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Do 13 Sigmaringen mit Inzigkofen, Dietfurth und Laiz Sigmaringen.

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flankiert von der Muttergottes, um 1445, (links) <strong>und</strong> Josef, von<br />

1750 (rechts). – Am Chorbogen: Thronende Muttergottes, von<br />

, um 1500 (rechts).<br />

Linkes Seitenschiff: Frontwandaltar, barock. – Epitaph der Zeit<br />

um 1600. – Anna Selbdritt, um 1515. – Votivbild, um 1658.<br />

Rechtes Seitenschiff. Rechts des Gemäldes der Verehrung der<br />

dem beachtenswerten Nonnenchor <strong>mit</strong> der Orgel steht ein Altar<br />

von Johann Baptist Hops, von 1771, <strong>mit</strong> einem Gnadenbild der<br />

Zeit um 1440.<br />

Wir gehen aus dem rechten Ausgang der Kirche hinaus, Richtung haltend<br />

treppab <strong>und</strong> auf der Ortsdurchfahrtsstraße rechts.<br />

4 Minuten später wandern wir vor der <strong>Do</strong>naubrücke rechts treppab <strong>und</strong> auf<br />

dem Querweg vor der <strong>Do</strong>nau links nach „<strong>Sigmaringen</strong> 3,0 km“ . – Gegen Ende<br />

dieses Weges eröffnet sich uns eine<br />

***** Parade-Ansicht von Schloss <strong>Sigmaringen</strong>.<br />

30 Minuten später wandern wir an der Gabelung unter dem „Pantelstein“ <strong>mit</strong><br />

dem Hirschen auf dem Felsen

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