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Dortmund Tatort feierte Premiere im BVB-Stadion - WDR.de

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DAS THEMA<br />

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk funktioniert nur, wenn ihn alle finanzieren<br />

Beitrag für die Zukunft<br />

LIZA RYCHTER<br />

Die neue wdr-Frau<br />

für <strong>de</strong>n neuen<br />

Rundfunkbeitrag<br />

Liza Rychter leitet seit Juni die<br />

Abteilung Rundfunkgebühren, die<br />

bald Beitragsservice wdr heißen<br />

wird. Der neue Name signalisiert,<br />

dass etwas Neues bevorsteht –<br />

etwas, das schon seit etlichen<br />

Monaten viele MitarbeiterInnen<br />

in <strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>srundfunkanstalten<br />

beschäftigt: <strong>de</strong>r Rundfunkbeitrag<br />

wird ab 1.1.2013 die bisherige<br />

Rundfunkgebühr ablösen.<br />

Die 32-Jährige neue Abteilungsleiterin<br />

hat eine <strong>im</strong>posante Karriere <strong>im</strong><br />

wdr gemacht. Vor gut acht Jahren<br />

kam die in Aachen geborene Wirtschaftsjuristin<br />

als Trainee zum wdr.<br />

Nach ihrer Ausbildung <strong>im</strong> Sen<strong>de</strong>r<br />

hat sie in <strong>de</strong>r bisherigen Rundfunkgebühren-Abteilung<br />

eine Reihe von<br />

Stationen durchlaufen, ehe sie am<br />

1. Juni ihre neue Position antreten<br />

konnte. Sie ist Nachfolgerin von Ingeborg<br />

Balzer, die sich viele Jahre<br />

für die Gebührenerhebung eingesetzt<br />

hat.<br />

Inzwischen ist Liza Rychter zusammen<br />

mit ihrem Team intensiv<br />

eingespannt in die Vermittlung <strong>de</strong>r<br />

neuen, geräteunabhängigen Rundfunkfinanzierung.<br />

Liza Rychter: „Das<br />

ist eine große Umstellung<br />

für uns,<br />

die wir meistern<br />

wollen, damit <strong>de</strong>r<br />

Wechsel auf <strong>de</strong>n<br />

Rundfunkbeitrag<br />

g ut verläuf t.“<br />

Im Mittelpunkt<br />

stün<strong>de</strong>n dabei<br />

eine noch bessere<br />

Beratung und<br />

noch mehr Ser-<br />

Liza Rychter leitet<br />

seit Juni <strong>de</strong>n<br />

Beitragsservice<br />

<strong>im</strong> wdr.<br />

Foto: wdr/Fußwinkel<br />

vice. Während für<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger vieles einfacher<br />

wird nach<br />

<strong>de</strong>m Motto „Eine<br />

Wohnung – ein<br />

Beitrag“, hängt <strong>de</strong>r Rundfunkbeitrag<br />

von Unternehmen und Institutionen<br />

ab von <strong>de</strong>r Anzahl <strong>de</strong>r<br />

Betriebsstätten, <strong>de</strong>r Beschäftigten<br />

und <strong>de</strong>r betrieblich genutzten Kraftfahrzeuge.<br />

„Insbeson<strong>de</strong>re große<br />

Firmen haben dazu aufgrund ihrer<br />

komplexen Unternehmensstruktur<br />

einen erhöhten Informationsbedarf.<br />

Sie wünschen Beratung, die wir<br />

gern leisten“, so Rychter.<br />

Das persönliche Gespräch ist auch<br />

bei gemeinnützigen Einrichtungen<br />

gefragt, die künftig max<strong>im</strong>al einen<br />

Beitrag pro Betriebsstätte zahlen.<br />

Auch wenn sich für die meisten<br />

BürgerInnen nichts än<strong>de</strong>rt – auch<br />

<strong>de</strong>r Beitrag selbst bleibt mit 17,98<br />

Euro pro Monat stabil – steht das<br />

wdr-Servicebüro in <strong>de</strong>r Breite Straße<br />

92-98 in Köln auch ab 2013 für<br />

alle Fragen rund um <strong>de</strong>n Rundfunkbeitrag<br />

zur Verfügung. „Im persönlichen<br />

Gespräch lassen sich Fragen<br />

direkt und unkompliziert klären“,<br />

so Liza Rychter. EB<br />

4 September 2012 · <strong>WDR</strong>PRINT<br />

Der 1. Januar 2013 ist für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in<br />

Deutschland ein entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Tag. An diesem Dienstag en<strong>de</strong>t die 1953 eingeführte<br />

alte Gebührenordnung. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und<br />

Institutionen sowie Einrichtungen <strong>de</strong>s Gemeinwohls finanzieren dann gemeinsam<br />

<strong>de</strong>n öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit <strong>de</strong>m neuen Rundfunkbeitrag.<br />

Der Rundfunkbeitrag<br />

ist ein wichtiger<br />

Schritt – für<br />

<strong>de</strong>n öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunk und für die Bürgerinnen<br />

und Bürger. Denn<br />

das neue Mo<strong>de</strong>ll ist nicht<br />

nur einfacher und transparenter,<br />

es stellt auch<br />

sicher, dass wir weiterhin<br />

ein wirtschaftlich und politisch<br />

unabhängiges, seriöses<br />

und kritisches Programm<br />

anbieten können.<br />

Ob Information, Bildung,<br />

Kultur und Unterhaltung<br />

– wir <strong>de</strong>cken die gesamte<br />

Themenvielfalt unserer<br />

Gesellschaft ab, sen<strong>de</strong>n<br />

aus allen Regionen, aus<br />

Deutschland und <strong>de</strong>r Welt. So leis-<br />

ten wir einen wichtigen Beitrag für<br />

die <strong>de</strong>mokratische Meinungsbildung<br />

– das ist unser Auftrag und<br />

darauf kann sich unser Publikum<br />

auch in Zukunft verlassen“, so die<br />

Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r ard und wdr-Intendantin<br />

Monika Piel.<br />

Ein Wohnung …<br />

Das Neue am künftigen Rundfunkbeitrag<br />

lässt sich klar und<br />

einfach formulieren: „Eine Wohnung<br />

– ein Beitrag!“ So spielt es<br />

künftig keine Rolle mehr , welche<br />

und wie viele Geräte bereit gehalten<br />

wer<strong>de</strong>n. Das neue Mo<strong>de</strong>ll geht<br />

vielmehr von <strong>de</strong>r Grundannahme<br />

aus, dass <strong>de</strong>r weitaus größte Teil<br />

<strong>de</strong>r Bürgerinnen und Bürger ein<br />

Gerät besitzt, mit <strong>de</strong>m sie Radio-<br />

und Fernsehprogramme empfangen<br />

können. Denn Smartphones<br />

und Tablets haben längst <strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>utschen Markt erobert; sie<br />

sind mehr als nur ein Telefon<br />

o<strong>de</strong>r Computer <strong>im</strong> Mini-Format.<br />

Sie sind auch Radio, Fernseher –<br />

und vieles mehr.<br />

Die Unterscheidung verschie<strong>de</strong>ner<br />

Gerätearten – wie <strong>im</strong> alten Gebührenmo<strong>de</strong>ll<br />

– hat sich als nicht<br />

mehr zeitgemäß erwiesen. Deshalb<br />

haben die Län<strong>de</strong>rparlamente<br />

<strong>im</strong> vergangenen Jahr <strong>de</strong>n Rundfunkän<strong>de</strong>rungsstaatsvertragratifiziert<br />

und damit <strong>de</strong>n Weg für <strong>de</strong>n<br />

geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag<br />

frei gemacht. „Es ist eine<br />

Reform <strong>de</strong>r Finanzierung <strong>de</strong>s öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks,<br />

die angesichts <strong>de</strong>s Medienwan<strong>de</strong>ls<br />

dringend notwendig war“, betont<br />

<strong>de</strong>r wdr-Verwaltungsdirektor<br />

Hans W. Färber. Das künftige<br />

Beitragsmo<strong>de</strong>ll habe zu<strong>de</strong>m <strong>de</strong>n<br />

entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Vorteil, dass es<br />

sich um eine technologieneutrale<br />

Lösung han<strong>de</strong>lt: „Welche Verän<strong>de</strong>rungen<br />

es <strong>im</strong> Bereich <strong>de</strong>r Rundfunkgeräte<br />

in Zukunft auch geben<br />

wird – sie spielen keine Rolle: Es<br />

Monika Piel zum neuen Beitrag: „Ein wichtiger<br />

Schritt für <strong>de</strong>n Rundfunk und für alle Bürger.“<br />

Fotos: wdr/Schulten<br />

Gute Grün<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Rundfunkbeitrag<br />

Der neue Rundfunkbeitrag macht vieles einfacher und sichert dabei<br />

die solidarische Finanzierung <strong>de</strong>s öffentlich-rechtlichen Rundfunks:<br />

1. Der Rundfunkbeitrag funktioniert<br />

nach klaren Regeln: Ab 2013<br />

gilt für Bürgerinnen und Bürger<br />

„eine Wohnung – ein Beitrag“. Die<br />

Art und Anzahl <strong>de</strong>r vorhan<strong>de</strong>nen<br />

Rundfunkgeräte spielen zukünftig<br />

keine Rolle mehr.<br />

2. Das neue Finanzierungsmo<strong>de</strong>ll<br />

ist zeitgemäß: Ob Radio, TV, Computer<br />

o<strong>de</strong>r Smartphone – <strong>de</strong>r neue<br />

Rundfunkbeitrag <strong>de</strong>ckt alle Angebote<br />

auf allen Verbreitungswegen<br />

ab. Er ist damit geräteunabhängig<br />

und offen für technischen Fortschritt.<br />

3. Die Höhe <strong>de</strong>s Beitrags bleibt<br />

konstant: Der neue Rundfunkbeitrag<br />

bleibt mit 17,98 Euro monatlich<br />

bis min<strong>de</strong>stens En<strong>de</strong> 2014 stabil.<br />

4. Für <strong>de</strong>n Großteil <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />

än<strong>de</strong>rt sich finanziell nichts:<br />

Sie zahlen künftig genauso viel o<strong>de</strong>r<br />

sogar weniger als vorher.<br />

5. Zukünftig entfallen Mehrfachbelastungen:<br />

Wer zusammenwohnt,<br />

zahlt künftig nur einen Beitrag. Das<br />

entlastet beson<strong>de</strong>rs Familien mit<br />

erwachsenen Kin<strong>de</strong>rn, die bereits<br />

eigenes Geld verdienen, Wohngemeinschaften<br />

und nichteheliche<br />

Lebensgemeinschaften.<br />

6. Kontrollen erübrigen sich:<br />

Ab 2013 sind komplizierte Nachfragen,<br />

welche Geräte in welcher<br />

Anzahl vorhan<strong>de</strong>n sind, nicht mehr<br />

nötig.<br />

ist ab 2013 nicht mehr wichtig, wer<br />

wie viele Radios, Fernseher o<strong>de</strong>r<br />

Computer hat. Entsprechen<strong>de</strong><br />

Nachfragen entfallen“, erklärt er.<br />

Der neue Rundfunkbeitrag sorgt<br />

in <strong>de</strong>r Tat für klare Regeln. Es gibt<br />

weniger Details zu beachten, das<br />

Hans W. Färber zum neuen Beitrag: „Eine<br />

Investition in die Zukunft <strong>de</strong>s Rundfunks.“<br />

7. Der neue Rundfunkbeitrag ist<br />

solidarisch: Bürgerinnen und Bürger,<br />

die staatliche Sozialleistungen<br />

wie Arbeitslosengeld II o<strong>de</strong>r Sozialhilfe<br />

erhalten, können sich befreien<br />

lassen; ebenso Empfänger von Blin<strong>de</strong>nhilfe<br />

und taubblin<strong>de</strong> Menschen.<br />

Einen ermäßigten Beitrag zahlen<br />

Menschen mit Behin<strong>de</strong>rung, <strong>de</strong>nen<br />

das Merkzeichen „RF“ zuerkannt<br />

wur<strong>de</strong>.<br />

8. Klare Regeln für die Wirtschaft:<br />

Die Höhe <strong>de</strong>s Beitrags richtet<br />

sich künftig nach <strong>de</strong>r Zahl <strong>de</strong>r<br />

Betriebsstätten, <strong>de</strong>r Beschäftigten<br />

und <strong>de</strong>r betrieblich genutzten Kraftfahrzeuge.<br />

Für Unternehmen und<br />

Institutionen be<strong>de</strong>utet das weniger<br />

Aufwand.<br />

9. Beson<strong>de</strong>rs Klein- und Kleinstunternehmen<br />

wer<strong>de</strong>n entlastet:<br />

Betriebsstätten mit weniger als acht<br />

Beschäftigten zahlen nur einen Drittelbeitrag<br />

von 5,99 Euro pro Monat.<br />

Insgesamt wird für voraussichtlich rd.<br />

90 Prozent aller Betriebsstätten ein<br />

monatlicher Beitrag von 17,98 Euro<br />

o<strong>de</strong>r weniger zu entrichten sein.<br />

10. Auch Einrichtungen <strong>de</strong>s Gemeinwohls<br />

profitieren: Für Einrichtungen<br />

wie Schulen, gemeinnützige<br />

Vereine o<strong>de</strong>r Feuerwehr<br />

bringt <strong>de</strong>r Rundfunkbeitrag Entlas-<br />

tungen – sie profitieren von einem<br />

ge<strong>de</strong>ckelten Beitrag und zahlen<br />

max<strong>im</strong>al 17,98 Euro monatlich pro<br />

Betriebsstätte. EB<br />

Einzugsverfahren wird verständlicher.<br />

Außer<strong>de</strong>m haben die Rundfunkanstalten<br />

<strong>de</strong>r ard, das zdf<br />

und <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschlandfunk errechnet,<br />

dass sich für <strong>de</strong>n Großteil<br />

aller BürgerInnen ab 2013 nichts<br />

än<strong>de</strong>rt o<strong>de</strong>r dass sie sogar weniger<br />

Foto: wdr/Schulten<br />

zahlen als heute. Denn durch die<br />

Neukonzeption <strong>de</strong>r Rundfunkfinanzierung<br />

wer<strong>de</strong>n rund 1,5<br />

Millionen Menschen Geld sparen<br />

– nämlich alle Familien, nichtehelichen<br />

Lebensgemeinschaften o<strong>de</strong>r<br />

Wohngemeinschaften, die bisher<br />

mehrere Geräte angemel<strong>de</strong>t haben<br />

und künftig pro Monat nur noch<br />

<strong>de</strong>n einen Beitrag von 17,98<br />

Euro zahlen müssen.<br />

Ein höherer Beitrag als bisher<br />

ergibt sich jedoch für<br />

Bürgerinnen und Bürger,<br />

die aktuell nur ein Radio<br />

besitzen o<strong>de</strong>r nur einen internetfähigen<br />

Computer angemel<strong>de</strong>t<br />

haben: Sie zahlen<br />

künftig <strong>de</strong>n vollen Beitrag<br />

von 17,98 Euro.<br />

… ein Beitrag<br />

Aber auch für diesen Kreis<br />

<strong>de</strong>r BürgerInnen sowie für<br />

diejenigen, die nach eigenen<br />

Angaben we<strong>de</strong>r Radio<br />

hören noch fernsehen, gibt<br />

es gute Grün<strong>de</strong>, sich an <strong>de</strong>r<br />

Finanzierung <strong>de</strong>s öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks<br />

zu beteiligen. Schon <strong>de</strong>r bewusst<br />

gewählte Begriff „Beitrag“ signalisiere,<br />

dass <strong>de</strong>r Beitrag <strong>de</strong>r Bürger<br />

die entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Grundlage dafür<br />

darstellt, dass die öffentlichrechtlichen<br />

Sen<strong>de</strong>r ihren gesetzlichen<br />

Auftrag erfüllen können.<br />

Die Lan<strong>de</strong>sgesetzgeber sprechen<br />

in diesem Zusammenhang von<br />

einem solidarischen Beitrag aller<br />

BürgerInnen für ein Rundfunkprogramm,<br />

das nicht nur hochwertige<br />

Sendungen aller Genres<br />

sichert. „Er ist eine Investition in<br />

die Zukunft <strong>de</strong>s öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks“, betont Hans<br />

W. Färber.<br />

„Gerecht verteilt“<br />

Die finanzielle Belastung <strong>de</strong>r<br />

Bürger, Unternehmen, Institutionen<br />

und Einrichtungen sei<br />

auch „gerecht verteilt“, betont<br />

Färber, weil alle an <strong>de</strong>r Finanzierung<br />

<strong>de</strong>s öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks beteiligt seien. Dabei<br />

nehme <strong>de</strong>r Gesetzgeber ausdrücklich<br />

Rücksicht auf sozial<br />

Schwache und auf Menschen mit<br />

Behin<strong>de</strong>rung sowie auf Einrichtungen,<br />

die sich für das Gemeinwohl<br />

engagieren.<br />

Wie sich Unternehmen und Institutionen<br />

wie Behör<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r Verbän<strong>de</strong><br />

an <strong>de</strong>r neuen Rundfunkfinanzierung<br />

beteiligen müssen, ist<br />

relativ übersichtlich geregelt – die<br />

Höhe <strong>de</strong>s Beitrags orientiert sich an<br />

<strong>de</strong>r Zahl <strong>de</strong>r Betriebsstätten, <strong>de</strong>r<br />

Beschäftigten und <strong>de</strong>r Kraftfahrzeuge.<br />

Der neue Rundfunkbeitrag<br />

entlastet Klein- und Kleinstbetriebe<br />

und damit rund 90 Prozent<br />

<strong>de</strong>r sogenannten Betriebsstätten:<br />

So müssen Unternehmen und<br />

Institutionen mit max<strong>im</strong>al acht<br />

Beschäftigten nur ein Drittel <strong>de</strong>s<br />

Rundfunkbeitrags entrichten; das<br />

kommt insbeson<strong>de</strong>re Selbstständigen<br />

und Freiberuflern zugute.<br />

Heinz-Josef Hubert/EB<br />

(Siehe auch Seite 2)

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