Kirchliches Amtsblatt - Diözese Rottenburg-Stuttgart
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E 4189<br />
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Nr. 8 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar, 16. Juli 2007 Band 51<br />
– Bischöfliches Ordinariat –<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen<br />
Caritasverbandes (AVR) – Beschluss der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
vom 16.05.2007 157<br />
Warnung 158<br />
– Diözesanverwaltungsrat –<br />
Errichtung der „Bodensee-Schule St. Martin<br />
Schulstiftung Friedrichshafen“ 158<br />
– Personalangelegenheiten –<br />
Stellenausschreibung zum<br />
Schuljahresbeginn 2008/2009 für<br />
Gemeindereferentinnen/-referenten,<br />
Pastoralreferentinnen/-referenten<br />
und Diakone 161<br />
Interne Stellenausschreibung 162<br />
Bischöfliches Ordinariat<br />
BO Nr. A 1447 – 21.06.07<br />
PfReg. F 1.1 d 2<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien des<br />
Deutschen Caritasverbandes (AVR)<br />
Beschluss der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission vom 16.05.2007<br />
1. In den AVR wird folgende neue Anlage 21 eingefügt:<br />
„Anlage 21 Besondere Regelungen für Lehrkräfte<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
(1) Diese Anlage findet Anwendung für Lehrkräfte<br />
in Schulen und für sonstige pädagogische, therapeutische<br />
und pflegerische Mitarbeiter in diesen<br />
Schulen, die nach den jeweiligen landesrechtli-<br />
– Mitteilungen –<br />
Firmungen im Schuljahr 2007/2008 162<br />
Jubiläum der Aktion Martinusmantel<br />
im Arbeiterzentrum Böblingen 163<br />
Informationstagung des Schönstatt-<br />
Priesterbundes 163<br />
Begegnungstag der Geistlichen Bewegungen<br />
am 9. September 2007 163<br />
Kongress Sakramenten- und Erwachsenenkatechese<br />
– Für alle pastoralen Dienste,<br />
interessierte ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen 164<br />
Schwierige Situationen im Mitarbeiterjahresgespräch<br />
– Für Dekane und Pfarrer,<br />
die Erfahrungen mit dem Jahresgespräch<br />
haben 164<br />
Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen –<br />
Weltgebetstag 2008: Guyana 164<br />
Kirchenbänke abzugeben 167<br />
chen Bestimmungen über die Förderung von Privatschulen<br />
refinanziert werden.<br />
Davon ausgenommen sind Lehrkräfte und sonstige<br />
Mitarbeiter an Krankenpflege-, Krankenpflegehilfe-,<br />
Kinderkrankenpflege-, und Hebammenschulen.<br />
(2) Die Regelung gilt für Mitarbeiter im Sinne des<br />
Abs. 1, deren Dienstverhältnis nach dem 31. Juli<br />
2007 und vor dem 01. August 2008 erstmals bei<br />
diesem Dienstgeber neu beginnt.<br />
Anmerkung 1 zu § 1 Abs. 1 S. 1:<br />
Personen, bei denen die Vermittlung von Kenntnissen<br />
und Fertigkeiten im Rahmen eines Schulbetriebs<br />
der Tätigkeit das Gepräge gibt.<br />
Anmerkung 2 zu § 1 Abs. 2:<br />
Die Verlängerung eines befristeten Dienstverhältnisses<br />
ist keine Neueinstellung. Besteht mit einem<br />
Mitarbeiter lediglich für die Dauer der Schulferien<br />
kein Dienstverhältnis, liegt keine Neueinstellung<br />
vor.
158 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007<br />
§ 2 Eingruppierung<br />
Für die Eingruppierung gelten in Abweichung zu<br />
den Anlagen 1, 2, 2a und 2d zu den AVR die für vergleichbare<br />
Beschäftigte des jeweiligen Bundeslandes<br />
geltenden Regelungen. Sind entsprechende Vorschriften<br />
nicht vorhanden, gelten die AVR.<br />
§ 3 Vergütung<br />
(1) Für die Vergütung gelten in Abweichung zu den<br />
Anlagen 1 Abschnitte I, Ia, Ib, Ic, II, IIa, III, IIIa,<br />
IV, V, VI, VII, VIIa, VIII, VIIIa, IX, IXa und XIV, den<br />
Anlagen 3, 3 (Ost), 3a, 3a (Ost), 4, 4 (Ost), 10 zu<br />
den AVR die für vergleichbare Beschäftigte des<br />
jeweiligen Bundeslandes geltenden Regelungen.<br />
Sehen diese Regelungen ein Leistungsentgelt vor,<br />
erhalten die Mitarbeiter mit dem Tabellenentgelt<br />
des Monats Dezember ab dem Jahr 2007 12 v. H.<br />
des Tabellenentgelts ausgezahlt, das für den Monat<br />
September desselben Jahres jeweils zusteht.<br />
(2) Soweit diese Regelungen hinsichtlich der Stufenzuordnung<br />
auf die Berufserfahrung abstellen, sind<br />
die Zeiten einschlägiger Berufserfahrung bei anderen<br />
Dienstgebern im Geltungsbereich der AVR<br />
sowie im sonstigen Tätigkeitsbereich der katholischen<br />
Kirche, der evangelischen Kirche, in einem<br />
Diakonischen Werk oder in einer Einrichtung,<br />
die dem Diakonischen Werk angeschlossen<br />
ist, der Berufserfahrung beim selben Dienstgeber<br />
gleichgestellt.<br />
(3) Sind entsprechende Vorschriften nicht vorhanden,<br />
gelten die AVR.<br />
§ 4 Jahressonderzahlungen<br />
Für Jahressonderzahlungen gelten in Abweichung<br />
zu Anlage 1 Abschnitt XIV zu den AVR (Weihnachtszuwendung)<br />
und zu Anlage 14 Abschnitt II zu den<br />
AVR (Urlaubsgeld) die für vergleichbare Beschäftigte<br />
des jeweiligen Bundeslandes geltenden Regelungen.<br />
Sind entsprechende Vorschriften nicht vorhanden,<br />
gelten die AVR.<br />
§ 5 Arbeitszeit<br />
Für die Arbeitszeit, die Überstundenregelung, die<br />
Zeitzuschläge und die Überstundenvergütung gelten<br />
in Abweichung zu den Anlagen 5, 6 und 6a zu<br />
den AVR die für vergleichbare Beschäftigte des jeweiligen<br />
Bundeslandes geltenden Regelungen. Sind<br />
entsprechende Vorschriften nicht vorhanden, gelten<br />
die AVR.<br />
§ 6 Urlaub<br />
Für den Urlaub gelten in Abweichung zu Anlage<br />
14 Abschnitt I zu den AVR die für vergleichbare Beschäftigte<br />
des jeweiligen Bundeslandes geltenden<br />
Regelungen. Sind entsprechende Vorschriften nicht<br />
vorhanden, gelten die AVR.<br />
§ 7 Inkraftsetzung<br />
Vorstehenden Beschluss hat Bischof Dr. Gebhard<br />
Fürst mit Dekret Nr. A 1447 vom 16.05.2007 in Kraft<br />
gesetzt.<br />
BO Nr. A 1546 – 11.06.07<br />
PfReg. Q<br />
Warnung vor Msgr. Louis Ngomo Okitembo<br />
Die <strong>Diözese</strong> Tshumbe / Demokratische Republik<br />
Kongo warnt vor Msgr. Louis Ngomo Okitembo.<br />
Dieser tritt zur Zeit in Deutschland als Bischof auf,<br />
wurde jedoch in seiner Heimatdiözese exkommuniziert,<br />
weil er sich von einer amerikanischen Sekte<br />
zum Bischof weihen ließ. Es ist davon auszugehen,<br />
dass er in verschiedenen deutschen <strong>Diözese</strong>n versucht,<br />
Mittel für die Ausbildung „seiner Seminaristen“<br />
zu sammeln. Es wird davor gewarnt, Herrn<br />
Okitembo Geldmittel anzuvertrauen.<br />
Diözesanverwaltungsrat<br />
DVR Nr. B 1160 – 20.06.07<br />
Errichtung der<br />
„Bodensee-Schule St. Martin<br />
Schulstiftung Friedrichshafen“<br />
Der Vorstand des Freien Kath. Schulwerks hat beschlossen,<br />
eine „Bodensee-Schule St. Martin Schulstiftung<br />
Friedrichshafen“ zu gründen.<br />
Der Diözesanverwaltungsrat hat als kirchliche<br />
Stiftungsbehörde gem. §§ 25, 26 Stiftungsgesetz in<br />
der Sitzung am 12. Februar 2007 der Errichtung der<br />
„Bodensee-Schule St. Martin Schulstiftung Friedrichshafen“<br />
zugestimmt und die Satzung genehmigt.<br />
Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, hat<br />
gem. § 5 i. V. m. §§ 23 und 28 des Stiftungsgesetzes<br />
für Baden-Württemberg mit Erlass vom 23. April 2007<br />
– Az RA-0562.4-44/1 die „Bodensee-Schule St. Martin<br />
Schulstiftung Friedrichshafen“ als rechtsfähige kirchliche<br />
Stiftung des öffentlichen Rechts anerkannt und<br />
die Satzung der Stiftung ebenfalls genehmigt.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007 159<br />
Ausgehend von der zustimmenden Beschlussfassung<br />
des Diözesanverwaltungsrates als kirchlicher<br />
Stiftungsbehörde vom 12. Februar 2007 errichtet Bischof<br />
Dr. Gebhard Fürst am 21. Juni 2007 zur Förderung<br />
des Katholischen Schulwesens, insbesondere<br />
zur dauerhaften Sicherstellung von katholischen Bildungs-<br />
und Erziehungseinrichtungen durch einen<br />
örtlichen kirchlichen Schulträger, die „Bodensee-<br />
Schule St. Martin Schulstiftung Friedrichshafen“ als<br />
rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts gemäß<br />
§§ 17, 22 des Stiftungsgesetzes für Baden-Württemberg<br />
vom 04.10.1977.<br />
Die Stiftung hat ihren Sitz in Friedrichshafen.<br />
Die Satzung der Stiftung wird nachfolgend bekannt<br />
gemacht.<br />
Bodensee-Schule St. Martin<br />
– Schulstiftung –<br />
– Kirchliche Stiftung<br />
des öffentlichen Rechts –<br />
Satzung<br />
Fassung 18.01.2007<br />
§ 1 Rechtsform, Name, Sitz, Geschäftsjahr<br />
(1) Die Stiftung ist eine rechtsfähige kirchliche Stiftung<br />
des öffentlichen Rechts.<br />
(2) Sie trägt den Namen Bodensee-Schule St. Martin<br />
Schulstiftung Friedrichshafen.<br />
(3) Sitz der Stiftung ist Friedrichshafen.<br />
(4) Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.<br />
§ 2 Zweck der Stiftung<br />
(1) Die Stiftung ist Teil der kirchlichen Schulorganisation<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> und<br />
bezweckt als örtliche Schulstiftung die Trägerschaft<br />
der Bodensee-Schule St. Martin Friedrichshafen<br />
sowie der ihr angeschlossenen Einrichtungen.<br />
Weitere Schulen und Bildungseinrichtungen<br />
können angegliedert werden.<br />
(2) Die Stiftung betreut und fördert Kinder und Jugendliche<br />
durch Trägerschaft von Schulsozialeinrichtungen<br />
und durch die Bereitstellung notwendiger<br />
Versorgungseinrichtungen.<br />
(3) Die Stiftung erfüllt ihren Zweck im Rahmen der<br />
Grundordnung für die Katholischen Freien Schulen<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> und der<br />
sonstigen für die Schulen in Freier Trägerschaft<br />
gültigen Vorschriften in Baden-Württemberg.<br />
(4) Die Stiftung bedient sich bei der Erfüllung ihrer<br />
Zielsetzung der Dienstleistungen des Bischöflichen<br />
Stiftungsschulamts der Stiftung Katholische<br />
Freie Schule der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong>.<br />
§ 3 Gemeinnützigkeit<br />
(1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar<br />
gemeinnützige und kirchliche Zwecke i. S.<br />
des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke“ der<br />
Abgabenordnung.<br />
(2) Die Stiftung ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht<br />
in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.<br />
(3) Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzungsgemäßen<br />
Zwecke verwendet werden.<br />
(4) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem<br />
Zweck der Stiftung fremd sind, oder durch unverhältnismäßig<br />
hohe Vergütungen begünstigt<br />
werden.<br />
§ 4 Stiftungsvermögen<br />
(1) Das Stiftungsvermögen besteht aus dem gesamten<br />
Betriebsvermögen der Bodensee-Schule St.<br />
Martin, einschließlich der Grundstücke und Liegenschaften.<br />
(2) Das Stiftungsvermögen ist ordnungsgemäß zu<br />
verwalten und in seinem Bestand zu erhalten.<br />
Vermögensumschichtungen sind zulässig. Die näheren<br />
Einzelheiten ergeben sich aus der vom Bischöflichen<br />
Ordinariat erlassenen Haushalts- und<br />
Wirtschaftsordnung.<br />
(3) Das Vermögen der Stiftung kann durch Zustiftung<br />
der Stifter oder Dritter sowie durch die Zuschreibung<br />
unverbrauchter Erträgnisse erhöht werden.<br />
§ 5 Schulbetrieb und Personalverantwortung<br />
(1) Die Stiftung ist Mitglied des Katholischen Schulwerks<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> e. V.<br />
Dieses wird ermächtigt, alle Aufgaben, die mit<br />
dem Betrieb der Bodensee-Schule St. Martin in<br />
Friedrichshafen verbunden sind, im eigenen Namen<br />
wahrzunehmen.<br />
(2) Die Stiftung anerkennt die Satzungsbestimmungen<br />
und Ordnungen des Katholischen Schulwerks<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> e. V. in der<br />
jeweiligen Fassung.<br />
§ 6 Stiftungsorgane<br />
(1) Organe der Stiftung sind:<br />
1. der Stiftungsrat,<br />
2. der Vorstand<br />
(2) Die Organe der Stiftung sind ehrenamtlich tätig.<br />
§ 7 Vorstand<br />
(1) Der Vorstand besteht aus mehreren Personen.<br />
(2) Die Mitglieder des Vorstands werden vom Bischof<br />
von <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> auf die Dauer von 5 Jahren<br />
nach Anhörung des Stiftungsrats und des Bischöflichen<br />
Stiftungsschulamtes berufen. Wiederberufung<br />
ist möglich.
160 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007<br />
(3) Der Bischof von <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> kann jederzeit<br />
aus wichtigem Grund den Vorstand insgesamt<br />
oder einzelne Vorstandsmitglieder abberufen.<br />
(4) Bei vorzeitiger Beendigung der Mitgliedschaft im<br />
Stiftungsvorstand (z. B. durch Abberufung oder<br />
Verzicht) wird für die Dauer der restlichen Amtszeit<br />
des ausgeschiedenen Mitglieds ein neues Mitglied<br />
berufen.<br />
§ 8 Aufgaben des Vorstands<br />
(1) Der Vorstand vertritt die Stiftung gerichtlich und<br />
außergerichtlich. Jedes Vorstandsmitglied ist allein<br />
vertretungsberechtigt.<br />
(2) Für das Innenverhältnis wird bestimmt, dass der<br />
Vorstand im Einvernehmen mit dem Bischöflichen<br />
Stiftungsschulamt handelt, nach Maßgabe der<br />
vom Stiftungsrat erlassenen Geschäftsordnung.<br />
(3) Der Vorstand ist das leitende und ausführende<br />
Organ der Stiftung. Er ist dem Stiftungsrat für<br />
die Erledigung seiner Aufgaben verantwortlich<br />
und für alle Angelegenheiten der Stiftung, die<br />
nicht ständig dem Stiftungsrat zugewiesen sind.<br />
Zu diesen Angelegenheiten gehören u. a.:<br />
a) Die Erarbeitung von Vorlagen für den Stiftungsrat,<br />
b) Mitwirkung bei der Einstellung von Lehrkräften<br />
und sonstigen Mitarbeitern,<br />
c) Mitwirkung bei Aufnahme von Kindern/Jugendlichen<br />
in die Einrichtung.<br />
§ 9 Stiftungsrat<br />
(1) Dem Stiftungsrat gehören an:<br />
1. Drei vom Bischof von <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> berufene<br />
Mitglieder,<br />
2. drei vom Vorstand des Freien Kath. Schulwerks<br />
Friedrichshafen e.V. delegierten Mitglieder,<br />
3. kraft Amtes und für die Dauer der Funktion<br />
der/die (geschäftsführende) Schulleiter/in und<br />
der/die Vorsitzende des örtlichen (Gesamt-)Elternbeirats.<br />
(2) Der Stiftungsrat wählt aus der Mitte seiner berufenen<br />
und delegierten Mitglieder einen Vorsitzenden<br />
und dessen Stellvertreter.<br />
(3) Die Amtsdauer der berufenen und delegierten Stiftungsratsmitglieder<br />
beträgt 5 Jahre. Wiederberufung/-delegation<br />
sind möglich.<br />
(4) Die Stiftungsratsmitglieder führen nach Ablauf<br />
der Amtsdauer ihr Amt so lange weiter, bis die<br />
neuen Mitglieder ordnungsgemäß bestellt sind.<br />
Scheidet ein berufenes oder delegiertes Mitglied<br />
aus, so ist für den Rest der Amtsdauer ein neues<br />
Mitglied zu berufen/delegieren. Wird ein Mitglied<br />
des Stiftungsrats in den Vorstand (§ 7) berufen,<br />
scheidet es aus dem Stiftungsrat aus. Aus wich-<br />
tigem Grund kann der Bischof von <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> ein Mitglied des Stiftungsrates vorzeitig<br />
abberufen.<br />
§ 10 Aufgaben des Stiftungsrats<br />
(1) Der Stiftungsrat ist das oberste Beschlussorgan<br />
der Stiftung. Er trifft die grundlegenden Entscheidungen<br />
über die Verwirklichung des Stiftungszwecks<br />
(§ 2 der Satzung).<br />
(2) Im Rahmen von Abs. l beschließt der Stiftungsrat<br />
insbesondere über folgende Angelegenheiten:<br />
1. Mitwirkung bei der Bestellung des Vorsitzenden,<br />
2. Erlass einer Geschäftsordnung für den Vorstand<br />
im Einvernehmen mit dem Bischöflichen<br />
Stiftungsschulamt,<br />
3. Beratung und Unterstützung des Vorstands bei<br />
der Wahrnehmung seiner Aufgaben im Rahmen<br />
der Geschäftsordnung,<br />
4. Beratung und Beschlussfassung über den<br />
Vermögenshaushalt,<br />
5. Erhebung von Schulgeld,<br />
6. Beratung und Beschlussfassung über alle<br />
Rechtsgeschäfte, die gemäß der Stiftungsordnung<br />
(KABl. 1996, Seite 265 ff.) der Genehmigung<br />
des Diözesanverwaltungsrats bedürfen,<br />
7. Mitwirkung bei der Anstellung und Entlassung<br />
von leitenden Mitarbeitern,<br />
8. Änderung der Satzung mit Zwei-Drittel-Mehrheit,<br />
9. Aufhebung und Verlegung der Stiftung mit<br />
Zwei-Drittel-Mehrheit.<br />
§ 11 Arbeitsweise des Stiftungsrats<br />
(1) Der Stiftungsrat versammelt sich auf Einladung<br />
des Vorsitzenden, in der die Tagesordnung angegeben<br />
ist, jährlich mindestens einmal und im übrigen<br />
so oft, wie das Interesse der Stiftung es erfordert.<br />
(2) Die Einladung soll in der Regel mit 2-wöchiger<br />
Frist erfolgen. Auf schriftlichen Antrag von mindestens<br />
drei Mitgliedern des Stiftungsrats ist der<br />
Vorsitzende zur Einberufung der Sitzung verpflichtet.<br />
(3) Der Vorstand ist zu allen Sitzungen des Stiftungsrats<br />
einzuladen und hat das Recht zur Teilnahme<br />
an diesen Sitzungen. Ausgenommen sind Tagesordnungspunkte,<br />
die den Vorstand betreffen.<br />
(4) Der Stiftungsrat wählt aus seiner Mitte einen<br />
Schriftführer, der über alle Sitzungen des Stiftungsrats<br />
eine fortlaufende Niederschrift zu fertigen<br />
hat. Die Niederschrift ist vom Vorsitzenden und<br />
vom Schriftführer zu unterzeichnen.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007 161<br />
(5) Der Stiftungsrat ist beschlussfähig, wenn mindestens<br />
3 Mitglieder und der Vorsitzende oder der<br />
Stellvertretende Vorsitzende anwesend sind. Er<br />
fasst seine Beschlüsse mit der Mehrheit der anwesenden<br />
Mitglieder. Bei Stimmengleichheit entscheidet<br />
die Stimme des Vorsitzenden.<br />
(6) Auf Antrag ist das Bischöfliche Stiftungsschulamt<br />
zu Sitzungen des Stiftungsrats einzuladen.<br />
§ 12 Geschäftsführung und Vermögensverwaltung<br />
(1) Die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung<br />
der Stiftung erfolgt durch die örtlichen Organe<br />
soweit einzelne Angelegenheiten nicht auf das<br />
Bischöfliche Stiftungsschulamt übertragen worden<br />
sind.<br />
(2) Bewirtschaftung und Instandhaltung der Grundstücke<br />
und Gebäude werden durch das Bischöfliche<br />
Stiftungsschulamt wahrgenommen.<br />
§ 13 Aufsicht, Genehmigungsvorbehalt<br />
(1) Die Stiftung steht unter der Aufsicht des Bischofs<br />
von <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> gemäß § 25 Abs. l des<br />
Stiftungsgesetzes für Baden-Württemberg sowie<br />
der kirchlichen Stiftungsordnung.<br />
(2) Die Beschlüsse des Stiftungsrats gemäß § 10<br />
Abs. 2 Ziff. 5 bedürfen der Genehmigung des Bischöflichen<br />
Stiftungsschulamtes; solche gemäß<br />
§ 10 Abs. 2 Ziff. 6 des Diözesanverwaltungsrats.<br />
§ 14 Aufhebung der Stiftung<br />
(1) Kann der Zweck der Stiftung nicht mehr aufrechterhalten<br />
werden, so ist die Stiftung aufzuheben.<br />
(2) Ihr Gesamtvermögen fällt bei der Aufhebung der<br />
Stiftung Katholische Freie Schule der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> zu mit der Auflage, das<br />
Stiftungsvermögen für die in § 2 der Satzung festgelegten<br />
Zwecke zu verwenden, zu verwalten<br />
und ggf. zu verwerten.<br />
(3) Wenn die in § 2 der Satzung festgelegten Zwecke<br />
nicht mehr erfüllt werden können, ist das<br />
Vermögen für ähnliche gemeinnützige und kirchliche<br />
Zwecke zu verwenden.<br />
§ 15 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt mit der Errichtung der Stiftung<br />
durch den Bischof und der Veröffentlichung im Kirchlichen<br />
<strong>Amtsblatt</strong> in Kraft.<br />
Personalangelegenheiten<br />
Stellenausschreibung<br />
zum Schuljahresbeginn 2008/2009<br />
für Gemeindereferentinnen/-referenten,<br />
Pastoralreferentinnen/-referenten<br />
und Diakone<br />
Im Februar 2008 werden im Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong><br />
die Stellen für die oben genannten Berufsgruppen<br />
ausgeschrieben.<br />
Die Besetzung erfolgt zum Schuljahresbeginn 2007/<br />
2008.<br />
Für die Planung der Stellenausschreibung und -besetzung<br />
bitten wir bereits jetzt um Beachtung folgender<br />
Regelungen:<br />
• Grundlage für die Stellenausschreibung ist die<br />
Stellenplanung.<br />
• Möglicherweise besteht eine Differenz zwischen<br />
der Ist-Besetzung der Kirchengemeinden einer<br />
Seelsorgeeinheit und der Stellenplanung. Ist dies<br />
der Fall, können die Kirchengemeinden einer<br />
Seelsorgeeinheit gemeinsam einen Antrag auf<br />
Ausschreibung einer (Teilzeit-)Stelle stellen. Dem<br />
Antrag wird eine Stellenbeschreibung beigefügt.<br />
Das entsprechende Formular kann bei der HA Pastorales<br />
Personal (V) per Fax 07472 169-569 oder<br />
per E-Mail: LSchubert@bo.drs.de angefordert werden<br />
bzw. ist im Intranet der <strong>Diözese</strong> unter Diözesanleitung<br />
/ HA V / Formulare abrufbar.<br />
• Für die Verteilung des Personals auf die unterschiedlichen<br />
pastoralen Berufe gilt die Zielsetzung,<br />
dass möglichst verschiedene Berufsgruppen<br />
in einer Seelsorgeeinheit tätig sind.<br />
• Der Antrag (mit der Stellenbeschreibung) geht<br />
über den zuständigen Dekan an das Bischöfliche<br />
Ordinariat HA Pastorales Personal (V) – Abgabefrist:<br />
31.10.2007. Die Antragsfrist und der Dienstweg<br />
über den Dekan sind unbedingt einzuhalten.<br />
• Der Dekan gibt zu den Stellenanträgen aus seinem<br />
Dekanat eine Stellungnahme an das Bischöfliche<br />
Ordinariat, HA Pastorales Personal (V) ab.<br />
Gegebenenfalls werden im November und Dezember<br />
2007 entsprechende Klärungsgespräche durch<br />
die HA V geführt.<br />
• Pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
zum Schuljahreswechsel die Stelle wechseln bzw.<br />
in Ruhestand treten wollen, teilen dies ebenfalls<br />
bis 31.10.2007 dem Bischöflichen Ordinariat, HA<br />
Pastorales Personal (V) mit.<br />
• Gemeindereferenten/-innen, die beabsichtigen,<br />
ganz in den Schuldienst zu wechseln, melden sich<br />
bei der HA V, Frau Schieler. Religionslehrerinnen/<br />
-lehrer i. K., die die Ausbildung als Gemeinderefe-
162 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007<br />
rent/in haben und in den Gemeindedienst wechseln<br />
möchten, melden sich in der HA IX (Schulen),<br />
Herrn Schnaidt.<br />
Bei Fragen im Zusammenhang mit der Stellenausschreibung<br />
wenden Sie sich bitte an die zuständige<br />
Referentin, die zuständigen Referenten in der Hauptabteilung<br />
Pastorales Personal:<br />
• Diakone:<br />
Herr Diakon Johann Schnürer, Tel. 07472 169-632<br />
• Gemeindereferentinnen/-referenten:<br />
Frau Ursula Schieler, Tel. 07472 169-393<br />
• Pastoralreferentinnen/-referenten:<br />
Herr Lothar Schubert, Tel. 07472 169-371<br />
Interne Stellenausschreibung<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Geschäftsstelle des Kath. Bildungswerks<br />
Krs. Tübingen<br />
Das Katholische Bildungswerk Landkreis Tübingen<br />
e. V. sucht für das Sekretariat in <strong>Rottenburg</strong> zum<br />
01. September 2007 eine / einen<br />
Verwaltungsangestellte/n im Sekretariat<br />
(10 %)<br />
Die Stelle ist unbefristet.<br />
Aufgaben: Erledigung der Öffentlichkeitsarbeit<br />
(Pressemitteilungen, Pflege der Homepage, Flyer,<br />
u.ä.) sowie allgemeine Sekretariatsaufgaben.<br />
Anforderungen: Wir suchen eine engagierte, verantwortungsbewusste<br />
und selbstständige Persönlichkeit<br />
mit sehr guten PC-Kenntnissen (Office, möglichst<br />
Cobra-Adressverwaltung) und Fähigkeit zur<br />
Kommunikation, Freude am Umgang mit Menschen<br />
und Teamfähigkeit.<br />
Wir bieten ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld<br />
und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.<br />
Anstellung und Vergütung sind vorgesehen<br />
nach den dienstrechtlichen Regelungen in der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> und deren Vergütungsordnung,<br />
die der Vergütungsordnung des BAT entspricht.<br />
Die Stelle ist nach Vergütungsgruppe BAT<br />
VII/VI b bewertet. Anstellungsträger ist die <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Die Mitgliedschaft und Identifikation mit den Zielen<br />
der Katholischen Kirche setzen wir voraus.<br />
Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden<br />
bei gleicher Eignung bevorzugt.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 27. Juli 2007<br />
an Herrn Reinhold Gieringer, Schulergasse 1, 72108<br />
<strong>Rottenburg</strong>, Telefon 07472 938032; E-Mail: kath-bwtue@web.de<br />
Mitteilungen<br />
Firmungen im Schuljahr 2007/2008<br />
Domkapitular Prälat Dr. Klaus Krämer<br />
Dekanat Esslingen-Nürtingen<br />
01. März (Sa)<br />
10:00 Uhr in Esslingen-Oberesslingen,<br />
St. Albertus<br />
12. April (Sa)<br />
14:30 Uhr in Esslingen-Hohenkreuz, St. Josef<br />
18:00 Uhr in Esslingen-Zollberg,<br />
St. Augustinus<br />
13. April (So)<br />
10:00 Uhr in Esslingen, Münster St. Paul<br />
31. Mai (Sa)<br />
14:30 Uhr in Echterdingen, St. Raphael<br />
18:00 Uhr in Leinfelden, St. Petrus und Paulus<br />
01. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in Neckartenzlingen, St. Paulus<br />
22. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in Baltmannsweiler,<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
06. Juli (Sa)<br />
10:00 Uhr in Kirchheim, Maria Königin<br />
12. Juli (Sa)<br />
18:00 Uhr in Köngen, Zum Guten Hirten<br />
Dekanat Ostalb<br />
08. Dezember (Sa)<br />
10:00 Uhr in Schönenberg,<br />
Zu unserer lieben Frau<br />
14:30 Uhr in Pfahlheim, St. Nikolaus<br />
23. Februar (Sa)<br />
09:30 Uhr in Seelsorgeeinheit 17<br />
Schwäbisch Gmünd-Mitte<br />
14:30 Uhr in Aalen, Salvator<br />
18:00 Uhr in Aalen, St. Maria<br />
24. Februar (So)<br />
09:30 Uhr in Aalen-Neßlau, St. Thomas<br />
19. April (Sa)<br />
10:00 Uhr in Bartholomä, St. Bartholomäus<br />
14:30 Uhr in Heubach, St. Bernhard<br />
18:00 Uhr in Böbingen, St. Joseph
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007 163<br />
20. April (So)<br />
10:00 Uhr in Mögglingen, St. Petrus und Paulus<br />
26. April (Sa)<br />
14:30 Uhr in Leinzell, St. Georg<br />
18:00 Uhr in Heuchlingen, St. Vitus<br />
27. April (So)<br />
10:00 Uhr in Hüttlingen, Hl. Kreuz<br />
14. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in Spraitbach, St. Blasius<br />
14:30 Uhr in Zimmerbach, St. Cyriakus<br />
18:00 Uhr in Mutlangen, St. Georg<br />
15. Juni (So)<br />
10:00 Uhr in Schwäbisch Gmünd-Rehnenhof,<br />
St. Maria<br />
21. Juni (Sa)<br />
10:00 Uhr in Herlikofen, St. Albanus<br />
14:30 Uhr in Hussenhofen, St. Leonhard<br />
18:00 Uhr in Iggingen, St. Martinus<br />
13. Juli (So)<br />
10:00 Uhr in Lorch, St. Konrad<br />
Jubiläum der Aktion Martinusmantel<br />
im Arbeiterzentrum Böblingen<br />
Die bischöfliche Aktion Martinusmantel für Arbeitslose<br />
wird seit 20 Jahren durchgeführt. Am frühen<br />
Abend des 8. Novembers 2007 findet daher eine<br />
Feier im Arbeiterzentrum Böblingen statt, an der<br />
auch unser Bischof teilnehmen wird.<br />
Spenderinnen und Spender, Arbeitsuchende (auch<br />
ehemalige) und geförderte katholische Projektträger<br />
erhalten die Möglichkeit zu ungezwungener Begegnung<br />
und Austausch. Sie alle sind herzlich eingeladen.<br />
Interessenten und ehemals geförderte Träger<br />
werden gebeten, mit den untenstehenden Ansprechpartnern<br />
in Kontakt zu treten.<br />
Die durch die Aktion Martinusmantel gesammelten<br />
Spenden und Kollekten dienen kirchlichen Beschäftigungs-<br />
und Qualifizierungsmaßnahmen für<br />
jugendliche und ältere Menschen ohne Arbeit, die<br />
besondere Schwierigkeiten haben im Erwerbsleben<br />
Fuß zu fassen. Im Lauf der Jahre wurden mehrere<br />
tausend Menschen gefördert. Viele fanden durch die<br />
Hilfe Anschluss an die Arbeitswelt. Der derzeitige<br />
wirtschaftliche Aufschwung bewirkt zwar eine Verbesserung<br />
am Arbeitsmarkt. Er erreicht jedoch nicht<br />
alle Erwerbslosen, weil Einfacharbeitsplätze nach wie<br />
vor abgebaut und ins Ausland verlagert werden oder<br />
weil alters- und gesundheitsbedingte Einschränkungen<br />
vorliegen. Ausserdem leiden viele Arbeitslosengeld<br />
II-Empfänger unter der Hartz-IV-Politik, die oft<br />
nur fordert ohne zu fördern. Sie sind weiterhin auf<br />
die christliche Hilfe und Solidarität angewiesen. So<br />
sieht die Aktion Martinusmantel einer weiteren<br />
Dekade ihres Wirkens entgegen. Sie verfolgt die Idee<br />
des Teilens, um alle am Gut Arbeit zu beteiligen<br />
und Teilhabe an ihren Früchten zu ermöglichen.<br />
Kontakt und weitere Informationen zur Veranstaltung:<br />
• Hans-Peter Mayer, Bischöfliches Ordinariat,<br />
HA XI Kirche und Gesellschaft; Postfach 70 01 37,<br />
70571 <strong>Stuttgart</strong>; Telefon 0711 9791-203; Fax 9791-<br />
383203; E-Mail: hpmayer@bo.drs.de<br />
• Betriebsseelsorger Walter Wedl; Arbeiterzentrum<br />
Böblingen; Sindelfinger Straße 14, 71032 Böblingen;<br />
Telefon 07031 660750; Fax 660759; E-Mail:<br />
boeblingen@betriebsseelsorge.de<br />
Informationstagung<br />
des Schönstatt-Priesterbundes<br />
Unter dem Thema „Spurensuche – Gottes Spuren<br />
in meinem Leben entdecken“ lädt der Schönstatt-<br />
Priesterbund zu einer Informationstagung nach<br />
Schönstatt ein.<br />
Priesteramtskandidaten, Diakone und Priester sind<br />
eingeladen, diese Gemeinschaft von Diözesanpriestern,<br />
die Spiritualität Josef Kentenichs und den<br />
Ort Schönstatt kennen zu lernen.<br />
Termin:<br />
Donnerstag, 06.09.2007, 12:00 Uhr bis<br />
Samstag, 08.09.2007, 13:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bildungs- und Gästehaus Marienau,<br />
Höhrer Straße 86, 56179 Vallendar<br />
Anmeldung bis 01.09.2007:<br />
Domvikar Christoph Scholten,<br />
Domplatz 8, 48143 Münster, Tel. 0251 4189101,<br />
E-Mail: Christoph.Scholten@web.de<br />
Begegnungstag<br />
der Geistlichen Bewegungen<br />
am 9. September 2007<br />
Im Jahr der Berufung lädt die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> zu einem Tag der Begegnung der Geistlichen<br />
Gemeinschaften und Bewegungen ein. Der<br />
Begegnungstag findet am Sonntag, 9. September von<br />
10:00 – 16:30 Uhr in <strong>Rottenburg</strong> beim Bischofshaus<br />
statt und steht unter dem Motto:<br />
Erwählt sein – sich aufmachen – Frucht bringen<br />
(Joh 15,16).<br />
Eingeladen sind die Mitglieder der Geistlichen Gemeinschaften<br />
und alle, die die Geistlichen Gemein-
164 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007<br />
schaften und Bewegungen in unserem Bistum einmal<br />
kennen lernen möchten. Nähere Informationen erhalten<br />
Sie bei der Hauptabteilung II des Bischöflichen<br />
Ordinariats: Telefon 07472 169-691 oder -578.<br />
Fax 07472 169-701, E-Mail: HA-II@bo.drs.de.<br />
Kongress Sakramenten- und<br />
Erwachsenenkatechese<br />
Für alle pastoralen Dienste, interessierte<br />
ehrenamtliche MitarbeiterInnen – K 16<br />
(In der Reihe: Forum Glaubenskommunikation)<br />
Eine Vielfalt von interessanten und zukunftsfähigen<br />
katechetischen Wegen werden in der Sakramenten-<br />
und Erwachsenenkatechese gegangen. Sie stehen<br />
im Kontakt einer missionarischen und mystagogisch<br />
ausgerichteten Pastoral. An Grundsatzüberlegungen<br />
durch Matthias Kaune schließen sich Präsentationen<br />
katechetischer Wege innerhalb und<br />
außerhalb der <strong>Diözese</strong> an. Sie werden für die eigene<br />
Praxis reflektiert. Einzelne grundlegende Themen<br />
der Katechese werden dabei einbezogen.<br />
Termin/Ort:<br />
22. – 23. Oktober 2007<br />
(Beginn: 9:00 Uhr; Ende: 17:00 Uhr)<br />
Pater-Kentenich-Begegnungshaus,<br />
Liebfrauenhöhe, <strong>Rottenburg</strong><br />
Referentin/Leitung:<br />
Matthias Kaune, Referent in FB Verkündigung des<br />
Bistums Hildesheim,<br />
MitarbeiterInnen aus der <strong>Diözese</strong>,<br />
Domkapitular Rudolf Hagmann,<br />
Dr. Claudia Hofrichter<br />
Kosten: 45 Euro<br />
Anmeldung bis 21. September 2007:<br />
Erzbischöfliche Seelsorgeamt,<br />
Referat Pastoral in Seelsorgeeinheiten,<br />
Okenstraße 15, 79108 Freiburg,<br />
Telefon: 0761 5144-137, Fax: 0761 76137,<br />
E-Mail:<br />
gemeindepastoral@seelsorgeamt-freiburg.de<br />
Schwierige Situationen<br />
im Mitarbeiterjahresgespräch<br />
Für Dekane und Pfarrer,<br />
die Erfahrungen mit dem Jahresgespräch haben<br />
Termine:<br />
14. – 15. November 2007<br />
(Beginn: 10:00 Uhr; Ende: 17:00 Uhr)<br />
Ort:<br />
Johann-Baptist-Hirscher-Haus, <strong>Rottenburg</strong><br />
Inhalt:<br />
Das Mitarbeiterjahresgespräch ist eine gute Möglichkeit,<br />
Führung wahrzunehmen. Dabei kennt<br />
das Mitarbeiterjahresgespräch viele unterschiedliche<br />
Facetten. Hier ist vorrangig an das Jahresgespräch<br />
zur Vereinbarung von Zielen gedacht, wie<br />
es seit Herbst 2006 verbindlich vorgesehen ist. Die<br />
Tagung legt den Akzent auf schwierigen Situationen<br />
und gibt Klärungshilfen.<br />
Kosten:<br />
42 Euro<br />
Anmeldung:<br />
Institut für Fort- und Weiterbildung<br />
Tel. 07472 922-160, Fax: 07472 922-165<br />
E-Mail: USchneider.institut-fwb@bo.drs.de<br />
Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen<br />
Weltgebetstag 2008: Guyana<br />
Der Weltgebetstag öffnet jedes Jahr aufs Neue ein<br />
„Fenster zur Welt“. Er wird von Frauen aller Erdteile<br />
in mehr als 170 Ländern vorbereitet, gestaltet und<br />
alljährlich am ersten Freitag im März rund um den<br />
Erdball mit einer gemeinsamen Liturgie gefeiert.<br />
Unter dem Motto „informiertes Beten – betendes<br />
Handeln“ haben sich in dieser weltweit größten ökumenischen<br />
Basisbewegung von Frauen von Anfang<br />
an Spiritualität und ökumenische Weite gebündelt<br />
mit sozialer Initiativkraft und solidarischen Aktionen,<br />
die immer wieder angeregt werden durch die<br />
Beschäftigung mit den akuten Problemen des Landes,<br />
aus dem die Liturgie stammt.<br />
Mit den im Herbst beginnenden Vorbereitungen<br />
für den Weltgebetstag 2008 richtet sich der Blick<br />
auf Guyana, das kleine Nachbarland von Venezuela,<br />
Brasilien und Suriname. Obwohl auf dem südamerikanischen<br />
Kontinent gelegen, gehört Guyana<br />
zu den karibischen Ländern und ist nach Haiti am<br />
meisten von Armut betroffen. Die Mehrheit der etwa<br />
825.000 GuyanerInnen lebt an der Armutsgrenze,<br />
dies betrifft vor allem Frauen im „Hinterland“ der<br />
dicht besiedelten Küstenregion, allein erziehende<br />
Frauen und indigene Frauen.<br />
Mit dem neuen Land erwartet uns auch eine neue<br />
Liturgie, die „informiertes beten“ ermöglicht. In dieser<br />
Liturgie benennen die Frauen des Guayanischen<br />
Weltgebetstagskomitees die Konflikte zwischen der<br />
afrikanisch- und indischstämmigen Bevölkerung und<br />
die Diskriminierung der indigenen Bevölkerung als<br />
Folge von Kolonialismus und Neukolonialismus –<br />
zugleich ermutigen sie uns zum Einsatz für Gewaltfreiheit<br />
und Demokratie; Sie zeigen auf, welche Folgen<br />
die Auswanderung vieler junger und gut ausgebildeter<br />
GuyanerInnen für die Wirtschaft sowie für<br />
das Gesundheits- und Bildungswesens hat, sie prangern<br />
Gewalt gegen Frauen an und fordern uns auf,
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007 165<br />
Menschen mit HIV/Aids vorurteilsfrei und unterstützend<br />
zu begegnen. Dazu braucht es Einsicht, den<br />
Willen und die Kraft zur Veränderung – ein Grundthema<br />
der Liturgie mit dem Titel „Gottes Weisheit<br />
schenkt neues Verstehen“.<br />
In der Liturgie erinnern die Frauen aus Guyana an<br />
Gottes Wort: „Schaut hin: Die Ehrfurcht vor der<br />
Macht über allem – das ist Weisheit, sich fernhalten<br />
vom Bösen – das ist Einsicht“. (Hiob/Jiob 28,28). Mit<br />
Hilfe der göttlichen Weisheit sind uns neue Einsichten<br />
möglich und Ruach, die weiblich assozierte<br />
Gotteskraft, die Heilige Geistkraft, kann uns frischen<br />
Glaubensmut schenken. Diesen Glaubensmut<br />
brauchen die Frauen in Guyana – und mit ihnen<br />
viele Frauen weltweit – angesichts ihrer schwierigen<br />
Lebenssituation. Sie identifizieren sich mit<br />
Hiob. In seinem Ringen mit Gott hören sie eine solidarische<br />
Stimme, seine Hoffnung auf Gottes bleibende<br />
Zuwendung steht für sie als Ermutigung an<br />
alle, nicht nachzulassen im Einsatz für Gerechtigkeit<br />
und Frieden – im Gebet und durch unser Handeln!<br />
Ihre Rückbesinnung auf die göttliche Gabe der<br />
Schöpfung besitzt eine besondere Aktualität und<br />
Brisanz vor dem Hintergrund, dass Guyana aus dem<br />
Reichtum seiner Natur lebt. Die guayanischen Frauen<br />
rufen ins Bewusstsein, dass wir Teil von Gottes<br />
Schöpfung sind und fordern dazu auf, diese in Weisheit<br />
zu achten und zu bewahren.<br />
In der neutestamentlichen Erzählung vom Besuch<br />
Jesus bei den Schwestern Martha und Maria (Lk<br />
10,38-42) sehen sie verschiedene, aber gleichwertige<br />
Formen der Zuwendung zu Gott. Die Frage, welche<br />
Form unserer Gottes-Hinwendung im Hier und<br />
Heute gefordert und aus dem je konkreten Lebensund<br />
Glaubenskontext heraus zu gestalten ist, stellt<br />
sich für alle, die zur Nachfolgegemeinschaft Jesu<br />
gehören, immer wieder neu.<br />
Vorbereitungsveranstaltungen<br />
Die ökumenischen Weltgebetstagsvorbereitungen<br />
– eine dreitägige ökumenische Werkstatt und die<br />
verschiedenen regionalen Arbeitstage – sind für Frauen<br />
gedacht, die vor Ort den Weltgebetstag vorbereiten,<br />
organisieren und leiten sowie für interessierte<br />
Frauen. Die Teilnehmerinnen erhalten bei den Veranstaltungen<br />
Informationen über die Geschichte und<br />
Kultur sowie die aktuelle soziale, wirtschaftliche und<br />
politische Situation in Guyana. Sie bekommen Einblicke<br />
in das Alltagsleben der Menschen dort in Stadt<br />
und Land, wobei ein besonderes Augenmerk auf die<br />
Situation von Frauen gelegt wird. Die biblischen Texte<br />
der Weltgebetstagsordnung werden miteinander<br />
erschlossen und die Gestaltungsvorschläge für den<br />
Gottesdienst gemeinsam erarbeitet.<br />
Die Ausschreibungen zur Werkstatt und zu den<br />
regionalen Tagen finden Sie als Anlage beigefügt.<br />
Ebenso das Formular für die von Ihnen geplanten<br />
Vorbereitungsveranstaltungen vor Ort. Damit – wie<br />
in den Vorjahren – ein Terminkalender mit den jeweiligen<br />
Terminen und Orten erstellt werden kann,<br />
bitten wir um Ihre Rückmeldungen bis spätestens<br />
6. September 2007. Spätere Eingänge können aus<br />
organisatorischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt<br />
werden.<br />
Sollten Sie selbst dieses Jahr nicht mit der Organisation,<br />
Vorbereitung und Durchführung des Weltgebetstags<br />
betraut sein, leiten Sie bitte diese Unterlagen<br />
mit allen Informationen rechtzeitig an die<br />
entsprechenden Frauen weiter.<br />
Materialanforderung zum WGT 2008:<br />
� Das Material für den WGT 2008 (Gottesdienstordnung,<br />
Plakate etc.) ist zu beziehen über:<br />
Klens-Versandbuchhandlung, Frau Monika Böttcher,<br />
Postfach 32 06 20, 40421 Düsseldorf<br />
� Arbeitsmaterial in kleineren Mengen kann auch<br />
bei den regionalen Vorbereitungstagen erworben<br />
werden.<br />
� Die WGT-Geschäftsstelle für Württemberg steht<br />
auch in diesem Jahr bei Nachfragen bezüglich<br />
Material, Bestellungen, Gebetsordnung, Referentinnen<br />
und Land zur Verfügung unter:<br />
EFW, Postfach 10 13 52, 70012 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Tel.: 0711 2068-224, Fax: 0711 2069-345<br />
Internet-Links zum WGT:<br />
� Informationen zum Weltgebetstag im Überblick:<br />
Ziele, Geschichte, Aktuelles …<br />
http://www.weltgebetstag.de<br />
� Beiträge zu jährlichen Themen, Ländern und Liturgien<br />
des Weltgebetstags – seit 1993<br />
http://www.drs.de/index.php?id=1599<br />
Kontaktadressen in der <strong>Diözese</strong>:<br />
Dr. Erika Straubinger-Keuser, HA XI, Fachbereich<br />
Frauen, Jahnstraße 30, 70597 <strong>Stuttgart</strong>, Telefon: 0711<br />
9791-229, E-Mail: estraubinger@bo.drs.de<br />
Mechthild Driessen, Katholischer Deutscher Frauenbund,<br />
Jahnstraße 30, 70597 <strong>Stuttgart</strong>, Telefon: 0711<br />
9791-308,E-Mail: rottenburg.driessen@frauenbund.de<br />
Dr. Erika Straubinger-Keuser<br />
Hauptabteilung XI, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fachbereich Frauen<br />
Anlage<br />
� Informationsblatt zu den Vorbereitungsveranstaltungen
166 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007<br />
Informationen zu den Vorbereitungsveranstaltungen WGT Guyana 2008<br />
Ökumenische<br />
WGT-Werkstatt<br />
Montag, 24. Sept. bis<br />
Mittwoch, 26. Sept. 2007<br />
Regionale Arbeitstage<br />
Bernhäuser Forst, Stetten/Fildern<br />
70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Telefon: 0711 79761-0, Fax 0711 9761-33<br />
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf mit S-Bahn S 2 (Filderstadt) oder S 3 (Flughafen)<br />
bis Echterdingen. Weiter mit Bus Linie 38 bis Stetten,<br />
Haltestellte Erlachstraße aussteigen und ca. 500 m entgegen<br />
der Fahrtrichtung des Busses zum Bernhäuser Forst gehen.<br />
Kosten 120,– Euro (plus 22,– Euro für Einzelzimmer)<br />
Anmeldung bis spätestens 30. August 2007<br />
schriftlich an Ev. Frauen in Württemberg,<br />
Postfach 101352, 70012 <strong>Stuttgart</strong><br />
per Fax: 0711 2068-345 oder<br />
per E-Mail: gisela.lener@elk-wue.de<br />
Wenn Sie keinen abschlägigen Bescheid bekommen, ist Ihre<br />
Anmeldung angenommen. Sie erhalten den genauen Programmablauf<br />
ca. 2 Wochen vor Beginn.<br />
an allen Tagen jeweils von 9:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr<br />
Hinweise zu den Anreisemöglichkeiten erhalten Sie auf Wunsch<br />
in unserer Geschäftsstelle bei Ev. Frauen in Württemberg,<br />
Telefon: 0711 2068-224<br />
E-Mail: gisela.lener@elk-wue.de<br />
Dienstag, Herrenberg, Evang. Diakonieschwesternschaft<br />
13. November 2007 Hildrizhauser Straße 29<br />
Donnerstag, Ulm/Donau, Martin-Luther-Gemeindezentrum<br />
15. November 2007 Zinglerstraße 66<br />
Samstag, <strong>Stuttgart</strong>-West, Paul-Gerhardt-Gemeindehaus<br />
17. November 2007 Rosenbergstraße 196<br />
Dienstag, Schwäbisch Hall, Lukasgemeindezentrum,<br />
20. November 2007 Hagenbacher Ring 1<br />
Samstag, <strong>Stuttgart</strong>-Süd, St. Josef Gemeindehaus<br />
24. November 2007 Finkenstraße 36<br />
Tagungsbeitrag jeweils 17,– Euro<br />
Anmeldung Wir bitten Sie, sich verbindlich bis spätestens zwei Wochen vor<br />
dem gewählten Arbeitstag schriftlich anzumelden.<br />
per Fax: 0711 2068-345, E-Mail oder mit der Post<br />
Die Teilnehmerinnen erhalten keine Anmeldebestätigung.<br />
Kostenerstattung Die Teilnahmegebühr und die Fahrtkosten werden in der Regel<br />
für Mitarbeiterinnen beim Weltgebetstag vom Kirchenbezirk/<br />
von der Kirchengemeinde erstattet.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007 167<br />
Kirchenbänke abzugeben<br />
Die Kirchengemeinde St. Maria, Schwäbisch Hall<br />
hat 15 Kirchenbänke unterschiedlicher Längen<br />
(2,30 m – 7 m) kostenlos abzugeben.<br />
Interessenten wenden sich bitte an das Kath. Pfarramt<br />
St. Maria, Hirtengasse 31, 74523 Schwäbisch<br />
Hall. Telefon 0791 2303, Fax: 0791 2698, E-Mail:<br />
stmaria.schwaebischhall@drs.de
168 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 8, 16.07.2007<br />
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Postvertriebsstück/PVSt, Deutsche Post AG,<br />
»Entgelt bezahlt« E 4189<br />
Herausgegeben und verlegt vom Bischöflichen Ordinariat <strong>Rottenburg</strong><br />
Postfach 9 · 72101 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar<br />
Soweit nicht kostenlose Lieferung an Kirchliche Stellen erfolgt,<br />
Bezugspreis jährlich 38,35 E<br />
Layout und Druck:<br />
Bischöfliches Ordinariat,<br />
Abteilung Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei,<br />
<strong>Rottenburg</strong> am Neckar