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Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach

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Füchse sind nicht aggressiv und greifen die Menschen nicht an. Man kann sie<br />

ganz einfach wegscheuchen. Auf keinen Fall sollen sie aber gefüttert werden.<br />

Geniessen Sie die Möglichkeit, mit einem Wildtier den Lebensraum zu teilen<br />

und es allenfalls zu beobachten.<br />

Das eine oder andere Aber gilt es aber doch noch zu erwähnen. In den letzten<br />

Monaten wurden bei zahlreichen Wildtieren in der Ostschweiz und im Kanton<br />

Aargau Infektionen durch das Staupevirus nachgewiesen. Nun sind auch im<br />

Kanton Zürich, in der Region Pfannenstil, die ersten schwer erkrankten Füchse<br />

registriert worden. Staupe ist eine ansteckende, seuchenartige Viruserkrankung,<br />

die insbesondere bei Hunde- und Marderartigen (Hund, Fuchs, Dachs, Marder,<br />

Iltis, Wiesel), aber auch bei anderen Raubtierarten (z.B. Luchs, Waschbär) vorkommt.<br />

Allen Hundehaltern wird deshalb nahe gelegt, den Impfschutz ihres<br />

Tieres zu überprüfen und ihn nötigenfalls zu erneuern. Für Menschen und Hauskatzen<br />

besteht keine Erkrankungsgefahr.<br />

Hingegen sind Füchse immer häufiger mit dem Fuchsbandwurm infiziert und<br />

scheiden mit dem Kot Wurmeier aus, natürlich auch in unseren Wohngebieten.<br />

Mit der entsprechenden Hygiene kann die Gefahr der Übertragung dieser Infektionskrankheit<br />

auf den Menschen auf ein Minimum reduziert werden. Waschen<br />

Sie deshalb Pilze, Beeren, Gemüse und Fallobst aus dem Garten oder<br />

Wald vor dem Verzehr unter fliessendem Wasser. Weitere Informationen zu diesem<br />

Thema finden Sie im Internet.<br />

Letzte Nachrichten: In jüngster Zeit wurden vermehrt Wildschweine in unserem<br />

Revier registriert.<br />

Jagdgesellschaft <strong>Neftenbach</strong><br />

Blutspendeaktion in Pfungen, Donnerstag, 2. September 2010<br />

„Mir gaht’s guet, drum spänd ich Bluet“<br />

Bei vielen Unfällen und Krankheiten sind die Patienten auf Blutprodukte angewiesen.<br />

1300 Blutspenden reichen in der Schweiz gerade für einen Tag. Künstliches<br />

Blut gibt es nach wie vor nicht. Das lebenswichtige Blut mit seinen vielfältigen<br />

Funktionen kann nur der Körper selbst bilden. Auf Blutspenden werden wir<br />

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