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© Schütze-Brief • Gesundheitspolitischer Info-Dienst

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<strong>©</strong> <strong>Schütze</strong>-<strong>Brief</strong> <strong>•</strong> <strong>Gesundheitspolitischer</strong> <strong>Info</strong>-<strong>Dienst</strong><br />

28. Juni 2007<br />

Nr. 48/2007 / Seite 13 von 13<br />

Erst seien viel zu niedrige Medikamenten-Budgets vereinbart bzw. vom Schiedsamt<br />

angeordnet worden und dann habe das Geld für die medikamentöse Versorgung der<br />

Patienten nicht ausgereicht. Der Arzt müsse die Strafe aus seinem eigenen Vermögen<br />

bezahlen. Mehr als 800 niedergelassene Ärzte in Niedersachsen sehen sich Regressforderungen<br />

von rund 100 Mio. Euro ausgesetzt.

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