Kirchliches Amtsblatt - DRS Mitarbeiterportal - Diözese Rottenburg ...
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E 4189<br />
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Nr. 10 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar, 15. September 2009 Band 53<br />
– Deutsche Bischofskonferenz –<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Weltmissionssonntag 2009 246<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Diaspora-Sonntag 2009 246<br />
– Bischöfliches Ordinariat –<br />
Hinweise zur Durchführung<br />
des Sonntags der Weltmission 247<br />
Durchführung des Diaspora-Sonntags 248<br />
Gestellungsleistungen für Ordensangehörige<br />
ab 1. Januar 2010 249<br />
Termin der siebten regelmäßigen Wahl<br />
der Mitarbeitervertretungen in der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 249<br />
Änderung der Homepage der<br />
Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen<br />
im Diözesanbereich 250<br />
Beschlüsse der Bundeskommission der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
vom 18. Juni 2009 250<br />
Warnung 251<br />
– Diözesanverwaltungsrat –<br />
Errichtung der Sieger-Köder-Stiftung<br />
Kunst und Bibel in Ellwangen/Jagst 252<br />
– Personalangelegenheiten –<br />
Stellenausschreibung für Priester 256<br />
Stellenausschreibung zum Schuljahresbeginn<br />
2010/2011 für Gemeindereferentinnen/<br />
-referenten, Pastoralreferentinnen/-referenten<br />
und Diakone 259<br />
Stellenausschreibungen 260<br />
– Mitteilungen –<br />
Firmungen im Schuljahr 2009/2010 261<br />
Vorankündigung Bischöfl iche Aktion<br />
Martinusmantel – Hilfe für Arbeitssuchende 263<br />
Informationen zur "Neuen Grippe" 263<br />
Veränderte Vertragsbedingungen<br />
für Software bei der Firma Microsoft 263<br />
Taizé – Pilgerweg des Vertrauens 264<br />
Bestellung von Druckschriften/Broschüren 264<br />
St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – Kranken- und<br />
Sterbekasse (KSK) – VVaG, Stuttgart –<br />
Bericht über das Geschäftsjahr 2008 264<br />
– B e i l a g e –<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Sonntag der Weltmission 2009<br />
– zum Verlesen<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Diaspora-Sonntag 2009<br />
– zum Verlesen<br />
Inhaltsverzeichnis 2008 – Band 52
246 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Deutsche Bischofskonferenz<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Weltmissionssonntag 2009<br />
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!<br />
Am 25.Oktober feiert die Kirche den Sonntag der<br />
Weltmission. Zusammen mit Katholiken in aller Welt<br />
folgen wir unserem missionarischen Auftrag. Christus<br />
selbst hat uns aufgerufen, dem Glauben weltweit Leben<br />
zu geben.<br />
Der Weltmissionssonntag in Deutschland steht in<br />
diesem Jahr unter dem Wort Jesu: „Selig, die Frieden<br />
stiften“ (Mt 5,9). Er greift damit das Thema der II. Bischofssynode<br />
für Afrika auf, die in diesen Tagen in Rom<br />
zusammenkommt, um sich den aktuellen Problemen<br />
des Kontinents zu widmen. Anhand des Beispiellandes<br />
Nigeria will auch der Weltmissionssonntag das Engagement<br />
der Kirche für Versöhnung und Frieden in den<br />
Blick nehmen.<br />
Unsere Welt, in der Krieg und Gewalt, Ungerechtigkeit<br />
und Feindseligkeit allgegenwärtig sind, braucht<br />
Menschen, die als Boten der Frohen Botschaft Jesu<br />
mutige Schritte des Friedens gehen. Gemeinsam mit<br />
den Päpstlichen Missionswerken in aller Welt unterstützt<br />
Missio die ärmsten <strong>Diözese</strong>n in Afrika, Asien<br />
und Ozeanien. Diese Hilfe trägt wesentlich dazu bei,<br />
dass die Kirche ihren Dienst glaubwürdig und tatkräftig<br />
erfüllen kann.<br />
Wir Bischöfe bitten Sie, liebe Schwestern und Brüder,<br />
um Ihr Gebet und Ihre großherzige Spende!<br />
Würzburg, den 23. Juni 2009<br />
Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
+ Dr. Gebhard Fürst<br />
Bischof<br />
Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 18. Oktober<br />
2009, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend) verlesen<br />
werden. Der Ertrag der Kollekte ist ausschließlich<br />
für MISSIO (Aachen und München) bestimmt.<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Diaspora-Sonntag am 08.11.2009<br />
im Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!<br />
Jesus sagt in einem Gleichnis: „Wenn einer von euch<br />
hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er<br />
dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück<br />
und geht dem verlorenen nach, bis er es fi ndet? Und<br />
wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf<br />
die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft<br />
er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt<br />
zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf<br />
wiedergefunden, das verloren war.“ (Lk 15, 1-6)<br />
So wie ein Hirte sich um jedes seiner Schafe sorgt, so<br />
achtet Gott auf jeden Einzelnen von uns. Für Gott bin<br />
ich wichtig – dieser Gedanke gibt uns Sicherheit. Wir<br />
dürfen darauf vertrauen, dass ER uns nicht unserem<br />
Schicksal überlässt. ER steht uns bei und begleitet<br />
uns.<br />
„Der Einzelne zählt – egal wo“: So umschreibt die<br />
diesjährige Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes der<br />
deutschen Katholiken diese Erfahrung, die gerade jenen<br />
Christen Zuversicht gibt, die weit verstreut voneinander<br />
leben. Sie alle brauchen die Gewissheit, dass sie<br />
auf ihrem Glaubens- und Lebensweg nicht allein sind.<br />
Vor allem die Kinder und Jugendlichen sehnen sich<br />
nach dem Rückhalt, den die Gemeinschaft im Glauben<br />
bietet. Das Bonifatiuswerk steht unseren Schwestern<br />
und Brüdern in der deutschen, nordeuropäischen sowie<br />
baltischen Diaspora deshalb seit nunmehr 160 Jahren<br />
solidarisch zur Seite.<br />
Die deutschen Bischöfe bitten herzlich: Helfen Sie,<br />
dass unsere Kirche in diesen Gebieten lebendig bleibt.<br />
Unterstützen Sie die wichtige Aufgabe des Bonifatiuswerkes<br />
mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende am kommenden<br />
Diaspora-Sonntag.<br />
Hamburg, den 4. März 2009<br />
Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
+ Dr. Gebhard Fürst<br />
Bischof<br />
Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 1. November<br />
2009, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend)<br />
verlesen oder den Gemeinden in einer anderen geeigneten<br />
Weise bekannt gemacht werden. Die Kollekte<br />
am Diaspora-Sonntag ist ausschließlich für das Bonifatiuswerk<br />
der deutschen Katholiken bestimmt und<br />
ohne Abzüge weiterzuleiten.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 247<br />
Bischöfl iches Ordinariat<br />
BO Nr. A 2098 – 31.08.09<br />
PfReg. M 11.7<br />
Hinweise zur Durchführung<br />
der Missio-Kampagne<br />
Sonntag der Weltmission<br />
25. Oktober 2009<br />
"Selig, die Frieden stiften" (Mt 5,9)<br />
Sehr geehrter Pfarrer,<br />
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in den Pfarrgemeinden,<br />
„Selig, die Frieden stiften“. Unter dieses Leitbild hat<br />
das Internationale Katholische Missionswerk missio<br />
den diesjährigen Sonntag der Weltmission gestellt.<br />
Dies geschieht in dem Bewusstsein, dass zeitlich in<br />
Rom die 2. Afrikasynode stattfi ndet. Die Vertreter der<br />
Afrikanischen Bischöfe suchen bei ihrer Versammlung<br />
nach Wegen wie die Katholische Kirche in Afrika ihren<br />
Dienst für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden<br />
erfüllen kann.<br />
Am Beispielland Nigeria stellen wir exemplarisch<br />
dar, wie durch den von missio unterstützten Einsatz<br />
von Friedensstifterinnen und Stiftern Versöhnung und<br />
Frieden möglich wird. missio geht es dabei vor allem<br />
darum eine missionarische Kirche vorzustellen, in<br />
deren Gemeinden und Gemeinschaften Heilung, Verzeihung<br />
und Versöhnung gelebt wird.<br />
Die am Sonntag der Weltmission gesammelten Spenden<br />
und Kollekten sind für die ärmsten <strong>Diözese</strong>n in<br />
Afrika, Asien und Ozeanien bestimmt.<br />
Wir möchten Ihnen kurz unsere wichtigsten Angebote<br />
und Materialien zum diesjährigen Sonntag der<br />
Weltmission vorstellen:<br />
Leitfaden: Hier fi nden Sie alle Hinweise, die für<br />
die Vorbereitung und Durchführung des Monats der<br />
Weltmission wichtig sind. Ein Bericht unseres missio<br />
Partners Father George Ehusani beleuchtet die Hintergründe,<br />
wie Frieden und Versöhnung in Nigeria<br />
geschieht.<br />
Die Reportage des Friedenshandelns unseres missio<br />
Projektpartners Erzbischof Ignatius Kaigama aus der<br />
<strong>Diözese</strong> Jos zeigt auf ermutigende Weise, wie Christen<br />
und Muslime gemeinsam Versöhnung und Frieden<br />
stiften.<br />
Plakat: Das Plakat zeigt einen Priester, der ein verängstigtes<br />
Kind in den Arm nimmt. Er legt schützend<br />
seine Hände um das Kind. „Fürchte dich nicht. Es<br />
gibt Hoffnung. Du hast Zukunft!“. Mit dieser Zusage<br />
wird der Priester, dessen Gesicht auf dem Bild nicht<br />
erkennbar ist, zum Friedensstifter. Er steht stellvertretend<br />
für unzählige Priester und Ordensleute, für<br />
Katechisten und viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Kirche in Afrika, die an der Seite<br />
der Menschen in Afrika stehen und sich für Frieden<br />
und Versöhnung in ihrem Land einsetzen.<br />
Liturgische Hilfen: Hier fi nden Sie Predigtanregungen<br />
einer ausgearbeiteten Gemeindemesse und Wort-<br />
Gottes-Feier.<br />
Kinderaktion „Komm mach mit: Miteinander Frieden<br />
bauen“: Hier fi nden Sie Aktionsvorschläge für<br />
Kinder im Kindergarten, Grundschule und für die<br />
Gruppenstunde.<br />
Jugendaktion Jugendliche in Nigeria – auf der Suche<br />
nach Frieden: Das Jugendaktionsheft enthält eine<br />
Vielzahl praktischer Materialien für den Einsatz in<br />
Jugendarbeit, Gemeinde und Schule. Für Lehrer gibt<br />
es in diesem Jahr auf das Aktionsheft abgestimmte<br />
separate Unterrichtsbausteine.<br />
Frauengebetskette: Kraft schöpfen – gemeinsam handeln:<br />
Zur Vorbereitung auf die Feier des Sonntags der<br />
Weltmission wird zum Mitbeten und Mitfeiern einer<br />
Frauenliturgie eingeladen.<br />
missio Aktion zum Monat der Weltmission: Fotowettbewerb<br />
„Wie sieht Frieden aus?“<br />
missio möchte mit Ihren Bildern den Fokus auf Augenblicke<br />
des Friedens richten.<br />
Die missio Kollekte fi ndet in allen Gottesdiensten<br />
am Sonntag der Weltmission dem 25. Oktober 2009<br />
sowie in den Vorabendmessen statt. Einschließlich<br />
der Spenden, die noch nachträglich für den Sonntag<br />
der Weltmission eingehen erfolgt eine Abrechung mit<br />
dem Generalvikariat.<br />
Der ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz<br />
hat beschlossen, dass die Weiterleitung von Kollektenerträgen,<br />
die für die kirchlichen Hilfswerke<br />
bestimmt sind, jeweils spätestens nach 3 Monaten<br />
abgeschlossen sein soll. Die kirchlichen Hilfswerke<br />
sind auf pünktliche Zuweisung dieser Erträge aus<br />
rechtlichen und fi nanziellen Gründen angewiesen und<br />
wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />
(Für den Fall, dass Sie Zuwendungsbescheinigungen<br />
ausstellen: missio, Internationales Kath. Missionswerk<br />
e. V. Goethestraße 43 52064 Aachen ist wegen Förderung<br />
gemeinnütziger und kirchlicher Zwecke nach<br />
dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid<br />
des Finanzamtes Aachen-Innenstadt, Steuernummer<br />
201/5902/3488 vom 27.05.2009 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9<br />
des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer<br />
befreit.)
248 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Bitte Termine vormerken:<br />
Die bundesweite Eröffnung des Monats der Weltmission<br />
fi ndet vom 1.-4. Oktober 2009 in Osnabrück<br />
statt – die zentrale Abschlussveranstaltung vom 22.-25.<br />
Oktober 2009 in Starnberg in der <strong>Diözese</strong> Augsburg.<br />
Weitere Informationen zum Monat der Weltmission<br />
erhalten Sie direkt bei:<br />
missio, Internationales Katholisches Missionswerk<br />
e. V., Goethestraße 43, 52064 Aachen, Tel. 0241<br />
7507-00, Fax 0241 7507-336, www.missio.de<br />
Wir danken allen Verantwortlichen, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern in den Pfarrgemeinden für ihre<br />
engagierte Mithilfe.<br />
BO Nr. A 2099 – 01.09.09<br />
PfReg. H 7.4 b bzw. M 10.2<br />
Durchführung des Diaspora-Sonntag<br />
des Bonifatiuswerkes<br />
der Deutschen Katholiken<br />
am 7./8. November 2009<br />
„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />
Unsere Gemeinden sehen sich vor großen Herausforderungen:<br />
Seelsorgebereiche vergrößern sich, Pfarrer<br />
und pastorale Mitarbeitende betreuen nicht mehr nur<br />
eine Gemeinde, sondern müssen mehreren gerecht<br />
werden. Der Zusammenhalt von Christinnen und<br />
Christen ist gerade in diesen Zeiten wichtiger denn<br />
je. Jeder Einzelne ist gefordert, das Licht des Glaubens<br />
für andere lebendig zu halten und die Gemeinschaft in<br />
Jesus Christus zu stärken. „Für Gott bin ich wichtig“<br />
– dieser Gedanke gibt uns Sicherheit und macht uns<br />
im Innersten froh. Wir dürfen auf IHN vertrauen: SEIN<br />
Geist wirkt in unserer Zeit.<br />
Der Einzelne zählt – egal wo: So umschreibt die<br />
diesjährige Diaspora-Aktion diese Erfahrung, die allen<br />
Christen Zuversicht gibt – besonders jenen, die weit<br />
verstreut voneinander leben. Vor allem Kinder und<br />
Jugendliche sehnen sich nach Rückhalt, den die Gemeinschaft<br />
im Glauben bietet. Sie brauchen Orte der<br />
Begegnung und Vorbilder missionarischen Handelns,<br />
damit ihr Glaube wachsen und sich entfalten kann.<br />
Doch gibt es viele Menschen, die damit ganz allein<br />
stehen, die sich als Außenseiter fühlen und denen<br />
ein elementarer Teil im Leben fehlt: das lebendige<br />
Miteinander mit Gleichgesinnten. Dort, wo katholische<br />
Christen eine absolute Minderheit sind, wo sie<br />
verstreut über weite geografi sche Gebiete leben, wo sie<br />
durch große Entfernungen voneinander getrennt sind<br />
und sich das Licht des Glaubens nur schwer verbreiten<br />
kann, da stellt sich das Bonifatiuswerk helfend an ihre<br />
Seite – und das seit 160 Jahren.<br />
braucht wird.“<br />
Bitte unterstützen Sie mit Ihrem Handeln die wichtige<br />
Diaspora-Kollekte am Samstag/Sonntag, den 7./8.<br />
No vember 2009. Setzen Sie mit Ihrem Einsatz ein<br />
Zeichen für die Glaubensweitergabe im Norden und<br />
Osten Deutschlands und Europas. Mit dem Beitrag Ihrer<br />
Gemeinde zur Kollekte fördert das Bonifatiuswerk<br />
gezielt zukunftsweisende Projekte in der Kinder- und<br />
Jugendkatechese, unterstützt den Bau und Erhalt von<br />
Kirchen, Klöstern und Gemeindezentren, Kindergärten,<br />
Schulen und Jugendhäusern und macht die notwendige<br />
Arbeit von Seelsorgern und pastoralen Mitarbeitern<br />
möglich.<br />
Herzlichen Dank für Ihr wichtiges Engagement, das<br />
die Basis unserer Arbeit ist!<br />
Aktionsplan<br />
für den DIASPORA-MONAT November 2009<br />
„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />
So können Sie die Diaspora-Aktion in Ihrer Gemeinde<br />
unterstützen:<br />
Ende September 2009<br />
1. Überprüfen Sie bitte die Ihnen gelieferten Materialien<br />
für den Diaspora-Sonntag und bestellen Sie<br />
den kostenlosen Pfarrbriefmantel zur Gestaltung<br />
Ihres November-Gemeindebriefes unter Tel. 05251<br />
2996-42 oder per E-Mail: info@bonifatiuswerk.de<br />
2. Überlegen Sie z. B. in einer Pfarrgemeinderatssitzung<br />
oder mit dem Vorbereitungskreis für einen Familiengottesdienst<br />
anhand der Aktionsimpulse, wie<br />
und in welchen Gruppen Sie die Diaspora-Aktion<br />
für Ihr Gemeindeleben gewinnbringend einsetzen<br />
können.<br />
Anfang/Mitte Oktober 2009<br />
3. Verwenden Sie den Layoutbogen zur Vorbereitung<br />
der November-Ausgabe Ihrer Pfarrnachrichten –<br />
oder downloaden Sie die Grafi k-Elemente direkt<br />
von unserer Homepage: www.bonifatiuswerk.de<br />
>> Diaspora-Sonntag >> Download<br />
4. Legen Sie der November-Ausgabe bitte das aktuelle<br />
Faltblatt zum Diaspora-Sonntag mit Zahlschein<br />
bei (DIN-A5-Format). Bestellen Sie die gewünschte<br />
Anzahl einfach unter Tel. 05251 2996-42. Legen Sie<br />
die kleinen Heftchen „Kirche im Kleinen. Feste des<br />
Kirchenjahres” am Schriftenstand aus (telefonische<br />
Bestellung ebenfalls unter 05251 2996-42).
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 249<br />
Montag, 26. Oktober 2009<br />
5. Bitte befestigen Sie die Aktionsplakate zum Diaspora-Sonntag<br />
(DIN A2, DIN A3) gut sichtbar im<br />
Kirchenraum, im Gemeindehaus sowie im Schaukasten<br />
Ihrer Pfarrei.<br />
Samstag/Sonntag, 31. Oktober/1. November 2009<br />
6. Sorgen Sie bitte für die rechtzeitige Auslage der Faltblätter<br />
und der Opfertüten zum Diaspora-Sonntag<br />
in der Kirche und am Schriftenstand.<br />
7. Sorgen Sie bitte für eine Verteilung der Faltblätter<br />
und der Opfertüten zum Diaspora-Sonntag durch<br />
die Messdiener am Ausgang der Kirche.<br />
8. Verlesen Sie bitte den Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Diaspora-Sonntag in allen Gottesdiens ten,<br />
einschließlich der Vorabendmessen (siehe www.<br />
bonifatiuswerk.de >> Diaspora-Aktion 2009).<br />
Diaspora-Sonntag, 7./8. November 2009<br />
09. Legen Sie bitte die restlichen Opfertüten auf den<br />
einzelnen Kirchenbänken aus.<br />
10. Nützliche Hinweise zur Gestaltung des Gottesdienstes<br />
gibt Ihnen die Broschüre „Gottesdienst-<br />
Impulse“ sowie das Priester- bzw. Diaspora-Jahrheft,<br />
das Ihnen bis Ende Oktober unaufgefordert<br />
zugeschickt wird.<br />
11. Geben Sie bitte einen besonderen Hinweis auf<br />
die Diaspora-Kollekte in allen Gottesdiensten,<br />
einschließlich der Vorabendmessen.<br />
12. Verteilen Sie bitte am Ausgang der Kirche die<br />
kleinen Heftchen "Kirche im Kleinen. Feste des<br />
Kirchenjahres" an Familien und andere interessierte<br />
Gemeindemitglieder.<br />
Samstag/Sonntag, 14./15. November 2009<br />
13. Bekanntgabe des vorläufi gen Kollekten-Ergebnisses,<br />
verbunden mit einem Wort des Dankes an<br />
die ganze Gemeinde.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Sie haben Fragen, Wünsche, Anregungen? Wir sind<br />
stets gern für Sie da!<br />
Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Kamp 22,<br />
33098 Paderborn<br />
Christoph Schommer (Leiter Öffentlichkeitsarbeit),<br />
Angele Tofall, Marie-Luise Gelhaus, Tel. 05251<br />
2996–42, Fax 05251 2996–88, E-Mail: info@bonifatiuswerk.de<br />
BO Nr. A 1918 – 07.08.09<br />
PfReg. N 2.3 e<br />
Gestellungsleistungen für<br />
Ordensangehörige ab 1. Januar 2010<br />
Auf Grund der Empfehlungen der Vollversammlung<br />
des Verbandes der <strong>Diözese</strong>n Deutschlands vom<br />
23.06.2009 werden die Gestellungsgelder in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart mit Wirkung vom 1. Januar 2010<br />
wie vorgeschlagen erhöht.<br />
Gestellungsgruppe I 56.760,00 € pro Jahr<br />
bzw. 4.730,00 € pro Monat<br />
Gestellungsgruppe II 42.960,00 € pro Jahr<br />
bzw. 3.580,00 € pro Monat<br />
Gestellungsgruppe III 32.640,00 € pro Jahr<br />
bzw. 2.720,00 € pro Monat<br />
Wegen der Einzelheiten, die beim Abschluss von<br />
Gestellungsverträgen zu beachten sind, wird auf die<br />
Regelungen vom 16. Dezember 1991 (KABl. 1992, S. 7<br />
ff.) hingewiesen. Ebenso wird auf die ergänzenden Regelungen<br />
für Ordenspriester vom 16. September 1996<br />
(KABl. S. 188) aufmerksam gemacht.<br />
Bei Gestellungsverträgen für Mitglieder ausländischer<br />
Orden wird zusätzlich auf die Veröffentlichungen<br />
vom 23. Oktober 1998 (KABl. S. 230) hingewiesen.<br />
BO Nr. A 1931 – 10.08.09<br />
PfReg. F 1.1 a<br />
Termin der siebten regelmäßigen Wahl<br />
der Mitarbeitervertretungen<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Gemäß § 9 der Ordnung für die Mitarbeitervertretung<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – Mitarbeitervertretungsordnung<br />
(MAVO) vom 3. Juli 1997 (KABl. S.<br />
471) in der Fassung der Änderungen vom 02.11.1997<br />
(KABl. S. 623), vom 09.11.1999 (KABl. S. 633) und vom<br />
30.06.2005 (KABl. S. 184) wird der Termin für die siebte<br />
regelmäßige Wahl der Mitarbeitervertretungen<br />
bei der <strong>Diözese</strong>, den Dekanaten und Dekanatsverbänden,<br />
den Kirchengemeinden, Gesamtkirchengemeinden<br />
in der Seelsorgeeinheit und Kirchenstiftungen,<br />
dem Diözesancaritasverband und dessen Gliederungen,<br />
soweit sie öffentliche juristische Personen des<br />
Kanonischen Rechts sind und den sonstigen öffentlichen<br />
juristischen Personen des Kanonischen Rechts<br />
(§ 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 MAVO)<br />
auf Dienstag, den 23. März 2010<br />
festgesetzt.
250 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Dieser Wahltermin ist für die Wahl zur Mitarbeitervertretung<br />
verbindlich. Eine Ausnahme regelt § 13<br />
Abs. 5 MAVO.<br />
Ein gesondertes Wahlausschreiben mit der verbindlichen<br />
Terminplanung und entsprechenden Formularmustern<br />
wird noch veröffentlicht.<br />
Nachrichtlich:<br />
In der Erzdiözese Freiburg fi ndet die Wahl ebenfalls<br />
am 23. März 2010 statt.<br />
BO Nr. A 1968 – 13.08.09<br />
PfReg. F1.1 a 1<br />
Änderung der Homepage<br />
der Arbeitsgemeinschaft der<br />
Mitarbeitervertretungen<br />
im Diözesanbereich<br />
Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen<br />
im Diözesanbereich hat sich wie<br />
folgt geändert:<br />
BO Nr. A 1933 – 10.08.09<br />
PfReg. F 1.1 d 2<br />
http://diagmav.drs.de<br />
Beschlüsse der Bundeskommission<br />
der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
vom 18. Juni 2009<br />
1. Verlängerung der Anlage 21 zu den AVR<br />
Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
hat den folgenden Beschluss gefasst:<br />
1. In § 1 Absatz 2 der Anlage 21 zu den AVR werden<br />
die Worte „vor dem 1. August 2009“ durch die<br />
Worte „vor dem 1. August 2010“ ersetzt.<br />
2. Dieser Beschluss tritt zum 1. Juli 2009 in<br />
Kraft.<br />
Erläuterung<br />
I. Regelungsziel<br />
Anlässlich der länderspezifi schen Arbeitszeiterhöhung<br />
für Lehrkräfte und deren Auswirkungen auf die<br />
Refi nanzierung in den Einrichtungen und Diensten<br />
der Caritas hat die Arbeitsrechtliche Kommission die<br />
rechtliche Situation in den einzelnen Bundesländern<br />
und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die<br />
Refi nanzierung von Schulen im Bereich der Caritas<br />
begutachtet und ist zu dem Ergebnis gekommen, eine<br />
eigene Anlage für Lehrkräfte und sonstige Beschäftigte<br />
an Schulen in die AVR einzuführen.<br />
Diese Besonderen Regelungen für Lehrkräfte in<br />
Anlage 21 zu den AVR wurden mit Wirkung zum<br />
1. Juni 2007 von der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
beschlossen.<br />
Der Geltungsbereich war dabei auf Mitarbeiter beschränkt,<br />
deren Dienstverhältnis nach dem 31. Juli<br />
2007 und vor dem 1. August 2008 erstmals bei einem<br />
Dienstgeber neu beginnt.<br />
Mit Beschluss vom 19. Juni 2008 wurde diese Regelung<br />
bereits um ein Jahr verlängert und damit auf<br />
Dienstverhältnisse ausgeweitet, die vor dem 1. August<br />
2009 neu beginnen.<br />
II. Wesentlicher Inhalt<br />
Um einer Überprüfung der Regelung im Hinblick<br />
auf die Weiterentwicklung der AVR (etwa im Zusammenhang<br />
mit Anhang C zu den AVR) nicht vorzugreifen<br />
und gleichzeitig die Regelung nicht aufgrund des<br />
Auslaufens des Geltungsbereichs entfallen zu lassen,<br />
wird die Verlängerung der Regelung i.V.m. einer erneuten<br />
zeitlichen Begrenzung des Geltungsbereichs<br />
beschlossen.<br />
Für die Einrichtungen und Dienste sowie für die<br />
betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsteht<br />
der Vorteil, dass durch diese Verlängerung der Anlage<br />
21 zu den AVR weiterhin eine Rechtsgrundlage für die<br />
Finanzierung der Beschäftigungsverhältnisse im Sinne<br />
dieser Vorschrift besteht.<br />
III. Beschlusskompetenz<br />
Die Bundeskommission hat gemäß § 10 Absatz 1<br />
AK-Ordnung eine umfassende Regelungszuständigkeit<br />
mit Ausnahme der Bereiche, die ausschließlich den<br />
Regionalkommissionen zugewiesen sind.<br />
Da den Regionalkommissionen die Festlegung der<br />
Höhe aller Vergütungsbestandteile, des Umfangs<br />
der regelmäßigen Arbeitszeit und des Umfangs des<br />
Erholungsurlaubs im Rahmen der von Bundesebene<br />
vorgegebenen Mittelwerte und Bandbreiten sowie die<br />
Zuständigkeit für Regelungen der Beschäftigungssicherung<br />
übertragen wurden (§ 10 Absätze 2 und 3<br />
AK-Ordnung), ergibt sich hieraus im Umkehrschluss<br />
eine Zuständigkeit der Bundeskommission für alle<br />
sonstigen, d.h. manteltarifl ichen bzw. strukturellen<br />
Regelungsgegenstände, worunter auch die Regelungen<br />
in Anlage 21 zu den AVR fallen.<br />
Außerdem ist die Bundeskommission für die Festlegung<br />
der o.g. Mittelwerte und Bandbreiten zuständig.<br />
Die Verhandlungskommission der Bundeskommission<br />
hat am 20. Mai 2009 gemäß § 13 Absatz 1 Sätze<br />
1 und 2 AK-Ordnung den oben wiedergegebenen Beschluss<br />
gefasst und gemäß § 13 Absatz 1 Satz 2 AK-<br />
Ordnung an beide Seiten der Beschlusskommission<br />
mit der Empfehlung einer entsprechenden Beschlussfassung<br />
weitergeleitet.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 251<br />
2. Anpassung der Ruhezeitregelung<br />
Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
hat den folgenden Beschluss gefasst:<br />
1. In § 1 Absatz 10 Unterabsatz 2 der Anlage 5 zu<br />
den AVR werden jeweils in Satz 1 und in Satz<br />
2 die Worte „des Bereitschaftsdienstes oder“<br />
ersatzlos gestrichen.<br />
2. Dieser Beschluss tritt zum 1. Juli 2009 in<br />
Kraft.<br />
Erläuterung<br />
I. Regelungsziel<br />
Seit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs<br />
aus dem Jahr 2000 und des Bundesarbeitsgerichts<br />
aus dem Jahr 2003 zur Auslegung des Arbeitszeitbegriffs<br />
im Europarecht gilt Bereitschaftsdienst – anders<br />
als Rufbereitschaft – nicht mehr als Ruhezeit, wenn<br />
Bereitschaftsdienst mit der Verpfl ichtung zum Aufenthalt<br />
an der Arbeitsstelle verbunden ist.<br />
Daher ist eine Unterbrechung der Ruhezeit durch<br />
eine Inanspruchnahme während des Bereitschaftsdienstes<br />
nicht mehr möglich und kann auch nicht<br />
mehr gemäß § 5 Abs. 3 ArbZG zu anderen Zeiten<br />
ausgeglichen werden.<br />
§ 1 Abs. 10 Unterabs. 2 der Anlage 5 zu den AVR ist<br />
an diese Entwicklung entsprechend anzupassen.<br />
II. Wesentlicher Inhalt<br />
Auf Empfehlung des Ausschusses Arbeitszeit der<br />
Beschlusskommission wird die Möglichkeit der unschädlichen<br />
Unterbrechung der Ruhezeit durch eine<br />
Inanspruchnahme während des Bereitschaftsdienstes<br />
aus den o.g. Gründen ersatzlos aus § 1 Abs. 10 Unterabs.<br />
2 der Anlage 5 zu den AVR gestrichen.<br />
III. Beschlusskompetenz<br />
Die Bundeskommission hat gemäß § 10 Absatz 1<br />
AK-Ordnung eine umfassende Regelungszuständigkeit<br />
mit Ausnahme der Bereiche, die ausschließlich den<br />
Regionalkommissionen zugewiesen sind.<br />
Da den Regionalkommissionen die Festlegung der<br />
Höhe aller Vergütungsbestandteile, des Umfangs<br />
der regelmäßigen Arbeitszeit und des Umfangs des<br />
Erholungsurlaubs im Rahmen der von Bundesebene<br />
vorgegebenen Mittelwerte und Bandbreiten sowie die<br />
Zuständigkeit für Regelungen der Beschäftigungssicherung<br />
übertragen wurden (§ 10 Absätze 2 und 3<br />
AK-Ordnung), ergibt sich hieraus im Umkehrschluss<br />
eine Zuständigkeit der Bundeskommission für alle<br />
sonstigen, d. h. manteltarifl ichen bzw. strukturellen<br />
Regelungsgegenstände, worunter auch diese Regelungen<br />
in Anlage 5 zu den AVR fallen. Außerdem ist die<br />
Bundeskommission für die Festlegung der o.g. Mittelwerte<br />
und Bandbreiten zuständig.<br />
Die Verhandlungskommission der Bundeskommission<br />
hat am 20. Mai 2009 gemäß § 13 Absatz 1 Sätze<br />
1 und 2 AK-Ordnung den oben wiedergegebenen Beschluss<br />
gefasst und gemäß § 13 Absatz 1 Satz 2 AK-<br />
Ordnung an beide Seiten der Beschlusskommission<br />
mit der Empfehlung einer entsprechenden Beschlussfassung<br />
weitergeleitet.<br />
Die vorstehenden Beschlüsse setze ich hiermit für<br />
die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart in Kraft.<br />
+ Dr. Gebhard Fürst<br />
Bischof<br />
BO Nr. A 2100 – 26.08.09<br />
PfReg. Q<br />
Warnung<br />
vor betrügerischen Spendenaufrufen<br />
Das Staatssekretariat teilt mit, dass u. a. in Bildungseinrichtungen<br />
in zunehmendem Maße angeblich im<br />
Namen von Zenon Kardinal Grocholewski, dem Präfekten<br />
der Kongregation für das katholische Bildungswesen,<br />
um Spenden gebeten wird. Derartige Aufrufe<br />
stehen nicht in Zusammenhang mit dem Heiligen<br />
Stuhl und sind betrügerischer Natur. Wir schließen<br />
uns der Warnung des Staatsekretariates an, bei der Bitte<br />
um Geld oder vertrauliche Informationen – vor allem<br />
mittels Internet oder anderer Medien – besonders auch<br />
dann größte Vorsicht walten zu lassen, wenn auf hohe<br />
Geistliche Bezug genommen wird.
252 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Diözesanverwaltungsrat<br />
DVR Nr. B 2199 – 18.08.09<br />
Errichtung der<br />
„Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel“<br />
in Ellwangen/Jagst<br />
Der Diözesanverwaltungsrat als kirchliche Stiftungsbehörde<br />
gemäß §§ 25, 26 Stiftungsgesetz für Baden-<br />
Württemberg (StiftG) hat in seiner Sitzung am 6. Juli<br />
2009 der Errichtung der „Sieger Köder-Stiftung Kunst<br />
und Bibel“ zugestimmt und deren Satzung in der vorliegenden<br />
Fassung vom 22.01.2009 genehmigt.<br />
Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport<br />
Baden-Württemberg hat mit Erlass vom 31. Juli 2009<br />
– Aktenzeichen RA-0562.4-55/1 – die „Sieger Köder-<br />
Stiftung Kunst und Bibel“ mit Sitz in Ellwangen/Jagst<br />
gemäß § 5 i. V. m. §§ 23 und 28 des Stiftungsgesetzes<br />
für Baden-Württemberg (StiftG) als rechtsfähige kirchliche<br />
Stiftung des privaten Rechts anerkannt und die<br />
Satzung vom 22.01.2009 genehmigt.<br />
Die Satzung wird nachstehend bekannt gemacht.<br />
Stand: 22.01.2009<br />
Satzung der<br />
„Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel“<br />
§ 1 Name, Rechtsform und Sitz der Stiftung<br />
(1) Die Stiftung trägt den Namen:<br />
„Sieger Köder-Stiftung – Kunst und Bibel“.<br />
(2) Sie ist eine rechtsfähige kirchliche Stiftung des<br />
privaten Rechts.<br />
(3) Ihr Sitz ist Ellwangen/Jagst.<br />
§ 2 Zweck der Stiftung<br />
(1) Zweck der Stiftung ist<br />
1. die Förderung christlicher Kunstwerke sowie<br />
2. die Verbreitung, Erschließung und Auseinandersetzung<br />
mit der biblischen Botschaft.<br />
(2) Zur Verwirklichung dieses Zwecks fühlt sich die<br />
Stiftung insbesondere folgenden Aufgaben verpfl<br />
ichtet:<br />
1. Erhalt der Werke von Msgr. Pfarrer Sieger Köder,<br />
2. Präsentation der Werke und<br />
3. dem Betrieb eines geistlichen Zentrums in<br />
Ellwangen, das in seiner Verknüpfung mit dem<br />
christlichen Kunstschaffen biblische Impulse<br />
vermitteln und der Glaubens weitergabe dienen<br />
soll.<br />
(3) Die Stiftung darf sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben<br />
auch Hilfspersonal bedienen, soweit sie die Aufgaben<br />
nicht wahrnehmen kann oder will.<br />
(4) Zur Förderung des Stiftungszweckes kann die<br />
Stiftung auch Mittel beschaffen und diese an andere<br />
steuerbegünstigte Rechtsträger mit ähnlichem<br />
Zweck weiterleiten. Diesbezüglich ist sie eine<br />
Förderstiftung im Sinne von § 58 Nr. 1 AO.<br />
§ 3 Gemeinnützigkeit<br />
(1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar<br />
kirchliche und gemeinnützige Zwecke im Sinne<br />
des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der<br />
Abgabenordnung.<br />
(2) Die Stiftung ist selbstlos tätig, sie verfolgt nicht in<br />
erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.<br />
(3) Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzungemäßen<br />
Zwecke verwendet werden.<br />
(4) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem<br />
Zweck der Stiftung fremd sind, oder durch unverhältnismäßig<br />
hohe Vergütungen begünstigt werden.<br />
§ 4 Stiftungsvermögen, Geschäftsjahr<br />
(1) Das Stiftungsvermögen ist seinem Bestand zu erhalten.<br />
Es ist sparsam und wirtschaftlich zu verwalten<br />
und, soweit es sich um Geldvermögen handelt,<br />
zinsgünstig anzulegen. Vermögensumschichtungen<br />
sind möglich, so diese Satzung nichts Anderes<br />
bestimmt.<br />
(2) Die Erträge sind zur Erfüllung des Stiftungszwecks<br />
zu verwenden. Dasselbe gilt für Zuwendungen<br />
(z. B. Spenden), die der Stiftung zu ihren Zwecken<br />
zugewendet werden.<br />
(3) Die Stiftung ist berechtigt, aber nicht verpfl ichtet,<br />
Zustiftungen anzunehmen. Zustiftungen wachsen<br />
im Zweifel dem Grundstockvermögen zu, sofern<br />
sie vom Zustifter nicht zum direkten Verbrauch<br />
bestimmt sind.<br />
(4) Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.<br />
§ 5 Stiftungsorgane<br />
Organe der Stiftung sind:<br />
1. der Vorstand,<br />
2. der Stiftungsrat und<br />
3. das Kuratorium (fakultativ).<br />
§ 6 Zusammensetzung und Amtsdauer des Vorstands<br />
(1) Der Vorstand besteht aus zwei bis drei Personen:<br />
1. Einem von der Gemeinschaft der St. Anna-<br />
Schwestern e. V., Ellwangen, berufenen Vorstandsmitglied,<br />
das heißt, eine St. Anna-Schwester<br />
oder eine von der Gemeinschaft bestimmte<br />
Person, und
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 253<br />
2. ein bis zwei vom Stiftungsrat hinzu gewählten<br />
weiteren Vorstandsmitgliedern. Die ersten weiteren<br />
Vorstandsmitglieder werden durch die<br />
Gründungsstifter bestellt.<br />
(2) Mindestens ein Vorstandsmitglied soll über fundierte<br />
juristische und/oder betriebswirtschaftliche<br />
Kenntnisse verfügen, sofern nicht gemäß Abs. 3<br />
Satz 1 entgeltlich ein Geschäftsführer beschäftigt<br />
oder die Erledigung ganz oder teilweise an Dritte<br />
übertragen wird. Ein weiteres Vorstandsmitglied<br />
soll einen ausgewiesenen Zugang zur Kunst haben.<br />
(3) Der Stiftungsvorstand kann ein Mitglied des Vorstandes<br />
zum Geschäftsführenden Vorstand berufen<br />
oder mit vorheriger Zustimmung des Stiftungsrates<br />
zur Erledigung seiner Aufgaben entgeltlich einen<br />
Geschäftsführer beschäftigen oder die Erledigung<br />
ganz oder teilweise an Dritte übertragen. Art und<br />
Umfang der zu übertragenden Aufgaben sind mit<br />
Zustimmung des Stiftungsrates festzulegen. Der<br />
Geschäftsführer hat die Stellung eines besonderen<br />
Vertreters im Sinne des § 30 BGB. Ein erster Geschäftsführender<br />
Vorstand kann durch die Gründungsstifter<br />
bestellt werden.<br />
(4) Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wiederberufung<br />
bzw. Wiederwahl ist zulässig. Sie bedarf jeweils<br />
eines neuen Beschlusses der Gemeinschaft der St.<br />
Anna-Schwestern bzw. des Stiftungsrates, der frühestens<br />
6 Monate und spätestens 3 Monate vor Ende<br />
der laufenden Amtszeit erfolgen soll. Die Amtszeit<br />
der nach Abs. 1 Ziff. 2 hinzu gewählten weiteren<br />
Vorstandsmitglieder endet auf jeden Fall zum Ende<br />
des Kalenderjahres, in welchem das Vorstandsmitglied<br />
das 75. Lebensjahr vollendet hat.<br />
(5) Bei vorzeitiger Beendigung der Mitgliedschaft im<br />
Vorstand wird für die Dauer der restlichen Amtszeit<br />
des ausgeschiedenen Vorstandsmitglieds ein neues<br />
Mitglied berufen bzw. hinzu gewählt.<br />
(6) Die Mitglieder des Vorstandes können, nach Maßgabe<br />
der wirtschaftlichen Verhältnisse und des<br />
Arbeitsanfalls, neben-, ehren- oder hauptamtlich<br />
tätig sein. Die Entscheidung darüber und gegebenenfalls<br />
über die Höhe der Vergütung trifft der<br />
Stiftungsrat. Gewährte Vergütungen müssen dem<br />
Umfang der Tätigkeit sowie dem gemeinnützigen<br />
Zweck angemessen sein.<br />
§ 7 Vertretung der Stiftung nach außen<br />
Die Mitglieder des Vorstands vertreten gemeinsam<br />
die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich. Wird<br />
ein Mitglied des Vorstandes zum Geschäftsführenden<br />
Vorstand berufen, vertritt dieses die Stiftung allein.<br />
Ansonsten haben die Mitglieder des Vorstands die<br />
Möglichkeit, eine/n Sprecher/in zu wählen.<br />
Der Stiftungsrat kann allen oder einzelnen Mitgliedern<br />
des Vorstands Einzelvertretungs befugnis und die<br />
Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB<br />
erteilen.<br />
§ 8 Aufgaben des Vorstands<br />
(1) Der Vorstand nimmt die Aufgaben wahr, die ihm<br />
nach dem Gesetz, dem Stiftungsakt, dieser Satzung<br />
und den Beschlüssen des Stiftungsrats obliegen.<br />
Er ist dem Stiftungsrat für die Erledigung seiner<br />
Aufgaben verantwortlich und an dessen Weisungen<br />
und Beschlüsse gebunden.<br />
(2) Der Vorstand ist zuständig für alle Angelegenheiten<br />
der Stiftung, die nicht dem Stiftungsrat zugewiesen<br />
sind. Dazu gehören insbesondere<br />
1. die Führung der laufenden Geschäfte,<br />
2. die Verwaltung des Stiftungsvermögens,<br />
3. die Vorlage des Jahresabschlusses und eines<br />
Berichts über die Erfüllung des Stiftungszwecks<br />
innerhalb von 6 Monaten nach Ende eines Geschäftsjahres<br />
an den Stiftungsrat (§ 10 Abs. 2<br />
Nr. 5)<br />
4. die Unterrichtung des Stiftungsrats über die<br />
Angelegenheiten der Stiftung, insbesondere über<br />
die Maßnahmen von erheblicher Bedeutung.<br />
Bei seiner Tätigkeit hat der Vorstand darauf zu<br />
achten, dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung<br />
im Sinne des § 3 nicht gefährdet wird.<br />
§ 9 Zusammensetzung und Amtsdauer<br />
des Stiftungsrats<br />
(1) Der Stiftungsrat setzt sich zusammen aus acht<br />
Personen:<br />
1. Einem von der Gemeinschaft der St. Anna-<br />
Schwestern e.V., Ellwangen, berufenen Ordensmitglied,<br />
oder einer von der Gemeinschaft<br />
bestimmten Person,<br />
2. einer vom Bischof der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart berufenen Person,<br />
3. dem Vorsitzenden des Gesamtkirchengemeinderates<br />
der Katholischen Gesamtkirchengemeinde<br />
Ellwangen, ersatzweise dessen Stellvertreter,<br />
wiederum ersatzweise einer vom Gesamtkirchengemeinderat<br />
entsandten Person,<br />
4. Msgr. Pfarrer Sieger Köder oder einer von ihm<br />
entsandten Person und nach deren Ausscheiden<br />
dem Dekan des Dekanats Ostalb oder einer<br />
von ihm entsandten Person, und vier weiteren<br />
Personen, die durch den Stiftungsrat hinzu zu<br />
wählen sind. Hierbei sollen ggf. Gründungsstifter,<br />
Zustifter, Persönlichkeiten aus der Region<br />
und solche, die dem Werk von Msgr. Pfarrer Sieger<br />
Köder nahestehen, in den Blick genommen<br />
werden.<br />
Die ersten Mitglieder des Stiftungsrates zu nachfolgend<br />
Nr. 5 bis 8 werden durch die Gründungsstifter<br />
bestellt.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.
254 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
(2) Die Berufung des Stiftungsratsmitglieds gemäß<br />
Abs. 1 Nr. 1, sofern es sich um kein Ordensmitglied<br />
handelt, bedarf der Bestätigung durch den Bischof<br />
(Ordinarius) der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart.<br />
Selbiges gilt für die Berufung eines gegebenenfalls<br />
entsandten Stiftungsratsmitglieds nach Abs. 1<br />
Nr. 3, so dieses nicht Msgr. Pfarrer Sieger Köder<br />
oder der Dekan des Dekanats Ostalb sind und von<br />
den zur Entsendung Befugten kein Pfarrer, der in der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart inkardiniert ist, bestimmt<br />
wird. Ebenso bedarf deren Wiederberufung<br />
der Bestätigung durch den Bischof (Ordinarius) der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart.<br />
(3) Die Amtszeit eines Mitglieds des Stiftungsrats, das<br />
Mitglied gemäß Abs. 1 Nr. 3, so dieses nicht der<br />
Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderates oder<br />
dessen Stellvertreter ist und das Mitglied zu Abs.<br />
1 Nr. 4, so dieses nicht Msgr. Pfarrer Sieger Köder<br />
oder der Dekan des Dekanats Ostalb ist, beträgt<br />
fünf Jahre, die ersten Amtszeiten des Mitglieds zu<br />
Abs. 1 Nr. 6 vier Jahre, des Mitglieds zu Abs. 1 Nr.<br />
7 drei Jahre und des Mitglieds zu Abs. 1 Nr. 8 zwei<br />
Jahre.<br />
Wiederberufung bzw. Wiederwahl ist zulässig.<br />
(4) Die Mitglieder des Stiftungsrats zu Abs. 2 Nrn. 5 bis<br />
8 und ein gegebenenfalls entsandtes Mitglied nach<br />
Abs. 2 Nrn. 3 und 4 scheiden auf jeden Fall zum<br />
Ende des Kalenderjahres, in welchem sie das 75.<br />
Lebensjahr vollendet haben, aus dem Stiftungsrat<br />
aus.<br />
(5) Die Stiftungsratsmitglieder führen nach Ablauf der<br />
Amtszeit bzw. nach ihrem Ausscheiden nach vorstehendem<br />
Abs. 4 ihr Amt so lange weiter, bis die<br />
neuen Mitglieder ordnungsgemäß bestellt sind. Bei<br />
Ausscheiden eines Mitglieds während der Amtszeit,<br />
das Mitglied gemäß Abs. 1 Nr. 3 ausgenommen, ist<br />
für den Rest der Amtszeit unverzüglich ein neues<br />
Mitglied zu bestellen.<br />
(6) Der Stiftungsrat wählt aus seiner Mitte eine/n<br />
Vorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in.<br />
§ 10 Aufgaben des Stiftungsrats<br />
(1) Der Stiftungsrat entscheidet über die Grundsätze<br />
der Stiftungsarbeit und berät und überwacht den<br />
Vorstand.<br />
(2) Im Rahmen von Abs. 1 hat der Stiftungsrat insbesondere<br />
folgende Zuständigkeit:<br />
1. die Aufstellung von Grundsätzen zur Durchführung<br />
der Stiftungsaufgaben und der Arbeitsweise<br />
der Stiftungsorgane (Geschäftsordnung)<br />
2. die Beschlussfassung über die Verwendung der<br />
Stiftungsmittel,<br />
3. die Feststellung des Wirtschaftsplans und die<br />
Bewilligung außerordentlicher, im Wirtschaftsplan<br />
nicht vorgesehener Ausgaben,<br />
4. die Hinzuwahl von einem bis zwei Vorstandsmitgliedern<br />
(vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 2),<br />
05. die Bestellung des Jahresabschlussprüfers, einschließlich<br />
der Bestimmung des Prüfungsauftrags<br />
und des inhaltlichen Prüfungsumfangs,<br />
06. Entgegennahme des Prüfberichts und Feststellung<br />
des Jahresabschlusses (vgl. § 8 Abs. 2<br />
Nr. 3),<br />
07. die Kontrolle und Entlastung des Vorstands und<br />
der Geschäftsführung,<br />
08. die Entscheidung über alle wesentlichen wirtschaftlichen<br />
und fi nanziellen Maßnahmen.<br />
Hierzu kann der Stiftungsrat bis zu einer bestimmten<br />
Wertgrenze die Entscheidung dem<br />
Stiftungsvorstand übertragen. Die Wertgrenze<br />
kann generell durch die Geschäftsordnung<br />
oder durch Einzelbeschluss des Stiftungsrats<br />
bestimmt werden.<br />
09. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung.<br />
10. Beschlussfassung über die Aufhebung, Zusammenlegung<br />
oder Verlegung der Stiftung<br />
11. Beschlussfassung über die Bildung eines Kuratoriums<br />
und<br />
12. Beschlussfassung über eine Veräußerung von<br />
Werken bzw. von Verwertungsrechten im weitesten<br />
Sinne oder der Erträgnisse hieraus nach<br />
§ 14 Abs. 1 und 2.<br />
(3) Bei seiner Tätigkeit hat der Stiftungsrat darauf zu<br />
achten, dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung im<br />
Sinne des § 3 nicht gefährdet wird:<br />
§ 11 Beschlussfassung des Stiftungsrats<br />
(1) Der Stiftungsrat versammelt sich auf Einladung<br />
des/der Vorsitzenden, in der die Tagesordnung<br />
anzugeben ist, jährlich mindestens zwei Mal und<br />
im Übrigen, so oft das Interesse der Stiftung es<br />
erfordert. Die Einladung soll in der Regel mit zweiwöchiger<br />
Frist erfolgen. Auf schriftlichen Antrag<br />
des Bischofs (Ordinarius) der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart, der kirchlichen Stiftungsbehörde der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart oder von mindestens<br />
1/3 der Mitglieder des Stiftungsrats unter Angabe<br />
des Zwecks der Verhandlung ist der/ die Vorsitzende<br />
zur Einberufung verpfl ichtet. Der Vorstand soll in<br />
der Regel zu den Sitzungen eingeladen werden.<br />
(2) Der Stiftungsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens<br />
die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Er<br />
fasst seine Beschlüsse mit 2/3-Mehrheit der anwesenden<br />
Mitglieder, soweit nachfolgend nichts<br />
anderes bestimmt ist.<br />
(3) Folgende Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit<br />
der anwesenden Mitglieder gefasst:<br />
1. Beschlüsse nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 und die Bewilligung<br />
außerordentlicher, im Wirtschaftsplan<br />
nicht vorgesehener Ausgaben nach § 10 Abs. 2<br />
Nr. 3, wenn hierbei im Einzelfall je 10 % des<br />
zur Verfügung stehenden Jahresetats nicht überschritten<br />
werden und<br />
2. bei Beschlüssen nach § 10 Abs. 2 Nrn. 5.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 255<br />
(4) Bei Beschlüssen über Satzungsänderungen, Zusammenlegung,<br />
Verlegung oder Aufhebung der Stiftung<br />
ist eine Stimmenmehrheit von 3/4 sämtlicher Mitglieder<br />
des Stiftungsrats erforderlich.<br />
§ 12 Kuratorium<br />
(1) Durch Beschluss des Stiftungsrates kann ein Kuratorium<br />
gebildet werden. Darüber hinaus sind die<br />
Gründungsstifter befugt, bei Gründung der Stiftung<br />
das Kuratorium durch die Ernennung erster Mitglieder<br />
zu konstituieren.<br />
(2) Das Kuratorium hat die Aufgabe, durch geeignete<br />
Persönlichkeiten die Anliegen der Stiftung in die<br />
Öffentlichkeit hinein sowie auch in den einzelnen<br />
Bereichen der Stiftung zu fördern, zu vermitteln<br />
und zu repräsentieren.<br />
(3) Das Nähere regelt der Stiftungsrat durch eine Geschäftsordnung.<br />
§ 13 Kirchliche Aufsicht<br />
(1) Die Stiftung steht unter kirchlicher Aufsicht gemäß<br />
§ 25 des Stiftungsgesetzes für Baden-Württemberg<br />
und der Stiftungsordnung der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart in den jeweils gültigen Fassungen. Dazu<br />
gehört insbesondere, dass die kirchliche Stiftungsbehörde<br />
über die Tätigkeit der Stiftungsorgane regelmäßig<br />
unterrichtet wird und nach Maßgabe der<br />
Stiftungsordnung der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
und dieser Satzung Beschlüsse der Stiftungsorgane<br />
bestätigt oder genehmigt.<br />
Insbesondere bedürfen Änderungen der Satzung und<br />
die Aufhebung, Zusammenlegung oder Verlegung<br />
der Stiftung der Genehmigung der kirchlichen<br />
Stiftungsbehörde. Ebenso bedarf die Gründung von<br />
oder die Beteiligung an juristischen Personen und<br />
Gesellschaften der Genehmigung der kirchlichen<br />
Stiftungsbehörde.<br />
(2) Die kirchliche Stiftungsbehörde kann ein Mitglied<br />
eines Stiftungsorgans aus wichtigem Grund, insbesondere<br />
wegen grober Pfl ichtverletzung oder Unfähigkeit<br />
zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung,<br />
abberufen. Sie kann ein neues Mitglied bestellen,<br />
sofern die zur Berufung nach dieser Satzung jeweils<br />
Befugten innerhalb einer ihr von der kirchlichen<br />
Stiftungsbehörde angemessenen Frist kein neues<br />
Mitglied bestellt haben.<br />
(3) Die kirchliche Stiftungsbehörde kann einem Mitglied<br />
eines Stiftungsorgans unter den Voraussetzungen<br />
des Abs. 2 die Ausübung seiner Tätigkeit<br />
einstweilen untersagen.<br />
§ 14 Veräußerung von Kunstwerken von<br />
Msgr. Pfr. Sieger Köder bzw. Verwertungsrechten<br />
an solchen Werken<br />
So bei der Zuwendung von Werken aus dem künstlerischen<br />
Schaffen von Msgr. Pfr. Sieger Köder bzw.<br />
von Verwertungsrechten und Urheberrechten daran<br />
an die Stiftung nichts Anderes bestimmt wurde, gilt<br />
Folgendes:<br />
(1) Eine Veräußerung von Werken bzw. von Verwertungsrechten<br />
im weitesten Sinne oder der Erträgnisse<br />
hieraus ist zu Lebzeit von Msgr. Pfr. Sieger Köder<br />
nur mit dessen Zustimmung möglich. Danach ist<br />
zu einer solchen Veräußerung die Zustimmung von<br />
¾ aller Mitglieder des Stiftungsrats erforderlich.<br />
(2) Nach dem Ableben von Msgr. Pfr. Sieger Köder sind<br />
bei einem Verkauf eines oder mehrere seiner Werke<br />
im Eigentum der Stiftung 75 % des Veräußerungserlöses<br />
dem Hilfswerk Misereor, ersatzweise dem<br />
Hilfswerk Adveniat zuzuwenden, mit der Aufl age,<br />
diesen für gemeinnützige Zwecke im Rahmen ihrer<br />
Aufgabensatzung zu verwenden.<br />
Entsprechendes gilt bei der Veräußerung von Verwertungsrechten<br />
und sonstigen Urheberrechten<br />
bzw. der Erträgnisse hieraus aus dem Werk von<br />
Msgr. Pfr. Sieger Köder, soweit die Stiftung Inhaber<br />
solcher Rechte ist.<br />
Bei Werken, die die Stiftung aus eigenen Mitteln<br />
erworben hat, ist deren Veräußerung ohne Abgabe<br />
von Mitteln möglich, sofern ¾ aller Mitglieder des<br />
Stiftungsrats der Veräußerung zustimmen. Selbiges<br />
gilt für den Fall, dass die Stiftung Werke veräußert,<br />
um aus dem Erlös andere Werke von Msgr. Pfarrer<br />
Sieger Köder zu erwerben bzw. wenn sie seine Werke<br />
gegen andere Werke von ihm tauscht.<br />
§ 15 Aufhebung der Stiftung<br />
(1) Kann der Zweck der Stiftung nicht mehr aufrechterhalten<br />
werden, so ist sie aufzuheben.<br />
(2) Im Falle der Aufhebung der Stiftung fällt das vorhandene<br />
Vermögen an das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart (Kirchliche Anstalt des öffentlichen<br />
Rechts – Bischöfl icher Stuhl), das es unmittelbar<br />
und ausschließlich für die im § 2 der Satzung festgelegten<br />
Zwecke in gemeinnütziger Weise verwenden<br />
muss. Wenn diese Zwecke nicht mehr erfüllt<br />
werden können, ist das Vermögen unmittelbar für<br />
vergleichbare gemeinnützige Zwecke zu verwenden.<br />
Das Vermögen selber ist als Sondervermögen<br />
zu verwalten.<br />
Die Bestimmungen in vorstehendem § 14 sind zu<br />
beachten.<br />
§ 16 Anzeigepfl ichten gegenüber<br />
der zuständigen Finanzbehörde<br />
Beschlüsse über Satzungsänderungen oder die Aufl ösung<br />
sind der zuständigen Finanzbehörde anzuzeigen,<br />
Beschlüsse über Satzungsänderungen dürfen erst<br />
gefasst werden, wenn die zuständige Finanzbehörde<br />
vorher bestätigt hat, dass durch die Satzungsänderungen<br />
die Gemeinnützigkeit der Stiftung im Sinne des<br />
§ 3 nicht berührt wird.<br />
§ 17 Inkrafttreten der Satzung<br />
Diese Satzung tritt mit Genehmigung durch die kirchliche<br />
Stiftungsbehörde und das Ministerium für Kultus,<br />
Jugend und Sport Baden-Württemberg in Kraft.
256 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Personalangelegenheiten<br />
Stellenausschreibung für Priester<br />
Meldefrist bis zum 31. Oktober 2009.<br />
Stellenantritt 1. Fastensonntag 2010 (21.02.2010)<br />
Detailinformationen zu den einzelnen Stellen sind in der Hauptabteilung V, Pastorales Personal (E-Mail:<br />
bwiest@bo.drs.de), zu er halten.<br />
Ein Gespräch mit Herrn Pfarrer Heinrich-Maria Burkard (Tel.-Nr. 07472 169-367; E-Mail: HMBurkard@bo.drs.<br />
de) ist rechtzeitig vor einer Bewerbung unbedingt erforderlich.<br />
Bitte beachten Sie die Regelungen über „Ausschreibung, Bewerbung und Vergabe von Stellen für Priester<br />
(Pfarrer und Pfarrvikare)“ KABl. 2003, Nr. 6, S. 379).<br />
Die mit * gekennzeichnete Pfarrei ist der Wohnsitz des Pfarrers aller Gemeinden einer Seelsorgeeinheit.<br />
Folgende Stellen sind zur Besetzung ausgeschrieben:<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Stellen für Pfarrer<br />
Balingen Balingen<br />
Heilig Geist* in Balingen (in Seelsorgeeinheit mit St. Paulus in Frommern und<br />
St. Johannes Baptist in Roßwangen und der Katholischen Kroatischen Gemeinde<br />
Blaženi Alojzije in Balingen)<br />
Balingen Heuberg<br />
St. Nikolaus von Flüe* in Meßstetten, Maria Königin in Nusplingen, St. Afra in<br />
Obernheim und St. Maria in Unterdigisheim<br />
Biberach Biberach-Nord<br />
St. Martinus und St. Maria* und St. Josef in Biberach an der Riß, St. Alban in<br />
Mettenberg (in Seelsorgeeinheit mit St. Johannes Evangelist in Warthausen, FilialKG<br />
St. Maria, Mutter der Christenheit in Birkenhard und der Katholischen<br />
Kroatischen Gemeinde Sveti Nikola Tavelić in Biberach)<br />
Biberach Eberhardzell<br />
St. Maria Mater Dolorosa* in Eberhardzell, St. Ottilia in Mühlhausen, St. Michael<br />
in Oberessendorf und FilialKG Zum hl. Erzengel Michael in Füramoos<br />
Biberach St. Blasius, St. Johannes Baptist, St. Vitus, Unbefl eckte Empfängnis<br />
St. Blasius* in Attenweiler, St. Johannes Baptist in Oggelsbeuren, Unbefl eckte<br />
Empfängnis in Ahlen und St. Vitus in Rupertshofen<br />
Böblingen Aidlingen-Ehningen-Gärtringen (AEG)<br />
St. Michael* in Gärtringen, Maria Himmelfahrt in Aidlingen und St. Elisabeth<br />
in Ehningen<br />
Böblingen Weil der Stadt-Grafenau<br />
St. Petrus und Paulus* in Weil der Stadt und St. Leonhard in Dätzingen<br />
Ehingen-Ulm St. Elisabeth, Heilig Geist und Mariä Himmelfahrt in Ulm-Söfl ingen (in Seelsorgeeinheit<br />
mit der Katholischen Portugiesischen Gemeinde Sao Francisco de Assis<br />
in Ulm und der Katholischen Slowenischen Gemeinde Sveti Dominika Savia in<br />
Ulm)<br />
Esslingen-Nürtingen Baltmannsweiler-Aichwald<br />
Mariä Himmelfahrt in Baltmannsweiler
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 257<br />
Esslingen-Nürtingen Esslingen<br />
St. Paul* in Esslingen, Maria, Hilfe der Christen in Esslingen-Mettingen und St.<br />
Elisabeth in Esslingen-Pliensauvorstadt und St. Josef in Esslingen-Hohenkreuz<br />
(in Seelsorgeeinheit mit St. Albertus Magnus in Esslingen-Oberesslingen, St.<br />
Maria, Schmerzhafte Mutter in Esslingen-Berkheim, Zur Heiligsten Dreifaltigkeit<br />
in Esslingen-Zell und der Katholischen Italienischen Gemeinde San Antonio di<br />
Padova in Esslingen und der Katholischen Kroatischen Gemeinde Blaženi Alojzije<br />
Stepinac in Esslingen)<br />
Freudenstadt Oberes Gäu<br />
St. Stephanus* in Eutingen im Gäu, St. Nikolaus in Göttelfi ngen, St. Georg in<br />
Rohrdorf und St. Martinus in Weitingen<br />
Göppingen-Geislingen Oberes Filstal<br />
St. Cyriakus* in Wiesensteig, St. Margaretha in Hohenstadt und St. Margaretha<br />
in Mühlhausen<br />
Göppingen-Geislingen Bezgenriet mit Hattenhofen-Faurndau-Jebenhausen<br />
St. Nikolaus von Flüe* in Göppingen-Jebenhausen, Zur Heiligen Familie in<br />
Göppingen-Faurndau und Zum Heiligsten Herzen Jesu in Bezgenriet<br />
Heilbronn-Neckarsulm Zabergäu<br />
Christus König* in Brackenheim, Heilige Dreifaltigkeit in Güglingen und St.<br />
Ulrich in Stockheim<br />
Hohenlohe Künzelsau<br />
St. Paulus* in Künzelsau, Mariä Geburt in Amrichshausen, St. Jakobus in Künzelsau-Nagelsberg<br />
und St. Michael in Kupferzell<br />
Hohenlohe Mittleres Kochertal<br />
Heilig Kreuz* in Ingelfi ngen, St. Rochus in Eberstal, St. Maria in Niedernhall und<br />
St. Bartholomäus in Weldingsfelden<br />
Mergentheim Bad Mergentheim L.A.M.M.<br />
St. Johann Baptist* in Bad Mergentheim, St. Gumbert in Apfelbach, Zur heiligsten<br />
Dreifaltigkeit in Löffelstelzen und St. Kilian in Markelsheim<br />
Mühlacker Süd<br />
Heilig Geist* in Heimsheim und Heilig Kreuz in Wiernsheim<br />
Ostalb Schwäbischer Wald<br />
St. Blasius* in Spraitbach, St. Andreas in Schlechtbach und St. Cyriakus in Zimmerbach<br />
Ostalb Limeshöhe<br />
St. Georg* in Mutlangen, Christus König in Großdeinbach und St. Maria in<br />
Wetzgau-Rehnenhof<br />
Rems-Murr Herz Jesu Plüderhausen/St. Marien Urbach<br />
Zum Heiligsten Herzen Jesu* in Plüderhausen und St. Marien in Urbach<br />
<strong>Rottenburg</strong> Ergenzingen<br />
Heilig Geist* in Ergenzingen und St. Anastasia in Baisingen<br />
Rottweil Aichhalden<br />
St. Mauritius* in Winzeln, St. Michael in Aichhalden, St. Gallus in Heiligenbronn<br />
und St. Valentin in Waldmössingen<br />
Stuttgart Stuttgart-Ost<br />
Herz Jesu*, Heilig Geist, Hl. Bruder Klaus v. Flüe und St. Nikolaus in Stuttgart-<br />
Mitte (in Seelsorgeeinheit mit der Kath. Vietnamesischen Gemeinde Heilige<br />
Vietnamesische Märtyrer und der Kath. Ungarischen Gemeinde Szent Gellért in<br />
Stuttgart-Mitte)
258 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Stuttgart St. Augustinus* in Stuttgart-Neugereut, Heilig Kreuz in Stuttgart-Sommerrain,<br />
St. Bonifatius in Stuttgart-Steinhaldenfeld (in Seelsorgeeinheit mit St. Barbara in<br />
Stuttgart-Hofen und der Kath. Polnischen Gemeinde Matki Bozei Nieustajacej<br />
Pomocy in Stuttgart)<br />
Stuttgart St. Augustinus - Stuttgart-Filder<br />
St. Michael* in Stuttgart-Sillenbuch, St. Maria Königin in Kemnat, St. Monika in<br />
Ruit und St. Thomas Morus in Stuttgart-Heumaden (in Seelsorgeeinheit mit der<br />
Kath. Französischen Gemeinde Sainte Thérèse de l'enfant Jésus in Stuttgart)<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Stellen für Pfarrvikare<br />
Allgäu-Oberschwaben Zocklerland<br />
Mariä Geburt in Hasenweiler, St. Johannes Baptist in Danketsweiler, St. Martinus<br />
in Esenhausen, St. Ursula in Horgenzell, St. Gallus in Kappel, St. Sebastian in<br />
Pfrungen, St. Sephanus in Ringgenweiler, St. Johannes Baptist in Wilhelmskirch,<br />
St. Felix und Regula in Zogenweiler, St. Simon und Judas in Zußdorf und ExpV<br />
FilialKG St. Venantius in Pfärrenbach<br />
Böblingen Böblingen<br />
St. Bonifatius*, St. Klemens, St. Maria in Böblingen und Vater-Unser-Gemeinde<br />
in Böblingen-Diezenhalde<br />
Hohenlohe Mittleres Jagsttal<br />
St. Kilian* in Mulfi ngen, St. Martinus in Ailringen, St. Johann Baptist in Altkrautheim,<br />
St. Burchard in Jagstberg, Zur heiligsten Dreifaltigkeit in Meßbach,<br />
Zum heiligsten Altarsakrament in Oberginsbach, St. Petrus und Paulus in Simprechtshausen<br />
und ExpV, FilialKG St. Georg in Zaisenhausen<br />
Ludwigsburg Ludwigsburg Mitte-Ost<br />
Zur heiligsten Dreieinigkeit* in Ludwigsburg, St. Paulus in Ludwigsburg, St.<br />
Elisabeth in Ludwigsburg-Grünbühl und Auferstehung Christi in Neckarweihingen<br />
(in Seelsorgeeinheit mit Kath. Kroatischer Gemeinde Sveti Petar i Pavao in<br />
Ludwigsburg, Kath. Polnischer Gemeinde Matka Boska Czestochowsla z Jasnej<br />
Góry in Ludwigsburg, Kath. Portugiesischer Gemeinde Nossa Senhora de Fátima<br />
in Ludwigsburg und der Kath. Spanischen Gemeinde<br />
Ostalb Aalen<br />
Salvator*, St. Maria in Aalen und St. Bonifatius in Hofherrnweiler (in Seelsorgeeinheit<br />
mit der Kath. Kroatischen Gemeinde Balzeni Alojzije Stepinac und der<br />
Kath. Italienischen Gemeinde Maria Santissima Immacolata in Aalen) (mit der<br />
Option Pfarrer nach can. 517 § 1 CIC)<br />
Ostalb Schwäbisch Gmünd-Mitte<br />
Heilig Kreuz*, St. Franziskus, St. Michael in Schwäbisch Gmünd und St. Petrus<br />
und Paulus in Schwäbisch Gmünd-Hardt (in Seelsorgeeinheit mit der Kath.<br />
Italienischen Gemeinde San Giovanni Bosco, der Kath. Kroatischen Gemeinde<br />
Sveti Nikola Tavelić, und der Kath. Polnischen Gemeinde Milosierdzia Bozego<br />
in Schwäbisch Gmünd)<br />
Rems-Murr Fellbach<br />
St. Johannes Evangelist* in Fellbach, Christus König in Oeffi ngen und Zur<br />
Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Schmiden (in Seelsorgeeinheit mit der Kath.<br />
Italienischen Gemeinde Maria Regina)<br />
Rems-Murr Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach<br />
St. Karl Borromäus* in Winnenden und St. Jakobus in Leutenbach und St. Maria,<br />
Hilfe der Christen in Schwaikheim
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 259<br />
Saulgau Bad Saulgau<br />
St. Johannes Baptist* in Bad Saulgau, St. Gallus in Bolstern, St. Pankratius in<br />
Braunenweiler, Mariä Himmelfahrt in Friedberg, St. Ulrich und Konrad in Fulgenstadt,<br />
Mariä Geburt in Hochberg, St. Johannes Baptist in Moosheim, St. Georg<br />
in Renhardsweiler, St. Markus in Sießen und St. Leonhard in Wolfartsweiler<br />
Stuttgart St. Urban<br />
St. Paulus in Stuttgart-Hedelfi ngen-Rohracker, St. Franziskus in Stuttgart-Obertürkheim,<br />
St. Johannes Evangelist in Stuttgart-Untertürkheim und St. Christophorus<br />
in Stuttgart-Wangen (in Seelsorgeeinheit mit Kath. Kroatischer Gemeinde<br />
Sveti Nikola Tavelić in Stuttgart-Bad Cannstatt)<br />
� Militärpfarrer (Höchstalter 45 Jahre)<br />
Kategorialstellen<br />
� Seelsorger am Krankenhaus St. Elisabeth und am Hl. Geist Spital der Oberschwabenklinik in Ravensburg<br />
Stellenausschreibung<br />
zum Schuljahresbeginn 2010/2011<br />
für Gemeindereferentinnen/-referenten<br />
Pastoralreferentinnen/-referenten<br />
und Diakone<br />
Im Februar 2010 werden im Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong><br />
die Stellen für die oben genannten Berufsgruppen<br />
ausgeschrieben.<br />
Die Besetzung erfolgt zum Schuljahresbeginn<br />
2010/2011.<br />
Für die Planung der Stellenausschreibung und -besetzung<br />
bitten wir bereits jetzt um Beachtung folgender<br />
Regelungen:<br />
♦ Grundlage für die Stellenausschreibung ist die<br />
Stellenplanung, die im Herbst 2009 in Kraft gesetzt<br />
wird.<br />
♦ Möglicherweise besteht eine Differenz zwischen der<br />
Ist-Besetzung der Kirchengemeinden einer Seelsorgeeinheit<br />
und der Stellenplanung. Ist dies der Fall,<br />
können die Kirchengemeinden einer Seelsorgeeinheit<br />
gemeinsam einen formlosen Antrag auf Ausschreibung<br />
einer (Teilzeit-)Stelle stellen. Die erforderliche<br />
Stellenbeschreibung wird dem Antrag beigefügt.<br />
Das Formular für die Stellenbeschreibung kann bei<br />
der HA V Pastorales Personal per Fax 07472 169-569<br />
oder per E-Mail: LSchubert@bo.drs.de angefordert<br />
werden bzw. ist im <strong>Mitarbeiterportal</strong> unter folgendem<br />
Link abrufbar: https://www.map.drs.de/index.<br />
php?id=189<br />
♦ Für die Verteilung des Personals auf die unterschiedlichen<br />
pastoralen Berufe gilt die Zielsetzung, dass<br />
möglichst verschiedene Berufsgruppen in einer<br />
Seelsorgeeinheit tätig sind.<br />
♦ Der Antrag geht über den zuständigen Dekan an das<br />
Bischöfl iche Ordinariat HA V - Pastorales Personal<br />
– Abgabefrist: 30.11.2009. Diese Frist und der Dienstweg<br />
über den Dekan sind unbedingt einzuhalten.<br />
♦ Der Dekan gibt zu den Stellenanträgen aus seinem<br />
Dekanat eine Stellungnahme an das Bischöfl iche<br />
Ordinariat, HA Pastorales Personal (V) ab. Gegebenenfalls<br />
werden im Dezember 2009 entsprechende<br />
Klärungsgespräche durch die HA V geführt.<br />
♦ Gemeindereferenten/-innen, die beabsichtigen, ganz<br />
in den Schuldienst zu wechseln, melden sich bei der<br />
HA V, Frau Schieler. Religionslehrerinnen/-lehrer<br />
i. K., die die Ausbildung als Gemeindereferent/in<br />
haben und in den Gemeindedienst wechseln möchten,<br />
melden sich in der HA IX (Schulen), Herrn<br />
Schnaidt.<br />
Bei Fragen im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung<br />
wenden Sie sich bitte an die zuständige<br />
Referentin, die zuständigen Referenten in der Hauptabteilung<br />
Pastorales Personal<br />
♦ Diakone:<br />
Herrn Diakon Georg Lorleberg, Tel. 07472 169-632<br />
♦ Gemeindereferentinnen/-referenten:<br />
Frau Ursula Schieler, Tel. 07472 169-393<br />
♦ Pastoralreferentinnen/-referenten:<br />
Herrn Lothar Schubert, Tel. 07472 169-371
260 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart sucht zum<br />
16.11.2009 für die Diözesanstelle der Katholischen<br />
Jungen Gemeinde (KjG) in Wernau eine/n<br />
Bildungsreferenten/in (100 %)<br />
für die Jugendverbandsarbeit<br />
Erwartet werden<br />
� Ein (Fach-)Hochschulstudium in (Sozial-)Pädagogik/<br />
Sozialarbeit oder eine vergleichbare Qualifi kation<br />
� Bewerber/innen mit hohen kommunikativen und<br />
organisatorischen Fähigkeiten, die gerne in einem<br />
Team mit ehrenamtlichen und hauptberufl ichen<br />
MitarbeiterInnen arbeiten<br />
� möglichst Erfahrung in der kirchlichen Jugend(verbands)<br />
arbeit<br />
� Zugehörigkeit zur katholischen Kirche<br />
Sie erwartet<br />
� ein interessantes Arbeitsgebiet mit der gesamten<br />
Bandbreite kirchlicher Jugendverbandsarbeit<br />
� Begleitung und Unterstützung von ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen<br />
� selbständiges Arbeiten, eingebunden in ein kollegiales<br />
Team<br />
� Vergütung nach den in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart geltenden Richtlinien in Anlehnung an<br />
BAT<br />
� die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen<br />
� eine qualifi zierte Einarbeitung<br />
Zum Aufgabenbereich gehören:<br />
� Inhaltliche und strategische Beratung und Unterstützung<br />
der ehrenamtlichen Diözesanleitung und<br />
anderer Gremien des Diözesanverbandes.<br />
� Konzeption, Weiterentwicklung und Evaluation von<br />
Veranstaltungen und Ausbildungsangeboten unseres<br />
Verbandes<br />
� Ausbildung, Begleitung und Beratung ehrenamtlich<br />
Verantwortlicher auf mittlerer Ebene<br />
Informationen zur Stelle erhalten Sie bei Oliver<br />
Westerhold, Geistlicher Leiter der KJG; E-Mail: owesterhold@bdkj.info;<br />
Tel. 07153 3001-125<br />
Wenn Sie Engagement, Verantwortungsbewusstsein<br />
sowie Ihre Teamfähigkeit und Kreativität bei<br />
uns einbringen wollen, dann freuen wir uns auf Ihre<br />
Bewerbung!<br />
Anstellungsträger ist die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart.<br />
Bitte richten Sie ihre schriftliche Bewerbung bis<br />
spätestens 21.09.2009 an:<br />
Bischöfl iches Jugendamt, z. H. Herrn Diözesanjugendseelsorger,<br />
Wolfgang Kessler, Antoniusstraße 3, 73249<br />
Wernau, www.bdkj.info<br />
Die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart sucht für das Bischöfl<br />
iche Jugendamt ab 01.01.2010<br />
Jugendreferent/-innen<br />
für die Katholischen Jugendreferate/BDKJ-Dekanatsstellen<br />
– in Vollzeit, zunächst befristet auf zwei Jahre<br />
mit dem Ziel einer unbefristeten Anstellung –<br />
� Rems-Murr<br />
Dienstsitz ist Waiblingen<br />
� Heilbronn-Neckarsulm<br />
Dienstsitz ist Heilbronn<br />
Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit begleitet junge<br />
Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt<br />
sie darin, ihr Leben auf der Basis christlicher<br />
Werte zu entfalten. Die Katholischen Jugendreferate<br />
sind Fachstellen für die Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Ihre Aufgabe ist es, Kinder- und Jugendarbeit zu ermöglichen,<br />
zu fördern und zu unterstützen. Dies<br />
geschieht in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen<br />
und hauptberufl ichen Mitarbeiter/-innen in Kirchengemeinden<br />
und katholischen Jugendverbänden. Der<br />
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der<br />
Dachverband katholischer Jugendarbeit in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart, dem acht Mitgliedsverbände<br />
angeschlossen sind.<br />
Weitere Informationen zu katholischer Jugendarbeit<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart fi nden Sie unter<br />
www.bdkj.info<br />
Wir bieten<br />
� ein interessantes und vielfältiges Arbeitsgebiet im<br />
gesamten Spektrum kirchlicher Jugend(verbands)<br />
arbeit<br />
� Zusammenarbeit mit motivierten ehrenamtlichen<br />
Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
� Qualifi zierte Einarbeitung mit einem umfangreichen<br />
Kursprogramm sowie regelmäßige Fortbildung und<br />
Supervision<br />
� Vergütung nach den in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart geltenden Richtlinien in Anlehnung an<br />
BAT<br />
Wir erwarten<br />
� ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-)Pädagogik<br />
oder einen vergleichbaren Abschluss<br />
� Erfahrung in verbandlicher/kirchlicher Jugendarbeit<br />
oder in anderen Feldern der Bildungsarbeit<br />
� Ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungsund<br />
Organisationsfähigkeit<br />
� Mitgliedschaft in der katholischen Kirche<br />
Menschen mit Behinderung werden bei gleicher<br />
Eignung bevorzugt.<br />
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 25.09.2009<br />
an: Bischöfl iches Jugendamt, Herbert Dentler, Bereichsleitung<br />
Dekanate, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau,<br />
Tel. 07153 3001-116, E-Mail: bldekanate@bdkj.info<br />
Das Bischöfl iche Jugendamt ist die Einrichtung für<br />
die kirchliche Jugendarbeit in der <strong>Diözese</strong>.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 261<br />
Mitteilungen<br />
Firmungen im Schuljahr 2009/2010<br />
Domkapitular Prälat Hubert Bour<br />
Dekanat Göppingen-Geislingen<br />
24. April (Sa)<br />
10:00 Uhr in Marbach/Neckar mit Hörnle,<br />
Rielingshausen, Benningen und<br />
Erdmannshausen<br />
16:00 Uhr in Marbach/Neckar mit Hörnle,<br />
Rielingshausen, Benningen und<br />
Erdmannshausen<br />
30. April (Fr)<br />
17:00 Uhr in Bissingen mit Bietigheim<br />
07. Mai (Fr)<br />
17:00 Uhr in Hirschlanden<br />
08. Mai (Sa)<br />
10:00 Uhr in Ditzingen<br />
15:30 Uhr in Ditzingen<br />
15. Mai (Sa)<br />
10:00 Uhr in Tamm<br />
16:00 Uhr in Asperg<br />
16. Mai (So)<br />
10:00 Uhr in Markgröningen<br />
11. Juni (Fr)<br />
16:00 Uhr in Gemmrigheim<br />
12. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in Besigheim<br />
15:00 Uhr in Besigheim<br />
13. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in Bönnigheim<br />
18. Juni (Fr)<br />
17:00 Uhr in Korntal<br />
19. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in Möglingen<br />
15:00 Uhr in Schwieberdingen<br />
20. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Elisabeth und<br />
Hl. Dreieinigkeit<br />
25. Juni (Fr)<br />
17:00 Uhr in Neckarweihingen<br />
26. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in Münchingen<br />
15:00 Uhr in Hemmingen<br />
27. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Paulus<br />
03. Juli (Sa)<br />
10:00 Uhr in Vaihingen/Enz<br />
15:00 Uhr in Vaihingen/Enz<br />
04. Juli (So)<br />
10:00 Uhr in Vaihingen-Enzweihingen<br />
10. Juli (Sa)<br />
10:00 Uhr in Steinheim/Murr<br />
16:00 Uhr in Oberstenfeld mit Großbottwar<br />
11. Juli (So)<br />
10:15 Uhr in Steinheim/Murr<br />
23. Juli (Fr)<br />
15:00 Uhr in Gerlingen<br />
24. Juli (Sa)<br />
10:00 Uhr in Ludwigsburg-Eglosheim,<br />
St. Thomas<br />
16:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Johann<br />
Dekanat Tuttlingen-Spaichingen<br />
18. Oktober (So)<br />
10:00 Uhr in Kolbingen<br />
25. Oktober (So)<br />
10:00 Uhr in Fridingen<br />
14. Mai (Fr)<br />
16:00 Uhr in Frittlingen mit Denkingen<br />
22. Mai (Sa)<br />
15:00 Uhr in Aixheim mit Aldingen<br />
19. November (Fr)<br />
18:00 Uhr in Gosheim<br />
20. November (Sa)<br />
16:00 Uhr in Deilingen mit Wehingen<br />
Domkapitular Prälat Rudolf Hagmann<br />
Dekanat Friedrichshafen<br />
20. März (Sa)<br />
17:00 Uhr in Brochenzell<br />
21. März (So)<br />
10:00 Uhr in Meckenbeuren<br />
15:00 Uhr in Kehlen<br />
Domkapitular Paul Hildebrand<br />
Dekanat Allgäu-Oberschwaben<br />
08. November (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 7 Baienfurt-Baindt<br />
in Baienfurt<br />
14. November (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 7 Baienfurt-Baindt in Baindt
262 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Dekanat Ostalb<br />
06. Februat (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Aalen, Salvator<br />
27. Februar (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Hofherrnweiler,<br />
St. Thomas<br />
16:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Aalen, St. Maria<br />
08. Mai (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 3 Hüttlingen in Hüttlingen,<br />
Hl. Kreuz<br />
16:00 Uhr in der SE 4 Wasseralfi ngen-Hofen<br />
in Wasseralfi ngen, St. Stephanus<br />
Dekanat Rottweil<br />
06. März (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 5 in Rottweil-Altstadt,<br />
Bühlingen, Göllsdorf, Neufra<br />
16:00 Uhr in der SE 5 in Wilfl ingen mit Feckenhausen,<br />
Wellendingen, Zepfenhan<br />
07. März (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 8 Dietingen in Böhringen,<br />
St. Silvester<br />
27. Juni (So)<br />
09:30 Uhr in der SE 3 Zimmern o. R.<br />
in Zimmern, St. Konrad<br />
18. Juli (So)<br />
09:30 Uhr in der SE 3 Zimmern o. R. in Horgen<br />
mit Stetten<br />
Dekanat Hohenlohe<br />
30. Januar (Sa)<br />
10:30 Uhr in der SE 5 Mittleres Kochertal<br />
in Niedernhall, St. Maria mit<br />
Weldingsfelden<br />
16:00 Uhr in der SE 5 Mittleres Kochertal<br />
in Ingelfi ngen, Hl. Kreuz mit Eberstal<br />
13. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 1 b Öhringen-Neuenstein<br />
in Öhringen<br />
03. Juli (Sa)<br />
16:00 Uhr in der SE 2 Künzelsau in Künzelsau<br />
Dekanat Ludwigsburg<br />
09. Oktober (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 13 Remseck mit<br />
LB-Poppenweiler in Aldingen<br />
mit Hochberg<br />
16:00 Uhr in der SE 13 Remseck<br />
mit LB-Poppenweiler<br />
in LB-Poppenweiler<br />
Dekanat Heilbronn-Neckarsulm<br />
11. Juli (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 7 b in Heilbronn-Sontheim<br />
14:00 Uhr in der SE 8 a in Heilbronn, St. Augustinus<br />
mit Kroatischer Gemeinde Sveti<br />
Nicola Tavelić<br />
Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker<br />
Dekanat Allgäu-Oberschwaben<br />
12. Dezember (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 18 St. Gallus-Allgäu<br />
in Merazhofen<br />
19. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 8 a Vorallgäu in Bodnegg<br />
14:30 Uhr in der SE 8 a Vorallgäu in Schlier<br />
20. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 4 b Weingarten in Weingarten,<br />
St. Martin (Basilika minor)<br />
Dekanat Calw<br />
07. November (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 2 Calw-Bad Liebenzell<br />
in Bad Liebenzell<br />
14:30 Uhr in der SE 2 Calw-Bad Liebenzell<br />
in Calw<br />
24. April (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 4 in Birkenfeld<br />
13. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 3 Oberes Enztal in Calmbach<br />
Dekanat Freudenstadt<br />
05. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 3 a Steinachtal in Altheim<br />
14:30 Uhr in der SE 3 a Steinachtal in Talheim<br />
12. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 1 a in Baiersbronn<br />
15:00 Uhr in der SE 2 Waldachtal/Pfalzgrafenweiler<br />
in Salzstetten<br />
26. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 2 Waldachtal/Pfalzgrafenweiler<br />
in Lützenhardt<br />
11. Juli (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 1 b Freudenstadt/Alpirsbach<br />
in Freudenstadt<br />
15:00 Uhr in der SE 1 b Freudenstadt/Alpirsbach<br />
in Alpirsbach<br />
Dekanat <strong>Rottenburg</strong><br />
06. März (Sa)<br />
15:00 Uhr in der SE 4 a Steinlach-Wiesaz<br />
in Mössingen<br />
21. März (So)<br />
10:00 Uhr in der SE 4 a Steinlach-Wiesaz<br />
in Gomaringen
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 263<br />
Dekanat Rottweil<br />
01. Mai (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 2 in Lauffen<br />
16:00 Uhr in der SE 2 in Deisslingen<br />
07. Mai (Fr)<br />
17:00 Uhr in der SE 10 Raum Oberndorf<br />
in Oberndorf<br />
08. Mai (Sa)<br />
17:00 Uhr in der SE 10 Raum Oberndorf<br />
in Epfendorf<br />
16. Juli (Fr)<br />
18:00 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar in Tuningen<br />
17. Juli (Sa)<br />
10:00 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar<br />
in Schwenningen, St. Franziskus<br />
14:30 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar<br />
in Schwenningen, Mariä Himmelfahrt<br />
Vorankündigung<br />
Bischöfl iche Aktion Martinusmantel<br />
– Hilfe für Arbeitssuchende –<br />
Zum Fest des Heiligen Martin am 11. November<br />
wird Bischof Dr. Gebhard Fürst wieder zu Spenden für<br />
die Aktion Martinusmantel aufrufen, die seit mehr<br />
als zwei Jahrzehnten Qualifi zierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen<br />
in unserer <strong>Diözese</strong> für benachteiligte<br />
Menschen ohne Erwerbsarbeit fördert. Auch die<br />
Martinuskollekte am Sonntag, den 15.11.2009, ist für<br />
diesen Zweck bestimmt.<br />
Der Aufruf des Bischofs wird im nächsten <strong>Amtsblatt</strong><br />
und über das Internet veröffentlicht, damit er in die<br />
Gemeindeblätter übernommen werden kann. Außerdem<br />
erhalten die Kirchengemeinden Faltblätter und<br />
Plakate, verbunden mit der Bitte, diese in den Gotteshäusern<br />
und kirchlichen Einrichtungen zu verbreiten.<br />
Die in den Arbeitslosenprojekten Mitwirkenden sind<br />
eingeladen, in den Gottesdiensten oder durch Informationsstände<br />
über ihre Tätigkeit zu berichten. Allen<br />
Beteiligten vorab ein herzliches Dankeschön!<br />
Am 11.11.2009 fi ndet in Ulm unter der Leitung von<br />
Ordinariatsrat Dr. Drumm ein Treffen der geförderten<br />
Projektträger statt. Eine kleine Feier am Nachmittag<br />
bietet der Öffentlichkeit die Möglichkeit zum Austausch<br />
mit den Projekten. Interessierte und Freunde<br />
der Bischöfl ichen Aktion sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Nähere Informationen bei:<br />
Hans-Peter Mayer, Bischöfl iches Ordinariat, HA XI<br />
- Kirche und Gesellschaft; Postfach 70 01 37, 70571<br />
Stuttgart; Tel. 0711 9791-203; Fax 9791-383 203; E-<br />
Mail: hpmayer@bo.drs.de; www.Martinusmantel.de<br />
Informationen zur "Neuen Grippe"<br />
Auf Grund der derzeit allgemeinen Diskussion möchten<br />
wir Ihnen präventiv einige Informationen zum<br />
Umgang mit der „Neuen Grippe Infl uenza A/H1N1“,<br />
oder auch Schweinegrippe genannt, geben.<br />
In Absprache mit unserem Arbeitsmedizinischen Institut<br />
am Marienhospital Stuttgart möchten wir darauf<br />
hinweisen, dass die „Neue Grippe“ derzeit weniger<br />
medizinisch problematisch ist, da der Verlauf meistens<br />
nicht gravierend ist, sondern sie könnte sich nachhaltig<br />
gesellschaftlich und volkswirtschaftlich auswirken.<br />
Wichtige Hinweise und Empfehlungen fi nden Sie auf<br />
den Internetseiten der Bundesregierung http://www.<br />
bundesregierung.de. Unter dem Begriff: „Integrationsbeauftragte“<br />
fi nden Sie ein Faltblatt in mehreren Sprachen,<br />
das Sie zur Information vor Ort, z. B. Pfarrbüros,<br />
Kindergärten, etc. verwenden können.<br />
Weitere Informationen fi nden Sie vom Robert-Koch-<br />
Institut unter http://www.wir-gegen-viren.de, sowie<br />
vom Bundesinstitut für Risikobewertung www.bfr.<br />
bund.de.<br />
Für Kindertagesstätten können Sie auch unter http://<br />
www.kvsaarland.de/pandemie fertige Briefe an Eltern<br />
herunterladen.<br />
Über den aktuellen Stand und weitere Entwicklungen<br />
der „Neuen Grippe“ können Sie sich über<br />
das Robert-Koch-Institut http://www.rki.de ständig<br />
informieren.<br />
Veränderte Vertragsbedingungen für<br />
Software bei der Firma Microsoft<br />
Der bisher mit der Fa. Microsoft abgeschlossene<br />
Rahmenvertrag (Select-Vertrag) läuft zum 30.09.2009<br />
aus. Wie von Microsoft mitgeteilt wurde, wird es im<br />
Folgevertrag für Pfarrämter nicht mehr die Einstufung<br />
in den Wohlfahrtstarif geben. Zukünftig sind Lizenzen<br />
für Pfarrämter nach dem Verwaltungstarif zu beschaffen,<br />
der erheblich teurer ist.<br />
Kirchengemeinden, die planen, bis zum Jahresende<br />
Lizenzen der Fa. Microsoft für das Pfarrbüro zu beschaffen,<br />
wird dringend empfohlen, diese Lizenzen noch bis<br />
spätestens 25.09.2009 bei den Vertragspartnern logiway<br />
oder cancom zu bestellen.<br />
Nähere Informationen zu den Rahmenverträgen<br />
und den Vertragspartner fi nden Sie im <strong>Mitarbeiterportal</strong><br />
unter https://www.map.drs.de/index.php?id<br />
=rahmenvertrag.
264 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Taizé – Pilgerweg des Vertrauens<br />
Ein ökumenischer Tag wie in Taizé<br />
am Samstag, 10. Oktober, in Stuttgart<br />
Zu einem ökumenischen Jugendtreffen mit Brüdern<br />
aus Taizé sind Jugendliche, junge Erwachsene, Schüler-<br />
und Firmgruppen herzlich eingeladen.<br />
Der vorgesehene Ablauf:<br />
12:30 Uhr Beginn mit dem Mittagsgebet in der ev.<br />
Stiftskirche<br />
14:00 Uhr Begegnung und Gelegenheit zum Mittagsimbiss<br />
(Selbstverpfl egung)<br />
15:00 Uhr verschiedene Angebote am Nachmittag für<br />
Jugendliche, u. a.<br />
- gemeinsames Singen<br />
- Bibelgespräche mit den Brüdern aus Taizé<br />
- Besuche an Orten der Hoffnung in Stuttgart<br />
- „YouTube“- MyVideo-Taizé<br />
- “Taizé in 90 Minuten”<br />
18:00 Uhr Gelegenheit zum Abendessen<br />
(für angemeldete Gruppen)<br />
19:30 Uhr Abendgebet in der Stiftskirche und in der<br />
Konkathedrale St. Eberhard<br />
21:30 Uhr Begegnung und Ausklang im Haus der<br />
Katholischen Kirche<br />
Am Abendgebet nehmen Frère Alois, der Leiter der<br />
Gemeinschaft von Taizé und weitere Brüder aus Taizé,<br />
sowie Bischof Dr. Gebhard Fürst und Landesbischof<br />
Frank Otfried July teil.<br />
Anmeldung für Gruppen erbeten unter:<br />
www.ejus-online.de<br />
Homepage: www.bdkj.info/st bzw. taize.fr<br />
Weitere Informationen:<br />
Bischöfl iches Jugendamt, Diözesanjugendseelsorger<br />
Wolfgang Kessler, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau,<br />
Telefon 07153 3001-112<br />
Bestellung<br />
von Druckschriften/Broschüren<br />
Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz hat<br />
die Druckschriften/Broschüren<br />
Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls<br />
Nr. 186 Die neue Enzyklika CARITAS IN VERITATE<br />
von Papst Benedikt XVI.<br />
Arbeitshilfen<br />
Nr. 227 Lange Wege – Dokumente zur Versöhnungsarbeit<br />
der Katholischen Kirche in Deutschland<br />
Nr. 234 Internetpräsenz<br />
herausgegeben.<br />
Sie können gegen Bezahlung bestellt werden bei:<br />
Deutsche Bischofskonferenz, Gemeinsame Dienste,<br />
Kaiserstraße 161, 53113 Bonn, Tel. 0228 103-205, per<br />
Fax: 0228 103-330.<br />
St. Martinus<br />
Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG,<br />
Stuttgart,<br />
Hohenzollernstraße 23<br />
70178 Stuttgart<br />
Bericht über das Geschäftsjahr 2008<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Die Organe des Versicherungsvereins<br />
2. Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr<br />
2008<br />
3. Bericht des Aufsichtsrates<br />
4. Jahresabschluss<br />
Bilanz zum 31. Dezember 2008<br />
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom<br />
1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008<br />
5. Anhang für das Geschäftsjahr 2008<br />
6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
1. Organe<br />
Mitgliedervertreterversammlung:<br />
Die Rechte und Pfl ichten der Mitgliedervertreterversammlung<br />
sind in § 16 der Satzung geregelt. In<br />
jedem Dekanat der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart wird<br />
von den ordentlichen Mitgliedern aus ihrer Mitte ein<br />
Mitgliedervertreter gewählt.<br />
Die Wahl erfolgt nach einer von der Mitgliedervertreterversammlung<br />
beschlossenen Wahlordnung (§ 16<br />
Ziffer 44 der Satzung).
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 265<br />
Aufsichtsrat:<br />
Dem Aufsichtsrat gehören folgende Mitglieder an, die<br />
nach § 18 Ziffer 59 der Satzung nicht gleichzeitig Mitglieder<br />
der Kranken- und Sterbekasse sein müssen:<br />
Franz Glaser Andreas Schardt<br />
Domkapitular, Prälat, Oberfi nanzrat, Stuttgart<br />
<strong>Rottenburg</strong> Stellvertretender Vorsitzender<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
und vom Bischof der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart bestellt<br />
Joachim Harner Manfred Klos<br />
Dekan, Ludwigsburg Dipl.-Betriebswirt, Bruchköbel<br />
(verst.18.10.2008)<br />
Dr. Christian Hermes Paul Magino<br />
Pfarrer, Stuttgart Pfarrer, Wendlingen<br />
(ab 09.07.2008)<br />
Gerhard König Paul Zeller<br />
Pfarrer i. R., Mietingen Pfarrer, Zwiefalten<br />
Bernhard Mayer<br />
Vorstand:<br />
Karl Wolf<br />
Justitiar, Pliezhausen Dipl. Soz. Päd. (FH), Stuttgart<br />
2. Lagebericht des Vorstandes<br />
für das Geschäftsjahr 2008<br />
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />
Die weltweite Krise der Finanzmärkte, ausgelöst<br />
durch die Immobilienkrise in den USA, hatte eine deutliche<br />
Verminderung des Wachstums der Weltwirtschaft<br />
in dem Geschäftsjahr 2008 zur Folge.<br />
Aus der Finanzkrise im Zusammenhang gesehen mit<br />
einer rezessiven Entwicklung in der US-Wirtschaft resultierte<br />
im Verlauf des Jahres eine globale Rezession.<br />
Die Zentralbanken begegneten dieser Entwicklung<br />
mit Leitzinssenkungen, aber auch unkonventionellen<br />
Maßnahmen. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen<br />
fi el zum Jahresende sowohl in dem Euroraum wie<br />
auch in den USA bezogen auf die Rentenmärkte auf<br />
ein Rekordtief. Zwar erreichte die Volatilität an den<br />
Aktienmärkten einen Höchststand, die Kurse gaben<br />
allerdings im Mittel um rund 40% nach.<br />
Der wirtschaftliche Abschwung hat sich auf alle<br />
Wirtschaftsregionen der Welt ausgedehnt und wird<br />
sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds<br />
(IWF) auch in dem Jahr 2009 fortsetzen. Zwar<br />
konnte zu Beginn des Jahres noch von einer starken<br />
globalen Wirtschaftsaktivität ausgegangen werden,<br />
im weiteren Verlaufe des Jahres 2008 kam es aber zu<br />
rezessiven Entwicklungen in allen Volkswirtschaften,<br />
begünstigt durch eine in die Rezession abgleitende US-<br />
Wirtschaft sowie einer Verschärfung der Kreditkrise.<br />
Gesamtwirtschaftlich konnte zwar ein Produktionsanstieg<br />
von 1,3% in den USA und 1,0% im Euroraum<br />
verzeichnet werden, wobei dieser Produktionsanstieg<br />
aus der globalen Wirtschaftsaktivität in dem ersten<br />
Halbjahr 2008 resultiert.<br />
Auch Europa konnte sich nach vier wachstumsstarken<br />
Jahren von der schwächer werdenden Weltwirtschaftsentwicklung<br />
nicht abkoppeln.<br />
Impulse kamen hier nach wie vor aus dem Exportgeschäft,<br />
während die privaten Konsumausgaben zurückgingen.<br />
In einigen Ländern Europas, wie in Spanien und<br />
Großbritannien, kam es zu einer kräftigen Korrektur<br />
bei den Immobilienpreisen.<br />
Ebenfalls abgeschwächt hat sich das Wachstum der<br />
deutschen Wirtschaft. Nach Angaben des Statistischen<br />
Bundesamtes erhöhte sich das Bruttoinlandprodukt<br />
um 1,3%. Verantwortlich war wiederum die hohe<br />
Exportrate der deutschen Wirtschaft. Bereits seit<br />
Dezember 2007 ist jedoch erkennbar, dass sich der<br />
Auftragseingang der deutschen Industrie Monat für<br />
Monat abschwächt und ein Rückgang im Jahr 2009<br />
zu erwarten ist.<br />
Der aus diesen Entwicklungen bis zur Jahresmitte<br />
resultierende Infl ationsdruck stellte die Weltpolitik<br />
vor große Herausforderungen. Aufgrund tendenziell<br />
fi xer Wechselkursregime importierten viele Schwellenländer<br />
die als Reaktion auf die Finanzkrise expansive<br />
Geldpolitik der Vereinigten Staaten. Dagegen<br />
entschied sich die Europäische Zentralbank zunächst<br />
für eine tendenziell restriktiveren Kurs, dessen realwirtschaftliche<br />
Wirkungen durch hohe Zinsaufschläge<br />
verstärkt wurden. Vor dem Hintergrund divergierender<br />
Reaktionen anderer Zentralbanken kam es zu starken<br />
Schwankungen des Außenwertes wichtiger Währungen,<br />
einschließlich einer in der ersten Jahreshälfte<br />
deutlichen Aufwertung des Euro, die zu der abrupten<br />
konjunkturellen Eintrübung in Europa beigetragen<br />
hat.<br />
Die Regierungen in USA und Euroland reagierten<br />
bzw. reagieren auf die dargestellte gesamtwirtschaftlich<br />
weltweit negative Entwicklung mit massiven<br />
staatlichen Eingriffen, die sich sowohl in diversen<br />
Gesetzesänderungen wie auch in den sogenannten<br />
Konjunkturpaketen widerspiegeln.<br />
Die Politik in Deutschland hat mit der Verabschiedung<br />
des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes umfangreiche<br />
Maßnahmen ergriffen, von deren effektiver<br />
Umsetzung die zukünftige Konjunkturentwicklung<br />
wohl entscheidend beeinfl usst wird.<br />
Die private Krankenversicherung<br />
Insgesamt waren zum Jahresende 2008 in der PKV<br />
Verband der privaten Krankenversicherung e. V., Köln<br />
(PKV-Verband), nach Angaben des Verbandes der privaten<br />
Krankenversicherung 8,62 Millionen Menschen<br />
vollversichert – 69.800 mehr als im Vorjahr (plus 0,8%).<br />
Hinzu kommen insgesamt 20,95 Millionen Zusatzversicherungen,<br />
942.100 mehr als in 2007 (plus 4,7%).
266 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Die Pflegezusatzversicherung verzeichnete 2008<br />
einen Zuwachs um 142.200 Personen (plus 12,1%).<br />
Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Absicherung für<br />
den Pfl egefall rückt also durchaus ins Bewusstsein der<br />
Menschen – auch wenn mit 1,32 Millionen Verträgen<br />
bezogen auf die Gesamtbevölkerung nach wie vor nur<br />
eine niedrige Absicherungsquote erreicht wird.<br />
Dem Bestandswachstum steht ein Wachstum der Beitragseinnahmen<br />
auf 28,33 Milliarden Euro (plus 2,7%)<br />
in der Krankenversicherung sowie auf 1,97 Milliarden<br />
Euro (plus 4,8%) in der Pfl egeversicherung gegenüber.<br />
Gemessen an den Beitragseinnahmen haben somit die<br />
Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz mit einem<br />
Anteil von knapp 13% weiterhin nur eine untergeordnete<br />
Bedeutung gegenüber der Vollversicherung, deren<br />
Anteil an den Beitragseinnahmen bei 72% liegt.<br />
Die ausgezahlten Versicherungsleistungen für die<br />
Krankenversicherung haben sich auf 19,53 Milliarden<br />
Euro erhöht (plus 6,6%), in der Pfl egeversicherung<br />
stiegen sie auf 0,61 Milliarden Euro (plus 5,2%). Die<br />
Kostensteigerung geht deutlich über die Entwicklung<br />
in der GKV hinaus, vor allem auf Grund der ärztlichen<br />
Leistungen.<br />
Die Alterungsrückstellungen betrugen Ende 2008<br />
rund 111,5 Milliarden Euro für die Krankenversicherung<br />
(plus 4,7%) und rund 18,5 Milliarden Euro für die<br />
Pfl egeversicherung (plus 7,9%) – also insgesamt rund<br />
130 Milliarden Euro (2007: 123,7 Mrd. Euro).<br />
Gesundheitspolitische Aspekte<br />
Der Netto-Neuzugang hat sich nach Angaben des<br />
PKV-Verbandes in der privaten Krankenvollversicherung<br />
bis heute nicht von den negativen Folgen der<br />
Gesundheitsreform erholt. Dieser „politische Nackenschlag“<br />
ist auch 2008 im Neugeschäft der privaten<br />
Krankenversicherung (PKV) zu spüren. Der „normale“<br />
Netto-Neuzugang in der Vollversicherung betrug 2008<br />
insgesamt 48.900 Personen, das ist ein Minus von 18%<br />
gegenüber dem Vergleichswert von 2007 – und sogar ein<br />
Minus von 58% gegenüber dem Jahr vor der Reform.<br />
Hinzu kamen im Jahr 2008 einmalige Sondereffekte,<br />
ebenfalls als Auswirkung der Gesundheitsreform. So<br />
gab es einen Netto-Neuzugang von rund 18.500 vorher<br />
nichtversicherten Personen, die der ab 1. Januar 2009<br />
geltenden Pflicht zur Versicherung zuvorkommen<br />
wollten, um sich bis Jahresende noch die günstigeren<br />
Tarife der „alten PKV-Welt“ zu sichern. Dieser reine<br />
Vorzieh-Effekt wird im Jahr 2009 entsprechend fehlen.<br />
2008 kamen außerdem rund 2.400 vorher nichtversicherte<br />
Personen in den modifi zierten Standardtarif<br />
(zum 1. Januar 2009 in den neuen Basistarif übernommen).<br />
Hierbei handelt es sich jedoch um Neuversicherte<br />
durch gesetzlichen Zwang. Die PKV kann den modifi<br />
zierten Standardtarif sowie den Basistarif aufgrund<br />
des engen gesetzlichen Rahmens nicht kostendeckend<br />
anbieten. Er muss daher von den Bestandsversicherten<br />
quersubventioniert werden.<br />
Der zum 1. Januar 2009 über das Gesetz zur Stärkung<br />
des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
(GKV-WSG) eingeführte Basistarif beinhaltet<br />
einen Aufnahmezwang; Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse<br />
sind nicht erlaubt.<br />
Bereits im März 2008 hatten 30 Unternehmen der<br />
privaten Krankenversicherung Verfassungsbeschwerde<br />
gegen das GKV-WSG eingelegt. Diese Unternehmen<br />
repräsentieren zusammen rund 95 Prozent der Privatversicherten.<br />
Der St. Martinus Priesterverein ist einer dieser Beschwerdeführer.<br />
Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen die<br />
Gesamtheit der Neuregelungen des GKV-WSG, die die<br />
private Krankenversicherung mittelbar oder unmittelbar<br />
betreffen. Dazu gehören unter anderem der Zwang<br />
zur Einführung eines Basistarifs, die Einschränkung<br />
des Zugangs zur PKV für Angestellte und das Angebot<br />
von Wahltarifen durch die gesetzliche Krankenversicherung.<br />
Diese Maßnahmen führen in der Summe zu<br />
erheblichen Belastungen der PKV.<br />
Die Verfassungsbeschwerde des St. Martinus Priestervereines<br />
zielt in erster Linie auf den Zwang zur<br />
Einführung des Basistarifes ab, der den St. Martinus<br />
Priesterverein in seiner unternehmerischen Gestaltungsfreiheit<br />
erheblich zu beeinträchtigen geeignet<br />
ist.<br />
Der St. Martinus Priesterverein ist ein Solidarverein,<br />
geboren aus der materiellen Not katholischer<br />
Geistlicher Mitte bis Ausgang des 19. Jahrhunderts.<br />
Er wurde im Jahr 1897 als freiwilliger Priesterkrankenunterstützungsverein<br />
in Ulm gegründet und im Jahr<br />
1930 in den St. Martinus Priesterunterstützungsverein<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong> VVaG in Ulm, Vorläufer des<br />
St. Martinus Priestervereins der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart, umgewandelt. Das Leben und Wirken des<br />
Heiligen Martin von Tour war ideeller und theologischer<br />
Ausgangspunkt der Gründung des freiwilligen<br />
Priesterkrankenunterstützungsvereins im Jahr 1897<br />
und ist seit nunmehr über 110 Jahren Grundlage der<br />
Firmenphilosophie, in deren Mittelpunkt der Gedanke<br />
der Solidargemeinschaft steht, sowie Orientierung<br />
und Maßstab der Firmenpolitik des St. Martinus<br />
Priestervereines. Selbst in der für den Bereich der katholischen<br />
Geistlichen schwierigen NS-Zeit konnte<br />
diese Firmenphilosophie und -politik konsequent<br />
durchgehalten werden. Es ist ein besonderes Anliegen<br />
des St. Martinus Priestervereines, dies auch in Zukunft<br />
tun zu können.<br />
Die Einführung des Basistarifes wird nach Einschätzung<br />
von Herrn Professor Thüsing, der die Verfassungsbeschwerde<br />
vorbereitet hat und auch den St. Martinus<br />
Priesterverein in der Verfassungsbeschwerde vertritt,<br />
massive Auswirkungen auf das gesamte System der<br />
PKV und damit auch auf den St. Martinus Priesterverein<br />
haben. Der Basistarif wird sich auf das überkommene<br />
– und seit Jahrzehnten bewährte – Geschäftsmodell<br />
der PKV erheblich negativ auswirken.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 267<br />
Diese Einschätzung muss allerdings für den St. Martinus<br />
Priesterverein dahingehend relativiert werden, dass<br />
ausgehend von den satzungsrechtlichen Bestimmungen<br />
des St. Martinus Priestervereines momentan keine<br />
Rechtssicherheit darüber besteht, inwieweit der in der<br />
Satzung des St. Martinus Priestervereines defi nierte<br />
Mitgliederkreis auch für die Beurteilung des Mitgliederkreises<br />
nach Einführung des Basistarifes relevant<br />
wäre. Auch unter Berücksichtigung dieser Tatsache<br />
bietet der Basistarif als Tarifangebot für den St. Martinus<br />
Priesterverein wie für den gesamten PKV-Verband<br />
als Versicherungsmodell keine Perspektive.<br />
Wir vertreten die Auffassung, dass die gesetzlichen<br />
Regelungen nicht kompetenzgemäß erlassen worden<br />
sind und Eingriffe in die Vertragsabschlussfreiheit<br />
in Form eines Kontrahierungszwanges zu der Versicherung<br />
im Basistarif beinhalten. Die Bestimmung<br />
der Leistungspfl icht wird dauerhaft in fremde Hände<br />
gelegt. Nicht die vertragliche Einigung, sondern eine<br />
„halbstaatliche dritte Instanz“ bestimmt die Leistung<br />
des Versicherers - ohne Einfl uss beider Seiten. Somit<br />
wird im Endeffekt die Vereinigungsfreiheit des St. Martinus<br />
Priestervereines verletzt; der Basistarif beinhaltet<br />
ein faktisches Verbot reiner Standeskrankenversicherungen<br />
mit einem Eingriff in den Kernbereich der Vereinstätigkeit.<br />
Nach auch von Herrn Professor Thüsing<br />
vertretener Auffassung verstoßen die gesetzlichen<br />
Regelungen auch gegen das Prinzip der freien sozialen<br />
Gruppenbildung. Darüber hinaus ist unseres Erachtens<br />
ein Eingriff in das Grundrecht der Berufsfreiheit des St.<br />
Martinus Priestervereines zu konstatieren.<br />
Wir gehen davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht<br />
in Kürze über die vorgelegten Verfassungsbeschwerden<br />
entscheiden wird.<br />
Nach Auskunft von Herrn Professor Thüsing hat das<br />
Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerden<br />
des St. Martinus Priestervereines und der LIGA Krankenversicherung<br />
der Bundesregierung nocheinmal zur<br />
Stellungnahme zugesandt und hierfür eine Frist zur<br />
Gegenäußerung bis 31. März 2009 gesetzt. Die Bundesregierung<br />
hat nach unseren Informationen bislang<br />
keine Stellungnahme abgegeben.<br />
Das Gesetz zur Reform des Versicherungsvertragsrechtes<br />
(VVG) trat am 1. Januar 2008 in Kraft. Der St.<br />
Martinus Priesterverein hat alle aus diesem Gesetz<br />
resultierenden Anforderungen – einschließlich der<br />
Anforderungen der Informationspfl ichtenverordnung<br />
(VVG-InfoV), die zum 1. Juli 2008 in Kraft getreten<br />
ist – vollumfänglich umgesetzt.<br />
In 2008 ist eine umfassende Reform der sozialen<br />
Pfl egeversicherung in Kraft getreten. Kernpunkte sind<br />
eine Anhebung der Beitragssätze um 0,25%, höhere<br />
Pfl egesätze, mehr Geld für Demenzkranke, schärfere<br />
Kontrollen für Pfl egeeinrichtungen sowie die Einrichtung<br />
von Pfl egestützpunkten.<br />
Am 17. Juni 2008 wurde die COMPASS Private<br />
Pfl egeberatung GmbH als eigenständige Tochter des<br />
PKV-Verbandes gegründet, um für Privatversicherte<br />
Pfl egeberatung gemäß § 7a Pfl egeweiterentwicklungsgesetz<br />
(PFWG) sicherzustellen. Das unseren Mitgliedern<br />
zur Verfügung gestellte Angebot umfasst die<br />
Information, die Beratung und Hilfestellung rund um<br />
das Thema Pfl ege.<br />
Der bundesweite Start der Pfl egeberatung ist am<br />
1. Januar 2009 erfolgt.<br />
Der St. Martinus Priesterverein ist – unabhängig<br />
von einer unternehmenseigenen Pfl egeberatung der<br />
versicherten Mitglieder – an der durch COMPASS<br />
offerierten Pfl egeberatung beteiligt.<br />
Seit Anfang des Jahres 2009 ist ein Gesundheitsfonds<br />
für die gesetzliche Krankenversicherung installiert,<br />
über den Beitragseinnahmen an die Krankenkassen<br />
verteilt werden sollen. Nach Einschätzung des PKV-<br />
Verbandes wird dieser Gesundheitsfonds höhere Beiträge<br />
mitsichbringen und steckt voller Risiken und<br />
Nebenwirkungen. Ein mehr an Wettbewerb ist nach<br />
Auffassung des PKV-Verbandes nicht zu erwarten.<br />
Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf<br />
des St. Martinus Priestervereines<br />
Das geschäftliche Betätigungsfeld des St. Martinus<br />
Priestervereines beschränkt sich auf die Versicherungsarten:<br />
Krankheitskostenversicherung<br />
Pfl egepfl ichtversicherung<br />
Der St. Martinus Priesterverein ist zudem auf der<br />
Rechtsgrundlage eines Geschäftsbesorgungsvertrags<br />
die von der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart beauftragte<br />
Beihilfeabrechnungsstelle für Geistliche.<br />
Rechtsform und wesentliche rechtliche Aspekte<br />
Die Kranken- und Sterbekasse (KSK) ist unter<br />
Anerkennung als kleinerer Versicherungsverein auf<br />
Gegenseitigkeit im Sinne von § 53 VAG innerhalb der<br />
Grenzen des Landes Baden-Württemberg zugelassen.<br />
Der Kreis der ordentlichen Mitglieder des Versicherungsvereins<br />
ist beschränkt auf in der <strong>Diözese</strong><br />
Rotten burg-Stuttgart inkardinierte Priester, die<br />
zum Aufnahmezeitpunkt das 50. Lebensjahr noch<br />
nicht überschritten haben. Priester, die in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart verwendet werden,<br />
aber nicht die ordentliche Mitgliedschaft erwerben<br />
können, sowie Alumnen des Priesterseminars, Diakone<br />
und Vikare können der KSK als außerordentliche<br />
Mitglieder beitreten.<br />
Zweck des Versicherungsvereins ist es, den Mitgliedern<br />
bei Krankheit materielle Hilfe und für den Todesfall<br />
ein Sterbegeld zu sichern. Bei Pfl egebedürftigkeit<br />
erbringt die Kranken- und Sterbekasse die in den Allgemeinen<br />
Versicherungsbedingungen für die private<br />
Pfl egepfl ichtversicherung (MB/PPV) festgeschriebenen<br />
Leistungen für ambulante und stationäre Pfl ege.
268 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Versicherungsgeschäfte werden ausschließlich mit<br />
Mitgliedern getätigt.<br />
Versichertenbestand<br />
Im Verlauf des Geschäftsjahres verringerte sich der<br />
Mitgliederbestand von 879 auf 862 Mitglieder.<br />
24 Abgängen stehen 7 Zugänge gegenüber. Die Abgänge<br />
setzen sich wie folgt zusammen:<br />
14 Abgänge durch Tod<br />
10 Abgänge durch Kündigung des Versicherungsverhältnisses<br />
aufgrund Ausscheidens aus dem Kreis<br />
der Mitglieder gemäß § 5 der Satzung<br />
Die dargestellte Entwicklung entspricht unter Berück<br />
sichtigung der Altersstruktur unseres Mitgliederbestandes<br />
dem prognostizierten Ansatz des Vorstandes.<br />
Beitragseinnahmen<br />
Die Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2008 belaufen<br />
sich auf EUR 2.316.085,96 (i. V. TEUR 2.215). Der<br />
Anstieg begründet sich in der zum 1. Oktober 2007<br />
durchgeführten Beitragserhöhung in der Krankenversicherung,<br />
die im Geschäftsjahr 2008 erstmals eine volle<br />
Jahreswirkung hatte.<br />
Nach Gegenüberstellung der erforderlichen und<br />
der kalkulierten Versicherungsleistungen für das<br />
Geschäftsjahr 2008 liegt die Rechtsgrundlage für eine<br />
Überprüfung der Prämien des Krankheitskostentarifes<br />
nicht vor.<br />
Aufwendungen<br />
Die Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene<br />
Rechnung (einschließlich der Regulierungsaufwendungen)<br />
sind im Jahre 2008 mit EUR 1.933.356,97<br />
gegenüber dem Vorjahresergebnis TEUR 1.818 um<br />
EUR 115.185,81 (6,34%) gestiegen. Die Rückstellung<br />
für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle lag mit<br />
insgesamt EUR 519.105,52 (i. V. TEUR 408) über dem<br />
Niveau des Vorjahres.<br />
Hinsichtlich der kalkulatorischen Ermittlung der<br />
Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
wurden die Durchschnittsdaten der Geschäftsjahre<br />
2004 bis 2008 und die tatsächlichen<br />
Aufwendungen in den Kalendermonaten Januar und<br />
Februar 2009 zu Grunde gelegt.<br />
Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
Der Deckungsrückstellung waren im Geschäftsjahr<br />
nach versicherungsmathematischer Berechnung<br />
EUR 285.535,28 (i. V. TEUR 767) zuzuführen.<br />
Davon entfallen EUR 118.062,45 (i. V. TEUR 672)<br />
auf die Krankheitskostenversicherung, EUR 4.726,00<br />
(i. V. TEUR 6) auf die Sterbegeldversicherung und EUR<br />
162.746,83 (i. V. TEUR 90) auf die Pfl egepfl ichtversicherung.<br />
Verwaltungskosten<br />
Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind<br />
mit EUR 126.449,62 (i. V. TEUR 116) um 9,37% höher<br />
als im Vorjahr. Die Verwaltungskostenquote gemäß<br />
Verbandsformel erhöhte sich auf 5,45% (i. V. 5,23%).<br />
Die über alle Funktionsbereiche verteilten gesamten<br />
Verwaltungsaufwendungen unter Einbeziehung der<br />
Aufwendungen für die Regulierung von Versicherungsfällen,<br />
für die Verwaltung der Kapitalanlagen und für<br />
das Unternehmen als Ganzes sind auf EUR 453.037,80<br />
(i. V. EUR 365.723,31) angestiegen.<br />
Der Anstieg der Verwaltungskosten ist in erster Linie<br />
auf folgende Positionen zurückzuführen:<br />
Gesetzlich vorgeschriebene Rückstellung für Altersteilzeitkosten<br />
für eine Mitarbeiterin; Kosten der Örtlichen<br />
Prüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht;<br />
Kosten für die Beteiligung „COMPASS“;<br />
Kosten eines Wertermittlungsgutachtens für das im<br />
Eigentum des St. Martinus Priestervereines stehende<br />
Gebäude, Hohenzollernstraße 23.<br />
Investitionen in das Grundbesitzvermögen des St.<br />
Martinus Priestervereines wurden im Geschäftsjahr<br />
nur in geringem Umfange getätigt.<br />
Entwicklung der Kapitalanlagen<br />
Der buchmäßige Bestand der Kapitalanlagen erhöhte<br />
sich im Geschäftsjahr um EUR 545.588,01<br />
auf EUR 10.118.092,75 (i. V. EUR 9.572.504,74). Ihre<br />
Zusammensetzung und Entwicklung ist auf Seite 22<br />
dargestellt.<br />
An laufenden Erträgen wurden aus den Kapitalanlagen<br />
EUR 691.436,13 erwirtschaftet.<br />
Die Nettoverzinsung ist im laufenden Geschäftsjahr<br />
nach negativen 1,782 % im Vorjahr mit 3,104% wieder<br />
positiv. Zur Bildung dieser Kennzahl werden von<br />
sämtlichen Erträgen aus Kapitalanlagen die gesamten<br />
Aufwendungen für Kapitalanlagen abgezogen und<br />
durch die durchschnittlichen Kapitalanlagen geteilt.<br />
Die Kennzahl Nettoverzinsung misst den Erfolg<br />
des Versicherers am Kapitalmarkt in einem Jahr. Die<br />
Nettoverzinsung liefert eine realistische Bewertung des<br />
Ergebnisses aus Kapitalanlagen und ist eine wichtige<br />
Kennzahl für die Ertragskraft eines Versicherungsunternehmens.<br />
Die durchschnittliche Bruttoverzinsung der Kapitalanlagen<br />
im Geschäftsjahr 2008 betrug 4,988% (i. V.<br />
5,256%).<br />
Bei Ermittlung der Bruttoverzinsung werden im<br />
Gegensatz zur Nettoverzinsung lediglich die Erträge<br />
aus Kapitalanlagen ins Verhältnis zu den gesamten<br />
Kapitalanlagen gesetzt. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />
werden nicht berücksichtigt.<br />
Die laufende Durchschnittsverzinsung verringerte<br />
sich von 4,680% auf 4,393%.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 269<br />
Bei der laufenden Durchschnittsverzinsung werden<br />
im Gegensatz zur Nettoverzinsung nur die laufenden<br />
Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen berücksichtigt.<br />
Zusätzlich werden Gebäudeabschreibungen<br />
erfasst. Diese Kennzahl wird durch die Zusammensetzung<br />
der Kapitalanlagen mitbeeinflusst, da die<br />
Einbeziehung der Abschreibungen auf Grundstücke<br />
dazu führt, dass Unternehmen, die einen relativ hohen<br />
Grundstücksanteil in den Kapitalanlagen haben, in<br />
der Regel eine niedrigere laufende Durchschnittsverzinsung<br />
erzielen, da die Gebäudeabschreibungen die<br />
laufenden Erträge aus Kapitalanlagen mindern. Zudem<br />
fi nden Veräußerungsgewinne und -verluste keine Berücksichtigung.<br />
Internationale Turbulenzen des Wertpapiermarktes<br />
zeitigten negative Auswirkungen auch auf die Kurswerte<br />
am deutschen Wertpapiermarkt, mit denen auch der<br />
St. Martinus Priesterverein zu kämpfen hat.<br />
Mit Beschluss des Aufsichtsrates vom 6. November<br />
2008 hat der St. Martinus Priesterverein eine Umwidmung<br />
in den Kapitalanlagenbereich vorgenommen.<br />
Alle Kapitalanlagen – mit Ausnahme der Festgelder<br />
und der Anlagen bei dem Kirchlichen Hilfsfonds der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – wurden in das Anlagevermögen<br />
umgewidmet.<br />
Ein Ende der Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />
ist zwar momentan nicht absehbar, zwischenzeitlich<br />
ist aber für den Bereich öffentlicher Pfandbriefe und<br />
Inhaberschuldverschreibungen eine Kurserholung zu<br />
verzeichnen. Aufgrund von Wertaufholungen dieser<br />
Kapitalanlagen konnten im Geschäftsjahr 2008 Zuschreibungen<br />
auf in den Vorjahren vorgenommenen<br />
Abschreibungen vorgenommen werden.<br />
Negativ wirkte sich die Finanzmarktkrise jedoch<br />
weiterhin auf unseren Bestand an börsennotierten<br />
Genussrechten aus, hier waren im Geschäftsjahr 2008<br />
trotz unserer Dauerhalteabsicht weitere Abschreibungen<br />
erforderlich. Aufgrund einer voraussichtlich dauerhaften<br />
Wertminderung hat der St. Martinus Priesterverein<br />
die Genussscheine der IKB Deutsche Industriebank<br />
AG, Düsseldorf, der Depfa Deutsche Pfandbriefbank<br />
AG, Eschborn, und der Bayerische Landesbank, Anstalt<br />
des öffentlichen Rechts, München, auf den Kurswert<br />
zum 31. Dezember 2008 abgeschrieben.<br />
Ergebnis<br />
Im Geschäftsjahr 2008 konnte ein Rohüberschuss in<br />
Höhe von EUR 176.121,65 (i. V. TEUR – 213) erwirtschaftet<br />
werden. Hiervon wurden EUR 174.524,99<br />
den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung zugeführt.<br />
Eine Gutschrift gemäß § 12a Abs. 3 VAG erfolgte in<br />
Höhe von EUR 1.596,66.<br />
Aufgrund der gesetzlich vorrangigen Zuführung des<br />
Überschusses zu den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung<br />
wird ein Jahresüberschuss von EUR 0,00<br />
ausgewiesen. Das Eigenkapital, bestehend aus der Verlustrücklage<br />
gemäß § 37 VAG mit EUR 221.464,23 sowie<br />
die anderen Gewinnrücklagen mit EUR 390.779,56,<br />
bliebt daher unverändert.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Der St. Martinus Priesterverein beschäftigte in dem<br />
Berichtsjahr fünf Mitarbeiterinnen, davon eine geringfügig<br />
Beschäftigte.<br />
Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates<br />
des Vereines sind auf Seite 1 des Berichtes über das<br />
Geschäftsjahr 2008 benannt.<br />
Die Arbeitsbereiche Buchhaltung und Nachweisungswesen<br />
sind im Rahmen eines Werkvertrages<br />
fremd vergeben.<br />
Dank an die Mitarbeiterinnen<br />
Auch in dem Geschäftsjahr 2008 konnte der St.<br />
Martinus Priesterverein auf das Engagement und die<br />
Kompetenz seiner Mitarbeiterinnen vertrauen. Für<br />
ihren Einsatz sprechen wir allen Beteiligten unseren<br />
herzlichen Dank und unsere Anerkennung aus.<br />
Der Internetauftritt<br />
Der Internetauftritt des St. Martinus Priestervereines<br />
wird regelmäßig aktualisiert. Unter der Rubrik „News“<br />
werden Hinweise auf für den Mitgliederbestand zugeschnittene<br />
gesetzliche Neuerungen vorgehalten sowie<br />
praxisorientierte Anregungen an unsere Mitglieder<br />
weitergegeben.<br />
Ein besonderes Anliegen des St. Martinus Priestervereines<br />
ist es, in Kooperation mit dem Bischöfl ichen<br />
Ordinariat der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart das Projekt<br />
„Gesundheitsförderung unserer Priester“ weiter<br />
zu unterstützen und zu fördern.<br />
Risikomanagement:<br />
Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung<br />
Als kleineres Mitgliedsunternehmen des PKV-Verban<br />
des ist auch der St. Martinus Priesterverein Risiken<br />
ausgesetzt.<br />
Das Risikomanagement dient dazu, die durch unternehmerisches<br />
Handeln entstehenden Risiken beherrschbar<br />
zu machen und zu bewältigen.<br />
Mit dem Rundschreiben 3/2009 hat die Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht die aufsichtsrechtlichen<br />
„Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />
für Versicherer“ (MaRisk VA) näher defi niert<br />
bzw. zukunftsorientierte Vorgaben an das Risikomanagement<br />
konkretisiert. Der Versicherungsverein hat<br />
bereits in 2008 die Weiterentwicklung des Risikomanagements<br />
im Hinblick auf die sich abzeichnenden<br />
Anforderungen aufgenommen. Die Umsetzung der<br />
neuen Anforderungen wird daher zeitgerecht in 2009<br />
abgeschlossen sein.
270 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Als Krankenversicherungsverein im Sinne des § 53<br />
Abs. 1 VAG (kleinerer Versicherungsverein) muss der<br />
St. Martinus Priesterverein keinen Risikobericht erstellen<br />
und keine interne Revision vorhalten.<br />
Diese für unser Versicherungsunternehmen maßgeblichen<br />
Eckdaten wurden und werden bei der weiteren<br />
Ausarbeitung und Gestaltung unseres Risikomanagements<br />
berücksichtigt.<br />
Aufgaben und Organisation<br />
Sicherlich sind dem St. Martinus Priesterverein<br />
als kleinerem Versicherungsunternehmen und dem<br />
damit verbundenen begrenzten Mitarbeiterstamm im<br />
Hinblick auf die Gestaltung des Risikomanagements<br />
im Vergleich zu den großen Unternehmen der privaten<br />
Krankenversicherungen Grenzen gesetzt.<br />
Aber: Wir nehmen unsere Verantwortung ernst.<br />
Im Laufe des Geschäftsjahres 2009 wird der St. Martinus<br />
Priesterverein von der Firma innovas Innovative<br />
Anwendungssysteme GmbH, Hamburg, erworbene<br />
Programm zum Betrieb des neukonzipierten EDV-<br />
Anwendungssystems „innovas HI“ einführen bzw.<br />
umsetzen.<br />
Die derzeit noch ausstehenden Programmbausteine<br />
werden nach defi nierten Testphasen und Anpassung<br />
an kundenspezifi sche Anforderungen installiert und<br />
konfi guriert werden. Die Vertragspartner haben die<br />
diesen Erwerbsvorgängen und werkvertraglichen Leistungen<br />
zugrundeliegenden Vertragswerke im Januar<br />
2007 unterzeichnet.<br />
Für das Risikomanagement zuständig sind die Mitglieder<br />
des Vorstandes und die Verantwortlichen aller<br />
betroffenen Fachbereiche.<br />
Versicherungstechnische Risiken<br />
Für den versicherungstechnischen Bereich könnten<br />
sich Risiken aus einem zufallsbedingten Anstieg der<br />
Schadensaufwendungen oder der Veränderung der<br />
biometrischen Grundlagen, z. B. der Sterbewahrscheinlichkeit,<br />
im Zeitablauf ergeben.<br />
Diese Risiken werden vor allem durch die Verwendung<br />
aktueller Rechtsgrundlagen bei der Bemessung<br />
der Deckungsrückstellung berücksichtigt.<br />
Die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen<br />
erfolgte entsprechend den gesetzlichen Vorschriften<br />
unter Verwendung realitätsnaher Rechnungsgrundlagen<br />
mit Sicherheitsmargen. Die Berechnungsverfahren<br />
sind in technischen Berechnungsgrundlagen<br />
dokumentiert, die einem unabhängigen Treuhänder<br />
und der Aufsichtsbehörde vorliegen.<br />
Der angesetzte Rechnungszins in Höhe von 3 % ist<br />
im Hinblick auf die bisherige und die erwartete Kapitalmarktentwicklung<br />
ausreichend vorsichtig bemessen<br />
worden. Die für die rechnungsmäßigen Versicherungs-<br />
leistungen zugrunde gelegten tarifl ichen Kopfschäden<br />
werden jährlich überprüft, bei Änderungsbedarf können<br />
die Beiträge angepasst werden. Es fand die in der<br />
Kranken- und Pfl egepfl ichtversicherung übliche und<br />
aktuariell anerkannte Sterbetafel PKV 2008 Berücksichtigung.<br />
Für mögliche Großschäden besteht keine Rückversicherung.<br />
Die bisherigen Versicherungsangebote<br />
sind mit Prämienaufwendungen verbunden, die nach<br />
unserem Kalkül eine Eigenversicherung der wahrscheinlichen<br />
Großschäden möglich macht. Bedingung<br />
des Kalküls ist eine stetige Entwicklung des Versichertenbestands<br />
mit einer angemessenen Verjüngung durch<br />
Neuzugänge. Außergewöhnlich hohe Großschäden<br />
oder ein nachhaltiger Rückgang der Mitglieder können<br />
jedoch nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden und<br />
könnten die Entwicklung des Versicherungsvereins<br />
beeinträchtigen.<br />
Risiken aus Kapitalanlagen<br />
Primäres Ziel der Kapitalanlagepolitik des St. Martinus<br />
Priestervereines ist eine deutliche Priorisierung<br />
des Sicherheitsaspektes und die Erzielung einer angemessenen<br />
Rendite.<br />
Die ab 2004 auf Vorgabe der BaFin umgesetzte Mischung<br />
und Streuung der Kapitalanlagen (Anlagen in<br />
dem Kirchlichen Hilfsfonds der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart mussten zu einem großen Teil in andere<br />
Anlagen übergeführt werden) hat zu Umschichtungen<br />
geführt, aus denen hohe außerplanmäßige Abschreibungen<br />
in dem Geschäftsjahr 2007 resultierten.<br />
Im Kapitalanlagenbereich besteht das wesentliche<br />
Risiko darin, dass ein für die Ertragslage nachhaltig<br />
erforderlicher Nettoertrag nicht erreicht wird. Diesem<br />
Risiko wird durch die Umsetzung der aufsichtsrechtlichen<br />
Vorgabe soweit begegnet, dass bei möglichst<br />
großer Sicherheit ausreichende Rentabilität bei jederzeitiger<br />
Liquidität erreicht wird.<br />
Die Risiken aus Kapitalanlagen werden durch emittenten-<br />
und gattungsbezogene Limite begrenzt.<br />
Marktrisiken<br />
Für den St. Martinus Priesterverein von Bedeutung<br />
war in dem Geschäftsjahr 2008 und ist in dem Geschäftsjahr<br />
2009 insbesondere die weitere Entwicklung<br />
des Wertpapiermarktes.<br />
Die hieraus resultierenden Risiken in einzelnen<br />
Wertpapieranlagen sind unseres Erachtens nicht exakt<br />
abschätzbar. Selbstverständlich ist es die Aufgabe des<br />
Vorstandes die Entwicklungen auf dem Wertpapiermarkt<br />
momentan täglich zu beobachten und zu analysieren,<br />
eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung<br />
ist allerdings nicht detailliert möglich.<br />
Im Geschäftsjahr 2008 sind sowohl Kurswerterholungen<br />
sowie auch Kurswertminderungen bei den
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 271<br />
Kapitalanlagen eingetreten. Die Kurswertminderungen<br />
betreffen weitgehend Genussrechte, die in der anhaltenden<br />
Finanzmarktkrise noch besonders belastet sind.<br />
Die differenzierte Kurswertentwicklung hat sich in den<br />
ersten Monaten des Geschäftsjahres 2009 fortgesetzt.<br />
Den Ertragsbelastungen konnte der Versicherungsverein<br />
durch Umwidmungen der Kapitalanlagen in das<br />
Anlagevermögen begegnen.<br />
Jedoch ist die Wertentwicklung der im Bestand<br />
befi ndlichen Wertpapiere von Emittenten, die stark<br />
von der Finanzmarktkrise betroffen sind, schwer einzuschätzen.<br />
Bonitätsrisiken<br />
Wertpapierpositionen sind neben dem Marktrisiko<br />
auch dem Bonitätsrisiko des Emittenten unterworfen.<br />
Der St. Martinus Priesterverein berücksichtigt im<br />
Rahmen seiner Anlagepolitik durch Bankauskunft<br />
und Vorlage der Geschäftsberichte ausschließlich<br />
sichere Emittenten. Für eine Bewertung durch Ratingagenturen<br />
sehen wir im Rahmen unserer begrenzten<br />
Emittentenauswahl keine Veranlassung.<br />
Unseren Kapitalanlagebestand haben wir nach Art<br />
der Anlageform bzw. der Besicherung in fünf Bonitätsrisikogruppen<br />
unterteilt, er weist zum Bilanzstichtag<br />
folgende Struktur auf:<br />
Mit einem geringen Risiko behaftet sind 79,3% des<br />
Kapitalanlagevermögens des St. Martinus Priestervereines,<br />
ein durchschnittliches Risiko tragen 8,2%<br />
die Investmentanteile innerhalb des Kapitalanlagevermögens.<br />
Mit einem erhöhten Risiko bewerten wir<br />
12,5% des Kapitalanlagevermögens, hierbei handelt<br />
es sich um verschiedene Genussscheine inländischer<br />
Kreditinstitute.<br />
Liquiditätsrisiken<br />
Die Liquiditätsrisiken werden durch den Vorstand<br />
selbst gesteuert. Sämtliche Zahlungsströme aus dem<br />
versicherungstechnischen Geschäft, den Kapitalanlagen<br />
und der allgemeinen Verwaltung sind einbezogen.<br />
Bei einer sich im Geschäftsjahr 2008 u. a. durch die<br />
Zuführung von Kapitalanlagen in das Sicherungsvermögen<br />
reduzierten freien Liquidität ist die laufende<br />
Zahlungsfähigkeit des St. Martinus Priesterverein zwar<br />
durch fortlaufend zufl ießende Beitragseinnahmen und<br />
Kapitalerträge grundsätzlich sichergestellt. Bei Eintritt<br />
mehrerer bzw. ungewöhnlich hoher Großschäden muss<br />
auf Liquiditätsreserven der im Anlagevermögen und<br />
nicht dem Sicherungsvermögen zugeordneten Wertpapiere<br />
zurückgegriffen werden, um die Liquiditätsanforderungen<br />
solcher Großschäden abzudecken.<br />
Operationale Risiken<br />
Diese Risiken treten im Zusammenhang mit betrieblichen<br />
Systemen und Prozessen auf. Relevant sind<br />
insbesondere technische, rechtliche oder personenbezogene<br />
Risiken.<br />
Sicherheit im IT-Bereich<br />
Des Weiteren könnten Risiken durch den Teil- oder<br />
Gesamtausfall der Datenverarbeitungssysteme auftreten.<br />
Die erforderlichen technischen und organisatorischen<br />
Maßnahmen zum Schutz der EDV sind bereits<br />
getroffen worden und werden der technologischen<br />
Entwicklung weiterhin zeitnah angepasst.<br />
Die Datenaufbereitung erfolgt bei dem St. Martinus<br />
Priesterverein mittels IT-technischer Unterstützung.<br />
Wir verfügen über eine der Organisationsstruktur Rechnung<br />
tragende weitestgehend konsolidierte Datenbasis.<br />
Die Reproduktion der erfassten Daten und die Dokumentation<br />
der Abläufe ist unter den vorgenannten<br />
Rahmenbedingungen sichergestellt. Die vorgehaltene<br />
Datenqualität sehen wir als Grundlage einer effi zienten<br />
Risikomessung.<br />
Solvabilitätsanforderungen<br />
Die Solvabilität entspricht den aufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen. Unter zulässiger Anrechnung der<br />
stillen Reserven im Grundvermögen ist die Solvabilitätsspanne<br />
zum Bilanzstichtag in Höhe von 133 %<br />
(i. V. 137 %) mit Eigenmitteln bedeckt.<br />
Externe Risiken<br />
Ein großes Risiko für alle privaten Krankenversicherungsunternehmen<br />
ist der Eingriff des Gesetzgebers in<br />
die Geschäftstätigkeit. Die im Hinblick auf eine grundlegende<br />
Reform der Sozialsysteme zu erwartenden<br />
Vorgaben des Gesetzgebers – Konkretisierungen bzw.<br />
Ausführungsvorschriften zu dem Gesetz zur Stärkung<br />
des Wettbewerbes in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
sowie grundlegende Neuorientierung der<br />
Pfl egeversicherung – bergen grundsätzlich erhebliches<br />
Risikopotenzial.<br />
Unter Berücksichtigung des in der Satzung des St.<br />
Martinus Priestervereines defi nierten Kreises der Mitglieder<br />
(§ 5 der Satzung) kann unseres Erachtens davon<br />
ausgegangen werden, dass dieses Risikopotenzial für<br />
unser Versicherungsunternehmen noch überschaubar<br />
und kalkulierbar ist.<br />
Die Einführung des Basistarifs birgt in unserem<br />
Geschäftsmodell das Risiko, entsprechende Mitgliederbewegungen<br />
unterstellt, dass für unsere Standeskrankenkasse<br />
mit Einheitstarif die Tragfähigkeit in Frage<br />
gestellt wird. Wir haben daher Verfassungsklage gegen<br />
das GKV-WSG eingereicht und gehen davon aus, dass<br />
unseren Bedenken Rechnung getragen wird.
272 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Besondere Ereignisse<br />
nach Schluss des Geschäftsjahres<br />
Hinsichtlich des Wertpapieranlagebereiches können<br />
wir zwar eine teilweise erfreulicherweise deutliche<br />
Erholung der Kurswerte einzelner Wertpapiere verzeichnen,<br />
die Kurswertentwicklung einzelner Genussscheine<br />
von Emittenten, die von der Finanzmarktkrise<br />
besonders betroffen sind, ist allerdings im ersten<br />
Quartal 2009 weiter negativ und bleibt abzuwarten.<br />
Es wird auf die Ausführungen zu den Risiken aus Kapitalanlagen<br />
verwiesen.<br />
Zum 1. März 2009 hat eine Beitragsanpassung stattgefunden.<br />
Im Zuge dieser Beitragsanpassung wurde<br />
der Übergang zu der Sterbetafel PKV 2009 vollzogen.<br />
Die ab 1. Januar 2009 in Kraft getretenen gesetzlichen<br />
Regelungen sind berücksichtigt.<br />
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009<br />
Die Entscheidung des St. Martinus Priestervereines,<br />
die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz<br />
zur Stärkung des Wettbewerbes in der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung mitzutragen, beruht auf unserer<br />
Überzeugung, dass das Bundesverfassungsgericht<br />
unsere Bedenken gegen die Einführung eines generalisierenden<br />
Basistarifes zumindest im Hinblick auf die<br />
Existenzproblematik der Solidargemeinschaften teilt.<br />
Unter dieser Prämisse und gleichzeitiger Fortführung<br />
des Solidargedankens durch unsere Mitglieder gehen<br />
wir davon aus, dass das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs<br />
in der gesetzlichen Krankenversicherung für<br />
den Geschäftsbereich des St. Martinus Priestervereines<br />
auch unter Berücksichtigung der Größenordnung des<br />
St. Martinus Priestervereines und der von der Satzung<br />
des St. Martinus Priestervereines vorgegebenen<br />
rechtlichen Grundlagen mit der besonderen Strukturierung<br />
des Mitgliederbestandes des St. Martinus<br />
Priestervereines keine grundlegenden Einschnitte für<br />
den Geschäftsverlauf des St. Martinus Priestervereines<br />
mitsichbringen wird.<br />
Sollte das Bundesverfassungsgericht allerdings entgegen<br />
unseren Erwartungen die in dem Gesetz zur<br />
Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />
getroffenen Regelungen uneingeschränkt<br />
für verfassungskonform erachten, würde sich auch<br />
der St. Martinus Priesterverein gezwungen sehen, die<br />
traditionelle Tarifpolitik zu überprüfen, um die dann<br />
zu erwartenden Einschnitte in die Tarifgestaltung<br />
zumindest teilweise aufzufangen.<br />
Die Reform der sozialen Pfl egeversicherung kann in<br />
ihren Auswirkungen auf den Geschäftsbereich des St.<br />
Martinus Priestervereines derzeit noch nicht abschließend<br />
beurteilt werden. Der Vorstand geht allerdings<br />
davon aus, dass mit Umsetzung der Reform weitere<br />
fi nanzielle bzw. verwaltungstechnische Belastungen<br />
auf den Geschäftsbereich „Pfl egeversicherung“ zukommen<br />
werden.<br />
Eine verpfl ichtende Einführung der elektronischen<br />
Gesundheitskarte für PKV-Unternehmen erwarten wir<br />
in dem Geschäftsjahr 2009 nicht.<br />
Unter der Voraussetzung, dass im Geschäftsjahr 2009<br />
keine weiteren gravierenden gesundheitspolitischen<br />
Änderungen in Kraft treten und der unveränderten<br />
Annahme, dass besondere Risiken nicht eintreten,<br />
erwarten wir in vorsichtiger Betrachtungsweise für das<br />
Geschäftsjahr 2009 einen positiven Rohüberschuss,<br />
der allerdings unseres Erachtens lediglich mit einem<br />
geringen Schwellenwert anzusetzen ist.<br />
Stuttgart, im April 2009<br />
St. Martinus<br />
Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG<br />
Der Vorstand<br />
Bernhard Mayer Karl Wolf<br />
3. Bericht des Aufsichtsrats<br />
Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung des Vorstandes<br />
auf der Grundlage regelmäßiger schriftlicher<br />
und mündlicher Berichterstattung überwacht und sich<br />
über die Lage und Geschäftsentwicklung der Krankenund<br />
Sterbekasse jeweils zeitnah unterrichtet.<br />
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz<br />
Mönning Bachem, Kronenstraße 30, 70174 Stuttgart,<br />
hat den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung<br />
und des Lageberichts geprüft und den uneingeschränkten<br />
Bestätigungsvermerk erteilt. Von dem<br />
Prüfungsergebnis haben wir zustimmend Kenntnis<br />
genommen.<br />
Wir haben den Jahresabschluss und den Lagebericht<br />
geprüft und erheben keine Einwendungen. Wir billigen<br />
den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und<br />
empfehlen ihn zur Übernahme und Feststellung durch<br />
die Mitgliedervertreterversammlung.<br />
Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete<br />
Arbeit spricht der Aufsichtsrat dem Vorstand und<br />
allen Mitarbeiterinnen seinen Dank und seine Anerkennung<br />
aus.<br />
Stuttgart, den 11. Mai 2009<br />
St. Martinus<br />
Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG<br />
Für den Aufsichtsrat<br />
Franz Glaser<br />
Aufsichtsratsvorsitzender
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 273<br />
4. Jahresabschluss<br />
Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008<br />
A k t i v s e i t e 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2007<br />
EUR EUR EUR TEUR<br />
A. Immaterielle Vermögensgegenstände 209.397,03 185<br />
B. Kapitalanlagen<br />
I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte<br />
und Bauten einschließlich der Bauten<br />
auf fremden Grundstücken<br />
II. Sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, Investmentanteile und andere<br />
695.829,86 720<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />
2. Inhaberschuldverschreibungen und<br />
2.037.511,25 2.299<br />
andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
3. Sonstige Ausleihungen<br />
Schuldscheinforderungen und<br />
5.204.257,88 5.019<br />
Darlehen 1.581.993,76 917<br />
4. Einlagen bei Kreditinstituten 596.000,00 615<br />
5. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 9.422.262,89 3<br />
10.118.092,75 9.573<br />
C. Forderungen<br />
I. Abrechnungsforderungen aus dem<br />
Rückversicherungsgeschäft 0,00 8<br />
II. Sonstige Forderungen 46.785,19 64<br />
46.785,19 72<br />
D. Sonstige Vermögensgegenstände<br />
I. Sachanlagen und Vorräte<br />
II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten,<br />
30.228,56 26<br />
Schecks und Kassenbestand 103.647,83 206<br />
III. Andere Vermögensgegenstände 32.906,51 29<br />
166.782,90 261<br />
E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />
I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 136.329,55 151<br />
II. Sonstiger Rechnungsabgrenzungsposten 554,30 1<br />
136.883,85 152<br />
10.677.941,72 10.243<br />
Ich bestätige hiermit entsprechend § 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen<br />
den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig aufbewahrt<br />
werden.<br />
Stuttgart, den 27. April 2009<br />
Der Treuhänder<br />
Dagmar Stribel
274 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008<br />
P a s s i v s e i t e 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2007<br />
A. Eigenkapital<br />
Gewinnrücklagen<br />
EUR EUR EUR TEUR<br />
1. Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 221.464,23 221<br />
2. Andere Gewinnrücklagen 390.779,56 391<br />
612.243,79 612<br />
B. Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
I. Deckungsrückstellung<br />
II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte<br />
9.126.469,34 8.841<br />
Versicherungsfälle 519.105,52 408<br />
III. Rückstellung für erfolgsabhängige und<br />
erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />
1. erfolgsabhängige 180.962,46 54<br />
2. erfolgsunabhängige 85.970,61 266.933,07 109<br />
9.912.507,93 9.412<br />
C. Andere Rückstellungen<br />
I. Steuerrückstellungen 6.050,03 0<br />
II. Sonstige Rückstellungen 90.649,00 53<br />
96.699,03 53<br />
D. Andere Verbindlichkeiten<br />
Sonstige Verbindlichkeiten<br />
davon:<br />
aus Steuern: EUR 4.012,97 (Vorjahr EUR 4.644,47)<br />
im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 0,00<br />
(Vorjahr EUR 0,00) 56.448,02 165<br />
E. Rechnungsabgrenzungsposten 42,95 1<br />
10.677.941,72 10.243<br />
Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz einzustellende Deckungsrückstellung zum 31. Dezember 2008 unter<br />
Beachtung von § 12 Abs. 3 Nr. 1 VAG sowie § 16 KaIV berechnet worden ist.<br />
Stuttgart, den 18. Februar 2009<br />
Der Verantwortliche Aktuar<br />
Dipl.-Math. Dieter Förster<br />
Aktuar (DAV)
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 275<br />
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008<br />
2008 2008 2007<br />
EUR EUR TEUR<br />
I. Versicherungstechnische Rechnung<br />
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 2.316.085,96 2.215<br />
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge – 67,54 – 4<br />
2.316.018,42 2.211<br />
2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung<br />
für Beitragsrückerstattung 71.783,16 543<br />
3. Erträge aus Kapitalanlagen<br />
a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen<br />
Rechten und Bauten einschließlich<br />
der Bauten auf fremden Grundstücken 87.140,04 86<br />
bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 404.015,65 425<br />
b) Erträge aus Zuschreibungen<br />
c) Gewinne aus dem Abgang von<br />
199.830,44 12<br />
Kapitalanlagen 450,00 3<br />
691.436,13 526<br />
4. Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />
für eigene Rechnung<br />
a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />
aa) Bruttobetrag 1.822.175,39 1.811<br />
bb) Anteil der Rückversicherer<br />
b) Veränderung der Rückstellung für noch<br />
0,00 – 8<br />
nicht abgewickelte Versicherungsfälle 111.181,58 15<br />
1.933.356,97 1.818<br />
5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen<br />
Netto-Rückstellungen<br />
Deckungsrückstellung – 285.535,28 – 767<br />
6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und<br />
erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen<br />
für eigene Rechnung<br />
a) erfolgsabhängige 127.175,92 0<br />
b) erfolgsunabhängige 48.945,73 9<br />
176.121,65 9<br />
Übertrag: 684.223,81 686
276 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
2008 2008 2007<br />
EUR EUR TEUR<br />
Übertrag: 684.223,81 686<br />
7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
für eigene Rechnung<br />
Verwaltungsaufwendungen 126.449,62 116<br />
8. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />
a) Aufwendungen für die Verwaltung von<br />
Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und<br />
sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen<br />
34.467,76 31<br />
b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 351.388,55 668<br />
385.856,31 699<br />
9. Versicherungstechnisches Ergebnis<br />
für eigene Rechnung 171.917,88 – 129<br />
II. Nichtversicherungstechnische Rechnung<br />
1. Sonstige Erträge 115.418,50 141<br />
2. Sonstige Aufwendungen 277.818,35 236<br />
– 162.399,85 – 95<br />
3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 9.518,03 – 224<br />
4. Steuern (i. V. Erstattete Steuern)<br />
vom Einkommen und vom Ertrag 9.518,03 – 1<br />
5. Jahresüberschuss (i. V. Jahresfreibetrag) 0,00 – 223<br />
6. Entnahmen aus Gewinnrücklagen<br />
aus der Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 0,00 223<br />
7. Bilanzgewinn 0,00 0
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 277<br />
5. Anhang für das Geschäftsjahr 2008<br />
A. Maßgebliche Rechtsvorschriften<br />
Der Jahresabschluss wie auch der Lagebericht für das<br />
Geschäftsjahr 2008 wurden nach den für Versicherer<br />
und gesellschaftsrechtlich geltenden Vorschriften des<br />
Handelsgesetzbuches (HGB), des Versicherungsaufsichtsgesetzes<br />
(VAG) und der Verordnung über die<br />
Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen<br />
(RechVersV) sowie der Satzung erstellt.<br />
B. Bewertungsänderungen<br />
In der Aufsichtsratssitzung vom 6. November 2008<br />
wurde der Beschluss gefasst, sämtliche sonstige Kapitalanlagen,<br />
mit Ausnahme von Festgeldanlagen bei Kreditinstituten<br />
und der Anlagen beim Kirchlicher Hilfsfonds<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart, gemäß dem<br />
Wahlrecht des § 341b Abs. 2 Satz 1 2. Halbsatz HGB<br />
in das Anlagevermögen umzuwidmen. Die Bewertung<br />
erfolgt damit zu Anschaffungskosten vermindert um<br />
Abschreibungen gemäß § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB i. V.<br />
m. §§ 253 Abs. 3, 280 HGB. Zum Bilanzstichtag konnte<br />
insofern eine Abschreibung von TEUR 142 auf den<br />
niedrigeren Zeitwert vermieden werden.<br />
Der Kostenverteilung innerhalb der Geschäftsstelle<br />
St. Martinus liegen geschätzte Kostenverteilungsschlüssel<br />
für die Personalkosten zu Grunde. Im Berichtsjahr<br />
wurde eine Neubewertung der Verteilungsschlüssel<br />
vorgenommen.<br />
C. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
Die immateriellen Vermögensgegenstände sind<br />
zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige<br />
kumulierte Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen<br />
werden linear über die betriebsgewöhnliche<br />
Nutzungsdauer vorgenommen. Die geleisteten Anzahlungen<br />
sind einschließlich der nichtabzugsfähigen<br />
Umsatzsteuer ausgewiesen.<br />
Die Grundstücke und Gebäude sind mit ihren Anschaffungs-/Herstellungskosten,<br />
vermindert um planmäßige<br />
Abschreibungen entsprechend den steuerlich<br />
zulässigen Sätzen, aktiviert. Für neun Eigentumswohnungen<br />
der Grundstücke und Gebäude in Meckenbeuren<br />
ist handelsrechtlich eine Bewertungseinheit des<br />
Teileigentums gebildet. In Vorjahren wurden Sonderabschreibungen<br />
nach § 6b EStG vorgenommen.<br />
Die Investmentanteile, die Genussrechte, die Inhaberschuldverschreibungen<br />
und andere festverzinsliche<br />
Wertpapiere sind dem Anlagevermögen zugeordnet<br />
und zu Anschaffungskosten bzw., sofern dauerhafte<br />
Wertminderungen angenommen sind, zu niedrigeren<br />
Börsenkurswerten zum 31. Dezember 2008 bilanziert.<br />
Bei steigenden Börsenkurswerten wird das Wertaufholungsgebot<br />
beachtet und bis zu den Anschaffungskosten<br />
zugeschrieben.<br />
Die Bewertung der Schuldscheinforderungen und<br />
Darlehen, der Einlagen bei Kreditinstituten, der anderen<br />
Kapitalanlagen, der Forderungen und sonstigen<br />
Vermögensgegenstände sowie der Rechnungsabgrenzungsposten<br />
erfolgt mit dem Nennwert. Wertberichtigungen<br />
waren nicht zu bilden.<br />
Die Sachanlagen werden mit den steuerlich aktivierungspfl<br />
ichtigen Anschaffungskosten angesetzt und,<br />
soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen<br />
vermindert. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten<br />
unter EUR 150,00 werden im Jahr der<br />
Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben.<br />
Die Vorräte sind zu Anschaffungskosten bewertet. Innerhalb<br />
der anderen Vermögensgegenstände aktivierte<br />
unfertige Leistungen sind zu Einzelkosten zuzüglich<br />
eines Gemeinkostenzuschlags bewertet.<br />
Die Deckungsrückstellung wurde nach den in den<br />
technischen Berechnungsgrundlagen der jeweiligen<br />
Tarife angegebenen Formeln einzelvertraglich berechnet.<br />
Gemäß § 12a Abs. 1 VAG wurde ein Zuschreibungsbetrag<br />
aus überrechnungsmäßigen Zinserträgen<br />
ermittelt, von dem zum Bilanzstichtag der Anteil<br />
gemäß § 12a Abs. 2 VAG der Deckungsrückstellung<br />
und der verbleibende Anteil gemäß § 12a Abs. 3 VAG<br />
der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />
zugeführt wurde. Der Vomhundertsatz nach<br />
§ 12a Abs. 2 Satz 3 VAG beträgt im Geschäftsjahr 66 %.<br />
Gemäß § 12 Abs. 4a und § 12e VAG wurde der von den<br />
Versicherten gezahlte Zuschlag der Deckungsrückstellung<br />
zugeführt. Im Zuge der Beitragsanpassung zum 1.<br />
Juli 2008 wurde in der Pfl egepfl ichtversicherung der<br />
Übergang auf die Sterbetafel „PKV 2008“ vollzogen.<br />
Als Rechnungsgrundlagen werden für die Krankheitskostenversicherung<br />
unverändert die Sterbetafel „PKV<br />
2008“ sowie für die Sterbegeldversicherung unverändert<br />
die allgemeine Sterbetafel 1949/51 Männer<br />
verwendet. Im Berichtsjahr wurden in den beiden letztgenannten<br />
Versicherungen keine Beitragsanpassungen<br />
vorgenommen.<br />
Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />
wird entsprechend § 341g Abs. 3 HGB<br />
anhand eines statistischen Näherungsverfahrens ermittelt.<br />
Hierbei werden die in den ersten drei Monaten des<br />
Folgejahres für das Geschäftsjahr geleisteten Schadenzahlungen<br />
berücksichtigt bzw. unter Berücksichtigung<br />
von Erfahrungswerten der Versicherungsleistungen der<br />
letzten fünf Jahre geschätzt. Im Näherungsverfahren<br />
wurde für den Monat März 2009 ein Durchschnittswert<br />
der letzten fünf Jahre berücksichtigt.<br />
Der Dotierung der Rückstellungen für noch nicht<br />
abgewickelte Versicherungsfälle in der Sterbegeldversicherung<br />
sowie in der Pfl egepfl ichtversicherung werden<br />
aus den Beobachtungszeiträumen Januar bis März der<br />
Jahre 2004 bis 2008 durchschnittlich geleisteten Zahlen<br />
zu Grunde gelegt.<br />
Die Teilrückstellung für Schadenregulierungsaufwendungen<br />
wird entsprechend dem Erlass des Bun-
278 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
desministeriums der Finanzen vom 2. Februar 1973<br />
gebildet.<br />
Die nicht versicherungstechnischen Rückstellungen<br />
sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung<br />
bewertet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken<br />
und ungewissen Verpfl ichtungen.<br />
Die Rückstellungen für Altersteilzeit werden versicherungsmathematisch<br />
unter Zugrundelegung des<br />
Teilzeitgehalts, des Aufstockungsbetrags und des Arbeitgeberanteils<br />
zur Sozialversicherung auf der Basis<br />
eines Zinssatzes von 5,5 % angesetzt.<br />
Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag<br />
bilanziert.<br />
D. Erläuterungen zur Bilanz<br />
1. Allgemein<br />
Die gesondert dargestellte Entwicklung der Aktivposten<br />
A., B.I. und B.II. ist integraler Bestandteil des<br />
Anhangs.<br />
2. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />
Bei den immateriellen Wirtschaftsgütern handelt es<br />
sich im Wesentlichen um Anzahlungen für ein neues<br />
Abrechnungsprogramm für Kranken- und Pfl egeversicherung<br />
sowie Beihilfe.<br />
3. Kapitalanlagen<br />
Der Bilanzwert der von der Kranken- und Sterbekasse<br />
im Rahmen ihrer Tätigkeit selbst genutzten Grundstücke<br />
und Bauten beträgt EUR 6.945,00.<br />
Der Zeitwert der nach dem Anschaffungskostenwertprinzip<br />
aktivierten Kapitalanlagen (mit Grundstücke<br />
und Bauten) beträgt EUR 10.911.003,84, die<br />
Bewertungsreserve beläuft sich nach Abzug der stillen<br />
Lasten (EUR 141.812,05) von dem Zeitwertreserven<br />
(EUR 934.723,14) auf EUR 792.911,09.<br />
Der Zeitwert für das Objekt Stuttgart, Hohenzollernstraße<br />
23, wurde letztmals durch Wertermittlung des<br />
Gutachterausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart<br />
vom 29. August 2008 entsprechend § 55 RechVersV<br />
ermittelt. Die Zeitwerte der Mietwohngrundstücke,<br />
Meckenbeuren Max-Eyth-Straße 43, wurden durch<br />
Wertermittlung des Gutachterausschusses der Gemeinde<br />
Meckenbeuren vom 5. November 2004 festgestellt.<br />
Die Ermittlungen der Zeitwerte der Grundstücke<br />
erfolgten entsprechend § 55 RechVersV. Die<br />
Zeitwerte der Investmentanteile, der Genussrechte<br />
sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderer<br />
festverzinslicher Wertpapiere wurden entsprechend §<br />
56 RechVersV anhand der Börsenkurse am Bilanzstichtag<br />
berechnet. Die Zeitwerte anderer Kapitalanlagen<br />
entsprechen den Nennwerten.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 279<br />
Für die ausgewiesenen Kapitalanlagen bestehen im Einzelnen folgende Zeitwerte:<br />
Buchwert Zeitwert<br />
TEUR TEUR<br />
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 695,8 1.585,0<br />
Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.037,5 1.899,1<br />
Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
Sonstige Ausleihungen, Schuldscheinforderungen<br />
5.204,3 5.246,5<br />
und Darlehen 1.582,0 1.582,0<br />
Einlagen bei Kreditinstituten 596,0 596,0<br />
Andere Kapitalanlagen 2,5 2,5<br />
Derivative Finanzinstrumente gemäß § 285 Nr. 18 HGB:<br />
10.118,1 10.911,1<br />
Buchwert Zeitwert<br />
TEUR TEUR<br />
Strukturierte Schuldverschreibungen mit Zinsrisiko 750,0 750,0<br />
Die Zeitwerte der derivativen Finanzinstrumente wurden entsprechend § 56 RechVersV aus Geldkursen von<br />
Preisstellern abgeleitet.<br />
Außerplanmäßige Abschreibungen auf Investmentanteile, Genussscheine und Inhaberschuldverschreibungen<br />
in Höhe von TEUR 142 wurden nicht durchgeführt, da Wertminderungen nur von vorübergehender Dauer angenommen<br />
werden (unterbliebene Abschreibungen auf Finanzinstrumente gemäß § 285 Nr. 19 HGB).<br />
Die sonstigen Ausleihungen setzen sich wie folgt zusammen:<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
EUR EUR<br />
Sparbriefe Ligabank e. G., Regensburg<br />
Darlehen an<br />
850.000,00 0,00<br />
Kirchlicher Hilfsfonds der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 546.305,27 714.819,43<br />
Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Stuttgart 185.688,49 202.108,21<br />
1.581.993,76 916.927,64<br />
Im Geschäftsjahr wurden durch den Verein zwei Sparbriefe über einen Nennwert von EUR 450.000,00 und<br />
EUR 400.000,00 gezeichnet. Beide Sparbriefe haben jeweils eine Laufzeit von einem Jahr und werden mit 4,3<br />
% und 5,0 % verzinst.<br />
Das Darlehen an den Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Stuttgart, ist in Höhe des ausgezahlten Kreditbetrages<br />
grundpfandrechtlich erstrangig gesichert.<br />
4. Sonstige Vermögensgegenstände<br />
Bei den anderen Vermögensgegenständen handelt es sich um unfertige Leistungen in Höhe von EUR 32.906,51.<br />
Der Versicherungsverein bekommt im Rahmen der Implementierung des Anwendungssystems "innovas HI"<br />
selbst erbrachte Testunterstützungsleitungen rückvergütet. Die unfertigen Leitungen sind zu Personaleinzelkosten<br />
zuzüglich eines Gemeinkostenzuschlags von 40,4 % bewertet.<br />
5. Eigenkapital<br />
Nach gesetzlich vorrangiger Zuweisung des Überschusses zu den Rückstellungen für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
sind die Gewinnrücklagen unverändert zum Vorjahr.<br />
Die Verlustrücklage gemäß § 37 VAG beträgt EUR 221.464,23.<br />
Die anderen Gewinnrücklagen betragen EUR 390.779,56.
280 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Entwicklung der Aktivposten A., B I. und B II. im Geschäftsjahr 2008<br />
A k t i v p o s t e n<br />
Bilanzwerte Zugänge Abgänge Zu- Ab- Bilanzwerte<br />
Vorjahr schreibungen schreibungen Geschäftsjahr<br />
EUR EUR EUR EUR EUR EUR<br />
A. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />
Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 185.087,94 24.551,31 0,00 0,00 242,22 209.397,03<br />
B. Kapitalanlagen<br />
B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte<br />
und Bauten einschließlich der Bauten<br />
auf fremden Grundstücken 720.009,85 0,00 0,00 0,00 24.179,99 695.829,86<br />
B II. Sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Aktien, Investmentanteile und andere<br />
nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.299.169,81 0,00 0,00 65.550,00 327.208,56 2.037.511,25<br />
2. Inhaberschuldverschreibungen und andere<br />
festverzinsliche Wertpapiere 5.018.897,44 500.630,00 449.550,00 134.280,44 0,00 5.204.257,88<br />
3. Sonstige Ausleihungen<br />
Schuldscheinforderungen und Darlehen 916.927,64 981.485,84 316.419,72 0,00 0,00 1.581.993,76<br />
4. Einlagen bei Kreditinstituten 615.000,00 0,00 19.000,00 0,00 0,00 596.000,00<br />
5. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2.500,00<br />
6. Summe B II. 8.852.494,89 1.482.115,84 784.969,72 199.830,44 327.208,56 9.422.262,89<br />
Insgesamt 9.757.592,68 1.506.667,15 784.969,72 199.830,44 351.630,77 10.327.489,78
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 281<br />
6. Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
I. Deckungsrückstellung<br />
Die Deckungsrückstellung setzt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen:<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
EUR EUR<br />
Rückstellungen für die<br />
Krankheitskostenversicherung 6.590.425,37 6.472.362,92<br />
Sterbegeldversicherung 650.844,00 646.118,00<br />
Pfl egepfl ichtversicherung 1.885.199,97 1.722.453,14<br />
9.126.469,34 8.840.934,06<br />
II. Zerlegung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />
und Betrag gemäß § 12 a Abs. 3 VAG<br />
Rückstellung für Rückstellung für<br />
erfolgsabhängige erfolgsunabhängige<br />
Beitragsrückerstattung<br />
Beitragsrückerstattung<br />
Poolrelevante Betrag<br />
Rückstellung gemäß<br />
aus der<br />
Pfl egepfl icht-<br />
§ 12 a Abs. 3<br />
versicherung VAG<br />
EUR EUR EUR<br />
1. Bilanzwerte Vorjahr 53.786,54 108.808,04 0,00<br />
2. Entnahme zur Verrechnung 0,00 – 71.783,16 0,00<br />
3. Zuführung 127.175,92 47.349,07 1.596,66<br />
4. Bilanzwerte Geschäftsjahr 180.962,46 84.373,95 1.596,66<br />
5. Gesamter Betrag des Geschäftsjahres gemäß § 12 a VAG 4.984,23<br />
In den Rückstellungen für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung sind keine gebundenen Mittel enthalten.<br />
7. Sonstige Rückstellungen<br />
Die nicht versicherungstechnischen sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:<br />
Steuerrückstellungen 6.050,03<br />
Sonstige Rückstellungen für<br />
Altersteilzeit 40.839,00<br />
Jahresabschluss 35.990,00<br />
Beratungsaufwendungen 4.800,00<br />
Urlaubsverpfl ichtungen 6.200,00<br />
Übrige 2.820,00<br />
EUR<br />
96.699,03
282 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
8. Verbindlichkeiten<br />
Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen:<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
EUR EUR<br />
Verbindlichkeiten aus Steuern 4.012,97 4.644,47<br />
Abrechnungssaldo aus der Beihilfe des Bischöfl ichen Ordinariats 42.663,87 152.206,46<br />
Übrige sonstige Verbindlichkeiten 9.771,18 8.498,20<br />
Alle Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.<br />
1. Verdiente Beiträge<br />
Siehe hierzu Abschnitt F.<br />
E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
56.448,02 165.349,13<br />
2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />
Zur Beitragsanpassung in der Pfl egepfl ichtversicherung wurde der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />
ein Betrag von EUR 71.783,16 (davon entfallen EUR 6.525,19 auf die Mitversicherung GPV)<br />
entnommen und der Deckungsrückstellung zugeführt.<br />
3. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen – Deckungsrückstellung<br />
Der Deckungsrückstellung waren im Geschäftsjahr nach versicherungsmathematischer Berechnung EUR<br />
285.535,28 (i. V. TEUR 767) zuzuführen. Davon entfallen EUR 4.726,00 (i. V. TEUR 6) auf die Sterbegeldversicherung,<br />
EUR 118.062,45 (i. V. TEUR 672) auf die Krankheitskostenversicherung und EUR 162.746,83 (i. V.<br />
TEUR 90) auf die Pfl egeversicherung.<br />
4. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen<br />
für eigene Rechnung<br />
Gemäß § 81d VAG und § 14 Ziffer 38 der Satzung wurde der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
ein Betrag von EUR 127.175,92 (i. V. TEUR 0) zugeführt.<br />
Aus dem Überschuss des Geschäftsjahres wurden für die Pfl egepfl ichtversicherung EUR 48.945,73 (i. V. TEUR 9)<br />
der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung entnommen.<br />
5. Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
EUR EUR<br />
1. Löhne und Gehälter 215.402,14 169.410,82<br />
2. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 36.623,94 30.579,26<br />
3. Aufwand für Altersversorgung 8.015,21 7.144,25<br />
4. Aufwendungen insgesamt 260.041,29 207.134,33
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 283<br />
6. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />
Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen betragen im Geschäftsjahr EUR 34.467,76 (i. V.<br />
TEUR 32).<br />
In den Aufwendungen für Kapitalanlagen sind planmäßige Abschreibungen von EUR 24.179,99 (i. V. TEUR<br />
24) und außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von EUR 327.208,56 (i. V. TEUR 643) enthalten.<br />
7. Rückversicherungssaldo<br />
Der Rückversicherungssaldo als Saldo aller Aufwendungen und Erträge für das in der Rückdeckung gegebene<br />
Versicherungsgeschäft beträgt im Geschäftsjahr EUR – 67,54 (i. V. TEUR – 4).<br />
8. Periodenfremde Erträge<br />
Unter den sonstigen Erträgen sind periodenfremde Erträge aus der Aufl ösung nichtversicherungstechnischer<br />
Rückstellungen in Höhe von EUR 960,81 ausgewiesen.
284 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
F. Angaben für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft<br />
gemäß § 51 Abs. 4 Nr. 4 RechVersV<br />
Gebuchte Bruttobeiträge Personen Beiträge aus der<br />
Brutto-Rückstellung<br />
für erfolgsabhängige<br />
Beitragsrückerstattung<br />
Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr<br />
EUR EUR Anzahl Anzahl EUR EUR<br />
Einversicherung gegen laufenden Beitrag * ) 2.316.085,96 2.214.587,18 957 978 0,00 519.662,00<br />
davon gesetzlicher Zuschlag 79.465,01 76.197,55 429 434<br />
Krankheitskosten- und<br />
Sterbegeldversicherung 2.088.533,22 1.995.671,77 862 879 0,00 519.662,00<br />
Pfl egepfl ichtversicherung * ) 227.552,74 218.915,41 954 975 71.783,16 0,00<br />
*) In den gebuchten Bruttobeiträgen sind die Anteile aus der Mitversicherung GPV enthalten.<br />
Die Anzahl der versicherten Personen beinhaltet auch die anteilig von St. Martinus versicherten Personen aus der Mitversicherung GPV.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 285<br />
G. Sonstige Angaben<br />
Im Geschäftsjahr beschäftigte der Versicherungsverein<br />
fünf Angestellte, davon eine geringfügig Beschäftigte.<br />
Die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats<br />
des Vereins sind auf Seite 1 genannt.<br />
Die Bezüge des Vorstands betrugen im Geschäftsjahr<br />
EUR 98.982.27.<br />
Die Bezüge des Aufsichtsrates betrugen im Geschäftsjahr<br />
EUR 1.450,00.<br />
Hinsichtlich der Anzahl der versicherten Mitglieder<br />
zum 31. Dezember des Geschäfts- und des Vorjahres<br />
in den einzelnen Versicherungszweigen wird auf Abschnitt<br />
F. verwiesen.<br />
Es bestehen sonstige fi nanzielle Verpfl ichtungen aus<br />
einem unbefristet geschlossenen Softwarepfl egevertrag<br />
in Höhe von jährlich EUR 27.370,00, die ab Inbetriebnahme<br />
des Systems anfallen werden, sowie zum<br />
Bilanzstichtag ein Obligo aus Sachanlageinvestitionen<br />
in die EDV in Höhe von EUR 51.000,00.<br />
Der Versicherungsverein ist Mitglied des Verband der<br />
privaten Krankenversicherung e. V., Köln.<br />
Stuttgart, den 2. April 2009<br />
St. Martinus Priesterverein der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
– Kranken- und Sterbekasse (KSK) -–VVaG<br />
Der Vorstand<br />
Bernhard Mayer Karl Wolf<br />
6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus<br />
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang<br />
– unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht<br />
des St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG, Stuttgart, für das Geschäftsjahr vom<br />
1. Januar bis zum 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung<br />
und die Aufstellung von Jahresabschluss und<br />
Lagebericht nach den deutschen han delsrechtlichen<br />
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der<br />
Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands des<br />
Ver sicherungsvereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der<br />
Grund lage der von uns durchgeführten Prüfung eine<br />
Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbezie<br />
hung der Buchführung und über den Lagebericht<br />
abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach<br />
§ 341 k HGB i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der<br />
vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten<br />
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Ab schluss-<br />
prüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so<br />
zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten<br />
und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch<br />
den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht<br />
vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und<br />
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender<br />
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der<br />
Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die<br />
Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und<br />
rechtliche Umfeld des Versicherungsvereins sowie<br />
die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.<br />
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des<br />
rechnungs legungsbezogenen internen Kontrollsystems<br />
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,<br />
Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der<br />
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst<br />
die Beurteilung der angewandten Bilanzie rungs grundsätze<br />
und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands<br />
sowie die Würdigung der Gesamtdar stellung<br />
des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind<br />
der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend<br />
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der<br />
Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der<br />
Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den<br />
ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt<br />
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />
Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
des Versicherungsvereins. Der Lagebericht<br />
steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt<br />
ins gesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Versicherungsvereins<br />
und stellt die Chancen und Risiken<br />
der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />
Stuttgart, 30. April 2009<br />
Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
Matthias Kopka Jens-Uwe Herbst<br />
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
286 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Abkürzungsverzeichnis<br />
für den Geschäftsbericht der KSK<br />
AnlV Anlageverordnung<br />
AVB Allgemeine Versicherungsbedingungen<br />
BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
BerVersV Verordnung über die Berichterstattung von Versicherungsunternehmen<br />
gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
BVO Beihilfeverordnung<br />
EDV Elektronische Datenverarbeitung<br />
EStG Einkommensteuergesetz<br />
GJ Geschäftsjahr<br />
GKV Gesetzliche Krankenversicherung<br />
GKV-WSG Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankversicherung<br />
GuV Gewinn- und Verlustrechnung<br />
GPV Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen zur Durchführung der<br />
Pfl egeversicherung für die Mitglieder der Postbeamtenkrankenkasse und<br />
der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten<br />
GwG Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen<br />
HGB Handelsgesetzbuch<br />
IDW Institut der Wirtschaftsprüfer<br />
KalV Kalkulationsverordnung<br />
KapAusstV Verordnung über die Kapitalausstattung von Versicherungsunternehmen<br />
(Kapitalausstattungs-Verordnung)<br />
KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt/Main<br />
KKV Krankheitskostenversicherung<br />
KStG Körperschaftsteuergesetz<br />
MB/KK Musterbedingungen für die Krankheitskostenversicherung<br />
MB/PPV Musterbedingungen für die Private Pfl egepfl ichtversicherung<br />
PBesO Priesterbesoldungs- und -versorgungsverordnung<br />
PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V., Köln<br />
PrüfV Verordnung über den Inhalt der Prüfberichte zu den Jahresabschlüssen von Versicherungsunternehmen<br />
PPV Private Pfl egepfl ichtversicherung<br />
RechVersV Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen<br />
RV Rückversicherer, Rückversicherungsgeschäft<br />
ÜbschV Verordnung zur Ermittlung und Verteilung von Überzins und Überschuss in der Krankenversicherung<br />
(Überschussverordnung)<br />
VAG Versicherungsaufsichtsgesetz<br />
VJ Vorjahr(e)<br />
VVG Versicherungsvertragsgesetz<br />
Kurzbezeichnungen für unsere Unternehmungen<br />
KSK St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG Stuttgart<br />
VHV St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Verbundene Hausratversicherung (VHV)<br />
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)<br />
– vormals Brandkasse (BK) – VVaG
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 287
288 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Postvertriebsstück/PVSt, Deutsche Post AG,<br />
»Entgelt bezahlt« E 4189<br />
Herausgegeben und verlegt vom Bischöfl ichen Ordinariat <strong>Rottenburg</strong><br />
Postfach 9 · 72101 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar<br />
Soweit nicht kostenlose Lieferung an Kirchliche Stellen erfolgt,<br />
Bezugspreis jährlich 38,35 €<br />
Layout und Druck:<br />
Bischöfl iches Ordinariat,<br />
Abteilung Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei,<br />
<strong>Rottenburg</strong> am Neckar
Beilage <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Liebe Schwestern und Brüder<br />
im Glauben!<br />
Am 25. Oktober feiert die Kirche den<br />
Sonntag der Weltmission. Zusammen mit<br />
Katholiken in aller Welt folgen wir unserem<br />
missionarischen Auftrag. Christus selbst<br />
hat uns aufgerufen, dem Glauben weltweit<br />
Leben zu geben.<br />
Der Weltmissionssonntag in Deutschland<br />
steht in diesem Jahr unter dem Wort Jesu:<br />
„Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9). Er greift<br />
damit das Thema der II. Bischofssynode<br />
für Afrika auf, die in diesen Tagen in Rom<br />
zusammenkommt, um sich den aktuellen<br />
Problemen des Kontinents zu widmen. Anhand<br />
des Beispiellandes Nigeria will auch<br />
der Weltmissionssonntag das Engagement<br />
der Kirche für Versöhnung und Frieden in<br />
den Blick nehmen.<br />
Unsere Welt, in der Krieg und Gewalt,<br />
Ungerechtigkeit und Feindseligkeit allgegenwärtig<br />
sind, braucht Menschen, die als<br />
Boten der Frohen Botschaft Jesu mutige<br />
Schritte des Friedens gehen. Gemeinsam<br />
mit den Päpstlichen Missionswerken in<br />
Deutsche Bischofskonferenz<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Weltmissionssonntag 2009<br />
aller Welt unterstützt Missio die ärmsten<br />
<strong>Diözese</strong>n in Afrika, Asien und Ozeanien.<br />
Diese Hilfe trägt wesentlich dazu bei, dass<br />
die Kirche ihren Dienst glaubwürdig und<br />
tatkräftig erfüllen kann.<br />
Wir Bischöfe bitten Sie, liebe Schwestern<br />
und Brüder, um Ihr Gebet und Ihre großherzige<br />
Spende!<br />
Würzburg, den 23. Juni 2009<br />
Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
+ Dr. Gebhard Fürst<br />
Bischof<br />
Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem<br />
18. Oktober 2009, in allen Gottesdiensten<br />
(auch am Vor abend) verlesen werden.<br />
Der Ertrag der Kollekte ist ausschließlich<br />
für MISSIO (Aachen und München) bestimmt.
Beilage <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />
Liebe Schwestern und Brüder<br />
im Glauben!<br />
Deutsche Bischofskonferenz<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zum Diaspora-Sonntag am 08.11.2009<br />
im Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />
Jesus sagt in einem Gleichnis: „Wenn einer<br />
von euch hundert Schafe hat und eins davon<br />
verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig<br />
in der Steppe zurück und geht dem verlorenen<br />
nach, bis er es fi ndet? Und wenn er es gefunden<br />
hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,<br />
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine<br />
Freunde und Nachbarn zusammen und sagt<br />
zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein<br />
Schaf wiedergefunden, das verloren war“ (Lk<br />
15, 1-6).<br />
So wie ein Hirte sich um jedes seiner Schafe<br />
sorgt, so achtet Gott auf jeden Einzelnen von<br />
uns. Für Gott bin ich wichtig – dieser Gedanke<br />
gibt uns Sicherheit. Wir dürfen darauf vertrauen,<br />
dass ER uns nicht unserem Schicksal überlässt.<br />
ER steht uns bei und begleitet uns.<br />
„Der Einzelne zählt – egal wo“: So umschreibt<br />
die diesjährige Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes<br />
der deutschen Katholiken diese Erfahrung,<br />
die gerade jenen Christen Zuversicht<br />
gibt, die weit verstreut voneinander leben. Sie<br />
alle brauchen die Gewissheit, dass sie auf ihrem<br />
Glaubens- und Lebensweg nicht allein sind. Vor<br />
allem die Kinder und Jugendlichen sehnen sich<br />
nach dem Rückhalt, den die Gemeinschaft im<br />
Glauben bietet. Das Bonifatiuswerk steht unse-<br />
ren Schwestern und Brüdern in der deutschen,<br />
nordeuropäischen sowie baltischen Diaspora<br />
deshalb seit nunmehr 160 Jahren solidarisch<br />
zur Seite.<br />
Die deutschen Bischöfe bitten herzlich: Helfen<br />
Sie, dass unsere Kirche in diesen Gebieten<br />
lebendig bleibt. Unterstützen Sie die wichtige<br />
Aufgabe des Bonifatiuswerkes mit Ihrem Gebet<br />
und Ihrer Spende am kommenden Diaspora-<br />
Sonntag.<br />
Hamburg, den 4. März 2009<br />
Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
+ Dr. Gebhard Fürst<br />
Bischof<br />
Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 1. November<br />
2009, in allen Gottesdiensten (auch<br />
am Vor abend) verlesen oder den Gemeinden<br />
in einer anderen geeigneten Weise bekannt<br />
gemacht werden. Die Kollekte am Diaspora-<br />
Sonntag ist ausschließlich für das Bonifatiuswerk<br />
der deutschen Katholiken bestimmt und<br />
ohne Abzüge weiterzuleiten.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Band 52<br />
115. Jahrgang<br />
2008 Nummer 1 bis 14 (Seiten 1 bis 412)<br />
Herausgegeben und verlegt vom Bischöfl ichen Ordinariat <strong>Rottenburg</strong><br />
Layout und Druck: Bischöfl iches Ordinariat, Abt. Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei<br />
E 4189
A<br />
Abführung von Gebühren<br />
Bankverbindung für die<br />
Abführung der Gebühren für<br />
Messstipendien, Messstiftungen<br />
und Stolgebühren 146<br />
Abgeltungssteuer<br />
Einführung der Abgeltungssteuer<br />
auf Kapitalerträge<br />
zum 01.01.2009 –<br />
Auswirkungen auf die<br />
Kirchensteuer 269<br />
Ablässe<br />
Dekret –<br />
Portiunkula-Ablass 213<br />
– 2 –<br />
Alphabetisches Register<br />
zu Band 52 (Jahrgang 2008)<br />
des Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong>s der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Portiunkula-Ablass 37<br />
Abteilung Zentrale Verwaltung<br />
Organisationserlass –<br />
Organisation und Zuständigkeiten<br />
der Abteilung<br />
Zentrale Verwaltung 95<br />
Adressverwaltungssystem<br />
Organisationserlass –<br />
Zuständigkeit für das<br />
Adressverwaltungssystem<br />
Villicio ab 01.02.2008 6<br />
ADVENIAT 294<br />
Advent<br />
Hausgebet im Advent 218<br />
Adventskalender<br />
Auf vielen Wegen nach<br />
Bethlehem – Adventskalender<br />
2008 des Bonifatiuswerkes<br />
der deutschen<br />
Katholiken 271<br />
Afrika-Kollekte 400<br />
Aktion Martinusmantel<br />
I. Sachregister<br />
Seite Seite Seite<br />
Aufruf des Bischofs zur<br />
Aktion Martinusmantel 250<br />
Hilfe für Arbeitssuchende 245<br />
kommt an – Regionales<br />
Spenderfest in Aalen 268<br />
Alfred und Hedwig<br />
Kugler-Stiftung<br />
Errichtung der Alfred und<br />
Hedwig Kugler-Stiftung 402<br />
Allerseelen<br />
Kollekte in den Allerseelen-<br />
Gottesdiensten 252<br />
Altarkonsekrationen<br />
Termine der Bischöfe für<br />
Konsekrationen, Gemeindebesuche<br />
usw. 118<br />
Anerkennung<br />
der Katholischen Jugendreferate<br />
als Einrichtungen<br />
der Dekanate für die Kinderund<br />
Jugendarbeit und als<br />
BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />
Änderung<br />
der Ordnung der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission<br />
des Deutschen Caritasverbandes<br />
195<br />
der Verteilungssatzung 98, 399<br />
Änderung des Namens der<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
Aufl ösung der Seelsorgestelle<br />
Neuenstadt-Kochertürn und<br />
Änderung des Namens der<br />
Katholischen Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt,<br />
Kochertürn, in Katholische<br />
Kirchengemeinde Mariä<br />
Himmelfahrt, Neuenstadt-<br />
Kochertürn 99<br />
Änderungsbeschluss<br />
der Zentral-KODA vom<br />
01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />
99<br />
Anmeldung<br />
zur Aufnahme in das<br />
Bischöfl iche Theologenkonvikt<br />
Wilhelmsstift<br />
Tübingen 45<br />
Anordnung<br />
zur Änderung der Anordnung<br />
über den kirchlichen Datenschutz<br />
(KDO) 8<br />
Anpassung<br />
der Aufwandsentschädigung<br />
der nebenberufl ichen<br />
Kirchenpfl eger 130<br />
Antisemitismus<br />
Dem Antisemitismus entschieden<br />
widerstehen –<br />
Bischof Fürst bittet um die<br />
Gestaltung von Gottesdiensten<br />
und Gedenkfeiern<br />
zum 70. Jahrestag der<br />
Novemberpogrome von<br />
1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen in<br />
Baden-Württemberg veröffentlicht<br />
Handreichung<br />
zur Gestaltung von Gedenkgottesdiensten<br />
268<br />
Anträge zur Verleihung der<br />
Martinusmedaille 94<br />
Apostolischer Stuhl<br />
s. Papst<br />
Arbeitsbefreiung<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
für weitere Arbeitsbefreiungen<br />
(§ 52 BAT) – Änderung des Beschlusses<br />
vom 05.05.2006 399
Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen<br />
Dem Antisemitismus entschieden<br />
widerstehen –<br />
Bischof Fürst bittet um die<br />
Gestaltung von Gottesdiensten<br />
und Gedenkfeiern zum<br />
70. Jahrestag der Novemberpogrome<br />
von 1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher<br />
Kirchen in Baden-Württemberg<br />
veröffentlicht Handreichung<br />
zur Gestaltung von<br />
Gedenkgottesdiensten 268<br />
Arbeitsgemeinschaften<br />
der Mitarbeitervertretungen<br />
195<br />
Arbeitsrechtliche Kommission<br />
Änderung der Ordnung der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
des Deutschen<br />
Caritasverbandes 195<br />
Beschlüsse der Bundeskommission<br />
der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission<br />
vom 19.06.2008 337<br />
Beschluss der Regionalkommission<br />
Baden-Württemberg<br />
der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
vom 08.09.2008 361<br />
Richtlinien für die Inkraftsetzung<br />
der Beschlüsse der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
des Deutschen Caritasverbandes<br />
durch die Diözesanbischöfe<br />
in der Fassung vom<br />
26.11.2007 8<br />
Wahlergebnisse zur Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission 9<br />
Arbeitssicherheit<br />
10 Jahre Arbeitssicherheit<br />
und Gesundheitsschutz 331<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien<br />
des Deutschen Caritasverbandes<br />
(AVR) 45<br />
Architekten<br />
Erhöhung der Vergütung nach<br />
dem Zeitaufwand (Zeithonorar)<br />
bei Architekten und<br />
– 3 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Ingenieuren sowie Fahrtkosten-KM-Pauschale<br />
260<br />
Aufgaben und Zuständigkeiten<br />
Organisationserlass –<br />
Aufgaben und Zuständigkeiten<br />
der Hauptabteilung IV<br />
– Pastorale Konzeption und<br />
der Hauptabteilung V<br />
– Pastorales Personal 142<br />
Aufl ösung<br />
der ausländischen Missionen<br />
und Veröffentlichung der neu<br />
errichteten Gemeinden für<br />
Katholiken anderer Muttersprache<br />
195<br />
der Seelsorgestelle Neuenstadt-Kochertürn<br />
und<br />
Änderung des Namens der<br />
Katholischen Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt,<br />
Kochertürn, in<br />
Katholische Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt,<br />
Neuenstadt-Kochertürn 99<br />
Aufnahme in das<br />
Priesterseminar 217<br />
Aufstellung der Haushaltspläne<br />
2009/2010<br />
der Dekanate 315<br />
der Kirchengemeinden 308<br />
Aufwandsentschädigung<br />
Anpassung der Aufwandsentschädigung<br />
der nebenberufl<br />
ichen Kirchenpfl eger 130<br />
Ausführungsbestimmungen<br />
zur Förderung der Ausbildung<br />
von Organisten durch die<br />
Bischof-Moser-Stiftung 134<br />
Ausgleichstock<br />
Finanzielle Förderung von<br />
Wettbewerben durch den<br />
Ausgleichstock 399<br />
Ausländische Mitbürger<br />
Aufl ösung der ausländischen<br />
Missionen und Veröffentlichung<br />
der neu errichteten<br />
Gemeinden für Katholiken<br />
anderer Muttersprache 195<br />
Gemeinsames Wort der<br />
Kirchen zur interkulturellen<br />
Woche/Woche der ausländischen<br />
Mitbürger 193<br />
Ausschreibung<br />
des Bischof-Carl-Joseph-von-<br />
Hefele-Preises 2009 58<br />
Ausstellung von<br />
Zuwendungsbestätigungen<br />
Aktuelle Freistellungsdaten<br />
kirchlicher Hilfswerke und<br />
kirchlicher Rechtspersonen<br />
261<br />
B<br />
Bankverbindung<br />
für die Abführung der<br />
Gebühren für Messstipendien,<br />
Messstiftungen und Stolgebühren<br />
146<br />
BDKJ-Dekanatsstellen<br />
Dekret zur Anerkennung der<br />
Katholischen Jugendreferate<br />
als Einrichtungen der<br />
Dekanate für die Kinderund<br />
Jugendarbeit und als<br />
BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />
Beauftragungen<br />
und Weihen 19, 406<br />
Begegnungstag<br />
Vorabinformation über einen<br />
Begegnungstag unseres<br />
Bischofs mit den Kirchenpfl<br />
egerInnen, LeiterInnen<br />
der Verwaltungszentren und<br />
Verwaltungsaktuariate 26<br />
Bericht über das Geschäftsjahr<br />
2007<br />
des St. Martinus Priestervereins<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG, Stuttgart 272<br />
Berichtigung 46, 308<br />
Berufsverband der<br />
Pfarramtssekretärinnen<br />
Der Berufsverband der
Pfarramts sekretärinnen lädt<br />
ein zu einer Fahrt ins Elsaß 110<br />
Berufungen<br />
Dreißig Tage Gebet um<br />
Berufungen 409<br />
Beschlüsse der<br />
Bistums-KODA<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />
des Beschlusses der<br />
Bistums-KODA vom<br />
05.05.2006 bei kurzfristigen<br />
Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGBV<br />
– „KODA“ 8<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Änderung<br />
des Beschlusses der Bistums-<br />
KODA vom 05.05.2006 –<br />
Regelung für weitere Arbeitsbefreiung<br />
(§ 52 BAT/KODA)<br />
– „KODA“ 7<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />
der Geltungsdauer des<br />
Beschlusses der Bistums-<br />
KODA vom 07.11.2001 –<br />
Regelung zur Berücksichtigung<br />
von familienbedingten<br />
Unterbrechungen der Berufstätigkeit<br />
beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA)<br />
– „KODA“ 7<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 18.09.2008 „KODA“ 306<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
zur Berücksichtigung von<br />
familienbedingten Unterbrechungen<br />
der Berufstätigkeit<br />
beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA) – Verlängerung<br />
des Beschlusses<br />
vom 26.11.2007 – „KODA“ 398<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Vergütung<br />
bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d.<br />
§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV –<br />
Verlängerung des Beschlusses<br />
vom 05.05.2006 – „KODA“ 398<br />
– 4 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
für weitere Arbeitsbefreiungen<br />
(§ 52 BAT) – Änderung des<br />
Beschlusses vom 05.05.2006<br />
– „KODA“ 399<br />
Beschwerdestellen<br />
Einrichtung von Beschwerdestellen<br />
gem. § 13 Abs. 1<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
(AGG) – Schulung<br />
der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter gem. § 12 Abs. 5<br />
AGG – Organisationserlass 260<br />
Besinnungstage<br />
Richtlinien für Zuschüsse zu<br />
Exerzitien, Besinnungstagen<br />
und Veranstaltungen mit<br />
vergleichbarem Charakter 390<br />
s. Kurse<br />
Bewerberaufruf 20, 47 57, 108,<br />
132, 159, 164, 176,<br />
203, 237, 239,<br />
265, 266, 321<br />
Korrektur zur Stellenausschreibung<br />
Pastorale Dienste 108<br />
Bischof<br />
Aufruf zur Bischof-Moser-<br />
Kollekte 34<br />
Fastenhirtenbrief 2<br />
Spendenaufruf des Bischofs<br />
für die Aktion Martinusmantel<br />
250<br />
Terminplanung der Bischöfe<br />
(Konsekrationen,<br />
Gemeindebesuche usw.) 118<br />
Dem Antisemitismus entschieden<br />
widerstehen –<br />
Bischof Fürst bittet um die<br />
Gestaltung von Gottesdiensten<br />
und Gedenkfeiern<br />
zum 70. Jahrestag der<br />
Novemberpogrome von<br />
1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen in<br />
Baden-Württemberg veröffentlicht<br />
Handreichung<br />
zur Gestaltung von<br />
Gedenkgottesdiensten 268<br />
Förderrichtlinien zur Übernahme<br />
der Ehrenpatenschaft<br />
durch den Bischof der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
bei Geburt und Taufe des<br />
sechsten Kindes 389<br />
Bischöfl iches Ordinariat<br />
Dienst im Bischöfl ichen<br />
Ordinariat/Bischöfl ichen<br />
Offi zialat zum Jahreswechsel<br />
2008/2009 330, 407<br />
Bischof Carl Joseph von Hefele<br />
Ausschreibung des<br />
Bischof-Carl-Joseph-von-<br />
Hefele-Preises 2009 58<br />
Bischof Moser<br />
Aufruf zur Bischof-Moser-<br />
Kollekte 34<br />
Ausführungensbestimmungen<br />
zur Förderung der Ausbildung<br />
von Organisten durch die<br />
Bischof-Moser-Stiftung 134<br />
Bischofskonferenz, Deutsche<br />
Aufrufe, Erklärungen,<br />
Hirtenworte, Stellungnahmen<br />
und Weisungen<br />
ADVENIAT-Kollekte 294<br />
Aktion Dreikönigssingen 295<br />
Aktion RENOVABIS 90<br />
Caritas-Sonntag 213<br />
Diaspora-Sonntag 250<br />
Fastenaktion MISEREOR 34<br />
Katholikentagskollekte 117<br />
Sonntag der Weltmission 225<br />
Bestellung von Druckschriften/Broschüren<br />
27, 63,<br />
116, 137, 190,<br />
222, 334, 411<br />
Gebet für die Kirche in China<br />
am 24. Mai (Gedenktag der
Allerseligsten Jungfrau Maria<br />
– Hilfe der Christen) 118<br />
Gemeinsames Wort der<br />
Kirchen zur interkulturellen<br />
Woche/Woche der ausländischen<br />
Mitbürger 193<br />
Neuausgabe des Rituale<br />
„Die Feier der Kindertaufe“<br />
– Ankündigung der deutschen<br />
Bischöfe 91<br />
Sicherung und Nutzung von<br />
Pfarrmatrikeln (Kirchenbücher)<br />
92<br />
Bistums-KODA<br />
Beschlüsse der Bistums-<br />
KODA<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />
des Beschlusses der<br />
Bistums-KODA vom<br />
05.05.2006 bei kurzfristigen<br />
Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGBV<br />
– „KODA“ 8<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Änderung<br />
des Beschlusses der Bistums-<br />
KODA vom 05.05.2006 –<br />
Regelung für weitere Arbeitsbefreiung<br />
(§ 52 BAT/KODA)<br />
– „KODA“ 7<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />
der Geltungsdauer des<br />
Beschlusses der Bistums-<br />
KODA vom 07.11.2001 –<br />
Regelung zur Berücksichtigung<br />
von familienbedingten<br />
Unterbrechungen der Berufstätigkeit<br />
beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA)<br />
– „KODA“ 7<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 18.09.2008 „KODA“ 306<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
zur Berücksichtigung von<br />
familienbedingten Unterbrechungen<br />
der Berufstätig-<br />
– 5 –<br />
Seite Seite Seite<br />
keit beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA) –<br />
Verlängerung des Beschlusses<br />
vom 26.11.2007 –<br />
„KODA“ 398<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Vergütung<br />
bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d.<br />
§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV –<br />
Verlängerung des Beschlusses<br />
vom 05.05.2006 – „KODA“ 398<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
für weitere Arbeitsbefreiungen<br />
(§ 52 BAT) – Änderung des<br />
Beschlusses vom 05.05.2006<br />
– „KODA“ 399<br />
Zusammensetzung der<br />
Bistums-KODA 175<br />
Bonifatiuswerk<br />
s. Diaspora<br />
Budgetierung<br />
Regelungen zur Budgetierung<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart ab den Jahren<br />
2009 und 2010 391<br />
Bundeskommission<br />
Beschlüsse der Bundeskommission<br />
der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission<br />
vom 19.06.2008 337<br />
Bußzeit<br />
österliche s. Fastenzeit<br />
C<br />
CAMPINGDIENSTE<br />
der Kirche s. Ferien<br />
Caritas<br />
- Fastenopfer 4<br />
Berichtigung des Termins 46<br />
- Sammlung 213<br />
Änderung der Ordnung der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommis-<br />
sion des Deutschen Caritasverbandes<br />
195<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien<br />
des Deutschen Caritasverbandes<br />
45<br />
Richtlinien für die Inkraftsetzung<br />
der Beschlüsse der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
des Deutschen Caritasverbandes<br />
durch die<br />
Diözesanbischöfe in der<br />
Fassung vom 26.11.2007 8<br />
Rahmenordnung zur<br />
Kooperation zwischen den<br />
Dekanaten und dem Caritasverband<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />
Chorleiter<br />
Das Handbuch für Chorvorstände<br />
und Chorleiter<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 59<br />
D<br />
Datenschutz<br />
Anordnung zur Änderung der<br />
Anordnung über den kirchlichen<br />
Datenschutz (KDO) 8<br />
Datum<br />
der Trauung bei<br />
Ehejubiläen 330<br />
Dekanate<br />
Aufstellung der Haushaltspläne<br />
2009/2010<br />
der Dekanate 315<br />
Dekanatsreform –<br />
Anerkennung der neuen<br />
Dekanate als Körperschaft<br />
des öffentlichen Rechts 99<br />
Dekret zur Anerkennung der<br />
Katholischen Jugendreferate<br />
als Einrichtungen der<br />
Dekanate für die Kinderund<br />
Jugendarbeit und als<br />
BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />
Rahmenordnung zur<br />
Kooperation zwischen den
Dekanaten und dem Caritasverband<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />
Dekanatsreform<br />
Anerkennung der neuen<br />
Dekanate als Körperschaft<br />
des öffentlichen Rechts 99<br />
Dekret<br />
Dekret zur Anerkennung der<br />
Katholischen Jugendreferate<br />
als Einrichtungen der<br />
Dekanate für die Kinderund<br />
Jugendarbeit und als<br />
BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />
zur Inkraftsetzung des<br />
<strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />
97<br />
Denkmal<br />
Tag des offenen Denkmals 178<br />
Diakone<br />
Bekanntgabe des Ergebnisses<br />
der Wahl zum Sprecherrat<br />
der Diakone 19<br />
Nebenkostenerstattung für<br />
Wohnräume der Vikare und<br />
Diakone – Monatliche<br />
Pauschalbeträge gültig<br />
ab 01.01.2009 307<br />
Ordnung der Zweiten<br />
Dienstprüfung für Ständige<br />
Diakone in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 299<br />
Weihe 323<br />
Weihe und Anstellung 131<br />
Weihe und Ernennung der<br />
(Ständigen) Diakone 201<br />
Diasporakinderhilfe<br />
Auf vielen Wegen nach Bethlehem<br />
– Adventskalender<br />
2008 des Bonifatiuswerkes<br />
der deutschen Katholiken 271<br />
Fastenopfer der Kinder<br />
s. MISEREOR<br />
Gabe der<br />
Erstkommunionkinder 4<br />
– 6 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Gabe der Gefi rmten 5<br />
Diasporasonntag 250<br />
Dienst<br />
im Bischöfl ichen Ordinariat/<br />
Bischöfl ichen Offi zialat<br />
zum Jahreswechsel<br />
2008/2009 330, 407<br />
Dienstbefreiung<br />
für Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter für die Teilnahme<br />
am 97. Katholikentag in<br />
Osnabrück 15<br />
Dienstrecht<br />
s. Kirchliche Bedienstete<br />
Diözesan<br />
- bedienstete<br />
s. Kirchliche Bedienstete<br />
- kurie<br />
Jahresausfl ug der<br />
Diözesankurie 178<br />
- projekt Pastoral in der<br />
vierten Lebensphase<br />
Standortsuche für das<br />
Diözesanprojekt Pastoral<br />
in der vierten Lebensphase<br />
– Altenpfl egeheimseelsorge<br />
als Aufgabe der Gemeindeseelsorge<br />
wahrnehmen und<br />
weiterentwickeln 219<br />
Direktorium<br />
Liturgischer Kalender<br />
(Direktorium) 245<br />
Dreißig Tage<br />
Gebet um Berufungen 409<br />
Druckschriften/Broschüren<br />
Bestellungen von Druckschriften/Broschüren<br />
27, 63,<br />
116, 137, 190,<br />
222, 334, 411<br />
E<br />
Ehebriefe<br />
ein Geschenk der <strong>Diözese</strong><br />
für alle Hochzeitspaare 189<br />
Ehejubiläen<br />
Datum der Trauung bei<br />
Ehejubiläen 330<br />
Ehrenpatenschaft<br />
Förderrichtlinien zur<br />
Übernahme der<br />
Ehrenpatenschaft durch<br />
den Bischof der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
bei Geburt und Taufe<br />
des sechsten Kindes 389<br />
Einführung<br />
der Abgeltungssteuer auf<br />
Kapitalerträge zum<br />
01.01.2009 – Auswirkungen<br />
auf die Kirchensteuer 269<br />
Eingliederung Erwachsener<br />
in die Kirche<br />
Die Feier der Eingliederung<br />
Erwachsener in die Kirche<br />
und die Feier der Eingliederung<br />
von Kindern im<br />
Schulalter in die Kirche 168<br />
Einheit der Christen<br />
s. Ökumene<br />
Einrichtung<br />
von Beschwerdestellen gem.<br />
§ 13 Abs. 1 Allgemeines<br />
Gleichbehandlungsgesetz<br />
(AGG) – Organisationserlass<br />
260<br />
von Stellen für Kindergartenbeauftragte/<br />
Verwaltung 150<br />
Elisabethenpfl ege Schönebürg<br />
Errichtung der Stiftung<br />
Elisabethenpfl ege<br />
Schönebürg 230<br />
Entgeltumwandlung<br />
Änderungsbeschluss der<br />
Zentral-KODA vom<br />
01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />
99<br />
Erhöhung<br />
der Vergütung nach dem<br />
Zeitaufwand (Zeithonorar)<br />
bei Architekten und<br />
Ingenieuren sowie<br />
Fahrtkosten-KM-Pauschale 260
Errichtung<br />
der Alfred und Hedwig<br />
Kugler-Stiftung 402<br />
der Schulstiftung Studienkolleg<br />
St. Johann Blönried 227<br />
der St.-Wolfgang-Schulstiftung<br />
Reutlingen 16<br />
der Stiftung Elisabethenpfl<br />
ege Schönebürg 230<br />
Erstkommunion<br />
Mithelfen zum Teilen –<br />
Gabe der Erstkommunionkinder<br />
2008 4<br />
Exerzitien<br />
für Priester 23, 177<br />
Richtlinien für Zuschüsse zu<br />
Exerzitien, Besinnungstagen<br />
und Veranstaltungen mit<br />
vergleichbarem Charakter 390<br />
F<br />
Fahrtkosten-KM-Pauschale<br />
Erhöhung der Vergütung nach<br />
dem Zeitaufwand (Zeithonorar)<br />
bei Architekten<br />
und Ingenieuren sowie<br />
Fahrtkosten-KM-Pauschale 260<br />
Familienbedingte<br />
Unterbrechungen<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
zur Berücksichtigung von<br />
familienbedingten Unterbrechungen<br />
der Berufstätigkeit<br />
beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA) –<br />
Verlängerung des Beschlusses<br />
vom 26.11.2007 398<br />
Familiensonntag 407<br />
Fasten<br />
- aktion MISEREOR 34<br />
- hirtenbrief 2<br />
- der Kinder s. MISEREOR<br />
– 7 –<br />
Seite Seite Seite<br />
- zeit<br />
Botschaft des<br />
Heiligen Vaters 30<br />
Feier der Eingliederung<br />
Die Feier der Eingliederung<br />
Erwachsener in die Kirche<br />
und die Feier der Eingliederung<br />
von Kindern im Schulalter<br />
in die Kirche 168<br />
Feier der Kindertaufe<br />
Neuausgabe des Rituale<br />
„Die Feier der Kindertaufe“ –<br />
Ankündigung der deutschen<br />
Bischöfe 91<br />
Finanzielle Förderung<br />
von Wettbewerben durch<br />
den Ausgleichstock 399<br />
Firmlinge<br />
Mithelfen durch Teilen –<br />
Gabe der Gefi rmten 5<br />
Firmspendung 323<br />
Firmtermine 58, 109, 134, 240,<br />
267, 329<br />
Flüchtlinge<br />
Botschaft von Papst<br />
Benedikt XVI. zum<br />
Welttag des Migranten<br />
und Flüchtlings 387<br />
Förderrichtlinien<br />
zur Übernahme der Ehrenpatenschaft<br />
durch den<br />
Bischof der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
bei Geburt und Taufe<br />
des sechsten Kindes 389<br />
Förderung<br />
Richtlinien für den Nachhaltigkeitsfonds<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart zur<br />
Förderung von energetischen<br />
Maßnahmen an<br />
Gebäuden der <strong>Diözese</strong><br />
und der Kirchengemeinden 146<br />
Formerfordernisse<br />
bei einer Konversion zur<br />
katholischen Kirche/von<br />
der katholischen Kirche<br />
zu einer anderen Kirche 141<br />
Fortbildung Schulpastoral<br />
für Pastorale Dienste<br />
2009/2011 26<br />
G<br />
Gabe der Erstkommunionkinder<br />
Mithelfen durch Teilen –<br />
Gabe der Erstkommunionkinder<br />
4<br />
Gabe der Gefi rmten<br />
Mithelfen durch Teilen –<br />
Gabe der Gefi rmten 5<br />
Gebet für die Kirche in China<br />
am 24. Mai (Gedenktag der<br />
Allerseligsten Jungfrau Maria<br />
– Hilfe der Christen) 118<br />
Gebet um Berufungen<br />
Dreißig Tage Gebet um<br />
Berufungen 409<br />
Gebetswoche<br />
für die Einheit der Christen<br />
s. Ökumene<br />
Geistliche Berufe<br />
Weltgebetstag 37<br />
Botschaft des<br />
Heiligen Vaters 31<br />
Gemeindeberater<br />
Verzeichnis Gemeindeberater<br />
erschienen und abrufbar 269<br />
Geschäftsführung<br />
Organisationserlass<br />
Geschäftsführung für die<br />
Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />
Gestellungsleistung<br />
für Ordensangehörige 399<br />
Gesundheitsschutz<br />
10 Jahre Arbeitssicherheit<br />
und Gesundheitsschutz 331<br />
Gleichbehandlungsgesetz<br />
Einrichtung von Beschwerdestellen<br />
gem. § 13 Abs. 1<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
(AGG) –<br />
Organisationserlass 260
Gottesdienstteilnehmer<br />
s. Statistik, kirchliche<br />
H<br />
Handbuch für Chorvorstände<br />
Das Handbuch für Chorvorstände<br />
und Chorleiter<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart 59<br />
Hausgebet<br />
im Advent 218<br />
Haushaltserlass<br />
Aufstellen der Haushaltspläne<br />
2009 und 2010 der Kirchengemeinden<br />
(Haushaltserlass<br />
2009/2010) 308<br />
Haushaltsplan<br />
Kirchengemeinden 308<br />
Heiligenbronn<br />
Wahlen im<br />
Kloster Heiligenbronn 203<br />
Heiliges Land<br />
Heilig-Land-Kollekte 36<br />
Heizkostenabrechnung 306<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
Neufassung der Statuten der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
– Unbefristete Erteilung der<br />
römischen Approbation 65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
lateinischen Originalfassung<br />
65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
deutschen Übersetzung 65<br />
Immatrikulations-, Studienund<br />
Prüfungsordnung der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
72<br />
Verfassung der Hochschule<br />
für Kirchenmusik 66<br />
– 8 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Hochzeitspaare<br />
Ehebriefe – ein Geschenk der<br />
<strong>Diözese</strong> für alle Hochzeitspaare<br />
189<br />
I<br />
Impulse<br />
zum Paulusjahr auf<br />
www.drs.de 204<br />
Ingenieure<br />
Erhöhung der Vergütung<br />
nach dem Zeitaufwand<br />
(Zeithonorar) bei Architekten<br />
und Ingenieuren sowie Fahrtkosten-KM-Pauschale<br />
260<br />
IN VIA<br />
Katholischer Verband für<br />
Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />
– Satzungsänderung<br />
233<br />
J<br />
Jahresabschluss<br />
für die Kirchlichen<br />
Missionswerke 306<br />
Jahresausfl ug der<br />
Diözesankurie 178<br />
Jahrestag der Novemberpogrome<br />
von 1938<br />
Dem Antisemitismus entschieden<br />
widerstehen –<br />
Bischof Fürst bittet um die<br />
Gestaltung von Gottesdiensten<br />
und Gedenkfeiern<br />
zum 70. Jahrestag der<br />
Novemberpogrome von<br />
1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen in<br />
Baden-Württemberg veröffentlicht<br />
Handreichung<br />
zur Gestaltung von Gedenkgottesdiensten<br />
268<br />
Jahreswechsel<br />
Dienst im Bischöfl ichen<br />
Ordinariat/Bischöfl ichen<br />
Offi zialat zum Jahreswechsel<br />
2008/2009 330, 407<br />
Jugendreferate<br />
Dekret zur Anerkennung der<br />
Katholischen Jugendreferate<br />
als Einrichtungen der<br />
Dekanate für die Kinderund<br />
Jugendarbeit und als<br />
BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />
K<br />
Kapitalerträge<br />
Einführung der Abgeltungssteuer<br />
auf Kapitalerträge<br />
zum 01.01.2009 –<br />
Auswirkungen auf die<br />
Kirchensteuer 269<br />
Kardinal-Bertram-Stipendium<br />
Ausschreibung 2009 333<br />
Katholikentag<br />
Aufruf der deutschen Bischöfe<br />
zur Katholikentagskollekte<br />
2008 117<br />
Dienstbefreiung für<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter für die Teilnahme<br />
am 97. Katholikentag<br />
in Osnabrück 15<br />
Katholischer Verband für<br />
Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />
IN VIA Katholischer Verband<br />
für Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />
– Satzungsänderung<br />
233<br />
Kindergarten<br />
Richtlinien für die Bezuschussung<br />
von Projekten/<br />
Maßnahmen aus dem<br />
Zukunftsfonds Kindergarten<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart 97<br />
Kindergartenbeauftragte<br />
Einrichtung von Stellen für<br />
Kindergartenbeauftragte/<br />
Verwaltung 150<br />
Kindergartenplan<br />
Dekret zur Inkraftsetzung<br />
des <strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />
97
<strong>Rottenburg</strong>er Sonderdruck<br />
Kindergartenplan 1/2008<br />
zum KABl.<br />
Veröffentlichung<br />
des <strong>Rottenburg</strong>er<br />
Kindergartenplans und<br />
weitere Informationen 97<br />
Kindertaufe<br />
Neuausgabe des Rituale<br />
„Die Feier der Kindertaufe“<br />
Ankündigung der<br />
deutschen Bischöfe 91<br />
Kirche<br />
auf der Landesgartenschau<br />
2008 in Bad Rappenau 204<br />
Kirchenbesucher<br />
s. Statistik, Kirchliche<br />
Kircheneinrichtungen<br />
Angebote<br />
Kirchenstühle 290<br />
Kirchengemeinde<br />
Aufl ösung der Seelsorgestelle<br />
Neuenstadt-Kochertürn und<br />
Änderung des Namens der<br />
Katholischen Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt,<br />
Kochertürn, in Katholische<br />
Kirchengemeinde<br />
Maria Himmelfahrt,<br />
Neuenstadt-Kochertürn 99<br />
Aufstellen der Haushaltspläne<br />
2009 und 2010 der Kirchengemeinden<br />
(Haushaltserlass<br />
2009/2010) 308<br />
Richtlinien für den Nachhaltigkeitsfonds<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart zur<br />
Förderung von energetischen<br />
Maßnahmen an Gebäuden<br />
der <strong>Diözese</strong> und der Kirchengemeinden<br />
146<br />
Public-Viewing zur Fußball<br />
EM 2008 – Hinweise für<br />
Kirchengemeinden 165<br />
Umgliederung der Katholiken<br />
des Wohngebietes Neckarstraße<br />
52-92, Rottweil, von<br />
Rottweil, Auferstehung<br />
– 9 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Christi zur Kirchengemeinde<br />
St. Pelagius, Rottweil,<br />
Dekanat Rottweil 99<br />
Veränderung der Pfarreigrenzen<br />
und Umgliederung<br />
der Katholiken von Stuttgart-<br />
Vaihingen, Maximilian Kolbe<br />
zur Kirchengemeinde<br />
Christus König, Stuttgart-<br />
Vaihingen 175<br />
Veränderung des Titels der<br />
Pfarrkirche und der Bezeichnung<br />
der Kirchengemeinde<br />
Christus König in<br />
Göppingen 195<br />
Kirchenmusik<br />
Neufassung der Statuten der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
– Unbefristete Erteilung der<br />
römischen Approbation 65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
lateinischen Originalfassung<br />
65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
deutschen Übersetzung 65<br />
Immatrikulations-, Studienund<br />
Prüfungsordnung der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
72<br />
Verfassung der Hochschule<br />
für Kirchenmusik 66<br />
Kirchenpfl eger<br />
Anpassung der Aufwandsentschädigung<br />
der nebenberufl<br />
ichen Kirchenpfl eger 130<br />
Vorabinformation über einen<br />
Begegnungstag unseres<br />
Bischofs mit den Kirchenpfl<br />
egerInnen, LeiterInnen der<br />
Verwaltungszentren und<br />
Verwaltungsaktuariate 26<br />
Kirchensteuer<br />
Einführung der Abgeltungssteuer<br />
auf Kapitalerträge<br />
zum 01.01.2009 –<br />
Auswirkungen auf die<br />
Kirchensteuer 269<br />
Kirchenvereinbarung<br />
Baden-Württemberg<br />
Vereinbarung des Landes<br />
Baden-Württemberg mit der<br />
Erzdiözese Freiburg und mit<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart vom 31.10.2007<br />
(Römisch-katholische<br />
Kirchenvereinbarung<br />
Baden-Württemberg –<br />
RkKiVBW) 210<br />
Kirchliche Bedienstete<br />
(KODA-Beschlüsse sind<br />
durch den Zusatz „KODA“<br />
gekennzeichnet<br />
Änderungsbeschluss der<br />
Zentral-KODA vom<br />
01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />
99<br />
Arbeitsgemeinschaften der<br />
Mitarbeitervertretungen 195<br />
Beschlüsse der Bundeskommission<br />
der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission<br />
vom 19.06.2008 337<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 18.09.2008 „KODA“ 306<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />
des Beschlusses der<br />
Bistums-KODA vom<br />
05.05.2006 bei kurzfristigen<br />
Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB<br />
„KODA“ 8<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Änderung<br />
des Beschlusses der Bistums-<br />
KODA vom 05.05.2006 –<br />
Regelung für weitere Arbeitsbefreiung<br />
(§ 52 BAT/KODA)<br />
– „KODA“ 7<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />
der Geltungsdauer des<br />
Beschlusses der Bistums-
KODA vom 07.11.2001 –<br />
Regelung zur Berücksichtigung<br />
von familienbedingten<br />
Unterbrechungen der Berufstätigkeit<br />
beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA)<br />
– „KODA“ 7<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
zur Berücksichtigung von<br />
familienbedingten Unterbrechungen<br />
der Berufstätigkeit<br />
beim Bewährungsaufstieg<br />
(§ 23 a BAT/KODA – Verlängerung<br />
des Beschlusses vom<br />
26.11.2007 – „KODA“ 398<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Vergütung<br />
bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d.<br />
§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV –<br />
Verlängerung des Beschlusses<br />
vom 05.05.2006 – „KODA“ 398<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 – Regelung<br />
für weitere Arbeitsbefreiungen<br />
(§ 52 BAT) – Änderung des<br />
Beschlusses vom 05.05.2006<br />
– „KODA“ 399<br />
Beschluss der Regionalkommission<br />
der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission<br />
vom 08.09.2008 361<br />
Dienst im Bischöfl ichen<br />
Ordinariat/Bischöfl ichen<br />
Offi zialat zum Jahreswechsel<br />
2008/2009 330, 407<br />
Dienstbefreiung für<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter für die Teilnahme<br />
am 97. Katholikentag<br />
in Osnabrück 15<br />
Organisationserlass<br />
1. Einführung von<br />
Beschwerdestellen gem. § 13<br />
Abs. 1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
(AGG)<br />
2. Schulung der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
gem. § 12 Abs. 5 AGG 260<br />
– 10 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Kirchliche Missionswerke<br />
Jahresabschluss für die<br />
Kirchlichen Missionswerke 306<br />
Kirchliche Statistik<br />
s. Statistik<br />
Kloster Reute<br />
Wahlen im Kloster Reute 266<br />
Kloster Sießen<br />
Wahlen im Kloster Sießen 240<br />
KODA<br />
- Beschlüsse s. Beschlüsse<br />
der KODA und Kirchliche<br />
Bedienstete<br />
Zusammensetzung der<br />
Bistums-KODA 175<br />
Körperschaft des<br />
öffentlichen Rechts<br />
Dekanatsreform –<br />
Anerkennung neuer<br />
Dekanate als Körperschaften<br />
des öffentlichen<br />
Rechts 99<br />
Kollekten<br />
ADVENIAT 294<br />
Afrika 400<br />
Allerseelen 252<br />
Bischof-Moser-Kollekte 34<br />
Bonifatiuskollekte<br />
s. Diaspora-Sonntag<br />
Caritas-Fastenopfer 4<br />
Caritas-Sammlung 213<br />
Diaspora 251<br />
Dreikönigssingen 295<br />
Fastenaktion MISEREOR 35<br />
Fastenopfer<br />
der Kinder<br />
(zusammen mit Fastenaktion<br />
MISEREOR) 35<br />
Heilig-Land-Kollekte 36<br />
Katholikentagskollekte 117<br />
Krippenopfer 400<br />
Martinus-Sonntag 250<br />
RENOVABIS 93<br />
Weltgebetstag für<br />
geistliche Berufe 37<br />
Weltmissionstag 226<br />
Weltmissionstag<br />
der Kinder 400<br />
Kollektenplan<br />
Terminkalender für die<br />
Diözesankollekten und<br />
Opferbeckensammlungen<br />
Beilage KABl. Nr. 12<br />
Kommunikationsmittel, Soziale<br />
s. Medienarbeit, Kirchliche<br />
Konversion<br />
Formerfordernisse bei einer<br />
Konversion zur katholischen<br />
Kirche/von der katholischen<br />
Kirche zu einer anderen<br />
Kirche 141<br />
Kooperation<br />
Rahmenordnung zu<br />
Kooperation zwischen<br />
Dekanaten und dem<br />
Caritasverband der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />
Krippenopfer<br />
Weltmissionstag der Kinder<br />
und Krippenopfer 400<br />
Kurse, Seminare, Tagungen,<br />
Werkwochen, Wochenenden<br />
26, 59, 110,<br />
136, 166, 188, 204<br />
219, 246, 270, 332, 407<br />
L<br />
Landesgartenschau<br />
Kirche auf der<br />
Landesgartenschau 2008<br />
in Bad Rappenau 204
Leben<br />
Woche für das Leben 2009 290<br />
Liturgischer Kalender<br />
(Direktorium) 245<br />
Martinus<br />
M<br />
- mantel<br />
Aktion Martinusmantel –<br />
Hilfe für Arbeitssuchende<br />
245<br />
Aktion Martinusmantel<br />
kommt an. Regionales<br />
Spenderfest in Aalen 268<br />
Spendenaufruf des Bischofs<br />
für die Aktion<br />
Martinusmantel 250<br />
- medaille<br />
Anträge zur Verleihung der<br />
Martinusmedaille 94<br />
Umzüge am Fest des<br />
hl. Martinus –<br />
Versicherungsschutz 263<br />
Meldestelle<br />
Die Zentrale Meldestelle<br />
Stuttgart zieht um 332<br />
Mesner<br />
Grundkurs für die überdiözesane<br />
Mesnerschule 410<br />
Messstiftungen, Messstipendien<br />
Bankverbindung für die Abführung<br />
der Gebühren für<br />
Messstipendien, Messstiftungen<br />
und Stolgebühren 146<br />
Migranten<br />
Botschaft von<br />
Papst Benedikt XVI. zum<br />
Welttag des Migranten<br />
und Flüchtlings 387<br />
MISEREOR<br />
s. Fastenaktion<br />
Missionen<br />
Aktion Dreikönigssingen 400<br />
– 11 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Aufruf der deutschen<br />
Bischöfe zur Aktion<br />
Dreikönigssingen 295<br />
Diözesane Sternsingeraussendungen<br />
407<br />
Krippenopfer der Kinder 400<br />
Sonntag der Weltmission 225<br />
Weltmissionstag der Kinder 400<br />
MISSIO<br />
Afrikatag 2009 –<br />
Hinweise zur Kollekte 400<br />
Missio canonica<br />
Neue Antragsformulare für<br />
die Verleihung der Missio<br />
canonica/Kirchlichen<br />
Unterrichtserlaubnis 100<br />
Missionswerke, Kirchliche<br />
Jahresabschluss der Kirchlichen<br />
Missionswerke 306<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Schulung der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter gem. § 12<br />
Abs. 5 AGG – Organisationserlass<br />
260<br />
Mitarbeitervertretungen<br />
Arbeitsgemeinschaften der<br />
Mitarbeitervertretungen 195<br />
Mitgliederversammlung<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
des St. Martinus<br />
Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Verbundene Hausratversicherung<br />
(VHV) VVaG,<br />
Stuttgart mit Tagesordnung<br />
und Abkürzungsverzeichnis<br />
für den Geschäftsbericht<br />
der VHV 178<br />
des St. Martinus Priestervereins<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
– Krankenund<br />
Sterbekasse (KSK) –<br />
VVaG 178<br />
Mütter in Not<br />
Organisationserlass<br />
Geschäftsführung für die<br />
Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />
N<br />
Nachhaltigkeitsfonds<br />
Richtlinien für den Nachhaltigkeitsfonds<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart zur<br />
Förderung von energetischen<br />
Maßnahmen an Gebäuden<br />
der <strong>Diözese</strong> und der Kirchengemeinden<br />
146<br />
Nebenkostenerstattung<br />
für Wohnräume der Vikare<br />
und Diakone – Monatliche<br />
Pauschalbeträge gültig ab<br />
01.01.2009 307<br />
Neuausgabe des Rituale<br />
„Die Feier der Kindertaufe –<br />
Ankündigung der deutschen<br />
Bischöfe 91<br />
Neue Antragsformulare<br />
für die Verleihung der<br />
Missio canonica/Kirchlichen<br />
Unterrichtserlaubnis 100<br />
Neufassung der Statuten der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
Unbefristete Erteilung der<br />
römischen Approbation 65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische Bildungswesen<br />
in der lateinischen<br />
Originalfassung 65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
deutschen Übersetzung 65<br />
Immatrikulations-, Studienund<br />
Prüfungsordnung der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
72<br />
Verfassung der Hochschule<br />
für Kirchenmusik 66<br />
Neuregelung<br />
der Amtsübertragung des<br />
Vorsitzes im Gemeinsamen<br />
Ausschuss einer Seelsorgeeinheit<br />
252<br />
Nutzung von Pfarrmatrikeln<br />
Sicherung und Nutzung von<br />
Pfarrmatrikeln (Kirchenbücher)<br />
92
O<br />
Ökumene<br />
Gebetswoche für die<br />
Einheit der Christen 305<br />
Öle<br />
Weihe und Verteilung<br />
der heiligen Öle 35<br />
Ordensangehörige<br />
Gestellungsleistungen für<br />
Ordensangehörige 399<br />
Ordensrat<br />
Wahl des Ordensrates 266<br />
Ordnung der<br />
Zweiten Dienstprüfung<br />
für Pastoralreferentinnen<br />
und Pastoralreferenten<br />
in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 302<br />
für Priester in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 296<br />
für Ständige Diakone<br />
in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 299<br />
Organisationserlasse<br />
Aufgaben und Zuständigkeiten<br />
der Hauptabteilung IV<br />
– Pastorale Konzeption und<br />
der Hauptabteilung V –<br />
Pastorales Personal 142<br />
Einrichtung von Beschwerdestellen<br />
gem. § 13 Abs. 1<br />
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
(AGG) 260<br />
Geschäftsführung für die<br />
Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />
Organisation und Zuständigkeiten<br />
der Abteilung<br />
Zentrale Verwaltung 95<br />
Schulung der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter gem. § 12<br />
Abs. 5 AGG 260<br />
Zuständigkeit für das Adressverwaltungssystem<br />
Villicio<br />
ab 01.02.2008 6<br />
– 12 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Organisten<br />
Ausführungsbestimmungen<br />
zur Förderung der Ausbildung<br />
von Organisten durch die<br />
Bischof-Moser-Stiftung 134<br />
Orgelbuch<br />
Das Orgelbuch dreistimmig –<br />
Sätze für Manual und Pedal<br />
zu Liedern aus dem Gotteslob<br />
für Unterricht und<br />
Gottesdienst 58<br />
Papst<br />
Botschaften<br />
P<br />
Fastenzeit 30<br />
Migranten und<br />
Flüchtlings 387<br />
Weltgebetstag der<br />
geistlichen Berufungen 31<br />
Pastoraler Dienst<br />
Fortbildung Schulpastoral<br />
für Pastorale Dienste<br />
2009/2011 26<br />
Ordnung der Zweiten Dienstprüfung<br />
für Pastoralreferentinnen<br />
und Pastoralreferenten<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart 302<br />
Personalveränderungen<br />
Pastorale Dienste 152, 218<br />
Stellenausschreibung<br />
Pastorale Dienste 47, 159<br />
Korrektur zur Stellenausschreibung<br />
Pastorale<br />
Dienste 108<br />
Pastoral in der<br />
vierten Lebensphase<br />
Standortsuche für das<br />
Diözesanprojekt Pastoral<br />
in der vierten Lebensphase<br />
– Altenpfl egeheimseelsorge<br />
als Aufgabe der Gemeindeseelsorge<br />
wahrnehmen und<br />
weiterentwickeln 219<br />
Pastoral mit Katholiken<br />
anderer Muttersprache<br />
Richtlinien für die Pastoral<br />
mit Katholiken anderer<br />
Muttersprache in den Seelsorgeeinheiten<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 253<br />
Berichtigung 308<br />
Paulusjahr<br />
Impulse zum Paulusjahr<br />
auf www.drs.de 204<br />
Pensionärstag 2009<br />
Vorankündigung 268<br />
Pfarrmatrikel<br />
Sicherung und Nutzung<br />
von Pfarrmatrikeln<br />
(Kirchenbücher) 92<br />
Pfarramtssekretärinnen<br />
Der Berufsverband der Pfarramtssekretärinnen<br />
lädt ein<br />
zu einer Fahrt ins Elsaß 110<br />
Pontifi kalhandlungen 323<br />
Portiunkula-Ablass 37<br />
Dekret Portiunkula-Ablass 213<br />
Priester<br />
Diözesane Priesterwallfahrt<br />
nach Ars 165<br />
Gesundheitswoche 2009<br />
für Priester 332<br />
Ordnung der Zweiten<br />
Dienstprüfung für Priester<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart 296<br />
- seminar<br />
Aufnahme 217<br />
- verein<br />
Bericht über das Geschäftsjahr<br />
2007 des St. Martinus<br />
Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG, Stuttgart 272<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
des
St. Martinus Priestervereins<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart – Verbundene<br />
Hausratversicherung (VHV)<br />
VVaG, Stuttgart mit Tagesordnung<br />
und Abkürzungsverzeichnis<br />
für den<br />
Geschäftsbericht der VHV 178<br />
Mitgliedervertreterversammlung<br />
des<br />
St. Martinus Priestervereins<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG 178<br />
- weihe 323<br />
Promotion 176<br />
Public-Viewing<br />
zur Fußball-EM – Hinweis<br />
für Kirchengemeinden 165<br />
R<br />
Rahmenordnung<br />
zu Kooperation zwischen<br />
Dekanaten und Caritasverband<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />
Regelungen<br />
zur Budgetierung in der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart ab den Jahren<br />
2009 und 2010 391<br />
Regionales Spenderfest<br />
Aktion Martinusmantel<br />
kommt an. Regionales<br />
Spenderfest in Aalen 268<br />
Regionalkommission<br />
Beschluss der Regionalkommission<br />
der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission<br />
vom 08.09.2008 361<br />
Religionsunterricht<br />
Staatliche Vergütung für<br />
Religionsunterricht an<br />
öffentlichen Schulen –<br />
Stichwoche 100<br />
– 13 –<br />
Seite Seite Seite<br />
RENOVABIS<br />
Aufruf zur<br />
Aktion Renovabis 90<br />
Richtlinien<br />
für den Nachhaltigkeitsfonds<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart zur Förderung von<br />
energetischen Maßnahmen<br />
an Gebäuden der <strong>Diözese</strong><br />
und der Kirchengemeinden 146<br />
für die Bezuschussung von<br />
Projekten/Maßnahmen aus<br />
dem Zukunftsfonds Kindergarten<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
97<br />
für die Inkraftsetzung der<br />
Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des<br />
Deutschen Caritasverbandes<br />
durch die Diözesanbischöfe<br />
in der Fassung vom<br />
26.11.2007 8<br />
für die Pastoral mit Katholiken<br />
anderer Muttersprache in den<br />
Seelsorgeeinheiten der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 253<br />
Berichtigung 308<br />
für Zuschüsse zu Exerzitien,<br />
Besinnungstagen und<br />
Veranstaltungen mit<br />
vergleichbarem Charakter 390<br />
Römisch-katholische<br />
Kirchenvereinbarung<br />
Vereinbarung des Landes<br />
Baden-Württemberg mit der<br />
Erzdiözese Freiburg und der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
vom 31.10.2007 (RömischkatholischeKirchenvereinbarung<br />
Baden-Württemberg<br />
– RkKiVBW) 210<br />
<strong>Rottenburg</strong>er Sonderdruck<br />
Kindergartenplan 1/2008<br />
zum KABl.<br />
Dekret zur Inkraftsetzung<br />
des <strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />
97<br />
Regionale Fachtage zur<br />
Einführung in den <strong>Rottenburg</strong>er<br />
Kindergartenplan 166<br />
Veröffentlichung des <strong>Rottenburg</strong>er<br />
Kindergartenplans<br />
und weitere Informationen 97<br />
Ruhestandsgeistliche<br />
Wohnungen 22, 58, 108,<br />
164, 176, 203, 218,<br />
323, 406<br />
S<br />
Satzungsänderung<br />
Stiftung Ulrika Nisch –<br />
Satzungsänderung 317<br />
Zukunft Familie e. V.<br />
Fachverband Familienpfl ege<br />
und Nachbarschaftshilfe<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
Stuttgart – Satzungsänderung<br />
214<br />
Schulen<br />
Staatliche Vergütung für<br />
Religionsunterricht an<br />
öffentlichen Schulen –<br />
Stichwoche 100<br />
Schulpastoral<br />
Fortbildung Schulpastoral<br />
für Pastorale Dienste<br />
2009/2011 26<br />
Schulstiftung<br />
Errichtung der Schulstiftung<br />
Studienkolleg St. Johann<br />
Blönried 227<br />
Seelsorgeeinheit<br />
Neuregelung der Amtsübertragung<br />
des Vorsitzes im<br />
Gemeinsamen Ausschuss<br />
einer Seelsorgeeinheit 252<br />
Richtlinien für die Pastoral<br />
mit Katholiken anderer<br />
Muttersprache in den Seelsorgeeinheiten<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 253<br />
Berichtigung 308<br />
Seelsorgestelle<br />
Aufl ösung der Seelsorgestelle<br />
Neuenstadt-Kochertürn und<br />
Änderung des Namens der
Katholischen Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt,<br />
Kochertürn, in Katholische<br />
Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt, Neuenstadt-Kochertürn<br />
99<br />
Sicherung<br />
und Nutzung von Pfarrmatrikeln<br />
(Kirchenbücher) 92<br />
Sozialrecht<br />
s. Kirchliche Bedienstete<br />
Spendenaufruf<br />
des Bischofs für die<br />
Aktion Martinusmantel 250<br />
Spendenrecht<br />
Steuerliche Änderungen<br />
im Spendenrecht –<br />
Neue Muster für<br />
Zuwendungsbestätigungen 118<br />
Zusätzliches zum<br />
Spendenrecht 166<br />
Sprecherrat der Diakone<br />
Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />
der Wahl zum<br />
Sprecherrat der Diakone 19<br />
St. Martinus Priesterverein<br />
Bericht über das Geschäftsjahr<br />
2007 des St. Martinus<br />
Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG, Stuttgart 272<br />
Bericht über das Geschäftsjahr<br />
2007 des St. Martinus<br />
Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
Verbundene Hausratsversicherung<br />
(VHV),<br />
VVaG, Stuttgart 180<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
des<br />
St. Martinus Priestervereins<br />
der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Verbundene Hausratsversicherung<br />
(VHV) VVaG<br />
Stuttgart 178<br />
Mitgliedervertreterversammlung<br />
des St. Martinus<br />
– 14 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG 178<br />
St.-Wolfgang-Schulstiftung<br />
Errichtung der St.-Wolfgang-<br />
Schulstiftung 16<br />
Staatliche Vergütung für<br />
Religionsunterricht<br />
an öffentlichen Schulen –<br />
Stichwoche 100<br />
Standortsuche für das<br />
Diözesanprojekt Pastoral<br />
in der vierten Lebensphase<br />
Altenpfl egeheimseelsorge<br />
als Aufgabe der Gemeindeseelsorge<br />
wahrnehmen und<br />
weiterentwickeln 219<br />
Statistik, Kirchliche<br />
Zählung der sonntäglichenGottesdienstteilnehmer<br />
6, 252<br />
Statuten der Hochschule<br />
für Kirchenmusik<br />
Neufassung der Statuten der<br />
Hochschule für Kirchenmusik<br />
– Unbefristete Erteilung der<br />
römischen Approbation 65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
lateinischen Originalfassung<br />
65<br />
Dekret der Kongregation<br />
für das katholische<br />
Bildungswesen in der<br />
deutschen Übersetzung 65<br />
Immatrikulations-,<br />
Studien- und Prüfungsordnung<br />
der Hochschule<br />
für Kirchenmusik 72<br />
Verfassung der Hochschule<br />
für Kirchenmusik 66<br />
Stellenausschreibung<br />
s. Bewerberaufruf<br />
Sternsingeraktion<br />
Aufruf der deutschen<br />
Bischöfe zur Aktion<br />
Dreikönigssingen 295<br />
Diözesane Sternsingeraussendungen<br />
407<br />
Sternwallfahrt<br />
Überdiözesane Sternwallfahrt<br />
nach Berlin 408<br />
Steuerliche Änderungen<br />
im Spendenrecht –<br />
Neue Muster für<br />
Zuwendungsbestätigungen 118<br />
Stiftungen<br />
Errichtung der<br />
Alfred und Hedwig Kugler-<br />
Stiftung 402<br />
Errichtung der<br />
St.-Wolfgang-Schulstiftung<br />
Reutlingen 16<br />
Errichtung der Schulstiftung<br />
Studienkolleg St. Johann<br />
Blönried 227<br />
Errichtung der Stiftung<br />
Elisabethenpfl ege<br />
Schönebürg 230<br />
IN VIA<br />
Katholischer Verband<br />
für Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />
– Satzungsänderung<br />
233<br />
Organisationserlass<br />
Geschäftsführung für die<br />
Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />
Stiftung Ulrika Nisch –<br />
Satzungsänderung 317<br />
Stiftungsverzeichnis<br />
Verzeichnis über die rechtsfähigen<br />
kirchlichen Stiftungen<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart(Stiftungsverzeichnis)<br />
40<br />
Stolgebühren<br />
Bankverbindung für die<br />
Abführung der Gebühren<br />
für Messstipendien, Messstiftungen<br />
und Stolgebühren<br />
146
T<br />
Tag des offenen Denkmals 178<br />
Tagungen<br />
s. Kurse<br />
Terminplanung<br />
der Bischöfe im Jahr 2009 118<br />
Terminkalender<br />
für die Diözesan- Beilage<br />
kollekten und Opfer- KABl.<br />
beckensamm- Nr. 12<br />
lungen<br />
Theologenkonvikt<br />
Wilhelmsstift Tübingen<br />
Aufnahme 45<br />
Titel der Pfarrkirche<br />
Veränderung des Titels der<br />
Pfarrkirche und der Bezeichnung<br />
der Kirchengemeinde<br />
Christus König in<br />
Göppingen 195<br />
Trauung<br />
Datum der Trauung bei<br />
Ehejubiläen 330<br />
U<br />
Überdiözesane Sternwallfahrt<br />
nach Berlin 408<br />
Übernahme<br />
der Ehrenpatenschaft<br />
Förderrichtlinien zur Übernahme<br />
der Ehrenpatenschaft<br />
durch den Bischof der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
bei Geburt und Taufe des<br />
sechsten Kindes 389<br />
Ulrika Nisch<br />
Stiftung Ulrika Nisch –<br />
Satzungsänderung 317<br />
Umgliederung<br />
der Katholiken des Wohngebietes<br />
Neckarstraße 52-92,<br />
Rottweil, von Rottweil,<br />
Auferstehung Christi zur<br />
Katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Pelagius,<br />
Rottweil, Dekanat Rottweil 99<br />
– 15 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Veränderung der Pfarreigrenzen<br />
und Umgliederung<br />
der Katholiken von<br />
Stuttgart-Vaihingen,<br />
Maximilian Kolbe zur<br />
Kirchengemeinde<br />
Christus König in<br />
Stuttgart-Vaihingen 175<br />
Umzüge<br />
am Fest des hl. Martinus –<br />
Versicherungsschutz 263<br />
Untermarchtal<br />
Wahl der Oberin in<br />
Untermarchtal 176<br />
V<br />
Veränderung<br />
der Pfarreigrenzen und<br />
Umgliederung der<br />
Katholiken von Stuttgart-<br />
Vaihingen, Maximilian<br />
Kolbe zur Kirchengemeinde<br />
Christus König in<br />
Stuttgart-Vaihingen 175<br />
des Titels der Pfarrkirche<br />
und Bezeichnung der<br />
Kirchengemeinde Christus<br />
König in Göppingen 195<br />
Veranstaltungen<br />
Richtlinien für Zuschüsse<br />
zu Exerzitien, Besinnungstagen<br />
und Veranstaltungen<br />
mit vergleichbarem<br />
Charakter 390<br />
Vereinbarung<br />
des Landes Baden-Württemberg<br />
mit der Erzdiözese<br />
Freiburg und mit der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
vom 31.10.2007 (RömischkatholischeKirchenvereinbarung<br />
Baden-Württemberg<br />
– RkKiVBW) 210<br />
Vergütung bei kurzfristigen<br />
Beschäftigungsverhältnissen<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 12.11.2008 –<br />
Vergütung bei kurzfristigen<br />
Beschäftigungsverhältnissen<br />
i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2<br />
SGB IV – Verlängerung<br />
des Beschlusses<br />
vom 05.05.2006 398<br />
Verleihung der Missio canonica<br />
Neue Antragsformulare<br />
für die Verleihung der<br />
Missio canonica/<br />
Kirchlichen<br />
Unterrichtserlaubnis 100<br />
Veröffentlichung<br />
des <strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />
und weitere<br />
Informationen 97<br />
Versicherungsschutz<br />
Umzüge am Fest des<br />
hl. Martinus –<br />
Versicherungsschutz 263<br />
Verteilungssatzung<br />
Änderung der<br />
Verteilungssatzung 98, 399<br />
Verwaltungszentren und<br />
Verwaltungsaktuariate<br />
Vorabinformation über<br />
einen Begegnungstag<br />
unseres Bischofs mit den<br />
Kirchenpfl egerInnen,<br />
LeiterInnen der<br />
Verwaltungszentren und<br />
Verwaltungsaktuariate 26<br />
Verzeichnis<br />
Gemeindeberater erschienen<br />
und aufrufbar 269<br />
über die rechtsfähigen kirchlichen<br />
Stiftungen in der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />
(Stiftungsverzeichnis) 40<br />
Vikare<br />
Nebenkostenerstattung<br />
für Wohnräume der Vikare<br />
und Diakone – Monatliche<br />
Pauschalbeträge gültig<br />
ab 01.01.2009 307<br />
Weihe und Anstellung<br />
der Neupriester als Vikare 217<br />
Vorabinformation<br />
über einen Begegnungstag<br />
unseres Bischofs mit den<br />
Kirchenpfl egerInnen,
LeiterInnen der Verwaltungszentren<br />
und Verwaltungsaktuariate<br />
26<br />
Vorankündigung<br />
Pensionärstag 2009 268<br />
W<br />
Wahl<br />
des Ordensrates 266<br />
Wahl der Oberin<br />
in Untermarchtal 176<br />
Wahlen im Kloster<br />
Heiligenbronn 203<br />
Wahlen im Kloster Reute 266<br />
Wahlen im Kloster Sießen 240<br />
Wahlergebnis<br />
Bekanntgabe des Ergebnisses<br />
der Wahl zum Sprecherrat<br />
der Diakone 19<br />
Wahlergebnisse zur<br />
Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission 9<br />
Wallfahrten<br />
der <strong>Diözese</strong> 218<br />
Diözesane Priesterwallfahrt<br />
nach Ars 165<br />
Zum Jubiläum<br />
nach Lourdes 110<br />
Warnungen 118, 175, 200,<br />
213, 227, 261, 401<br />
Weihe und Abholung<br />
der heiligen Öle 35<br />
Weihen<br />
Beauftragungen<br />
und Weihen 19, 406<br />
Diakonenweihe 323<br />
Priesterweihe 323<br />
Weihe und Anstellung<br />
der Diakone 131<br />
– 16 –<br />
Seite Seite Seite<br />
Weihe und Anstellung<br />
der Neupriester als Vikare 217<br />
Weihe und Ernennung der<br />
(Ständigen) Diakone 201<br />
Weltmission<br />
s. Missionen<br />
Welttage<br />
s. Friede, Geistliche Berufe,<br />
Jugend, Kranke, Medien,<br />
Migranten<br />
Werkbuch<br />
Werktagsgottesdienste<br />
„Versammelt in<br />
Seinem Namen“ 189<br />
Wettbewerbe<br />
Finanzielle Förderung von<br />
Wettbewerben durch den<br />
Ausgleichstock 399<br />
Wilhelmsstift<br />
Anmeldung zur Aufnahme<br />
in das Bischöfl iche<br />
Theologenkonvikt<br />
Wilhelmsstift Tübingen 45<br />
Woche der ausländischen<br />
Mitbürger<br />
Gemeinsames Wort zur<br />
Woche der ausländischen<br />
Mitbürger 193<br />
Woche für das Leben 2009 290<br />
Z<br />
Zählung der sonntäglichen<br />
Gottesdienstteilnehmer<br />
6, 252<br />
Zehn Jahre<br />
Arbeitsschutz und<br />
Gesundheitsschutz 331<br />
Zentrale Meldestelle<br />
Die Zentrale Meldestelle<br />
Stuttgart zieht um 332<br />
Zentral-KODA<br />
Änderungsbeschluss der<br />
Zentral-KODA vom<br />
01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />
99<br />
Zukunft Familie e. V.<br />
Fachverband Familienpfl ege<br />
und Nachbarschaftshilfe<br />
in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />
Satzungsänderung 214<br />
Zukunftsfonds Kindergarten<br />
Richtlinien für die<br />
Bezuschussung von<br />
Projekten/Maßnahmen<br />
aus dem Zukunftsfonds<br />
Kindergarten der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 97<br />
Zusammensetzung<br />
der Bistums-KODA 175<br />
Zusätzliches zum<br />
Spendenrecht 166<br />
Zuschüsse<br />
Richtlinien für Zuschüsse<br />
zu Exerzitien, Besinnungstagen<br />
und Veranstaltungen<br />
mit vergleichbarem<br />
Charakter 390<br />
Zuständigkeit für das Adressverwaltungssystem<br />
Villicio<br />
Organisationserlass –<br />
Zuständigkeit für das<br />
Adressverwaltungssystem<br />
Villicio ab 01.02.2008 6<br />
Zuwendungsbestätigungen<br />
Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen<br />
–<br />
Aktuelle Freistellungsdaten<br />
kirchlicher Hilfswerke und<br />
kirchlicher Rechtspersonen<br />
261<br />
Steuerrechtliche<br />
Änderungen im Spendenrecht<br />
– Neue Muster für<br />
Zuwendungsbestätigungen 118<br />
Zweite Dienstprüfung<br />
Ordnung der Zweiten<br />
Dienstprüfung für<br />
Pastoralreferentinnen<br />
und Pastoralreferenten<br />
in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 302<br />
Ordnung der Zweiten<br />
Dienstprüfung für Priester
in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 296<br />
Ordnung der Zweiten<br />
Dienstprüfung für Ständige<br />
Diakone in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 299<br />
– 17 –
A<br />
Abba Dr. JoeBarth<br />
Chiemeka 151, 263<br />
Ackermann Verena 218<br />
Anantham Anthony 263<br />
Antoine Michael 158<br />
Arnold Carlos<br />
Romário 321<br />
Ascher Bernhard 265<br />
Aubele Peter 265<br />
B<br />
Bakindika Jean<br />
Bonane 217<br />
Bartzik Michael 217<br />
Baumann Erwin 131, 263<br />
Baumgarten Herbert 153<br />
Bednarek Damian 107<br />
Beitel Ludwig 265<br />
Bentele Norbert 217<br />
Berger Petra 155<br />
Berger Sr. M. Karin 240<br />
Beyed-Awod Yosiep 151<br />
Bianchi<br />
P. Dr. Romeo 405<br />
Bielefeld Johannes 263<br />
Bischof Bruno 203<br />
Blaschynski<br />
Christoph 218<br />
Blazanovic Mijo 202<br />
Blessing Claus 201, 265<br />
Bock Anton 107, 405<br />
Bogucki Franciszek 405<br />
Boiser Simon Eric 265<br />
Boog Armin 107<br />
Bopp Ronald 131<br />
Braden Klaus 108<br />
Brodbeck Jens 131<br />
Brugger<br />
Sr. M. Hemma 240<br />
Brummwinkel<br />
Jürgen 131, 264<br />
Brunner Hans 321<br />
Buljan Ante 320<br />
C<br />
Caric P. Boris 217<br />
Carlino Serafi na 154<br />
Caspar Edwin 108<br />
Cescon Luigi 265<br />
– 18 –<br />
II. Personenregister<br />
D<br />
Dangel Matthias 201<br />
Deckwart Roland 201<br />
Dierenbach<br />
Mirjam 157, 159<br />
Dolderer Felix 320<br />
Dörfl inger Hermann 265<br />
Dumler Alois 320<br />
Duttlinger Karl 202<br />
E<br />
Eberhard-Kranke<br />
Angelika 154<br />
Endraß Ludwig 264<br />
F<br />
Fascia Giovanni 152, 264<br />
Ferbach Angelika 153<br />
Fetzer Bernhard 217<br />
Fischer Angelika 158<br />
Freff Tobias 217<br />
Fregonese P. Enrico 107<br />
Freiberg Hubertus<br />
von 201<br />
Friedl Franz 405<br />
Fuchs Sr. M. Paulin 240<br />
Furtner Isabel 154<br />
G<br />
Galazka Adam 131<br />
Gälle Andreas 131<br />
Galm Erhard 201<br />
Gehrig Harald 130, 265<br />
Geldner Herbert 108<br />
Gerz Josef 107<br />
Glaser Franz 263<br />
Gog Andreas 130, 265<br />
Graf P. Paul 108<br />
Grčic P. Ante 152<br />
Griesbeck Manfred 405<br />
Gube Herbert 202<br />
Gyurás István 405<br />
H<br />
Haas Stephan 202<br />
Hahn Utta 156<br />
Hambücher<br />
Matthias 201<br />
Hangst Reinhard 264<br />
Harner Joachim 321<br />
Hasler P. Edgar 107<br />
Hau Helmut 218<br />
Häuptle Hansjörg 131<br />
Heizmann Raimund 265<br />
Hensinger Bernd 202<br />
Herrmann Siegfried 202<br />
Hipp Sr. Sonja Maria 266<br />
Hirschle Anton 130, 405<br />
Hofer Alexander 202<br />
Holzer Peter 217<br />
Hörmann Sr. Eliane 153<br />
Horst<br />
Dr. Dietmar 202<br />
Humm Walter 131, 263<br />
I<br />
Idler Gerhard 217<br />
Ihli Dr. Stefan 176<br />
Ikwuagwu<br />
Dr. Onwumere<br />
Ambrose 265<br />
J<br />
Jäger Wolfgang 217<br />
Jakob Sr. Priska 218<br />
Jast Sven 217<br />
Jeckel Hermann 217<br />
K<br />
Karrer Matthäus 201<br />
Kaufmann Karl 151<br />
Kauss<br />
Klaus Jürgen 152, 264<br />
Keck Burkard 217<br />
Keller Thomas 201<br />
Keßler Angelika 218<br />
Kindermann Sr. M.<br />
Anna-Franziska 240<br />
Kingerter Erich 217<br />
Kini-Ki-Ngoma<br />
Pamphile 152<br />
Klinc Jerko 107<br />
Klink Walter 264<br />
Klopfer Joachim 159<br />
Knäbler Roland 320<br />
Knaus P. Siegfried 405<br />
Knoll Tobias 217<br />
Knopp Manuela 154<br />
Knor Wolfgang 264<br />
König Alexander 201<br />
Kopp Rudolf 202<br />
Kopp Ulrich 152<br />
Kothe Sebastian 132<br />
Koudissa<br />
Dr. Jonas 131, 263<br />
Krämer Dr. Klaus 263<br />
Krezdorn Ulrike 157<br />
Kriegisch Daniela 158<br />
Kriegisch Tobias 158<br />
Krist Alois 202<br />
Kuhbach Ingo 405<br />
Künzl Sr. Franziska 176<br />
Kurz Dieter 107<br />
Kurz Rolf 217<br />
Kusterer P. Ernst 266<br />
L<br />
Lackner<br />
Dr. Bernhard 264<br />
Landsteiner Josef 132<br />
Lang Sr. M. Judith 266<br />
Le Vo Tuan Anh 217<br />
Leibrecht<br />
Ansgar 131, 265<br />
Lemchukwu<br />
Leonard 202<br />
Link Sr. M. Paulin 266<br />
Lipp Anton 265<br />
Lisaki P. Ivo 131<br />
Löber Sr. Agnes 266<br />
Löhlein<br />
Sr. Maria Hanna 266<br />
Lukombo<br />
Jean Makwende 263<br />
M<br />
Macha P. Amadeus<br />
Pantaleo 151<br />
Mack Elisabeth 153<br />
Manavalan Sr. Lissy 266<br />
Marquardt<br />
Andreas 217, 265
Martinhuk<br />
Celso 217, 265<br />
Mayanja Gonzaga<br />
Lutwama 320<br />
Mayer Christof 265<br />
Mayer Sabine 156<br />
Mayer-Klaus Ulrike 156<br />
Meegen<br />
Dr. Sven van 202<br />
Menrad Albert 107<br />
Merkelbach Oliver 201<br />
Metz Wolfgang 132<br />
Milone Gregorio 107<br />
Mingo Alejandro 405<br />
Mittnacht Elisabeth 158<br />
Mittnacht<br />
Sr. M. Roswitha 266<br />
Morgen<br />
Markus 202, 405<br />
Mosca Ezio 321<br />
Müller Josef A. 202<br />
Müller Robert 217<br />
Munding Karl 321<br />
N<br />
Narh P. Claver 265<br />
Neff Markus 158<br />
Niederauer<br />
Sr. Johanna Maria 240<br />
Nisch Gerhard 151<br />
Norac-Kevo<br />
P. Nediljko 152<br />
Nuß Kilian 217<br />
O<br />
Ogoko Callistus<br />
Nkwume 263<br />
Öhl Harald<br />
Johannes 131<br />
Öhl Harald 264<br />
Orjiukwu Remigius 107<br />
Ott Michael 132<br />
P<br />
Panchickalkarot<br />
Mathai George 264<br />
Pappe Siegbert 201<br />
Pavlic Lovro 202<br />
Pfaff Oliver 202<br />
Pfeiffer Markus 131<br />
Pitour Thomas 131<br />
Polzer Robert 217<br />
Proch Georg 263<br />
Prokop Teresia 154<br />
Psenner Daniel 263<br />
R<br />
Raab Katrin 154<br />
Rabarijaona<br />
Alain Andre 152<br />
Raiser Martin 405<br />
Rampf Reinhold 201<br />
Rathfelder<br />
P. Johannes 107<br />
Rehm Manfred 130, 265<br />
Renju P. Peter 265<br />
Repesa Josip 202<br />
Reutlinger Josef 108<br />
Rimmele<br />
Jochen 152, 202, 264<br />
Rinderknecht Jörg 158<br />
Riske Sabine 156<br />
Ritter Gebhard 151, 405<br />
Rommel<br />
Sr. M. Silveria 266<br />
Rösch Lorenz 217<br />
Roth Ulrike 153<br />
Rundel<br />
Hermann 131, 264<br />
S<br />
Salwiczek Sven 131, 265<br />
Sanke Klaus 201<br />
Sauter Jürgen 130, 265<br />
Sautermeister<br />
Heinz-Otto 132<br />
Savarmuthu Antony 264<br />
Schänzle Sigmund 201<br />
Scharfenecker<br />
Dr. Uwe 201<br />
Scherer<br />
Sr. M. Katharina 155<br />
Schien Frank 156<br />
Schlenker Hans 131<br />
Schlichte Manfred 264<br />
Schmid Eckehard 201<br />
Schmid Erwin 264<br />
Schmid Michael 153<br />
Schmieder Nicole 154<br />
Schmitt Irmgard 218<br />
Schmollinger<br />
Thomas 265<br />
Schneider Bernd 153<br />
Schneider<br />
Dr. Hans-Michael 265<br />
Schneider<br />
Elmar 216, 405<br />
Schobel Paul 152<br />
Schreyer Jonas 265<br />
Schröder<br />
Dr. Wolfgang M. 202<br />
Schubert Horst 107<br />
Schuler Hannemarie 155<br />
– 19 –<br />
Schultz Martin Leo 265<br />
Schumacher<br />
Michael 405<br />
Schwer Martin 202<br />
Schydlo Hubert 321<br />
Seeger Hermann 265<br />
Sellinger Stefan 151, 320<br />
Sommer Ulrike 155<br />
Soppa Josef 152, 264<br />
Spitznagel Stefan 217<br />
Stauß Patrick 132<br />
Stehle<br />
Sr. Karin Maria 266<br />
Straub Sylvia 156<br />
Szamocki<br />
Dr. Grzegorz 107<br />
T<br />
Teklic Drasko 202<br />
Tempfl i<br />
Dr. Emmerich 405<br />
Theisen Susanne 157<br />
Thierer Paul 152<br />
Thomas Thampi<br />
Panangatu 107, 217<br />
Thome<br />
Dr. Felix 151, 320<br />
Thottumarickal<br />
P. Jose Joseph 151<br />
Tiefenbacher<br />
Heinz G. 202<br />
Tönnis<br />
P. Alfred 201, 217<br />
Trautner<br />
Sr. Francesca 157<br />
Tress Rudolf 152, 320<br />
Trojan Tadeusz 264<br />
Tröster Steffen 152, 265<br />
Tschullik Bernhard 265<br />
U<br />
Ulahannan Dr. Johnson<br />
Kalathinkal 264<br />
Unsin Manfred 107<br />
V<br />
Validžić P. Andelko<br />
(Slavko) 203<br />
Veeser Hermann 264<br />
Vetter Roland 132<br />
Vogt Thomas 202<br />
Volkert Uwe 159<br />
W<br />
Waggershauser<br />
Markus 158<br />
Wagner<br />
Carsten 107, 405<br />
Wahl Sr. M. Brigitte 240<br />
Waldenmaier<br />
Johannes 217<br />
Walter Carmen 155<br />
Warzecha<br />
Adrian 131, 265<br />
Wauben Augustinus 108<br />
Weber Andrea 157<br />
Weber Eugen 321<br />
Weber Ralf 130, 265<br />
Wedon Dr.<br />
Athanasius von 263<br />
Weikart Heinrich 201<br />
Weiß Dominik 264<br />
Weiß Herbert 107<br />
Wekenmann<br />
Richard 203<br />
Werner Jochen 405<br />
Widmann Robert 201<br />
Wieland Egon 157<br />
Winstel Matthias 157<br />
Winter<br />
Sr. M. Barbara 266<br />
Winterholer Holger 263<br />
Wittemann<br />
P. Thomas 266<br />
Wölfl e Beate 218<br />
Wolfmaier Klaus 107,<br />
130, 265<br />
Wurzer Paul 321<br />
Wurzer Sr. Antonia 266<br />
Z<br />
Zarioiu Cristea 263<br />
Zebić P. Jure 151<br />
Zeller Jürgen 155<br />
Zembrot Dorothe 155<br />
Zepf Albrecht 264<br />
Ziellenbach Stefan 217<br />
Zink Josef 265<br />
Zipfel Heinz-Martin 202<br />
Zips Michael 217