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Kirchliches Amtsblatt - DRS Mitarbeiterportal - Diözese Rottenburg ...

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112 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2007, Nr. 5, 15.04.2007<br />

Erhebliche Rabatte gibt es z. B. für Software der<br />

Firmen Microsoft, Adobe, Macromedia und Novell.<br />

Darüber hinaus gibt es im Rahmen des diözesanen<br />

Intranets kostenfreie Lizenzen für das Antivirenprogramm<br />

der Firma McAfee.<br />

Weitere Informationen zu den Rahmenverträgen,<br />

Konditionen und zur Abwicklung gibt es im <strong>Mitarbeiterportal</strong><br />

der <strong>Diözese</strong> unter https://www.map. drs.de/<br />

index.php?id=Rahmenvertrag.<br />

Sonderausstellung<br />

im Städtischen Museum Engen + Galerie:<br />

„Avantgardist und Malermönch –<br />

Peter Lenz und die Beuroner Kunstschule“<br />

31. März – 1. Juli 2007<br />

Vom 31. März bis zum 1. Juli zeigt das Städtische<br />

Museum Engen + Galerie eine Sonderausstellung<br />

über die weithin unbekannten Kunstschätze der<br />

Erzabtei St. Martin zu Beuron aus der zweiten Hälfte<br />

des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum der Ausstellung<br />

steht das Werk von Peter (Desiderius) Lenz,<br />

dem Inspirator der Beuroner Kunstschule, die über<br />

50 Jahre – noch bis Anfang der 1930er Jahre – das<br />

Bild christlicher Kunst in der Öffentlichkeit prägte.<br />

Nach den Nazarenern gilt die Beuroner Kunstschule<br />

als einer der wichtigsten Versuche zur Erneuerung<br />

der christlichen Kunst. Für die damalige<br />

Zeit revolutionär wirkte die von Peter Lenz am Vorbild<br />

des antiken Ägypten entwickelte Neukonzeption<br />

religiöser Malerei. Mit seinen abstrakten Bildkonzepten<br />

nahm Lenz bereits um 1870 Entwicklungen<br />

vorweg, die erst Jahrzehnte später, im Jugendstil<br />

und der Moderne, zum Tragen kommen sollten.<br />

Neben seinem Beitrag zur frühen Moderne ist es<br />

vor allem die spirituelle Ausstrahlung seiner Werke,<br />

die aktuell zu einer Wiederentdeckung und Neuinterpretation<br />

von Lenz und der Beuroner Kunst führen.<br />

Die Ausstellung erscheint als Ziel für Bildungsveranstaltungen<br />

oder Ausflüge gemeindlicher oder<br />

anderer kirchlicher Gruppen ausgesprochen lohnend.<br />

Informationen zur Ausstellung in Engen:<br />

Termin: 31. März – 1. Juli 2007<br />

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag:<br />

14–17 Uhr; Donnerstag: 14–19 Uhr; Samstag und<br />

Sonntag: 11–19 Uhr. Das Museum ist an allen Feiertagen<br />

geöffnet: 6. 4. (Karfreitag), 9.4. (Ostermontag),<br />

1. Mai, 17. Mai (Christi Himmelfahrt), 28. Mai<br />

(Pfingstmontag), 7. Juni (Fronleichnam).<br />

Eintritt: 6 Euro/ermäßigt 4 Euro<br />

Öffentliche Führungen: Jeden Sonntag um 16:30<br />

Uhr; am 6.4. (Karfreitag), 17. Mai (Christi Himmelfahrt),<br />

jeweils 16:30 Uhr<br />

Begleitprogramm: Sonntag, 13. Mai, 19:00 Uhr:<br />

Gregorianisches Konzert. Die Schola der Erzabtei<br />

Beuron unter Leitung von Pater Stephan Petzolt trägt<br />

Gesänge der Osterzeit vor. Ort: Stadtkirche Engen.<br />

Eintritt: 6 Euro/ermäßigt 5 Euro.<br />

Weitere Informationen zur Ausstellung (mit Bildern):<br />

unter www.engen.de<br />

Städtisches Museum Engen + Galerie, Klostergasse<br />

19, 78234 Engen, Tel. (07733) 5020; 502211;<br />

Fax (07733) 502281; rathaus@engen.de<br />

Kontakt: Dr. Velten Wagner, Kulturamt, Städtisches<br />

Museum Engen + Galerie<br />

Tel: +49 (0)7733 502-246; Fax: +49 (0)7733 502-281;<br />

E-Mail: vwagner@engen.de<br />

Anfahrt: Mit der Bahn: Alle 30 Minuten mit dem<br />

Seehas ab Kreuzlingen / Konstanz nach Engen. Das<br />

Museum liegt mitten in der Altstadt, knapp 10 Min.<br />

zu Fuß vom Bahnhof.<br />

Mit dem Auto: Die A 81 an der Anschlußstelle<br />

Engen verlassen. Auf der B 491 der Beschilderung<br />

nach Engen folgen. Nach ca. 300 m links die Ausfahrt<br />

in Richtung Altstadt nehmen. Die Parkplätze<br />

sind ausgeschildert. Das Museum befindet sich im<br />

Stadtzentrum, zu Fuß in ca. 5 Min. zu erreichen.<br />

Lebendige Jugendliturgie<br />

Fortbildungsreihe 2007<br />

Werkstatt-Tag<br />

„Liedtankstelle Neues Geistliches Lied“<br />

In Kooeration mit dem Amt für Kirchenmusik<br />

• Für ChorleiterInnen und MultiplikatorInnen aus<br />

Chören und Musikgruppen die Neue Geistliche<br />

Lieder (NGL) singen<br />

• Im Mittelpunkt stehen neue Lieder und Chorsätze<br />

für zwei- bis vierstimmigen Chor<br />

• Frischer Schwung für Chor- und Gemeindegesang<br />

Barbara Weber, Dekanatskirchenmusikerin Heidenheim<br />

Jochen Wiedemann, Arbeitskreis Neues Geistliches<br />

Lied der <strong>Diözese</strong>, Neresheim<br />

Die inhaltsgleichen Werkstatt-Tage finden jeweils<br />

statt von 10:00 bis 17:30 Uhr<br />

28. April 2007 Gemeindesaal St. Maria,<br />

Heidenheim<br />

12. Mai 2007 Franziskusheim, Fellbach<br />

13. Oktober 2007 Bischöfliches Konvikt, Rottweil<br />

3. November 2007 Haus der kirchlichen Dienste,<br />

Biberach<br />

Anmeldung bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn.

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