Hans Josef Giesen - DJK SG Hommersum-Hassum 1947 eV
Hans Josef Giesen - DJK SG Hommersum-Hassum 1947 eV
Hans Josef Giesen - DJK SG Hommersum-Hassum 1947 eV
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Am 14. Oktober 2001 feierte der Verein öffentlich die Einweihung des neuen Jugendplatzes inklusive<br />
der vier leistungsstarken Flutlichtmasten. Nach Abkauf der „Hühnerwiese“ der damaligen Besitzer<br />
Kunze/Coenen anno 1999 und der eigenständigen Planierungsarbeiten wurde im Jahre 2000 der<br />
Ballfang und wiederum ein Jahr später die Flutlichter durch die Stadt Goch angebracht. Eine deutliche<br />
Entlastung des alten Platzes gerade zur dunklen, nassen Winterzeit und gleichzeitige Entzerrung des<br />
zunehmenden Spiel– und Trainingsbetriebes.<br />
Im August 2005 öffnete sich Ho/Ha mit der Errichtung des Beachvolleyballfeldes einer neuen<br />
Sportart. Ganz besonders nützlich und beliebt zeigt sich der 20 x 10m große „Sandkasten“ bei<br />
Zeltlagern und während der Saisonvorbereitung: Alexander Remy, Tobias Janßen und Andre<br />
Terhoeven wurden bspw. von ihrem TW-Trainer Michael Görtz in der laufenden Vorbereitung<br />
mehrmals in die „Grube“ geschickt. Volleyballturniere, wie sie die A-Jugend z. Bsp. letztes Jahr<br />
durchführte, konnten dieses Jahr noch nicht verzeichnet werden - beträchtlichen Anteil daran hat<br />
sicherlich auch der mehr als bescheidene Sommer …<br />
Seit Mai 2006 kann ohne größere Probleme trotz (zur Zeit nicht vorstellbarer) extremer Dürreperioden<br />
für ein „sattes Grün“ garantiert werden: sechs Großflächenregner, die sich automatisch per<br />
Zeitschaltuhr über einen Schaltkasten steuern lassen, erspart dem Platzkommissar Michael Roelofs<br />
eine Menge Arbeit. Zum einen ist das aufwendige Schlauchverlegen auf dem „neuen“ Platz nicht mehr<br />
notwendig, da diese Regner an sechs ausgemessenen Stellen im Platz versenkt sind. Zum zweiten<br />
kann der gewünschte Regen über die Programmierung zu bestimmten (vorzugsweise nächtlichen)<br />
Zeiten fallen gelassen werden, ohne dass man dafür separat herausrücken muss. Erfreulicher