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13. Jahrgang Freitag, 15. Januar 2010 Nr. - Harburg

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● Sicherung der Gehbahnen im Winter<br />

Wegen der bestehenden Verpflichtung zur Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter wird auf die einschlägigen<br />

Bestimmungen in der hier geltenden Verordnung der<br />

Stadt <strong>Harburg</strong> (Schwaben) vom 16.12.2004 über die<br />

Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und<br />

die Sicherung der Gehbahnen im Winter hingewiesen.<br />

Gemäß § 9 haben die Vorder- und Hinterlieger von<br />

Grundstücken zur Verhütung von Gefahr für Leben, Gesundheit,<br />

Eigentum oder Besitz die in § 11 der Verordnung<br />

bestimmten Abschnitte der Gehbahnen der an ihr<br />

Grundstück angrenzenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche)<br />

auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu<br />

erhalten.<br />

Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche<br />

an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen<br />

Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu räumen<br />

und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten<br />

Stoffen (z. B. Sand, Splitt, Tausalz), nicht jedoch mit ätzenden<br />

Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft<br />

zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für<br />

Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich<br />

ist. Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut)<br />

sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr<br />

nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich,<br />

haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut bis<br />

spätestens am folgenden Tage von der öffentlichen<br />

Straße zu entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte<br />

und Fußgängerüberwege sind bei der<br />

Räumung freizuhalten.<br />

13<br />

Sicherungsfläche ist die vor dem Vorderliegergrundstück<br />

innerhalb der Reinigungsfläche liegende Gehbahn.<br />

►Winterdienst im Amtsbereich <strong>Harburg</strong><br />

Bei der Ausführung des Räum- und Streudienstes im<br />

Amtsbereich <strong>Harburg</strong> kommt es immer wieder zu Problemen,<br />

da die Räum- und Streufahrzeuge wegen parkender<br />

Fahrzeuge im Straßenrand die Ortsstraßen nicht<br />

passieren können. Wir bitten deshalb die Bürger, in den<br />

eigenen Privatgrundstücken zu parken.<br />

Des weiteren werden die Bürger gebeten, den Schnee<br />

von ihren Gehsteigen nicht auf die geräumte Straße zu<br />

schaufeln oder zu kehren, da sonst die Verkehrssicherheit<br />

wieder nicht gewährleistet ist und der Räumdienst<br />

nochmals in Einsatz muss.<br />

Verschiedenes<br />

● Mehr als 537.171 Weihnachts-Päckchen<br />

für Kinder in Not<br />

Weihnachten im Schuhkarton bringt<br />

Hoffnung in 14 Länder<br />

Donauwörth, 23.12.2009. Mit einem Spitzenergebnis<br />

ist die weltweit größte Geschenk-Aktion „Weihnachten<br />

im Schuhkarton“ in diesem Jahr zu Ende gegangen.<br />

Über 537.171 Päckchen mit Süßigkeiten, Spielzeug, Schulsachen<br />

und Kleidung gingen auf Reisen und erfreuten Kinder in<br />

Not. Allein die Sammelstelle in Donauwörth nahm 1.819<br />

Schuhkarton-Pakete entgegen, davon 95 Stück aus <strong>Harburg</strong>.<br />

Zahlreiche Schulen, Kindergärten, Kirchengemeinden, Unternehmen<br />

und Privatpersonen im Landkreis Donau-Ries hatten<br />

sich an der Aktion beteiligt. Der Trägerverein Geschenke der<br />

Hoffnung e.V. dankt allen Unterstützern. „Die ehrenamtlichen<br />

Sammelstellenleiter und freiwilligen Helfer sind das Rückgrat<br />

der Aktion“, so Diana Molnar, Projektleiterin von „Weihnachten<br />

im Schuhkarton“. „Sie alle tragen dazu bei, dass benachteiligte<br />

Mädchen und Jungen unvergessliche Weihnachtsfreude erleben.“<br />

Herzlichen Dank auch an die regionale Sparkasse und Raiffeisen-Volksbank<br />

und Geschenkestube Wenninger, die mit Sachspenden<br />

unterstützten sowie den Strickerinnen Fr. Penke und<br />

Fr. Perri.<br />

In den überwiegend osteuropäischen Empfängerländern arbeiten<br />

Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen zusammen.<br />

Sie verteilen die Geschenke in Flüchtlingslagern, Waisenheimen,<br />

Slums oder sozial schwachen Familien. „So wird<br />

jedes Päckchen zu einem Hoffnungsboten und es entstehen<br />

neue soziale Kontakte“, sagt Diana Molnar. Aus der Aktion sind<br />

für Geschenke der Hoffnung e.V. schon viele nachhaltige Projekte<br />

und Kooperationen entstanden. In Moldawien unterstützt<br />

das Hilfswerk Ausbildungswerkstätten für Jugendliche und in<br />

der Slowakei Sommercamps für benachteiligte Kinder. Auch<br />

das Baby-Not-Projekt ist ein Ergebnis der Weihnachtsaktion.<br />

Weitere Informationen über Geschenke der Hoffnung e.V. und<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“ erfahren Sie bei Ihrer Sammelstellenleiterin<br />

Edith Schick oder im Internet unter<br />

www.Geschenke-der-Hoffnung.org<br />

Auch bei dem Dankestreffen am <strong>Freitag</strong>, den 05. Februar <strong>2010</strong><br />

um 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten der Christengemeinde<br />

Arche in Donauwörth gibt es aktuelle Berichte und Fotos der<br />

diesjährigen Verteilung. Ich lade Sie heute schon herzlich dazu<br />

ein.<br />

Anmeldetermin: Bildungswerk <strong>Harburg</strong><br />

<strong>Freitag</strong>, 22. <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Fremdenverkehrsraum

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