08.03.2013 Aufrufe

sonntag, 14. märz 2010 - Stefan Aufenanger - Johannes Gutenberg ...

sonntag, 14. märz 2010 - Stefan Aufenanger - Johannes Gutenberg ...

sonntag, 14. märz 2010 - Stefan Aufenanger - Johannes Gutenberg ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SY 22<br />

Montag | 14:00-18:00<br />

Franciscan Values and Democratic<br />

Sustainable Leadership<br />

Prof. Dr. Helen Sobhart, Milwaukee<br />

Prof. Dr. Peter Holbrook, Milwaukee<br />

Demokratisierung der<br />

Hochschule durch<br />

gleichstellungsorientierte<br />

Organisationsentwicklung<br />

Prof. Dr. Hildegard Macha,<br />

Augsburg<br />

Power over – Power to:<br />

Macht- und Führungskonzepte im<br />

transatlantischen Vergleich<br />

Dr. Claudia Fahrenwald, Augsburg<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

– Demokratisierungschancen<br />

und Möglichkeiten<br />

für die Pädagogik<br />

PD Dr. Maximilian Sailer, Augsburg<br />

Technische Bildung –<br />

eine Domäne für Männer?<br />

Dr. Michael Köck, Eichstätt<br />

Diskutanten<br />

N. N.<br />

Bildung, Gender und Social Justice –<br />

Herausforderungen für die Pädagogik<br />

Prof. Dr. Hildegard Macha, Augsburg<br />

PD Dr. Maximilian Sailer, Augsburg<br />

Dr. Claudia Fahrenwald, Augsburg<br />

Bildung in der Demokratie sieht sich gegenwärtig<br />

vor vielfältige Herausforderungen<br />

gestellt: Die Segregation durch Geschlecht ist<br />

dabei weiterhin ein drängendes Thema. Das<br />

Symposium möchte in diesem Zusammenhang<br />

aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen<br />

methodischen Akzentsetzungen<br />

insbesondere die vielfältigen Zusammenhänge<br />

zwischen Bildung, Gender und Social Justice<br />

näher beleuchten. Im Fokus steht dabei die<br />

Frage, inwieweit die Pädagogik dazu beitragen<br />

kann, soziale Ungleichheiten aufzudecken<br />

und mit Hilfe von Bildungsangeboten zu<br />

überwinden. Dazu sind neben theoretischen<br />

Erklärungsversuchen auch empirische Analysen<br />

notwendig. Die Diskussion um Social<br />

Justice verweist hier auf neue Dimensionen<br />

gesellschaftlicher Ausgrenzung, da gegenwärtig<br />

neue Gruppen als Verlierer des Bildungssystems<br />

ausgewiesen werden, jedoch auch<br />

die Thematik der Chancenungleichheit der<br />

Geschlechter sowohl im Bildungssystem als<br />

auch auf dem Arbeitsmarkt weiter besteht.<br />

MONTAG<br />

DGfE-Kongress <strong>2010</strong> 45

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!