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E 4189<br />

<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />

für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Nr. 10 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar, 15. September 2009 Band 53<br />

– Deutsche Bischofskonferenz –<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Weltmissionssonntag 2009 246<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Diaspora-Sonntag 2009 246<br />

– Bischöfliches Ordinariat –<br />

Hinweise zur Durchführung<br />

des Sonntags der Weltmission 247<br />

Durchführung des Diaspora-Sonntags 248<br />

Gestellungsleistungen für Ordensangehörige<br />

ab 1. Januar 2010 249<br />

Termin der siebten regelmäßigen Wahl<br />

der Mitarbeitervertretungen in der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 249<br />

Änderung der Homepage der<br />

Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen<br />

im Diözesanbereich 250<br />

Beschlüsse der Bundeskommission der<br />

Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

vom 18. Juni 2009 250<br />

Warnung 251<br />

– Diözesanverwaltungsrat –<br />

Errichtung der Sieger-Köder-Stiftung<br />

Kunst und Bibel in Ellwangen/Jagst 252<br />

– Personalangelegenheiten –<br />

Stellenausschreibung für Priester 256<br />

Stellenausschreibung zum Schuljahresbeginn<br />

2010/2011 für Gemeindereferentinnen/<br />

-referenten, Pastoralreferentinnen/-referenten<br />

und Diakone 259<br />

Stellenausschreibungen 260<br />

– Mitteilungen –<br />

Firmungen im Schuljahr 2009/2010 261<br />

Vorankündigung Bischöfl iche Aktion<br />

Martinusmantel – Hilfe für Arbeitssuchende 263<br />

Informationen zur "Neuen Grippe" 263<br />

Veränderte Vertragsbedingungen<br />

für Software bei der Firma Microsoft 263<br />

Taizé – Pilgerweg des Vertrauens 264<br />

Bestellung von Druckschriften/Broschüren 264<br />

St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – Kranken- und<br />

Sterbekasse (KSK) – VVaG, Stuttgart –<br />

Bericht über das Geschäftsjahr 2008 264<br />

– B e i l a g e –<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Sonntag der Weltmission 2009<br />

– zum Verlesen<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Diaspora-Sonntag 2009<br />

– zum Verlesen<br />

Inhaltsverzeichnis 2008 – Band 52


246 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Deutsche Bischofskonferenz<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Weltmissionssonntag 2009<br />

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!<br />

Am 25.Oktober feiert die Kirche den Sonntag der<br />

Weltmission. Zusammen mit Katholiken in aller Welt<br />

folgen wir unserem missionarischen Auftrag. Christus<br />

selbst hat uns aufgerufen, dem Glauben weltweit Leben<br />

zu geben.<br />

Der Weltmissionssonntag in Deutschland steht in<br />

diesem Jahr unter dem Wort Jesu: „Selig, die Frieden<br />

stiften“ (Mt 5,9). Er greift damit das Thema der II. Bischofssynode<br />

für Afrika auf, die in diesen Tagen in Rom<br />

zusammenkommt, um sich den aktuellen Problemen<br />

des Kontinents zu widmen. Anhand des Beispiellandes<br />

Nigeria will auch der Weltmissionssonntag das Engagement<br />

der Kirche für Versöhnung und Frieden in den<br />

Blick nehmen.<br />

Unsere Welt, in der Krieg und Gewalt, Ungerechtigkeit<br />

und Feindseligkeit allgegenwärtig sind, braucht<br />

Menschen, die als Boten der Frohen Botschaft Jesu<br />

mutige Schritte des Friedens gehen. Gemeinsam mit<br />

den Päpstlichen Missionswerken in aller Welt unterstützt<br />

Missio die ärmsten <strong>Diözese</strong>n in Afrika, Asien<br />

und Ozeanien. Diese Hilfe trägt wesentlich dazu bei,<br />

dass die Kirche ihren Dienst glaubwürdig und tatkräftig<br />

erfüllen kann.<br />

Wir Bischöfe bitten Sie, liebe Schwestern und Brüder,<br />

um Ihr Gebet und Ihre großherzige Spende!<br />

Würzburg, den 23. Juni 2009<br />

Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

+ Dr. Gebhard Fürst<br />

Bischof<br />

Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 18. Oktober<br />

2009, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend) verlesen<br />

werden. Der Ertrag der Kollekte ist ausschließlich<br />

für MISSIO (Aachen und München) bestimmt.<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Diaspora-Sonntag am 08.11.2009<br />

im Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!<br />

Jesus sagt in einem Gleichnis: „Wenn einer von euch<br />

hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er<br />

dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück<br />

und geht dem verlorenen nach, bis er es fi ndet? Und<br />

wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf<br />

die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft<br />

er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt<br />

zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf<br />

wiedergefunden, das verloren war.“ (Lk 15, 1-6)<br />

So wie ein Hirte sich um jedes seiner Schafe sorgt, so<br />

achtet Gott auf jeden Einzelnen von uns. Für Gott bin<br />

ich wichtig – dieser Gedanke gibt uns Sicherheit. Wir<br />

dürfen darauf vertrauen, dass ER uns nicht unserem<br />

Schicksal überlässt. ER steht uns bei und begleitet<br />

uns.<br />

„Der Einzelne zählt – egal wo“: So umschreibt die<br />

diesjährige Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes der<br />

deutschen Katholiken diese Erfahrung, die gerade jenen<br />

Christen Zuversicht gibt, die weit verstreut voneinander<br />

leben. Sie alle brauchen die Gewissheit, dass sie<br />

auf ihrem Glaubens- und Lebensweg nicht allein sind.<br />

Vor allem die Kinder und Jugendlichen sehnen sich<br />

nach dem Rückhalt, den die Gemeinschaft im Glauben<br />

bietet. Das Bonifatiuswerk steht unseren Schwestern<br />

und Brüdern in der deutschen, nordeuropäischen sowie<br />

baltischen Diaspora deshalb seit nunmehr 160 Jahren<br />

solidarisch zur Seite.<br />

Die deutschen Bischöfe bitten herzlich: Helfen Sie,<br />

dass unsere Kirche in diesen Gebieten lebendig bleibt.<br />

Unterstützen Sie die wichtige Aufgabe des Bonifatiuswerkes<br />

mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende am kommenden<br />

Diaspora-Sonntag.<br />

Hamburg, den 4. März 2009<br />

Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

+ Dr. Gebhard Fürst<br />

Bischof<br />

Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 1. November<br />

2009, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend)<br />

verlesen oder den Gemeinden in einer anderen geeigneten<br />

Weise bekannt gemacht werden. Die Kollekte<br />

am Diaspora-Sonntag ist ausschließlich für das Bonifatiuswerk<br />

der deutschen Katholiken bestimmt und<br />

ohne Abzüge weiterzuleiten.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 247<br />

Bischöfl iches Ordinariat<br />

BO Nr. A 2098 – 31.08.09<br />

PfReg. M 11.7<br />

Hinweise zur Durchführung<br />

der Missio-Kampagne<br />

Sonntag der Weltmission<br />

25. Oktober 2009<br />

"Selig, die Frieden stiften" (Mt 5,9)<br />

Sehr geehrter Pfarrer,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in den Pfarrgemeinden,<br />

„Selig, die Frieden stiften“. Unter dieses Leitbild hat<br />

das Internationale Katholische Missionswerk missio<br />

den diesjährigen Sonntag der Weltmission gestellt.<br />

Dies geschieht in dem Bewusstsein, dass zeitlich in<br />

Rom die 2. Afrikasynode stattfi ndet. Die Vertreter der<br />

Afrikanischen Bischöfe suchen bei ihrer Versammlung<br />

nach Wegen wie die Katholische Kirche in Afrika ihren<br />

Dienst für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden<br />

erfüllen kann.<br />

Am Beispielland Nigeria stellen wir exemplarisch<br />

dar, wie durch den von missio unterstützten Einsatz<br />

von Friedensstifterinnen und Stiftern Versöhnung und<br />

Frieden möglich wird. missio geht es dabei vor allem<br />

darum eine missionarische Kirche vorzustellen, in<br />

deren Gemeinden und Gemeinschaften Heilung, Verzeihung<br />

und Versöhnung gelebt wird.<br />

Die am Sonntag der Weltmission gesammelten Spenden<br />

und Kollekten sind für die ärmsten <strong>Diözese</strong>n in<br />

Afrika, Asien und Ozeanien bestimmt.<br />

Wir möchten Ihnen kurz unsere wichtigsten Angebote<br />

und Materialien zum diesjährigen Sonntag der<br />

Weltmission vorstellen:<br />

Leitfaden: Hier fi nden Sie alle Hinweise, die für<br />

die Vorbereitung und Durchführung des Monats der<br />

Weltmission wichtig sind. Ein Bericht unseres missio<br />

Partners Father George Ehusani beleuchtet die Hintergründe,<br />

wie Frieden und Versöhnung in Nigeria<br />

geschieht.<br />

Die Reportage des Friedenshandelns unseres missio<br />

Projektpartners Erzbischof Ignatius Kaigama aus der<br />

<strong>Diözese</strong> Jos zeigt auf ermutigende Weise, wie Christen<br />

und Muslime gemeinsam Versöhnung und Frieden<br />

stiften.<br />

Plakat: Das Plakat zeigt einen Priester, der ein verängstigtes<br />

Kind in den Arm nimmt. Er legt schützend<br />

seine Hände um das Kind. „Fürchte dich nicht. Es<br />

gibt Hoffnung. Du hast Zukunft!“. Mit dieser Zusage<br />

wird der Priester, dessen Gesicht auf dem Bild nicht<br />

erkennbar ist, zum Friedensstifter. Er steht stellvertretend<br />

für unzählige Priester und Ordensleute, für<br />

Katechisten und viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Kirche in Afrika, die an der Seite<br />

der Menschen in Afrika stehen und sich für Frieden<br />

und Versöhnung in ihrem Land einsetzen.<br />

Liturgische Hilfen: Hier fi nden Sie Predigtanregungen<br />

einer ausgearbeiteten Gemeindemesse und Wort-<br />

Gottes-Feier.<br />

Kinderaktion „Komm mach mit: Miteinander Frieden<br />

bauen“: Hier fi nden Sie Aktionsvorschläge für<br />

Kinder im Kindergarten, Grundschule und für die<br />

Gruppenstunde.<br />

Jugendaktion Jugendliche in Nigeria – auf der Suche<br />

nach Frieden: Das Jugendaktionsheft enthält eine<br />

Vielzahl praktischer Materialien für den Einsatz in<br />

Jugendarbeit, Gemeinde und Schule. Für Lehrer gibt<br />

es in diesem Jahr auf das Aktionsheft abgestimmte<br />

separate Unterrichtsbausteine.<br />

Frauengebetskette: Kraft schöpfen – gemeinsam handeln:<br />

Zur Vorbereitung auf die Feier des Sonntags der<br />

Weltmission wird zum Mitbeten und Mitfeiern einer<br />

Frauenliturgie eingeladen.<br />

missio Aktion zum Monat der Weltmission: Fotowettbewerb<br />

„Wie sieht Frieden aus?“<br />

missio möchte mit Ihren Bildern den Fokus auf Augenblicke<br />

des Friedens richten.<br />

Die missio Kollekte fi ndet in allen Gottesdiensten<br />

am Sonntag der Weltmission dem 25. Oktober 2009<br />

sowie in den Vorabendmessen statt. Einschließlich<br />

der Spenden, die noch nachträglich für den Sonntag<br />

der Weltmission eingehen erfolgt eine Abrechung mit<br />

dem Generalvikariat.<br />

Der ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz<br />

hat beschlossen, dass die Weiterleitung von Kollektenerträgen,<br />

die für die kirchlichen Hilfswerke<br />

bestimmt sind, jeweils spätestens nach 3 Monaten<br />

abgeschlossen sein soll. Die kirchlichen Hilfswerke<br />

sind auf pünktliche Zuweisung dieser Erträge aus<br />

rechtlichen und fi nanziellen Gründen angewiesen und<br />

wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.<br />

(Für den Fall, dass Sie Zuwendungsbescheinigungen<br />

ausstellen: missio, Internationales Kath. Missionswerk<br />

e. V. Goethestraße 43 52064 Aachen ist wegen Förderung<br />

gemeinnütziger und kirchlicher Zwecke nach<br />

dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid<br />

des Finanzamtes Aachen-Innenstadt, Steuernummer<br />

201/5902/3488 vom 27.05.2009 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9<br />

des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer<br />

befreit.)


248 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Bitte Termine vormerken:<br />

Die bundesweite Eröffnung des Monats der Weltmission<br />

fi ndet vom 1.-4. Oktober 2009 in Osnabrück<br />

statt – die zentrale Abschlussveranstaltung vom 22.-25.<br />

Oktober 2009 in Starnberg in der <strong>Diözese</strong> Augsburg.<br />

Weitere Informationen zum Monat der Weltmission<br />

erhalten Sie direkt bei:<br />

missio, Internationales Katholisches Missionswerk<br />

e. V., Goethestraße 43, 52064 Aachen, Tel. 0241<br />

7507-00, Fax 0241 7507-336, www.missio.de<br />

Wir danken allen Verantwortlichen, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern in den Pfarrgemeinden für ihre<br />

engagierte Mithilfe.<br />

BO Nr. A 2099 – 01.09.09<br />

PfReg. H 7.4 b bzw. M 10.2<br />

Durchführung des Diaspora-Sonntag<br />

des Bonifatiuswerkes<br />

der Deutschen Katholiken<br />

am 7./8. November 2009<br />

„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />

Unsere Gemeinden sehen sich vor großen Herausforderungen:<br />

Seelsorgebereiche vergrößern sich, Pfarrer<br />

und pastorale Mitarbeitende betreuen nicht mehr nur<br />

eine Gemeinde, sondern müssen mehreren gerecht<br />

werden. Der Zusammenhalt von Christinnen und<br />

Christen ist gerade in diesen Zeiten wichtiger denn<br />

je. Jeder Einzelne ist gefordert, das Licht des Glaubens<br />

für andere lebendig zu halten und die Gemeinschaft in<br />

Jesus Christus zu stärken. „Für Gott bin ich wichtig“<br />

– dieser Gedanke gibt uns Sicherheit und macht uns<br />

im Innersten froh. Wir dürfen auf IHN vertrauen: SEIN<br />

Geist wirkt in unserer Zeit.<br />

Der Einzelne zählt – egal wo: So umschreibt die<br />

diesjährige Diaspora-Aktion diese Erfahrung, die allen<br />

Christen Zuversicht gibt – besonders jenen, die weit<br />

verstreut voneinander leben. Vor allem Kinder und<br />

Jugendliche sehnen sich nach Rückhalt, den die Gemeinschaft<br />

im Glauben bietet. Sie brauchen Orte der<br />

Begegnung und Vorbilder missionarischen Handelns,<br />

damit ihr Glaube wachsen und sich entfalten kann.<br />

Doch gibt es viele Menschen, die damit ganz allein<br />

stehen, die sich als Außenseiter fühlen und denen<br />

ein elementarer Teil im Leben fehlt: das lebendige<br />

Miteinander mit Gleichgesinnten. Dort, wo katholische<br />

Christen eine absolute Minderheit sind, wo sie<br />

verstreut über weite geografi sche Gebiete leben, wo sie<br />

durch große Entfernungen voneinander getrennt sind<br />

und sich das Licht des Glaubens nur schwer verbreiten<br />

kann, da stellt sich das Bonifatiuswerk helfend an ihre<br />

Seite – und das seit 160 Jahren.<br />

braucht wird.“<br />

Bitte unterstützen Sie mit Ihrem Handeln die wichtige<br />

Diaspora-Kollekte am Samstag/Sonntag, den 7./8.<br />

No vember 2009. Setzen Sie mit Ihrem Einsatz ein<br />

Zeichen für die Glaubensweitergabe im Norden und<br />

Osten Deutschlands und Europas. Mit dem Beitrag Ihrer<br />

Gemeinde zur Kollekte fördert das Bonifatiuswerk<br />

gezielt zukunftsweisende Projekte in der Kinder- und<br />

Jugendkatechese, unterstützt den Bau und Erhalt von<br />

Kirchen, Klöstern und Gemeindezentren, Kindergärten,<br />

Schulen und Jugendhäusern und macht die notwendige<br />

Arbeit von Seelsorgern und pastoralen Mitarbeitern<br />

möglich.<br />

Herzlichen Dank für Ihr wichtiges Engagement, das<br />

die Basis unserer Arbeit ist!<br />

Aktionsplan<br />

für den DIASPORA-MONAT November 2009<br />

„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />

So können Sie die Diaspora-Aktion in Ihrer Gemeinde<br />

unterstützen:<br />

Ende September 2009<br />

1. Überprüfen Sie bitte die Ihnen gelieferten Materialien<br />

für den Diaspora-Sonntag und bestellen Sie<br />

den kostenlosen Pfarrbriefmantel zur Gestaltung<br />

Ihres November-Gemeindebriefes unter Tel. 05251<br />

2996-42 oder per E-Mail: info@bonifatiuswerk.de<br />

2. Überlegen Sie z. B. in einer Pfarrgemeinderatssitzung<br />

oder mit dem Vorbereitungskreis für einen Familiengottesdienst<br />

anhand der Aktionsimpulse, wie<br />

und in welchen Gruppen Sie die Diaspora-Aktion<br />

für Ihr Gemeindeleben gewinnbringend einsetzen<br />

können.<br />

Anfang/Mitte Oktober 2009<br />

3. Verwenden Sie den Layoutbogen zur Vorbereitung<br />

der November-Ausgabe Ihrer Pfarrnachrichten –<br />

oder downloaden Sie die Grafi k-Elemente direkt<br />

von unserer Homepage: www.bonifatiuswerk.de<br />

>> Diaspora-Sonntag >> Download<br />

4. Legen Sie der November-Ausgabe bitte das aktuelle<br />

Faltblatt zum Diaspora-Sonntag mit Zahlschein<br />

bei (DIN-A5-Format). Bestellen Sie die gewünschte<br />

Anzahl einfach unter Tel. 05251 2996-42. Legen Sie<br />

die kleinen Heftchen „Kirche im Kleinen. Feste des<br />

Kirchenjahres” am Schriftenstand aus (telefonische<br />

Bestellung ebenfalls unter 05251 2996-42).


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 249<br />

Montag, 26. Oktober 2009<br />

5. Bitte befestigen Sie die Aktionsplakate zum Diaspora-Sonntag<br />

(DIN A2, DIN A3) gut sichtbar im<br />

Kirchenraum, im Gemeindehaus sowie im Schaukasten<br />

Ihrer Pfarrei.<br />

Samstag/Sonntag, 31. Oktober/1. November 2009<br />

6. Sorgen Sie bitte für die rechtzeitige Auslage der Faltblätter<br />

und der Opfertüten zum Diaspora-Sonntag<br />

in der Kirche und am Schriftenstand.<br />

7. Sorgen Sie bitte für eine Verteilung der Faltblätter<br />

und der Opfertüten zum Diaspora-Sonntag durch<br />

die Messdiener am Ausgang der Kirche.<br />

8. Verlesen Sie bitte den Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Diaspora-Sonntag in allen Gottesdiens ten,<br />

einschließlich der Vorabendmessen (siehe www.<br />

bonifatiuswerk.de >> Diaspora-Aktion 2009).<br />

Diaspora-Sonntag, 7./8. November 2009<br />

09. Legen Sie bitte die restlichen Opfertüten auf den<br />

einzelnen Kirchenbänken aus.<br />

10. Nützliche Hinweise zur Gestaltung des Gottesdienstes<br />

gibt Ihnen die Broschüre „Gottesdienst-<br />

Impulse“ sowie das Priester- bzw. Diaspora-Jahrheft,<br />

das Ihnen bis Ende Oktober unaufgefordert<br />

zugeschickt wird.<br />

11. Geben Sie bitte einen besonderen Hinweis auf<br />

die Diaspora-Kollekte in allen Gottesdiensten,<br />

einschließlich der Vorabendmessen.<br />

12. Verteilen Sie bitte am Ausgang der Kirche die<br />

kleinen Heftchen "Kirche im Kleinen. Feste des<br />

Kirchenjahres" an Familien und andere interessierte<br />

Gemeindemitglieder.<br />

Samstag/Sonntag, 14./15. November 2009<br />

13. Bekanntgabe des vorläufi gen Kollekten-Ergebnisses,<br />

verbunden mit einem Wort des Dankes an<br />

die ganze Gemeinde.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Sie haben Fragen, Wünsche, Anregungen? Wir sind<br />

stets gern für Sie da!<br />

Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Kamp 22,<br />

33098 Paderborn<br />

Christoph Schommer (Leiter Öffentlichkeitsarbeit),<br />

Angele Tofall, Marie-Luise Gelhaus, Tel. 05251<br />

2996–42, Fax 05251 2996–88, E-Mail: info@bonifatiuswerk.de<br />

BO Nr. A 1918 – 07.08.09<br />

PfReg. N 2.3 e<br />

Gestellungsleistungen für<br />

Ordensangehörige ab 1. Januar 2010<br />

Auf Grund der Empfehlungen der Vollversammlung<br />

des Verbandes der <strong>Diözese</strong>n Deutschlands vom<br />

23.06.2009 werden die Gestellungsgelder in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart mit Wirkung vom 1. Januar 2010<br />

wie vorgeschlagen erhöht.<br />

Gestellungsgruppe I 56.760,00 € pro Jahr<br />

bzw. 4.730,00 € pro Monat<br />

Gestellungsgruppe II 42.960,00 € pro Jahr<br />

bzw. 3.580,00 € pro Monat<br />

Gestellungsgruppe III 32.640,00 € pro Jahr<br />

bzw. 2.720,00 € pro Monat<br />

Wegen der Einzelheiten, die beim Abschluss von<br />

Gestellungsverträgen zu beachten sind, wird auf die<br />

Regelungen vom 16. Dezember 1991 (KABl. 1992, S. 7<br />

ff.) hingewiesen. Ebenso wird auf die ergänzenden Regelungen<br />

für Ordenspriester vom 16. September 1996<br />

(KABl. S. 188) aufmerksam gemacht.<br />

Bei Gestellungsverträgen für Mitglieder ausländischer<br />

Orden wird zusätzlich auf die Veröffentlichungen<br />

vom 23. Oktober 1998 (KABl. S. 230) hingewiesen.<br />

BO Nr. A 1931 – 10.08.09<br />

PfReg. F 1.1 a<br />

Termin der siebten regelmäßigen Wahl<br />

der Mitarbeitervertretungen<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Gemäß § 9 der Ordnung für die Mitarbeitervertretung<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – Mitarbeitervertretungsordnung<br />

(MAVO) vom 3. Juli 1997 (KABl. S.<br />

471) in der Fassung der Änderungen vom 02.11.1997<br />

(KABl. S. 623), vom 09.11.1999 (KABl. S. 633) und vom<br />

30.06.2005 (KABl. S. 184) wird der Termin für die siebte<br />

regelmäßige Wahl der Mitarbeitervertretungen<br />

bei der <strong>Diözese</strong>, den Dekanaten und Dekanatsverbänden,<br />

den Kirchengemeinden, Gesamtkirchengemeinden<br />

in der Seelsorgeeinheit und Kirchenstiftungen,<br />

dem Diözesancaritasverband und dessen Gliederungen,<br />

soweit sie öffentliche juristische Personen des<br />

Kanonischen Rechts sind und den sonstigen öffentlichen<br />

juristischen Personen des Kanonischen Rechts<br />

(§ 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 MAVO)<br />

auf Dienstag, den 23. März 2010<br />

festgesetzt.


250 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Dieser Wahltermin ist für die Wahl zur Mitarbeitervertretung<br />

verbindlich. Eine Ausnahme regelt § 13<br />

Abs. 5 MAVO.<br />

Ein gesondertes Wahlausschreiben mit der verbindlichen<br />

Terminplanung und entsprechenden Formularmustern<br />

wird noch veröffentlicht.<br />

Nachrichtlich:<br />

In der Erzdiözese Freiburg fi ndet die Wahl ebenfalls<br />

am 23. März 2010 statt.<br />

BO Nr. A 1968 – 13.08.09<br />

PfReg. F1.1 a 1<br />

Änderung der Homepage<br />

der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Mitarbeitervertretungen<br />

im Diözesanbereich<br />

Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen<br />

im Diözesanbereich hat sich wie<br />

folgt geändert:<br />

BO Nr. A 1933 – 10.08.09<br />

PfReg. F 1.1 d 2<br />

http://diagmav.drs.de<br />

Beschlüsse der Bundeskommission<br />

der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

vom 18. Juni 2009<br />

1. Verlängerung der Anlage 21 zu den AVR<br />

Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

hat den folgenden Beschluss gefasst:<br />

1. In § 1 Absatz 2 der Anlage 21 zu den AVR werden<br />

die Worte „vor dem 1. August 2009“ durch die<br />

Worte „vor dem 1. August 2010“ ersetzt.<br />

2. Dieser Beschluss tritt zum 1. Juli 2009 in<br />

Kraft.<br />

Erläuterung<br />

I. Regelungsziel<br />

Anlässlich der länderspezifi schen Arbeitszeiterhöhung<br />

für Lehrkräfte und deren Auswirkungen auf die<br />

Refi nanzierung in den Einrichtungen und Diensten<br />

der Caritas hat die Arbeitsrechtliche Kommission die<br />

rechtliche Situation in den einzelnen Bundesländern<br />

und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die<br />

Refi nanzierung von Schulen im Bereich der Caritas<br />

begutachtet und ist zu dem Ergebnis gekommen, eine<br />

eigene Anlage für Lehrkräfte und sonstige Beschäftigte<br />

an Schulen in die AVR einzuführen.<br />

Diese Besonderen Regelungen für Lehrkräfte in<br />

Anlage 21 zu den AVR wurden mit Wirkung zum<br />

1. Juni 2007 von der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

beschlossen.<br />

Der Geltungsbereich war dabei auf Mitarbeiter beschränkt,<br />

deren Dienstverhältnis nach dem 31. Juli<br />

2007 und vor dem 1. August 2008 erstmals bei einem<br />

Dienstgeber neu beginnt.<br />

Mit Beschluss vom 19. Juni 2008 wurde diese Regelung<br />

bereits um ein Jahr verlängert und damit auf<br />

Dienstverhältnisse ausgeweitet, die vor dem 1. August<br />

2009 neu beginnen.<br />

II. Wesentlicher Inhalt<br />

Um einer Überprüfung der Regelung im Hinblick<br />

auf die Weiterentwicklung der AVR (etwa im Zusammenhang<br />

mit Anhang C zu den AVR) nicht vorzugreifen<br />

und gleichzeitig die Regelung nicht aufgrund des<br />

Auslaufens des Geltungsbereichs entfallen zu lassen,<br />

wird die Verlängerung der Regelung i.V.m. einer erneuten<br />

zeitlichen Begrenzung des Geltungsbereichs<br />

beschlossen.<br />

Für die Einrichtungen und Dienste sowie für die<br />

betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsteht<br />

der Vorteil, dass durch diese Verlängerung der Anlage<br />

21 zu den AVR weiterhin eine Rechtsgrundlage für die<br />

Finanzierung der Beschäftigungsverhältnisse im Sinne<br />

dieser Vorschrift besteht.<br />

III. Beschlusskompetenz<br />

Die Bundeskommission hat gemäß § 10 Absatz 1<br />

AK-Ordnung eine umfassende Regelungszuständigkeit<br />

mit Ausnahme der Bereiche, die ausschließlich den<br />

Regionalkommissionen zugewiesen sind.<br />

Da den Regionalkommissionen die Festlegung der<br />

Höhe aller Vergütungsbestandteile, des Umfangs<br />

der regelmäßigen Arbeitszeit und des Umfangs des<br />

Erholungsurlaubs im Rahmen der von Bundesebene<br />

vorgegebenen Mittelwerte und Bandbreiten sowie die<br />

Zuständigkeit für Regelungen der Beschäftigungssicherung<br />

übertragen wurden (§ 10 Absätze 2 und 3<br />

AK-Ordnung), ergibt sich hieraus im Umkehrschluss<br />

eine Zuständigkeit der Bundeskommission für alle<br />

sonstigen, d.h. manteltarifl ichen bzw. strukturellen<br />

Regelungsgegenstände, worunter auch die Regelungen<br />

in Anlage 21 zu den AVR fallen.<br />

Außerdem ist die Bundeskommission für die Festlegung<br />

der o.g. Mittelwerte und Bandbreiten zuständig.<br />

Die Verhandlungskommission der Bundeskommission<br />

hat am 20. Mai 2009 gemäß § 13 Absatz 1 Sätze<br />

1 und 2 AK-Ordnung den oben wiedergegebenen Beschluss<br />

gefasst und gemäß § 13 Absatz 1 Satz 2 AK-<br />

Ordnung an beide Seiten der Beschlusskommission<br />

mit der Empfehlung einer entsprechenden Beschlussfassung<br />

weitergeleitet.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 251<br />

2. Anpassung der Ruhezeitregelung<br />

Die Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

hat den folgenden Beschluss gefasst:<br />

1. In § 1 Absatz 10 Unterabsatz 2 der Anlage 5 zu<br />

den AVR werden jeweils in Satz 1 und in Satz<br />

2 die Worte „des Bereitschaftsdienstes oder“<br />

ersatzlos gestrichen.<br />

2. Dieser Beschluss tritt zum 1. Juli 2009 in<br />

Kraft.<br />

Erläuterung<br />

I. Regelungsziel<br />

Seit der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs<br />

aus dem Jahr 2000 und des Bundesarbeitsgerichts<br />

aus dem Jahr 2003 zur Auslegung des Arbeitszeitbegriffs<br />

im Europarecht gilt Bereitschaftsdienst – anders<br />

als Rufbereitschaft – nicht mehr als Ruhezeit, wenn<br />

Bereitschaftsdienst mit der Verpfl ichtung zum Aufenthalt<br />

an der Arbeitsstelle verbunden ist.<br />

Daher ist eine Unterbrechung der Ruhezeit durch<br />

eine Inanspruchnahme während des Bereitschaftsdienstes<br />

nicht mehr möglich und kann auch nicht<br />

mehr gemäß § 5 Abs. 3 ArbZG zu anderen Zeiten<br />

ausgeglichen werden.<br />

§ 1 Abs. 10 Unterabs. 2 der Anlage 5 zu den AVR ist<br />

an diese Entwicklung entsprechend anzupassen.<br />

II. Wesentlicher Inhalt<br />

Auf Empfehlung des Ausschusses Arbeitszeit der<br />

Beschlusskommission wird die Möglichkeit der unschädlichen<br />

Unterbrechung der Ruhezeit durch eine<br />

Inanspruchnahme während des Bereitschaftsdienstes<br />

aus den o.g. Gründen ersatzlos aus § 1 Abs. 10 Unterabs.<br />

2 der Anlage 5 zu den AVR gestrichen.<br />

III. Beschlusskompetenz<br />

Die Bundeskommission hat gemäß § 10 Absatz 1<br />

AK-Ordnung eine umfassende Regelungszuständigkeit<br />

mit Ausnahme der Bereiche, die ausschließlich den<br />

Regionalkommissionen zugewiesen sind.<br />

Da den Regionalkommissionen die Festlegung der<br />

Höhe aller Vergütungsbestandteile, des Umfangs<br />

der regelmäßigen Arbeitszeit und des Umfangs des<br />

Erholungsurlaubs im Rahmen der von Bundesebene<br />

vorgegebenen Mittelwerte und Bandbreiten sowie die<br />

Zuständigkeit für Regelungen der Beschäftigungssicherung<br />

übertragen wurden (§ 10 Absätze 2 und 3<br />

AK-Ordnung), ergibt sich hieraus im Umkehrschluss<br />

eine Zuständigkeit der Bundeskommission für alle<br />

sonstigen, d. h. manteltarifl ichen bzw. strukturellen<br />

Regelungsgegenstände, worunter auch diese Regelungen<br />

in Anlage 5 zu den AVR fallen. Außerdem ist die<br />

Bundeskommission für die Festlegung der o.g. Mittelwerte<br />

und Bandbreiten zuständig.<br />

Die Verhandlungskommission der Bundeskommission<br />

hat am 20. Mai 2009 gemäß § 13 Absatz 1 Sätze<br />

1 und 2 AK-Ordnung den oben wiedergegebenen Beschluss<br />

gefasst und gemäß § 13 Absatz 1 Satz 2 AK-<br />

Ordnung an beide Seiten der Beschlusskommission<br />

mit der Empfehlung einer entsprechenden Beschlussfassung<br />

weitergeleitet.<br />

Die vorstehenden Beschlüsse setze ich hiermit für<br />

die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart in Kraft.<br />

+ Dr. Gebhard Fürst<br />

Bischof<br />

BO Nr. A 2100 – 26.08.09<br />

PfReg. Q<br />

Warnung<br />

vor betrügerischen Spendenaufrufen<br />

Das Staatssekretariat teilt mit, dass u. a. in Bildungseinrichtungen<br />

in zunehmendem Maße angeblich im<br />

Namen von Zenon Kardinal Grocholewski, dem Präfekten<br />

der Kongregation für das katholische Bildungswesen,<br />

um Spenden gebeten wird. Derartige Aufrufe<br />

stehen nicht in Zusammenhang mit dem Heiligen<br />

Stuhl und sind betrügerischer Natur. Wir schließen<br />

uns der Warnung des Staatsekretariates an, bei der Bitte<br />

um Geld oder vertrauliche Informationen – vor allem<br />

mittels Internet oder anderer Medien – besonders auch<br />

dann größte Vorsicht walten zu lassen, wenn auf hohe<br />

Geistliche Bezug genommen wird.


252 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Diözesanverwaltungsrat<br />

DVR Nr. B 2199 – 18.08.09<br />

Errichtung der<br />

„Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel“<br />

in Ellwangen/Jagst<br />

Der Diözesanverwaltungsrat als kirchliche Stiftungsbehörde<br />

gemäß §§ 25, 26 Stiftungsgesetz für Baden-<br />

Württemberg (StiftG) hat in seiner Sitzung am 6. Juli<br />

2009 der Errichtung der „Sieger Köder-Stiftung Kunst<br />

und Bibel“ zugestimmt und deren Satzung in der vorliegenden<br />

Fassung vom 22.01.2009 genehmigt.<br />

Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport<br />

Baden-Württemberg hat mit Erlass vom 31. Juli 2009<br />

– Aktenzeichen RA-0562.4-55/1 – die „Sieger Köder-<br />

Stiftung Kunst und Bibel“ mit Sitz in Ellwangen/Jagst<br />

gemäß § 5 i. V. m. §§ 23 und 28 des Stiftungsgesetzes<br />

für Baden-Württemberg (StiftG) als rechtsfähige kirchliche<br />

Stiftung des privaten Rechts anerkannt und die<br />

Satzung vom 22.01.2009 genehmigt.<br />

Die Satzung wird nachstehend bekannt gemacht.<br />

Stand: 22.01.2009<br />

Satzung der<br />

„Sieger Köder-Stiftung Kunst und Bibel“<br />

§ 1 Name, Rechtsform und Sitz der Stiftung<br />

(1) Die Stiftung trägt den Namen:<br />

„Sieger Köder-Stiftung – Kunst und Bibel“.<br />

(2) Sie ist eine rechtsfähige kirchliche Stiftung des<br />

privaten Rechts.<br />

(3) Ihr Sitz ist Ellwangen/Jagst.<br />

§ 2 Zweck der Stiftung<br />

(1) Zweck der Stiftung ist<br />

1. die Förderung christlicher Kunstwerke sowie<br />

2. die Verbreitung, Erschließung und Auseinandersetzung<br />

mit der biblischen Botschaft.<br />

(2) Zur Verwirklichung dieses Zwecks fühlt sich die<br />

Stiftung insbesondere folgenden Aufgaben verpfl<br />

ichtet:<br />

1. Erhalt der Werke von Msgr. Pfarrer Sieger Köder,<br />

2. Präsentation der Werke und<br />

3. dem Betrieb eines geistlichen Zentrums in<br />

Ellwangen, das in seiner Verknüpfung mit dem<br />

christlichen Kunstschaffen biblische Impulse<br />

vermitteln und der Glaubens weitergabe dienen<br />

soll.<br />

(3) Die Stiftung darf sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben<br />

auch Hilfspersonal bedienen, soweit sie die Aufgaben<br />

nicht wahrnehmen kann oder will.<br />

(4) Zur Förderung des Stiftungszweckes kann die<br />

Stiftung auch Mittel beschaffen und diese an andere<br />

steuerbegünstigte Rechtsträger mit ähnlichem<br />

Zweck weiterleiten. Diesbezüglich ist sie eine<br />

Förderstiftung im Sinne von § 58 Nr. 1 AO.<br />

§ 3 Gemeinnützigkeit<br />

(1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar<br />

kirchliche und gemeinnützige Zwecke im Sinne<br />

des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der<br />

Abgabenordnung.<br />

(2) Die Stiftung ist selbstlos tätig, sie verfolgt nicht in<br />

erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.<br />

(3) Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzungemäßen<br />

Zwecke verwendet werden.<br />

(4) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem<br />

Zweck der Stiftung fremd sind, oder durch unverhältnismäßig<br />

hohe Vergütungen begünstigt werden.<br />

§ 4 Stiftungsvermögen, Geschäftsjahr<br />

(1) Das Stiftungsvermögen ist seinem Bestand zu erhalten.<br />

Es ist sparsam und wirtschaftlich zu verwalten<br />

und, soweit es sich um Geldvermögen handelt,<br />

zinsgünstig anzulegen. Vermögensumschichtungen<br />

sind möglich, so diese Satzung nichts Anderes<br />

bestimmt.<br />

(2) Die Erträge sind zur Erfüllung des Stiftungszwecks<br />

zu verwenden. Dasselbe gilt für Zuwendungen<br />

(z. B. Spenden), die der Stiftung zu ihren Zwecken<br />

zugewendet werden.<br />

(3) Die Stiftung ist berechtigt, aber nicht verpfl ichtet,<br />

Zustiftungen anzunehmen. Zustiftungen wachsen<br />

im Zweifel dem Grundstockvermögen zu, sofern<br />

sie vom Zustifter nicht zum direkten Verbrauch<br />

bestimmt sind.<br />

(4) Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.<br />

§ 5 Stiftungsorgane<br />

Organe der Stiftung sind:<br />

1. der Vorstand,<br />

2. der Stiftungsrat und<br />

3. das Kuratorium (fakultativ).<br />

§ 6 Zusammensetzung und Amtsdauer des Vorstands<br />

(1) Der Vorstand besteht aus zwei bis drei Personen:<br />

1. Einem von der Gemeinschaft der St. Anna-<br />

Schwestern e. V., Ellwangen, berufenen Vorstandsmitglied,<br />

das heißt, eine St. Anna-Schwester<br />

oder eine von der Gemeinschaft bestimmte<br />

Person, und


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 253<br />

2. ein bis zwei vom Stiftungsrat hinzu gewählten<br />

weiteren Vorstandsmitgliedern. Die ersten weiteren<br />

Vorstandsmitglieder werden durch die<br />

Gründungsstifter bestellt.<br />

(2) Mindestens ein Vorstandsmitglied soll über fundierte<br />

juristische und/oder betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse verfügen, sofern nicht gemäß Abs. 3<br />

Satz 1 entgeltlich ein Geschäftsführer beschäftigt<br />

oder die Erledigung ganz oder teilweise an Dritte<br />

übertragen wird. Ein weiteres Vorstandsmitglied<br />

soll einen ausgewiesenen Zugang zur Kunst haben.<br />

(3) Der Stiftungsvorstand kann ein Mitglied des Vorstandes<br />

zum Geschäftsführenden Vorstand berufen<br />

oder mit vorheriger Zustimmung des Stiftungsrates<br />

zur Erledigung seiner Aufgaben entgeltlich einen<br />

Geschäftsführer beschäftigen oder die Erledigung<br />

ganz oder teilweise an Dritte übertragen. Art und<br />

Umfang der zu übertragenden Aufgaben sind mit<br />

Zustimmung des Stiftungsrates festzulegen. Der<br />

Geschäftsführer hat die Stellung eines besonderen<br />

Vertreters im Sinne des § 30 BGB. Ein erster Geschäftsführender<br />

Vorstand kann durch die Gründungsstifter<br />

bestellt werden.<br />

(4) Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Wiederberufung<br />

bzw. Wiederwahl ist zulässig. Sie bedarf jeweils<br />

eines neuen Beschlusses der Gemeinschaft der St.<br />

Anna-Schwestern bzw. des Stiftungsrates, der frühestens<br />

6 Monate und spätestens 3 Monate vor Ende<br />

der laufenden Amtszeit erfolgen soll. Die Amtszeit<br />

der nach Abs. 1 Ziff. 2 hinzu gewählten weiteren<br />

Vorstandsmitglieder endet auf jeden Fall zum Ende<br />

des Kalenderjahres, in welchem das Vorstandsmitglied<br />

das 75. Lebensjahr vollendet hat.<br />

(5) Bei vorzeitiger Beendigung der Mitgliedschaft im<br />

Vorstand wird für die Dauer der restlichen Amtszeit<br />

des ausgeschiedenen Vorstandsmitglieds ein neues<br />

Mitglied berufen bzw. hinzu gewählt.<br />

(6) Die Mitglieder des Vorstandes können, nach Maßgabe<br />

der wirtschaftlichen Verhältnisse und des<br />

Arbeitsanfalls, neben-, ehren- oder hauptamtlich<br />

tätig sein. Die Entscheidung darüber und gegebenenfalls<br />

über die Höhe der Vergütung trifft der<br />

Stiftungsrat. Gewährte Vergütungen müssen dem<br />

Umfang der Tätigkeit sowie dem gemeinnützigen<br />

Zweck angemessen sein.<br />

§ 7 Vertretung der Stiftung nach außen<br />

Die Mitglieder des Vorstands vertreten gemeinsam<br />

die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich. Wird<br />

ein Mitglied des Vorstandes zum Geschäftsführenden<br />

Vorstand berufen, vertritt dieses die Stiftung allein.<br />

Ansonsten haben die Mitglieder des Vorstands die<br />

Möglichkeit, eine/n Sprecher/in zu wählen.<br />

Der Stiftungsrat kann allen oder einzelnen Mitgliedern<br />

des Vorstands Einzelvertretungs befugnis und die<br />

Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB<br />

erteilen.<br />

§ 8 Aufgaben des Vorstands<br />

(1) Der Vorstand nimmt die Aufgaben wahr, die ihm<br />

nach dem Gesetz, dem Stiftungsakt, dieser Satzung<br />

und den Beschlüssen des Stiftungsrats obliegen.<br />

Er ist dem Stiftungsrat für die Erledigung seiner<br />

Aufgaben verantwortlich und an dessen Weisungen<br />

und Beschlüsse gebunden.<br />

(2) Der Vorstand ist zuständig für alle Angelegenheiten<br />

der Stiftung, die nicht dem Stiftungsrat zugewiesen<br />

sind. Dazu gehören insbesondere<br />

1. die Führung der laufenden Geschäfte,<br />

2. die Verwaltung des Stiftungsvermögens,<br />

3. die Vorlage des Jahresabschlusses und eines<br />

Berichts über die Erfüllung des Stiftungszwecks<br />

innerhalb von 6 Monaten nach Ende eines Geschäftsjahres<br />

an den Stiftungsrat (§ 10 Abs. 2<br />

Nr. 5)<br />

4. die Unterrichtung des Stiftungsrats über die<br />

Angelegenheiten der Stiftung, insbesondere über<br />

die Maßnahmen von erheblicher Bedeutung.<br />

Bei seiner Tätigkeit hat der Vorstand darauf zu<br />

achten, dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung<br />

im Sinne des § 3 nicht gefährdet wird.<br />

§ 9 Zusammensetzung und Amtsdauer<br />

des Stiftungsrats<br />

(1) Der Stiftungsrat setzt sich zusammen aus acht<br />

Personen:<br />

1. Einem von der Gemeinschaft der St. Anna-<br />

Schwestern e.V., Ellwangen, berufenen Ordensmitglied,<br />

oder einer von der Gemeinschaft<br />

bestimmten Person,<br />

2. einer vom Bischof der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart berufenen Person,<br />

3. dem Vorsitzenden des Gesamtkirchengemeinderates<br />

der Katholischen Gesamtkirchengemeinde<br />

Ellwangen, ersatzweise dessen Stellvertreter,<br />

wiederum ersatzweise einer vom Gesamtkirchengemeinderat<br />

entsandten Person,<br />

4. Msgr. Pfarrer Sieger Köder oder einer von ihm<br />

entsandten Person und nach deren Ausscheiden<br />

dem Dekan des Dekanats Ostalb oder einer<br />

von ihm entsandten Person, und vier weiteren<br />

Personen, die durch den Stiftungsrat hinzu zu<br />

wählen sind. Hierbei sollen ggf. Gründungsstifter,<br />

Zustifter, Persönlichkeiten aus der Region<br />

und solche, die dem Werk von Msgr. Pfarrer Sieger<br />

Köder nahestehen, in den Blick genommen<br />

werden.<br />

Die ersten Mitglieder des Stiftungsrates zu nachfolgend<br />

Nr. 5 bis 8 werden durch die Gründungsstifter<br />

bestellt.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.


254 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

(2) Die Berufung des Stiftungsratsmitglieds gemäß<br />

Abs. 1 Nr. 1, sofern es sich um kein Ordensmitglied<br />

handelt, bedarf der Bestätigung durch den Bischof<br />

(Ordinarius) der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart.<br />

Selbiges gilt für die Berufung eines gegebenenfalls<br />

entsandten Stiftungsratsmitglieds nach Abs. 1<br />

Nr. 3, so dieses nicht Msgr. Pfarrer Sieger Köder<br />

oder der Dekan des Dekanats Ostalb sind und von<br />

den zur Entsendung Befugten kein Pfarrer, der in der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart inkardiniert ist, bestimmt<br />

wird. Ebenso bedarf deren Wiederberufung<br />

der Bestätigung durch den Bischof (Ordinarius) der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart.<br />

(3) Die Amtszeit eines Mitglieds des Stiftungsrats, das<br />

Mitglied gemäß Abs. 1 Nr. 3, so dieses nicht der<br />

Vorsitzende des Gesamtkirchengemeinderates oder<br />

dessen Stellvertreter ist und das Mitglied zu Abs.<br />

1 Nr. 4, so dieses nicht Msgr. Pfarrer Sieger Köder<br />

oder der Dekan des Dekanats Ostalb ist, beträgt<br />

fünf Jahre, die ersten Amtszeiten des Mitglieds zu<br />

Abs. 1 Nr. 6 vier Jahre, des Mitglieds zu Abs. 1 Nr.<br />

7 drei Jahre und des Mitglieds zu Abs. 1 Nr. 8 zwei<br />

Jahre.<br />

Wiederberufung bzw. Wiederwahl ist zulässig.<br />

(4) Die Mitglieder des Stiftungsrats zu Abs. 2 Nrn. 5 bis<br />

8 und ein gegebenenfalls entsandtes Mitglied nach<br />

Abs. 2 Nrn. 3 und 4 scheiden auf jeden Fall zum<br />

Ende des Kalenderjahres, in welchem sie das 75.<br />

Lebensjahr vollendet haben, aus dem Stiftungsrat<br />

aus.<br />

(5) Die Stiftungsratsmitglieder führen nach Ablauf der<br />

Amtszeit bzw. nach ihrem Ausscheiden nach vorstehendem<br />

Abs. 4 ihr Amt so lange weiter, bis die<br />

neuen Mitglieder ordnungsgemäß bestellt sind. Bei<br />

Ausscheiden eines Mitglieds während der Amtszeit,<br />

das Mitglied gemäß Abs. 1 Nr. 3 ausgenommen, ist<br />

für den Rest der Amtszeit unverzüglich ein neues<br />

Mitglied zu bestellen.<br />

(6) Der Stiftungsrat wählt aus seiner Mitte eine/n<br />

Vorsitzende/n und eine/n Stellvertreter/in.<br />

§ 10 Aufgaben des Stiftungsrats<br />

(1) Der Stiftungsrat entscheidet über die Grundsätze<br />

der Stiftungsarbeit und berät und überwacht den<br />

Vorstand.<br />

(2) Im Rahmen von Abs. 1 hat der Stiftungsrat insbesondere<br />

folgende Zuständigkeit:<br />

1. die Aufstellung von Grundsätzen zur Durchführung<br />

der Stiftungsaufgaben und der Arbeitsweise<br />

der Stiftungsorgane (Geschäftsordnung)<br />

2. die Beschlussfassung über die Verwendung der<br />

Stiftungsmittel,<br />

3. die Feststellung des Wirtschaftsplans und die<br />

Bewilligung außerordentlicher, im Wirtschaftsplan<br />

nicht vorgesehener Ausgaben,<br />

4. die Hinzuwahl von einem bis zwei Vorstandsmitgliedern<br />

(vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 2),<br />

05. die Bestellung des Jahresabschlussprüfers, einschließlich<br />

der Bestimmung des Prüfungsauftrags<br />

und des inhaltlichen Prüfungsumfangs,<br />

06. Entgegennahme des Prüfberichts und Feststellung<br />

des Jahresabschlusses (vgl. § 8 Abs. 2<br />

Nr. 3),<br />

07. die Kontrolle und Entlastung des Vorstands und<br />

der Geschäftsführung,<br />

08. die Entscheidung über alle wesentlichen wirtschaftlichen<br />

und fi nanziellen Maßnahmen.<br />

Hierzu kann der Stiftungsrat bis zu einer bestimmten<br />

Wertgrenze die Entscheidung dem<br />

Stiftungsvorstand übertragen. Die Wertgrenze<br />

kann generell durch die Geschäftsordnung<br />

oder durch Einzelbeschluss des Stiftungsrats<br />

bestimmt werden.<br />

09. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung.<br />

10. Beschlussfassung über die Aufhebung, Zusammenlegung<br />

oder Verlegung der Stiftung<br />

11. Beschlussfassung über die Bildung eines Kuratoriums<br />

und<br />

12. Beschlussfassung über eine Veräußerung von<br />

Werken bzw. von Verwertungsrechten im weitesten<br />

Sinne oder der Erträgnisse hieraus nach<br />

§ 14 Abs. 1 und 2.<br />

(3) Bei seiner Tätigkeit hat der Stiftungsrat darauf zu<br />

achten, dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung im<br />

Sinne des § 3 nicht gefährdet wird:<br />

§ 11 Beschlussfassung des Stiftungsrats<br />

(1) Der Stiftungsrat versammelt sich auf Einladung<br />

des/der Vorsitzenden, in der die Tagesordnung<br />

anzugeben ist, jährlich mindestens zwei Mal und<br />

im Übrigen, so oft das Interesse der Stiftung es<br />

erfordert. Die Einladung soll in der Regel mit zweiwöchiger<br />

Frist erfolgen. Auf schriftlichen Antrag<br />

des Bischofs (Ordinarius) der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart, der kirchlichen Stiftungsbehörde der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart oder von mindestens<br />

1/3 der Mitglieder des Stiftungsrats unter Angabe<br />

des Zwecks der Verhandlung ist der/ die Vorsitzende<br />

zur Einberufung verpfl ichtet. Der Vorstand soll in<br />

der Regel zu den Sitzungen eingeladen werden.<br />

(2) Der Stiftungsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens<br />

die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Er<br />

fasst seine Beschlüsse mit 2/3-Mehrheit der anwesenden<br />

Mitglieder, soweit nachfolgend nichts<br />

anderes bestimmt ist.<br />

(3) Folgende Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit<br />

der anwesenden Mitglieder gefasst:<br />

1. Beschlüsse nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 und die Bewilligung<br />

außerordentlicher, im Wirtschaftsplan<br />

nicht vorgesehener Ausgaben nach § 10 Abs. 2<br />

Nr. 3, wenn hierbei im Einzelfall je 10 % des<br />

zur Verfügung stehenden Jahresetats nicht überschritten<br />

werden und<br />

2. bei Beschlüssen nach § 10 Abs. 2 Nrn. 5.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 255<br />

(4) Bei Beschlüssen über Satzungsänderungen, Zusammenlegung,<br />

Verlegung oder Aufhebung der Stiftung<br />

ist eine Stimmenmehrheit von 3/4 sämtlicher Mitglieder<br />

des Stiftungsrats erforderlich.<br />

§ 12 Kuratorium<br />

(1) Durch Beschluss des Stiftungsrates kann ein Kuratorium<br />

gebildet werden. Darüber hinaus sind die<br />

Gründungsstifter befugt, bei Gründung der Stiftung<br />

das Kuratorium durch die Ernennung erster Mitglieder<br />

zu konstituieren.<br />

(2) Das Kuratorium hat die Aufgabe, durch geeignete<br />

Persönlichkeiten die Anliegen der Stiftung in die<br />

Öffentlichkeit hinein sowie auch in den einzelnen<br />

Bereichen der Stiftung zu fördern, zu vermitteln<br />

und zu repräsentieren.<br />

(3) Das Nähere regelt der Stiftungsrat durch eine Geschäftsordnung.<br />

§ 13 Kirchliche Aufsicht<br />

(1) Die Stiftung steht unter kirchlicher Aufsicht gemäß<br />

§ 25 des Stiftungsgesetzes für Baden-Württemberg<br />

und der Stiftungsordnung der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart in den jeweils gültigen Fassungen. Dazu<br />

gehört insbesondere, dass die kirchliche Stiftungsbehörde<br />

über die Tätigkeit der Stiftungsorgane regelmäßig<br />

unterrichtet wird und nach Maßgabe der<br />

Stiftungsordnung der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

und dieser Satzung Beschlüsse der Stiftungsorgane<br />

bestätigt oder genehmigt.<br />

Insbesondere bedürfen Änderungen der Satzung und<br />

die Aufhebung, Zusammenlegung oder Verlegung<br />

der Stiftung der Genehmigung der kirchlichen<br />

Stiftungsbehörde. Ebenso bedarf die Gründung von<br />

oder die Beteiligung an juristischen Personen und<br />

Gesellschaften der Genehmigung der kirchlichen<br />

Stiftungsbehörde.<br />

(2) Die kirchliche Stiftungsbehörde kann ein Mitglied<br />

eines Stiftungsorgans aus wichtigem Grund, insbesondere<br />

wegen grober Pfl ichtverletzung oder Unfähigkeit<br />

zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung,<br />

abberufen. Sie kann ein neues Mitglied bestellen,<br />

sofern die zur Berufung nach dieser Satzung jeweils<br />

Befugten innerhalb einer ihr von der kirchlichen<br />

Stiftungsbehörde angemessenen Frist kein neues<br />

Mitglied bestellt haben.<br />

(3) Die kirchliche Stiftungsbehörde kann einem Mitglied<br />

eines Stiftungsorgans unter den Voraussetzungen<br />

des Abs. 2 die Ausübung seiner Tätigkeit<br />

einstweilen untersagen.<br />

§ 14 Veräußerung von Kunstwerken von<br />

Msgr. Pfr. Sieger Köder bzw. Verwertungsrechten<br />

an solchen Werken<br />

So bei der Zuwendung von Werken aus dem künstlerischen<br />

Schaffen von Msgr. Pfr. Sieger Köder bzw.<br />

von Verwertungsrechten und Urheberrechten daran<br />

an die Stiftung nichts Anderes bestimmt wurde, gilt<br />

Folgendes:<br />

(1) Eine Veräußerung von Werken bzw. von Verwertungsrechten<br />

im weitesten Sinne oder der Erträgnisse<br />

hieraus ist zu Lebzeit von Msgr. Pfr. Sieger Köder<br />

nur mit dessen Zustimmung möglich. Danach ist<br />

zu einer solchen Veräußerung die Zustimmung von<br />

¾ aller Mitglieder des Stiftungsrats erforderlich.<br />

(2) Nach dem Ableben von Msgr. Pfr. Sieger Köder sind<br />

bei einem Verkauf eines oder mehrere seiner Werke<br />

im Eigentum der Stiftung 75 % des Veräußerungserlöses<br />

dem Hilfswerk Misereor, ersatzweise dem<br />

Hilfswerk Adveniat zuzuwenden, mit der Aufl age,<br />

diesen für gemeinnützige Zwecke im Rahmen ihrer<br />

Aufgabensatzung zu verwenden.<br />

Entsprechendes gilt bei der Veräußerung von Verwertungsrechten<br />

und sonstigen Urheberrechten<br />

bzw. der Erträgnisse hieraus aus dem Werk von<br />

Msgr. Pfr. Sieger Köder, soweit die Stiftung Inhaber<br />

solcher Rechte ist.<br />

Bei Werken, die die Stiftung aus eigenen Mitteln<br />

erworben hat, ist deren Veräußerung ohne Abgabe<br />

von Mitteln möglich, sofern ¾ aller Mitglieder des<br />

Stiftungsrats der Veräußerung zustimmen. Selbiges<br />

gilt für den Fall, dass die Stiftung Werke veräußert,<br />

um aus dem Erlös andere Werke von Msgr. Pfarrer<br />

Sieger Köder zu erwerben bzw. wenn sie seine Werke<br />

gegen andere Werke von ihm tauscht.<br />

§ 15 Aufhebung der Stiftung<br />

(1) Kann der Zweck der Stiftung nicht mehr aufrechterhalten<br />

werden, so ist sie aufzuheben.<br />

(2) Im Falle der Aufhebung der Stiftung fällt das vorhandene<br />

Vermögen an das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart (Kirchliche Anstalt des öffentlichen<br />

Rechts – Bischöfl icher Stuhl), das es unmittelbar<br />

und ausschließlich für die im § 2 der Satzung festgelegten<br />

Zwecke in gemeinnütziger Weise verwenden<br />

muss. Wenn diese Zwecke nicht mehr erfüllt<br />

werden können, ist das Vermögen unmittelbar für<br />

vergleichbare gemeinnützige Zwecke zu verwenden.<br />

Das Vermögen selber ist als Sondervermögen<br />

zu verwalten.<br />

Die Bestimmungen in vorstehendem § 14 sind zu<br />

beachten.<br />

§ 16 Anzeigepfl ichten gegenüber<br />

der zuständigen Finanzbehörde<br />

Beschlüsse über Satzungsänderungen oder die Aufl ösung<br />

sind der zuständigen Finanzbehörde anzuzeigen,<br />

Beschlüsse über Satzungsänderungen dürfen erst<br />

gefasst werden, wenn die zuständige Finanzbehörde<br />

vorher bestätigt hat, dass durch die Satzungsänderungen<br />

die Gemeinnützigkeit der Stiftung im Sinne des<br />

§ 3 nicht berührt wird.<br />

§ 17 Inkrafttreten der Satzung<br />

Diese Satzung tritt mit Genehmigung durch die kirchliche<br />

Stiftungsbehörde und das Ministerium für Kultus,<br />

Jugend und Sport Baden-Württemberg in Kraft.


256 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Personalangelegenheiten<br />

Stellenausschreibung für Priester<br />

Meldefrist bis zum 31. Oktober 2009.<br />

Stellenantritt 1. Fastensonntag 2010 (21.02.2010)<br />

Detailinformationen zu den einzelnen Stellen sind in der Hauptabteilung V, Pastorales Personal (E-Mail:<br />

bwiest@bo.drs.de), zu er halten.<br />

Ein Gespräch mit Herrn Pfarrer Heinrich-Maria Burkard (Tel.-Nr. 07472 169-367; E-Mail: HMBurkard@bo.drs.<br />

de) ist rechtzeitig vor einer Bewerbung unbedingt erforderlich.<br />

Bitte beachten Sie die Regelungen über „Ausschreibung, Bewerbung und Vergabe von Stellen für Priester<br />

(Pfarrer und Pfarrvikare)“ KABl. 2003, Nr. 6, S. 379).<br />

Die mit * gekennzeichnete Pfarrei ist der Wohnsitz des Pfarrers aller Gemeinden einer Seelsorgeeinheit.<br />

Folgende Stellen sind zur Besetzung ausgeschrieben:<br />

Dekanat Seelsorgeeinheit<br />

Stellen für Pfarrer<br />

Balingen Balingen<br />

Heilig Geist* in Balingen (in Seelsorgeeinheit mit St. Paulus in Frommern und<br />

St. Johannes Baptist in Roßwangen und der Katholischen Kroatischen Gemeinde<br />

Blaženi Alojzije in Balingen)<br />

Balingen Heuberg<br />

St. Nikolaus von Flüe* in Meßstetten, Maria Königin in Nusplingen, St. Afra in<br />

Obernheim und St. Maria in Unterdigisheim<br />

Biberach Biberach-Nord<br />

St. Martinus und St. Maria* und St. Josef in Biberach an der Riß, St. Alban in<br />

Mettenberg (in Seelsorgeeinheit mit St. Johannes Evangelist in Warthausen, FilialKG<br />

St. Maria, Mutter der Christenheit in Birkenhard und der Katholischen<br />

Kroatischen Gemeinde Sveti Nikola Tavelić in Biberach)<br />

Biberach Eberhardzell<br />

St. Maria Mater Dolorosa* in Eberhardzell, St. Ottilia in Mühlhausen, St. Michael<br />

in Oberessendorf und FilialKG Zum hl. Erzengel Michael in Füramoos<br />

Biberach St. Blasius, St. Johannes Baptist, St. Vitus, Unbefl eckte Empfängnis<br />

St. Blasius* in Attenweiler, St. Johannes Baptist in Oggelsbeuren, Unbefl eckte<br />

Empfängnis in Ahlen und St. Vitus in Rupertshofen<br />

Böblingen Aidlingen-Ehningen-Gärtringen (AEG)<br />

St. Michael* in Gärtringen, Maria Himmelfahrt in Aidlingen und St. Elisabeth<br />

in Ehningen<br />

Böblingen Weil der Stadt-Grafenau<br />

St. Petrus und Paulus* in Weil der Stadt und St. Leonhard in Dätzingen<br />

Ehingen-Ulm St. Elisabeth, Heilig Geist und Mariä Himmelfahrt in Ulm-Söfl ingen (in Seelsorgeeinheit<br />

mit der Katholischen Portugiesischen Gemeinde Sao Francisco de Assis<br />

in Ulm und der Katholischen Slowenischen Gemeinde Sveti Dominika Savia in<br />

Ulm)<br />

Esslingen-Nürtingen Baltmannsweiler-Aichwald<br />

Mariä Himmelfahrt in Baltmannsweiler


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 257<br />

Esslingen-Nürtingen Esslingen<br />

St. Paul* in Esslingen, Maria, Hilfe der Christen in Esslingen-Mettingen und St.<br />

Elisabeth in Esslingen-Pliensauvorstadt und St. Josef in Esslingen-Hohenkreuz<br />

(in Seelsorgeeinheit mit St. Albertus Magnus in Esslingen-Oberesslingen, St.<br />

Maria, Schmerzhafte Mutter in Esslingen-Berkheim, Zur Heiligsten Dreifaltigkeit<br />

in Esslingen-Zell und der Katholischen Italienischen Gemeinde San Antonio di<br />

Padova in Esslingen und der Katholischen Kroatischen Gemeinde Blaženi Alojzije<br />

Stepinac in Esslingen)<br />

Freudenstadt Oberes Gäu<br />

St. Stephanus* in Eutingen im Gäu, St. Nikolaus in Göttelfi ngen, St. Georg in<br />

Rohrdorf und St. Martinus in Weitingen<br />

Göppingen-Geislingen Oberes Filstal<br />

St. Cyriakus* in Wiesensteig, St. Margaretha in Hohenstadt und St. Margaretha<br />

in Mühlhausen<br />

Göppingen-Geislingen Bezgenriet mit Hattenhofen-Faurndau-Jebenhausen<br />

St. Nikolaus von Flüe* in Göppingen-Jebenhausen, Zur Heiligen Familie in<br />

Göppingen-Faurndau und Zum Heiligsten Herzen Jesu in Bezgenriet<br />

Heilbronn-Neckarsulm Zabergäu<br />

Christus König* in Brackenheim, Heilige Dreifaltigkeit in Güglingen und St.<br />

Ulrich in Stockheim<br />

Hohenlohe Künzelsau<br />

St. Paulus* in Künzelsau, Mariä Geburt in Amrichshausen, St. Jakobus in Künzelsau-Nagelsberg<br />

und St. Michael in Kupferzell<br />

Hohenlohe Mittleres Kochertal<br />

Heilig Kreuz* in Ingelfi ngen, St. Rochus in Eberstal, St. Maria in Niedernhall und<br />

St. Bartholomäus in Weldingsfelden<br />

Mergentheim Bad Mergentheim L.A.M.M.<br />

St. Johann Baptist* in Bad Mergentheim, St. Gumbert in Apfelbach, Zur heiligsten<br />

Dreifaltigkeit in Löffelstelzen und St. Kilian in Markelsheim<br />

Mühlacker Süd<br />

Heilig Geist* in Heimsheim und Heilig Kreuz in Wiernsheim<br />

Ostalb Schwäbischer Wald<br />

St. Blasius* in Spraitbach, St. Andreas in Schlechtbach und St. Cyriakus in Zimmerbach<br />

Ostalb Limeshöhe<br />

St. Georg* in Mutlangen, Christus König in Großdeinbach und St. Maria in<br />

Wetzgau-Rehnenhof<br />

Rems-Murr Herz Jesu Plüderhausen/St. Marien Urbach<br />

Zum Heiligsten Herzen Jesu* in Plüderhausen und St. Marien in Urbach<br />

<strong>Rottenburg</strong> Ergenzingen<br />

Heilig Geist* in Ergenzingen und St. Anastasia in Baisingen<br />

Rottweil Aichhalden<br />

St. Mauritius* in Winzeln, St. Michael in Aichhalden, St. Gallus in Heiligenbronn<br />

und St. Valentin in Waldmössingen<br />

Stuttgart Stuttgart-Ost<br />

Herz Jesu*, Heilig Geist, Hl. Bruder Klaus v. Flüe und St. Nikolaus in Stuttgart-<br />

Mitte (in Seelsorgeeinheit mit der Kath. Vietnamesischen Gemeinde Heilige<br />

Vietnamesische Märtyrer und der Kath. Ungarischen Gemeinde Szent Gellért in<br />

Stuttgart-Mitte)


258 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Stuttgart St. Augustinus* in Stuttgart-Neugereut, Heilig Kreuz in Stuttgart-Sommerrain,<br />

St. Bonifatius in Stuttgart-Steinhaldenfeld (in Seelsorgeeinheit mit St. Barbara in<br />

Stuttgart-Hofen und der Kath. Polnischen Gemeinde Matki Bozei Nieustajacej<br />

Pomocy in Stuttgart)<br />

Stuttgart St. Augustinus - Stuttgart-Filder<br />

St. Michael* in Stuttgart-Sillenbuch, St. Maria Königin in Kemnat, St. Monika in<br />

Ruit und St. Thomas Morus in Stuttgart-Heumaden (in Seelsorgeeinheit mit der<br />

Kath. Französischen Gemeinde Sainte Thérèse de l'enfant Jésus in Stuttgart)<br />

Dekanat Seelsorgeeinheit<br />

Stellen für Pfarrvikare<br />

Allgäu-Oberschwaben Zocklerland<br />

Mariä Geburt in Hasenweiler, St. Johannes Baptist in Danketsweiler, St. Martinus<br />

in Esenhausen, St. Ursula in Horgenzell, St. Gallus in Kappel, St. Sebastian in<br />

Pfrungen, St. Sephanus in Ringgenweiler, St. Johannes Baptist in Wilhelmskirch,<br />

St. Felix und Regula in Zogenweiler, St. Simon und Judas in Zußdorf und ExpV<br />

FilialKG St. Venantius in Pfärrenbach<br />

Böblingen Böblingen<br />

St. Bonifatius*, St. Klemens, St. Maria in Böblingen und Vater-Unser-Gemeinde<br />

in Böblingen-Diezenhalde<br />

Hohenlohe Mittleres Jagsttal<br />

St. Kilian* in Mulfi ngen, St. Martinus in Ailringen, St. Johann Baptist in Altkrautheim,<br />

St. Burchard in Jagstberg, Zur heiligsten Dreifaltigkeit in Meßbach,<br />

Zum heiligsten Altarsakrament in Oberginsbach, St. Petrus und Paulus in Simprechtshausen<br />

und ExpV, FilialKG St. Georg in Zaisenhausen<br />

Ludwigsburg Ludwigsburg Mitte-Ost<br />

Zur heiligsten Dreieinigkeit* in Ludwigsburg, St. Paulus in Ludwigsburg, St.<br />

Elisabeth in Ludwigsburg-Grünbühl und Auferstehung Christi in Neckarweihingen<br />

(in Seelsorgeeinheit mit Kath. Kroatischer Gemeinde Sveti Petar i Pavao in<br />

Ludwigsburg, Kath. Polnischer Gemeinde Matka Boska Czestochowsla z Jasnej<br />

Góry in Ludwigsburg, Kath. Portugiesischer Gemeinde Nossa Senhora de Fátima<br />

in Ludwigsburg und der Kath. Spanischen Gemeinde<br />

Ostalb Aalen<br />

Salvator*, St. Maria in Aalen und St. Bonifatius in Hofherrnweiler (in Seelsorgeeinheit<br />

mit der Kath. Kroatischen Gemeinde Balzeni Alojzije Stepinac und der<br />

Kath. Italienischen Gemeinde Maria Santissima Immacolata in Aalen) (mit der<br />

Option Pfarrer nach can. 517 § 1 CIC)<br />

Ostalb Schwäbisch Gmünd-Mitte<br />

Heilig Kreuz*, St. Franziskus, St. Michael in Schwäbisch Gmünd und St. Petrus<br />

und Paulus in Schwäbisch Gmünd-Hardt (in Seelsorgeeinheit mit der Kath.<br />

Italienischen Gemeinde San Giovanni Bosco, der Kath. Kroatischen Gemeinde<br />

Sveti Nikola Tavelić, und der Kath. Polnischen Gemeinde Milosierdzia Bozego<br />

in Schwäbisch Gmünd)<br />

Rems-Murr Fellbach<br />

St. Johannes Evangelist* in Fellbach, Christus König in Oeffi ngen und Zur<br />

Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Schmiden (in Seelsorgeeinheit mit der Kath.<br />

Italienischen Gemeinde Maria Regina)<br />

Rems-Murr Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach<br />

St. Karl Borromäus* in Winnenden und St. Jakobus in Leutenbach und St. Maria,<br />

Hilfe der Christen in Schwaikheim


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 259<br />

Saulgau Bad Saulgau<br />

St. Johannes Baptist* in Bad Saulgau, St. Gallus in Bolstern, St. Pankratius in<br />

Braunenweiler, Mariä Himmelfahrt in Friedberg, St. Ulrich und Konrad in Fulgenstadt,<br />

Mariä Geburt in Hochberg, St. Johannes Baptist in Moosheim, St. Georg<br />

in Renhardsweiler, St. Markus in Sießen und St. Leonhard in Wolfartsweiler<br />

Stuttgart St. Urban<br />

St. Paulus in Stuttgart-Hedelfi ngen-Rohracker, St. Franziskus in Stuttgart-Obertürkheim,<br />

St. Johannes Evangelist in Stuttgart-Untertürkheim und St. Christophorus<br />

in Stuttgart-Wangen (in Seelsorgeeinheit mit Kath. Kroatischer Gemeinde<br />

Sveti Nikola Tavelić in Stuttgart-Bad Cannstatt)<br />

� Militärpfarrer (Höchstalter 45 Jahre)<br />

Kategorialstellen<br />

� Seelsorger am Krankenhaus St. Elisabeth und am Hl. Geist Spital der Oberschwabenklinik in Ravensburg<br />

Stellenausschreibung<br />

zum Schuljahresbeginn 2010/2011<br />

für Gemeindereferentinnen/-referenten<br />

Pastoralreferentinnen/-referenten<br />

und Diakone<br />

Im Februar 2010 werden im Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong><br />

die Stellen für die oben genannten Berufsgruppen<br />

ausgeschrieben.<br />

Die Besetzung erfolgt zum Schuljahresbeginn<br />

2010/2011.<br />

Für die Planung der Stellenausschreibung und -besetzung<br />

bitten wir bereits jetzt um Beachtung folgender<br />

Regelungen:<br />

♦ Grundlage für die Stellenausschreibung ist die<br />

Stellenplanung, die im Herbst 2009 in Kraft gesetzt<br />

wird.<br />

♦ Möglicherweise besteht eine Differenz zwischen der<br />

Ist-Besetzung der Kirchengemeinden einer Seelsorgeeinheit<br />

und der Stellenplanung. Ist dies der Fall,<br />

können die Kirchengemeinden einer Seelsorgeeinheit<br />

gemeinsam einen formlosen Antrag auf Ausschreibung<br />

einer (Teilzeit-)Stelle stellen. Die erforderliche<br />

Stellenbeschreibung wird dem Antrag beigefügt.<br />

Das Formular für die Stellenbeschreibung kann bei<br />

der HA V Pastorales Personal per Fax 07472 169-569<br />

oder per E-Mail: LSchubert@bo.drs.de angefordert<br />

werden bzw. ist im <strong>Mitarbeiterportal</strong> unter folgendem<br />

Link abrufbar: https://www.map.drs.de/index.<br />

php?id=189<br />

♦ Für die Verteilung des Personals auf die unterschiedlichen<br />

pastoralen Berufe gilt die Zielsetzung, dass<br />

möglichst verschiedene Berufsgruppen in einer<br />

Seelsorgeeinheit tätig sind.<br />

♦ Der Antrag geht über den zuständigen Dekan an das<br />

Bischöfl iche Ordinariat HA V - Pastorales Personal<br />

– Abgabefrist: 30.11.2009. Diese Frist und der Dienstweg<br />

über den Dekan sind unbedingt einzuhalten.<br />

♦ Der Dekan gibt zu den Stellenanträgen aus seinem<br />

Dekanat eine Stellungnahme an das Bischöfl iche<br />

Ordinariat, HA Pastorales Personal (V) ab. Gegebenenfalls<br />

werden im Dezember 2009 entsprechende<br />

Klärungsgespräche durch die HA V geführt.<br />

♦ Gemeindereferenten/-innen, die beabsichtigen, ganz<br />

in den Schuldienst zu wechseln, melden sich bei der<br />

HA V, Frau Schieler. Religionslehrerinnen/-lehrer<br />

i. K., die die Ausbildung als Gemeindereferent/in<br />

haben und in den Gemeindedienst wechseln möchten,<br />

melden sich in der HA IX (Schulen), Herrn<br />

Schnaidt.<br />

Bei Fragen im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung<br />

wenden Sie sich bitte an die zuständige<br />

Referentin, die zuständigen Referenten in der Hauptabteilung<br />

Pastorales Personal<br />

♦ Diakone:<br />

Herrn Diakon Georg Lorleberg, Tel. 07472 169-632<br />

♦ Gemeindereferentinnen/-referenten:<br />

Frau Ursula Schieler, Tel. 07472 169-393<br />

♦ Pastoralreferentinnen/-referenten:<br />

Herrn Lothar Schubert, Tel. 07472 169-371


260 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart sucht zum<br />

16.11.2009 für die Diözesanstelle der Katholischen<br />

Jungen Gemeinde (KjG) in Wernau eine/n<br />

Bildungsreferenten/in (100 %)<br />

für die Jugendverbandsarbeit<br />

Erwartet werden<br />

� Ein (Fach-)Hochschulstudium in (Sozial-)Pädagogik/<br />

Sozialarbeit oder eine vergleichbare Qualifi kation<br />

� Bewerber/innen mit hohen kommunikativen und<br />

organisatorischen Fähigkeiten, die gerne in einem<br />

Team mit ehrenamtlichen und hauptberufl ichen<br />

MitarbeiterInnen arbeiten<br />

� möglichst Erfahrung in der kirchlichen Jugend(verbands)<br />

arbeit<br />

� Zugehörigkeit zur katholischen Kirche<br />

Sie erwartet<br />

� ein interessantes Arbeitsgebiet mit der gesamten<br />

Bandbreite kirchlicher Jugendverbandsarbeit<br />

� Begleitung und Unterstützung von ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen<br />

� selbständiges Arbeiten, eingebunden in ein kollegiales<br />

Team<br />

� Vergütung nach den in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart geltenden Richtlinien in Anlehnung an<br />

BAT<br />

� die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen<br />

� eine qualifi zierte Einarbeitung<br />

Zum Aufgabenbereich gehören:<br />

� Inhaltliche und strategische Beratung und Unterstützung<br />

der ehrenamtlichen Diözesanleitung und<br />

anderer Gremien des Diözesanverbandes.<br />

� Konzeption, Weiterentwicklung und Evaluation von<br />

Veranstaltungen und Ausbildungsangeboten unseres<br />

Verbandes<br />

� Ausbildung, Begleitung und Beratung ehrenamtlich<br />

Verantwortlicher auf mittlerer Ebene<br />

Informationen zur Stelle erhalten Sie bei Oliver<br />

Westerhold, Geistlicher Leiter der KJG; E-Mail: owesterhold@bdkj.info;<br />

Tel. 07153 3001-125<br />

Wenn Sie Engagement, Verantwortungsbewusstsein<br />

sowie Ihre Teamfähigkeit und Kreativität bei<br />

uns einbringen wollen, dann freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung!<br />

Anstellungsträger ist die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart.<br />

Bitte richten Sie ihre schriftliche Bewerbung bis<br />

spätestens 21.09.2009 an:<br />

Bischöfl iches Jugendamt, z. H. Herrn Diözesanjugendseelsorger,<br />

Wolfgang Kessler, Antoniusstraße 3, 73249<br />

Wernau, www.bdkj.info<br />

Die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart sucht für das Bischöfl<br />

iche Jugendamt ab 01.01.2010<br />

Jugendreferent/-innen<br />

für die Katholischen Jugendreferate/BDKJ-Dekanatsstellen<br />

– in Vollzeit, zunächst befristet auf zwei Jahre<br />

mit dem Ziel einer unbefristeten Anstellung –<br />

� Rems-Murr<br />

Dienstsitz ist Waiblingen<br />

� Heilbronn-Neckarsulm<br />

Dienstsitz ist Heilbronn<br />

Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit begleitet junge<br />

Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt<br />

sie darin, ihr Leben auf der Basis christlicher<br />

Werte zu entfalten. Die Katholischen Jugendreferate<br />

sind Fachstellen für die Kinder- und Jugendarbeit.<br />

Ihre Aufgabe ist es, Kinder- und Jugendarbeit zu ermöglichen,<br />

zu fördern und zu unterstützen. Dies<br />

geschieht in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen<br />

und hauptberufl ichen Mitarbeiter/-innen in Kirchengemeinden<br />

und katholischen Jugendverbänden. Der<br />

Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der<br />

Dachverband katholischer Jugendarbeit in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart, dem acht Mitgliedsverbände<br />

angeschlossen sind.<br />

Weitere Informationen zu katholischer Jugendarbeit<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart fi nden Sie unter<br />

www.bdkj.info<br />

Wir bieten<br />

� ein interessantes und vielfältiges Arbeitsgebiet im<br />

gesamten Spektrum kirchlicher Jugend(verbands)<br />

arbeit<br />

� Zusammenarbeit mit motivierten ehrenamtlichen<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

� Qualifi zierte Einarbeitung mit einem umfangreichen<br />

Kursprogramm sowie regelmäßige Fortbildung und<br />

Supervision<br />

� Vergütung nach den in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart geltenden Richtlinien in Anlehnung an<br />

BAT<br />

Wir erwarten<br />

� ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-)Pädagogik<br />

oder einen vergleichbaren Abschluss<br />

� Erfahrung in verbandlicher/kirchlicher Jugendarbeit<br />

oder in anderen Feldern der Bildungsarbeit<br />

� Ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungsund<br />

Organisationsfähigkeit<br />

� Mitgliedschaft in der katholischen Kirche<br />

Menschen mit Behinderung werden bei gleicher<br />

Eignung bevorzugt.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 25.09.2009<br />

an: Bischöfl iches Jugendamt, Herbert Dentler, Bereichsleitung<br />

Dekanate, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau,<br />

Tel. 07153 3001-116, E-Mail: bldekanate@bdkj.info<br />

Das Bischöfl iche Jugendamt ist die Einrichtung für<br />

die kirchliche Jugendarbeit in der <strong>Diözese</strong>.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 261<br />

Mitteilungen<br />

Firmungen im Schuljahr 2009/2010<br />

Domkapitular Prälat Hubert Bour<br />

Dekanat Göppingen-Geislingen<br />

24. April (Sa)<br />

10:00 Uhr in Marbach/Neckar mit Hörnle,<br />

Rielingshausen, Benningen und<br />

Erdmannshausen<br />

16:00 Uhr in Marbach/Neckar mit Hörnle,<br />

Rielingshausen, Benningen und<br />

Erdmannshausen<br />

30. April (Fr)<br />

17:00 Uhr in Bissingen mit Bietigheim<br />

07. Mai (Fr)<br />

17:00 Uhr in Hirschlanden<br />

08. Mai (Sa)<br />

10:00 Uhr in Ditzingen<br />

15:30 Uhr in Ditzingen<br />

15. Mai (Sa)<br />

10:00 Uhr in Tamm<br />

16:00 Uhr in Asperg<br />

16. Mai (So)<br />

10:00 Uhr in Markgröningen<br />

11. Juni (Fr)<br />

16:00 Uhr in Gemmrigheim<br />

12. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in Besigheim<br />

15:00 Uhr in Besigheim<br />

13. Juni (So)<br />

10:00 Uhr in Bönnigheim<br />

18. Juni (Fr)<br />

17:00 Uhr in Korntal<br />

19. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in Möglingen<br />

15:00 Uhr in Schwieberdingen<br />

20. Juni (So)<br />

10:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Elisabeth und<br />

Hl. Dreieinigkeit<br />

25. Juni (Fr)<br />

17:00 Uhr in Neckarweihingen<br />

26. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in Münchingen<br />

15:00 Uhr in Hemmingen<br />

27. Juni (So)<br />

10:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Paulus<br />

03. Juli (Sa)<br />

10:00 Uhr in Vaihingen/Enz<br />

15:00 Uhr in Vaihingen/Enz<br />

04. Juli (So)<br />

10:00 Uhr in Vaihingen-Enzweihingen<br />

10. Juli (Sa)<br />

10:00 Uhr in Steinheim/Murr<br />

16:00 Uhr in Oberstenfeld mit Großbottwar<br />

11. Juli (So)<br />

10:15 Uhr in Steinheim/Murr<br />

23. Juli (Fr)<br />

15:00 Uhr in Gerlingen<br />

24. Juli (Sa)<br />

10:00 Uhr in Ludwigsburg-Eglosheim,<br />

St. Thomas<br />

16:00 Uhr in Ludwigsburg, St. Johann<br />

Dekanat Tuttlingen-Spaichingen<br />

18. Oktober (So)<br />

10:00 Uhr in Kolbingen<br />

25. Oktober (So)<br />

10:00 Uhr in Fridingen<br />

14. Mai (Fr)<br />

16:00 Uhr in Frittlingen mit Denkingen<br />

22. Mai (Sa)<br />

15:00 Uhr in Aixheim mit Aldingen<br />

19. November (Fr)<br />

18:00 Uhr in Gosheim<br />

20. November (Sa)<br />

16:00 Uhr in Deilingen mit Wehingen<br />

Domkapitular Prälat Rudolf Hagmann<br />

Dekanat Friedrichshafen<br />

20. März (Sa)<br />

17:00 Uhr in Brochenzell<br />

21. März (So)<br />

10:00 Uhr in Meckenbeuren<br />

15:00 Uhr in Kehlen<br />

Domkapitular Paul Hildebrand<br />

Dekanat Allgäu-Oberschwaben<br />

08. November (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 7 Baienfurt-Baindt<br />

in Baienfurt<br />

14. November (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 7 Baienfurt-Baindt in Baindt


262 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Dekanat Ostalb<br />

06. Februat (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Aalen, Salvator<br />

27. Februar (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Hofherrnweiler,<br />

St. Thomas<br />

16:00 Uhr in der SE 5 Aalen in Aalen, St. Maria<br />

08. Mai (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 3 Hüttlingen in Hüttlingen,<br />

Hl. Kreuz<br />

16:00 Uhr in der SE 4 Wasseralfi ngen-Hofen<br />

in Wasseralfi ngen, St. Stephanus<br />

Dekanat Rottweil<br />

06. März (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 5 in Rottweil-Altstadt,<br />

Bühlingen, Göllsdorf, Neufra<br />

16:00 Uhr in der SE 5 in Wilfl ingen mit Feckenhausen,<br />

Wellendingen, Zepfenhan<br />

07. März (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 8 Dietingen in Böhringen,<br />

St. Silvester<br />

27. Juni (So)<br />

09:30 Uhr in der SE 3 Zimmern o. R.<br />

in Zimmern, St. Konrad<br />

18. Juli (So)<br />

09:30 Uhr in der SE 3 Zimmern o. R. in Horgen<br />

mit Stetten<br />

Dekanat Hohenlohe<br />

30. Januar (Sa)<br />

10:30 Uhr in der SE 5 Mittleres Kochertal<br />

in Niedernhall, St. Maria mit<br />

Weldingsfelden<br />

16:00 Uhr in der SE 5 Mittleres Kochertal<br />

in Ingelfi ngen, Hl. Kreuz mit Eberstal<br />

13. Juni (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 1 b Öhringen-Neuenstein<br />

in Öhringen<br />

03. Juli (Sa)<br />

16:00 Uhr in der SE 2 Künzelsau in Künzelsau<br />

Dekanat Ludwigsburg<br />

09. Oktober (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 13 Remseck mit<br />

LB-Poppenweiler in Aldingen<br />

mit Hochberg<br />

16:00 Uhr in der SE 13 Remseck<br />

mit LB-Poppenweiler<br />

in LB-Poppenweiler<br />

Dekanat Heilbronn-Neckarsulm<br />

11. Juli (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 7 b in Heilbronn-Sontheim<br />

14:00 Uhr in der SE 8 a in Heilbronn, St. Augustinus<br />

mit Kroatischer Gemeinde Sveti<br />

Nicola Tavelić<br />

Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker<br />

Dekanat Allgäu-Oberschwaben<br />

12. Dezember (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 18 St. Gallus-Allgäu<br />

in Merazhofen<br />

19. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 8 a Vorallgäu in Bodnegg<br />

14:30 Uhr in der SE 8 a Vorallgäu in Schlier<br />

20. Juni (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 4 b Weingarten in Weingarten,<br />

St. Martin (Basilika minor)<br />

Dekanat Calw<br />

07. November (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 2 Calw-Bad Liebenzell<br />

in Bad Liebenzell<br />

14:30 Uhr in der SE 2 Calw-Bad Liebenzell<br />

in Calw<br />

24. April (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 4 in Birkenfeld<br />

13. Juni (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 3 Oberes Enztal in Calmbach<br />

Dekanat Freudenstadt<br />

05. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 3 a Steinachtal in Altheim<br />

14:30 Uhr in der SE 3 a Steinachtal in Talheim<br />

12. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 1 a in Baiersbronn<br />

15:00 Uhr in der SE 2 Waldachtal/Pfalzgrafenweiler<br />

in Salzstetten<br />

26. Juni (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 2 Waldachtal/Pfalzgrafenweiler<br />

in Lützenhardt<br />

11. Juli (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 1 b Freudenstadt/Alpirsbach<br />

in Freudenstadt<br />

15:00 Uhr in der SE 1 b Freudenstadt/Alpirsbach<br />

in Alpirsbach<br />

Dekanat <strong>Rottenburg</strong><br />

06. März (Sa)<br />

15:00 Uhr in der SE 4 a Steinlach-Wiesaz<br />

in Mössingen<br />

21. März (So)<br />

10:00 Uhr in der SE 4 a Steinlach-Wiesaz<br />

in Gomaringen


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 263<br />

Dekanat Rottweil<br />

01. Mai (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 2 in Lauffen<br />

16:00 Uhr in der SE 2 in Deisslingen<br />

07. Mai (Fr)<br />

17:00 Uhr in der SE 10 Raum Oberndorf<br />

in Oberndorf<br />

08. Mai (Sa)<br />

17:00 Uhr in der SE 10 Raum Oberndorf<br />

in Epfendorf<br />

16. Juli (Fr)<br />

18:00 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar in Tuningen<br />

17. Juli (Sa)<br />

10:00 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar<br />

in Schwenningen, St. Franziskus<br />

14:30 Uhr in der SE 1 Neckar-Baar<br />

in Schwenningen, Mariä Himmelfahrt<br />

Vorankündigung<br />

Bischöfl iche Aktion Martinusmantel<br />

– Hilfe für Arbeitssuchende –<br />

Zum Fest des Heiligen Martin am 11. November<br />

wird Bischof Dr. Gebhard Fürst wieder zu Spenden für<br />

die Aktion Martinusmantel aufrufen, die seit mehr<br />

als zwei Jahrzehnten Qualifi zierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen<br />

in unserer <strong>Diözese</strong> für benachteiligte<br />

Menschen ohne Erwerbsarbeit fördert. Auch die<br />

Martinuskollekte am Sonntag, den 15.11.2009, ist für<br />

diesen Zweck bestimmt.<br />

Der Aufruf des Bischofs wird im nächsten <strong>Amtsblatt</strong><br />

und über das Internet veröffentlicht, damit er in die<br />

Gemeindeblätter übernommen werden kann. Außerdem<br />

erhalten die Kirchengemeinden Faltblätter und<br />

Plakate, verbunden mit der Bitte, diese in den Gotteshäusern<br />

und kirchlichen Einrichtungen zu verbreiten.<br />

Die in den Arbeitslosenprojekten Mitwirkenden sind<br />

eingeladen, in den Gottesdiensten oder durch Informationsstände<br />

über ihre Tätigkeit zu berichten. Allen<br />

Beteiligten vorab ein herzliches Dankeschön!<br />

Am 11.11.2009 fi ndet in Ulm unter der Leitung von<br />

Ordinariatsrat Dr. Drumm ein Treffen der geförderten<br />

Projektträger statt. Eine kleine Feier am Nachmittag<br />

bietet der Öffentlichkeit die Möglichkeit zum Austausch<br />

mit den Projekten. Interessierte und Freunde<br />

der Bischöfl ichen Aktion sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Hans-Peter Mayer, Bischöfl iches Ordinariat, HA XI<br />

- Kirche und Gesellschaft; Postfach 70 01 37, 70571<br />

Stuttgart; Tel. 0711 9791-203; Fax 9791-383 203; E-<br />

Mail: hpmayer@bo.drs.de; www.Martinusmantel.de<br />

Informationen zur "Neuen Grippe"<br />

Auf Grund der derzeit allgemeinen Diskussion möchten<br />

wir Ihnen präventiv einige Informationen zum<br />

Umgang mit der „Neuen Grippe Infl uenza A/H1N1“,<br />

oder auch Schweinegrippe genannt, geben.<br />

In Absprache mit unserem Arbeitsmedizinischen Institut<br />

am Marienhospital Stuttgart möchten wir darauf<br />

hinweisen, dass die „Neue Grippe“ derzeit weniger<br />

medizinisch problematisch ist, da der Verlauf meistens<br />

nicht gravierend ist, sondern sie könnte sich nachhaltig<br />

gesellschaftlich und volkswirtschaftlich auswirken.<br />

Wichtige Hinweise und Empfehlungen fi nden Sie auf<br />

den Internetseiten der Bundesregierung http://www.<br />

bundesregierung.de. Unter dem Begriff: „Integrationsbeauftragte“<br />

fi nden Sie ein Faltblatt in mehreren Sprachen,<br />

das Sie zur Information vor Ort, z. B. Pfarrbüros,<br />

Kindergärten, etc. verwenden können.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie vom Robert-Koch-<br />

Institut unter http://www.wir-gegen-viren.de, sowie<br />

vom Bundesinstitut für Risikobewertung www.bfr.<br />

bund.de.<br />

Für Kindertagesstätten können Sie auch unter http://<br />

www.kvsaarland.de/pandemie fertige Briefe an Eltern<br />

herunterladen.<br />

Über den aktuellen Stand und weitere Entwicklungen<br />

der „Neuen Grippe“ können Sie sich über<br />

das Robert-Koch-Institut http://www.rki.de ständig<br />

informieren.<br />

Veränderte Vertragsbedingungen für<br />

Software bei der Firma Microsoft<br />

Der bisher mit der Fa. Microsoft abgeschlossene<br />

Rahmenvertrag (Select-Vertrag) läuft zum 30.09.2009<br />

aus. Wie von Microsoft mitgeteilt wurde, wird es im<br />

Folgevertrag für Pfarrämter nicht mehr die Einstufung<br />

in den Wohlfahrtstarif geben. Zukünftig sind Lizenzen<br />

für Pfarrämter nach dem Verwaltungstarif zu beschaffen,<br />

der erheblich teurer ist.<br />

Kirchengemeinden, die planen, bis zum Jahresende<br />

Lizenzen der Fa. Microsoft für das Pfarrbüro zu beschaffen,<br />

wird dringend empfohlen, diese Lizenzen noch bis<br />

spätestens 25.09.2009 bei den Vertragspartnern logiway<br />

oder cancom zu bestellen.<br />

Nähere Informationen zu den Rahmenverträgen<br />

und den Vertragspartner fi nden Sie im <strong>Mitarbeiterportal</strong><br />

unter https://www.map.drs.de/index.php?id<br />

=rahmenvertrag.


264 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Taizé – Pilgerweg des Vertrauens<br />

Ein ökumenischer Tag wie in Taizé<br />

am Samstag, 10. Oktober, in Stuttgart<br />

Zu einem ökumenischen Jugendtreffen mit Brüdern<br />

aus Taizé sind Jugendliche, junge Erwachsene, Schüler-<br />

und Firmgruppen herzlich eingeladen.<br />

Der vorgesehene Ablauf:<br />

12:30 Uhr Beginn mit dem Mittagsgebet in der ev.<br />

Stiftskirche<br />

14:00 Uhr Begegnung und Gelegenheit zum Mittagsimbiss<br />

(Selbstverpfl egung)<br />

15:00 Uhr verschiedene Angebote am Nachmittag für<br />

Jugendliche, u. a.<br />

- gemeinsames Singen<br />

- Bibelgespräche mit den Brüdern aus Taizé<br />

- Besuche an Orten der Hoffnung in Stuttgart<br />

- „YouTube“- MyVideo-Taizé<br />

- “Taizé in 90 Minuten”<br />

18:00 Uhr Gelegenheit zum Abendessen<br />

(für angemeldete Gruppen)<br />

19:30 Uhr Abendgebet in der Stiftskirche und in der<br />

Konkathedrale St. Eberhard<br />

21:30 Uhr Begegnung und Ausklang im Haus der<br />

Katholischen Kirche<br />

Am Abendgebet nehmen Frère Alois, der Leiter der<br />

Gemeinschaft von Taizé und weitere Brüder aus Taizé,<br />

sowie Bischof Dr. Gebhard Fürst und Landesbischof<br />

Frank Otfried July teil.<br />

Anmeldung für Gruppen erbeten unter:<br />

www.ejus-online.de<br />

Homepage: www.bdkj.info/st bzw. taize.fr<br />

Weitere Informationen:<br />

Bischöfl iches Jugendamt, Diözesanjugendseelsorger<br />

Wolfgang Kessler, Antoniusstraße 3, 73249 Wernau,<br />

Telefon 07153 3001-112<br />

Bestellung<br />

von Druckschriften/Broschüren<br />

Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz hat<br />

die Druckschriften/Broschüren<br />

Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls<br />

Nr. 186 Die neue Enzyklika CARITAS IN VERITATE<br />

von Papst Benedikt XVI.<br />

Arbeitshilfen<br />

Nr. 227 Lange Wege – Dokumente zur Versöhnungsarbeit<br />

der Katholischen Kirche in Deutschland<br />

Nr. 234 Internetpräsenz<br />

herausgegeben.<br />

Sie können gegen Bezahlung bestellt werden bei:<br />

Deutsche Bischofskonferenz, Gemeinsame Dienste,<br />

Kaiserstraße 161, 53113 Bonn, Tel. 0228 103-205, per<br />

Fax: 0228 103-330.<br />

St. Martinus<br />

Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG,<br />

Stuttgart,<br />

Hohenzollernstraße 23<br />

70178 Stuttgart<br />

Bericht über das Geschäftsjahr 2008<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1. Die Organe des Versicherungsvereins<br />

2. Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr<br />

2008<br />

3. Bericht des Aufsichtsrates<br />

4. Jahresabschluss<br />

Bilanz zum 31. Dezember 2008<br />

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom<br />

1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008<br />

5. Anhang für das Geschäftsjahr 2008<br />

6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />

1. Organe<br />

Mitgliedervertreterversammlung:<br />

Die Rechte und Pfl ichten der Mitgliedervertreterversammlung<br />

sind in § 16 der Satzung geregelt. In<br />

jedem Dekanat der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart wird<br />

von den ordentlichen Mitgliedern aus ihrer Mitte ein<br />

Mitgliedervertreter gewählt.<br />

Die Wahl erfolgt nach einer von der Mitgliedervertreterversammlung<br />

beschlossenen Wahlordnung (§ 16<br />

Ziffer 44 der Satzung).


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 265<br />

Aufsichtsrat:<br />

Dem Aufsichtsrat gehören folgende Mitglieder an, die<br />

nach § 18 Ziffer 59 der Satzung nicht gleichzeitig Mitglieder<br />

der Kranken- und Sterbekasse sein müssen:<br />

Franz Glaser Andreas Schardt<br />

Domkapitular, Prälat, Oberfi nanzrat, Stuttgart<br />

<strong>Rottenburg</strong> Stellvertretender Vorsitzender<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

und vom Bischof der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart bestellt<br />

Joachim Harner Manfred Klos<br />

Dekan, Ludwigsburg Dipl.-Betriebswirt, Bruchköbel<br />

(verst.18.10.2008)<br />

Dr. Christian Hermes Paul Magino<br />

Pfarrer, Stuttgart Pfarrer, Wendlingen<br />

(ab 09.07.2008)<br />

Gerhard König Paul Zeller<br />

Pfarrer i. R., Mietingen Pfarrer, Zwiefalten<br />

Bernhard Mayer<br />

Vorstand:<br />

Karl Wolf<br />

Justitiar, Pliezhausen Dipl. Soz. Päd. (FH), Stuttgart<br />

2. Lagebericht des Vorstandes<br />

für das Geschäftsjahr 2008<br />

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />

Die weltweite Krise der Finanzmärkte, ausgelöst<br />

durch die Immobilienkrise in den USA, hatte eine deutliche<br />

Verminderung des Wachstums der Weltwirtschaft<br />

in dem Geschäftsjahr 2008 zur Folge.<br />

Aus der Finanzkrise im Zusammenhang gesehen mit<br />

einer rezessiven Entwicklung in der US-Wirtschaft resultierte<br />

im Verlauf des Jahres eine globale Rezession.<br />

Die Zentralbanken begegneten dieser Entwicklung<br />

mit Leitzinssenkungen, aber auch unkonventionellen<br />

Maßnahmen. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen<br />

fi el zum Jahresende sowohl in dem Euroraum wie<br />

auch in den USA bezogen auf die Rentenmärkte auf<br />

ein Rekordtief. Zwar erreichte die Volatilität an den<br />

Aktienmärkten einen Höchststand, die Kurse gaben<br />

allerdings im Mittel um rund 40% nach.<br />

Der wirtschaftliche Abschwung hat sich auf alle<br />

Wirtschaftsregionen der Welt ausgedehnt und wird<br />

sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds<br />

(IWF) auch in dem Jahr 2009 fortsetzen. Zwar<br />

konnte zu Beginn des Jahres noch von einer starken<br />

globalen Wirtschaftsaktivität ausgegangen werden,<br />

im weiteren Verlaufe des Jahres 2008 kam es aber zu<br />

rezessiven Entwicklungen in allen Volkswirtschaften,<br />

begünstigt durch eine in die Rezession abgleitende US-<br />

Wirtschaft sowie einer Verschärfung der Kreditkrise.<br />

Gesamtwirtschaftlich konnte zwar ein Produktionsanstieg<br />

von 1,3% in den USA und 1,0% im Euroraum<br />

verzeichnet werden, wobei dieser Produktionsanstieg<br />

aus der globalen Wirtschaftsaktivität in dem ersten<br />

Halbjahr 2008 resultiert.<br />

Auch Europa konnte sich nach vier wachstumsstarken<br />

Jahren von der schwächer werdenden Weltwirtschaftsentwicklung<br />

nicht abkoppeln.<br />

Impulse kamen hier nach wie vor aus dem Exportgeschäft,<br />

während die privaten Konsumausgaben zurückgingen.<br />

In einigen Ländern Europas, wie in Spanien und<br />

Großbritannien, kam es zu einer kräftigen Korrektur<br />

bei den Immobilienpreisen.<br />

Ebenfalls abgeschwächt hat sich das Wachstum der<br />

deutschen Wirtschaft. Nach Angaben des Statistischen<br />

Bundesamtes erhöhte sich das Bruttoinlandprodukt<br />

um 1,3%. Verantwortlich war wiederum die hohe<br />

Exportrate der deutschen Wirtschaft. Bereits seit<br />

Dezember 2007 ist jedoch erkennbar, dass sich der<br />

Auftragseingang der deutschen Industrie Monat für<br />

Monat abschwächt und ein Rückgang im Jahr 2009<br />

zu erwarten ist.<br />

Der aus diesen Entwicklungen bis zur Jahresmitte<br />

resultierende Infl ationsdruck stellte die Weltpolitik<br />

vor große Herausforderungen. Aufgrund tendenziell<br />

fi xer Wechselkursregime importierten viele Schwellenländer<br />

die als Reaktion auf die Finanzkrise expansive<br />

Geldpolitik der Vereinigten Staaten. Dagegen<br />

entschied sich die Europäische Zentralbank zunächst<br />

für eine tendenziell restriktiveren Kurs, dessen realwirtschaftliche<br />

Wirkungen durch hohe Zinsaufschläge<br />

verstärkt wurden. Vor dem Hintergrund divergierender<br />

Reaktionen anderer Zentralbanken kam es zu starken<br />

Schwankungen des Außenwertes wichtiger Währungen,<br />

einschließlich einer in der ersten Jahreshälfte<br />

deutlichen Aufwertung des Euro, die zu der abrupten<br />

konjunkturellen Eintrübung in Europa beigetragen<br />

hat.<br />

Die Regierungen in USA und Euroland reagierten<br />

bzw. reagieren auf die dargestellte gesamtwirtschaftlich<br />

weltweit negative Entwicklung mit massiven<br />

staatlichen Eingriffen, die sich sowohl in diversen<br />

Gesetzesänderungen wie auch in den sogenannten<br />

Konjunkturpaketen widerspiegeln.<br />

Die Politik in Deutschland hat mit der Verabschiedung<br />

des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes umfangreiche<br />

Maßnahmen ergriffen, von deren effektiver<br />

Umsetzung die zukünftige Konjunkturentwicklung<br />

wohl entscheidend beeinfl usst wird.<br />

Die private Krankenversicherung<br />

Insgesamt waren zum Jahresende 2008 in der PKV<br />

Verband der privaten Krankenversicherung e. V., Köln<br />

(PKV-Verband), nach Angaben des Verbandes der privaten<br />

Krankenversicherung 8,62 Millionen Menschen<br />

vollversichert – 69.800 mehr als im Vorjahr (plus 0,8%).<br />

Hinzu kommen insgesamt 20,95 Millionen Zusatzversicherungen,<br />

942.100 mehr als in 2007 (plus 4,7%).


266 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Die Pflegezusatzversicherung verzeichnete 2008<br />

einen Zuwachs um 142.200 Personen (plus 12,1%).<br />

Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Absicherung für<br />

den Pfl egefall rückt also durchaus ins Bewusstsein der<br />

Menschen – auch wenn mit 1,32 Millionen Verträgen<br />

bezogen auf die Gesamtbevölkerung nach wie vor nur<br />

eine niedrige Absicherungsquote erreicht wird.<br />

Dem Bestandswachstum steht ein Wachstum der Beitragseinnahmen<br />

auf 28,33 Milliarden Euro (plus 2,7%)<br />

in der Krankenversicherung sowie auf 1,97 Milliarden<br />

Euro (plus 4,8%) in der Pfl egeversicherung gegenüber.<br />

Gemessen an den Beitragseinnahmen haben somit die<br />

Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz mit einem<br />

Anteil von knapp 13% weiterhin nur eine untergeordnete<br />

Bedeutung gegenüber der Vollversicherung, deren<br />

Anteil an den Beitragseinnahmen bei 72% liegt.<br />

Die ausgezahlten Versicherungsleistungen für die<br />

Krankenversicherung haben sich auf 19,53 Milliarden<br />

Euro erhöht (plus 6,6%), in der Pfl egeversicherung<br />

stiegen sie auf 0,61 Milliarden Euro (plus 5,2%). Die<br />

Kostensteigerung geht deutlich über die Entwicklung<br />

in der GKV hinaus, vor allem auf Grund der ärztlichen<br />

Leistungen.<br />

Die Alterungsrückstellungen betrugen Ende 2008<br />

rund 111,5 Milliarden Euro für die Krankenversicherung<br />

(plus 4,7%) und rund 18,5 Milliarden Euro für die<br />

Pfl egeversicherung (plus 7,9%) – also insgesamt rund<br />

130 Milliarden Euro (2007: 123,7 Mrd. Euro).<br />

Gesundheitspolitische Aspekte<br />

Der Netto-Neuzugang hat sich nach Angaben des<br />

PKV-Verbandes in der privaten Krankenvollversicherung<br />

bis heute nicht von den negativen Folgen der<br />

Gesundheitsreform erholt. Dieser „politische Nackenschlag“<br />

ist auch 2008 im Neugeschäft der privaten<br />

Krankenversicherung (PKV) zu spüren. Der „normale“<br />

Netto-Neuzugang in der Vollversicherung betrug 2008<br />

insgesamt 48.900 Personen, das ist ein Minus von 18%<br />

gegenüber dem Vergleichswert von 2007 – und sogar ein<br />

Minus von 58% gegenüber dem Jahr vor der Reform.<br />

Hinzu kamen im Jahr 2008 einmalige Sondereffekte,<br />

ebenfalls als Auswirkung der Gesundheitsreform. So<br />

gab es einen Netto-Neuzugang von rund 18.500 vorher<br />

nichtversicherten Personen, die der ab 1. Januar 2009<br />

geltenden Pflicht zur Versicherung zuvorkommen<br />

wollten, um sich bis Jahresende noch die günstigeren<br />

Tarife der „alten PKV-Welt“ zu sichern. Dieser reine<br />

Vorzieh-Effekt wird im Jahr 2009 entsprechend fehlen.<br />

2008 kamen außerdem rund 2.400 vorher nichtversicherte<br />

Personen in den modifi zierten Standardtarif<br />

(zum 1. Januar 2009 in den neuen Basistarif übernommen).<br />

Hierbei handelt es sich jedoch um Neuversicherte<br />

durch gesetzlichen Zwang. Die PKV kann den modifi<br />

zierten Standardtarif sowie den Basistarif aufgrund<br />

des engen gesetzlichen Rahmens nicht kostendeckend<br />

anbieten. Er muss daher von den Bestandsversicherten<br />

quersubventioniert werden.<br />

Der zum 1. Januar 2009 über das Gesetz zur Stärkung<br />

des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

(GKV-WSG) eingeführte Basistarif beinhaltet<br />

einen Aufnahmezwang; Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse<br />

sind nicht erlaubt.<br />

Bereits im März 2008 hatten 30 Unternehmen der<br />

privaten Krankenversicherung Verfassungsbeschwerde<br />

gegen das GKV-WSG eingelegt. Diese Unternehmen<br />

repräsentieren zusammen rund 95 Prozent der Privatversicherten.<br />

Der St. Martinus Priesterverein ist einer dieser Beschwerdeführer.<br />

Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen die<br />

Gesamtheit der Neuregelungen des GKV-WSG, die die<br />

private Krankenversicherung mittelbar oder unmittelbar<br />

betreffen. Dazu gehören unter anderem der Zwang<br />

zur Einführung eines Basistarifs, die Einschränkung<br />

des Zugangs zur PKV für Angestellte und das Angebot<br />

von Wahltarifen durch die gesetzliche Krankenversicherung.<br />

Diese Maßnahmen führen in der Summe zu<br />

erheblichen Belastungen der PKV.<br />

Die Verfassungsbeschwerde des St. Martinus Priestervereines<br />

zielt in erster Linie auf den Zwang zur<br />

Einführung des Basistarifes ab, der den St. Martinus<br />

Priesterverein in seiner unternehmerischen Gestaltungsfreiheit<br />

erheblich zu beeinträchtigen geeignet<br />

ist.<br />

Der St. Martinus Priesterverein ist ein Solidarverein,<br />

geboren aus der materiellen Not katholischer<br />

Geistlicher Mitte bis Ausgang des 19. Jahrhunderts.<br />

Er wurde im Jahr 1897 als freiwilliger Priesterkrankenunterstützungsverein<br />

in Ulm gegründet und im Jahr<br />

1930 in den St. Martinus Priesterunterstützungsverein<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong> VVaG in Ulm, Vorläufer des<br />

St. Martinus Priestervereins der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart, umgewandelt. Das Leben und Wirken des<br />

Heiligen Martin von Tour war ideeller und theologischer<br />

Ausgangspunkt der Gründung des freiwilligen<br />

Priesterkrankenunterstützungsvereins im Jahr 1897<br />

und ist seit nunmehr über 110 Jahren Grundlage der<br />

Firmenphilosophie, in deren Mittelpunkt der Gedanke<br />

der Solidargemeinschaft steht, sowie Orientierung<br />

und Maßstab der Firmenpolitik des St. Martinus<br />

Priestervereines. Selbst in der für den Bereich der katholischen<br />

Geistlichen schwierigen NS-Zeit konnte<br />

diese Firmenphilosophie und -politik konsequent<br />

durchgehalten werden. Es ist ein besonderes Anliegen<br />

des St. Martinus Priestervereines, dies auch in Zukunft<br />

tun zu können.<br />

Die Einführung des Basistarifes wird nach Einschätzung<br />

von Herrn Professor Thüsing, der die Verfassungsbeschwerde<br />

vorbereitet hat und auch den St. Martinus<br />

Priesterverein in der Verfassungsbeschwerde vertritt,<br />

massive Auswirkungen auf das gesamte System der<br />

PKV und damit auch auf den St. Martinus Priesterverein<br />

haben. Der Basistarif wird sich auf das überkommene<br />

– und seit Jahrzehnten bewährte – Geschäftsmodell<br />

der PKV erheblich negativ auswirken.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 267<br />

Diese Einschätzung muss allerdings für den St. Martinus<br />

Priesterverein dahingehend relativiert werden, dass<br />

ausgehend von den satzungsrechtlichen Bestimmungen<br />

des St. Martinus Priestervereines momentan keine<br />

Rechtssicherheit darüber besteht, inwieweit der in der<br />

Satzung des St. Martinus Priestervereines defi nierte<br />

Mitgliederkreis auch für die Beurteilung des Mitgliederkreises<br />

nach Einführung des Basistarifes relevant<br />

wäre. Auch unter Berücksichtigung dieser Tatsache<br />

bietet der Basistarif als Tarifangebot für den St. Martinus<br />

Priesterverein wie für den gesamten PKV-Verband<br />

als Versicherungsmodell keine Perspektive.<br />

Wir vertreten die Auffassung, dass die gesetzlichen<br />

Regelungen nicht kompetenzgemäß erlassen worden<br />

sind und Eingriffe in die Vertragsabschlussfreiheit<br />

in Form eines Kontrahierungszwanges zu der Versicherung<br />

im Basistarif beinhalten. Die Bestimmung<br />

der Leistungspfl icht wird dauerhaft in fremde Hände<br />

gelegt. Nicht die vertragliche Einigung, sondern eine<br />

„halbstaatliche dritte Instanz“ bestimmt die Leistung<br />

des Versicherers - ohne Einfl uss beider Seiten. Somit<br />

wird im Endeffekt die Vereinigungsfreiheit des St. Martinus<br />

Priestervereines verletzt; der Basistarif beinhaltet<br />

ein faktisches Verbot reiner Standeskrankenversicherungen<br />

mit einem Eingriff in den Kernbereich der Vereinstätigkeit.<br />

Nach auch von Herrn Professor Thüsing<br />

vertretener Auffassung verstoßen die gesetzlichen<br />

Regelungen auch gegen das Prinzip der freien sozialen<br />

Gruppenbildung. Darüber hinaus ist unseres Erachtens<br />

ein Eingriff in das Grundrecht der Berufsfreiheit des St.<br />

Martinus Priestervereines zu konstatieren.<br />

Wir gehen davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht<br />

in Kürze über die vorgelegten Verfassungsbeschwerden<br />

entscheiden wird.<br />

Nach Auskunft von Herrn Professor Thüsing hat das<br />

Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerden<br />

des St. Martinus Priestervereines und der LIGA Krankenversicherung<br />

der Bundesregierung nocheinmal zur<br />

Stellungnahme zugesandt und hierfür eine Frist zur<br />

Gegenäußerung bis 31. März 2009 gesetzt. Die Bundesregierung<br />

hat nach unseren Informationen bislang<br />

keine Stellungnahme abgegeben.<br />

Das Gesetz zur Reform des Versicherungsvertragsrechtes<br />

(VVG) trat am 1. Januar 2008 in Kraft. Der St.<br />

Martinus Priesterverein hat alle aus diesem Gesetz<br />

resultierenden Anforderungen – einschließlich der<br />

Anforderungen der Informationspfl ichtenverordnung<br />

(VVG-InfoV), die zum 1. Juli 2008 in Kraft getreten<br />

ist – vollumfänglich umgesetzt.<br />

In 2008 ist eine umfassende Reform der sozialen<br />

Pfl egeversicherung in Kraft getreten. Kernpunkte sind<br />

eine Anhebung der Beitragssätze um 0,25%, höhere<br />

Pfl egesätze, mehr Geld für Demenzkranke, schärfere<br />

Kontrollen für Pfl egeeinrichtungen sowie die Einrichtung<br />

von Pfl egestützpunkten.<br />

Am 17. Juni 2008 wurde die COMPASS Private<br />

Pfl egeberatung GmbH als eigenständige Tochter des<br />

PKV-Verbandes gegründet, um für Privatversicherte<br />

Pfl egeberatung gemäß § 7a Pfl egeweiterentwicklungsgesetz<br />

(PFWG) sicherzustellen. Das unseren Mitgliedern<br />

zur Verfügung gestellte Angebot umfasst die<br />

Information, die Beratung und Hilfestellung rund um<br />

das Thema Pfl ege.<br />

Der bundesweite Start der Pfl egeberatung ist am<br />

1. Januar 2009 erfolgt.<br />

Der St. Martinus Priesterverein ist – unabhängig<br />

von einer unternehmenseigenen Pfl egeberatung der<br />

versicherten Mitglieder – an der durch COMPASS<br />

offerierten Pfl egeberatung beteiligt.<br />

Seit Anfang des Jahres 2009 ist ein Gesundheitsfonds<br />

für die gesetzliche Krankenversicherung installiert,<br />

über den Beitragseinnahmen an die Krankenkassen<br />

verteilt werden sollen. Nach Einschätzung des PKV-<br />

Verbandes wird dieser Gesundheitsfonds höhere Beiträge<br />

mitsichbringen und steckt voller Risiken und<br />

Nebenwirkungen. Ein mehr an Wettbewerb ist nach<br />

Auffassung des PKV-Verbandes nicht zu erwarten.<br />

Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf<br />

des St. Martinus Priestervereines<br />

Das geschäftliche Betätigungsfeld des St. Martinus<br />

Priestervereines beschränkt sich auf die Versicherungsarten:<br />

Krankheitskostenversicherung<br />

Pfl egepfl ichtversicherung<br />

Der St. Martinus Priesterverein ist zudem auf der<br />

Rechtsgrundlage eines Geschäftsbesorgungsvertrags<br />

die von der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart beauftragte<br />

Beihilfeabrechnungsstelle für Geistliche.<br />

Rechtsform und wesentliche rechtliche Aspekte<br />

Die Kranken- und Sterbekasse (KSK) ist unter<br />

Anerkennung als kleinerer Versicherungsverein auf<br />

Gegenseitigkeit im Sinne von § 53 VAG innerhalb der<br />

Grenzen des Landes Baden-Württemberg zugelassen.<br />

Der Kreis der ordentlichen Mitglieder des Versicherungsvereins<br />

ist beschränkt auf in der <strong>Diözese</strong><br />

Rotten burg-Stuttgart inkardinierte Priester, die<br />

zum Aufnahmezeitpunkt das 50. Lebensjahr noch<br />

nicht überschritten haben. Priester, die in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart verwendet werden,<br />

aber nicht die ordentliche Mitgliedschaft erwerben<br />

können, sowie Alumnen des Priesterseminars, Diakone<br />

und Vikare können der KSK als außerordentliche<br />

Mitglieder beitreten.<br />

Zweck des Versicherungsvereins ist es, den Mitgliedern<br />

bei Krankheit materielle Hilfe und für den Todesfall<br />

ein Sterbegeld zu sichern. Bei Pfl egebedürftigkeit<br />

erbringt die Kranken- und Sterbekasse die in den Allgemeinen<br />

Versicherungsbedingungen für die private<br />

Pfl egepfl ichtversicherung (MB/PPV) festgeschriebenen<br />

Leistungen für ambulante und stationäre Pfl ege.


268 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Versicherungsgeschäfte werden ausschließlich mit<br />

Mitgliedern getätigt.<br />

Versichertenbestand<br />

Im Verlauf des Geschäftsjahres verringerte sich der<br />

Mitgliederbestand von 879 auf 862 Mitglieder.<br />

24 Abgängen stehen 7 Zugänge gegenüber. Die Abgänge<br />

setzen sich wie folgt zusammen:<br />

14 Abgänge durch Tod<br />

10 Abgänge durch Kündigung des Versicherungsverhältnisses<br />

aufgrund Ausscheidens aus dem Kreis<br />

der Mitglieder gemäß § 5 der Satzung<br />

Die dargestellte Entwicklung entspricht unter Berück<br />

sichtigung der Altersstruktur unseres Mitgliederbestandes<br />

dem prognostizierten Ansatz des Vorstandes.<br />

Beitragseinnahmen<br />

Die Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2008 belaufen<br />

sich auf EUR 2.316.085,96 (i. V. TEUR 2.215). Der<br />

Anstieg begründet sich in der zum 1. Oktober 2007<br />

durchgeführten Beitragserhöhung in der Krankenversicherung,<br />

die im Geschäftsjahr 2008 erstmals eine volle<br />

Jahreswirkung hatte.<br />

Nach Gegenüberstellung der erforderlichen und<br />

der kalkulierten Versicherungsleistungen für das<br />

Geschäftsjahr 2008 liegt die Rechtsgrundlage für eine<br />

Überprüfung der Prämien des Krankheitskostentarifes<br />

nicht vor.<br />

Aufwendungen<br />

Die Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene<br />

Rechnung (einschließlich der Regulierungsaufwendungen)<br />

sind im Jahre 2008 mit EUR 1.933.356,97<br />

gegenüber dem Vorjahresergebnis TEUR 1.818 um<br />

EUR 115.185,81 (6,34%) gestiegen. Die Rückstellung<br />

für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle lag mit<br />

insgesamt EUR 519.105,52 (i. V. TEUR 408) über dem<br />

Niveau des Vorjahres.<br />

Hinsichtlich der kalkulatorischen Ermittlung der<br />

Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />

wurden die Durchschnittsdaten der Geschäftsjahre<br />

2004 bis 2008 und die tatsächlichen<br />

Aufwendungen in den Kalendermonaten Januar und<br />

Februar 2009 zu Grunde gelegt.<br />

Versicherungstechnische Rückstellungen<br />

Der Deckungsrückstellung waren im Geschäftsjahr<br />

nach versicherungsmathematischer Berechnung<br />

EUR 285.535,28 (i. V. TEUR 767) zuzuführen.<br />

Davon entfallen EUR 118.062,45 (i. V. TEUR 672)<br />

auf die Krankheitskostenversicherung, EUR 4.726,00<br />

(i. V. TEUR 6) auf die Sterbegeldversicherung und EUR<br />

162.746,83 (i. V. TEUR 90) auf die Pfl egepfl ichtversicherung.<br />

Verwaltungskosten<br />

Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sind<br />

mit EUR 126.449,62 (i. V. TEUR 116) um 9,37% höher<br />

als im Vorjahr. Die Verwaltungskostenquote gemäß<br />

Verbandsformel erhöhte sich auf 5,45% (i. V. 5,23%).<br />

Die über alle Funktionsbereiche verteilten gesamten<br />

Verwaltungsaufwendungen unter Einbeziehung der<br />

Aufwendungen für die Regulierung von Versicherungsfällen,<br />

für die Verwaltung der Kapitalanlagen und für<br />

das Unternehmen als Ganzes sind auf EUR 453.037,80<br />

(i. V. EUR 365.723,31) angestiegen.<br />

Der Anstieg der Verwaltungskosten ist in erster Linie<br />

auf folgende Positionen zurückzuführen:<br />

Gesetzlich vorgeschriebene Rückstellung für Altersteilzeitkosten<br />

für eine Mitarbeiterin; Kosten der Örtlichen<br />

Prüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht;<br />

Kosten für die Beteiligung „COMPASS“;<br />

Kosten eines Wertermittlungsgutachtens für das im<br />

Eigentum des St. Martinus Priestervereines stehende<br />

Gebäude, Hohenzollernstraße 23.<br />

Investitionen in das Grundbesitzvermögen des St.<br />

Martinus Priestervereines wurden im Geschäftsjahr<br />

nur in geringem Umfange getätigt.<br />

Entwicklung der Kapitalanlagen<br />

Der buchmäßige Bestand der Kapitalanlagen erhöhte<br />

sich im Geschäftsjahr um EUR 545.588,01<br />

auf EUR 10.118.092,75 (i. V. EUR 9.572.504,74). Ihre<br />

Zusammensetzung und Entwicklung ist auf Seite 22<br />

dargestellt.<br />

An laufenden Erträgen wurden aus den Kapitalanlagen<br />

EUR 691.436,13 erwirtschaftet.<br />

Die Nettoverzinsung ist im laufenden Geschäftsjahr<br />

nach negativen 1,782 % im Vorjahr mit 3,104% wieder<br />

positiv. Zur Bildung dieser Kennzahl werden von<br />

sämtlichen Erträgen aus Kapitalanlagen die gesamten<br />

Aufwendungen für Kapitalanlagen abgezogen und<br />

durch die durchschnittlichen Kapitalanlagen geteilt.<br />

Die Kennzahl Nettoverzinsung misst den Erfolg<br />

des Versicherers am Kapitalmarkt in einem Jahr. Die<br />

Nettoverzinsung liefert eine realistische Bewertung des<br />

Ergebnisses aus Kapitalanlagen und ist eine wichtige<br />

Kennzahl für die Ertragskraft eines Versicherungsunternehmens.<br />

Die durchschnittliche Bruttoverzinsung der Kapitalanlagen<br />

im Geschäftsjahr 2008 betrug 4,988% (i. V.<br />

5,256%).<br />

Bei Ermittlung der Bruttoverzinsung werden im<br />

Gegensatz zur Nettoverzinsung lediglich die Erträge<br />

aus Kapitalanlagen ins Verhältnis zu den gesamten<br />

Kapitalanlagen gesetzt. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />

werden nicht berücksichtigt.<br />

Die laufende Durchschnittsverzinsung verringerte<br />

sich von 4,680% auf 4,393%.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 269<br />

Bei der laufenden Durchschnittsverzinsung werden<br />

im Gegensatz zur Nettoverzinsung nur die laufenden<br />

Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen berücksichtigt.<br />

Zusätzlich werden Gebäudeabschreibungen<br />

erfasst. Diese Kennzahl wird durch die Zusammensetzung<br />

der Kapitalanlagen mitbeeinflusst, da die<br />

Einbeziehung der Abschreibungen auf Grundstücke<br />

dazu führt, dass Unternehmen, die einen relativ hohen<br />

Grundstücksanteil in den Kapitalanlagen haben, in<br />

der Regel eine niedrigere laufende Durchschnittsverzinsung<br />

erzielen, da die Gebäudeabschreibungen die<br />

laufenden Erträge aus Kapitalanlagen mindern. Zudem<br />

fi nden Veräußerungsgewinne und -verluste keine Berücksichtigung.<br />

Internationale Turbulenzen des Wertpapiermarktes<br />

zeitigten negative Auswirkungen auch auf die Kurswerte<br />

am deutschen Wertpapiermarkt, mit denen auch der<br />

St. Martinus Priesterverein zu kämpfen hat.<br />

Mit Beschluss des Aufsichtsrates vom 6. November<br />

2008 hat der St. Martinus Priesterverein eine Umwidmung<br />

in den Kapitalanlagenbereich vorgenommen.<br />

Alle Kapitalanlagen – mit Ausnahme der Festgelder<br />

und der Anlagen bei dem Kirchlichen Hilfsfonds der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – wurden in das Anlagevermögen<br />

umgewidmet.<br />

Ein Ende der Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />

ist zwar momentan nicht absehbar, zwischenzeitlich<br />

ist aber für den Bereich öffentlicher Pfandbriefe und<br />

Inhaberschuldverschreibungen eine Kurserholung zu<br />

verzeichnen. Aufgrund von Wertaufholungen dieser<br />

Kapitalanlagen konnten im Geschäftsjahr 2008 Zuschreibungen<br />

auf in den Vorjahren vorgenommenen<br />

Abschreibungen vorgenommen werden.<br />

Negativ wirkte sich die Finanzmarktkrise jedoch<br />

weiterhin auf unseren Bestand an börsennotierten<br />

Genussrechten aus, hier waren im Geschäftsjahr 2008<br />

trotz unserer Dauerhalteabsicht weitere Abschreibungen<br />

erforderlich. Aufgrund einer voraussichtlich dauerhaften<br />

Wertminderung hat der St. Martinus Priesterverein<br />

die Genussscheine der IKB Deutsche Industriebank<br />

AG, Düsseldorf, der Depfa Deutsche Pfandbriefbank<br />

AG, Eschborn, und der Bayerische Landesbank, Anstalt<br />

des öffentlichen Rechts, München, auf den Kurswert<br />

zum 31. Dezember 2008 abgeschrieben.<br />

Ergebnis<br />

Im Geschäftsjahr 2008 konnte ein Rohüberschuss in<br />

Höhe von EUR 176.121,65 (i. V. TEUR – 213) erwirtschaftet<br />

werden. Hiervon wurden EUR 174.524,99<br />

den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung zugeführt.<br />

Eine Gutschrift gemäß § 12a Abs. 3 VAG erfolgte in<br />

Höhe von EUR 1.596,66.<br />

Aufgrund der gesetzlich vorrangigen Zuführung des<br />

Überschusses zu den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung<br />

wird ein Jahresüberschuss von EUR 0,00<br />

ausgewiesen. Das Eigenkapital, bestehend aus der Verlustrücklage<br />

gemäß § 37 VAG mit EUR 221.464,23 sowie<br />

die anderen Gewinnrücklagen mit EUR 390.779,56,<br />

bliebt daher unverändert.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Der St. Martinus Priesterverein beschäftigte in dem<br />

Berichtsjahr fünf Mitarbeiterinnen, davon eine geringfügig<br />

Beschäftigte.<br />

Die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates<br />

des Vereines sind auf Seite 1 des Berichtes über das<br />

Geschäftsjahr 2008 benannt.<br />

Die Arbeitsbereiche Buchhaltung und Nachweisungswesen<br />

sind im Rahmen eines Werkvertrages<br />

fremd vergeben.<br />

Dank an die Mitarbeiterinnen<br />

Auch in dem Geschäftsjahr 2008 konnte der St.<br />

Martinus Priesterverein auf das Engagement und die<br />

Kompetenz seiner Mitarbeiterinnen vertrauen. Für<br />

ihren Einsatz sprechen wir allen Beteiligten unseren<br />

herzlichen Dank und unsere Anerkennung aus.<br />

Der Internetauftritt<br />

Der Internetauftritt des St. Martinus Priestervereines<br />

wird regelmäßig aktualisiert. Unter der Rubrik „News“<br />

werden Hinweise auf für den Mitgliederbestand zugeschnittene<br />

gesetzliche Neuerungen vorgehalten sowie<br />

praxisorientierte Anregungen an unsere Mitglieder<br />

weitergegeben.<br />

Ein besonderes Anliegen des St. Martinus Priestervereines<br />

ist es, in Kooperation mit dem Bischöfl ichen<br />

Ordinariat der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart das Projekt<br />

„Gesundheitsförderung unserer Priester“ weiter<br />

zu unterstützen und zu fördern.<br />

Risikomanagement:<br />

Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung<br />

Als kleineres Mitgliedsunternehmen des PKV-Verban<br />

des ist auch der St. Martinus Priesterverein Risiken<br />

ausgesetzt.<br />

Das Risikomanagement dient dazu, die durch unternehmerisches<br />

Handeln entstehenden Risiken beherrschbar<br />

zu machen und zu bewältigen.<br />

Mit dem Rundschreiben 3/2009 hat die Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht die aufsichtsrechtlichen<br />

„Mindestanforderungen an das Risikomanagement<br />

für Versicherer“ (MaRisk VA) näher defi niert<br />

bzw. zukunftsorientierte Vorgaben an das Risikomanagement<br />

konkretisiert. Der Versicherungsverein hat<br />

bereits in 2008 die Weiterentwicklung des Risikomanagements<br />

im Hinblick auf die sich abzeichnenden<br />

Anforderungen aufgenommen. Die Umsetzung der<br />

neuen Anforderungen wird daher zeitgerecht in 2009<br />

abgeschlossen sein.


270 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Als Krankenversicherungsverein im Sinne des § 53<br />

Abs. 1 VAG (kleinerer Versicherungsverein) muss der<br />

St. Martinus Priesterverein keinen Risikobericht erstellen<br />

und keine interne Revision vorhalten.<br />

Diese für unser Versicherungsunternehmen maßgeblichen<br />

Eckdaten wurden und werden bei der weiteren<br />

Ausarbeitung und Gestaltung unseres Risikomanagements<br />

berücksichtigt.<br />

Aufgaben und Organisation<br />

Sicherlich sind dem St. Martinus Priesterverein<br />

als kleinerem Versicherungsunternehmen und dem<br />

damit verbundenen begrenzten Mitarbeiterstamm im<br />

Hinblick auf die Gestaltung des Risikomanagements<br />

im Vergleich zu den großen Unternehmen der privaten<br />

Krankenversicherungen Grenzen gesetzt.<br />

Aber: Wir nehmen unsere Verantwortung ernst.<br />

Im Laufe des Geschäftsjahres 2009 wird der St. Martinus<br />

Priesterverein von der Firma innovas Innovative<br />

Anwendungssysteme GmbH, Hamburg, erworbene<br />

Programm zum Betrieb des neukonzipierten EDV-<br />

Anwendungssystems „innovas HI“ einführen bzw.<br />

umsetzen.<br />

Die derzeit noch ausstehenden Programmbausteine<br />

werden nach defi nierten Testphasen und Anpassung<br />

an kundenspezifi sche Anforderungen installiert und<br />

konfi guriert werden. Die Vertragspartner haben die<br />

diesen Erwerbsvorgängen und werkvertraglichen Leistungen<br />

zugrundeliegenden Vertragswerke im Januar<br />

2007 unterzeichnet.<br />

Für das Risikomanagement zuständig sind die Mitglieder<br />

des Vorstandes und die Verantwortlichen aller<br />

betroffenen Fachbereiche.<br />

Versicherungstechnische Risiken<br />

Für den versicherungstechnischen Bereich könnten<br />

sich Risiken aus einem zufallsbedingten Anstieg der<br />

Schadensaufwendungen oder der Veränderung der<br />

biometrischen Grundlagen, z. B. der Sterbewahrscheinlichkeit,<br />

im Zeitablauf ergeben.<br />

Diese Risiken werden vor allem durch die Verwendung<br />

aktueller Rechtsgrundlagen bei der Bemessung<br />

der Deckungsrückstellung berücksichtigt.<br />

Die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen<br />

erfolgte entsprechend den gesetzlichen Vorschriften<br />

unter Verwendung realitätsnaher Rechnungsgrundlagen<br />

mit Sicherheitsmargen. Die Berechnungsverfahren<br />

sind in technischen Berechnungsgrundlagen<br />

dokumentiert, die einem unabhängigen Treuhänder<br />

und der Aufsichtsbehörde vorliegen.<br />

Der angesetzte Rechnungszins in Höhe von 3 % ist<br />

im Hinblick auf die bisherige und die erwartete Kapitalmarktentwicklung<br />

ausreichend vorsichtig bemessen<br />

worden. Die für die rechnungsmäßigen Versicherungs-<br />

leistungen zugrunde gelegten tarifl ichen Kopfschäden<br />

werden jährlich überprüft, bei Änderungsbedarf können<br />

die Beiträge angepasst werden. Es fand die in der<br />

Kranken- und Pfl egepfl ichtversicherung übliche und<br />

aktuariell anerkannte Sterbetafel PKV 2008 Berücksichtigung.<br />

Für mögliche Großschäden besteht keine Rückversicherung.<br />

Die bisherigen Versicherungsangebote<br />

sind mit Prämienaufwendungen verbunden, die nach<br />

unserem Kalkül eine Eigenversicherung der wahrscheinlichen<br />

Großschäden möglich macht. Bedingung<br />

des Kalküls ist eine stetige Entwicklung des Versichertenbestands<br />

mit einer angemessenen Verjüngung durch<br />

Neuzugänge. Außergewöhnlich hohe Großschäden<br />

oder ein nachhaltiger Rückgang der Mitglieder können<br />

jedoch nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden und<br />

könnten die Entwicklung des Versicherungsvereins<br />

beeinträchtigen.<br />

Risiken aus Kapitalanlagen<br />

Primäres Ziel der Kapitalanlagepolitik des St. Martinus<br />

Priestervereines ist eine deutliche Priorisierung<br />

des Sicherheitsaspektes und die Erzielung einer angemessenen<br />

Rendite.<br />

Die ab 2004 auf Vorgabe der BaFin umgesetzte Mischung<br />

und Streuung der Kapitalanlagen (Anlagen in<br />

dem Kirchlichen Hilfsfonds der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart mussten zu einem großen Teil in andere<br />

Anlagen übergeführt werden) hat zu Umschichtungen<br />

geführt, aus denen hohe außerplanmäßige Abschreibungen<br />

in dem Geschäftsjahr 2007 resultierten.<br />

Im Kapitalanlagenbereich besteht das wesentliche<br />

Risiko darin, dass ein für die Ertragslage nachhaltig<br />

erforderlicher Nettoertrag nicht erreicht wird. Diesem<br />

Risiko wird durch die Umsetzung der aufsichtsrechtlichen<br />

Vorgabe soweit begegnet, dass bei möglichst<br />

großer Sicherheit ausreichende Rentabilität bei jederzeitiger<br />

Liquidität erreicht wird.<br />

Die Risiken aus Kapitalanlagen werden durch emittenten-<br />

und gattungsbezogene Limite begrenzt.<br />

Marktrisiken<br />

Für den St. Martinus Priesterverein von Bedeutung<br />

war in dem Geschäftsjahr 2008 und ist in dem Geschäftsjahr<br />

2009 insbesondere die weitere Entwicklung<br />

des Wertpapiermarktes.<br />

Die hieraus resultierenden Risiken in einzelnen<br />

Wertpapieranlagen sind unseres Erachtens nicht exakt<br />

abschätzbar. Selbstverständlich ist es die Aufgabe des<br />

Vorstandes die Entwicklungen auf dem Wertpapiermarkt<br />

momentan täglich zu beobachten und zu analysieren,<br />

eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung<br />

ist allerdings nicht detailliert möglich.<br />

Im Geschäftsjahr 2008 sind sowohl Kurswerterholungen<br />

sowie auch Kurswertminderungen bei den


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 271<br />

Kapitalanlagen eingetreten. Die Kurswertminderungen<br />

betreffen weitgehend Genussrechte, die in der anhaltenden<br />

Finanzmarktkrise noch besonders belastet sind.<br />

Die differenzierte Kurswertentwicklung hat sich in den<br />

ersten Monaten des Geschäftsjahres 2009 fortgesetzt.<br />

Den Ertragsbelastungen konnte der Versicherungsverein<br />

durch Umwidmungen der Kapitalanlagen in das<br />

Anlagevermögen begegnen.<br />

Jedoch ist die Wertentwicklung der im Bestand<br />

befi ndlichen Wertpapiere von Emittenten, die stark<br />

von der Finanzmarktkrise betroffen sind, schwer einzuschätzen.<br />

Bonitätsrisiken<br />

Wertpapierpositionen sind neben dem Marktrisiko<br />

auch dem Bonitätsrisiko des Emittenten unterworfen.<br />

Der St. Martinus Priesterverein berücksichtigt im<br />

Rahmen seiner Anlagepolitik durch Bankauskunft<br />

und Vorlage der Geschäftsberichte ausschließlich<br />

sichere Emittenten. Für eine Bewertung durch Ratingagenturen<br />

sehen wir im Rahmen unserer begrenzten<br />

Emittentenauswahl keine Veranlassung.<br />

Unseren Kapitalanlagebestand haben wir nach Art<br />

der Anlageform bzw. der Besicherung in fünf Bonitätsrisikogruppen<br />

unterteilt, er weist zum Bilanzstichtag<br />

folgende Struktur auf:<br />

Mit einem geringen Risiko behaftet sind 79,3% des<br />

Kapitalanlagevermögens des St. Martinus Priestervereines,<br />

ein durchschnittliches Risiko tragen 8,2%<br />

die Investmentanteile innerhalb des Kapitalanlagevermögens.<br />

Mit einem erhöhten Risiko bewerten wir<br />

12,5% des Kapitalanlagevermögens, hierbei handelt<br />

es sich um verschiedene Genussscheine inländischer<br />

Kreditinstitute.<br />

Liquiditätsrisiken<br />

Die Liquiditätsrisiken werden durch den Vorstand<br />

selbst gesteuert. Sämtliche Zahlungsströme aus dem<br />

versicherungstechnischen Geschäft, den Kapitalanlagen<br />

und der allgemeinen Verwaltung sind einbezogen.<br />

Bei einer sich im Geschäftsjahr 2008 u. a. durch die<br />

Zuführung von Kapitalanlagen in das Sicherungsvermögen<br />

reduzierten freien Liquidität ist die laufende<br />

Zahlungsfähigkeit des St. Martinus Priesterverein zwar<br />

durch fortlaufend zufl ießende Beitragseinnahmen und<br />

Kapitalerträge grundsätzlich sichergestellt. Bei Eintritt<br />

mehrerer bzw. ungewöhnlich hoher Großschäden muss<br />

auf Liquiditätsreserven der im Anlagevermögen und<br />

nicht dem Sicherungsvermögen zugeordneten Wertpapiere<br />

zurückgegriffen werden, um die Liquiditätsanforderungen<br />

solcher Großschäden abzudecken.<br />

Operationale Risiken<br />

Diese Risiken treten im Zusammenhang mit betrieblichen<br />

Systemen und Prozessen auf. Relevant sind<br />

insbesondere technische, rechtliche oder personenbezogene<br />

Risiken.<br />

Sicherheit im IT-Bereich<br />

Des Weiteren könnten Risiken durch den Teil- oder<br />

Gesamtausfall der Datenverarbeitungssysteme auftreten.<br />

Die erforderlichen technischen und organisatorischen<br />

Maßnahmen zum Schutz der EDV sind bereits<br />

getroffen worden und werden der technologischen<br />

Entwicklung weiterhin zeitnah angepasst.<br />

Die Datenaufbereitung erfolgt bei dem St. Martinus<br />

Priesterverein mittels IT-technischer Unterstützung.<br />

Wir verfügen über eine der Organisationsstruktur Rechnung<br />

tragende weitestgehend konsolidierte Datenbasis.<br />

Die Reproduktion der erfassten Daten und die Dokumentation<br />

der Abläufe ist unter den vorgenannten<br />

Rahmenbedingungen sichergestellt. Die vorgehaltene<br />

Datenqualität sehen wir als Grundlage einer effi zienten<br />

Risikomessung.<br />

Solvabilitätsanforderungen<br />

Die Solvabilität entspricht den aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen. Unter zulässiger Anrechnung der<br />

stillen Reserven im Grundvermögen ist die Solvabilitätsspanne<br />

zum Bilanzstichtag in Höhe von 133 %<br />

(i. V. 137 %) mit Eigenmitteln bedeckt.<br />

Externe Risiken<br />

Ein großes Risiko für alle privaten Krankenversicherungsunternehmen<br />

ist der Eingriff des Gesetzgebers in<br />

die Geschäftstätigkeit. Die im Hinblick auf eine grundlegende<br />

Reform der Sozialsysteme zu erwartenden<br />

Vorgaben des Gesetzgebers – Konkretisierungen bzw.<br />

Ausführungsvorschriften zu dem Gesetz zur Stärkung<br />

des Wettbewerbes in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

sowie grundlegende Neuorientierung der<br />

Pfl egeversicherung – bergen grundsätzlich erhebliches<br />

Risikopotenzial.<br />

Unter Berücksichtigung des in der Satzung des St.<br />

Martinus Priestervereines defi nierten Kreises der Mitglieder<br />

(§ 5 der Satzung) kann unseres Erachtens davon<br />

ausgegangen werden, dass dieses Risikopotenzial für<br />

unser Versicherungsunternehmen noch überschaubar<br />

und kalkulierbar ist.<br />

Die Einführung des Basistarifs birgt in unserem<br />

Geschäftsmodell das Risiko, entsprechende Mitgliederbewegungen<br />

unterstellt, dass für unsere Standeskrankenkasse<br />

mit Einheitstarif die Tragfähigkeit in Frage<br />

gestellt wird. Wir haben daher Verfassungsklage gegen<br />

das GKV-WSG eingereicht und gehen davon aus, dass<br />

unseren Bedenken Rechnung getragen wird.


272 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Besondere Ereignisse<br />

nach Schluss des Geschäftsjahres<br />

Hinsichtlich des Wertpapieranlagebereiches können<br />

wir zwar eine teilweise erfreulicherweise deutliche<br />

Erholung der Kurswerte einzelner Wertpapiere verzeichnen,<br />

die Kurswertentwicklung einzelner Genussscheine<br />

von Emittenten, die von der Finanzmarktkrise<br />

besonders betroffen sind, ist allerdings im ersten<br />

Quartal 2009 weiter negativ und bleibt abzuwarten.<br />

Es wird auf die Ausführungen zu den Risiken aus Kapitalanlagen<br />

verwiesen.<br />

Zum 1. März 2009 hat eine Beitragsanpassung stattgefunden.<br />

Im Zuge dieser Beitragsanpassung wurde<br />

der Übergang zu der Sterbetafel PKV 2009 vollzogen.<br />

Die ab 1. Januar 2009 in Kraft getretenen gesetzlichen<br />

Regelungen sind berücksichtigt.<br />

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009<br />

Die Entscheidung des St. Martinus Priestervereines,<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz<br />

zur Stärkung des Wettbewerbes in der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung mitzutragen, beruht auf unserer<br />

Überzeugung, dass das Bundesverfassungsgericht<br />

unsere Bedenken gegen die Einführung eines generalisierenden<br />

Basistarifes zumindest im Hinblick auf die<br />

Existenzproblematik der Solidargemeinschaften teilt.<br />

Unter dieser Prämisse und gleichzeitiger Fortführung<br />

des Solidargedankens durch unsere Mitglieder gehen<br />

wir davon aus, dass das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs<br />

in der gesetzlichen Krankenversicherung für<br />

den Geschäftsbereich des St. Martinus Priestervereines<br />

auch unter Berücksichtigung der Größenordnung des<br />

St. Martinus Priestervereines und der von der Satzung<br />

des St. Martinus Priestervereines vorgegebenen<br />

rechtlichen Grundlagen mit der besonderen Strukturierung<br />

des Mitgliederbestandes des St. Martinus<br />

Priestervereines keine grundlegenden Einschnitte für<br />

den Geschäftsverlauf des St. Martinus Priestervereines<br />

mitsichbringen wird.<br />

Sollte das Bundesverfassungsgericht allerdings entgegen<br />

unseren Erwartungen die in dem Gesetz zur<br />

Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung<br />

getroffenen Regelungen uneingeschränkt<br />

für verfassungskonform erachten, würde sich auch<br />

der St. Martinus Priesterverein gezwungen sehen, die<br />

traditionelle Tarifpolitik zu überprüfen, um die dann<br />

zu erwartenden Einschnitte in die Tarifgestaltung<br />

zumindest teilweise aufzufangen.<br />

Die Reform der sozialen Pfl egeversicherung kann in<br />

ihren Auswirkungen auf den Geschäftsbereich des St.<br />

Martinus Priestervereines derzeit noch nicht abschließend<br />

beurteilt werden. Der Vorstand geht allerdings<br />

davon aus, dass mit Umsetzung der Reform weitere<br />

fi nanzielle bzw. verwaltungstechnische Belastungen<br />

auf den Geschäftsbereich „Pfl egeversicherung“ zukommen<br />

werden.<br />

Eine verpfl ichtende Einführung der elektronischen<br />

Gesundheitskarte für PKV-Unternehmen erwarten wir<br />

in dem Geschäftsjahr 2009 nicht.<br />

Unter der Voraussetzung, dass im Geschäftsjahr 2009<br />

keine weiteren gravierenden gesundheitspolitischen<br />

Änderungen in Kraft treten und der unveränderten<br />

Annahme, dass besondere Risiken nicht eintreten,<br />

erwarten wir in vorsichtiger Betrachtungsweise für das<br />

Geschäftsjahr 2009 einen positiven Rohüberschuss,<br />

der allerdings unseres Erachtens lediglich mit einem<br />

geringen Schwellenwert anzusetzen ist.<br />

Stuttgart, im April 2009<br />

St. Martinus<br />

Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG<br />

Der Vorstand<br />

Bernhard Mayer Karl Wolf<br />

3. Bericht des Aufsichtsrats<br />

Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung des Vorstandes<br />

auf der Grundlage regelmäßiger schriftlicher<br />

und mündlicher Berichterstattung überwacht und sich<br />

über die Lage und Geschäftsentwicklung der Krankenund<br />

Sterbekasse jeweils zeitnah unterrichtet.<br />

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz<br />

Mönning Bachem, Kronenstraße 30, 70174 Stuttgart,<br />

hat den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung<br />

und des Lageberichts geprüft und den uneingeschränkten<br />

Bestätigungsvermerk erteilt. Von dem<br />

Prüfungsergebnis haben wir zustimmend Kenntnis<br />

genommen.<br />

Wir haben den Jahresabschluss und den Lagebericht<br />

geprüft und erheben keine Einwendungen. Wir billigen<br />

den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und<br />

empfehlen ihn zur Übernahme und Feststellung durch<br />

die Mitgliedervertreterversammlung.<br />

Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete<br />

Arbeit spricht der Aufsichtsrat dem Vorstand und<br />

allen Mitarbeiterinnen seinen Dank und seine Anerkennung<br />

aus.<br />

Stuttgart, den 11. Mai 2009<br />

St. Martinus<br />

Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG<br />

Für den Aufsichtsrat<br />

Franz Glaser<br />

Aufsichtsratsvorsitzender


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 273<br />

4. Jahresabschluss<br />

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008<br />

A k t i v s e i t e 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2007<br />

EUR EUR EUR TEUR<br />

A. Immaterielle Vermögensgegenstände 209.397,03 185<br />

B. Kapitalanlagen<br />

I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte<br />

und Bauten einschließlich der Bauten<br />

auf fremden Grundstücken<br />

II. Sonstige Kapitalanlagen<br />

1. Aktien, Investmentanteile und andere<br />

695.829,86 720<br />

nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />

2. Inhaberschuldverschreibungen und<br />

2.037.511,25 2.299<br />

andere festverzinsliche Wertpapiere<br />

3. Sonstige Ausleihungen<br />

Schuldscheinforderungen und<br />

5.204.257,88 5.019<br />

Darlehen 1.581.993,76 917<br />

4. Einlagen bei Kreditinstituten 596.000,00 615<br />

5. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 9.422.262,89 3<br />

10.118.092,75 9.573<br />

C. Forderungen<br />

I. Abrechnungsforderungen aus dem<br />

Rückversicherungsgeschäft 0,00 8<br />

II. Sonstige Forderungen 46.785,19 64<br />

46.785,19 72<br />

D. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

I. Sachanlagen und Vorräte<br />

II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten,<br />

30.228,56 26<br />

Schecks und Kassenbestand 103.647,83 206<br />

III. Andere Vermögensgegenstände 32.906,51 29<br />

166.782,90 261<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten 136.329,55 151<br />

II. Sonstiger Rechnungsabgrenzungsposten 554,30 1<br />

136.883,85 152<br />

10.677.941,72 10.243<br />

Ich bestätige hiermit entsprechend § 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen<br />

den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig aufbewahrt<br />

werden.<br />

Stuttgart, den 27. April 2009<br />

Der Treuhänder<br />

Dagmar Stribel


274 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008<br />

P a s s i v s e i t e 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2008 31.12.2007<br />

A. Eigenkapital<br />

Gewinnrücklagen<br />

EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 221.464,23 221<br />

2. Andere Gewinnrücklagen 390.779,56 391<br />

612.243,79 612<br />

B. Versicherungstechnische Rückstellungen<br />

I. Deckungsrückstellung<br />

II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte<br />

9.126.469,34 8.841<br />

Versicherungsfälle 519.105,52 408<br />

III. Rückstellung für erfolgsabhängige und<br />

erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />

1. erfolgsabhängige 180.962,46 54<br />

2. erfolgsunabhängige 85.970,61 266.933,07 109<br />

9.912.507,93 9.412<br />

C. Andere Rückstellungen<br />

I. Steuerrückstellungen 6.050,03 0<br />

II. Sonstige Rückstellungen 90.649,00 53<br />

96.699,03 53<br />

D. Andere Verbindlichkeiten<br />

Sonstige Verbindlichkeiten<br />

davon:<br />

aus Steuern: EUR 4.012,97 (Vorjahr EUR 4.644,47)<br />

im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 0,00<br />

(Vorjahr EUR 0,00) 56.448,02 165<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten 42,95 1<br />

10.677.941,72 10.243<br />

Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz einzustellende Deckungsrückstellung zum 31. Dezember 2008 unter<br />

Beachtung von § 12 Abs. 3 Nr. 1 VAG sowie § 16 KaIV berechnet worden ist.<br />

Stuttgart, den 18. Februar 2009<br />

Der Verantwortliche Aktuar<br />

Dipl.-Math. Dieter Förster<br />

Aktuar (DAV)


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 275<br />

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008<br />

2008 2008 2007<br />

EUR EUR TEUR<br />

I. Versicherungstechnische Rechnung<br />

1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung<br />

a) Gebuchte Bruttobeiträge 2.316.085,96 2.215<br />

b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge – 67,54 – 4<br />

2.316.018,42 2.211<br />

2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung<br />

für Beitragsrückerstattung 71.783,16 543<br />

3. Erträge aus Kapitalanlagen<br />

a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />

aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen<br />

Rechten und Bauten einschließlich<br />

der Bauten auf fremden Grundstücken 87.140,04 86<br />

bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 404.015,65 425<br />

b) Erträge aus Zuschreibungen<br />

c) Gewinne aus dem Abgang von<br />

199.830,44 12<br />

Kapitalanlagen 450,00 3<br />

691.436,13 526<br />

4. Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />

für eigene Rechnung<br />

a) Zahlungen für Versicherungsfälle<br />

aa) Bruttobetrag 1.822.175,39 1.811<br />

bb) Anteil der Rückversicherer<br />

b) Veränderung der Rückstellung für noch<br />

0,00 – 8<br />

nicht abgewickelte Versicherungsfälle 111.181,58 15<br />

1.933.356,97 1.818<br />

5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen<br />

Netto-Rückstellungen<br />

Deckungsrückstellung – 285.535,28 – 767<br />

6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und<br />

erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen<br />

für eigene Rechnung<br />

a) erfolgsabhängige 127.175,92 0<br />

b) erfolgsunabhängige 48.945,73 9<br />

176.121,65 9<br />

Übertrag: 684.223,81 686


276 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

2008 2008 2007<br />

EUR EUR TEUR<br />

Übertrag: 684.223,81 686<br />

7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />

für eigene Rechnung<br />

Verwaltungsaufwendungen 126.449,62 116<br />

8. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />

a) Aufwendungen für die Verwaltung von<br />

Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und<br />

sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen<br />

34.467,76 31<br />

b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 351.388,55 668<br />

385.856,31 699<br />

9. Versicherungstechnisches Ergebnis<br />

für eigene Rechnung 171.917,88 – 129<br />

II. Nichtversicherungstechnische Rechnung<br />

1. Sonstige Erträge 115.418,50 141<br />

2. Sonstige Aufwendungen 277.818,35 236<br />

– 162.399,85 – 95<br />

3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 9.518,03 – 224<br />

4. Steuern (i. V. Erstattete Steuern)<br />

vom Einkommen und vom Ertrag 9.518,03 – 1<br />

5. Jahresüberschuss (i. V. Jahresfreibetrag) 0,00 – 223<br />

6. Entnahmen aus Gewinnrücklagen<br />

aus der Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 0,00 223<br />

7. Bilanzgewinn 0,00 0


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 277<br />

5. Anhang für das Geschäftsjahr 2008<br />

A. Maßgebliche Rechtsvorschriften<br />

Der Jahresabschluss wie auch der Lagebericht für das<br />

Geschäftsjahr 2008 wurden nach den für Versicherer<br />

und gesellschaftsrechtlich geltenden Vorschriften des<br />

Handelsgesetzbuches (HGB), des Versicherungsaufsichtsgesetzes<br />

(VAG) und der Verordnung über die<br />

Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen<br />

(RechVersV) sowie der Satzung erstellt.<br />

B. Bewertungsänderungen<br />

In der Aufsichtsratssitzung vom 6. November 2008<br />

wurde der Beschluss gefasst, sämtliche sonstige Kapitalanlagen,<br />

mit Ausnahme von Festgeldanlagen bei Kreditinstituten<br />

und der Anlagen beim Kirchlicher Hilfsfonds<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart, gemäß dem<br />

Wahlrecht des § 341b Abs. 2 Satz 1 2. Halbsatz HGB<br />

in das Anlagevermögen umzuwidmen. Die Bewertung<br />

erfolgt damit zu Anschaffungskosten vermindert um<br />

Abschreibungen gemäß § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB i. V.<br />

m. §§ 253 Abs. 3, 280 HGB. Zum Bilanzstichtag konnte<br />

insofern eine Abschreibung von TEUR 142 auf den<br />

niedrigeren Zeitwert vermieden werden.<br />

Der Kostenverteilung innerhalb der Geschäftsstelle<br />

St. Martinus liegen geschätzte Kostenverteilungsschlüssel<br />

für die Personalkosten zu Grunde. Im Berichtsjahr<br />

wurde eine Neubewertung der Verteilungsschlüssel<br />

vorgenommen.<br />

C. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Die immateriellen Vermögensgegenstände sind<br />

zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige<br />

kumulierte Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen<br />

werden linear über die betriebsgewöhnliche<br />

Nutzungsdauer vorgenommen. Die geleisteten Anzahlungen<br />

sind einschließlich der nichtabzugsfähigen<br />

Umsatzsteuer ausgewiesen.<br />

Die Grundstücke und Gebäude sind mit ihren Anschaffungs-/Herstellungskosten,<br />

vermindert um planmäßige<br />

Abschreibungen entsprechend den steuerlich<br />

zulässigen Sätzen, aktiviert. Für neun Eigentumswohnungen<br />

der Grundstücke und Gebäude in Meckenbeuren<br />

ist handelsrechtlich eine Bewertungseinheit des<br />

Teileigentums gebildet. In Vorjahren wurden Sonderabschreibungen<br />

nach § 6b EStG vorgenommen.<br />

Die Investmentanteile, die Genussrechte, die Inhaberschuldverschreibungen<br />

und andere festverzinsliche<br />

Wertpapiere sind dem Anlagevermögen zugeordnet<br />

und zu Anschaffungskosten bzw., sofern dauerhafte<br />

Wertminderungen angenommen sind, zu niedrigeren<br />

Börsenkurswerten zum 31. Dezember 2008 bilanziert.<br />

Bei steigenden Börsenkurswerten wird das Wertaufholungsgebot<br />

beachtet und bis zu den Anschaffungskosten<br />

zugeschrieben.<br />

Die Bewertung der Schuldscheinforderungen und<br />

Darlehen, der Einlagen bei Kreditinstituten, der anderen<br />

Kapitalanlagen, der Forderungen und sonstigen<br />

Vermögensgegenstände sowie der Rechnungsabgrenzungsposten<br />

erfolgt mit dem Nennwert. Wertberichtigungen<br />

waren nicht zu bilden.<br />

Die Sachanlagen werden mit den steuerlich aktivierungspfl<br />

ichtigen Anschaffungskosten angesetzt und,<br />

soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen<br />

vermindert. Geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten<br />

unter EUR 150,00 werden im Jahr der<br />

Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben.<br />

Die Vorräte sind zu Anschaffungskosten bewertet. Innerhalb<br />

der anderen Vermögensgegenstände aktivierte<br />

unfertige Leistungen sind zu Einzelkosten zuzüglich<br />

eines Gemeinkostenzuschlags bewertet.<br />

Die Deckungsrückstellung wurde nach den in den<br />

technischen Berechnungsgrundlagen der jeweiligen<br />

Tarife angegebenen Formeln einzelvertraglich berechnet.<br />

Gemäß § 12a Abs. 1 VAG wurde ein Zuschreibungsbetrag<br />

aus überrechnungsmäßigen Zinserträgen<br />

ermittelt, von dem zum Bilanzstichtag der Anteil<br />

gemäß § 12a Abs. 2 VAG der Deckungsrückstellung<br />

und der verbleibende Anteil gemäß § 12a Abs. 3 VAG<br />

der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />

zugeführt wurde. Der Vomhundertsatz nach<br />

§ 12a Abs. 2 Satz 3 VAG beträgt im Geschäftsjahr 66 %.<br />

Gemäß § 12 Abs. 4a und § 12e VAG wurde der von den<br />

Versicherten gezahlte Zuschlag der Deckungsrückstellung<br />

zugeführt. Im Zuge der Beitragsanpassung zum 1.<br />

Juli 2008 wurde in der Pfl egepfl ichtversicherung der<br />

Übergang auf die Sterbetafel „PKV 2008“ vollzogen.<br />

Als Rechnungsgrundlagen werden für die Krankheitskostenversicherung<br />

unverändert die Sterbetafel „PKV<br />

2008“ sowie für die Sterbegeldversicherung unverändert<br />

die allgemeine Sterbetafel 1949/51 Männer<br />

verwendet. Im Berichtsjahr wurden in den beiden letztgenannten<br />

Versicherungen keine Beitragsanpassungen<br />

vorgenommen.<br />

Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle<br />

wird entsprechend § 341g Abs. 3 HGB<br />

anhand eines statistischen Näherungsverfahrens ermittelt.<br />

Hierbei werden die in den ersten drei Monaten des<br />

Folgejahres für das Geschäftsjahr geleisteten Schadenzahlungen<br />

berücksichtigt bzw. unter Berücksichtigung<br />

von Erfahrungswerten der Versicherungsleistungen der<br />

letzten fünf Jahre geschätzt. Im Näherungsverfahren<br />

wurde für den Monat März 2009 ein Durchschnittswert<br />

der letzten fünf Jahre berücksichtigt.<br />

Der Dotierung der Rückstellungen für noch nicht<br />

abgewickelte Versicherungsfälle in der Sterbegeldversicherung<br />

sowie in der Pfl egepfl ichtversicherung werden<br />

aus den Beobachtungszeiträumen Januar bis März der<br />

Jahre 2004 bis 2008 durchschnittlich geleisteten Zahlen<br />

zu Grunde gelegt.<br />

Die Teilrückstellung für Schadenregulierungsaufwendungen<br />

wird entsprechend dem Erlass des Bun-


278 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

desministeriums der Finanzen vom 2. Februar 1973<br />

gebildet.<br />

Die nicht versicherungstechnischen Rückstellungen<br />

sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung<br />

bewertet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken<br />

und ungewissen Verpfl ichtungen.<br />

Die Rückstellungen für Altersteilzeit werden versicherungsmathematisch<br />

unter Zugrundelegung des<br />

Teilzeitgehalts, des Aufstockungsbetrags und des Arbeitgeberanteils<br />

zur Sozialversicherung auf der Basis<br />

eines Zinssatzes von 5,5 % angesetzt.<br />

Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag<br />

bilanziert.<br />

D. Erläuterungen zur Bilanz<br />

1. Allgemein<br />

Die gesondert dargestellte Entwicklung der Aktivposten<br />

A., B.I. und B.II. ist integraler Bestandteil des<br />

Anhangs.<br />

2. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

Bei den immateriellen Wirtschaftsgütern handelt es<br />

sich im Wesentlichen um Anzahlungen für ein neues<br />

Abrechnungsprogramm für Kranken- und Pfl egeversicherung<br />

sowie Beihilfe.<br />

3. Kapitalanlagen<br />

Der Bilanzwert der von der Kranken- und Sterbekasse<br />

im Rahmen ihrer Tätigkeit selbst genutzten Grundstücke<br />

und Bauten beträgt EUR 6.945,00.<br />

Der Zeitwert der nach dem Anschaffungskostenwertprinzip<br />

aktivierten Kapitalanlagen (mit Grundstücke<br />

und Bauten) beträgt EUR 10.911.003,84, die<br />

Bewertungsreserve beläuft sich nach Abzug der stillen<br />

Lasten (EUR 141.812,05) von dem Zeitwertreserven<br />

(EUR 934.723,14) auf EUR 792.911,09.<br />

Der Zeitwert für das Objekt Stuttgart, Hohenzollernstraße<br />

23, wurde letztmals durch Wertermittlung des<br />

Gutachterausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart<br />

vom 29. August 2008 entsprechend § 55 RechVersV<br />

ermittelt. Die Zeitwerte der Mietwohngrundstücke,<br />

Meckenbeuren Max-Eyth-Straße 43, wurden durch<br />

Wertermittlung des Gutachterausschusses der Gemeinde<br />

Meckenbeuren vom 5. November 2004 festgestellt.<br />

Die Ermittlungen der Zeitwerte der Grundstücke<br />

erfolgten entsprechend § 55 RechVersV. Die<br />

Zeitwerte der Investmentanteile, der Genussrechte<br />

sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderer<br />

festverzinslicher Wertpapiere wurden entsprechend §<br />

56 RechVersV anhand der Börsenkurse am Bilanzstichtag<br />

berechnet. Die Zeitwerte anderer Kapitalanlagen<br />

entsprechen den Nennwerten.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 279<br />

Für die ausgewiesenen Kapitalanlagen bestehen im Einzelnen folgende Zeitwerte:<br />

Buchwert Zeitwert<br />

TEUR TEUR<br />

Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 695,8 1.585,0<br />

Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.037,5 1.899,1<br />

Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />

Sonstige Ausleihungen, Schuldscheinforderungen<br />

5.204,3 5.246,5<br />

und Darlehen 1.582,0 1.582,0<br />

Einlagen bei Kreditinstituten 596,0 596,0<br />

Andere Kapitalanlagen 2,5 2,5<br />

Derivative Finanzinstrumente gemäß § 285 Nr. 18 HGB:<br />

10.118,1 10.911,1<br />

Buchwert Zeitwert<br />

TEUR TEUR<br />

Strukturierte Schuldverschreibungen mit Zinsrisiko 750,0 750,0<br />

Die Zeitwerte der derivativen Finanzinstrumente wurden entsprechend § 56 RechVersV aus Geldkursen von<br />

Preisstellern abgeleitet.<br />

Außerplanmäßige Abschreibungen auf Investmentanteile, Genussscheine und Inhaberschuldverschreibungen<br />

in Höhe von TEUR 142 wurden nicht durchgeführt, da Wertminderungen nur von vorübergehender Dauer angenommen<br />

werden (unterbliebene Abschreibungen auf Finanzinstrumente gemäß § 285 Nr. 19 HGB).<br />

Die sonstigen Ausleihungen setzen sich wie folgt zusammen:<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR<br />

Sparbriefe Ligabank e. G., Regensburg<br />

Darlehen an<br />

850.000,00 0,00<br />

Kirchlicher Hilfsfonds der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 546.305,27 714.819,43<br />

Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Stuttgart 185.688,49 202.108,21<br />

1.581.993,76 916.927,64<br />

Im Geschäftsjahr wurden durch den Verein zwei Sparbriefe über einen Nennwert von EUR 450.000,00 und<br />

EUR 400.000,00 gezeichnet. Beide Sparbriefe haben jeweils eine Laufzeit von einem Jahr und werden mit 4,3<br />

% und 5,0 % verzinst.<br />

Das Darlehen an den Sozialdienst Katholischer Frauen e. V., Stuttgart, ist in Höhe des ausgezahlten Kreditbetrages<br />

grundpfandrechtlich erstrangig gesichert.<br />

4. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

Bei den anderen Vermögensgegenständen handelt es sich um unfertige Leistungen in Höhe von EUR 32.906,51.<br />

Der Versicherungsverein bekommt im Rahmen der Implementierung des Anwendungssystems "innovas HI"<br />

selbst erbrachte Testunterstützungsleitungen rückvergütet. Die unfertigen Leitungen sind zu Personaleinzelkosten<br />

zuzüglich eines Gemeinkostenzuschlags von 40,4 % bewertet.<br />

5. Eigenkapital<br />

Nach gesetzlich vorrangiger Zuweisung des Überschusses zu den Rückstellungen für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />

sind die Gewinnrücklagen unverändert zum Vorjahr.<br />

Die Verlustrücklage gemäß § 37 VAG beträgt EUR 221.464,23.<br />

Die anderen Gewinnrücklagen betragen EUR 390.779,56.


280 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Entwicklung der Aktivposten A., B I. und B II. im Geschäftsjahr 2008<br />

A k t i v p o s t e n<br />

Bilanzwerte Zugänge Abgänge Zu- Ab- Bilanzwerte<br />

Vorjahr schreibungen schreibungen Geschäftsjahr<br />

EUR EUR EUR EUR EUR EUR<br />

A. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 185.087,94 24.551,31 0,00 0,00 242,22 209.397,03<br />

B. Kapitalanlagen<br />

B I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte<br />

und Bauten einschließlich der Bauten<br />

auf fremden Grundstücken 720.009,85 0,00 0,00 0,00 24.179,99 695.829,86<br />

B II. Sonstige Kapitalanlagen<br />

1. Aktien, Investmentanteile und andere<br />

nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.299.169,81 0,00 0,00 65.550,00 327.208,56 2.037.511,25<br />

2. Inhaberschuldverschreibungen und andere<br />

festverzinsliche Wertpapiere 5.018.897,44 500.630,00 449.550,00 134.280,44 0,00 5.204.257,88<br />

3. Sonstige Ausleihungen<br />

Schuldscheinforderungen und Darlehen 916.927,64 981.485,84 316.419,72 0,00 0,00 1.581.993,76<br />

4. Einlagen bei Kreditinstituten 615.000,00 0,00 19.000,00 0,00 0,00 596.000,00<br />

5. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2.500,00<br />

6. Summe B II. 8.852.494,89 1.482.115,84 784.969,72 199.830,44 327.208,56 9.422.262,89<br />

Insgesamt 9.757.592,68 1.506.667,15 784.969,72 199.830,44 351.630,77 10.327.489,78


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 281<br />

6. Versicherungstechnische Rückstellungen<br />

I. Deckungsrückstellung<br />

Die Deckungsrückstellung setzt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen:<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR<br />

Rückstellungen für die<br />

Krankheitskostenversicherung 6.590.425,37 6.472.362,92<br />

Sterbegeldversicherung 650.844,00 646.118,00<br />

Pfl egepfl ichtversicherung 1.885.199,97 1.722.453,14<br />

9.126.469,34 8.840.934,06<br />

II. Zerlegung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />

und Betrag gemäß § 12 a Abs. 3 VAG<br />

Rückstellung für Rückstellung für<br />

erfolgsabhängige erfolgsunabhängige<br />

Beitragsrückerstattung<br />

Beitragsrückerstattung<br />

Poolrelevante Betrag<br />

Rückstellung gemäß<br />

aus der<br />

Pfl egepfl icht-<br />

§ 12 a Abs. 3<br />

versicherung VAG<br />

EUR EUR EUR<br />

1. Bilanzwerte Vorjahr 53.786,54 108.808,04 0,00<br />

2. Entnahme zur Verrechnung 0,00 – 71.783,16 0,00<br />

3. Zuführung 127.175,92 47.349,07 1.596,66<br />

4. Bilanzwerte Geschäftsjahr 180.962,46 84.373,95 1.596,66<br />

5. Gesamter Betrag des Geschäftsjahres gemäß § 12 a VAG 4.984,23<br />

In den Rückstellungen für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung sind keine gebundenen Mittel enthalten.<br />

7. Sonstige Rückstellungen<br />

Die nicht versicherungstechnischen sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:<br />

Steuerrückstellungen 6.050,03<br />

Sonstige Rückstellungen für<br />

Altersteilzeit 40.839,00<br />

Jahresabschluss 35.990,00<br />

Beratungsaufwendungen 4.800,00<br />

Urlaubsverpfl ichtungen 6.200,00<br />

Übrige 2.820,00<br />

EUR<br />

96.699,03


282 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

8. Verbindlichkeiten<br />

Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen:<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR<br />

Verbindlichkeiten aus Steuern 4.012,97 4.644,47<br />

Abrechnungssaldo aus der Beihilfe des Bischöfl ichen Ordinariats 42.663,87 152.206,46<br />

Übrige sonstige Verbindlichkeiten 9.771,18 8.498,20<br />

Alle Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.<br />

1. Verdiente Beiträge<br />

Siehe hierzu Abschnitt F.<br />

E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

56.448,02 165.349,13<br />

2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung<br />

Zur Beitragsanpassung in der Pfl egepfl ichtversicherung wurde der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />

ein Betrag von EUR 71.783,16 (davon entfallen EUR 6.525,19 auf die Mitversicherung GPV)<br />

entnommen und der Deckungsrückstellung zugeführt.<br />

3. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen – Deckungsrückstellung<br />

Der Deckungsrückstellung waren im Geschäftsjahr nach versicherungsmathematischer Berechnung EUR<br />

285.535,28 (i. V. TEUR 767) zuzuführen. Davon entfallen EUR 4.726,00 (i. V. TEUR 6) auf die Sterbegeldversicherung,<br />

EUR 118.062,45 (i. V. TEUR 672) auf die Krankheitskostenversicherung und EUR 162.746,83 (i. V.<br />

TEUR 90) auf die Pfl egeversicherung.<br />

4. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen<br />

für eigene Rechnung<br />

Gemäß § 81d VAG und § 14 Ziffer 38 der Satzung wurde der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />

ein Betrag von EUR 127.175,92 (i. V. TEUR 0) zugeführt.<br />

Aus dem Überschuss des Geschäftsjahres wurden für die Pfl egepfl ichtversicherung EUR 48.945,73 (i. V. TEUR 9)<br />

der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung entnommen.<br />

5. Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR<br />

1. Löhne und Gehälter 215.402,14 169.410,82<br />

2. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 36.623,94 30.579,26<br />

3. Aufwand für Altersversorgung 8.015,21 7.144,25<br />

4. Aufwendungen insgesamt 260.041,29 207.134,33


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 283<br />

6. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />

Die Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen betragen im Geschäftsjahr EUR 34.467,76 (i. V.<br />

TEUR 32).<br />

In den Aufwendungen für Kapitalanlagen sind planmäßige Abschreibungen von EUR 24.179,99 (i. V. TEUR<br />

24) und außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von EUR 327.208,56 (i. V. TEUR 643) enthalten.<br />

7. Rückversicherungssaldo<br />

Der Rückversicherungssaldo als Saldo aller Aufwendungen und Erträge für das in der Rückdeckung gegebene<br />

Versicherungsgeschäft beträgt im Geschäftsjahr EUR – 67,54 (i. V. TEUR – 4).<br />

8. Periodenfremde Erträge<br />

Unter den sonstigen Erträgen sind periodenfremde Erträge aus der Aufl ösung nichtversicherungstechnischer<br />

Rückstellungen in Höhe von EUR 960,81 ausgewiesen.


284 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

F. Angaben für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft<br />

gemäß § 51 Abs. 4 Nr. 4 RechVersV<br />

Gebuchte Bruttobeiträge Personen Beiträge aus der<br />

Brutto-Rückstellung<br />

für erfolgsabhängige<br />

Beitragsrückerstattung<br />

Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR Anzahl Anzahl EUR EUR<br />

Einversicherung gegen laufenden Beitrag * ) 2.316.085,96 2.214.587,18 957 978 0,00 519.662,00<br />

davon gesetzlicher Zuschlag 79.465,01 76.197,55 429 434<br />

Krankheitskosten- und<br />

Sterbegeldversicherung 2.088.533,22 1.995.671,77 862 879 0,00 519.662,00<br />

Pfl egepfl ichtversicherung * ) 227.552,74 218.915,41 954 975 71.783,16 0,00<br />

*) In den gebuchten Bruttobeiträgen sind die Anteile aus der Mitversicherung GPV enthalten.<br />

Die Anzahl der versicherten Personen beinhaltet auch die anteilig von St. Martinus versicherten Personen aus der Mitversicherung GPV.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 285<br />

G. Sonstige Angaben<br />

Im Geschäftsjahr beschäftigte der Versicherungsverein<br />

fünf Angestellte, davon eine geringfügig Beschäftigte.<br />

Die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats<br />

des Vereins sind auf Seite 1 genannt.<br />

Die Bezüge des Vorstands betrugen im Geschäftsjahr<br />

EUR 98.982.27.<br />

Die Bezüge des Aufsichtsrates betrugen im Geschäftsjahr<br />

EUR 1.450,00.<br />

Hinsichtlich der Anzahl der versicherten Mitglieder<br />

zum 31. Dezember des Geschäfts- und des Vorjahres<br />

in den einzelnen Versicherungszweigen wird auf Abschnitt<br />

F. verwiesen.<br />

Es bestehen sonstige fi nanzielle Verpfl ichtungen aus<br />

einem unbefristet geschlossenen Softwarepfl egevertrag<br />

in Höhe von jährlich EUR 27.370,00, die ab Inbetriebnahme<br />

des Systems anfallen werden, sowie zum<br />

Bilanzstichtag ein Obligo aus Sachanlageinvestitionen<br />

in die EDV in Höhe von EUR 51.000,00.<br />

Der Versicherungsverein ist Mitglied des Verband der<br />

privaten Krankenversicherung e. V., Köln.<br />

Stuttgart, den 2. April 2009<br />

St. Martinus Priesterverein der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

– Kranken- und Sterbekasse (KSK) -–VVaG<br />

Der Vorstand<br />

Bernhard Mayer Karl Wolf<br />

6. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers<br />

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus<br />

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang<br />

– unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht<br />

des St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart – Kranken- und Sterbekasse<br />

(KSK) – VVaG, Stuttgart, für das Geschäftsjahr vom<br />

1. Januar bis zum 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung<br />

und die Aufstellung von Jahresabschluss und<br />

Lagebericht nach den deutschen han delsrechtlichen<br />

Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der<br />

Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands des<br />

Ver sicherungsvereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der<br />

Grund lage der von uns durchgeführten Prüfung eine<br />

Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbezie<br />

hung der Buchführung und über den Lagebericht<br />

abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach<br />

§ 341 k HGB i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der<br />

vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten<br />

deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Ab schluss-<br />

prüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so<br />

zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten<br />

und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch<br />

den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />

ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht<br />

vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und<br />

Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender<br />

Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der<br />

Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die<br />

Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und<br />

rechtliche Umfeld des Versicherungsvereins sowie<br />

die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.<br />

Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des<br />

rechnungs legungsbezogenen internen Kontrollsystems<br />

sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung,<br />

Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der<br />

Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst<br />

die Beurteilung der angewandten Bilanzie rungs grundsätze<br />

und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands<br />

sowie die Würdigung der Gesamtdar stellung<br />

des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind<br />

der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend<br />

sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der<br />

Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der<br />

Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den<br />

ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt<br />

unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

des Versicherungsvereins. Der Lagebericht<br />

steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt<br />

ins gesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Versicherungsvereins<br />

und stellt die Chancen und Risiken<br />

der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />

Stuttgart, 30. April 2009<br />

Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Matthias Kopka Jens-Uwe Herbst<br />

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer


286 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Abkürzungsverzeichnis<br />

für den Geschäftsbericht der KSK<br />

AnlV Anlageverordnung<br />

AVB Allgemeine Versicherungsbedingungen<br />

BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

BerVersV Verordnung über die Berichterstattung von Versicherungsunternehmen<br />

gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

BVO Beihilfeverordnung<br />

EDV Elektronische Datenverarbeitung<br />

EStG Einkommensteuergesetz<br />

GJ Geschäftsjahr<br />

GKV Gesetzliche Krankenversicherung<br />

GKV-WSG Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankversicherung<br />

GuV Gewinn- und Verlustrechnung<br />

GPV Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen zur Durchführung der<br />

Pfl egeversicherung für die Mitglieder der Postbeamtenkrankenkasse und<br />

der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten<br />

GwG Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen<br />

HGB Handelsgesetzbuch<br />

IDW Institut der Wirtschaftsprüfer<br />

KalV Kalkulationsverordnung<br />

KapAusstV Verordnung über die Kapitalausstattung von Versicherungsunternehmen<br />

(Kapitalausstattungs-Verordnung)<br />

KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt/Main<br />

KKV Krankheitskostenversicherung<br />

KStG Körperschaftsteuergesetz<br />

MB/KK Musterbedingungen für die Krankheitskostenversicherung<br />

MB/PPV Musterbedingungen für die Private Pfl egepfl ichtversicherung<br />

PBesO Priesterbesoldungs- und -versorgungsverordnung<br />

PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V., Köln<br />

PrüfV Verordnung über den Inhalt der Prüfberichte zu den Jahresabschlüssen von Versicherungsunternehmen<br />

PPV Private Pfl egepfl ichtversicherung<br />

RechVersV Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen<br />

RV Rückversicherer, Rückversicherungsgeschäft<br />

ÜbschV Verordnung zur Ermittlung und Verteilung von Überzins und Überschuss in der Krankenversicherung<br />

(Überschussverordnung)<br />

VAG Versicherungsaufsichtsgesetz<br />

VJ Vorjahr(e)<br />

VVG Versicherungsvertragsgesetz<br />

Kurzbezeichnungen für unsere Unternehmungen<br />

KSK St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG Stuttgart<br />

VHV St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Verbundene Hausratversicherung (VHV)<br />

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG)<br />

– vormals Brandkasse (BK) – VVaG


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009 287


288 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />

für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Postvertriebsstück/PVSt, Deutsche Post AG,<br />

»Entgelt bezahlt« E 4189<br />

Herausgegeben und verlegt vom Bischöfl ichen Ordinariat <strong>Rottenburg</strong><br />

Postfach 9 · 72101 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar<br />

Soweit nicht kostenlose Lieferung an Kirchliche Stellen erfolgt,<br />

Bezugspreis jährlich 38,35 €<br />

Layout und Druck:<br />

Bischöfl iches Ordinariat,<br />

Abteilung Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei,<br />

<strong>Rottenburg</strong> am Neckar


Beilage <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Liebe Schwestern und Brüder<br />

im Glauben!<br />

Am 25. Oktober feiert die Kirche den<br />

Sonntag der Weltmission. Zusammen mit<br />

Katholiken in aller Welt folgen wir unserem<br />

missionarischen Auftrag. Christus selbst<br />

hat uns aufgerufen, dem Glauben weltweit<br />

Leben zu geben.<br />

Der Weltmissionssonntag in Deutschland<br />

steht in diesem Jahr unter dem Wort Jesu:<br />

„Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9). Er greift<br />

damit das Thema der II. Bischofssynode<br />

für Afrika auf, die in diesen Tagen in Rom<br />

zusammenkommt, um sich den aktuellen<br />

Problemen des Kontinents zu widmen. Anhand<br />

des Beispiellandes Nigeria will auch<br />

der Weltmissionssonntag das Engagement<br />

der Kirche für Versöhnung und Frieden in<br />

den Blick nehmen.<br />

Unsere Welt, in der Krieg und Gewalt,<br />

Ungerechtigkeit und Feindseligkeit allgegenwärtig<br />

sind, braucht Menschen, die als<br />

Boten der Frohen Botschaft Jesu mutige<br />

Schritte des Friedens gehen. Gemeinsam<br />

mit den Päpstlichen Missionswerken in<br />

Deutsche Bischofskonferenz<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Weltmissionssonntag 2009<br />

aller Welt unterstützt Missio die ärmsten<br />

<strong>Diözese</strong>n in Afrika, Asien und Ozeanien.<br />

Diese Hilfe trägt wesentlich dazu bei, dass<br />

die Kirche ihren Dienst glaubwürdig und<br />

tatkräftig erfüllen kann.<br />

Wir Bischöfe bitten Sie, liebe Schwestern<br />

und Brüder, um Ihr Gebet und Ihre großherzige<br />

Spende!<br />

Würzburg, den 23. Juni 2009<br />

Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

+ Dr. Gebhard Fürst<br />

Bischof<br />

Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem<br />

18. Oktober 2009, in allen Gottesdiensten<br />

(auch am Vor abend) verlesen werden.<br />

Der Ertrag der Kollekte ist ausschließlich<br />

für MISSIO (Aachen und München) bestimmt.


Beilage <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 2009, Nr. 10, 15.09.2009<br />

Liebe Schwestern und Brüder<br />

im Glauben!<br />

Deutsche Bischofskonferenz<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zum Diaspora-Sonntag am 08.11.2009<br />

im Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

„Der Einzelne zählt – egal wo.“<br />

Jesus sagt in einem Gleichnis: „Wenn einer<br />

von euch hundert Schafe hat und eins davon<br />

verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig<br />

in der Steppe zurück und geht dem verlorenen<br />

nach, bis er es fi ndet? Und wenn er es gefunden<br />

hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,<br />

und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine<br />

Freunde und Nachbarn zusammen und sagt<br />

zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein<br />

Schaf wiedergefunden, das verloren war“ (Lk<br />

15, 1-6).<br />

So wie ein Hirte sich um jedes seiner Schafe<br />

sorgt, so achtet Gott auf jeden Einzelnen von<br />

uns. Für Gott bin ich wichtig – dieser Gedanke<br />

gibt uns Sicherheit. Wir dürfen darauf vertrauen,<br />

dass ER uns nicht unserem Schicksal überlässt.<br />

ER steht uns bei und begleitet uns.<br />

„Der Einzelne zählt – egal wo“: So umschreibt<br />

die diesjährige Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes<br />

der deutschen Katholiken diese Erfahrung,<br />

die gerade jenen Christen Zuversicht<br />

gibt, die weit verstreut voneinander leben. Sie<br />

alle brauchen die Gewissheit, dass sie auf ihrem<br />

Glaubens- und Lebensweg nicht allein sind. Vor<br />

allem die Kinder und Jugendlichen sehnen sich<br />

nach dem Rückhalt, den die Gemeinschaft im<br />

Glauben bietet. Das Bonifatiuswerk steht unse-<br />

ren Schwestern und Brüdern in der deutschen,<br />

nordeuropäischen sowie baltischen Diaspora<br />

deshalb seit nunmehr 160 Jahren solidarisch<br />

zur Seite.<br />

Die deutschen Bischöfe bitten herzlich: Helfen<br />

Sie, dass unsere Kirche in diesen Gebieten<br />

lebendig bleibt. Unterstützen Sie die wichtige<br />

Aufgabe des Bonifatiuswerkes mit Ihrem Gebet<br />

und Ihrer Spende am kommenden Diaspora-<br />

Sonntag.<br />

Hamburg, den 4. März 2009<br />

Für das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

+ Dr. Gebhard Fürst<br />

Bischof<br />

Dieser Aufruf soll am Sonntag, dem 1. November<br />

2009, in allen Gottesdiensten (auch<br />

am Vor abend) verlesen oder den Gemeinden<br />

in einer anderen geeigneten Weise bekannt<br />

gemacht werden. Die Kollekte am Diaspora-<br />

Sonntag ist ausschließlich für das Bonifatiuswerk<br />

der deutschen Katholiken bestimmt und<br />

ohne Abzüge weiterzuleiten.


<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />

für die<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Band 52<br />

115. Jahrgang<br />

2008 Nummer 1 bis 14 (Seiten 1 bis 412)<br />

Herausgegeben und verlegt vom Bischöfl ichen Ordinariat <strong>Rottenburg</strong><br />

Layout und Druck: Bischöfl iches Ordinariat, Abt. Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei<br />

E 4189


A<br />

Abführung von Gebühren<br />

Bankverbindung für die<br />

Abführung der Gebühren für<br />

Messstipendien, Messstiftungen<br />

und Stolgebühren 146<br />

Abgeltungssteuer<br />

Einführung der Abgeltungssteuer<br />

auf Kapitalerträge<br />

zum 01.01.2009 –<br />

Auswirkungen auf die<br />

Kirchensteuer 269<br />

Ablässe<br />

Dekret –<br />

Portiunkula-Ablass 213<br />

– 2 –<br />

Alphabetisches Register<br />

zu Band 52 (Jahrgang 2008)<br />

des Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong>s der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Portiunkula-Ablass 37<br />

Abteilung Zentrale Verwaltung<br />

Organisationserlass –<br />

Organisation und Zuständigkeiten<br />

der Abteilung<br />

Zentrale Verwaltung 95<br />

Adressverwaltungssystem<br />

Organisationserlass –<br />

Zuständigkeit für das<br />

Adressverwaltungssystem<br />

Villicio ab 01.02.2008 6<br />

ADVENIAT 294<br />

Advent<br />

Hausgebet im Advent 218<br />

Adventskalender<br />

Auf vielen Wegen nach<br />

Bethlehem – Adventskalender<br />

2008 des Bonifatiuswerkes<br />

der deutschen<br />

Katholiken 271<br />

Afrika-Kollekte 400<br />

Aktion Martinusmantel<br />

I. Sachregister<br />

Seite Seite Seite<br />

Aufruf des Bischofs zur<br />

Aktion Martinusmantel 250<br />

Hilfe für Arbeitssuchende 245<br />

kommt an – Regionales<br />

Spenderfest in Aalen 268<br />

Alfred und Hedwig<br />

Kugler-Stiftung<br />

Errichtung der Alfred und<br />

Hedwig Kugler-Stiftung 402<br />

Allerseelen<br />

Kollekte in den Allerseelen-<br />

Gottesdiensten 252<br />

Altarkonsekrationen<br />

Termine der Bischöfe für<br />

Konsekrationen, Gemeindebesuche<br />

usw. 118<br />

Anerkennung<br />

der Katholischen Jugendreferate<br />

als Einrichtungen<br />

der Dekanate für die Kinderund<br />

Jugendarbeit und als<br />

BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />

Änderung<br />

der Ordnung der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission<br />

des Deutschen Caritasverbandes<br />

195<br />

der Verteilungssatzung 98, 399<br />

Änderung des Namens der<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Aufl ösung der Seelsorgestelle<br />

Neuenstadt-Kochertürn und<br />

Änderung des Namens der<br />

Katholischen Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt,<br />

Kochertürn, in Katholische<br />

Kirchengemeinde Mariä<br />

Himmelfahrt, Neuenstadt-<br />

Kochertürn 99<br />

Änderungsbeschluss<br />

der Zentral-KODA vom<br />

01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />

99<br />

Anmeldung<br />

zur Aufnahme in das<br />

Bischöfl iche Theologenkonvikt<br />

Wilhelmsstift<br />

Tübingen 45<br />

Anordnung<br />

zur Änderung der Anordnung<br />

über den kirchlichen Datenschutz<br />

(KDO) 8<br />

Anpassung<br />

der Aufwandsentschädigung<br />

der nebenberufl ichen<br />

Kirchenpfl eger 130<br />

Antisemitismus<br />

Dem Antisemitismus entschieden<br />

widerstehen –<br />

Bischof Fürst bittet um die<br />

Gestaltung von Gottesdiensten<br />

und Gedenkfeiern<br />

zum 70. Jahrestag der<br />

Novemberpogrome von<br />

1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen in<br />

Baden-Württemberg veröffentlicht<br />

Handreichung<br />

zur Gestaltung von Gedenkgottesdiensten<br />

268<br />

Anträge zur Verleihung der<br />

Martinusmedaille 94<br />

Apostolischer Stuhl<br />

s. Papst<br />

Arbeitsbefreiung<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

für weitere Arbeitsbefreiungen<br />

(§ 52 BAT) – Änderung des Beschlusses<br />

vom 05.05.2006 399


Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen<br />

Dem Antisemitismus entschieden<br />

widerstehen –<br />

Bischof Fürst bittet um die<br />

Gestaltung von Gottesdiensten<br />

und Gedenkfeiern zum<br />

70. Jahrestag der Novemberpogrome<br />

von 1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher<br />

Kirchen in Baden-Württemberg<br />

veröffentlicht Handreichung<br />

zur Gestaltung von<br />

Gedenkgottesdiensten 268<br />

Arbeitsgemeinschaften<br />

der Mitarbeitervertretungen<br />

195<br />

Arbeitsrechtliche Kommission<br />

Änderung der Ordnung der<br />

Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

des Deutschen<br />

Caritasverbandes 195<br />

Beschlüsse der Bundeskommission<br />

der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission<br />

vom 19.06.2008 337<br />

Beschluss der Regionalkommission<br />

Baden-Württemberg<br />

der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

vom 08.09.2008 361<br />

Richtlinien für die Inkraftsetzung<br />

der Beschlüsse der<br />

Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

des Deutschen Caritasverbandes<br />

durch die Diözesanbischöfe<br />

in der Fassung vom<br />

26.11.2007 8<br />

Wahlergebnisse zur Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission 9<br />

Arbeitssicherheit<br />

10 Jahre Arbeitssicherheit<br />

und Gesundheitsschutz 331<br />

Arbeitsvertragsrichtlinien<br />

des Deutschen Caritasverbandes<br />

(AVR) 45<br />

Architekten<br />

Erhöhung der Vergütung nach<br />

dem Zeitaufwand (Zeithonorar)<br />

bei Architekten und<br />

– 3 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Ingenieuren sowie Fahrtkosten-KM-Pauschale<br />

260<br />

Aufgaben und Zuständigkeiten<br />

Organisationserlass –<br />

Aufgaben und Zuständigkeiten<br />

der Hauptabteilung IV<br />

– Pastorale Konzeption und<br />

der Hauptabteilung V<br />

– Pastorales Personal 142<br />

Aufl ösung<br />

der ausländischen Missionen<br />

und Veröffentlichung der neu<br />

errichteten Gemeinden für<br />

Katholiken anderer Muttersprache<br />

195<br />

der Seelsorgestelle Neuenstadt-Kochertürn<br />

und<br />

Änderung des Namens der<br />

Katholischen Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt,<br />

Kochertürn, in<br />

Katholische Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt,<br />

Neuenstadt-Kochertürn 99<br />

Aufnahme in das<br />

Priesterseminar 217<br />

Aufstellung der Haushaltspläne<br />

2009/2010<br />

der Dekanate 315<br />

der Kirchengemeinden 308<br />

Aufwandsentschädigung<br />

Anpassung der Aufwandsentschädigung<br />

der nebenberufl<br />

ichen Kirchenpfl eger 130<br />

Ausführungsbestimmungen<br />

zur Förderung der Ausbildung<br />

von Organisten durch die<br />

Bischof-Moser-Stiftung 134<br />

Ausgleichstock<br />

Finanzielle Förderung von<br />

Wettbewerben durch den<br />

Ausgleichstock 399<br />

Ausländische Mitbürger<br />

Aufl ösung der ausländischen<br />

Missionen und Veröffentlichung<br />

der neu errichteten<br />

Gemeinden für Katholiken<br />

anderer Muttersprache 195<br />

Gemeinsames Wort der<br />

Kirchen zur interkulturellen<br />

Woche/Woche der ausländischen<br />

Mitbürger 193<br />

Ausschreibung<br />

des Bischof-Carl-Joseph-von-<br />

Hefele-Preises 2009 58<br />

Ausstellung von<br />

Zuwendungsbestätigungen<br />

Aktuelle Freistellungsdaten<br />

kirchlicher Hilfswerke und<br />

kirchlicher Rechtspersonen<br />

261<br />

B<br />

Bankverbindung<br />

für die Abführung der<br />

Gebühren für Messstipendien,<br />

Messstiftungen und Stolgebühren<br />

146<br />

BDKJ-Dekanatsstellen<br />

Dekret zur Anerkennung der<br />

Katholischen Jugendreferate<br />

als Einrichtungen der<br />

Dekanate für die Kinderund<br />

Jugendarbeit und als<br />

BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />

Beauftragungen<br />

und Weihen 19, 406<br />

Begegnungstag<br />

Vorabinformation über einen<br />

Begegnungstag unseres<br />

Bischofs mit den Kirchenpfl<br />

egerInnen, LeiterInnen<br />

der Verwaltungszentren und<br />

Verwaltungsaktuariate 26<br />

Bericht über das Geschäftsjahr<br />

2007<br />

des St. Martinus Priestervereins<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Kranken- und Sterbekasse<br />

(KSK) – VVaG, Stuttgart 272<br />

Berichtigung 46, 308<br />

Berufsverband der<br />

Pfarramtssekretärinnen<br />

Der Berufsverband der


Pfarramts sekretärinnen lädt<br />

ein zu einer Fahrt ins Elsaß 110<br />

Berufungen<br />

Dreißig Tage Gebet um<br />

Berufungen 409<br />

Beschlüsse der<br />

Bistums-KODA<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />

des Beschlusses der<br />

Bistums-KODA vom<br />

05.05.2006 bei kurzfristigen<br />

Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGBV<br />

– „KODA“ 8<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Änderung<br />

des Beschlusses der Bistums-<br />

KODA vom 05.05.2006 –<br />

Regelung für weitere Arbeitsbefreiung<br />

(§ 52 BAT/KODA)<br />

– „KODA“ 7<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />

der Geltungsdauer des<br />

Beschlusses der Bistums-<br />

KODA vom 07.11.2001 –<br />

Regelung zur Berücksichtigung<br />

von familienbedingten<br />

Unterbrechungen der Berufstätigkeit<br />

beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA)<br />

– „KODA“ 7<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 18.09.2008 „KODA“ 306<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

zur Berücksichtigung von<br />

familienbedingten Unterbrechungen<br />

der Berufstätigkeit<br />

beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA) – Verlängerung<br />

des Beschlusses<br />

vom 26.11.2007 – „KODA“ 398<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Vergütung<br />

bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d.<br />

§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV –<br />

Verlängerung des Beschlusses<br />

vom 05.05.2006 – „KODA“ 398<br />

– 4 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

für weitere Arbeitsbefreiungen<br />

(§ 52 BAT) – Änderung des<br />

Beschlusses vom 05.05.2006<br />

– „KODA“ 399<br />

Beschwerdestellen<br />

Einrichtung von Beschwerdestellen<br />

gem. § 13 Abs. 1<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG) – Schulung<br />

der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter gem. § 12 Abs. 5<br />

AGG – Organisationserlass 260<br />

Besinnungstage<br />

Richtlinien für Zuschüsse zu<br />

Exerzitien, Besinnungstagen<br />

und Veranstaltungen mit<br />

vergleichbarem Charakter 390<br />

s. Kurse<br />

Bewerberaufruf 20, 47 57, 108,<br />

132, 159, 164, 176,<br />

203, 237, 239,<br />

265, 266, 321<br />

Korrektur zur Stellenausschreibung<br />

Pastorale Dienste 108<br />

Bischof<br />

Aufruf zur Bischof-Moser-<br />

Kollekte 34<br />

Fastenhirtenbrief 2<br />

Spendenaufruf des Bischofs<br />

für die Aktion Martinusmantel<br />

250<br />

Terminplanung der Bischöfe<br />

(Konsekrationen,<br />

Gemeindebesuche usw.) 118<br />

Dem Antisemitismus entschieden<br />

widerstehen –<br />

Bischof Fürst bittet um die<br />

Gestaltung von Gottesdiensten<br />

und Gedenkfeiern<br />

zum 70. Jahrestag der<br />

Novemberpogrome von<br />

1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen in<br />

Baden-Württemberg veröffentlicht<br />

Handreichung<br />

zur Gestaltung von<br />

Gedenkgottesdiensten 268<br />

Förderrichtlinien zur Übernahme<br />

der Ehrenpatenschaft<br />

durch den Bischof der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

bei Geburt und Taufe des<br />

sechsten Kindes 389<br />

Bischöfl iches Ordinariat<br />

Dienst im Bischöfl ichen<br />

Ordinariat/Bischöfl ichen<br />

Offi zialat zum Jahreswechsel<br />

2008/2009 330, 407<br />

Bischof Carl Joseph von Hefele<br />

Ausschreibung des<br />

Bischof-Carl-Joseph-von-<br />

Hefele-Preises 2009 58<br />

Bischof Moser<br />

Aufruf zur Bischof-Moser-<br />

Kollekte 34<br />

Ausführungensbestimmungen<br />

zur Förderung der Ausbildung<br />

von Organisten durch die<br />

Bischof-Moser-Stiftung 134<br />

Bischofskonferenz, Deutsche<br />

Aufrufe, Erklärungen,<br />

Hirtenworte, Stellungnahmen<br />

und Weisungen<br />

ADVENIAT-Kollekte 294<br />

Aktion Dreikönigssingen 295<br />

Aktion RENOVABIS 90<br />

Caritas-Sonntag 213<br />

Diaspora-Sonntag 250<br />

Fastenaktion MISEREOR 34<br />

Katholikentagskollekte 117<br />

Sonntag der Weltmission 225<br />

Bestellung von Druckschriften/Broschüren<br />

27, 63,<br />

116, 137, 190,<br />

222, 334, 411<br />

Gebet für die Kirche in China<br />

am 24. Mai (Gedenktag der


Allerseligsten Jungfrau Maria<br />

– Hilfe der Christen) 118<br />

Gemeinsames Wort der<br />

Kirchen zur interkulturellen<br />

Woche/Woche der ausländischen<br />

Mitbürger 193<br />

Neuausgabe des Rituale<br />

„Die Feier der Kindertaufe“<br />

– Ankündigung der deutschen<br />

Bischöfe 91<br />

Sicherung und Nutzung von<br />

Pfarrmatrikeln (Kirchenbücher)<br />

92<br />

Bistums-KODA<br />

Beschlüsse der Bistums-<br />

KODA<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />

des Beschlusses der<br />

Bistums-KODA vom<br />

05.05.2006 bei kurzfristigen<br />

Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGBV<br />

– „KODA“ 8<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Änderung<br />

des Beschlusses der Bistums-<br />

KODA vom 05.05.2006 –<br />

Regelung für weitere Arbeitsbefreiung<br />

(§ 52 BAT/KODA)<br />

– „KODA“ 7<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />

der Geltungsdauer des<br />

Beschlusses der Bistums-<br />

KODA vom 07.11.2001 –<br />

Regelung zur Berücksichtigung<br />

von familienbedingten<br />

Unterbrechungen der Berufstätigkeit<br />

beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA)<br />

– „KODA“ 7<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 18.09.2008 „KODA“ 306<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

zur Berücksichtigung von<br />

familienbedingten Unterbrechungen<br />

der Berufstätig-<br />

– 5 –<br />

Seite Seite Seite<br />

keit beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA) –<br />

Verlängerung des Beschlusses<br />

vom 26.11.2007 –<br />

„KODA“ 398<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Vergütung<br />

bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d.<br />

§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV –<br />

Verlängerung des Beschlusses<br />

vom 05.05.2006 – „KODA“ 398<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

für weitere Arbeitsbefreiungen<br />

(§ 52 BAT) – Änderung des<br />

Beschlusses vom 05.05.2006<br />

– „KODA“ 399<br />

Zusammensetzung der<br />

Bistums-KODA 175<br />

Bonifatiuswerk<br />

s. Diaspora<br />

Budgetierung<br />

Regelungen zur Budgetierung<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart ab den Jahren<br />

2009 und 2010 391<br />

Bundeskommission<br />

Beschlüsse der Bundeskommission<br />

der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission<br />

vom 19.06.2008 337<br />

Bußzeit<br />

österliche s. Fastenzeit<br />

C<br />

CAMPINGDIENSTE<br />

der Kirche s. Ferien<br />

Caritas<br />

- Fastenopfer 4<br />

Berichtigung des Termins 46<br />

- Sammlung 213<br />

Änderung der Ordnung der<br />

Arbeitsrechtlichen Kommis-<br />

sion des Deutschen Caritasverbandes<br />

195<br />

Arbeitsvertragsrichtlinien<br />

des Deutschen Caritasverbandes<br />

45<br />

Richtlinien für die Inkraftsetzung<br />

der Beschlüsse der<br />

Arbeitsrechtlichen Kommission<br />

des Deutschen Caritasverbandes<br />

durch die<br />

Diözesanbischöfe in der<br />

Fassung vom 26.11.2007 8<br />

Rahmenordnung zur<br />

Kooperation zwischen den<br />

Dekanaten und dem Caritasverband<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />

Chorleiter<br />

Das Handbuch für Chorvorstände<br />

und Chorleiter<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 59<br />

D<br />

Datenschutz<br />

Anordnung zur Änderung der<br />

Anordnung über den kirchlichen<br />

Datenschutz (KDO) 8<br />

Datum<br />

der Trauung bei<br />

Ehejubiläen 330<br />

Dekanate<br />

Aufstellung der Haushaltspläne<br />

2009/2010<br />

der Dekanate 315<br />

Dekanatsreform –<br />

Anerkennung der neuen<br />

Dekanate als Körperschaft<br />

des öffentlichen Rechts 99<br />

Dekret zur Anerkennung der<br />

Katholischen Jugendreferate<br />

als Einrichtungen der<br />

Dekanate für die Kinderund<br />

Jugendarbeit und als<br />

BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />

Rahmenordnung zur<br />

Kooperation zwischen den


Dekanaten und dem Caritasverband<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />

Dekanatsreform<br />

Anerkennung der neuen<br />

Dekanate als Körperschaft<br />

des öffentlichen Rechts 99<br />

Dekret<br />

Dekret zur Anerkennung der<br />

Katholischen Jugendreferate<br />

als Einrichtungen der<br />

Dekanate für die Kinderund<br />

Jugendarbeit und als<br />

BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />

zur Inkraftsetzung des<br />

<strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />

97<br />

Denkmal<br />

Tag des offenen Denkmals 178<br />

Diakone<br />

Bekanntgabe des Ergebnisses<br />

der Wahl zum Sprecherrat<br />

der Diakone 19<br />

Nebenkostenerstattung für<br />

Wohnräume der Vikare und<br />

Diakone – Monatliche<br />

Pauschalbeträge gültig<br />

ab 01.01.2009 307<br />

Ordnung der Zweiten<br />

Dienstprüfung für Ständige<br />

Diakone in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 299<br />

Weihe 323<br />

Weihe und Anstellung 131<br />

Weihe und Ernennung der<br />

(Ständigen) Diakone 201<br />

Diasporakinderhilfe<br />

Auf vielen Wegen nach Bethlehem<br />

– Adventskalender<br />

2008 des Bonifatiuswerkes<br />

der deutschen Katholiken 271<br />

Fastenopfer der Kinder<br />

s. MISEREOR<br />

Gabe der<br />

Erstkommunionkinder 4<br />

– 6 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Gabe der Gefi rmten 5<br />

Diasporasonntag 250<br />

Dienst<br />

im Bischöfl ichen Ordinariat/<br />

Bischöfl ichen Offi zialat<br />

zum Jahreswechsel<br />

2008/2009 330, 407<br />

Dienstbefreiung<br />

für Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter für die Teilnahme<br />

am 97. Katholikentag in<br />

Osnabrück 15<br />

Dienstrecht<br />

s. Kirchliche Bedienstete<br />

Diözesan<br />

- bedienstete<br />

s. Kirchliche Bedienstete<br />

- kurie<br />

Jahresausfl ug der<br />

Diözesankurie 178<br />

- projekt Pastoral in der<br />

vierten Lebensphase<br />

Standortsuche für das<br />

Diözesanprojekt Pastoral<br />

in der vierten Lebensphase<br />

– Altenpfl egeheimseelsorge<br />

als Aufgabe der Gemeindeseelsorge<br />

wahrnehmen und<br />

weiterentwickeln 219<br />

Direktorium<br />

Liturgischer Kalender<br />

(Direktorium) 245<br />

Dreißig Tage<br />

Gebet um Berufungen 409<br />

Druckschriften/Broschüren<br />

Bestellungen von Druckschriften/Broschüren<br />

27, 63,<br />

116, 137, 190,<br />

222, 334, 411<br />

E<br />

Ehebriefe<br />

ein Geschenk der <strong>Diözese</strong><br />

für alle Hochzeitspaare 189<br />

Ehejubiläen<br />

Datum der Trauung bei<br />

Ehejubiläen 330<br />

Ehrenpatenschaft<br />

Förderrichtlinien zur<br />

Übernahme der<br />

Ehrenpatenschaft durch<br />

den Bischof der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

bei Geburt und Taufe<br />

des sechsten Kindes 389<br />

Einführung<br />

der Abgeltungssteuer auf<br />

Kapitalerträge zum<br />

01.01.2009 – Auswirkungen<br />

auf die Kirchensteuer 269<br />

Eingliederung Erwachsener<br />

in die Kirche<br />

Die Feier der Eingliederung<br />

Erwachsener in die Kirche<br />

und die Feier der Eingliederung<br />

von Kindern im<br />

Schulalter in die Kirche 168<br />

Einheit der Christen<br />

s. Ökumene<br />

Einrichtung<br />

von Beschwerdestellen gem.<br />

§ 13 Abs. 1 Allgemeines<br />

Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG) – Organisationserlass<br />

260<br />

von Stellen für Kindergartenbeauftragte/<br />

Verwaltung 150<br />

Elisabethenpfl ege Schönebürg<br />

Errichtung der Stiftung<br />

Elisabethenpfl ege<br />

Schönebürg 230<br />

Entgeltumwandlung<br />

Änderungsbeschluss der<br />

Zentral-KODA vom<br />

01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />

99<br />

Erhöhung<br />

der Vergütung nach dem<br />

Zeitaufwand (Zeithonorar)<br />

bei Architekten und<br />

Ingenieuren sowie<br />

Fahrtkosten-KM-Pauschale 260


Errichtung<br />

der Alfred und Hedwig<br />

Kugler-Stiftung 402<br />

der Schulstiftung Studienkolleg<br />

St. Johann Blönried 227<br />

der St.-Wolfgang-Schulstiftung<br />

Reutlingen 16<br />

der Stiftung Elisabethenpfl<br />

ege Schönebürg 230<br />

Erstkommunion<br />

Mithelfen zum Teilen –<br />

Gabe der Erstkommunionkinder<br />

2008 4<br />

Exerzitien<br />

für Priester 23, 177<br />

Richtlinien für Zuschüsse zu<br />

Exerzitien, Besinnungstagen<br />

und Veranstaltungen mit<br />

vergleichbarem Charakter 390<br />

F<br />

Fahrtkosten-KM-Pauschale<br />

Erhöhung der Vergütung nach<br />

dem Zeitaufwand (Zeithonorar)<br />

bei Architekten<br />

und Ingenieuren sowie<br />

Fahrtkosten-KM-Pauschale 260<br />

Familienbedingte<br />

Unterbrechungen<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

zur Berücksichtigung von<br />

familienbedingten Unterbrechungen<br />

der Berufstätigkeit<br />

beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA) –<br />

Verlängerung des Beschlusses<br />

vom 26.11.2007 398<br />

Familiensonntag 407<br />

Fasten<br />

- aktion MISEREOR 34<br />

- hirtenbrief 2<br />

- der Kinder s. MISEREOR<br />

– 7 –<br />

Seite Seite Seite<br />

- zeit<br />

Botschaft des<br />

Heiligen Vaters 30<br />

Feier der Eingliederung<br />

Die Feier der Eingliederung<br />

Erwachsener in die Kirche<br />

und die Feier der Eingliederung<br />

von Kindern im Schulalter<br />

in die Kirche 168<br />

Feier der Kindertaufe<br />

Neuausgabe des Rituale<br />

„Die Feier der Kindertaufe“ –<br />

Ankündigung der deutschen<br />

Bischöfe 91<br />

Finanzielle Förderung<br />

von Wettbewerben durch<br />

den Ausgleichstock 399<br />

Firmlinge<br />

Mithelfen durch Teilen –<br />

Gabe der Gefi rmten 5<br />

Firmspendung 323<br />

Firmtermine 58, 109, 134, 240,<br />

267, 329<br />

Flüchtlinge<br />

Botschaft von Papst<br />

Benedikt XVI. zum<br />

Welttag des Migranten<br />

und Flüchtlings 387<br />

Förderrichtlinien<br />

zur Übernahme der Ehrenpatenschaft<br />

durch den<br />

Bischof der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

bei Geburt und Taufe<br />

des sechsten Kindes 389<br />

Förderung<br />

Richtlinien für den Nachhaltigkeitsfonds<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart zur<br />

Förderung von energetischen<br />

Maßnahmen an<br />

Gebäuden der <strong>Diözese</strong><br />

und der Kirchengemeinden 146<br />

Formerfordernisse<br />

bei einer Konversion zur<br />

katholischen Kirche/von<br />

der katholischen Kirche<br />

zu einer anderen Kirche 141<br />

Fortbildung Schulpastoral<br />

für Pastorale Dienste<br />

2009/2011 26<br />

G<br />

Gabe der Erstkommunionkinder<br />

Mithelfen durch Teilen –<br />

Gabe der Erstkommunionkinder<br />

4<br />

Gabe der Gefi rmten<br />

Mithelfen durch Teilen –<br />

Gabe der Gefi rmten 5<br />

Gebet für die Kirche in China<br />

am 24. Mai (Gedenktag der<br />

Allerseligsten Jungfrau Maria<br />

– Hilfe der Christen) 118<br />

Gebet um Berufungen<br />

Dreißig Tage Gebet um<br />

Berufungen 409<br />

Gebetswoche<br />

für die Einheit der Christen<br />

s. Ökumene<br />

Geistliche Berufe<br />

Weltgebetstag 37<br />

Botschaft des<br />

Heiligen Vaters 31<br />

Gemeindeberater<br />

Verzeichnis Gemeindeberater<br />

erschienen und abrufbar 269<br />

Geschäftsführung<br />

Organisationserlass<br />

Geschäftsführung für die<br />

Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />

Gestellungsleistung<br />

für Ordensangehörige 399<br />

Gesundheitsschutz<br />

10 Jahre Arbeitssicherheit<br />

und Gesundheitsschutz 331<br />

Gleichbehandlungsgesetz<br />

Einrichtung von Beschwerdestellen<br />

gem. § 13 Abs. 1<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG) –<br />

Organisationserlass 260


Gottesdienstteilnehmer<br />

s. Statistik, kirchliche<br />

H<br />

Handbuch für Chorvorstände<br />

Das Handbuch für Chorvorstände<br />

und Chorleiter<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart 59<br />

Hausgebet<br />

im Advent 218<br />

Haushaltserlass<br />

Aufstellen der Haushaltspläne<br />

2009 und 2010 der Kirchengemeinden<br />

(Haushaltserlass<br />

2009/2010) 308<br />

Haushaltsplan<br />

Kirchengemeinden 308<br />

Heiligenbronn<br />

Wahlen im<br />

Kloster Heiligenbronn 203<br />

Heiliges Land<br />

Heilig-Land-Kollekte 36<br />

Heizkostenabrechnung 306<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

Neufassung der Statuten der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

– Unbefristete Erteilung der<br />

römischen Approbation 65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

lateinischen Originalfassung<br />

65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

deutschen Übersetzung 65<br />

Immatrikulations-, Studienund<br />

Prüfungsordnung der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

72<br />

Verfassung der Hochschule<br />

für Kirchenmusik 66<br />

– 8 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Hochzeitspaare<br />

Ehebriefe – ein Geschenk der<br />

<strong>Diözese</strong> für alle Hochzeitspaare<br />

189<br />

I<br />

Impulse<br />

zum Paulusjahr auf<br />

www.drs.de 204<br />

Ingenieure<br />

Erhöhung der Vergütung<br />

nach dem Zeitaufwand<br />

(Zeithonorar) bei Architekten<br />

und Ingenieuren sowie Fahrtkosten-KM-Pauschale<br />

260<br />

IN VIA<br />

Katholischer Verband für<br />

Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />

– Satzungsänderung<br />

233<br />

J<br />

Jahresabschluss<br />

für die Kirchlichen<br />

Missionswerke 306<br />

Jahresausfl ug der<br />

Diözesankurie 178<br />

Jahrestag der Novemberpogrome<br />

von 1938<br />

Dem Antisemitismus entschieden<br />

widerstehen –<br />

Bischof Fürst bittet um die<br />

Gestaltung von Gottesdiensten<br />

und Gedenkfeiern<br />

zum 70. Jahrestag der<br />

Novemberpogrome von<br />

1938 – Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen in<br />

Baden-Württemberg veröffentlicht<br />

Handreichung<br />

zur Gestaltung von Gedenkgottesdiensten<br />

268<br />

Jahreswechsel<br />

Dienst im Bischöfl ichen<br />

Ordinariat/Bischöfl ichen<br />

Offi zialat zum Jahreswechsel<br />

2008/2009 330, 407<br />

Jugendreferate<br />

Dekret zur Anerkennung der<br />

Katholischen Jugendreferate<br />

als Einrichtungen der<br />

Dekanate für die Kinderund<br />

Jugendarbeit und als<br />

BDKJ-Dekanatsstellen 174<br />

K<br />

Kapitalerträge<br />

Einführung der Abgeltungssteuer<br />

auf Kapitalerträge<br />

zum 01.01.2009 –<br />

Auswirkungen auf die<br />

Kirchensteuer 269<br />

Kardinal-Bertram-Stipendium<br />

Ausschreibung 2009 333<br />

Katholikentag<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe<br />

zur Katholikentagskollekte<br />

2008 117<br />

Dienstbefreiung für<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter für die Teilnahme<br />

am 97. Katholikentag<br />

in Osnabrück 15<br />

Katholischer Verband für<br />

Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />

IN VIA Katholischer Verband<br />

für Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />

– Satzungsänderung<br />

233<br />

Kindergarten<br />

Richtlinien für die Bezuschussung<br />

von Projekten/<br />

Maßnahmen aus dem<br />

Zukunftsfonds Kindergarten<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart 97<br />

Kindergartenbeauftragte<br />

Einrichtung von Stellen für<br />

Kindergartenbeauftragte/<br />

Verwaltung 150<br />

Kindergartenplan<br />

Dekret zur Inkraftsetzung<br />

des <strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />

97


<strong>Rottenburg</strong>er Sonderdruck<br />

Kindergartenplan 1/2008<br />

zum KABl.<br />

Veröffentlichung<br />

des <strong>Rottenburg</strong>er<br />

Kindergartenplans und<br />

weitere Informationen 97<br />

Kindertaufe<br />

Neuausgabe des Rituale<br />

„Die Feier der Kindertaufe“<br />

Ankündigung der<br />

deutschen Bischöfe 91<br />

Kirche<br />

auf der Landesgartenschau<br />

2008 in Bad Rappenau 204<br />

Kirchenbesucher<br />

s. Statistik, Kirchliche<br />

Kircheneinrichtungen<br />

Angebote<br />

Kirchenstühle 290<br />

Kirchengemeinde<br />

Aufl ösung der Seelsorgestelle<br />

Neuenstadt-Kochertürn und<br />

Änderung des Namens der<br />

Katholischen Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt,<br />

Kochertürn, in Katholische<br />

Kirchengemeinde<br />

Maria Himmelfahrt,<br />

Neuenstadt-Kochertürn 99<br />

Aufstellen der Haushaltspläne<br />

2009 und 2010 der Kirchengemeinden<br />

(Haushaltserlass<br />

2009/2010) 308<br />

Richtlinien für den Nachhaltigkeitsfonds<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart zur<br />

Förderung von energetischen<br />

Maßnahmen an Gebäuden<br />

der <strong>Diözese</strong> und der Kirchengemeinden<br />

146<br />

Public-Viewing zur Fußball<br />

EM 2008 – Hinweise für<br />

Kirchengemeinden 165<br />

Umgliederung der Katholiken<br />

des Wohngebietes Neckarstraße<br />

52-92, Rottweil, von<br />

Rottweil, Auferstehung<br />

– 9 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Christi zur Kirchengemeinde<br />

St. Pelagius, Rottweil,<br />

Dekanat Rottweil 99<br />

Veränderung der Pfarreigrenzen<br />

und Umgliederung<br />

der Katholiken von Stuttgart-<br />

Vaihingen, Maximilian Kolbe<br />

zur Kirchengemeinde<br />

Christus König, Stuttgart-<br />

Vaihingen 175<br />

Veränderung des Titels der<br />

Pfarrkirche und der Bezeichnung<br />

der Kirchengemeinde<br />

Christus König in<br />

Göppingen 195<br />

Kirchenmusik<br />

Neufassung der Statuten der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

– Unbefristete Erteilung der<br />

römischen Approbation 65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

lateinischen Originalfassung<br />

65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

deutschen Übersetzung 65<br />

Immatrikulations-, Studienund<br />

Prüfungsordnung der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

72<br />

Verfassung der Hochschule<br />

für Kirchenmusik 66<br />

Kirchenpfl eger<br />

Anpassung der Aufwandsentschädigung<br />

der nebenberufl<br />

ichen Kirchenpfl eger 130<br />

Vorabinformation über einen<br />

Begegnungstag unseres<br />

Bischofs mit den Kirchenpfl<br />

egerInnen, LeiterInnen der<br />

Verwaltungszentren und<br />

Verwaltungsaktuariate 26<br />

Kirchensteuer<br />

Einführung der Abgeltungssteuer<br />

auf Kapitalerträge<br />

zum 01.01.2009 –<br />

Auswirkungen auf die<br />

Kirchensteuer 269<br />

Kirchenvereinbarung<br />

Baden-Württemberg<br />

Vereinbarung des Landes<br />

Baden-Württemberg mit der<br />

Erzdiözese Freiburg und mit<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart vom 31.10.2007<br />

(Römisch-katholische<br />

Kirchenvereinbarung<br />

Baden-Württemberg –<br />

RkKiVBW) 210<br />

Kirchliche Bedienstete<br />

(KODA-Beschlüsse sind<br />

durch den Zusatz „KODA“<br />

gekennzeichnet<br />

Änderungsbeschluss der<br />

Zentral-KODA vom<br />

01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />

99<br />

Arbeitsgemeinschaften der<br />

Mitarbeitervertretungen 195<br />

Beschlüsse der Bundeskommission<br />

der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission<br />

vom 19.06.2008 337<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 18.09.2008 „KODA“ 306<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />

des Beschlusses der<br />

Bistums-KODA vom<br />

05.05.2006 bei kurzfristigen<br />

Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB<br />

„KODA“ 8<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Änderung<br />

des Beschlusses der Bistums-<br />

KODA vom 05.05.2006 –<br />

Regelung für weitere Arbeitsbefreiung<br />

(§ 52 BAT/KODA)<br />

– „KODA“ 7<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 26.11.2007 – Verlängerung<br />

der Geltungsdauer des<br />

Beschlusses der Bistums-


KODA vom 07.11.2001 –<br />

Regelung zur Berücksichtigung<br />

von familienbedingten<br />

Unterbrechungen der Berufstätigkeit<br />

beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA)<br />

– „KODA“ 7<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

zur Berücksichtigung von<br />

familienbedingten Unterbrechungen<br />

der Berufstätigkeit<br />

beim Bewährungsaufstieg<br />

(§ 23 a BAT/KODA – Verlängerung<br />

des Beschlusses vom<br />

26.11.2007 – „KODA“ 398<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Vergütung<br />

bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d.<br />

§ 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV –<br />

Verlängerung des Beschlusses<br />

vom 05.05.2006 – „KODA“ 398<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 – Regelung<br />

für weitere Arbeitsbefreiungen<br />

(§ 52 BAT) – Änderung des<br />

Beschlusses vom 05.05.2006<br />

– „KODA“ 399<br />

Beschluss der Regionalkommission<br />

der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission<br />

vom 08.09.2008 361<br />

Dienst im Bischöfl ichen<br />

Ordinariat/Bischöfl ichen<br />

Offi zialat zum Jahreswechsel<br />

2008/2009 330, 407<br />

Dienstbefreiung für<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter für die Teilnahme<br />

am 97. Katholikentag<br />

in Osnabrück 15<br />

Organisationserlass<br />

1. Einführung von<br />

Beschwerdestellen gem. § 13<br />

Abs. 1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG)<br />

2. Schulung der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

gem. § 12 Abs. 5 AGG 260<br />

– 10 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Kirchliche Missionswerke<br />

Jahresabschluss für die<br />

Kirchlichen Missionswerke 306<br />

Kirchliche Statistik<br />

s. Statistik<br />

Kloster Reute<br />

Wahlen im Kloster Reute 266<br />

Kloster Sießen<br />

Wahlen im Kloster Sießen 240<br />

KODA<br />

- Beschlüsse s. Beschlüsse<br />

der KODA und Kirchliche<br />

Bedienstete<br />

Zusammensetzung der<br />

Bistums-KODA 175<br />

Körperschaft des<br />

öffentlichen Rechts<br />

Dekanatsreform –<br />

Anerkennung neuer<br />

Dekanate als Körperschaften<br />

des öffentlichen<br />

Rechts 99<br />

Kollekten<br />

ADVENIAT 294<br />

Afrika 400<br />

Allerseelen 252<br />

Bischof-Moser-Kollekte 34<br />

Bonifatiuskollekte<br />

s. Diaspora-Sonntag<br />

Caritas-Fastenopfer 4<br />

Caritas-Sammlung 213<br />

Diaspora 251<br />

Dreikönigssingen 295<br />

Fastenaktion MISEREOR 35<br />

Fastenopfer<br />

der Kinder<br />

(zusammen mit Fastenaktion<br />

MISEREOR) 35<br />

Heilig-Land-Kollekte 36<br />

Katholikentagskollekte 117<br />

Krippenopfer 400<br />

Martinus-Sonntag 250<br />

RENOVABIS 93<br />

Weltgebetstag für<br />

geistliche Berufe 37<br />

Weltmissionstag 226<br />

Weltmissionstag<br />

der Kinder 400<br />

Kollektenplan<br />

Terminkalender für die<br />

Diözesankollekten und<br />

Opferbeckensammlungen<br />

Beilage KABl. Nr. 12<br />

Kommunikationsmittel, Soziale<br />

s. Medienarbeit, Kirchliche<br />

Konversion<br />

Formerfordernisse bei einer<br />

Konversion zur katholischen<br />

Kirche/von der katholischen<br />

Kirche zu einer anderen<br />

Kirche 141<br />

Kooperation<br />

Rahmenordnung zu<br />

Kooperation zwischen<br />

Dekanaten und dem<br />

Caritasverband der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />

Krippenopfer<br />

Weltmissionstag der Kinder<br />

und Krippenopfer 400<br />

Kurse, Seminare, Tagungen,<br />

Werkwochen, Wochenenden<br />

26, 59, 110,<br />

136, 166, 188, 204<br />

219, 246, 270, 332, 407<br />

L<br />

Landesgartenschau<br />

Kirche auf der<br />

Landesgartenschau 2008<br />

in Bad Rappenau 204


Leben<br />

Woche für das Leben 2009 290<br />

Liturgischer Kalender<br />

(Direktorium) 245<br />

Martinus<br />

M<br />

- mantel<br />

Aktion Martinusmantel –<br />

Hilfe für Arbeitssuchende<br />

245<br />

Aktion Martinusmantel<br />

kommt an. Regionales<br />

Spenderfest in Aalen 268<br />

Spendenaufruf des Bischofs<br />

für die Aktion<br />

Martinusmantel 250<br />

- medaille<br />

Anträge zur Verleihung der<br />

Martinusmedaille 94<br />

Umzüge am Fest des<br />

hl. Martinus –<br />

Versicherungsschutz 263<br />

Meldestelle<br />

Die Zentrale Meldestelle<br />

Stuttgart zieht um 332<br />

Mesner<br />

Grundkurs für die überdiözesane<br />

Mesnerschule 410<br />

Messstiftungen, Messstipendien<br />

Bankverbindung für die Abführung<br />

der Gebühren für<br />

Messstipendien, Messstiftungen<br />

und Stolgebühren 146<br />

Migranten<br />

Botschaft von<br />

Papst Benedikt XVI. zum<br />

Welttag des Migranten<br />

und Flüchtlings 387<br />

MISEREOR<br />

s. Fastenaktion<br />

Missionen<br />

Aktion Dreikönigssingen 400<br />

– 11 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Aufruf der deutschen<br />

Bischöfe zur Aktion<br />

Dreikönigssingen 295<br />

Diözesane Sternsingeraussendungen<br />

407<br />

Krippenopfer der Kinder 400<br />

Sonntag der Weltmission 225<br />

Weltmissionstag der Kinder 400<br />

MISSIO<br />

Afrikatag 2009 –<br />

Hinweise zur Kollekte 400<br />

Missio canonica<br />

Neue Antragsformulare für<br />

die Verleihung der Missio<br />

canonica/Kirchlichen<br />

Unterrichtserlaubnis 100<br />

Missionswerke, Kirchliche<br />

Jahresabschluss der Kirchlichen<br />

Missionswerke 306<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Schulung der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter gem. § 12<br />

Abs. 5 AGG – Organisationserlass<br />

260<br />

Mitarbeitervertretungen<br />

Arbeitsgemeinschaften der<br />

Mitarbeitervertretungen 195<br />

Mitgliederversammlung<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

des St. Martinus<br />

Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Verbundene Hausratversicherung<br />

(VHV) VVaG,<br />

Stuttgart mit Tagesordnung<br />

und Abkürzungsverzeichnis<br />

für den Geschäftsbericht<br />

der VHV 178<br />

des St. Martinus Priestervereins<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

– Krankenund<br />

Sterbekasse (KSK) –<br />

VVaG 178<br />

Mütter in Not<br />

Organisationserlass<br />

Geschäftsführung für die<br />

Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />

N<br />

Nachhaltigkeitsfonds<br />

Richtlinien für den Nachhaltigkeitsfonds<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart zur<br />

Förderung von energetischen<br />

Maßnahmen an Gebäuden<br />

der <strong>Diözese</strong> und der Kirchengemeinden<br />

146<br />

Nebenkostenerstattung<br />

für Wohnräume der Vikare<br />

und Diakone – Monatliche<br />

Pauschalbeträge gültig ab<br />

01.01.2009 307<br />

Neuausgabe des Rituale<br />

„Die Feier der Kindertaufe –<br />

Ankündigung der deutschen<br />

Bischöfe 91<br />

Neue Antragsformulare<br />

für die Verleihung der<br />

Missio canonica/Kirchlichen<br />

Unterrichtserlaubnis 100<br />

Neufassung der Statuten der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

Unbefristete Erteilung der<br />

römischen Approbation 65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische Bildungswesen<br />

in der lateinischen<br />

Originalfassung 65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

deutschen Übersetzung 65<br />

Immatrikulations-, Studienund<br />

Prüfungsordnung der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

72<br />

Verfassung der Hochschule<br />

für Kirchenmusik 66<br />

Neuregelung<br />

der Amtsübertragung des<br />

Vorsitzes im Gemeinsamen<br />

Ausschuss einer Seelsorgeeinheit<br />

252<br />

Nutzung von Pfarrmatrikeln<br />

Sicherung und Nutzung von<br />

Pfarrmatrikeln (Kirchenbücher)<br />

92


O<br />

Ökumene<br />

Gebetswoche für die<br />

Einheit der Christen 305<br />

Öle<br />

Weihe und Verteilung<br />

der heiligen Öle 35<br />

Ordensangehörige<br />

Gestellungsleistungen für<br />

Ordensangehörige 399<br />

Ordensrat<br />

Wahl des Ordensrates 266<br />

Ordnung der<br />

Zweiten Dienstprüfung<br />

für Pastoralreferentinnen<br />

und Pastoralreferenten<br />

in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 302<br />

für Priester in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 296<br />

für Ständige Diakone<br />

in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 299<br />

Organisationserlasse<br />

Aufgaben und Zuständigkeiten<br />

der Hauptabteilung IV<br />

– Pastorale Konzeption und<br />

der Hauptabteilung V –<br />

Pastorales Personal 142<br />

Einrichtung von Beschwerdestellen<br />

gem. § 13 Abs. 1<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG) 260<br />

Geschäftsführung für die<br />

Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />

Organisation und Zuständigkeiten<br />

der Abteilung<br />

Zentrale Verwaltung 95<br />

Schulung der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter gem. § 12<br />

Abs. 5 AGG 260<br />

Zuständigkeit für das Adressverwaltungssystem<br />

Villicio<br />

ab 01.02.2008 6<br />

– 12 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Organisten<br />

Ausführungsbestimmungen<br />

zur Förderung der Ausbildung<br />

von Organisten durch die<br />

Bischof-Moser-Stiftung 134<br />

Orgelbuch<br />

Das Orgelbuch dreistimmig –<br />

Sätze für Manual und Pedal<br />

zu Liedern aus dem Gotteslob<br />

für Unterricht und<br />

Gottesdienst 58<br />

Papst<br />

Botschaften<br />

P<br />

Fastenzeit 30<br />

Migranten und<br />

Flüchtlings 387<br />

Weltgebetstag der<br />

geistlichen Berufungen 31<br />

Pastoraler Dienst<br />

Fortbildung Schulpastoral<br />

für Pastorale Dienste<br />

2009/2011 26<br />

Ordnung der Zweiten Dienstprüfung<br />

für Pastoralreferentinnen<br />

und Pastoralreferenten<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart 302<br />

Personalveränderungen<br />

Pastorale Dienste 152, 218<br />

Stellenausschreibung<br />

Pastorale Dienste 47, 159<br />

Korrektur zur Stellenausschreibung<br />

Pastorale<br />

Dienste 108<br />

Pastoral in der<br />

vierten Lebensphase<br />

Standortsuche für das<br />

Diözesanprojekt Pastoral<br />

in der vierten Lebensphase<br />

– Altenpfl egeheimseelsorge<br />

als Aufgabe der Gemeindeseelsorge<br />

wahrnehmen und<br />

weiterentwickeln 219<br />

Pastoral mit Katholiken<br />

anderer Muttersprache<br />

Richtlinien für die Pastoral<br />

mit Katholiken anderer<br />

Muttersprache in den Seelsorgeeinheiten<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 253<br />

Berichtigung 308<br />

Paulusjahr<br />

Impulse zum Paulusjahr<br />

auf www.drs.de 204<br />

Pensionärstag 2009<br />

Vorankündigung 268<br />

Pfarrmatrikel<br />

Sicherung und Nutzung<br />

von Pfarrmatrikeln<br />

(Kirchenbücher) 92<br />

Pfarramtssekretärinnen<br />

Der Berufsverband der Pfarramtssekretärinnen<br />

lädt ein<br />

zu einer Fahrt ins Elsaß 110<br />

Pontifi kalhandlungen 323<br />

Portiunkula-Ablass 37<br />

Dekret Portiunkula-Ablass 213<br />

Priester<br />

Diözesane Priesterwallfahrt<br />

nach Ars 165<br />

Gesundheitswoche 2009<br />

für Priester 332<br />

Ordnung der Zweiten<br />

Dienstprüfung für Priester<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart 296<br />

- seminar<br />

Aufnahme 217<br />

- verein<br />

Bericht über das Geschäftsjahr<br />

2007 des St. Martinus<br />

Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Kranken- und Sterbekasse<br />

(KSK) – VVaG, Stuttgart 272<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

des


St. Martinus Priestervereins<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart – Verbundene<br />

Hausratversicherung (VHV)<br />

VVaG, Stuttgart mit Tagesordnung<br />

und Abkürzungsverzeichnis<br />

für den<br />

Geschäftsbericht der VHV 178<br />

Mitgliedervertreterversammlung<br />

des<br />

St. Martinus Priestervereins<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Kranken- und Sterbekasse<br />

(KSK) – VVaG 178<br />

- weihe 323<br />

Promotion 176<br />

Public-Viewing<br />

zur Fußball-EM – Hinweis<br />

für Kirchengemeinden 165<br />

R<br />

Rahmenordnung<br />

zu Kooperation zwischen<br />

Dekanaten und Caritasverband<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart e. V. 37<br />

Regelungen<br />

zur Budgetierung in der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart ab den Jahren<br />

2009 und 2010 391<br />

Regionales Spenderfest<br />

Aktion Martinusmantel<br />

kommt an. Regionales<br />

Spenderfest in Aalen 268<br />

Regionalkommission<br />

Beschluss der Regionalkommission<br />

der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission<br />

vom 08.09.2008 361<br />

Religionsunterricht<br />

Staatliche Vergütung für<br />

Religionsunterricht an<br />

öffentlichen Schulen –<br />

Stichwoche 100<br />

– 13 –<br />

Seite Seite Seite<br />

RENOVABIS<br />

Aufruf zur<br />

Aktion Renovabis 90<br />

Richtlinien<br />

für den Nachhaltigkeitsfonds<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart zur Förderung von<br />

energetischen Maßnahmen<br />

an Gebäuden der <strong>Diözese</strong><br />

und der Kirchengemeinden 146<br />

für die Bezuschussung von<br />

Projekten/Maßnahmen aus<br />

dem Zukunftsfonds Kindergarten<br />

der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

97<br />

für die Inkraftsetzung der<br />

Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission des<br />

Deutschen Caritasverbandes<br />

durch die Diözesanbischöfe<br />

in der Fassung vom<br />

26.11.2007 8<br />

für die Pastoral mit Katholiken<br />

anderer Muttersprache in den<br />

Seelsorgeeinheiten der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 253<br />

Berichtigung 308<br />

für Zuschüsse zu Exerzitien,<br />

Besinnungstagen und<br />

Veranstaltungen mit<br />

vergleichbarem Charakter 390<br />

Römisch-katholische<br />

Kirchenvereinbarung<br />

Vereinbarung des Landes<br />

Baden-Württemberg mit der<br />

Erzdiözese Freiburg und der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

vom 31.10.2007 (RömischkatholischeKirchenvereinbarung<br />

Baden-Württemberg<br />

– RkKiVBW) 210<br />

<strong>Rottenburg</strong>er Sonderdruck<br />

Kindergartenplan 1/2008<br />

zum KABl.<br />

Dekret zur Inkraftsetzung<br />

des <strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />

97<br />

Regionale Fachtage zur<br />

Einführung in den <strong>Rottenburg</strong>er<br />

Kindergartenplan 166<br />

Veröffentlichung des <strong>Rottenburg</strong>er<br />

Kindergartenplans<br />

und weitere Informationen 97<br />

Ruhestandsgeistliche<br />

Wohnungen 22, 58, 108,<br />

164, 176, 203, 218,<br />

323, 406<br />

S<br />

Satzungsänderung<br />

Stiftung Ulrika Nisch –<br />

Satzungsänderung 317<br />

Zukunft Familie e. V.<br />

Fachverband Familienpfl ege<br />

und Nachbarschaftshilfe<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />

Stuttgart – Satzungsänderung<br />

214<br />

Schulen<br />

Staatliche Vergütung für<br />

Religionsunterricht an<br />

öffentlichen Schulen –<br />

Stichwoche 100<br />

Schulpastoral<br />

Fortbildung Schulpastoral<br />

für Pastorale Dienste<br />

2009/2011 26<br />

Schulstiftung<br />

Errichtung der Schulstiftung<br />

Studienkolleg St. Johann<br />

Blönried 227<br />

Seelsorgeeinheit<br />

Neuregelung der Amtsübertragung<br />

des Vorsitzes im<br />

Gemeinsamen Ausschuss<br />

einer Seelsorgeeinheit 252<br />

Richtlinien für die Pastoral<br />

mit Katholiken anderer<br />

Muttersprache in den Seelsorgeeinheiten<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 253<br />

Berichtigung 308<br />

Seelsorgestelle<br />

Aufl ösung der Seelsorgestelle<br />

Neuenstadt-Kochertürn und<br />

Änderung des Namens der


Katholischen Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt,<br />

Kochertürn, in Katholische<br />

Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt, Neuenstadt-Kochertürn<br />

99<br />

Sicherung<br />

und Nutzung von Pfarrmatrikeln<br />

(Kirchenbücher) 92<br />

Sozialrecht<br />

s. Kirchliche Bedienstete<br />

Spendenaufruf<br />

des Bischofs für die<br />

Aktion Martinusmantel 250<br />

Spendenrecht<br />

Steuerliche Änderungen<br />

im Spendenrecht –<br />

Neue Muster für<br />

Zuwendungsbestätigungen 118<br />

Zusätzliches zum<br />

Spendenrecht 166<br />

Sprecherrat der Diakone<br />

Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />

der Wahl zum<br />

Sprecherrat der Diakone 19<br />

St. Martinus Priesterverein<br />

Bericht über das Geschäftsjahr<br />

2007 des St. Martinus<br />

Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Kranken- und Sterbekasse<br />

(KSK) – VVaG, Stuttgart 272<br />

Bericht über das Geschäftsjahr<br />

2007 des St. Martinus<br />

Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

Verbundene Hausratsversicherung<br />

(VHV),<br />

VVaG, Stuttgart 180<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

des<br />

St. Martinus Priestervereins<br />

der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Verbundene Hausratsversicherung<br />

(VHV) VVaG<br />

Stuttgart 178<br />

Mitgliedervertreterversammlung<br />

des St. Martinus<br />

– 14 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Kranken- und Sterbekasse<br />

(KSK) – VVaG 178<br />

St.-Wolfgang-Schulstiftung<br />

Errichtung der St.-Wolfgang-<br />

Schulstiftung 16<br />

Staatliche Vergütung für<br />

Religionsunterricht<br />

an öffentlichen Schulen –<br />

Stichwoche 100<br />

Standortsuche für das<br />

Diözesanprojekt Pastoral<br />

in der vierten Lebensphase<br />

Altenpfl egeheimseelsorge<br />

als Aufgabe der Gemeindeseelsorge<br />

wahrnehmen und<br />

weiterentwickeln 219<br />

Statistik, Kirchliche<br />

Zählung der sonntäglichenGottesdienstteilnehmer<br />

6, 252<br />

Statuten der Hochschule<br />

für Kirchenmusik<br />

Neufassung der Statuten der<br />

Hochschule für Kirchenmusik<br />

– Unbefristete Erteilung der<br />

römischen Approbation 65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

lateinischen Originalfassung<br />

65<br />

Dekret der Kongregation<br />

für das katholische<br />

Bildungswesen in der<br />

deutschen Übersetzung 65<br />

Immatrikulations-,<br />

Studien- und Prüfungsordnung<br />

der Hochschule<br />

für Kirchenmusik 72<br />

Verfassung der Hochschule<br />

für Kirchenmusik 66<br />

Stellenausschreibung<br />

s. Bewerberaufruf<br />

Sternsingeraktion<br />

Aufruf der deutschen<br />

Bischöfe zur Aktion<br />

Dreikönigssingen 295<br />

Diözesane Sternsingeraussendungen<br />

407<br />

Sternwallfahrt<br />

Überdiözesane Sternwallfahrt<br />

nach Berlin 408<br />

Steuerliche Änderungen<br />

im Spendenrecht –<br />

Neue Muster für<br />

Zuwendungsbestätigungen 118<br />

Stiftungen<br />

Errichtung der<br />

Alfred und Hedwig Kugler-<br />

Stiftung 402<br />

Errichtung der<br />

St.-Wolfgang-Schulstiftung<br />

Reutlingen 16<br />

Errichtung der Schulstiftung<br />

Studienkolleg St. Johann<br />

Blönried 227<br />

Errichtung der Stiftung<br />

Elisabethenpfl ege<br />

Schönebürg 230<br />

IN VIA<br />

Katholischer Verband<br />

für Mädchen- und Frauensozialarbeit<br />

– Satzungsänderung<br />

233<br />

Organisationserlass<br />

Geschäftsführung für die<br />

Stiftung „Mütter in Not“ 305<br />

Stiftung Ulrika Nisch –<br />

Satzungsänderung 317<br />

Stiftungsverzeichnis<br />

Verzeichnis über die rechtsfähigen<br />

kirchlichen Stiftungen<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart(Stiftungsverzeichnis)<br />

40<br />

Stolgebühren<br />

Bankverbindung für die<br />

Abführung der Gebühren<br />

für Messstipendien, Messstiftungen<br />

und Stolgebühren<br />

146


T<br />

Tag des offenen Denkmals 178<br />

Tagungen<br />

s. Kurse<br />

Terminplanung<br />

der Bischöfe im Jahr 2009 118<br />

Terminkalender<br />

für die Diözesan- Beilage<br />

kollekten und Opfer- KABl.<br />

beckensamm- Nr. 12<br />

lungen<br />

Theologenkonvikt<br />

Wilhelmsstift Tübingen<br />

Aufnahme 45<br />

Titel der Pfarrkirche<br />

Veränderung des Titels der<br />

Pfarrkirche und der Bezeichnung<br />

der Kirchengemeinde<br />

Christus König in<br />

Göppingen 195<br />

Trauung<br />

Datum der Trauung bei<br />

Ehejubiläen 330<br />

U<br />

Überdiözesane Sternwallfahrt<br />

nach Berlin 408<br />

Übernahme<br />

der Ehrenpatenschaft<br />

Förderrichtlinien zur Übernahme<br />

der Ehrenpatenschaft<br />

durch den Bischof der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

bei Geburt und Taufe des<br />

sechsten Kindes 389<br />

Ulrika Nisch<br />

Stiftung Ulrika Nisch –<br />

Satzungsänderung 317<br />

Umgliederung<br />

der Katholiken des Wohngebietes<br />

Neckarstraße 52-92,<br />

Rottweil, von Rottweil,<br />

Auferstehung Christi zur<br />

Katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Pelagius,<br />

Rottweil, Dekanat Rottweil 99<br />

– 15 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Veränderung der Pfarreigrenzen<br />

und Umgliederung<br />

der Katholiken von<br />

Stuttgart-Vaihingen,<br />

Maximilian Kolbe zur<br />

Kirchengemeinde<br />

Christus König in<br />

Stuttgart-Vaihingen 175<br />

Umzüge<br />

am Fest des hl. Martinus –<br />

Versicherungsschutz 263<br />

Untermarchtal<br />

Wahl der Oberin in<br />

Untermarchtal 176<br />

V<br />

Veränderung<br />

der Pfarreigrenzen und<br />

Umgliederung der<br />

Katholiken von Stuttgart-<br />

Vaihingen, Maximilian<br />

Kolbe zur Kirchengemeinde<br />

Christus König in<br />

Stuttgart-Vaihingen 175<br />

des Titels der Pfarrkirche<br />

und Bezeichnung der<br />

Kirchengemeinde Christus<br />

König in Göppingen 195<br />

Veranstaltungen<br />

Richtlinien für Zuschüsse<br />

zu Exerzitien, Besinnungstagen<br />

und Veranstaltungen<br />

mit vergleichbarem<br />

Charakter 390<br />

Vereinbarung<br />

des Landes Baden-Württemberg<br />

mit der Erzdiözese<br />

Freiburg und mit der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

vom 31.10.2007 (RömischkatholischeKirchenvereinbarung<br />

Baden-Württemberg<br />

– RkKiVBW) 210<br />

Vergütung bei kurzfristigen<br />

Beschäftigungsverhältnissen<br />

Beschluss der Bistums-KODA<br />

vom 12.11.2008 –<br />

Vergütung bei kurzfristigen<br />

Beschäftigungsverhältnissen<br />

i. S. d. § 8 Abs. 1 Nr. 2<br />

SGB IV – Verlängerung<br />

des Beschlusses<br />

vom 05.05.2006 398<br />

Verleihung der Missio canonica<br />

Neue Antragsformulare<br />

für die Verleihung der<br />

Missio canonica/<br />

Kirchlichen<br />

Unterrichtserlaubnis 100<br />

Veröffentlichung<br />

des <strong>Rottenburg</strong>er Kindergartenplans<br />

und weitere<br />

Informationen 97<br />

Versicherungsschutz<br />

Umzüge am Fest des<br />

hl. Martinus –<br />

Versicherungsschutz 263<br />

Verteilungssatzung<br />

Änderung der<br />

Verteilungssatzung 98, 399<br />

Verwaltungszentren und<br />

Verwaltungsaktuariate<br />

Vorabinformation über<br />

einen Begegnungstag<br />

unseres Bischofs mit den<br />

Kirchenpfl egerInnen,<br />

LeiterInnen der<br />

Verwaltungszentren und<br />

Verwaltungsaktuariate 26<br />

Verzeichnis<br />

Gemeindeberater erschienen<br />

und aufrufbar 269<br />

über die rechtsfähigen kirchlichen<br />

Stiftungen in der<br />

<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart<br />

(Stiftungsverzeichnis) 40<br />

Vikare<br />

Nebenkostenerstattung<br />

für Wohnräume der Vikare<br />

und Diakone – Monatliche<br />

Pauschalbeträge gültig<br />

ab 01.01.2009 307<br />

Weihe und Anstellung<br />

der Neupriester als Vikare 217<br />

Vorabinformation<br />

über einen Begegnungstag<br />

unseres Bischofs mit den<br />

Kirchenpfl egerInnen,


LeiterInnen der Verwaltungszentren<br />

und Verwaltungsaktuariate<br />

26<br />

Vorankündigung<br />

Pensionärstag 2009 268<br />

W<br />

Wahl<br />

des Ordensrates 266<br />

Wahl der Oberin<br />

in Untermarchtal 176<br />

Wahlen im Kloster<br />

Heiligenbronn 203<br />

Wahlen im Kloster Reute 266<br />

Wahlen im Kloster Sießen 240<br />

Wahlergebnis<br />

Bekanntgabe des Ergebnisses<br />

der Wahl zum Sprecherrat<br />

der Diakone 19<br />

Wahlergebnisse zur<br />

Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission 9<br />

Wallfahrten<br />

der <strong>Diözese</strong> 218<br />

Diözesane Priesterwallfahrt<br />

nach Ars 165<br />

Zum Jubiläum<br />

nach Lourdes 110<br />

Warnungen 118, 175, 200,<br />

213, 227, 261, 401<br />

Weihe und Abholung<br />

der heiligen Öle 35<br />

Weihen<br />

Beauftragungen<br />

und Weihen 19, 406<br />

Diakonenweihe 323<br />

Priesterweihe 323<br />

Weihe und Anstellung<br />

der Diakone 131<br />

– 16 –<br />

Seite Seite Seite<br />

Weihe und Anstellung<br />

der Neupriester als Vikare 217<br />

Weihe und Ernennung der<br />

(Ständigen) Diakone 201<br />

Weltmission<br />

s. Missionen<br />

Welttage<br />

s. Friede, Geistliche Berufe,<br />

Jugend, Kranke, Medien,<br />

Migranten<br />

Werkbuch<br />

Werktagsgottesdienste<br />

„Versammelt in<br />

Seinem Namen“ 189<br />

Wettbewerbe<br />

Finanzielle Förderung von<br />

Wettbewerben durch den<br />

Ausgleichstock 399<br />

Wilhelmsstift<br />

Anmeldung zur Aufnahme<br />

in das Bischöfl iche<br />

Theologenkonvikt<br />

Wilhelmsstift Tübingen 45<br />

Woche der ausländischen<br />

Mitbürger<br />

Gemeinsames Wort zur<br />

Woche der ausländischen<br />

Mitbürger 193<br />

Woche für das Leben 2009 290<br />

Z<br />

Zählung der sonntäglichen<br />

Gottesdienstteilnehmer<br />

6, 252<br />

Zehn Jahre<br />

Arbeitsschutz und<br />

Gesundheitsschutz 331<br />

Zentrale Meldestelle<br />

Die Zentrale Meldestelle<br />

Stuttgart zieht um 332<br />

Zentral-KODA<br />

Änderungsbeschluss der<br />

Zentral-KODA vom<br />

01.10.2007 – Entgeltumwandlung<br />

99<br />

Zukunft Familie e. V.<br />

Fachverband Familienpfl ege<br />

und Nachbarschaftshilfe<br />

in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart –<br />

Satzungsänderung 214<br />

Zukunftsfonds Kindergarten<br />

Richtlinien für die<br />

Bezuschussung von<br />

Projekten/Maßnahmen<br />

aus dem Zukunftsfonds<br />

Kindergarten der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 97<br />

Zusammensetzung<br />

der Bistums-KODA 175<br />

Zusätzliches zum<br />

Spendenrecht 166<br />

Zuschüsse<br />

Richtlinien für Zuschüsse<br />

zu Exerzitien, Besinnungstagen<br />

und Veranstaltungen<br />

mit vergleichbarem<br />

Charakter 390<br />

Zuständigkeit für das Adressverwaltungssystem<br />

Villicio<br />

Organisationserlass –<br />

Zuständigkeit für das<br />

Adressverwaltungssystem<br />

Villicio ab 01.02.2008 6<br />

Zuwendungsbestätigungen<br />

Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen<br />

–<br />

Aktuelle Freistellungsdaten<br />

kirchlicher Hilfswerke und<br />

kirchlicher Rechtspersonen<br />

261<br />

Steuerrechtliche<br />

Änderungen im Spendenrecht<br />

– Neue Muster für<br />

Zuwendungsbestätigungen 118<br />

Zweite Dienstprüfung<br />

Ordnung der Zweiten<br />

Dienstprüfung für<br />

Pastoralreferentinnen<br />

und Pastoralreferenten<br />

in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 302<br />

Ordnung der Zweiten<br />

Dienstprüfung für Priester


in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 296<br />

Ordnung der Zweiten<br />

Dienstprüfung für Ständige<br />

Diakone in der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Rottenburg</strong>-Stuttgart 299<br />

– 17 –


A<br />

Abba Dr. JoeBarth<br />

Chiemeka 151, 263<br />

Ackermann Verena 218<br />

Anantham Anthony 263<br />

Antoine Michael 158<br />

Arnold Carlos<br />

Romário 321<br />

Ascher Bernhard 265<br />

Aubele Peter 265<br />

B<br />

Bakindika Jean<br />

Bonane 217<br />

Bartzik Michael 217<br />

Baumann Erwin 131, 263<br />

Baumgarten Herbert 153<br />

Bednarek Damian 107<br />

Beitel Ludwig 265<br />

Bentele Norbert 217<br />

Berger Petra 155<br />

Berger Sr. M. Karin 240<br />

Beyed-Awod Yosiep 151<br />

Bianchi<br />

P. Dr. Romeo 405<br />

Bielefeld Johannes 263<br />

Bischof Bruno 203<br />

Blaschynski<br />

Christoph 218<br />

Blazanovic Mijo 202<br />

Blessing Claus 201, 265<br />

Bock Anton 107, 405<br />

Bogucki Franciszek 405<br />

Boiser Simon Eric 265<br />

Boog Armin 107<br />

Bopp Ronald 131<br />

Braden Klaus 108<br />

Brodbeck Jens 131<br />

Brugger<br />

Sr. M. Hemma 240<br />

Brummwinkel<br />

Jürgen 131, 264<br />

Brunner Hans 321<br />

Buljan Ante 320<br />

C<br />

Caric P. Boris 217<br />

Carlino Serafi na 154<br />

Caspar Edwin 108<br />

Cescon Luigi 265<br />

– 18 –<br />

II. Personenregister<br />

D<br />

Dangel Matthias 201<br />

Deckwart Roland 201<br />

Dierenbach<br />

Mirjam 157, 159<br />

Dolderer Felix 320<br />

Dörfl inger Hermann 265<br />

Dumler Alois 320<br />

Duttlinger Karl 202<br />

E<br />

Eberhard-Kranke<br />

Angelika 154<br />

Endraß Ludwig 264<br />

F<br />

Fascia Giovanni 152, 264<br />

Ferbach Angelika 153<br />

Fetzer Bernhard 217<br />

Fischer Angelika 158<br />

Freff Tobias 217<br />

Fregonese P. Enrico 107<br />

Freiberg Hubertus<br />

von 201<br />

Friedl Franz 405<br />

Fuchs Sr. M. Paulin 240<br />

Furtner Isabel 154<br />

G<br />

Galazka Adam 131<br />

Gälle Andreas 131<br />

Galm Erhard 201<br />

Gehrig Harald 130, 265<br />

Geldner Herbert 108<br />

Gerz Josef 107<br />

Glaser Franz 263<br />

Gog Andreas 130, 265<br />

Graf P. Paul 108<br />

Grčic P. Ante 152<br />

Griesbeck Manfred 405<br />

Gube Herbert 202<br />

Gyurás István 405<br />

H<br />

Haas Stephan 202<br />

Hahn Utta 156<br />

Hambücher<br />

Matthias 201<br />

Hangst Reinhard 264<br />

Harner Joachim 321<br />

Hasler P. Edgar 107<br />

Hau Helmut 218<br />

Häuptle Hansjörg 131<br />

Heizmann Raimund 265<br />

Hensinger Bernd 202<br />

Herrmann Siegfried 202<br />

Hipp Sr. Sonja Maria 266<br />

Hirschle Anton 130, 405<br />

Hofer Alexander 202<br />

Holzer Peter 217<br />

Hörmann Sr. Eliane 153<br />

Horst<br />

Dr. Dietmar 202<br />

Humm Walter 131, 263<br />

I<br />

Idler Gerhard 217<br />

Ihli Dr. Stefan 176<br />

Ikwuagwu<br />

Dr. Onwumere<br />

Ambrose 265<br />

J<br />

Jäger Wolfgang 217<br />

Jakob Sr. Priska 218<br />

Jast Sven 217<br />

Jeckel Hermann 217<br />

K<br />

Karrer Matthäus 201<br />

Kaufmann Karl 151<br />

Kauss<br />

Klaus Jürgen 152, 264<br />

Keck Burkard 217<br />

Keller Thomas 201<br />

Keßler Angelika 218<br />

Kindermann Sr. M.<br />

Anna-Franziska 240<br />

Kingerter Erich 217<br />

Kini-Ki-Ngoma<br />

Pamphile 152<br />

Klinc Jerko 107<br />

Klink Walter 264<br />

Klopfer Joachim 159<br />

Knäbler Roland 320<br />

Knaus P. Siegfried 405<br />

Knoll Tobias 217<br />

Knopp Manuela 154<br />

Knor Wolfgang 264<br />

König Alexander 201<br />

Kopp Rudolf 202<br />

Kopp Ulrich 152<br />

Kothe Sebastian 132<br />

Koudissa<br />

Dr. Jonas 131, 263<br />

Krämer Dr. Klaus 263<br />

Krezdorn Ulrike 157<br />

Kriegisch Daniela 158<br />

Kriegisch Tobias 158<br />

Krist Alois 202<br />

Kuhbach Ingo 405<br />

Künzl Sr. Franziska 176<br />

Kurz Dieter 107<br />

Kurz Rolf 217<br />

Kusterer P. Ernst 266<br />

L<br />

Lackner<br />

Dr. Bernhard 264<br />

Landsteiner Josef 132<br />

Lang Sr. M. Judith 266<br />

Le Vo Tuan Anh 217<br />

Leibrecht<br />

Ansgar 131, 265<br />

Lemchukwu<br />

Leonard 202<br />

Link Sr. M. Paulin 266<br />

Lipp Anton 265<br />

Lisaki P. Ivo 131<br />

Löber Sr. Agnes 266<br />

Löhlein<br />

Sr. Maria Hanna 266<br />

Lukombo<br />

Jean Makwende 263<br />

M<br />

Macha P. Amadeus<br />

Pantaleo 151<br />

Mack Elisabeth 153<br />

Manavalan Sr. Lissy 266<br />

Marquardt<br />

Andreas 217, 265


Martinhuk<br />

Celso 217, 265<br />

Mayanja Gonzaga<br />

Lutwama 320<br />

Mayer Christof 265<br />

Mayer Sabine 156<br />

Mayer-Klaus Ulrike 156<br />

Meegen<br />

Dr. Sven van 202<br />

Menrad Albert 107<br />

Merkelbach Oliver 201<br />

Metz Wolfgang 132<br />

Milone Gregorio 107<br />

Mingo Alejandro 405<br />

Mittnacht Elisabeth 158<br />

Mittnacht<br />

Sr. M. Roswitha 266<br />

Morgen<br />

Markus 202, 405<br />

Mosca Ezio 321<br />

Müller Josef A. 202<br />

Müller Robert 217<br />

Munding Karl 321<br />

N<br />

Narh P. Claver 265<br />

Neff Markus 158<br />

Niederauer<br />

Sr. Johanna Maria 240<br />

Nisch Gerhard 151<br />

Norac-Kevo<br />

P. Nediljko 152<br />

Nuß Kilian 217<br />

O<br />

Ogoko Callistus<br />

Nkwume 263<br />

Öhl Harald<br />

Johannes 131<br />

Öhl Harald 264<br />

Orjiukwu Remigius 107<br />

Ott Michael 132<br />

P<br />

Panchickalkarot<br />

Mathai George 264<br />

Pappe Siegbert 201<br />

Pavlic Lovro 202<br />

Pfaff Oliver 202<br />

Pfeiffer Markus 131<br />

Pitour Thomas 131<br />

Polzer Robert 217<br />

Proch Georg 263<br />

Prokop Teresia 154<br />

Psenner Daniel 263<br />

R<br />

Raab Katrin 154<br />

Rabarijaona<br />

Alain Andre 152<br />

Raiser Martin 405<br />

Rampf Reinhold 201<br />

Rathfelder<br />

P. Johannes 107<br />

Rehm Manfred 130, 265<br />

Renju P. Peter 265<br />

Repesa Josip 202<br />

Reutlinger Josef 108<br />

Rimmele<br />

Jochen 152, 202, 264<br />

Rinderknecht Jörg 158<br />

Riske Sabine 156<br />

Ritter Gebhard 151, 405<br />

Rommel<br />

Sr. M. Silveria 266<br />

Rösch Lorenz 217<br />

Roth Ulrike 153<br />

Rundel<br />

Hermann 131, 264<br />

S<br />

Salwiczek Sven 131, 265<br />

Sanke Klaus 201<br />

Sauter Jürgen 130, 265<br />

Sautermeister<br />

Heinz-Otto 132<br />

Savarmuthu Antony 264<br />

Schänzle Sigmund 201<br />

Scharfenecker<br />

Dr. Uwe 201<br />

Scherer<br />

Sr. M. Katharina 155<br />

Schien Frank 156<br />

Schlenker Hans 131<br />

Schlichte Manfred 264<br />

Schmid Eckehard 201<br />

Schmid Erwin 264<br />

Schmid Michael 153<br />

Schmieder Nicole 154<br />

Schmitt Irmgard 218<br />

Schmollinger<br />

Thomas 265<br />

Schneider Bernd 153<br />

Schneider<br />

Dr. Hans-Michael 265<br />

Schneider<br />

Elmar 216, 405<br />

Schobel Paul 152<br />

Schreyer Jonas 265<br />

Schröder<br />

Dr. Wolfgang M. 202<br />

Schubert Horst 107<br />

Schuler Hannemarie 155<br />

– 19 –<br />

Schultz Martin Leo 265<br />

Schumacher<br />

Michael 405<br />

Schwer Martin 202<br />

Schydlo Hubert 321<br />

Seeger Hermann 265<br />

Sellinger Stefan 151, 320<br />

Sommer Ulrike 155<br />

Soppa Josef 152, 264<br />

Spitznagel Stefan 217<br />

Stauß Patrick 132<br />

Stehle<br />

Sr. Karin Maria 266<br />

Straub Sylvia 156<br />

Szamocki<br />

Dr. Grzegorz 107<br />

T<br />

Teklic Drasko 202<br />

Tempfl i<br />

Dr. Emmerich 405<br />

Theisen Susanne 157<br />

Thierer Paul 152<br />

Thomas Thampi<br />

Panangatu 107, 217<br />

Thome<br />

Dr. Felix 151, 320<br />

Thottumarickal<br />

P. Jose Joseph 151<br />

Tiefenbacher<br />

Heinz G. 202<br />

Tönnis<br />

P. Alfred 201, 217<br />

Trautner<br />

Sr. Francesca 157<br />

Tress Rudolf 152, 320<br />

Trojan Tadeusz 264<br />

Tröster Steffen 152, 265<br />

Tschullik Bernhard 265<br />

U<br />

Ulahannan Dr. Johnson<br />

Kalathinkal 264<br />

Unsin Manfred 107<br />

V<br />

Validžić P. Andelko<br />

(Slavko) 203<br />

Veeser Hermann 264<br />

Vetter Roland 132<br />

Vogt Thomas 202<br />

Volkert Uwe 159<br />

W<br />

Waggershauser<br />

Markus 158<br />

Wagner<br />

Carsten 107, 405<br />

Wahl Sr. M. Brigitte 240<br />

Waldenmaier<br />

Johannes 217<br />

Walter Carmen 155<br />

Warzecha<br />

Adrian 131, 265<br />

Wauben Augustinus 108<br />

Weber Andrea 157<br />

Weber Eugen 321<br />

Weber Ralf 130, 265<br />

Wedon Dr.<br />

Athanasius von 263<br />

Weikart Heinrich 201<br />

Weiß Dominik 264<br />

Weiß Herbert 107<br />

Wekenmann<br />

Richard 203<br />

Werner Jochen 405<br />

Widmann Robert 201<br />

Wieland Egon 157<br />

Winstel Matthias 157<br />

Winter<br />

Sr. M. Barbara 266<br />

Winterholer Holger 263<br />

Wittemann<br />

P. Thomas 266<br />

Wölfl e Beate 218<br />

Wolfmaier Klaus 107,<br />

130, 265<br />

Wurzer Paul 321<br />

Wurzer Sr. Antonia 266<br />

Z<br />

Zarioiu Cristea 263<br />

Zebić P. Jure 151<br />

Zeller Jürgen 155<br />

Zembrot Dorothe 155<br />

Zepf Albrecht 264<br />

Ziellenbach Stefan 217<br />

Zink Josef 265<br />

Zipfel Heinz-Martin 202<br />

Zips Michael 217

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