Unser Haus und unser Garten sind nach Süden Richtung Bahn ausgerichtet und wir beantragen<br />

die Ausschöpfung aller technischen Möglichkeiten für unseren Freiraumschutz, der mit der Verlängerung<br />

der angesprochenen Lärmschutzwand um 25 m eindeutig verbessert wird.<br />

Wir ersuchen diesem Antrag im Sinne der Erhaltung unserer Lebensqualität stattzugeben.<br />

Weiters möchte ich anführen, dass ich auch in den vorhergehenden Sitzungen teilweise selbst<br />

Stellung genommen habe, bzw. durch meinen gewählten Stellvertreter Herrn. Josef Buchner, Bürgermeister<br />

vertreten wurde.<br />

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