Kirchliches Amtsblatt - Diözese Rottenburg-Stuttgart
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<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
E 4189<br />
Nr. 7 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar, 15. Juni 2007 Band 51<br />
– Bischöfliches Ordinariat –<br />
Terminplanung der Bischöfe im Jahr 2008 134<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 23. März 2007 – Arbeitszeit der<br />
Hausmeister 134<br />
Regelungen über die Besoldung und Versorgung<br />
von nicht der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
inkardinierten Priestern (NikPBesO) 134<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen<br />
Caritasverbandes (AVR) – Beschlüsse<br />
der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
vom 29. März 2007 135<br />
Vorläufige Regelungen zur Anstellung von<br />
Ehepaaren und Familienangehörigen im<br />
kirchlichen Dienst 136<br />
Wahl der Vertreter(innen) in die Regionalkommissionen<br />
und in die Beschlusskommissionen<br />
der Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des Deutschen<br />
Caritasverbandes 2007 136<br />
Warnung 136<br />
– Diözesanverwaltungsrat –<br />
Stiftung Schwestern helfen Schwestern<br />
– Satzungsänderung 136<br />
– Personalangelegenheiten –<br />
Personalnachrichten 138<br />
Personalveränderungen Pastorale Dienste 139<br />
Stellenausschreibung 144<br />
Wohnung für Ruhestandsgeistlichen 145<br />
– Mitteilungen –<br />
Jahresausflug der Diözesankurie 145<br />
Mitgliederversammlung des St. Martinus<br />
Priestervereins der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> – Kranken- und Sterbekasse<br />
(KSK) – VVaG 145<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung des<br />
St. Martinus Priestervereins der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> Verbundene Hausratversicherung<br />
(VHV) VVaG, <strong>Stuttgart</strong> 145<br />
St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> – Verbundene Hausratversicherung<br />
(VHV) VVaG <strong>Stuttgart</strong> –<br />
Tagesordnung zur VHV-Mitgliederversammlung<br />
146<br />
St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> – Verbundene Hausratversicherung<br />
(VHV) – VVaG, <strong>Stuttgart</strong> –<br />
Bericht über das Geschäftsjahr 2006 146<br />
Führung bewusst wahrnehmen – Intervallkurs<br />
Führungskräfteentwicklung für<br />
Dekane und Führungskräfte der<br />
Verwaltung und Pastoral 152<br />
Wahl der Vertreter(inn)en der Mitarbeiter(innen)<br />
in die Regionalkommissionen und in die<br />
Beschlusskommission der Bundeskommission<br />
der Arbeitsrechtlichen Kommission des<br />
Deutschen Caritasverbandes 2007<br />
– Wahlaufruf – 1 152<br />
Wahl der Vertreter(innen) der Dienstgeber<br />
in die Regionalkommissionen der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des Deutschen<br />
Caritasverbandes 2007 – Wahlaufruf – 1 153
134 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
Bischöfliches Ordinariat<br />
BO Nr. A 1048 – 04.05.07<br />
PfReg. B 1.1<br />
Terminplanung der Bischöfe im Jahr 2008<br />
(Kirchenkonsekrationen, Gemeindebesuche usw.)<br />
Um die Terminplanung für Bischof Dr. Gebhard<br />
Fürst und die Herren Weihbischöfe im Jahr 2008 vorzubereiten,<br />
wird darum gebeten, dem Bischofssekretariat<br />
bis zum 1. August 2007 alle im Jahr 2008 geplanten<br />
Altar- und Kirchenkonsekrationen sowie alle<br />
anderen Gemeindebesuche und Veranstaltungen mitzuteilen,<br />
bei denen der Besuch bzw. die Teilnahme<br />
des Bischofs bzw. eines der Weihbischöfe erbeten<br />
wird.<br />
BO Nr. A 1081 – 09.05.07<br />
PfReg. F 1.1 a 1<br />
Beschluss der Bistums-KODA<br />
vom 23. März 2007<br />
Arbeitszeit der Hausmeister<br />
1. In Nr. 3 Abs. 1 BAT SR 2r wird die Zahl „50 ½“<br />
durch die Zahl „48“ ersetzt.<br />
2. In der Protokollnotiz zu Nr. 3 von BAT SR 2r in<br />
der Fassung des Beschlusses der Bistums-KODA<br />
vom 07.11.2001 werden für die Zeit bis zum<br />
31.12.2007 die Zahl „12“ durch die Zahl „9“ und<br />
die Zahl „38,5“ durch die Zahl „39“ ersetzt. Solange<br />
und soweit keine andere Regelung in Kraft<br />
gesetzt wird, gelten ab 01.01.2008 statt der Zahl<br />
„9“ die Zahl „9,5“ und statt der Zahl „39“ die<br />
Zahl „38,5“.<br />
Diese Regelung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung<br />
im Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong> in Kraft.<br />
Bischof Dr. Gebhard Fürst hat diesen Beschluss<br />
am 05.04.2007 in Kraft gesetzt.<br />
BO Nr. A 1069 – 08.05.07<br />
PfReg. E 1.3<br />
Regelungen über die Besoldung und<br />
Versorgung von nicht der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> inkardinierten<br />
Priestern (NikPBesO)<br />
Mit Dekret Nr. A 1069 vom 08.05.2007 hat Bischof<br />
Dr. Gebhard Fürst auf der Grundlage der §§ 3 Abs. 3<br />
und 4 und 17 Abs. 3 und 4 der Priesterbesoldungs-<br />
und Versorgungsordnung – PBesO – in der Neubekanntmachung<br />
vom 29.09.2003 (KABl. S. 604) nach<br />
Anhörung des Priesterrats gemäß § 1 Abs. 2 der Satzung<br />
für den Priesterrat in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> vom 14. November 1985 (KABl. 1986,<br />
S. 443), zuletzt geändert am 03. Dezember 1996<br />
(KABl. S. 310), nachfolgende Regelungen über die<br />
Besoldung und Versorgung von Weltpriestern, die<br />
nicht der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> inkardiniert<br />
sind, jedoch in ihrem Dienst stehen, erlassen:<br />
Erster Abschnitt<br />
Besoldung<br />
§ 1<br />
Anspruch auf Besoldung<br />
Der Anspruch auf Besoldung richtet sich nach den<br />
jeweils geltenden Bestimmungen der Priesterbesoldungsordnung.<br />
Zweiter Abschnitt<br />
Versorgung, Unterhaltsbeitrag, Unfallfürsorge<br />
§ 2<br />
Allgemeines<br />
Für die Versorgung finden die Regelungen der Priesterversorgungsordnung<br />
in ihrer jeweiligen Fassung<br />
entsprechende Anwendung, soweit nachstehend<br />
nichts anderes geregelt ist.<br />
§ 3<br />
Ruhegehalt<br />
Der Anspruch auf Ruhegehalt entsteht mit dem<br />
Tag der Versetzung in den Ruhestand durch den Ordinarius<br />
der <strong>Diözese</strong>, welcher der Priester inkardiniert<br />
ist.<br />
In Ausnahmefällen genügt die Feststellung durch<br />
die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>- <strong>Stuttgart</strong>, dass die Voraussetzungen<br />
für die Versetzung in den Ruhestand erfüllt<br />
sind.<br />
§ 4<br />
Ruhegehaltfähige Dienstzeit<br />
Als ruhegehaltfähige Dienstzeit werden nur volle<br />
Jahre im aktiven Dienst der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> berücksichtigt. Das angefangene erste Jahr<br />
wird als volles Dienstjahr angerechnet. Zeiten einer<br />
Beurlaubung ohne Dienstbezüge bleiben unberücksichtigt.<br />
§ 5<br />
Höhe des Ruhegehalts<br />
Das Ruhegehalt bestimmt sich nach dem Grundgehalt,<br />
das dem Priester nach dem Besoldungsrecht<br />
zuletzt zugestanden hat und sonstigen Dienstbezügen,<br />
die im Besoldungsrecht für Priester als ruhegehaltfähig<br />
bezeichnet sind. Tritt die Versetzung in den<br />
Ruhestand in einem Dienst außerhalb der <strong>Diözese</strong>
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 135<br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> ein, bestimmt sich das Ruhegehalt<br />
entsprechend Satz 1 nach den fiktiven zu diesem<br />
Zeitpunkt geltenden Dienstbezügen unter Zugrundelegung<br />
seines im Dienst der <strong>Diözese</strong> erreichten<br />
Besoldungsdienstalters.<br />
§ 6<br />
Mindestversorgung<br />
Tritt der Ruhestand im unmittelbaren Anschluss<br />
an den Dienst in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
ein und bleibt der Priester danach ständig mit seinem<br />
Hauptwohnsitz in der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong>, erhält der Priester als Mindestversorgung<br />
den Unterhaltsbeitrag nach § 28 der Priesterbesoldungs-<br />
und Versorgungsordnung in der jeweiligen<br />
Fassung.<br />
Auf die Mindestversorgungsbezüge werden andere<br />
Einkünfte und Versorgungsbezüge sowie Renten<br />
des Priesters angerechnet, soweit sie das Ruhegehalt<br />
nach § 5 übersteigen.<br />
§ 7<br />
Sonderregelung für Priester<br />
mit italienischer Altersversorgung<br />
Priester, welche zur italienischen Altersversorgung<br />
angemeldet sind oder waren, erhalten Ruhegehalt<br />
nach den vorstehenden Bestimmungen. Darauf werden<br />
jedoch Leistungen der italienischen Rentenversicherung<br />
mit dem Anteil angerechnet, der der Dauer<br />
dieser Versicherung im Dienst der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> und dem durch die <strong>Diözese</strong><br />
übernommenen Beitragsanteil entspricht.<br />
§ 8<br />
Unfallruhegehalt<br />
Ist ein im aktiven Dienst der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> stehender Priester infolge eines Dienstunfalles<br />
auf Dauer dienstunfähig geworden und in den<br />
Ruhestand getreten, so erhält er Unfallruhegehalt.<br />
Dieses errechnet sich nach den vorstehenden Bestimmungen,<br />
wobei eine Mindestdienstzeit von fünf<br />
Jahren als ruhegehaltfähig zu Grunde gelegt wird.<br />
§ 6 gilt entsprechend.<br />
Dritter Abschnitt<br />
Gemeinsame Bestimmungen<br />
§ 9<br />
Mitwirkungspflichten<br />
Die unter den Geltungsbereich dieser Regelungen<br />
fallenden Priester sind verpflichtet an deren Durchführung<br />
mitzuwirken und dazu die erforderlichen<br />
Nachweise dem Bischöflichen Ordinariat beizubringen.<br />
Ebenso unterrichten sie den Ordinarius der<br />
<strong>Diözese</strong>, der sie inkardiniert sind, über ihre Ansprüche<br />
nach diesen Regelungen.<br />
Für die Zahlung der Besoldung und Versorgung ist<br />
ein inländisches Konto zur Verfügung zu stellen.<br />
§ 10<br />
Inkrafttreten<br />
Die Regelungen treten mit ihrer Veröffentlichung<br />
in Kraft. Versorgungsbezüge die vor dem Inkrafttreten<br />
dieser Regelungen rechtswirksam festgesetzt<br />
wurden, bleiben unberührt.<br />
BO Nr. A 1060 – 07.05.07<br />
PfReg. F 1.1 d 2<br />
Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen<br />
Caritasverbandes (AVR)<br />
Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
vom 29. März 2007<br />
A. Ergänzende Beschlüsse der Anlage 20 zu den<br />
AVR<br />
1. In § 2 der Anlage 20 zu den AVR werden in Absatz<br />
3 die Worte „nach SGB XI“ durch die Worte<br />
„nach § 36 SGB XI“ und die Worte „§§ 45a ff SGB<br />
XI“ durch die Worte „§ 45b Abs.1 Nr. 1 und 2<br />
SGB XI“ ersetzt.<br />
2. § 5 der Anlage 20 zu den AVR wird um folgenden<br />
neuen Absatz 3 ergänzt:<br />
„(3) Die Erstattung der Fahrtkosten richtet sich<br />
nach der entsprechenden Regelung des zuständigen<br />
Pflegedienstes.“<br />
3. In § 5 der Anlage 20 zu den AVR wird der Absatz<br />
2 um folgenden neuen Satz 3 ergänzt: „Die Zeitzuschläge<br />
für Überstunden betragen je Stunde<br />
25 v. H.“<br />
4. Die Beschlüsse treten zum 01. April 2007 in Kraft.<br />
B. Redaktionelle Anpassungen<br />
1. In § 1 der Anlage 5a zu den AVR und in § 1 Abs. 1<br />
der Musterdienstvereinbarung der Anlage 5a zu<br />
den AVR werden die Worte „§ 72 Bundessozialhilfegesetz“<br />
durch die Worte „§ 69 SGB XII“ ersetzt.<br />
2. In Abschnitt X Abs. (a) Unterabs. 7 sowie in Abschnitt<br />
XIV Abs. (e) Unterabs. 2 der Anlage 1 zu<br />
den AVR und in § 3 Abs. 3 der Anlage 5b zu den<br />
AVR wird jeweils das Wort „Bundeserziehungsgeldgesetz“<br />
durch das Wort „Bundeselterngeldgesetz“<br />
ersetzt.<br />
3. In den Präambeln der Abschnitte B II und C II der<br />
Anlage 7 zu den AVR werden die Veröffentlichungsdaten<br />
der dort genannten Berufszulassungsgesetze<br />
wie folgt aktualisiert:<br />
„Krankenpflegegesetzes vom 16. Juli 2003 (Bundesgesetzblatt<br />
I Seite 1442)“<br />
„Hebammengesetzes vom 4. Juni 1985 (Bundesgesetzblatt<br />
I Seite 902)“
136 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
„Altenpflegegesetzes vom 25. August 2003 (Bundesgesetzblatt<br />
I Seite 1690)“<br />
4. Die Beschlüsse treten zum 01. April 2007 in Kraft.<br />
C. Inkraftsetzung<br />
Vorstehende Beschlüsse hat Bischof Dr. Gebhard<br />
Fürst mit Dekret Nr. A 1060 vom 07.05.2007 in Kraft<br />
gesetzt.<br />
BO Nr. A 1162 – 22.05.07<br />
PfReg. F 1.1<br />
Vorläufige Regelungen zur Anstellung<br />
von Ehepaaren und Familienangehörigen<br />
im kirchlichen Dienst<br />
Die „Vorläufigen Regelungen zur Anstellung von<br />
Ehepaaren und Familienangehörigen im kirchlichen<br />
Dienst“, zuletzt in der Fassung der befristeten<br />
Aussetzungsregelung Nr. A 220 vom 31.01.2002,<br />
KABl. S. 41, werden hiermit aufgehoben.<br />
BO Nr. A 1149 – 21.05.07<br />
PfReg. F 1.1 d 2<br />
Wahl der Vertreter(innen) der<br />
Mitarbeiter(innen) in die<br />
Regionalkommissionen und in die<br />
Beschlusskommission der<br />
Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des Deutschen<br />
Caritasverbandes 2007<br />
Nach Anhörung und Mitberatung durch die Diözesane<br />
Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen<br />
des Caritasbereichs wird für die Wahl 2007 geregelt,<br />
dass der Vorstand der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft<br />
für den Bereich der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> einen Wahlvorstand bildet und dieser die<br />
Wahl durchführt.<br />
BO Nr. A 1351 – 11.05.07<br />
PfReg. Q<br />
Wiederholte Warnung vor E-Mails aus dem<br />
Ausland, die hohe Vermögensvorteile<br />
versprechen<br />
Auf entsprechende Anfrage hin wird nochmals<br />
darauf hingewiesen, dass meist aus dem Ausland<br />
zahlreiche E-Mails – häufig auch in deutscher Sprache<br />
– kirchlichen Stellen und Einrichtungen zuge-<br />
hen, die unter Vorspiegelung einer Notlage zur Beteiligung<br />
am Transfer von oft sehr hohen Vermögenssummen<br />
(viele Millionen US-Dollar) aus dem meist<br />
außereuropäischen Ausland auffordern. Als Entschädigung<br />
wird ein Anteil an der Transfersumme angeboten.<br />
Manchmal werden auch Gewinne aus<br />
Internet-Lotterien angekündigt. Es handelt sich<br />
durchweg um betrügerische Machenschaften. Als<br />
Faustregel gilt: Niemand verschenkt hohe Summen<br />
über ein E-Mail, bei dem er nicht einmal den genauen<br />
Namen des Empfängers in der Anrede nennen kann.<br />
Es wird dringend davor gewarnt, solche E-Mails auch<br />
nur zu beantworten, weil die Täter die E-Mail-Absenderadresse<br />
und andere Angaben für weitere Straftaten<br />
nutzen können. Da diese E-Mails in sehr großer<br />
Zahl kursieren, braucht die Polizei nicht informiert<br />
zu werden, sie sollten einfach gelöscht werden.<br />
Diözesanverwaltungsrat<br />
DVR Nr. B 1080 – 25.04.07<br />
Stiftung Schwestern helfen Schwestern<br />
- Satzungsänderung -<br />
Das Kuratorium der Stiftung Schwestern helfen<br />
Schwestern hat in der Sitzung am 12. Mai 2006 die<br />
Änderung der Satzung beschlossen.<br />
Der Diözesanverwaltungsrat hat am 29. Januar<br />
2007 über die Änderung der Satzung beraten und<br />
dem Bischof die Zustimmung zur Änderung empfohlen.<br />
Herr Bischof Dr. Fürst hat der Änderung am<br />
13. Februar 2007 zugestimmt.<br />
Die Satzung wird nachstehend bekannt gemacht.<br />
STIFTUNGSSATZUNG<br />
Stiftung Schwestern helfen Schwestern<br />
§ 1<br />
Name und Sitz der Stiftung, Geschäftsjahr<br />
(1) Die Stiftung trägt den Namen „Schwestern helfen<br />
Schwestern“. Sie ist eine nicht rechtsfähige<br />
kirchliche Stiftung des privaten Rechts. Rechtsund<br />
Vermögensträger der Stiftung ist das Bistum<br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> – Kirchliche Anstalt des öffentlichen<br />
Rechts (Bischöflicher Stuhl).<br />
(2) Die Stiftung hat ihren Sitz in <strong>Rottenburg</strong> am<br />
Neckar.<br />
(3) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 137<br />
§ 2<br />
Stiftungszweck<br />
Zweck der Stiftung ist<br />
(1) die Förderung von Schwesterngemeinschaften im<br />
Ausland insbesondere durch<br />
a) Neubau, Erweiterung oder Renovierung von<br />
Postulaten, Noviziaten und ähnlichen Einrichtungen<br />
b) Förderung von Weiterbildungsprogrammen,<br />
c) Finanzierung von Maßnahmen zur Berufewerbung<br />
und Berufsausbildung,<br />
(2) Unterstützung in Not geratener Schwesterngemeinschaften<br />
im Inland.<br />
§ 3<br />
Gemeinnützigkeit<br />
(1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar<br />
gemeinnützige Zwecke im Sinne der<br />
§§ 51 ff. Abgabenordnung.<br />
(2) Die Stiftung ist selbstlos tätig und verfolgt nicht<br />
in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Die<br />
Mittel der Stiftung dürfen nur für die satzungsgemäßen<br />
Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder<br />
der Stiftungsorgane erhalten keine Zuwendungen<br />
aus Mitteln der Stiftung, jedoch Ersatz<br />
ihrer Aufwendungen. Es darf keine Person<br />
durch Ausgaben, die dem Zweck der Stiftung<br />
fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe<br />
Vergütungen begünstigt werden.<br />
§ 4<br />
Stiftungsvermögen<br />
(1) Das Stiftungsvermögen wird durch die Stiftungsorgane<br />
gesondert vom sonstigen Vermögen des<br />
Bistums <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> als Rechts- und<br />
Vermögensträger verwaltet.<br />
(2) Das Stiftungsvermögen ist in seinem Bestand zu<br />
erhalten. In begründeten Ausnahmefällen können<br />
auch Teilanweisungen aus dem Stiftungskapital<br />
erfolgen. Vermögensumschichtungen sind<br />
zulässig. Das Stiftungsvermögen soll ertragsgünstig<br />
angelegt werden.<br />
(3) Die Erträge sind zur Erfüllung des Stiftungszwecks<br />
zu verwenden. Dasselbe gilt für Spenden,<br />
die der Stiftung zu diesem Zweck zugewendet<br />
werden.<br />
(4) Zustiftungen von den Schwesterngemeinschaften<br />
und von Dritten wachsen dem Stiftungsvermögen<br />
zu.<br />
§ 5<br />
Stiftungsorgane<br />
Organe der Stiftung sind der Vorstand und das Kuratorium.<br />
§ 6<br />
Vorstand<br />
(1) Vorstand der Stiftung ist der Referent des Bischöflichen<br />
Ordinariats für das Referat Weltkirchliche<br />
Aufgaben.<br />
(2) Der Vorstand führt die laufenden Stiftungsgeschäfte<br />
nach Maßgabe des Stiftungszwecks und<br />
dieser Satzung. Er hat insbesondere folgende Aufgaben:<br />
a) Verwaltung des Stiftungsvermögens;<br />
b) Vorbereitung und Durchführung der Beschlüsse<br />
des Kuratoriums;<br />
c) Erstellung der Jahresrechnung und eines jährlichen<br />
Rechenschaftsberichts;<br />
d) Annahme von Zustiftungen und Spenden.<br />
(3) Der Vorstand bedient sich zur Führung der laufenden<br />
Geschäfte des Referats für Weltkirchliche<br />
Aufgaben im Bischöflichen Ordinariat. Die Kosten<br />
für die Geschäftsführung werden der Diözesanverwaltung<br />
aus den Betriebsmitteln der Stiftung<br />
erstattet.<br />
§ 7<br />
Kuratorium<br />
(1) Zur Leitung der Stiftung und zur Beschlussfassung<br />
über Projektanträge wird ein Kuratorium gebildet,<br />
das mit Vertretern des Bischöflichen Ordinariats,<br />
den stiftenden Schwesterngemeinschaften<br />
sowie evtl. weiteren Zustiftern besetzt ist.<br />
(2) Dem Kuratorium gehören von Seiten des Bischöflichen<br />
Ordinariats an:<br />
a) als Mitglieder von Amts wegen: Der Vorstand<br />
und der Referent für die Orden und religiösen<br />
Gemeinschaften;<br />
b) als vom Vorstand bestellte Mitglieder:<br />
- der Geschäftsführer im Referat Weltkirche,<br />
der für die Bewirtschaftung zuständig ist<br />
- ein Finanzfachmann.<br />
(3) Von Seiten der Schwesterngemeinschaften gehören<br />
dem Kuratorium an:<br />
jeweils ein Mitglied von jeder Schwesterngemeinschaft,<br />
deren Zustiftung von der Stiftung angenommen<br />
worden ist.<br />
(4) Der Vorstand lädt zu den Sitzungen schriftlich<br />
unter Angabe der Tagesordnung mit einer Frist<br />
von drei Wochen ein.<br />
(5) Das Kuratorium ist beschlussfähig, wenn wenigstens<br />
je zwei Mitglieder des Bischöflichen Ordinariats<br />
und der Stifter anwesend sind. Es fasst seine<br />
Beschlüsse im allgemeinen mit der einfachen<br />
Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen;<br />
Stimmenthaltungen bleiben außer Betracht. Bei<br />
Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorstands<br />
den Ausschlag.
138 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
(6) Die Beschlussfassung über die Änderung der Satzung<br />
und die Auflösung der Stiftung bedarf einer<br />
Mehrheit von 2/3 der abgegebenen gültigen Stimmen.<br />
(7) Über die Beschlüsse des Kuratoriums ist ein Protokoll<br />
aufzunehmen, das vom Vorstand zu unterzeichnen<br />
ist.<br />
§ 8<br />
Aufgaben des Kuratoriums<br />
Das Kuratorium hat folgende Aufgaben:<br />
a) Beschlussfassung über Richtlinien zur Bewilligung<br />
der Fördermittel und deren Vergabe;<br />
b) Aufsicht über die sachgemäße Verwendung der<br />
Mittel;<br />
c) Beschlussfassung über die Jahresrechnung und<br />
den Rechenschaftsbericht.<br />
§ 9<br />
Aufsicht<br />
(1) Die Stiftung untersteht der Aufsicht des Bischofs<br />
von <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong>.<br />
(2) Dem Bischof obliegt es, dem Vorstand nach Vorlage<br />
der Jahresrechnung und des Rechenschaftsberichts<br />
Entlastung zu erteilen.<br />
(3) Die Zustimmung des Bischofs ist erforderlich zur<br />
Änderung der Satzung, Aufhebung oder Verlegung<br />
der Stiftung.<br />
§ 10<br />
Aufhebung der Stiftung<br />
Kann die Stiftung ihren Zweck nicht mehr erfüllen,<br />
so ist sie aufzuheben. Ein evtl. vorhandenes Vermögen<br />
fällt an das Bistum <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong>, das<br />
es für die in § 2 der Satzung festgelegten Zwecke<br />
verwenden muss.<br />
Personalangelegenheiten<br />
Personalnachrichten<br />
Ernennungen<br />
Pater Dieter K u r z zum Pfarrvikar mit dem Titel<br />
Pfarrer in den Pfarreien St. Elisabeth in <strong>Stuttgart</strong>,<br />
St. Clemens in <strong>Stuttgart</strong>-Botnang und der Albanischen<br />
Gemeinde „E lumutra Nena Tereze“ in <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Dekanat <strong>Stuttgart</strong> (15.03.07)<br />
Pater Tomy T h o m a s zum Pfarrvikar mit dem<br />
Titel Pfarrer in den Pfarreien St. Joseph in Gaildorf,<br />
St. Michael in Hausen und Zum heiligsten Herzen<br />
Jesu in Mainhardt, Dekanat Schwäbisch Hall<br />
(01.04.07)<br />
Inkardination<br />
Der Bischof von <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> hat Pater<br />
Hubertus v. F r e y b e r g SMRO in Leutkirch<br />
inkardiniert (10.05.07)<br />
Investituren<br />
Pfarrer Dr. Elmar M o r e i n (Horb) in Horb,<br />
Bildechingen, Filialkirchengemeinde Mühlen,<br />
Rexingen, Nordstetten, Ahldorf, Mühringen und<br />
Wiesenstetten (13.05.07)<br />
Pfarrer Ludwik H e l l e r (Steinheim) in Hüttlingen<br />
(20.05.07)<br />
Pfarrer Elmar S c h n e i d e r (Gerstetten) in<br />
Steinheim (01.05.07)<br />
Pensionierungen<br />
Pfarrer Günter H ü t t e r in Tannheim, Dekanat<br />
Ochsenhausen (01.04.07)<br />
Pfarrer Heribert H u m m e l <strong>Stuttgart</strong>, Dekanat<br />
<strong>Stuttgart</strong> (01.05.07)<br />
Todesfälle<br />
29.03.2007 Pfarrer i. R. Friedrich W u r s t in<br />
Langenenslingen, Dekanat Riedligen,<br />
90 Jahre<br />
30.03.2007 Diakon i. R. Wilhelm H i r s c h in<br />
Wasseralfingen, Dekanat Ostalb, 72 Jahre<br />
06.04.2007 Pfarrer i. R. Peter M i t s c h e r l i c h<br />
in Kißlegg, Dekanat Wangen, 91 Jahre<br />
12.04.2007 Pfarrer i. R. Hans H a g e n m a i e r in<br />
Schömberg, Dekanat Calw, 72 Jahre<br />
21.04.2007 Pfarrer i. R. Gerhard H e r t r i c h in<br />
Zipplingen, Dekanat Ostalb, 78 Jahre<br />
22.04.2007 Pfarrer i. R. Bernhard G r u p p in<br />
Wernau, Dekanat Esslingen-Nürtingen,<br />
88 Jahre<br />
04.05.2007 Pfarrer i. R. Josef H i r s c h in Schwäbisch<br />
Gmünd, Dekanat Ostalb, 94 Jahre<br />
06.05.2007 Pfarrer i. R. Ludwig A b e le in Leutkirch,<br />
Dekanat Leutkirch, 95 Jahre<br />
R.I.P
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 139<br />
Personalveränderungen Pastorale Dienste (zum 01.09.2007)<br />
Diakone<br />
Kategorialseelsorge<br />
Calw-Hirsau, Johann Schnürer, bisher Referent für die Diakone<br />
Psychiatrieseelsorge in der HA V im Bischöflichen Ordinariat und in der<br />
Gefängnisseelsorge der JVA <strong>Rottenburg</strong><br />
Hörgeschädigten Seelsorge Karl-Josef Arnold, bisher Diakon in der Seelsorge<br />
Bodensee-Allgäu Oberschwaben für Hörgeschädigte Südwest, Sitz Rottweil<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten<br />
Dekanate im Landkreis Biberach (ab 11.01.2008)<br />
Biberach<br />
SE 1 b Altheim, St. Nikolaus GA Annerose Fluhr<br />
Schemmerhofen Alberweiler, St. Ulrich<br />
Aßmannshardt, St. Michael<br />
Ingerkingen, St. Ulrich<br />
Schemmerberg, St. Martinus<br />
Langenschemmern, St. Mauritius<br />
SE 2 b Ingoldingen, St. Georg GA Bernd Scheuermann<br />
Riß-Federbachtal Winterstettendorf, St. Pankratius<br />
Winterstettenstadt, St. Georg<br />
Steinhausen, St. Petrus und Paulus<br />
SE 3 a Biberach, St. Josef GA Markus Fastenmaier<br />
Biberach-Nord Mettenberg, St. Alban<br />
Biberach, St. Martinus und St. Maria<br />
Warthausen, St. Johannes Evang.<br />
Birkenhard, St. Maria Mutter der<br />
Christenh.<br />
Ochsenhausen<br />
SE 2 Illertal Erolzheim, St. Martinus GA Angelika Lauter<br />
Dettingen an der Iller, Mariä Himmelfahrt<br />
Kirchberg an der Iller, St. Martinus<br />
Kirchdorf an der Iller, Dreifaltigkeit<br />
Oberopfingen, St. Vinzentius<br />
Ehingen-Ulm (ab 01.01.2008)<br />
SE 1 Ulm Laichingen, Maria Königin Sr. Rita Fleck, bisher GR in SE Oberes<br />
Suppingen, St. Brigitta Gäu: Dekanate <strong>Rottenburg</strong> und Freuden-<br />
Westerheim, Christkönig stadt<br />
Ennabeuren, Mutter Maria
140 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Esslingen-Nürtingen<br />
SE 2 Filderstadt Filderstadt, Kraljica Mira Susanne Walter, derzeit im Sabbatjahr<br />
Bernhausen, St. Stephanus<br />
Bonlanden, Zu Unserer Lieben Frau<br />
Freudenstadt<br />
SE 3 a Steinachtal Altheim, Mariä Geburt GA Andrea Rapp<br />
Untertalheim, St. Michael und<br />
Laurentius<br />
Grünmettstetten, St. Konrad<br />
Göppingen-Geislingen<br />
SE 3 Eybach, Mariä Himmelfahrt GA Georg Lehnert<br />
Geislingen-Stadt Geislingen, St. Johannes Evangelist<br />
Geislingen, St. Maria<br />
Geislingen, St. Sebastian<br />
Heidenheim<br />
SE 6 Giengen, Heilig Geist Adelheid Eisele, bisher GR<br />
Unteres Brenztal Burgberg, St. Vitus Landpastoral Ellwangen, Dekanat Ostalb<br />
Sontheim an der Brenz, Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
Heilbronn-Neckarsulm<br />
SE 12 b Weinsberg, St. Joseph Marianne Meyer, bisher GR in SE 4,<br />
Unteres Wimmental, St. Oswald Dekanat Heilbronn-Neckarsulm<br />
Weinsberger Tal<br />
Leutkirch<br />
SE 5 Beuren, St. Petrus und Paulus GA Sonja Schlager<br />
Menelzhofen, St. Margareta<br />
Rohrdorf, St. Remigius<br />
Bolsternang, St. Martinus<br />
Isny, St. Georg und Jakobus<br />
Neutrauchburg, Zum Kostbaren Blut<br />
Isny, St. Maria<br />
Ludwigsburg<br />
SE 4 Bietigheim, St. Laurentius GA Marko Racic<br />
Bietigheim- Bietigheim, St. Johannes<br />
Bissingen Bietigheim-Bissingen, Zum Guten<br />
Hirten<br />
Bietigheim, Il buon Pastore<br />
Bietigheim, Sveti Franjo Asiski<br />
SE 8 Großbottwar, St. Pius X. GA Philipp Groll<br />
Bottwartal Steinheim an der Murr, Heilig Geist<br />
Steinheim an der Murr, S. Giovanni
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 141<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Ostalb<br />
SE 9 Nordhausen, St. Vitus Sr. Sabine Götz<br />
Unterschneidheim Geislingen, St. Nikolaus derzeit im Sonderurlaub<br />
Sechtenhausen, St. Nikolaus<br />
Unterschneidheim, St. Petrus und<br />
Paulus<br />
Unterwilflingen, St. Andreas<br />
Wössingen, St. Bonifatius<br />
Zipplingen, St. Martinus<br />
Zöbingen, St. Mauritius<br />
Rems-Murr<br />
SE 3 Kernen im Remstal, Heilig Kreuz GA Eva Fähnle<br />
Kernen-Weinstadt- Endersbach, St. Andreas<br />
Remshalden Remshalden, St. Michael<br />
Beutelsbach, St. Anna<br />
SE 5 Urbach, St. Marien Irmgard Egyptien, bisher GR in den<br />
Plüderhausen- Plüderhausen, Zum heiligsten Italienischen Gemeinden Esslingen und<br />
Urbach Herzen Jesu Wernau, Dekanat Esslingen-Nürtingen<br />
<strong>Rottenburg</strong><br />
SE 2 Wurmlingen, St. Briccius GA Verena Rodemann<br />
Pfaffenberg Oberndorf, St. Ursula<br />
Wendelsheim, St. Katharina<br />
Poltringen, St. Stephanus<br />
Altingen, St. Magnus<br />
Rottweil<br />
SE 6 Schramberg, St. Maria Eveline Sannwald, bisher GR in SE 3b,<br />
Schramberg Schramberg, Hl. Geist Dekanat Freudenstadt<br />
Lauterbach, St. Michael<br />
Saulgau<br />
SE 1 Bad Saulgau, St. Johannes Baptist Rosa Maria Hörmann<br />
Saulgau Hochberg, Mariä Geburt bisher GR in SE 5a, Dekanat Biberach<br />
Braunenweiler, St. Pankratius<br />
Moosheim, St. Johannes Baptist<br />
Renhardsweiler, St. Georg<br />
Friedberg, Mariä Himmelfahrt<br />
Bolstern, St. Gallus<br />
Fulgenstadt, St. Ulrich und Konrad<br />
Wolfartsweiler, St. Leonhard<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
SE 4 <strong>Stuttgart</strong>, St. Elisabeth Monika Eisele bisher GA in SE 1,<br />
St. Elisabeth und <strong>Stuttgart</strong>-Botnang, St. Clemens Dekanat Ostalb<br />
St. Clemens <strong>Stuttgart</strong>, E lumtura Nenä Tereze
142 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
<strong>Stuttgart</strong> – Fortsetzung<br />
SE 12 <strong>Stuttgart</strong>-Hedelfingen-Rohracker, Andrea Weber, bisher GA<br />
Neckarvororte St. Paulus im Erzbistum Köln<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Wangen, St. Christophorus<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Untertürkheim,<br />
St. Johannes Evang.<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Obertürkheim,<br />
St. Franziskus<br />
SE 15 St. Hedwig, <strong>Stuttgart</strong>-Fasanenhof, St. Ulrich GA Ivana Antunovic<br />
Möhringen und <strong>Stuttgart</strong>-Möhringen, St. Hedwig<br />
St. Ulrich, <strong>Stuttgart</strong>-Möhringen, Sveti Martin<br />
Fasanenhof <strong>Stuttgart</strong>, San Giorgio<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Biberach<br />
Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten<br />
SE 3 a Schweinhausen, Mariä Himmelfahrt Melanie Gerner, bisher PA in der<br />
Heimat Hochdorf, St. Martinus SE 2 Blautal, Dekanat Ulm<br />
Bischof Sproll Unteressendorf, St. Martinus<br />
Ummendorf, St. Johannes Evang.<br />
Fischbach, St. Odilia<br />
SE 5 a Biberach, St. Josef PR Stefanie Brüggemann,<br />
Biberach Nord Mettenberg, St. Alban, derzeit im Sonderurlaub<br />
Biberach, St. Martinus und St. Maria<br />
Warthausen, St. Johannes Evang.<br />
Birkenhard, St. Maria, Mutter der<br />
Christenh.<br />
Esslingen-Nürtingen<br />
SE 2 Bernhausen, St. Stephanus Reinhold Walter,<br />
Filderstadt Bonlanden, Zu Unserer Lieben Frau derzeit im Sabbatjahr<br />
Filderstadt, Kraljica Mira<br />
SE 10 Grötzingen, Maria Hilfe der Christen Thomas Hermann, bisher PA in SE 10,<br />
Neckar-Aich Neckartenzlingen, St. Paulus Dekanat Göppingen-Geislingen<br />
SE 12 Nürtingen, St. Johannes Evang. Marcel Holzbauer,<br />
Jakobsbrunnen Nürtingen, San Martino bisher PA in SE 14,<br />
Nürtingen, Balzeni Ivan Merz Esslingen-Nürtingen<br />
SE 13 Frickenhausen, St. Nikolaus von Flüe Pedro Martins, bisher PR in SE 11,<br />
Hohenneuffen Neuffen, St. Michael Esslingen-Nürtingen
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 143<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Friedrichshafen<br />
SE 6 Kressbronn, St. Maria, Hilfe der Rolf Maier,<br />
Seegemeinden Christen bisher PR in SE 9, Dekanat Ulm<br />
Eriskirch, Mariä Himmelfahrt<br />
Gattnau, St. Gallus<br />
Mariabrunn, Zu Unserer Lieben Frau<br />
Langenargen, St. Martinus<br />
Oberdorf, St. Wendelinus<br />
Heilbronn-Neckarsulm<br />
SE 3 Neckarsulm, St. Dionysius Elisabeth Schick,<br />
Neckarsulm, St. Johannes bisher PR in der deutschen Gemeinde<br />
Neckarsulm-Amorbach, Pax Christi in Abuja/Nigeria<br />
Dahenfeld, St. Remigius<br />
Rems-Murr<br />
SE 2 Waiblingen, St. Antonius Maria Lerke,<br />
Korb, St. Johannes d. T. bisher PR im Religionsunterricht,<br />
WN-Neustadt, St. Maria Dekanat Rems-Murr<br />
Waiblingen, San Antonio di Padova<br />
Reutlingen<br />
SE 3 Reutlingen, Heilig Geist Cornelia Hosp, bisher PR in der<br />
Reutlingen- Reutlingen-Betzingen, Hochschule in Nürtingen,<br />
Südwest Zum heiligen Bruder Klaus von Flüe Dekanat Esslingen-Nürtingen<br />
(befristet)<br />
Rottweil<br />
SE 5 Göllsdorf, St. Franziskus Xaverius Mirjam Benz, bisher PA in SE 3,<br />
Feckenhausen, St. Michael Dekanat <strong>Stuttgart</strong><br />
Zepfenhan, St. Nikolaus<br />
Rottweil, St. Pelagius<br />
Neufra, St. Dionysius<br />
Wellendingen, St. Ulrich<br />
Wilflingen, St. Gallus<br />
Schwäbisch Hall<br />
SE 6 Gaildorf, St. Joseph Claudia Ginsdorf, bisher PA in SE 8,<br />
Hausen, St. Michael Dekanat Esslingen-Nürtingen<br />
Mainhardt, Zum heiligsten Herzen<br />
Jesu<br />
mit einem Auftrag am Gymnasium<br />
Murrhardt<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
SE 3 <strong>Stuttgart</strong>-Möhringen, St. Hedwig Benedikt Maier, bisher PR in SE 3,<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Fasanenhof, St. Ulrich Dekanat Tuttlingen-Spaichingen<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Möhringen, Sveti Martin<br />
<strong>Stuttgart</strong>, San Giorgio
144 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
Dekanat Seelsorgeeinheit<br />
Tuttlingen-Spaichingen<br />
SE 3 Durchhausen, Zu den heiligen Kurt Diehm, bisher PR in SE 4,<br />
Trossingen Engeln Dekanat Balingen<br />
Gunningen, St. Georg<br />
Trossingen, St. Theresia Jutta Krause (Teilzeit), bisher PA in SE 12,<br />
Dekanat Ulm<br />
Ulm<br />
SE 2 Blaubeuren, Mariä Heimsuchung Wolfgang Mayer, bisher PR in der<br />
Blautal Dietingen, St. Martinus Justizvollzugsanstalt Ulm, bleibt dort<br />
Ehrenstein, St. Martinus mit 50 %<br />
Klingenstein, St. Josef<br />
Herrlingen, St. Andreas, 50 %<br />
SE 12 Ulm, St. Georg und St. Michael Beate Traum-Peters, bisher PA in SE 9,<br />
Dekanat Ulm<br />
Waldsee<br />
SE 3 und 4 Bad Wurzach, St. Verena Raimund Lorenz, bisher PA in SE 11,<br />
Hauerz, St. Martinus Dekanat <strong>Stuttgart</strong><br />
Seibranz, St. Ulrich<br />
Dietmanns, St. Ulrich und Margareta<br />
Eintürnenberg, St. Martinus<br />
Arnach, St. Ulrich<br />
Ziegelbach, Unsere Liebe Frau<br />
Haidgau, St. Nikolaus<br />
Unterschwarzach, St. Gallus<br />
Eggmannsried, St. Jakobus<br />
Mit einem Auftrag in der<br />
Kurseelsorge<br />
Kategorialseelsorge<br />
Geistliche Begleitung SKF; in via PR Susanne Herzog, bisher Bildungsreferentin<br />
und Frauenreferentin Katholisches Bildungswerk<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Stellenausschreibung<br />
Die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong>, Körperschaft<br />
öffentlichen Rechts sucht für die Kath. Betriebsseelsorge<br />
– Arbeitsstelle Ludwigsburg zum<br />
01.10.2007 eine/einen<br />
Sekretärin/Sekretär<br />
in Teilzeit mit 40 v. H. einer Vollbeschäftigung. Die<br />
Stelle ist unbefristet.<br />
Die Aufgaben bestehen in der Erledigung anfallender<br />
Sekretariatsarbeiten einschließlich Telefonund<br />
Besucherdienst, sowie Korrespondenz. Die<br />
eigenständige Erstellung von Layouts, Adressverwaltung<br />
und Ablage, sowie Mitarbeit bei allgemein organisatorischen<br />
Aufgaben gehören ebenfalls zu den<br />
Tätigkeiten.<br />
Wir bieten ein vielseitiges Aufgabenfeld, sowie die<br />
im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.<br />
Anstellung und Vergütung erfolgt nach den dienstrechtlichen<br />
Regelungen der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 145<br />
<strong>Stuttgart</strong> und deren Vergütungsordnung, die dem<br />
BAT entspricht. Die Stelle ist nach Vergütungsgruppe<br />
VII/VIb bewertet.<br />
Wir erwarten flexibles und eigenständiges Arbeiten,<br />
Organisations- und Teamfähigkeit, engagiertes<br />
Mitdenken, Kooperationsfähigkeit, Verlässlichkeit<br />
und insbesondere eine freundliche, einfühlsame Umgangsweise<br />
mit Besuchern und Partnern der Betriebsseelsorge,<br />
sowie gute PC-Kenntnisse und Schreibsicherheit.<br />
Berufserfahrung im Sekretariatsbereich<br />
oder in der Verwaltung ist erwünscht.<br />
Die Mitgliedschaft in der katholischen Kirche sowie<br />
Verständnis und Interesse für die Aufgaben der<br />
Arbeitnehmer-Seelsorge setzen wir voraus.<br />
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten<br />
Sie bitte bis 31. Juli 2007 an Betriebsseelsorge<br />
Ludwigsburg, Schorndorfer Straße 31, 71638 Ludwigsburg.<br />
Für weitere Informationen und Rückfragen steht<br />
Ihnen gerne Betriebsseelsorger Martin Zahner unter<br />
Telefon 07141 961820 zur Verfügung.<br />
Wohnung für Ruhestandsgeistlichen<br />
Die Kirchengemeinde St. Michael zu den Wengen<br />
in Ulm hat eine schöne geräumige Wohnung in<br />
Ehingen, welche sie gerne an einen Pensionär vermieten<br />
möchte. Die Wohnung befindet sich in einer<br />
gepflegten Wohnanlage mit Park.<br />
Nach Rücksprache mit der dortigen Pfarrei St. Blasius<br />
ist eine Mithilfe in der Seelsorge möglich, wenn<br />
gewünscht.<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie über die Kath.<br />
Gesamtkirchenpflege Ulm, Wengengasse 15, 89073<br />
Ulm, Tel. 0731 14053-0.<br />
Mitteilungen<br />
Jahresausflug der Diözesankurie<br />
Am Freitag, 20. Juli 2007, machen die Dienststellen<br />
der Diözesankurie (Bischöfliches Ordinariat und<br />
Bischöfliches Offizialat) den diesjährigen Betriebsausflug.<br />
Daher bleiben die Dienststellen ganztägig<br />
geschlossen.<br />
Mitgliedervertreterversammlung des<br />
St. Martinus Priestervereins der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
– Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG<br />
Die Mitgliedervertreterversammlung 2007 des<br />
St. Martinus Priestervereines findet am Mittwoch,<br />
11. Juli 2007, um 14:00 Uhr im Kath. Gemeindehaus,<br />
Hauptstraße 11, in Bad Ditzenbach, statt.<br />
Besonders wichtig!<br />
Im Falle ihrer Teilnahme bitten wir jeweils um Ihre<br />
vorherige schriftliche oder telefonische Anmeldung<br />
bis zum 4. Juli 2007 in der Geschäftsstelle.<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
des<br />
ST. MARTINUS<br />
Priesterverein der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Verbundene Hausratversicherung (VHV)<br />
VVaG, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
An alle<br />
VHV-Mitglieder der<br />
Verbundenen Hausratsversicherung<br />
des St. Martinus Priestervereins<br />
Mitgliederversammlung 2007<br />
21. Mai 2007<br />
BM/MZ<br />
Sehr geehrte Herren,<br />
als Mitglied der Verbundenen Hausratversicherung<br />
(VHV) laden wir Sie namens und im Auftrag des Vorstandsvorsitzenden,<br />
Herrn Prälat Glaser, zur diesjährigen<br />
ordentlichen Mitgliederversammlung ein:<br />
Mittwoch, 11. Juli 2007<br />
im Kath. Gemeindehaus,<br />
Hauptstraße 11 in Bad Ditzenbach<br />
Beginn: ca. 15:30 Uhr<br />
(im Anschluss an die Mitgliedervertreterversammlung<br />
der KSK)<br />
Beginn: 14:00 Uhr<br />
Bericht von Herrn Pfarrer Heinrich-Maria Burkard<br />
über die „Gesundheitswoche für Priester 2007“<br />
Die Tagesordnung sowie den Geschäftsbericht 2006<br />
finden Sie im Kirchlichen <strong>Amtsblatt</strong> veröffentlicht.<br />
Soweit Ihrerseits Anträge zur Tagesordnung gestellt<br />
werden, wären diese Anträge, damit sie in der<br />
Mitgliederversammlung behandlungsfähig sind, gem.<br />
§ 18 (46) der Satzung an den Vorsitzenden des Vor-
146 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
standes (per Adresse Hohenzollernstraße 23, 70178<br />
<strong>Stuttgart</strong>) mindestens 7 Tage vor dem Versammlungstag,<br />
also bis spätestens 4. Juli 2007 (Posteingang),<br />
einzureichen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass bei Anwesenheit von<br />
weniger als 15 Mitgliedern zur rechtswirksamen Beschlussfassung<br />
gem. § 18 (48) der Satzung zwei Drittel<br />
der abgegebenen Stimmen notwendig sind.<br />
Wir hoffen auf Ihr Kommen und bitten Sie, uns<br />
dies, soweit Sie nicht in Ihrer Eigenschaft als Mitgliedervertreter<br />
der Krankenkasse (KSK) auch an der Mitgliedervertreterversammlung<br />
teilnehmen, schriftlich<br />
oder telefonisch bis spätestens 4. Juli 2007 anzuzeigen.<br />
Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise nach Bad<br />
Ditzenbach.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
St. Martinus Priesterverein<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Verbundene Hausratversicherung VVaG (VHV)<br />
gez.<br />
Bernhard Mayer<br />
Geschäftsführer<br />
St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Verbundene Hausratversicherung (VHV)<br />
VVaG <strong>Stuttgart</strong> – vormals Brandkasse (BK)<br />
Tagesordnung<br />
zur VHV-Mitgliederversammlung am<br />
Mittwoch, 11. Juli 2007 in Bad Ditzenbach<br />
1. Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung<br />
2. Bericht über das Geschäftsjahr 2006<br />
3. Beschlussvorlagen<br />
3.1 Verwendung des Überschusses<br />
3.1.1 Vortrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung<br />
3.1.2 Zuführung von Mitteln in die Rückstellung<br />
für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
3.1.3 Einstellung von Mitteln in die Verlustrücklage<br />
gem. § 37 VAG<br />
4. Entgegennahme und Feststellung des Jahresabschlusses<br />
2006<br />
5. Entlastung des Vorstandes<br />
6. Verwendung von Mitteln<br />
6.1 Verwendung von Mitteln aus der Rückstellung<br />
für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
7. Verschiedenes<br />
7.1 Terminierung der Mitgliederversammlung<br />
2008<br />
St. Martinus<br />
Priesterverein der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Verbundene Hausratversicherung (VHV) -<br />
VVaG, <strong>Stuttgart</strong>,<br />
(vormals Brandkasse (BK) VVaG)<br />
Hohenzollernstraße 23<br />
70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bericht über das Geschäftsjahr 2006<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Vorstand und Geschäftsführung des Versicherungsvereins<br />
2. Lagebericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr<br />
2006<br />
3. Jahresabschluss<br />
Bilanz zum 31. Dezember 2006<br />
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom<br />
1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2006<br />
4. Anhang für das Geschäftsjahr 2006<br />
5. Bescheinigung<br />
1. Vorstand und Geschäftsführung<br />
des Versicherungsvereins<br />
Vorstand:<br />
Dem Vorstand gehören folgende Mitglieder an, die<br />
nach § 14 der Satzung nicht gleichzeitig Mitglieder<br />
der Verbundene Hausratversicherung (VHV) VVaG<br />
sein müssen:<br />
Franz Glaser<br />
Domkapitular Prälat, <strong>Rottenburg</strong><br />
Vorstandsvorsitzender und<br />
vom Bischof der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> bestellt<br />
Joachim Harner<br />
Dekan, Ludwigsburg<br />
Beirat<br />
Gerhard König<br />
Pfarrer i. R., Mietingen<br />
Beirat<br />
Manfred Klos<br />
Dipl.-Betriebswirt, Bruchköbel<br />
Beirat<br />
Andreas Schardt<br />
Oberfinanzrat, <strong>Stuttgart</strong><br />
Stellvertretender Vorsitzender<br />
Dr. Wolfgang Raible<br />
Pfarrer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Beirat<br />
Paul Magino<br />
Pfarrer, Wendlingen<br />
Beirat
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 147<br />
Paul Zeller<br />
Dekan, Zwiefalten<br />
Beirat<br />
Geschäftsführer:<br />
Bernhard Mayer<br />
Justitiar, Pliezhausen<br />
2. Lagebericht des Vorstandes<br />
für das Geschäftsjahr 2006<br />
Rechtsform und wesentliche rechtliche Aspekte<br />
Die Verbundene Hausratversicherung (VHV) ist unter<br />
Anerkennung als kleinerer Versicherungsverein<br />
auf Gegenseitigkeit im Sinne von § 53 VAG innerhalb<br />
des Landes Baden-Württemberg zugelassen. Der<br />
Kreis der ordentlichen Mitglieder des Versicherungsvereins<br />
ist auf Priester der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> beschränkt.<br />
Zweck des Versicherungsvereines ist es, seinen<br />
Mitgliedern den Versicherungsschutz einer verbundenen<br />
Hausratversicherung zu bieten.<br />
Die Versicherungsverträge beruhen auf den Allgemeinen<br />
Bedingungen für die Neuwertversicherung<br />
des Hausrats gegen Feuer-, Einbruchdiebstahl-, Beraubungs-,<br />
Leitungswasser-, Sturm- und Glasbruchschäden<br />
(VHB 74).<br />
Versicherungsgeschäfte werden ausschließlich mit<br />
Mitgliedern getätigt.<br />
Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf<br />
Mitgliederbestand<br />
Gegenüber dem Geschäftsjahr 2005 hat sich der<br />
Mitgliederbestand geringfügig von 303 auf 300 verändert.<br />
Beitragseinnahmen<br />
Die verdienten Bruttobeiträge liegen mit<br />
EUR 18.515,53 geringfügig über dem Vorjahreswert<br />
(EUR 18.100,58).<br />
Aufwendungen<br />
Die Zahlungen für Versicherungsfälle weisen Schadensfälle<br />
in 2006 mit einem Regulierungsaufwand<br />
von EUR 3.506,48 (im Vorjahr EUR 2.843,98) aus.<br />
Sämtliche Schadensfälle wurden im Geschäftsjahr<br />
abgewickelt.<br />
Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
Der im Geschäftsjahr der Rückstellung für<br />
Beitragsrückerstattung entnommene Betrag über<br />
EUR 8.445,51 (im Vorjahr EUR 8.629,49) wurde für<br />
eine Rückerstattung in Höhe von 50 % der für das<br />
Jahr 2005 geleisteten Beiträge verwendet. Diese<br />
Rückerstattung wurde mit den Versicherungsbeiträgen<br />
des Geschäftsjahres verrechnet.<br />
Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
wurde im Geschäftsjahr ein Betrag<br />
von EUR 18.939,39 (im Vorjahr EUR 20.782,78) zugeführt.<br />
Verwaltungskosten<br />
Auch im Geschäftsjahr 2006 haben wir gemäß § 43<br />
RechVersV die verursachungsgerechte Verteilung der<br />
gesamten Verwaltungsaufwendungen auf die einzelnen<br />
Funktionsbereiche des Unternehmens durchgeführt.<br />
Demgemäß wurden die gesamten Verwaltungsaufwendungen<br />
auf die Funktionsbereiche Verwaltung<br />
von Versicherungsverträgen, Regulierung<br />
von Versicherungsfällen, Verwaltung von Kapitalanlagen<br />
und Unternehmen als Ganzes verteilt.<br />
Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
beliefen sich auf EUR 2.686,09 (im Vorjahr<br />
EUR 2.188,14). Die Kostenquote erhöhte sich entsprechend<br />
den angeführten Entwicklungen im Geschäftsjahr<br />
auf 14,5 % (im Vorjahr 12,1 %).<br />
Entwicklung der Kapitalanlagen<br />
Der Bestand an Kapitalanlagen konnte im Geschäftsjahr<br />
um EUR 15.892,95 auf EUR 446.649,67<br />
gesteigert werden. Zur Zusammensetzung und Entwicklung<br />
der Kapitalanlagen siehe die Übersicht auf<br />
Seite 150.<br />
Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich im Vergleich<br />
zum Vorjahr von EUR 15.701,28 auf<br />
EUR 16.698,95. Die durchschnittliche laufende<br />
Bruttoverzinsung sowie die Nettoverzinsung der<br />
Kapitalanlagen verringerten sich jeweils um 0,25 %<br />
auf 3,72 % bzw. um 0,13 % auf 3,58 %.<br />
Geschäftsergebnis<br />
Der Rohüberschuss für das Geschäftsjahr beträgt<br />
EUR 21.955,90 (im Vorjahr EUR 21.980,63).<br />
Nach § 12 der Satzung waren der Verlustrücklage<br />
EUR 3.016,51 zuzuführen.<br />
Die Verlustrücklage dotiert somit zum Bilanzstichtag<br />
satzungsgemäß mit EUR 120.372,85.<br />
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2007<br />
Voraussichtliche Entwicklung<br />
Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich<br />
nach Schluss des Geschäftsjahres 2006 nicht ereignet.<br />
Nach den uns vorliegenden Erkenntnissen über<br />
die ersten Monate des Geschäftsjahres 2007 ist auch<br />
in Zukunft eine unverändert günstige Geschäftsentwicklung<br />
der Verbundenen Hausratversicherung<br />
zu erwarten.<br />
Dementsprechend streben wir auch für das Geschäftjahr<br />
2007 einen positiven Rohüberschuss an.
148 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung<br />
Im versicherungstechnischen Bereich liegt das<br />
Risiko vor allem in einem zufallsbedingten Anstieg<br />
der Schadensaufwendungen einzelner versicherter<br />
Risiken, die bei dem geringen Versicherungsbestand<br />
in der Verbundenen Hausratversicherung über das<br />
Kollektiv schwer auszugleichen sind. Dieses Risiko<br />
wird im Wesentlichen durch die Aufrechterhaltung<br />
des Schadenexzedenten-Rückversicherungsvertrages<br />
minimiert.<br />
Im Kapitalanlagebereich besteht das wesentliche<br />
Risiko darin, dass ein für die Ertragslage nachhaltig<br />
erforderlicher Nettoertrag nicht erreicht wird. Die-<br />
sem Risiko wird bei der Kapitalanlage insofern begegnet,<br />
dass möglichst große Sicherheit und Rentabilität<br />
bei jederzeitiger Liquidität erreicht wird.<br />
Des Weiteren könnten Risiken durch den Teil- oder<br />
Gesamtausfall der Datenverarbeitungssysteme auftreten.<br />
Die erforderlichen technischen und organisatorischen<br />
Maßnahmen zum Schutz der EDV sind<br />
bereits getroffen worden und werden der technologischen<br />
Entwicklung weiterhin zeitnah angepasst.<br />
<strong>Stuttgart</strong>, im April 2007<br />
Der Vorstand<br />
3. Jahresabschluss<br />
Bilanz zum 31. Dezember 2006<br />
Aktivseite 31.12.2006 31.12.2006 31.12.2005<br />
A. Kapitalanlagen<br />
Sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Sonstige Ausleihungen<br />
EUR EUR EUR<br />
Schuldscheinforderungen und Darlehen 444.149,67 428.256,72<br />
2. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 2.500,00<br />
B. Sonstige Vermögensgegenstände<br />
Laufende Guthaben bei Kreditinstituten,<br />
446.649,67 430.756,72<br />
Schecks und Kassenbestand 6.296,47 8.753,11<br />
452.946,14 439.509,83<br />
Bilanz zum 31. Dezember 2006<br />
Passivseite 31.12.2006 31.12.2006 31.12.2005<br />
A. Eigenkapital<br />
EUR EUR EUR<br />
I. Gewinnrücklagen<br />
Verlustrücklage gemäß § 37 VAG<br />
II. Bilanzgewinn<br />
davon:<br />
Gewinnvortrag EUR 126.408,73<br />
120.372,85 117.356,34<br />
(im Vorjahr EUR 126.408,73) 126.408,73 126.408,73<br />
246.781,58 243.765,07<br />
B. Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
Rückstellung für erfolgsabhängige und<br />
erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung<br />
C. Andere Rückstellungen<br />
193.941,90 183.448,02<br />
Sonstige Rückstellungen<br />
D. Andere Verbindlichkeiten<br />
2.400,00 3.300,00<br />
I. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem<br />
Rückversicherungsgeschäft<br />
II. Sonstige Verbindlichkeiten, davon:<br />
1.830,81 905,03<br />
aus Steuern: EUR 1.671,63 (Vorjahr EUR 1.822,93) 7.991,85 8.091,71<br />
9.822,66 8.996,74<br />
452.946,14 439.509,83
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 149<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2006<br />
2006 2005<br />
EUR EUR EUR<br />
I. Versicherungstechnische Rechnung<br />
1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung<br />
a) Gebuchte Bruttobeiträge 18.515,53 18.100,58<br />
b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge 3.703,11 3.620,14<br />
14.812,42 14.480,44<br />
2. Aufwendungen für Versicherungsfälle<br />
für eigene Rechnung<br />
Zahlungen für Versicherungsfälle 3.506,48 2.843,98<br />
3. Aufwendungen für erfolgsabhängige und<br />
erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen<br />
für eigene Rechnung 18.939,39 20.782,78<br />
4. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
für eigene Rechnung<br />
a) Bruttoaufwendungen für den<br />
Versicherungsbetrieb<br />
b) davon ab:<br />
erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen<br />
aus dem in Rückdeckung<br />
2.686,09 2.188,14<br />
gegebenen Versicherungsgeschäft 2.777,33 2.715,11<br />
– 91,24 – 526,97<br />
5. Versicherungstechnisches Ergebnis<br />
für eigene Rechnung – 7.542,21 – 8.619,35<br />
II. Nichtversicherungstechnische Rechnung<br />
1. Erträge aus Kapitalanlagen<br />
Erträge aus anderen Kapitalanlagen<br />
2. Aufwendungen für Kapitalanlagen<br />
Aufwendungen für die Verwaltung von<br />
Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und<br />
17.330,97 16.830,35<br />
sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen 632,02 1.129,07<br />
16.698,95 15.701,28<br />
3. Sonstige Erträge 234,22 65,51<br />
4. Sonstige Aufwendungen 6.192,23 5.776,95<br />
– 5.958,01 – 5.711,44<br />
5. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 3.198,73 1.370,49<br />
6. Sonstige Steuern 182,22 172,64<br />
7. Jahresüberschuss 3.016,51 1.197,85<br />
8. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr<br />
9. Einstellung in die Gewinnrücklagen<br />
126.408,73 126.408,73<br />
in die Verlustrücklage gemäß § 37 VAG 3.016,51 1.197,85<br />
10.Bilanzgewinn 126.408,73 126.408,73
150 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
4. Anhang für das Geschäftsjahr 2005<br />
Maßgebliche Rechtsvorschriften<br />
Der Jahresabschluss wie auch der Lagebericht für<br />
das Geschäftsjahr 2006 wurden nach den für Versicherer<br />
und gesellschaftsrechtlich geltenden Vorschriften<br />
des Handelsgesetzbuches (HGB), des Versicherungsaufsichtsgesetzes<br />
(VAG) und der Verordnung<br />
über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen<br />
(RechVersV) sowie der Satzung erstellt.<br />
Die Schuldscheinforderungen und Darlehen betreffen<br />
ein Hilfsfondsdarlehen der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong>. Der Zinssatz des Darlehens betrug im Geschäftsjahr<br />
4,0 %. Das Darlehen an das Professor-<br />
Rebel-Haus Studentenwohnheim e. V., Tübingen<br />
wurde in 2006 vollständig zurückgeführt.<br />
Die anderen Kapitalanlagen betreffen Geschäftsanteile<br />
der Liga Bank e. G., Regensburg.<br />
Die Bilanzwerte entsprechen den Zeitwerten.<br />
Eigenkapital<br />
Die Verlustrücklage hat sich im Geschäftsjahr wie<br />
folgt entwickelt:<br />
EUR<br />
Vortrag zum 1. Januar 2006 117.356,34<br />
Zuweisung aus dem Überschuss<br />
des Geschäftsjahres 3.016,51<br />
Stand am 31. Dezember 2006 120.372,85<br />
Die Verlustrücklage nach § 37 VAG wurde gemäß<br />
§ 12 der Satzung der im Geschäftsjahr gestiegenen<br />
Gesamtversicherungssumme angepasst.<br />
Es wird daher vorgeschlagen den Jahresüberschuss<br />
in Höhe EUR 3.016,51 der Verlustrücklage zuzuführen,<br />
die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
um EUR 18.939,39 zu erhöhen und<br />
Erläuterungen zur Bilanz<br />
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />
Die Bewertung der Schuldscheinforderungen und<br />
Darlehen, der anderen Kapitalanlagen sowie der laufenden<br />
Guthaben bei Kreditinstituten erfolgt mit dem<br />
Nennwert. Wertberichtigungen waren nicht erforderlich.<br />
Die nicht versicherungstechnischen Rückstellungen<br />
sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung<br />
bewertet und berücksichtigen alle erkennbaren<br />
Risiken und ungewisse Verpflichtungen.<br />
Der Ansatz sämtlicher Verbindlichkeiten erfolgt<br />
mit ihrem Rückzahlungsbetrag.<br />
Kapitalanlagen<br />
Entwicklung des Aktivposten A des Geschäftsjahres 2006:<br />
Bilanzwerte Zugänge Abgänge Bilanzwerte<br />
Vorjahr Geschäftsjahr<br />
EUR<br />
A. Sonstige Kapitalanlagen<br />
1. Sonstige Ausleihungen<br />
Schuldscheinforderungen<br />
EUR EUR EUR<br />
und Darlehen 428.256,72 49.126,90 33.233,95 444.149,67<br />
2. Andere Kapitalanlagen 2.500,00 0,00 0,00 2.500,00<br />
430.756,72 49.126,90 33.233,95 446.649,67<br />
den Gewinnvortrag in Höhe von EUR 126.408,73 auf<br />
neue Rechnung vorzutragen.<br />
Versicherungstechnische Rückstellungen<br />
Zum Bilanzstichtag wurden alle bis zu diesem Zeitpunkt<br />
verursachten und angezeigten Schadensfälle<br />
reguliert.<br />
Die Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung<br />
hat sich wie folgt entwickelt:<br />
EUR<br />
Vortrag zum 1. Januar 2006 183.448,02<br />
Inanspruchnahme 8.445,51<br />
Zuführung 18.939,39<br />
Stand am 31. Dezember 2006 193.941,90<br />
Andere Rückstellungen<br />
Die nicht versicherungstechnischen Rückstellungen<br />
betreffen Jahresabschlussaufwendungen.<br />
Andere Verbindlichkeiten<br />
Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen<br />
den Verrechnungssaldo mit dem St.<br />
Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<br />
<strong>Stuttgart</strong> – Kranken- und Sterbekasse (KSK) – VVaG.<br />
Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit<br />
bis zu einem Jahr.
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 151<br />
Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />
Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb<br />
Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb betreffen ausschließlich Verwaltungsaufwendungen.<br />
Aufwendungen für den Abschluss von Versicherungsverträgen fielen nicht an.<br />
Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personal-Aufwendungen<br />
Geschäftsjahr Vorjahr<br />
EUR EUR<br />
1. Löhne und Gehälter<br />
2. Soziale Abgaben und Aufwendungen<br />
4.084,17 3.993,97<br />
für Unterstützung 767,41 822,32<br />
3. Aufwendungen insgesamt 4.851,58 4.816,29<br />
Rückversicherungssaldo<br />
Der Rückversicherungssaldo als Saldo aller Aufwendungen<br />
und Erträge für das in der Rückdeckung<br />
gegebene Versicherungsgeschäft beträgt<br />
EUR – 1.830,81 (i. V. EUR – 905,03).<br />
Sonstige Angaben<br />
Für die St. Martinus Priestervereine Kranken- und<br />
Sterbekasse (KSK) sowie die Verbundene Hausratversicherung<br />
(VHV) waren im Geschäftsjahr fünf<br />
Mitarbeiter tätig, davon zwei Teilzeitkräfte. Die Mitarbeiter<br />
sind bei der Kranken- und Sterbekasse (KSK)<br />
angestellt.<br />
Die Mitglieder von Vorstand und Geschäftsführung<br />
sind auf Seite 146 genannt.<br />
Der Verbundenen Hausratversicherung sind im Geschäftsjahr<br />
keine Aufwendungen für die Tätigkeit<br />
des Vorstandes und der Geschäftsführer entstanden.<br />
Die Bezüge der Geschäftsführer trägt die St. Martinus<br />
Priesterverein Kranken- und Sterbekasse (KSK).<br />
Zum 31. Dezember 2006 gehörten dem Versicherungsverein<br />
300 Mitglieder (i. V. 303) an. Alle Mitglieder<br />
erhielten Versicherungsschutz in der Verbundenen<br />
Hausratversicherung.<br />
<strong>Stuttgart</strong>, den 2. April 2007<br />
St. Martinus Priesterverein der<br />
<strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Verbundene Hausratversicherung (VHV) – VVaG<br />
– vormals Brandkasse (BK) VVaG –<br />
...............................................................................<br />
Franz Glaser<br />
Vorsitzender des Vorstandes<br />
und bestellt vom Bischof<br />
der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
...............................................................................<br />
Andreas Schardt<br />
Stellvertretender Vorsitzender<br />
...............................................................................<br />
Joachim Harner<br />
Beirat<br />
...............................................................................<br />
Dr. Wolfgang Raible<br />
Beirat<br />
...............................................................................<br />
Gerhard König<br />
Beirat<br />
...............................................................................<br />
Paul Magino<br />
Beirat<br />
...............................................................................<br />
Manfred Klos<br />
Beirat<br />
...............................................................................<br />
Paul Zeller<br />
Beirat
152 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
5. Bescheinigung<br />
Unter der Bedingung, dass die Mitgliederversammlung<br />
dem Beschluss des Vorstands zustimmt, von<br />
dem sich ergebenden Überschuss des Geschäftsjahres<br />
den Rückstellungen für erfolgsabhängige<br />
Beitragsrückerstattung EUR 18.515,53 sowie<br />
EUR 3.016,51 der Verlustrücklage nach § 37 VAG<br />
zuzuführen, erteilen wir zu dem innerhalb Anlage 1<br />
beigefügten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006<br />
folgende Bescheinigung, die hier wiedergegeben<br />
wird:<br />
„Nachstehender Jahresabschluss wurde von uns<br />
auf der Grundlage der uns vorgelegten Bücher und<br />
Bestandsnachweise sowie der erteilten Auskünfte<br />
des St. Martinus Priesterverein der <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Verbundene Hausratversicherung<br />
(VHV) VVaG – vormals Brandkasse (BK) VVaG –,<br />
<strong>Stuttgart</strong>, erstellt. Die Buchführung und das Inventar<br />
haben wir auf ihre Plausibilität beurteilt. Dabei<br />
sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, die<br />
gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses<br />
sprechen.“<br />
<strong>Stuttgart</strong>, 2. April 2007<br />
Dr. Ebner, St. Stolz und Partner GmbH<br />
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Matthias Kopka Jens-Uwe Herbst<br />
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Führung bewusst wahrnehmen<br />
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te neue Bedeutung. Sich dazu mit anderen Führungskräften<br />
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zu reflektieren und neue Instrumente einzuüben,<br />
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Wahl der Vertreter(innen) der<br />
Mitarbeiter(innen) in die<br />
Regionalkommissionen und in die<br />
Beschlusskommission der<br />
Bundeskommission der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des Deutschen<br />
Caritasverbandes 2007<br />
– Wahlaufruf – 1<br />
Die Amtszeit der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
endet am 31. Dezember 2007. Die Wahl der Vertreter(innen)<br />
der Mitarbeiter(innen) in den Regionalkommissionen<br />
und in der Beschlusskommission der<br />
Bundeskommission wird unter der Leitung des Vorbereitungsausschusses<br />
für die Mitarbeiterseite<br />
durchgeführt.<br />
Für die Mitarbeiterseite in den jeweiligen Regionalkommissionen<br />
werden in jedem in dem Gebiet der<br />
jeweiligen Regionalkommission liegenden (Erz-)Bistum<br />
sowie im Offizialatsbezirk Oldenburg jeweils<br />
zwei Mitglieder, in den (Erz-)Bistümer Freiburg und<br />
<strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> jeweils drei Mitglieder, für einen<br />
Zeitraum von vier Jahren (Amtsperiode) gewählt.<br />
Für die Mitarbeiterseite in der Beschlusskommission<br />
der Bundeskommission wird in jedem (Erz-)Bistum<br />
sowie im Offizialatsbezirk Oldenburg jeweils ein<br />
Mitglied für einen Zeitraum von vier Jahren (Amtsperiode)<br />
gewählt. Das Mitglied der Bundeskommission<br />
ist zugleich eines der Mitglieder einer Regionalkommission.<br />
Dazu findet in jeder <strong>Diözese</strong> und im Offizialatsbezirk<br />
Oldenburg eine eigene Wahlhandlung statt,<br />
die von einem eigens zu bildenden Wahlvorstand<br />
durchgeführt wird. Dieser besteht aus drei Mitgliedern<br />
und konstituiert sich bis spätestens 30. Juni<br />
2007.<br />
Der Wahlvorstand erstellt eine Liste der Mitarbeitervertretungen<br />
in Einrichtungen, die auf dem Gebiet<br />
des (Erz-)Bistums liegen und die in den Geltungsbereich<br />
der Richtlinien für Arbeitsverträge in den<br />
Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes<br />
(AVR) fallen (§ 2 Abs. 1 ATAVR). Dazu gehören auch<br />
die Mitarbeitervertretungen von Kirchengemeinden/
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 153<br />
-Stiftungen, wenn in ihrem Bereich eine Tageseinrichtung<br />
für Kinder fällt, deren Mitarbeiter(innen)<br />
unter den Geltungsbereich der AVR fallen. Nur die<br />
in der Liste aufgeführten Mitarbeitervertetungen<br />
nehmen an der Wahl teil. An diese Mitarbeitervertretungen<br />
versendet der Wahlvorstand bis spätestens<br />
sechs Wochen nach seiner Konstituierung Wahlbenachrichtigungen<br />
und Erläuterungen zur Wahl.<br />
Mitarbeitervertretungen, die keine Wahlbenachrichtigung<br />
bis spätestens Ende August 2007 erhalten haben,<br />
können gegen die Nichteintragung in der Aufstellung<br />
innerhalb einer Ausschlussfrist von zwei<br />
Wochen bis einschließlich 14. September 2007 Einspruch<br />
beim Wahlvorstand einlegen.<br />
Gleichzeitig mit der Wahlbenachrichtigung fordert<br />
der Wahlvorstand die Mitarbeitervertretungen auf,<br />
innerhalb einer festgelegten Frist schriftliche Wahlvorschläge<br />
jeweils für die Wahl des Vertreters/der<br />
Vertreterin der Mitarbeiter(innen) in der jeweiligen<br />
Regionalkommission und für die Wahl des Vertreters/der<br />
Vertreterin der Mitarbeiter(innen) in der<br />
Beschlusskommission der Bundeskommission abzugeben.<br />
Die Wahlversammlung hat in jeder <strong>Diözese</strong><br />
und im Offizialatsbezirk Oldenburg spätestens bis<br />
zum 31. Oktober 2007 zusammen zu treten. Bis zu<br />
diesem Zeitpunkt müssen die Wahlhandlungen<br />
durchgeführt sein. Der Vorbereitungsausschuss für<br />
die Mitarbeiterseite wird die Wahlunterlagen erarbeiten<br />
und die Wahlvorstände bei der Durchführung<br />
ihrer Aufgaben unterstützen.<br />
Freiburg im Breisgau, Mai 2007<br />
Vorbereitungsausschuss<br />
Andrea Grass<br />
Reiner Schlindwein<br />
Matthias Häringer<br />
1 Wahlaufruf gemäß § 2 Abs. 3 der Wahlordnung der<br />
Mitarbeiterseite gemäß § 4 der Ordnung der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des Deutschen Caritasverbandes (AK-O)<br />
Wahl der Vertreter(innen) der Dienstgeber<br />
in die Regionalkommissionen der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission des<br />
Deutschen Caritasverbandes 2007<br />
– Wahlaufruf – 1<br />
Die Amtszeit der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
endet am 31. Dezember 2007. Die Wahl der Vertreter(innen)<br />
der Dienstgeber in die Regionalkommissionen<br />
der Arbeitsrechtlichen Kommission wird unter<br />
der Leitung des Vorbereitungsausschusses für die<br />
Dienstgeberseite durchgeführt.<br />
In jeder <strong>Diözese</strong> und dem Offizialatsbezirk Oldenburg<br />
wird jeweils ein Mitglied in die jeweilige Regionalkommission<br />
der Arbeitsrechtlichen Kommission<br />
gewählt; in den (Erz-)<strong>Diözese</strong>n Freiburg und <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils zwei Mitglieder. Dazu findet<br />
in jeder <strong>Diözese</strong> und im Offizialatsbezirk Oldenburg<br />
eine eigene Wahlhandlung statt, die von einem<br />
eigens zu bildenden Wahlvorstand durchgeführt<br />
wird. Dieser besteht aus drei Mitgliedern und konstituiert<br />
sich bis spätestens 30. Juni 2007.<br />
Der Wahlvorstand erstellt eine Liste der Rechtsträger,<br />
die mit ihren Einrichtungen Mitglied im jeweiligen<br />
Diözesan-Caritasverband oder im Landes-<br />
Caritasverband Oldenburg sind und die in den Geltungsbereich<br />
der Richtlinien für Arbeitsverträge in<br />
den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes<br />
(AVR) fallen (§ 2 Abs. 1 AT AVR). Dazu gehören auch<br />
die Rechtsträger von Einrichtungen von Kirchengemeinden/-stiftungen<br />
– wie zum Beispiel Tageseinrichtungen<br />
für Kinder –, deren Mitarbeiter unter den<br />
Geltungsbereich der AVR fallen. Nur die in der Liste<br />
aufgeführten Rechtsträger nehmen an der Wahl<br />
teil. An diese Rechtsträger versendet der Wahlvorstand<br />
bis spätestens sechs Wochen nach Konstituierung<br />
des Wahlvorstandes Wahlbenachrichtigungen<br />
mit Erläuterungen zur Wahl. Rechtsträger, die keine<br />
Wahlbenachrichtigung bis spätestens Ende August<br />
2007 erhalten haben, können gegen die Nichteintragung<br />
in der Aufstellung innerhalb einer Ausschlussfrist<br />
von zwei Wochen bis einschließlich 14.<br />
September 2007 Einspruch beim Wahlvorstand einlegen.<br />
Gleichzeitig mit der Wahlbenachrichtigung werden<br />
die Rechtsträger aufgefordert, dem Wahlvorstand<br />
bis zu einer von diesem zu bestimmenden Frist<br />
Wahlvorschläge für die Wahl der Vertreter(innen) der<br />
Dienstgeber in der jeweiligen Regionalkommission<br />
zu unterbreiten. Aus den so vorgeschlagenen Kandidaten<br />
wird der/die Vertreter(in) der Dienstgeber in<br />
der Regionalkommission der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission in einer Wahlversammlung gewählt. In<br />
die Wahlversammlungen der <strong>Diözese</strong>n und des Offizialatsbezirks<br />
Oldenburg können die wahlberechtigten<br />
Rechtsträger jeweils einen Vertreter entsenden.<br />
Die Wahlversammlung hat in jeder <strong>Diözese</strong> und<br />
im Offizialatsbezirk Oldenburg spätestens bis zum<br />
31. Oktober 2007 zusammenzutreten. Bis zu diesem<br />
Zeitpunkt müssen die Wahlhandlungen durchgeführt<br />
sein.<br />
Der Vorbereitungsausschuss für die Dienstgeberseite<br />
wird die Wahlunterlagen erarbeiten und die<br />
Wahlvorstände bei der Durchführung ihrer Aufgaben<br />
unterstützen.<br />
Die Entsendung der übrigen Vertreter(innen) der<br />
Dienstgeber in die Regionalkommissionen durch die<br />
Diözesan-Caritasverbände und den Landes-Caritasverband<br />
Oldenburg erfolgt in zeitlichem Zusammenhang<br />
mit dieser Wahl. 2
154 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
Die Wahl der Vertreter(innen) der Dienstgeber in<br />
die Beschlusskommission der Bundeskommission<br />
erfolgt erst in weiteren Schritten. 3<br />
Freiburg im Breisgau, Mai 2007<br />
Vorbereitungsausschuss<br />
Hans-Jürgen Kocar<br />
Peter Wacker<br />
Myriam Marshall<br />
1 Wahlaufruf gemäß § 2 Abs. 3 der Wahlordnung der Dienstgeberseite<br />
gemäß § 5 Abs. 6 der Ordnung der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission des Deutschen Caritasverbandes (AK-O)<br />
2 vgl. § 9 der Wahlordnung der Dienstgeberseite gemäß § 5<br />
Abs. 6 AK-O<br />
3 vgl. § 4 Abs. 7 der Wahlordnung der Dienstgeberseite gemäß<br />
§ 5 Abs. 6 AK-O und § 2 Abs. 8 AK-O
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007 155
156 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong> 2007, Nr. 7, 15.06.2007<br />
<strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />
für die <strong>Diözese</strong> <strong>Rottenburg</strong>-<strong>Stuttgart</strong><br />
Postvertriebsstück/PVSt, Deutsche Post AG,<br />
»Entgelt bezahlt« E 4189<br />
Herausgegeben und verlegt vom Bischöflichen Ordinariat <strong>Rottenburg</strong><br />
Postfach 9 · 72101 <strong>Rottenburg</strong> am Neckar<br />
Soweit nicht kostenlose Lieferung an Kirchliche Stellen erfolgt,<br />
Bezugspreis jährlich 38,35 E<br />
Layout und Druck:<br />
Bischöfliches Ordinariat,<br />
Abteilung Zentrale Verwaltung · Hausdruckerei,<br />
<strong>Rottenburg</strong> am Neckar