13. Jahrgang Freitag, 15. Januar 2010 Nr. - Harburg

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● Einführung des Projekts „JeKi“ an der Volksschule Harburg im Jahr 2010: Das Erlernen eines Musikinstruments fördert nachweislich das Sozialverhalten und die Kreativität von Kindern. Schulisches Wissen kann leichter aufgenommen werden. Das Projekt „Jedem Kind ein Instrument im Landkreis Donau- Ries“ wurde im Jahr 2008 von Landrat Stefan Rößle, Oberbürgermeister Armin Neudert (Donauwörth) und Johann Natzer (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Donauwörth) zusammen mit dem Staatlichen Schulamt ins Leben gerufen. „JeKi“ an den Grundschulen wird durch die Sparkasse Donauwörth finanziell gefördert. JeKi hat zum Ziel, dass Schüler der Grundschule über das schulische Angebot hinaus ein Musikinstrument erlernen können. In der zweiten Jahrgangsstufe sollen die Schüler die Vielfalt der Instrumente (durch Lehrkräfte, örtliche Musikvereine oder Musikschulen) kennenlernen und ausprobieren können. Ab der dritten Jahrgangsstufe soll dann ein Instrument gezielt erlernt werden können. Zum Dank für die bewährt gute Zusammenarbeit überreichte Vorstandsvorsitzender Johann Natzer Schulleiter Hans Trüdinger und Bürgermeister Wolfgang Kilian einen Scheck über 1000 Euro für das Projekt „Jedem Kind ein Instrument“. Die Einführung von „JeKi“ an der Volksschule Harburg wird in 2010 erfolgen. Von links: Franz-Xaver Bach (Geschäftsstellenleiter ab 1.1.2010), Bürgermeister Wolfgang Kilian, Sparkassendirektor Johann Natzer, Schulleiter Hans Trüdinger, Josef Behringer (Geschäftsstellenleiter bis 31.12.2009), Sparkassendirektor Wolfgang Hetz. ● Sparkasse Harburg seit 80 Jahren für die Kunden aktiv; Wechsel in der Geschäftsstellenleitung zum Jahresbeginn 2010: Die Sparkasse Harburg, Zweigstelle der Sparkasse Donauwörth, ist seit 80 Jahren für die Kunden aktiv. Sie ist damit das älteste Bankinstitut in der Wörnitzstadt. Das war Anlass für eine kleine Geburtstagsfeier zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Kilian, Altbürgermeister Anton Fischer, Schulleiter Hans Trüdinger, dem Sparkassenvorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zweigstelle im Wörnitzstädtchen. Sparkassendirektor und Vorstandsvorsitzender Johann Natzer zeigte dabei die verschiedenen örtlichen und strukturellen Stationen des ehemals selbständigen städtischen Geldinstituts auf. Die Gründung wurde vom Stadtrat des Wörnitzstädtchen 1928 beschlossen, die staatsaufsichtliche Genehmigung erfolgte am 9. März 1929. Zunächst war Stadtobersekretär Heinrich Böhm neben seinen kommunalen Verwaltungsaufgaben für die Bankgeschäfte verantwortlich und erster Vorsitzender des Sparkassenausschusses war 1. Bürgermeister Friedrich Pfister. Zusammen mit der Stadtverwaltung zog die Bank dann vom so genannten Polizeihaus in der Donauwörther Straße (heute Nr. 30) in die neuen Kanzleiräume im Erdgeschoss des Rathauses. Die kontinuierlich sich steigernden Finanzaktivitäten und 14 Kundenzahl machten dann mehrere Verlagerungen der Lokalitäten notwendig. So folgten nacheinander Geschäftsräume in der Nördlinger Straße (heute Nr. 4), der Judengasse (heute Nr. 1), am Marktplatz (heute Nr. 6) bevor am 13. Juni 1982 das heutige eigene Sparkassengebäude bezogen werden konnte. Seine Selbstständigkeit verlor das heimische Geldinstitut 1936 durch den verordneten Zusammenschluss mit anderen Stadtsparkassen des damaligen Bezirks (heute Landkreis) Donauwörth zum Zweckverband „Sparkasse Donauwörth“. Die Stadt Harburg wurde damit auch zum Träger und Mitinhaber (heute fünf Prozent). Aus kleinsten Anfängen heraus habe sich die Sparkasse der Wörnitzstadt zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor in der Region entwickelt, sagte Sparkassendirektor Johann Natzer. Dem pflichtete Bürgermeister Wolfgang Kilian uneingeschränkt bei und stellte auch noch die immer gute Zusammenarbeit heraus. „Zuverlässige Kontoführung, die Bereiche Geldanlagen, Finanzierungen und Versicherungen gehören zum umfassenden Dienstleistungsangebot“, so Natzer weiter. Aus der Tradition und dem Selbstverständnis eines modernen Finanzdienstleisters heraus sehe die Sparkasse Harburg ihre Verpflichtung darin, auch in Zukunft für ihre Kunden zu agieren. Die Geschäftsstellenleiter seit Gründung und Wechsel zum 01.01.2010: Sparkassendirektor Johann Natzer stellte auch heraus, dass die beachtliche geschäftliche Entwicklung der Sparkasse Harburg maßgeblich durch die hervorragenden Leistungen der Geschäftsstellenleiter und den jeweiligen Mitarbeitern möglich war. Das waren Heinrich Böhm (1929 - 1939), verschiedene Personen im Wechsel (1939 – 1944), Karl Gnugesser (1944 – 1974). 1974 übernahm Josef Behringer die Leitung der Harburger Sparkasse. 35 Jahre lang hat er sich als zuverlässiger und äußerst kompetenter Finanzfachmann erwiesen. Eigentlich schon immer und nun im Hinblick auf seinen Eintritt in den Ruhestand mit Ende des Jahres wurde ihm viel ehrliches Lob und Anerkennung von Kunden, Unternehmen, Vereinen, Organisationen und Mitarbeitern zuteil. Auch die Sparkasse dankt Josef Behringer für seinen hohen persönlichen Einsatz. Ab dem 1. Januar 2010 ist Franz-Xaver Bach, ein Eigengewächs der Sparkasse Donauwörth, verantwortlicher Leiter der Geschäftsstelle Harburg. Er wird mit großem Engagement, hoher Kompetenz die Kundenbetreuung fortführen. Ihm zur Seite stehen sechs qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit Rat und Tat für die Kunden einsetzen. Text u. Bild: Klaus Lembeck ● Weihnachtsrätsel-Krippenweg „Ein Kind ist uns geboren“ lautete die richtige Lösung des mit dem Krippenweg verbundenen Weihnachtsrätsels. Aus den knapp 200 richtigen Lösungen gehören je zwei Kinogutscheine folgenden Gewinnern: Beck Janik (Schrattenhofen), Böhm Johannes (Harburg), Hussel Matthias (Harburg), Lusczak Katrin (Ronheim), Krebs Anna Lena (Harburg). Herzlichen Dank an alle für die Beteiligung und den Gewinnerinnen und Gewinnern viel Spaß beim Kinobesuch! Am Rande notiert: Unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ wurde eine richtige Lösung aus dem Jahr 2006 abgegeben, die wohl bei der „himmlischen“ Post hängen geblieben ist und leider nicht berücksichtigt werden konnte. Elisabeth Trüdinger ● Geldübergabe vom ersten Fitness & Wellnessvormittag auf dem Bock Nach einem Autounfall kämpft sich Andreas Ostertag zurück ins Leben. Kurz vor Weihnachten konnten Elke Schorradt und Gabi Steger das Geld vom Fitness & Wellness Vormittag mit Stefan Fälschle übergeben. Spontan hatte sich auch Carsten
John (ein Hundedolmetscher) dazu entschieden seinen Eintritt vom Vortrag im Cafe´Mayer dazuzulegen. Bedanken möchten wir uns auch noch bei allen Kunden der Bäckerei Mayer die spontan in unsere Sammelbüchse was reinlegten. Andreas und seine Familie hatten sich sehr darüber gefreut und sprachen uns mehr als einmal ihren Dank aus. Wir wünschen Andreas alles Gute für seinen bestimmt nicht leichten weiteren Lebensweg, aber er hat uns auch spüren lassen was er für eine Kraft entwickelt, dass er wieder gesund wird. Beim Abschied versicherte er uns „nächstes mal wenn ihr kommt lauf ich euch entgegen!“ Öffnungszeiten ● Hallenbad und Sauna Öffnungszeiten Hallenbad Dienstag von 16.00 – 21.00 Uhr Mittwoch von 15.00 – 16.00 Uhr nur ältere Personen von 16.00 – 20.00 Uhr Donnerstag von 16.00 – 21.00 Uhr Freitag von 16.00 – 20.00 Uhr Samstag von 13.00 – 18.00 Uhr Öffnungszeiten Sauna Dienstag von 16.00 – 21.00 Uhr Männer (Badbenützung ab 16.00 Uhr) Mittwoch von 15.00 – 21.00 Uhr Frauen (Badbenützung 16.00 bis 20.00 Uhr) Donnerstag von 16.00 – 21.00 Uhr Frauen (Badbenützung ab 16.00 Uhr) Freitag von 16.00 – 20.00 Uhr Gemischte Sauna (Badbenützung ab 16.00 Uhr) Samstag von 13.00 – 18.00 Uhr Männer (Badbenützung ab 13.00 Uhr) ● Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 Uhr Dienstag 08.00 – 12.00, 14.00 – 16.00 Uhr Donnerstag 08.00 – 12.00, 14.00 – 18.00 Uhr ● Städtische Deponien - Die Deponien Mündling und Mauren sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung geöffnet. Betriebsbeauftragte: Mündling: Hermann Müller Tel. (0 90 80) 26 17 Mauren: Heinrich Schreitmüller Tel. (0 90 80) 6 03 Erdaushubdeponien Ebermergen und Großsorheim: über die Wintermonate geschlossen Grünabfallsammelplätze Ebermergen und Großsorheim: 15 in dem Monaten Dezember, Januar und Februar geschlossen ● AOK – Sprechtag in Harburg Jeden Donnerstag findet im Fremdenverkehrsraum des Rathauses von 16.00 bis 16.30 Uhr die Sprechstunde der AOK Donauwörth statt. ● Gemeindebücherei Ebermergen Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr Freitag 18.00 – 19.00 Uhr ● Stadtbücherei im Strölinhaus Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 19.00 Uhr Freitag 14.00 – 17.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.00 Uhr ● Grünabfallsammelplatz beim Kratzhof Öffnungszeiten Januar bis einschl. Februar 2010 Samstag 10.00 – 12.00 Uhr ● Recyclinghof Harburg Öffnungszeiten November 2009 bis einschl. März 2010 Samstag 09.00 – 12.00 Uhr Rufnummern im Notfall Polizei 110 Polizeiinspektion 0906/706670 Feuerwehr/Rettungsdienst 112 Giftnotruf 089/19240 Wasserversorgung – Störungshotline BRW 0700 2790 0279 – Bayerische Rieswasserversorgung 09081/2102-0 Strom – EnBwODR AG 07961/82-0 – Lechwerke AG 0906/7808-322 0906/7808-0 Erdgas Schwaben GmbH – Entstörungsdienst 0800/1828384 – Betriebsstelle Donauwörth 0906/706740 – Betriebsstelle Nördlingen 09081/8705-0 Stadt Harburg Vermittlung 09080/9699-0 Kirchliches Leben ● Harburg Ökumenischer Singtreff Weihnachtskonzert am 27.12.09 in der Herz-Jesu-Kirche in Harburg Eine besinnliche Stunde für die Kirchendachsanierung Harburg (ih). Der Organist der Herz-Jesu Pfarrei Harburg, Andreas Fickel, und der Ökumenische Singtreff Harburg, unter Leitung von Ingrid Herde, luden am Sonntag zu einem nachweihnachtlichen Konzert ein. Mit dem mittelalterlichen Franziskanerchoral „Veni, veni emanuel“, solistisch von der Chorleiterin und Olga Schmitt mit Reiner Müller eingestimmt und an der Gitarre von Markus Müller begleitet, zogen die Chorstimmen in die dunkle, gut besetzte Kirche ein. Andreas Fickel (Orgel) und Andreas Löffler (Trompete) stellten sich nun mit dem bekannten, sauber gespielten „Ave Maria“ von Franz Schubert vor, bevor die Konzertbesucher von Frau Herde begrüßt und um Spenden für die Renovierung des Kirchendaches gebeten wurden. Das alte Adventslied: „Maria durch ein Dornwald ging“ und ein modernes „Ave Maria“ von Pater Norbert Becker, zeigten die Vielfältigkeit des Chores. Mit einem Weihnachtsgedicht von
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