Wie gewohnt Rene Obst - Berliner Radsport Verband e.V.

Berliner Radsport · Ausgabe Nr. 4 · April 2002 1 

Wie gewohnt Rene Obst 

Erster Saisonsieg für KED Bianchi Berlin 

Der Wahlberliner Rene Obst sorgte am 1. 

März auf Mallorca für den ersten Straßensieg 

des KED-Bianchi-Teams Berlin in der neuen 

Saison 2002. Damit knüpfte er an den Erfolg 

bei der Fahrt in den Frühling von Heiligensee 

2001 an, wo er ebenfalls den ersten Saisonsieg 

errang. In einem 138,2 km langen 

Straßenrennen innerhalb der ersten Rennwoche 

auf der Baleareninsel setzte er sich 

im Spurt einer achtköpfigen Spitzengruppe 

als Gewinner vor den spanischen Nationalfahrern 

Alonso (U 23) und Ferrer (Elite) durch. 

Zu dieser Gruppe gehörte auch sein Teamkamerad 

Ronny Buchholz, der Platz sieben 

belegte. 

Im Spurt einer Verfolgergruppe, die mit 50 

Sekunden R ückstand eintraf, setzte sich der 

Gewinner der Brandenburg-Rundfahrt des 

Vorjahres, Christian Lademann (ZVVZ Wüs- 

Der weiteren Entwicklung im Bahnrennsport 

gilt besonderes Augenmerk. Das Präsidium 

des Bundes Deutscher Radfahrer beschloß 

deshalb, ab 1. März 2002 einen neuen 

Disziplintrainer für den Kurzzeitbereich der 

Juniorinnen und Junioren einzusetzen. Mit 

dem 53jährigen Berliner Werner Otto wurde 

dafür ein Fachmann gewonnen, der auf eigene 

sportliche Meriten als zweimaliger Weltmeister 

im Tandemfahren (1969 und 1971 mit 

Hans-Jürgen Geschke) sowie auf eine langjährige, 

erfolgreiche Trainerlaufbahn verweisen 

kann. Zu seinen Schützlingen gehörten 

unter anderen die Weltmeister Bill Huck 

(Sprint), Guido Fulst und Carsten Wolf (Bahnvierer). 

In den zurückliegenden Jahren hatte sich 

Werner Otto intensiv seinem Fahrradgeschäft 

im Berliner Norden gewidmet, aber sich auch 

dem Berliner Radsport-Verband als Vizepräsident 

zur Verfügung gestellt. Vom BRV wurde 

er zum Sportlichen Leiter des umfangreichen 

und in seiner Vielfalt einmaligen Rahmenprogramms 

beim Berliner Sechstagerennen 

sowie der Internationalen Rad-Gala berufen. 

Auch als Aktiver ist der Berliner der 

Sportart treu geblieben, für die er als Junge 

tenrot) durch und belegte den neunten Rang. 

Mario Zeckra als 14. und Armin Krahl als 17. 

rundeten die Bilanz des KED-Bianchi Teams 

ab, das sich als stärkste Mannschaft des mit 

Fahrern aus sechs Ländern besetzten Rennens 

erwies. 

Den Mannschaftssieg mussten die Schützlinge 

der Trainer Uwe Freese und Dieter Stein 

allerdings der spanischen Nationalmannschaft 

überlassen, weil die Organisatoren 

nicht das KED-Bianchi Team in diese Wertung 

aufnahmen, sondern gemäß den Lizenzen 

nach den Vereinen Berliner TSC und SC 

Berlin unterteilten. 

Die weiteren Platzierungen der Berliner, die das 

Rennen aus einem Trainingsaufenthalt zur Saisonvorbereitung 

bestritten, und im Hauptfeld das Ziel 

erreichten: 24. Stefan Heinz, 25. Enrico Zinn, 28. 

Sven Steiner, 31. Robert Hafemann, 34. Timo 

Honstein, 42. Sascha Richter, 43. Bernhard Wächter, 

48. Fritz Fischer, 60. Sebastian Freese, 62. Udo 

Müller, 66. Fabian Urban, 67. Guido Fulst. 

Patrick Domkowski schnappte Nico Seegert (l.) den Sieg vor der Nase weg. Foto: Fanselow 

BDR setzt Werner Otto als Disziplintrainer ein 

in Dresden bei der Kleinen Friedensfahrt vom 

einstigen Deutschen Bahn-Meister Franz 

Nittel entdeckt wurde. Bis heute ist Werner 

Otto durch regelmäßiges Training fit geblieben, 

was er vor zwei Jahren mit dem Gewinn 

einer Silbermedaille im Einzelzeitfahren bei 

der Masters-WM in St. Johann nachdrücklich 

bewies. 

In enger Zusammenarbeit mit Bundestrainer 

Detlef Uibel nimmt Werner Otto nun die Talente 

des deutschen Bahnradsports unter 

seine Fittiche. 

Gelungener Auftakt 

in Australien 

Die jetzt für die Equipe Nürnberger Versicherung 

startende Hanka Kupfernagel vom BRC 

Zugvogel ist bei zwei Weltcuprennen in Australien 

gut in die neue Saison gestartet. Beide 

Rennen gewann Petra Roßner. Zunächst 

wurde Hanka Fünfte, danach Dritte. 

Bei der ersten Rundfahrt 2002, ebenfalls in 

Australien, gab es nach guten Tagesplatzierungen 

am Ende Rang 10 hinter der siegreichen 

Judith Arndt. 

Ausreißer sorgten 

für Stimmung 

An nun schon traditionsreicher Stelle im Gewerbegebiet 

Neuenhagen empfing der BRC 

Semper Aktive aus sieben Vereinen zur Saisoneröffnung 

im Straßenrennsport. Nach 

anfänglicher Kühle sorgten später mit dem 

Sonnenschein steigende Temperaturen dafür, 

dass man von einer echten Fahrt in den 

Frühling reden konnte. 

Tim Grothe Zweiter 

Die Junioren der NRVg Luisenstadt haben 

ihren Saisonauftakt erfolgreich bestanden. Im 

Nienburger Frühjahrspreis über 65,75 km 

kam Tim Grothe auf einen ausgezeichneten 

zweiten Platz. Alexander Kleinschmidt wurde 

Vierter, Sven Mähnert erreichte Rang 13. 

Besonders beflügelt fühlten sich dadurch die 

Junioren und die Jugend. Ganze sechs Kilometer 

hielt es Felix Odebrecht und Silvio 

Berndt im Feld der Junioren, dann setzten 

sie sich von Runde zu Runde immer mehr 

ab und machten das Ende unter sich aus. 

Hier zeigte Berlins Crossmeister Odebrecht 

schon wieder schnelle Tritte auf dem Asphalt. 

Sein Vereinskamerad Patrick Domkowski 

duldete bei seinem Vorstoß in der Jugend 

nur Lokalmatador Nico Seegert an seiner 

Seite. Zeitig hatten sich beide abgesetzt, lieferten 

sich zum Schluß einen packenden 

Zweikampf. Mit dem Sieg von Domkowski 

erfüllten sich die Hoffnungen auf einen 

Semper-Triumph leider nicht. Aber die Saison 

hat ja gerade erst begonnen. 

Bei den Männern machte sich erst im letzten 

Drittel ein Trio aus dem Staube. Auch hier 

hofften die Gastgeber vergebens darauf, 

dass sich Jörn Hoffmann gegen Michael 

Gehrmann würde durchsetzen können. Aber 

daraus wurde leider nichts, immerhin verteidigte 

der Semperianer den Ehrenplatz gegen 

Lars Pria erfolgreich. Dank allen Helfern, 

die zum Gelingen des Rennens durch ihren 

Einsatz beitrugen. Dietmar Ullmann 

Saisonanfahren des BRC Semper am 

17. Februar 2002 in Neuenhagen 

Männer (46 km): 1. Michael Gehrmann (RV Iduna), 

2. Jörn Hoffmann (BRC Semper), 3. Lars Pria, 

4. Pirius (beide RV Iduna), 5. Kowalewski (RC Charlottenburg), 

6. Manfred Gehrmann (RV Iduna), 7. 

Loth (BRC Semper), 8. Schultz (RV Iduna). 

Junioren (46 km): 1. Felix Odebrecht (RSV Werner 

Otto), 2. Silvio Berndt (Marzahner RC), 3. Erik 

Lorenz (RSV Werner Otto), 4. Zerbe (Marzahner 

RC), 5. Niemann (BRC Zugvogel), 6. Handke (RSV 

Werner Otto), 7. Kemnitz (BRC Semper). 

Jugend (27,6 km): 1. Patrick Domkowski (RSV 

Werner Otto), 2. Nico Seegert (BRC Semper), 3. 

Marvin Richter (RSV Werner Otto), 4. Kersten 

(Marzahner RC), 5. Berndt (RSV Werner Otto), 6. 

Frentsch (RC Charlottenburg), 7. Potter (RV Iduna), 

8. Heller, 9. Julia Landsberger (beide Marzahner 

RC). 

Schüler (18,4 km): 1. Björn Schwarz, 2. Bastian 

Faltin, 3. Philipp Bogda (alle SC Berlin), 4. Achterberg 

(RC Charlottenburg), 5. Streit, 6. Bräunig (beide 

SC Berlin), 7. Seegert (BRC Semper), 8. Hemp, 

9. Wallrodt (beide SC Berlin), 10. Bollmann (RV Iduna), 

11. Lippold (SC Berlin). 

U 13 (18,4 km): 1. Sascha Bauer, 2. Theo Reinhardt, 

3. Cindy Böttcher (alle SC Berlin), 4. Ochel 

(RC Charlottenburg), 5. Chr. Bauer, 6. Patricia 

Hädtke, 7. Koch (alle SC Berlin). 

U 11 (13,8 km): 1. Lorenz Müller-Tamm (RV Iduna), 

2. Tom Hagedorn (Marzahner RC).

2 Berliner Radsport · Ausgabe Nr. 4 · April 2002 

Die Teams der Hauptstadt in der Straßenrennsaison 2002 

KED-Bianchi 

Elitefahrer mit reichen Erfahrungen und aufstrebende 

Talente wollen nach neuen Erfolgen 

im KED-Bianchi-Team streben. 

Olympiasieger und Weltmeister Guido Fulst 

steht an der Spitze und gehört als einziger 

dem Ausdauer-A-Kader an. Das erste Jahr 

an seiner Seite sind Andreas Müller und Bernhard 

Wächter, die zum B-Kader zählen. Ebenso 

nachgerückt aus der U 23 sind der dort 

im Vorjahr erfolgreichste Berliner Mario 

Zeckra, dazu Enrico Zinn und Stefan Heinz. 

Weiter mit von der Partie sind in diesem Kreis 

der spurtstarke Rene Obst, Andre Kalfack 

und Udo Müller. Neu hinzu gekommen ist 

auch Denny Schewe. 

In der Bundesligamannschaft U 23 sind nur 

Ronny Buchholz und Armin Krahl aus dem 

Vorjahr dabei. Den Stamm bilden die 2001 

bei den Junioren-WM erfolgreichen Marc Altmann, 

Robert Bengsch, Henning Bommel 

und Karl-Christian König. Sämtliche sind 

ebenso wie Daniel Musiol C-Kader des BDR. 

Komplettiert wird das Team durch Fritz Fischer, 

Robert Hafemann und Timo Honstein 

sowie den vom Telekom-Juniorteam gekommenen 

Fabian Urban. 

In dem von Dieter Stein und Uwe Freese 

geleiteten Team starten auch Sebastian 

Freese, David Grabinski, Felix Haschtmann, 

Sebastian Michel und Sascha Richter in die 

neue Saison. 

Team Techem 

Als Renngemeinschaft Berlin geht das Team 

Techem unter der Leitung von Jochen Hahn 

und Karsten Niemann an den Start, womit 

STRASSENRENNSPORT 

10. April 2002, 15.00 Uhr 

Straßenpokal 2002 U13–U15 im Sportforum Hohenschönhausen. 

24. April 2002, 15.00 Uhr 

Straßenpokal 2002 U13–U15 im Sportforum H’hsn. 

4. Mai 2002, 13.00 Uhr 

Berliner Nachwuchs-Meisterschaften im Einzelzeitfahren 

in Bernau. Start und Ziel: Gewerbegebiet 

Ladeburg. 

5. Mai 2002, 8.00 Uhr 

Berliner Meisterschaften im Einer-Straßenfahren 

alle Klassen in Motzen. 

12. Mai 2001 

Rollbergrennen der NRVg Luisenstadt. Start und 

Ziel: Karl-Marx-Straße. 

15. Mai 2002, 15.00 Uhr 


17. Mai 2002, 17.00 Uhr 

50. Tour de Berlin, 1. Etappe Rund in Hellersdorf. 

Start und Ziel: Einkaufszentraum Helle Mitte, 

Stendaler Str. 

18. Mai 2002, 9.00 Uhr 

50. Tour de Berlin, 2. Etappe Einzelzeitfahren. Start 

und Ziel: Postfenn, nahe Scholzplatz. 

18. Mai 2002, 17.00 Uhr 

50. Tour de Berlin, 3. Etappe Rund um Rudow. Start 

und Ziel: Alt-Rudow. 

19. Mai 2002, 10.00 Uhr 

50. Tour de Berlin, 4. Etappe Schultheiss-Preis. Start 

und Ziel: Rathaus Spandau. 

20. Mai 2002, 10.00 Uhr 

50. Tour de Berlin. 5. Etappe Berlin–Liebenwalde– 

Berlin. Start und Ziel: Europa-Center Tauentzienstr. 

22. Mai 2002, 15.00 Uhr 


BAHNRENNSPORT 

17. April 2002, 17.00 Uhr 

Bahnpokal 2002 U 13 – U 15 – Jugend – Junioren 

– Elite im Velodrom, Landsberger Allee. 

24. April 2002, 17.00 Uhr 

sich der Wusch nach einem unterstützenden 

Namensgeber erfüllt hat. An der Spitze des 

Teams hofft B-Nationalfaherer Björn Schröder 

auf eine stärkere Saison als 2001, wofür er 

alles einsetzen will. Das gilt auch für Patrick 

Holsche, den aus Hessen zurückgekehrten 

Charlottenburger Dennis Kraft und den 

Cross-Spezialisten Daniel Olszewski. Das 

Trio zählt zum C-Kader des BDR. 

Neuzugänge kamen vom Telekom-Juniorteam 

mit Gregor Willwohl und Alexander 

Tiedtke vom NRVg Luisenstadt. Sascha Lutz 

und Manuel Leder komplettieren das Aufgebot. 

Mitmischen wollen auch Patrick Grabowski, 

Jonas Klock, Christian Apel, Kai 

Träder, Lars Pria und Nik Kummer. 

RG Berlin Charlottenburg 

Im Team von Peter Rente hat sich ein starker 

Wandel vollzogen. Erfreulich dabei, dass mit 

der Mountainbikerin Regina Marunde eine 

erfahrene Fahrerin weiter dabei ist und er 

ebenso auf die vielversprechende Susanne 

Beyer zählen kann. Geblieben ist auch die 

Marburgerin Inga Hoffmann. Junges Blut 

kam vom RK Endspurt Cottbus mit Melanie 

Lenk und Sara Wolf, vom RSC Sprintteam 

Schwerin mit Juliane Winkler. In Marundes 

Alter ist auch Claudia Dienemann (WSC Bad 

Camberg). Martina Schrade und Ramona 

Henrichs vom Namensgeber vervollständigen 

das Aufgebot. 

Team WKHL.de 

Hinter diesem Teamnamen verbirgt sich der 

Wirtschaftskreis Hohenschönhausen/ 

Lichtenberg, der das neue gemeinsame 

Ein Blick voraus 

Aus dem Berliner Radsport-Kalender 

Bahnpokal 2002 Jugend – Junioren – Elite im 

Velodrom, Landsberger Allee. 

29. Mai 2002, 17.00 Uhr 

Bahnpokal 2002 U 13 – U 15 – Jugend – Junioren 

– Elite im Velodrom Landsberger Allee. 

MTB 

21. April 2002, 10.00 Uhr 

1. Lauf Trainingsrennserie Berlin-Cup 2002 in Teltow- 

Seehof der ARGE. Start und Ziel: Zehnrutenweg. 

26. Mai 2002, 10.00 Uhr 

Berliner Meisterschaften in allen Klassen in den 

Drachenbergen von Niederlehme. Start und Ziel: 

Fußballplatz. 

RTF 

6. April 2002, 9.00 Uhr 

Permanente RTF des RT Pirol. Start: elf-Tankstelle, 

Mariendorfer Damm 436. 

7. April 2002, 9.00 Uhr 

Permanente RTF der BSG Feuerwehr. Start: Restaurant 

„Ottis Treffpunkt“, Ankogelweg/Quarzweg, 

Mariendorf. 

13. April 2002, 12.00 Uhr 

24. Iduna-RTF Berlin Total des RV Iduna über 151/ 

111/75 km. Start: Priesterweg 3. 

14. April 2002, 8.00–10.00 Uhr 

RTF-Kontrollfahrt Berliner Bär 2002 des RC Berliner 

Bär über 151/112/86 km. Start: Schule Seebadstr. 

42/43, Berlin Hermsdorf. 

28. April 2002, 8.00–10.00 Uhr 

RTF-Kontrollfahrt zur Schorfheide der BSG Landesbank 

über 151/115/71/48 km. Start: Gymnasium 

Walter-Friedrich-Str., Berlin-Buch. 

1. Mai 2002, 8.00 Uhr 

Permanente 14. Iduna-DEA-RTF des RV Iduna über 

Vorhaben des SC Berlin und RSV Werner 

Otto unterstützen will, mit dem Deutschen Junioren-Verfolgungsmeister 

Robert Kriegs 

auch auf der Straße eine bessere Rolle als in 

der Vorsaison in der Junioren-Bundesliga zu 

spielen. Unter der Leitung von Bodo Kriegs 

und Hans Scheibner sollen dabei an den 

Start gehen: Armin Spitzbarth, Marco Sawall, 

Björn Lucke, Jürgen Legler, Felix Odebrecht, 

Erik Lorenz und Dennis Sowka. 

RG Luisenstadt Berlin 

Neuformiert geht das erfolgreichste Berliner 

Juniorenteam des Vorjahres an den Start. 

Das Gros schicken die Namensgeber mit 

Alexander Kleinschmidt, Henrik Habenicht, 

Marco Hergert, Sven Mähnert, Tim Grothe 

und Christian Schminder in die Saison. 

Cross-As Christoph Niemann (BRC Zugvogel) 

vervollständigt mit den Zehlendorfer 

Eichhörnchen Fiete Podlesch, Nino Laufer 

und Konrad Opitz das Aufgebot. Sportlicher 

Leiter ist Horst Müller, Betreuer sind Herbert 

Kleinschmidt und Norbert Flor. 

Berliner TSC 

Mit Ausnahme von Silvio Berndt vom 

Marzahner RC kommen alle weiteren Aktiven 

dieses Berliner Juniorenteams vom namensgebenden 

TSC. Als Sportliche Leiter wollen 

Dagomar Richter und Andreas Makowsky 

sich dabei auf Hendrik Röglin, Mario 

Mekelburg, Fabian Greese, Steven Roese, 

Nicolai Raasch, Richard Geng, Lars Burchert 

und Gunnar Streblow stützen. Von denen 

gehören Röglin, Greese und Raasch zum 

Nachwuchskader ihrer Altersklasse. 

78 km. Start: DEA-Station Bahnhofstr. 1, Berlin- 

Lichtenrade. 

4. Mai 2002, 9.00–11.00 Uhr 

RTF-Kontrollfahrt 100 Jahre Defekt des BRC Defekt 

02 über 152/112/77/41 km. Start: Erpelgrund- 

Schule, Schulzendorfer Str. 99, Berlin-Heiligensee. 

5. Mai 2002, 8.00–10.00 Uhr 

Fahrt ins Umland, RTF-Kontrollfahrt des RV Lichterfelde-Steglitz 

über 115/76/41 km. Start: Sporthalle 

Ostpreußendamm 108, Berlin-Lichterfelde. 

9. Mai 2002, 9.00 Uhr 

Permanente RTF Großer Nordberliner Bär über 90 

km des RC Berliner Bär. Start: ARAL-Station, 

Heiligenseestr. 28, Berlin-Tegel. 

18. Mai 2002, 7.00 Uhr 

Große Spandauer Permanente des RSV Spandau. 

RTF-Kontrollfahrt über 74 km. Start: ARAL-Tankstelle, 

Heerstr. 375, Berlin-Spandau. 

19. Mai 2002, 8.00 Uhr 

Zum Hagelberg. Permanente RTF-Kontrollfahrt des 

RV Iduna über 83 km. Start: ESSO-Autohof Linthe, 

BAB 9, Ausfahrt 4. 

20. Mai 2002, 7.00 Uhr 

Havellandtour des RSV Spandau. RTF-Permanente 

über 78 km. Start: Elf-Station, Ortsausgang 

Nauen, B 5, Richtung Berlin. 

25. Mai 2002, 13.00 Uhr 

19. Charlottenburger Runde. RTF-Kontrollfahrt des 

RC Charlottenburg über 112/72 km. Start: Hanns- 

Braun-Str. Olympiagelände, Berlin-Charlottenburg. 

26. Mai 2002, 8.00–10.00 Uhr 

Zwischen Havel und Blankensee. RTF-Kontrollfahrt 

des RC Charlottenburg über 152/112/73/42/25 km. 

Start s.o. 

RADWANDERSPORT 

21. April 2002, 10.00 Uhr 

1. Landesverbandsfahrt im Radwandern über 55 

km. Treffpunkt 10.00 Uhr S-Bahnhof Oranienburg. 

1. Mai 2002, 9.00 Uhr 

2. Landesverbandsfahrt im Radwandern über 60 

km. Treffpunkt 9.00 Uhr S-Bahnhof Bernau.


Titelkampf mit elf neuen Bestleistungen 

Die kleine Schar der Titelanwärter aus den 

drei Vereinen, die in unserer Stadt diesen 

Sport noch hoch hält, hat bei den Berliner 

Meisterschaften in Rudow uneingeschränktes 

Lob verdient. Allen voran diejenigen, die 

trotz der besonderen Anforderungen eines 

solchen Wettkampfes ihre persönlichen Bestleistungen 

verbessern konnten. Das waren 

immerhin elf. 

Den größten Zuwachs verzeichnete Johanna 

Erpenbeck. Bei ihrem ersten Start in der 

Klasse der Juniorinnen verbesserte die Vorjahresmeisterin 

im Einer der A-Schülerinnen 

Im Zweier endlich wieder am Ziel: Christine Barrau (l.) / Miriam Müller (r.). Beide haben 

sich für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert. Fotos: Fanselow 

ihre Bestmarke um mehr als acht Punkte. 

Eine Steigerung gelang auch dem alten 

und neuen Juniorenmeister Tim Schwarz. 

Leider sind beide trotzdem nicht bei den 

Deutschen Meisterschaften im Einer-Kunstfahren 

startberechtigt, da selbst schon in 

der Nachwuchsspitze in den Hochburgen 

im Südwesten bedeutend höhere Maßstäbe 

gelten. 

Das trifft natürlich auch bei den Erwachsenen 

zu. Um so erfreulicher war es, dass es 

Thomas Kleinworth gelang, soviel Punkte 

auszufahren, wie für eine Teilnahme am 

Deutschland-Pokal gefordert werden. „Ich 

freue mich, dass es geklappt hat. Eigentlich 

waren die Voraussetzungen alles andere als 

günstig, da ich beruflich ausgerechnet in dieser 

Woche über Gebühr körperlich gefordert 

wurde“, strahlte der neue Spandauer Vorsitzende. 

Nun hofft er auf die erforderliche Steigerung, 

die für die direkte Teilnahme an den 

Deutschen Meisterschaften unerläßlich ist. 

Freuen durfte er sich aber gemeinsam mit 

der weiter aktiven Trainerin Renate Meinen 

über die erfolgreiche Rückkehr des Zweiers 

Miriam Müller / Christina Barrau, die sich den 

Titel von den Vorjahresmeisterinnen der A- 

Schülerinnen Romina May / Nina Steinicke 

zurückholten und dabei auch die Teilnahme- 

norm für die Deutschen Nachwuchsmeisterschaften 

erfüllten. Vergessen war der böse 

Sturz und seine Folgen vom Vorjahr. Es ging 

wieder aufwärts, was Müller und Barrau auch 

bei der Entscheidung im Einer unterstrichen, 

die sie in dieser Reihenfolge unter sich ausmachten. 

Derart beflügelt sorgte das Quartett Barrau/ 

Müller/May/Erpenbeck dann auch für eine 

neue Bestleistung des Spandauer Vierers. 

Die Meinen-Schützlinge halten damit eine 

Disziplin in Ehren, wie sie ansonsten in unseren 

Breiten nicht mehr anzutreffen ist. 

Große Freude hatte auch der ausrichtende 

RV Blitz Neukölln an seinen Schützlingen. Bei 

der vom neuen Berliner Fachwart Alfred 

Henze und seinem Team mustergültig organisierten 

Veranstaltung konnten die umsichtig 

agierenden Kampfgerichte mit ihrer Wertung 

dazu beitragen, dass sich Laura Müller 

selbst das beste Geschenk zu ihrem zehnten 

Geburtstag bereitete. Zunächst gewann 

sie mit ihrer Partnerin Ronja Sando das 

Zweier-Kunstfahren in der Klasse der C-Schülerinnen 

dank einer persönlichen Bestmarke. 

Im Einer setzten beide dann, einmal dabei, 

den Siegeszug fort und machten in der genannten 

Reihenfolge die Entscheidung ebenfalls 

unter sich aus. Auch dabei war eine Steigerung 

nötig, um sich vorne zu behaupten. 

Berliner Meisterschaften im Kunstradsport 

am 3. März 2002 beim RV 

Blitz Neukölln 

Einer-Kunstfahren 

Männer: 1. Thomas Kleinworth (Spandauer RV) 

317,80 Punkte aufgestellt/295,24 Punkte ausgefahren. 

Junioren: 1. Tim Schwarz (BRC Semper) 278,40/ 

274,19 – bisher 271,94, 2. Philip Lauinger (Spandauer 

RV) 242,00/235,80 – bisher 228,01. 

Schüler B: 1. Maik Bode (Spandauer RV) 238,20/ 

232,96, 2. Florian Kretschmer (RV Blitz Neukölln) 

231,40/216,60, 3. Markus Ressel (Spandauer RV) 

223,00/214,80. 

Frauen: 1. Linda Geister (Spandauer RV) 279,40/ 

267,65. 

Juniorinnen: 1. Johanna Erpenbeck 256,60/244,90 

– bisher 236,00, 2. Isabelle Lonitz (beide Spandauer 

Geburtstagskind Laura Müller schmückte 

sich mit zwei Titeln. 

RV) 245,60/240,28 – bisher 237,01, 3. Miriam Müller 

(RV Blitz Neukölln) 240,20/235,04, 4. Bianka 

Ullrich (Spandauer RV) 243,00/233,16 – bisher 

231,30. 

Schülerinnen A: 1. Miriam Müller 254,20/239,70, 

2. Christina Barrau 247,40/237,74, 3. Romina May 

239,80/234,60, 4. Nina Steinicke (alle Spandauer 

RV) 252,80/231,81, 5. Jessica Müller (RV Blitz Neukölln) 

228,60/217,80, 6. Kristin Ressel (Spandauer 

RV) 219,80/215,85. 

Schülerinnen B: 1. Allyn Pilz (BRC Semper) 228,60/ 

222,53. 

Schülerinnen C: 1. Laura Müller 232,60/229,57 – 

bisher 225,87, 2. Ronja Sando (beide RV Blitz Neu- 

Titelverteidiger Tim Schwarz wartete wieder 

mit einer soliden Leistung auf. 

kölln) 229,80/226,94 – bisher 225,70, 3. Kim Woelke 

224,0/217,50, 4. Maike Makowski 219,60/213,60, 

5. Julia Schulze (alle Spandauer RV) 2214,60/ 

2212,67, 6. Gina Schmidt (RV Blitz Neukölln) 

2211,60/208,05 – bisher 205,55. 

Zweier-Kunstfahren 

Juniorinnen: 1. Bianka Ullrich / Isabelle Lonitz 

(Spandauer RV) 235,80/225,95 – bisher 219,50. 

Schülerinnen A: 1. Christine Barrau / Miriam Müller 

243,40/235,87, 2. Romina May / Nina Steinicke 

(alle Spandauer RV) 235,60/229,30. 

Schülerinnen C: 1. Laura Müller / Ronja Sando (RV 

Blitz Neukölln) 219,60/215,30 – bisher 214,05. 

Vierer-Kunstfahren 

Juniorinnen: 1. Spandauer RV (Christine Barrau / 

Romina May / Miriam Müller / Johanna Erpenbeck 

233,00/224,42 – bisher 222,75. 

NÄCHSTES TURNIER: 

28. April 2002, 11.00 Uhr 

2. Wertung Berlin-Pokal im Kunstfahren beim BRC 

Semper. Anton-Saefkow-Halle am Anton-Saefkow- 

Platz, Berlin-Lichtenberg.


Wir zitieren aus den Berichten der Fachwarte zur Jahreshauptversammlung 2002 

BAHNRENNSPORT 

Im Velodrom herrscht stets Hochbetrieb 

Schon der Start zur Vorbereitung auf das 90. 

Sechstagerennen 2001 vollzog sich mit riesiger 

Beteiligung. Das Vorprogramm der 

Sixdays selbst war von einem hohen sportlichen 

Niveau geprägt. Leider war das Schülerrennen 

mit nur neun Mannschaften wieder 

sehr dünn besetzt. Dagegen fiel die Zahl der 

Meldungen in allen anderen Altersklassen so 

groß aus, dass trotz voller Ausschöpfung der 

Kapazitäten nicht alle Teilnehmerwünsche 

berücksichtigt werden konnten. 

Erfolgreich verliefen in dieser Saison sieben 

Pokalrenntage sowie die Berliner Meisterschaften 

im Kurzstrecken- und Ausdauerbereich. 

Dazu kamen noch offene Meisterschaften 

im Zweier-Mannschaftsfahren. 

War die Beteiligung insgesamt zufriedenstellend, 

blieb der weibliche Bereich wie schon 

in den Vorjahren der Schwachpunkt. Großen 

Ansturm bewältigten wir beim BDR-Sichtungsrennen 

des Nachwuchses. Im Oktober 

unterzog sich Thomas Liese einem Weltrekordversuch 

über eine Stunde. Leider 

brach er ihn nach 37 Minuten ab. 

Christine Mähler 

MOUNTAINBIKE 

Kritische Analyse 

Nach wie vor ist Regina Marunde mit großartigen 

Platzierungen das Aushängeschild der Berliner 

Mountainbiker. Einige Hoffnungen ruhen 

auf Benjamin Ackers, dass er nach dem Gewinn 

des Berlin-Brandenburg-Cup 2001 künftig 

noch mehr von sich reden macht. Als Nachteil 

für den vorjährigen Cup erwies sich die 

Trennung in Lizenz- und nicht lizensierte Fahrer. 

Die Regelung im Winter bei der Offroadserie 

der ARGE mit gemeinsamen Starts verkürzte 

den Veranstaltungstag erheblich. 

Der Rückgang der MTB-Teilnehmerzahlen ist 

nicht zu übersehen. Es gibt zu viele Ablenkungen 

für Jugendliche, wie die Fluktuation 

nach wenigen Trainingsstunden zeigt. Die 

Bereitschaft, Anstrengungen auf sich zu 

nehmen, schwindet leider in zunehmendem 

Maße. Neue Wege sind gefragt, um das zu 

ändern. Gerald Schultz 

RADBALL 

Im Sportjahr 2001 mußte Berlins Radballsport 

einen herben Rückschlag hinnehmen. 

Die 1. Mannschaft der RVg Nord mit Christian 

Rochler / Godehard Behnke konnte ihren 

Platz in der 1. Bundesliga leider nicht behaupten. 

Dafür gab es mehrere Gründe. Zunächst 

wurde Rochler durch eine Thrombose 

im rechten Bein gebremst. Behnke startete 

daher mit dem Oberligaspieler Thomas 

Sabin. Als Behnke in der zweiten Jahreshälfte 

berufsbedingt nicht mehr mitwirken 

konnte, versuchte es Rochler weiter mit dem 

Talent, dem leider noch etwas Routine fehlte. 

Somit mußte das Paar in die Relegation 

mit den Aufstiegsaspiranten der 2. Liga. 

Nach dem 1. Spieltag nährte ein zweiter Platz 

noch unsere Hoffnungen auf den Klassenerhalt. 

Aber zur entscheidenden Runde bei 

den Deutschen Meisterschaften fiel Thomas 

Radsport pur. Ob im Velodrom (Foto oben) 

oder im Gelände (Foto unten), die Aktiven 

zeigten stets tollen Einsatz. 

Fotos: Fanselow, Uhlig 

Herber Rückschlag durch Abstieg 

Sabin aus, eine Erkrankung zwang ihn sogar 

zur stationären Behandlung. Da Behnke 

unabkömmlich war, mußte nun der 60jährige 

Vater Klaus Sabin in die Bresche springen. 

Mehr als der letzte Platz war nicht zu 

erreichen, der Abstieg damit besiegelt. 

Durch den Einsatz von Thomas Sabin in der 

Bundeliga standen wir in der Oberliga Berlin-Brandenburg 

ebenfalls vor einer schwer 

lösbaren Aufgabe. Mit dem 55jährigen Jürgen 

Fahsel konnte zwar Klaus Sabin die Spitzenposition 

nicht halten, aber am Ende sorgte 

Platz 4 doch noch für Erstaunen. Die zweite 

Oberligamannschaft mit Bauwens/Hubacek 

hielt sich wie gewohnt im Mittelfeld. 

Durch Zuzug bildete sich für 2002 eine neue 

Landesligamannschaft, was bei der insgesamt 

nicht so rosigen Lage sehr erfreulich 

ist. Noch vor Jahresende startete die neue 

Zweitligavertretung Rochler/Sabin erfgolgreich 

in die Saison 2002 und setzte sich auf 

Anhieb an die Tabellenspitze. Auch für die 2. 

Runde des Deutschland-Cup konnte sich das 

Paar qualifizieren. 

Der Alfred-Lippert-Cup mußte leider aus persönlichen 

Gründen ausfallen. 

Dieter Horatscheck 

KUNSTRADSPORT 

Gelungenes Jahresprogramm 

Die von den drei Berliner Vereinen abwechselnd 

ausgerichteten fünf Wertungen zum 

Berlin-Pokal verliefen unter Beteiligung von 

interessierten Brandenburger Vereinen erneut 

erfolgreich. Bei den Landesmeisterschaften 

konnten sich die Vorjahrsmeister wieder behaupten. 

Ein voller Erfolg war der vom Spandauer 

RV ausgerichtete Alfred-Lippert-Pokal. 

Im Kampf um die Plätze in der Einzelwertung 

blieb die Spannung bis zum Schluß groß. 

Der Terminplan für 2002 sieht abermals das 

bewährte Programm vor. Alfred Henze


Wir zitieren aus den Berichten der Fachwarte zur Jahreshauptversammlung 2002 

Abwärtstrend seit 1998 erstmals gestoppt 

BREITENSPORT 

Im RTF-Jahr 2001 kam ein Fahrer weniger in 

die Wertung als zuvor. Mit einem Schnitt von 

3406 km je Fahrer konnte der Abwärtstrend 

seit 1998 erstmals gestoppt werden. Diese 

Steigerung betrifft alle, denn sie ist selbst auf 

Platz 230 noch zu erkennen. Bevorzugt sind 

Fahrten im Berliner Raum, weite Autofahrten 

werden unterlassen. 

Wenn von der gleichen Anzahl Fahrer geredet 

wird, heißt das aber nicht, dass es keine 

Neueinsteiger gegeben hätte. Für die 20 

Neuen gingen 21. Dazu kommen noch bei 

unseren Touren die nicht organisierten Fahrer 

mit steigender Tendenz. RTF-Nachwuchs 

RADWANDERSPORT 

BDR-Pokal für Möwen 

Wie in den Vorjahren gab es wieder vier 

Landesverbandsfahrten, jeweils vom RV 

Möwe Britz und dem BRC Semper durchgeführt. 

Die Streckenauswahl fand Zustimmung, 

viele lernten dabei Neues kennen. Die 

vorgegebenen Termine kollidierten nicht mit 

RTF in Berlin oder dem Umland. Die Hoffnungen 

auf mehr Teilnehmer erfüllten sich 

dadurch. Leider erhöhte sich das Tempo. Auf 

eine Beschränkung 2002 müssen wir achten. 

Ziel der Fahrten 2001 waren Schlunkendorf 

und Wunschdorf (Möwe) sowie der Werbellinsee 

und Tempelfelde (Semper) mit insgesamt 

56 Teilnehmern. Dank gilt den Wanderleitern 

Helmut Greulich (Möwe) und Georg 

Frädrich (Semper). 

Im Oktober begleiteten die Semper-Fahrer 

eine 45köpfige Gruppe aus Mölln von Heiligensee 

nach Hennigsdorf und zurück über 

60 km. Die Gäste waren von der Berliner 

Umgebung hellauf begeistert, zumal Superwetter 

herrschte. 

In der BDR-Jahreswertung 2001 belegte RV 

Möwe Britz in der Klasse 5 (11–20 Teilnehmer) 

mit 88 Fahrten über 54.020 km einen 

hervorragenden zweiten Platz unter 48 Vereinen. 

Der BRC Semper kam in der Klasse 1 

(51 und mehr Teilnehmer) mit 125 Fahrten 

und 107.134 km unter 24 Vereinen auf einen 

guten siebten Platz. Wolfgang Rapsch 

wird dennoch dringend gesucht, denn wer 

soll sonst künftig die Veranstaltungen ausrichten? 

Unsere Bilanz weist den RV Iduna mit 3999 

Punkten (156.329 km) als besten Verein aus. 

Punktbester war Günther Peters mit 460 

(18.459 km), Punkbeste Monika Flaschke mit 

250 (9613 km). Bester Neueinsteiger Michael 

Dupke mit 200 (7701 km). 

Im Super-Cup war diesmal kein Berliner 

bei allen sieben Fahrten vertreten. Für 

Wolfgang Bachmann reichten fünf Fahrten 

2001, um das begehrte Super-Cup-Trikot 

des BDR für 50 Teilnahmen zu erhalten. Damit 

stieg die Zahl dieser Trophäen in Berlin 

Der BDR-Pokal wurde auf der Jahreshauptversammlung 

an Möwe Britz überreicht. Die 

Delegierten stimmten einem Antrag dieses 

Vereins zu, die Radwanderfahrten künftig 

strikt nach den für diese Disziplin gültigen 

BDR-Richtlinien durchzuführen. 

auf zwei. Weitere werden hoffentlich folgen. 

Die Einbeziehung ausländischer Touren in 

die RTF-Rangliste fördert immer wieder diverse 

Fahrten außerhalb Deutschlands zu 

Tage. Ob nun Dolomiten oder Pyrenaen, ob 

Italien oder Schweden, kein Weg scheint 

Berliner Radtouristen zu weit. 

Ein besonderer Dank gilt unserer Polizei, die 

jedes Jahr die schönen geschlossenen Verbände 

gut um die Ecke bringt. Diese Werbung 

für Berlins RTF ist nicht zu unterschätzen. 

Meine Bitte zum Abschluß an alle RTF-Akteure: 

Seid rücksichtsvoll im Straßenverkehr, 

Rowdies gibt es schon genug! 

Friedrich Wellner 

Bei der Semper-RTF war für alle gut vorgesorgt 

(Fotos oben). 

Sie sorgen vorbildlich für reibungslose 

Rennen, die Frauen und Männer des WA 

(Foto unten). Über Nachwuchs für ihre 

Aufgaben würden sie sich sehr freuen. 

Fotos: Fanselow, Uhlig


Bericht des Jugendleiters Lutz Fischbach 

Gute Ausbeute auf der Bahn 

Herzlichen Glückwunsch den Medaillengewinnern 

bei den JWM Robert Gerhardt und 

Karl-Christian König. Desgleichen unsere 

Dankesworte für die Sieger und Platzierten 

bei den Deutschen Meisterschaften auf Bahn 

und Straße. Stellvertretend seien hier Robert 

Kriegs, Katja Polzin und wiederum Robert 

Gerhardt genannt. Die Vereine, die bei diesen 

Höhepunkten Erfolge erzielen konnten, 

dem SC Berlin, der NRVg Luisenstadt und 

dem Berliner TSC unseren Glückwunsch und 

weiterhin gute Ergebnisse. 

Doch es gibt auch andere Disziplinen des 

Radsports in denen Erfolge erzielt wurden 

und nicht nur im nationalen Maßstab, so im 

Querfeldeinfahren durch Felix Gniot, Christoph 

Niemann und Felix Odebrecht, diese 

kommen wiederum vom BRC Zugvogel und 

vom RSV Werner Otto. Nicht unerwähnt bleiben 

sollen auch die Sportfreunde, die im 

Mountainbike oder im Hallenradsport an den 

Start gehen. Als Erfolg wurde auch die 9. Internationale 

Kids-Tour eingeschätzt. Vielen 

Dank nochmals an alle engagierten Helfer 

und Sponsoren. 

Im vergangenen Jahr habe ich gemerkt, wie 

schwierig es ist, den Kontakt zum Sportgeschehen 

zu halten, wenn die berufliche Ausrichtung 

anders gelagert ist. Trotzdem ist es 

mir gelungen durch die Teilnahme an einigen 

Veranstaltungen und den Kontakt zu den 

anderen Mitgliedern des Jugendvorstandes 

Jens-Holger Mey, Udo Schulz und Bodo 

Kriegs Informationen zum Sportgeschehen 

in und außerhalb Berlins zu erhalten. Meine 

Haltung zu dem Gehörten und Gesehenen 

sollte neutral sein und ich denke, dass ich 

dieser Forderung nachgekommen bin, 

manchmal vielleicht zu neutral. Leider musste 

ich feststellen, wie sich die in den vergangenen 

Jahren verbesserte Zusammenarbeit der 

Vereine im Jahr 2001 in Teilen nicht weiterentwickelt 

hat, im Gegenteil es scheinen sich 

breitere Gräben aufgetan zu haben. Vor allem 

ist diese Tatsache am leidigen Thema 

Bundesligamannschaften der Junioren, an 

den Trainingsmöglichkeiten im Ergometerraum 

des Velodroms oder an den Wettkampfeinsätzen 

einer Berliner Kadermannschaft 

der Junioren zu belegen. Über die vorangegangenen 

Tatsachen ist bis zur Schmerzgrenze 

diskutiert worden, trotzdem wurde 

keine Einigkeit erzielt. Es ist schade, dass alle 

Beteiligten und ich betone alle, nicht in der 

Lage waren, einen Schritt aufeinander zuzu- 

gehen und praktikable Lösungen zu schaffen. 

In diesem Zusammenhang möchte ich auch 

auf die Tätigkeit der neuen Landestrainer eingehen. 

Ich habe im vergangenen Jahr gesehen, 

daß im Schüler- und Jugendbereich eine 

kontinuierliche Arbeit durchgeführt wurde. 

Zum ersten Mal wurde auch eine gemeinsame 

Vorbereitung auf die Kids-Tour absolviert, 

die mit der guten Platzierung von Bastian 

Faltin ihren Abschluß fand. Probleme gab es 

vor allem, wie oben erwähnt, im Juniorenbereich. 

Wir wissen alle, welche Schwierigkeiten 

dieser Bereich in sich birgt, mit entsprechender 

Persönlichkeitsentwicklung, 

beruflicher Ausbildung und sich ändernden 

Freizeitaktivitäten. Es muss also mit besonderem 

Fingerspitzengefühl in dieser Altersklasse 

gearbeitet werden und das schien mir 

nicht immer der Fall zu sein. Ich hoffe, dass 

im neuen Jahr mit einer offeneren Konzeption 

als 2001 die sportliche Arbeit angegangen 

wird, obwohl es im Hinblick auf die neue 

Saison bereits jetzt schon wieder Probleme 

in der Konzentration der Kräfte in den Bundesligamannschaften 

gibt. Wichtig ist die 

Zusammenarbeit zwischen Übungsleitern und 

Landestrainern auch deshalb, um aus den 

vorhandenen Möglichkeiten eine größere 

Breite in der Leistungsfähigkeit zu erzielen. 

In diesem Zusammenhang möchte ich mich 

nochmals bei allen Beteiligten für die erreichten 

Leistungen bedanken. 

Zum Abschluss noch einige Bemerkungen 

zur Arbeit des Jugendvorstandes mit den Vereinen 

und dem Verband. Durch meine berufliche 

Neuorientierung war eine kontinuierliche 

Arbeit nicht immer durchführbar, 

der Kontakt war zwar vorhanden, aber ein 

aktiveres Eingreifen in die Arbeit des Verbandes 

wäre vonnöten gewesen. Für den nächsten 

Arbeitszeitraum sollte ein arbeitsfähiger 

Jugendvorstand auf der Basis der zu beschließenden 

Jugendordnung gebildet werden. 

Dessen Mitglieder, die nach einem konkreten 

Geschäftsverteilungsplan arbeiten, 

sowie kooptierte Sportfreunde mit einem 

konkreten Aufgabengebiet, sollten alle Bereiche 

der Nachwuchsarbeit und Radsportdisziplinen 

abdecken. Dabei sollte allen 

Sportfreunden klar sein, dass nicht nur der 

Jugendleiter oder sein Stellvertreter Ansprechpartner 

bei Veranstaltungen sind. Alle 

Mitglieder des Jugendvorstandes haben das 

Recht und die Pflicht Probleme des Sportgeschehens 

aufzunehmen und als offizielle 

Vertreter der Radsportjugend gegenüber 

anderen Gremien aufzutreten. Ich denke, 

dass im kommenden Jahr eine Verbesserung 

der Arbeit des Jugendvorstandes auch durch 

häufigeres Zusammenkommen des Vorstandes 

untereinander, sowie mit den Vereinsvertretern 

erreicht werden sollte. 

Abschließend möchte ich mich bei allen Sportfreunden 

für die hilfreiche Zusammenarbeit 

bedanken und wünsche weiterhin viel Erfolg 

im persönlichen Leben sowie in der Arbeit mit 

unseren Sportlerinnen und Sportlern. 

Rochler/Sabin 

weiter Spitzenreiter 

Bei Halbzeit haben Christian Rochler / Thomas 

Sabin (RVg Nord Berlin I) ihren Spitzenplatz 

in der Gruppe Mitte der 2. Radball- 

Bundesliga erfolgreich verteidigt. In Großkoschen 

gingen sie am 2. Spieltag aus allen 

vier Begegnungen als klare Sieger hervor. 

Zunächst bekamen Dörffel/Nestler (HRV 

Chemnitz) das mit 5:2 zu spüren. Gegen die 

Klaffenbacher Claus/Richter setzte es gar ein 

8:2 und auch der RfV Wiednitz mit Jenschen/ 

Zschech unterlag mit 1:6. Ein 5:2 gegen Maik 

und Torsten Selent (Neubrandenburg) rundete 

die erfreulichen Resultate ab. 

Trotz eines unerwarteten 3:3 gegen Buschbeck/Langer 

(Niederlauterstein) wurde die 

erste Halbserie in eigener Halle mit Platz 1 

erfolgreich abgeschlossen. Aber bei dieser 

Begegnung erwies sich der Druck, den sich 

das neue Paar bei seiner Berlin-Premiere auferlegt 

hatte, als ein wenig zu groß. Auch bei 

den 3:2-Erfolgen gegen Kebsch/Schmidt 

(Langenwolschendorf) und Jatzwauk/ 

Lehmann (RSV Großkoschen II) war das zu 

spüren. Nur beim 4:0 gegen Assinger/Hammerschmidt 

(RSV Stadtilm) zeigten sich 

Rochler/Sabin von der Seite, wie sie spielen 

müssen, um die ehrgeizigen Rückkehrpläne 

in die 1. Liga erfüllen zu können. 

Wie kompliziert das werden kann, zeigte sich 

im Viertelfinale des Deutschland-Cup in 

Zscherben. Zwar verloren die Nord-Berliner 

knapp 2:3 gegen die Gastgeber Broedel/ 

Eckhardt, kamen aber trotz des 5:4 über die 

Erstligisten Hormann/Witte (RKB Halle) infolge 

zwei weiterer Unentschieden nicht über den 

dritten Platz hinaus und schieden damit aus. 

In der Rückrunde der 2. Liga können sich 

Rochler/Sabin mit 22:2 Punkten auf einen 

Dreipunkte-Vorsprung vor den Zeitzern stützen.


Olympioniken – Champions – Berliner Meister 

50 Jahre Sportvereinigung Zehlendorfer Eichhörnchen 

Im Jahre 1951 war es der spätere Vereinsgründer 

und langjährige Vorsitzende Axel 

Granier, der Freunde und einige sportbegeisterte 

Jugendliche um sich scharte. Man 

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wollte - ohne an Wettkämpfen teilzunehmen 

- den Boxsport üben. In einer winzigen Garage 

in der Lentzeallee 5 a wurde trainiert. 

Zunächst nur als Konditions- und Ausgleichstraining 

wurde radgefahren. 

Auf einer dieser Radtouren erklärte Klaus 

Knappe, daß er demnächst an einem Radrennen 

teilnehmen wolle. Unter Axel Granier 

trainierte er daraufhin und belegte in der 

„Sportradklasse“ den dritten Platz. Jetzt stießen 

andere Jugendliche zu den Boxern, es 

wurde die „Trainingsgemeinschaft Dahlem - 

Zehlendorf“ gebildet . 

Man wollte an Radrennen teilnehmen, also 

mußte ein richtiger Verein her. Man benötigte 

einen Namen; in den Bäumen Dahlems 

turnten die Eichhörnchen, der Name war 

gefunden. 

Die Boxaktivitäten schliefen bald ein, alles 

konzentrierte sich auf den Radsport. Schon 

1953 wurde mit Erfolg ein Radrennen veranstaltet. 

Fleißig und beharrlich wurde unter 

Axel Graniers Leitung trainiert. Walter Binte 

und Frank Bischoff erkämpften die ersten 

Placierungen. 

Auf die ganz großen Erfolge mußten die Eichhörnchen 

noch einige Jahre warten. Der Erste, 

dem auf nationaler und internationaler 

Ebene der Durchbruch gelang, war Lothar 

Spiegelberg. Zweimal gewann er den deutschen 

Meistertitel, wurde 7. bei den Weltmeisterschaften 

1963 und Sechster bei den 

Olympischen Spielen 1964 in Tokio. 

Es kam die Zeit von Rainer Podlesch. Von 

1965 bis 1986 gehörte er zur Rad-Nationalmannschaft. 

Im Bahnvierer war er Olympiazweiter 

in Mexico City, 1967 WM-Dritter. Bei 

den Olympischen Spielen 1972 in München 

fuhr er im Straßenvierer. Seine größten Erfolge 

erkämpfte er bei den Stehern. Zweimal 

wurde er Weltmeister! 

Ihm auf der Spur folgte sein Sohn Carsten. 

1987 nahm er an der Querfeldeinweltmeis- 

Eine der jungen Hoffnungen der Zehlendorfer ist Ronald Otto, hier bei seinem Spurtsieg 

am Henninger Turm 2001 (links). 

terschaft der Junioren teil. Auch er wurde wie 

sein Vater zweimal Weltmeister im Rennen 

hinter den schweren Motorrädern. 

Weitere Weltmeisterschaftsteilnehmer waren 

Uta Rathmann, Mathias Born, Sonja Clearkin 

und 1992 bei den Querfeldein-Weltmeisterschaften 

Martin Weichert in der Juniorenklasse. 

Michael Beran wurde zweimal Deutscher 

Meister (1976, 1978) in der Schülerklasse. 

Medaillen bei Deutschen Meisterschaften 

gewannen Peter Neumann , Mathias 

Stolze Erfolge durfte Axel Granier (3. v.l.) 

mit seinen Eichhörnchen feiern. Hier mit 

dem Vierer Spiegelberg/Spaude/Böttcher/ 

Thurau (v.l.n.r.) nach dem Sieg in der 

Deutschlandhalle. 

Born, Christian Redomski, Uta Rathmann, 

Stefanie Weichert und Martin Weichert. 

Später folgte Florian Zanke als Deutscher 

Schülermeister und Sieger am Henninger- 

Turm. 

Die Nachwuchsförderung war immer die starke 

Seite der „Eichkater“. Viele namhafte 

Rennsportler haben ihre „Lehrzeit“, bei uns 

gemacht: Mike Kluge, der dreimal Weltmeister 

bei den Querfeldeinfahrern wurde, WM- 

Dritter Horst Gewiß , Olympiavierter Olaf 

Paltian, WM-Fünfter Christian Redomski, 

Nationalfahrer Siegfried Höbel und viele andere 

. 

Mehrmals hat unser Verein den Wanderpreis 

des Senats für die beste Jugendarbeit im 

Radsport erhalten. 1991 wurden wir mit dem 

„Grünen Band“ des Deutschen Sportbundes 

und der Dresdner Bank für erfolgreiche 

Talentsuche und Nachwuchsförderung im 

Radsport ausgezeichnet. 

Im Verlauf von vier Jahrzehnten haben viele 

den Verein geprägt. Herausragend war natürlich 

sein Gründer Axel Granier, der bis zu 

seinem Tod im Jahr 1971 dominierend war. 

Ihm zur Seite standen in der ersten Zeit Wilhelm 

Grieger, Walter Binte und Horst Brust. 

Lange Jahre war Wolfgang Fiedler als Rennfahrer 

und im Vorstand aktiv. Ebenso lange 

ist GeraId Schultz dabei. Seit 1955 bis zu seinem 

Tod war Alfred Lippert rege und aktiv 

für den Verein tätig. Der „Alfred-Lippert-Cup“, 

ein wertvoller Preis für die erfolgreichsten 

➼


RTF-Jahresgesamtwertung 2001 Berlin Formel A 

Fahrerwertung der Frauen 

Name, Vorname Verein Gesamt- Gesamt- Berlin- Perm. 

Punkte km Punkte Punkte 

1. Flaschka, Monika Schbg. RV Iduna 1910 250 9613 125 146 

2. Riese, Christine Schbg. RV Iduna 1910 163 6249 65 84 

3. Schröder, Corinna RC Berliner Bär 122 4891 23 2 

4. Lambrechts, Irmgard BRC Defekt 02 107 4173 23 2 

5. Majonnek, Reinhild RV Möwe Britz 1897 103 3883 34 4 

6. Pflüger, Silke RC Charlottenburg 1883 90 3434 47 ? 

7. Meisick, Gudrun Köpenicher SV 83 3978 25 4 

8. Jänichen, Susanne BSG Landesbank Berlin 64 2477 48 20 

9. Nürnberg, Ilona BRC Semper 1925 63 2407 43 18 

10. Mewes, Elvira RC Charlottenburg 1883 62 2480 14 ? 

11. Post, Kerstin BRC Semper 1925 62 2417 25 20 

12. Schwiethal, Gisela RSV Spandau 38 1423 22 13 

13. Gramsch, Tatjane RC Berliner Bär 34 1355 20 4 

14. Bender, Bärbel RSV Spandau 33 1298 24 13 

15. Rostig, Käthe RV Möwe Britz 1897 33 1258 9 10 

16. Stukowske, Marlene RVg Nord Berlin 28 1042 11 2 

17. Möhring, Theresia Schbg. RV Iduna 1910 27 1001 15 10 

18. Grajkowski, Christiane NRVg Luisenstadt 1910 20 764 12 13 

19. Baumgard, Eva RC Berliner Bär 19 733 19 6 

20. Würdemann, Mirjane RC Berliner Bär 19 723 19 12 

21. Aumayr, Grit Schbg. RV Iduna 1910 17 578 15 4 

22. Jung, Brigitte RC Berliner Bär 15 578 15 7 

23. Linberg, Annemone BRC Semper 1925 13 546 13 0 

24. Richter, Sylke ESV Lok Schöneweide 13 521 6 6 

25. Stolte, Susanne Schbg. RV Iduna 1910 4 157 2 1 

26. Stampa-Rabe, Hermine RC Berliner Bär 2 70 0 0 

Neueinsteigerwertung 

Name, Vorname Verein Gesamt- Gesamt- Berlin- Perm. 

Punkte km Punkte Punkte 

1. Dupke, Michael Weltraumjogger 200 7701 89 134 

2. Busch, Wilfried BRC Defekt 02 155 5970 71 65 

3. Sieke, Horst NRVg Luisenstadt 1910 153 5894 70 22 

4. Fabisch, Bernd RTC Pirol Tempelhof 1984 108 4186 60 12 

5. Kresse, Gerhardt RC Berliner Bär 107 4188 55 8 

6.. Dahlbüdding, Alex. BRC Defekt 02 105 4079 63 33 

7. Salomon, Klaus Schbg.RV Iduna 1910 101 3940 35 12 

8. Lehmann, Lothar RSV Spandau 82 3176 46 47 

9. Wagner, Klaus BSG Feuerwehr 77 3027 45 8 

10. Veit, Eckard RC Charlottenburg 1883 70 2734 46 ? 

11. Balluschek, Lutz BRC Semper 1925 61 2261 31 17 

12. Pohle, Peter RV Möwe Britz 1897 44 1686 40 31 

13. Becker, Michael RC Charlottenburg 1883 42 1593 20 ? 

14. Mößmer, Lutz Schbg. RV Iduna 1910 41 1818 39 12 

15. Kersten, Rene Marzahner RC31 1233 27 16 

16. Vaselow, Karsten Marzahner RC30 1192 26 16 

17. Dahms, Mario Marzahner RC29 1146 21 21 

18. Schramm, Dietmar BSG Landesbank Berlin 28 1122 4 0 

19. Linberg, Annemone BRC Semper 1925 13 546 13 0 

20. Koltermann, Michael BSG Feuerwehr 11 420 11 0 

Fortsetzung von Seite 7 

50 Jahre . . . 

Berliner Nachwuchsfahrer, geht auf die Stiftung 

zurück, die Alfred Lippert einrichtete. Im 

Jubiläumsjahr des Vereins konnte ein Eichhörnchen, 

der Juniorenfahrer und Henninger- 

Turm-Sieger Ronald Otto hier triumphieren. 

Heute hat Karsten Podlesch den Vorsitz. Besonders 

erwähnt werden sollte auch Gerald 

Schultz, das Berliner Querfeldein-Denkmal. 

Er war nicht nur ein äußerst erfolgreicher 

Crosser sondern er hat als Trainer Talente am 

Fließband produziert. Da wäre vor allem der 

mehrmalige Weltmeister Mike Kluge zu nennen, 

aber auch solch erfolgreiche Fahrer wie 

Christian Redomski. Als einer der ersten erkannte 

Gerald Schultz die Bedeutung des 

Mountainbikes und hat in seiner Eigenschaft 

als Landesverbandsfachwart und nimmermüder 

Trainer seit vielen Jahren bis heute ganze 

Generationen von Mountainbikern aus allen 

Vereinen geprägt. Darüberhinaus hat er 

mehrere Jahre den Verein als Vorsitzender 

geführt. 

Auch auf der Bahn profilierten sich Nachwuchstalente 

wie der mehrfache Berliner 

Meister Christian Hoffmann. Auf der Straße 

wurden unsere Jugendfahrer 1998 Berliner 

Meister im Vierer-Mannschaftsfahren, einer 

ganz alten Eichhörnchen-Tradition. Und nicht 

zuletzt konnte der jüngste Podlesch-Sproß, 

Fiete Podlesch, auch schon Berliner Meisterehren 

entgegennehmen. Der derzeitige 1. 

Vorsitzende Karsten Podlesch führte als 

Schrittmacher seinen Neffen Carsten zur 

Europameisterschaft der Steher. 

War es früher Axel Granier, der mit dem Motorrad 

unterwegs war – jedes Mitglied bekam regelmäßig 

Mitteilungen, Hinweise, Anweisungen, 

Rat und auch Zuspruch – stellt heute unsere 

Vereinszeitung für viele eine willkommene 

Nachrichtenquelle dar, die seit kurzem auch 

durch eine eigene Internetseite (www.radsporteichhoernchen.de) 

ergänzt wird. 

Auch heute stehen Fahrer der Eichhörnchen 

im Blickpunkt: Wir haben eine Junioren-Bundesligamannschaft 

aus eigener Kraft auf die 

Beine gestellt, die 2001 den neunten Platz 

belegte. Damit war sie beste Berliner Mannschaft, 

weit vor den offiziellen Berliner 

Landesverbandsmannschaften. In Zusammenarbeit 

mit der RV Berlin 1888, fahren 

unsere Nachwuchsfahrer in der U23-Klasse 

auch in der Bundesliga; sie belegten in der 

Endabrechnung den 6. Platz. Und nicht zuletzt 

konnte Felix Rensch dafür sorgen, daß 

wir mit dem amtierenden Berliner Meister im 

Straßenfahren der Eliteklasse unser Jubiläum 

feiern. 

Rainer Podlesch, Bernd Otto


Aberger-Trophäe fand neuen Besitzer 

Zwar besteht in Berlin seit nunmehr neun 

Jahren kein Post-Radsport mehr, den Einladungen 

der Interessengemeinschaft ehemaliger 

Mitglieder zu den nun schon traditionellen 

Treffen wird aber stets in großer Zahl Folge 

geleistet. So geschehen auch im Januar 

2002, als sich neben einigen Stammgästen 

anderer Vereine wieder fast 120 Teilnehmer 

im Sportforum einfanden, um über vergangene 

Zeiten zu plaudern. 

Eine besondere Überraschung erlebten diesmal 

die dienstältesten Köpenicker bei einem 

Wiedersehen mit Kurt Pabst. Sein maßgeblicher 

Anteil am Aufbau des Radsports in Köpenick 

in den vierziger Jahren des vorigen 

Jahrhunderts war ihnen noch in guter Erinnerung. 

Immerhin war damals von ihnen viel 

zur Wiedergeburt des Post-Radsports in Berlin 

beigetragen worden. Indem also viele aus 

eigenem Erleben etwas beizusteuern hatten, 

war für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Die 

vorzügliche Gastronomie des Sportforum- 

Wirts Lothar Krüger trug maßgeblich zur guten 

Stimmung bei, weckte den Wunsch auf 

ein erneutes Treffen im nächsten Jahr. 

Ein Präsent ganz besonderer Art rief bei Eckhard 

Bauer aus Langenbogen bei Halle viel 

Freude hervor. Seit mehr als zehn Jahren 

schon pflegt er mustergültig das Erich- 

Schulz-Denkmal an der alten Chaussee von 

Halle nach Eisleben. Erst kürzlich hat er die 

Umgebung noch würdiger gestaltet. Dem 

Senioren-Radsportler mit besonderen Hobbys 

wie das Restaurieren alter Rennräder und 

Sammeln von Vereinsabzeichen wurden vom 

früheren Post-Radsportler Peter Hirschfeld drei 

Eckhard Bauer (l.) und Peter Hirschfeld (r.) 

präsentieren die Uralt-Holzfelgen-Laufräder. 

Gesucht werden dazu entsprechende 

Flügelmuttern aus dieser Zeit, also kein 

Alu. Bitte melden unter Tel. 030 / 541 31 31 

– Günter Kumm. 

komplette Holzfelgen-Laufräder mit Originalbereifung 

übergeben. Hirschfeld hatte sie vor 

55 Jahren von dem sechsmaligen Sechstagesieger 

Oskar Tietz, einem der erfolgreichsten 

deutschen Radrennfahrer, bekommen und 

selbst noch fleißig benutzt. (Wahnsinn – wer 

hebt so etwas so lange auf?!) 

Aus den allerletzten Vereinsbeständen wechselte 

dann noch eine wertvolle Trophäe ihren 

Besitzer. Einen von dem legendären Erich 

Aberger – Weggenosse der seinerzeit ebenso 

populären Huschke-Brüder – gestifteten 

Mannschafts-Wanderpokal aus Bronze. 

Aberger ist als dreifacher Sieger in der Ehrenliste 

von Rund um Berlin aufgeführt, gewann 

zwischen 1912 und 1923 Berlin–Leipzig–Berlin 

sogar viermal. Der Radsportjournalist 

Werner Ruttkus, Pressechef der Berliner 

Sechstage GmbH, nahm das wertvolle Stück 

in Verwahrung. 

Die Post-Radsportler bekanken sich für eine 

ihnen übergebene Spende bei Werner 

Ruttkus. Günter Kumm 

Die fünf Wagemutigen der CTF-Premiere 

Alles fing ganz ruhig an. Keine größeren Störungen 

in Sicht, mit anderen Worten – alle 

Vorbereitungen paletti. Alles paletti? Nicht 

ganz, denn alles Beten zum Sonnengott für 

das Wochenende half nichts. 

Mittwoch Abend, die Temperatur sackt in Richtung 

Gefrierpunkt. Donnerstag, Wind ohne 

Ende. Freitag früh 9 Uhr, ich denke: Frau Holle 

gibt ein kurzes Intermezzo. Falsch gedacht!! 

Schneetreiben vom Feinsten volle sechs Stunden. 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 

In der Berliner City herrscht das blanke 

Chaos. Blank gefahrene Kreuzungen, Unfälle 

und wir Oberverrückten wollen im Raum 

Berlin und Brandenburg mit unserer allerersten 

CTF die Radsportsaison 2002 eröffnen. 

Wie bekloppt muss man noch sein!? 

Alles egal, die Vorbereitungen für die gesamte 

CTF sind abgeschlossen, alle Helfer sind 

eingeteilt. Also, nichts als raus nach Seefeld. 

Doch oh Schreck, für die Strecke von 38 km 

mit dem Auto werden dreieinhalb Stunden 

gebraucht. Der erste Anruf erreicht den Organisator 

logischer Weise mitten im Stau. Wo 

steckst Du? Dumm gelaufen oder besser gesagt 

gefahren. Also, den Hausmeister der 

Schule „wecken“, damit die anderen Helfer 

erst einmal hineinkönnen und nicht schon vor 

der Veranstaltung erfrieren. Aber alles halb so 

wild, die Situation wird mit Bravour gemeistert. 

Samstag früh, ein überaus vorsichtiger Blick 

aus einem der Fenster der Schule in Seefeld 

beantwortet nur zum Teil die bange Frage: 

Kann die Veranstaltung überhaupt durchgeführt 

werden? Plötzlich gerät der Veranstalter 

jäh in helle Aufregung. Es trauen sich doch 

tatsächlich fünf wagemutige Matadore an den 

Start. Und das bei diesen Bedingungen. 

Der zu vergebene Schülerpokal blieb uns aus 

Mangel an Beteiligung erhalten. Dafür haben 

wir volles Verständnis. Wir hoffen, dass im 

nächsten Jahr bessere Bedingungen herrschen. 

Auf Grund der geringen Teilnehmerzahl 

überraschten wir kurzfristig unsere „Fünf 

Wagemutigen“ mit speziell entwickelten Urkunden, 

die großen Anklang fanden. 

Es sollte in diesem Jahr die erste gut organisierte 

CTF im Raum Berlin sein. Aber mit solchen 

Wetterkapriolen muss man eben leben. 

Am Sonntag, wir hatten die Hoffnung schon 

fast aufgegeben, kamen doch tatsächlich 

noch sechs Gäste zu unserer geführten Permanenten. 

So begaben sich insgesamt dreizehn 

Sportkameraden in zwei Grüppchen auf 

die Strecke. Mit der Erfahrung des Vortages 

wurde die Strecke an die Bedingungen soweit 

als möglich angepasst. Selbst das hinderte 

einige Teilnehmer nicht, die Höhe der 

Schneedecke oder die Tiefe der Fahrspuren 

einfach oder mehrfach zu testen. Alles in al- 

➼


VEREINSNACHRICHTEN 

NRVg Luisenstadt 

Heimvorteil gleich doppelt genutzt 

Laut ging es her beim Skatturnier um den 

iduna-Wanderpokal, den die ausrichtenden 

Luisenstädter zu verteidigen hatten. Vielleicht 

lag es an der etwas erhöhten Teilnehmerzahl 

oder den etwas begrenzten Räumlichkeiten 

im Vereinslokal. Vergleiche mit dem Fußball 

drängten sich da auf. Da beim Fußball das 

Heimrecht von großer Bedeutung ist, sei auch 

hier der Vergleich gestattet. Jedenfalls nutzten 

die Luisenstädter ihren Heimvorteil gleich 

doppelt, denn die 1. Mannschaft gewann nicht 

nur erneut die Trophäe, die Zweitvertretung 

schob sich sogar noch auf den Ehrenplatz. 

Bester Einzelspieler war der heimliche Ge- 

BRC Zugvogel 

Impulse aus erfolgreichem Jubiläumsjahr 

Am 18. Januar fand die Jahreshauptversammlung 

im Haus des Sports Kreuzberg 

statt. Es wurde eine sehr engagierte Sitzung 

durchgeführt. Hauptdiskussionspunkt war 

die Organisation der Vorstandsarbeit im Hinblick 

darauf, dass „Mister Zugvogel“ Walter 

Fechner in Zukunft ein wenig kürzer treten 

möchte. Entgegen seinen ursprünglichen 

Planungen hat er aufgrund des sehr erfolgreichen 

Jubiläumsjahres noch ein weiteres 

Jahr als Vorsitzender des Vereins angehängt. 

Es wird nun in diesem Jahr darauf ankommen, 

die Arbeit nach und nach auf möglichst viele 

Schultern von aktiven Mitgliedern zu verteilen. 

Denn das Pensum von Walter Fechner an 

Vereinsarbeit kann kein anderer allein über- 

RV Möwe Britz 

Ihren Info-Stand (siehe untenstehendes Foto) 

wollen die Britzer Möwen auch in dieser Saison 

wieder einsetzen. Die reichhaltig illustrierten 

Informationen über den Berliner Traditionsverein, 

der dieses Jahr sein 105-jähriges 

Bestehen begehen kann, werden zur 

Nachahmung wärmstens empfohlen, zumal 

dadurch neue Mitglieder zu gewinnen waren. 

Text und Foto: Heinz Hegelmann 

schäftsführer der Spielstätte Achim Schulz. 

Da die Spielprotokolle für einige Teilnehmer 

schwer zu verstehen waren, schlichen sich 

Fehler ein. Prof. Leschber (Iduna) sorgt für 

einfache Protokolle (Rechenschieber, Schiefertafel?). 

Dank unseres Kameraden Norbert 

Kollipost, der als Schriftführer fungierte und 

dafür auf seinen eigenen Start verzichtet hatte, 

konnten schließlich alle Fehler behoben 

werden. 

Ergebnis: 1. NRVg Luisenstadt I (St. Vonhof, 

R. und E. Jähner), 2. NRVg Luisenstadt II 

(Heidergott, Schulz, Schützeberg), 3. RV 

Möwe Britz (Bade, Freier, Lemke). 

nehmen. Erfreulicherweise haben sich viele 

Mitglieder bereit erklärt, bei den Veranstaltungen 

mitzuhelfen und als Betreuer für neue 

Mitglieder zur Verfügung zu stehen. 

Zugvogel hat mit drei deutschen Meistertiteln 

und drei WM-Startern bei der Cross- 

WM wieder ein sportlich starkes Jahr hinter 

sich. Auch die Veranstaltungen, zu den 

drei Radrennen kamen die Feierlichkeiten 

zum 100-jährigen Bestehen, waren ein voller 

Erfolg. Der Club hat wieder einmal gezeigt, 

wie mit begrenzten Möglichkeiten ein Maximum 

an Ergebnis erzielt werden kann. 

Seine Aufgaben sieht der Verein in der neuen 

Saison darin, den guten Ruf des BRC 

Zugvogel in die Gewinnung neuer Mitglieder, 

die Sicherung der Veranstaltungen und die 

Förderung seiner Leistungssportler umzumünzen. 

Gerade in der gegenwärtigen Situation, 

da die offentlichen Fördermittel immer 

knapper werden, eine schwierige Aufgabe. 

Der Vereinsvorstand für das Jahr 2002: 

1. Vorsitzender: Walter Fechner 

2. Vorsitzender: Ralph Wittmann 

Sportlicher Leiter: Jörg Wittmann 

Jugendleiter: Michael Wiedersich 

RTF-Fachwart: Siegfried Hagen 

RV Iduna 

Weiter im bewährten Team 

Am 15. Februar 2002 eröffnete der 1. Vorsitzende 

Horst Laukait um 19.45 Uhr unsere 

diesjährige Jahreshauptversammlung mit der 

Begrüßung der Mitglieder. Er stellte fest, dass 

die Versammlung ordnungsgemäß einberufen 

wurde. Nach dem Totengedenken wurden 

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft 

vorgenommen. Die Kameraden Hans-Peter 

Hasse und Wolfgang Leitlauf erhielten eine 

Ehrennadel für ihre 40-jährige Mitgliedschaft 

im Verein, Florian Laschinsky für 25 Jahre. 

Es wurden die Geschäftsberichte der Vorstandsmitglieder 

verlesen. Gerd Grell stellte 

im Namen der Kassenprüfer den Antrag, den 

Vorstand zu entlasten, was auch einstimmig 

geschah. 

Nach den anschließenden Neuwahlen setzt 

sich der Vorstand unverändert wie folgt zusammen: 

1. Vorsitzender: Horst Laukait 

2. Vorsitzender 

und Stellvertreter: Wolfgang Riese 

Kassenwart: Lothar Wist 

Sportlicher Leiter. Florian Laschinsky 

Geschäftsführer: Wolfgang Riese 

Jugendleiter: Florian Laschinsky, 

unterstütz von: Stefan Urban 

Schülerwart: Florian Laschinsky 

Fachwart 

für Breitensport: Hans-Peter Hasse 

Schriftführer: Christine Riese 

Zeugwart: Horst Laukait 

Kassenprüfer Dieter Lemke 

(Ergänzung): Konrad Kuhn 

Ehren- und Schiedsgericht 

(Ergänzung): Jutta Raschke 

Unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes 

gab unser Ehrenvorsitzender Prof. Dr. 

Ing. Reimar Leschber einen Bericht von den 

Iduna-Skatturnieren. Anschließend wurde ein 

Dringlichkeitsantrag bzgl. des Familienbeitrags 

verabschiedet. 

Zum Abschluss konnten wir den Kameraden 

Thomas Mäding (RTF) als neues Mitglied in 

unseren Reihen begrüßen. WR 

Im Mittelfeld festgesetzt 

Nach drei Spieltagen in der Radball-Oberliga 

Berlin-Brandenburg haben sich Jörg 

Hubacek / Klaus Sabin auf Rang 5 festgesetzt. 

Mit 12:10 Punkten liegt das Paar der 

RVg Nord noch aussichtsreich im Rennen, 

denn von einem Medaillenplatz trennt es nur 

ein einziger Punkt. 

So kommt dem 4. Spieltag am 13.April in der 

Turnhalle Amrumer Straße große Bedeutung zu. 

Fortsetzung von Seite 9 

Die fünf Wagemutigen 

der CTF-Premiere 

lem war das fürs erste Mal ganz ordentlich. 

Keiner tat sich weh, obwohl die Strecke nicht 

ganz einfach war. Am Kontrollpunkt und Start/ 

Zielort erwartete die Teilnehmer und Helfer 

bewährte Gastfreundschaft, die von den bisherigen 

von uns ausgerichteten Veranstaltungen 

schon bekannt ist. 

Da das sehr viel Spaß gemacht hat, gibt es 

im nächsten Jahr noch eins oben drauf. Es 

wird ein Wochenende mit Überraschungen, 

soviel sei nur verraten. 

Edmund Kollewe 

RTF-Fachwart des BRC Semper 1925


Ausschreibungen 

BAHN 

1. Cup der Berliner Rad-Master 

Termine: 

24. April 2002 

12. Juni 2002 

25. September 2002 

Beginn: Jeweils 17.00 Uhr 

Ort: Velodrom 

Veranstalter: RV Berlin 1888 

Wettbewerb: Trainingsrennen Senioren 

100 Runden Punktefahren 

Startberechtigung: Es werden nur die ersten 

30 Meldungen zugelassen. 

Reglement: 

Jede 10. Runde Wertung (5,3,2, und 1 Punkte, 

Schlußwertung doppelte Punktzahl). Fahrer 

der Seniorenklasse II erhalten eine Vorgabe 

von 5 Punkten, Seniorenklasse III von 

10 Punkten und Seniorenklasse IV von 15 

Punkten. 

Bemerkung: 

Jeder fährt auf eigene Rechnung und Gefahr. 

Meldungen: 

Bis eine Woche vor dem jeweiligen Renntag 

an Norbert Hager, Klüsserather Weg 4, 12681 

Berlin, Telefon 030 / 540 63 89. 

MOUNTAINBIKE 

MTB-Trainingsrennserie 2002 

Termine: 

21. April 2002 in Teltow 

23. Juni 2002 offen 

8. September 2002 in Niederlehme 

22. September 2002 offen 

Veranstalter: 

MTB-Verein, RSV Werner Otto, RC Charlottenburg. 

Offen für Fahrer mit und ohne Lizenz 

Wettbewerbe: 

1. Jugend (1986/87) über 40 min, 

Termine Velodrom 

Ergänzung 

Hiermit wird der bereits veröffentlichte Nutzungsplan 

des BRV für das Velodrom an der 

Landsberger Allee ergänzt und konkretisiert: 

April: 4./5./8./9./10./11./12./16./18./23./24./ 

25./29./30. 

Mai: 20./21./22./23./24./27./28./29./30./31. 

Juni: 3./4./5./6./7./11./12./17./18./19./20./21. 

Amtliche Bekanntmachungen 

Berliner Radsport Verband e.V. 

Geschäftsstelle: Paul-Heyse-Str. 29/IV. · 10407 Berlin 

Telefon: 421 051 45 · Telefax: 421 051 46 

Internet: www.bdr-radsport.de/ber/ 

Start: 10.00 Uhr 

2. Schüler (1988/89) über 30 min, 


3. Frauen, Senioren II, Junioren (1984/85) 

über 50 min, Start: 10.50 Uhr 

4. Senioren I über 60 min, Start: 12.00 Uhr 

5. Männer über 60 min, Start: anschließend 

an Senioren I 

Startgeld: Schüler, Jugend, Junioren 3,00 ¤, 

alle anderen Klassen 5,00 ¤ 

Nennungen und Nummernausgabe jeweils 

am Starttag ab 9.30 Uhr 

Allgemeines: Männer starten nur bei kleinem 

Teilnehmerfeld zusammen mit den Senioren 

I. Bei großer Meldezahl eigener Start 

um 13.10 Uhr über 60 min. 

Weitere Info auch im Internet unter www.bdrradsport.de/ber/ 

Berliner Meisterschaften 

im Mountainbike 

Termin: 

26. Mai 2002 

Ort: 

Drachenberge in Niederlehme am Fußballplatz 

Wettbewerbe: 

1. Schüler mit und ohne Lizenz 30 min, 


2. Jugend, Senioren II, Frauen mit Lizenz 

45 min, Start 10.40 Uhr 

3. Hobbyfahrer ab 15 Jahre und Hobbyfrauen 

30 min, Start: 11.30 Uhr 

4. Junioren, Männer, Senioren I mit Lizenz 

60 min, Start: 12.10 Uhr 

5. Hobbyfahrer über 18 Jahre, Hobbysenioren 

45 min, Start 12,10 Uhr 

Nennungen am Start und Ziel. 

Startgeld: Schüler, Jugend, Junioren 2,50 ¤, 

alle anderen Klassen 6,00 ¤. 

Allgemeines: 

Vor dem Fußballplatz besteht Parkverbot. 

Juli: 1./2./3./4./5./6./7./8./9./10./11./12./ 

13./14. 

September: 2./3./4./5./6./9./14./15./16./17./ 

18./19./20./21./22./23./24./25. 

Achtung! 

Während des WM-Vorbereitungslehrgangs 

vom 14.–22.9. Training nur nach Absprache 

möglich. 

Oktober: 7./8./9./10./11./12. 

November: 1./2./25./26./27./28./29. 

Termine Straße 

Korrektur zum Terminkalender 2002 aus Heft Nr. 3 / März 

28. August Kreuzberger Abendrennen BRC Zugvogel KRI 

7. September Kreuzberger festliche Tage RV Berlin 1888 KRI 

8. September Hyundai-Preis Hansastraße Marzahner RC KRI 

Dienstag 9.00 bis 13.00 Uhr 

Donnerstag 14.00 bis 19.00 Uhr 

Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr 

Redaktionsschluß: 

15. des laufenden Monats 

Vereinsaufnahme 

Der Berliner Radsport-Verband hat den neu 

gegründeten Downhill Berlin e.V. als neuen 

Verein in seine Reihen aufgenommen. 

Vorsitzender ist Mathias Iden, Kiefholzstr. 162 a, 

12437 Berlin, Telefon: 0179 / 404 73 50. 

RTF-News 

Anläßlich der RTF-Fachwartesitzung am 

21.1.02 wurde Wolfgang Riese (RV Iduna) 

zum Kontrollfahrerobmann gewählt. 

Nachste Sitzung am 15. April 2002, 19.00 

Uhr, Gaststätte „Sportheim“, Osnabrücker 

Str. 24, 10589 Berlin. 18.00 Uhr Kontrollfahrersitzung. 

Friedrich Wellner 

Bundes-Ehrengilde Berlin 

Der nächste Treffpunkt der Bundes-Ehrengilde 

Berlin ist am 17. April 2002, um 18.00 

Uhr im Sportcasino Schöneberg, Priesterweg. 

Um rege Beteiligung wird gebeten. 

Ronald Schädler 

Herausgeber/Anzeigenverwaltung: 

Berliner Radsport-Verband e.V., Paul-Heyse-Str. 29, 

10407 Berlin, Tel.: 42 10 51 45, Fax: 42 10 51 46 

Verantwortlicher Redakteur: Hans Oeftger, 

Sewanstr. 163, 10319 Berlin, Tel./Fax: 512 26 26 

Namentlich gekennzeichnete Artikel bzw. veröffentlichte 

Zuschriften müssen nicht der Meinung des Herausgebers 

entsprechen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, 

Fotos etc. wird keinerlei Gewähr übernommen. 

Gesamtherstellung: KARO-Druck, 

Gernroder Str. 9, 13129 Berlin, Telefon: 474 34 76 

Glückwunsch zum 80. 

In seiner Wahlheimat Erfurt feierte Erich 

Zawadzki am 9. März seinen 80. Geburtstag 

und freute sich besonders über die neue 

Rennmaschine, die am Gabentisch lehnte. 

Dem ehemaligen Bahnflitzer, der 1937 beim 

Schöneberger RV Iduna erste Bekanntschaft 

mit dem Radsport geschlossen hatte, war 

dieses Präsent sehr willkommen, denn nach 

wie vor möchte er seine Ausfahrten ins wellige 

Umland nicht vermissen. Dem Altmeister 

und einstigen umsichtigen Schrittmacher 

nachträglich herzliche Glückwünsche und 

weiter gute Fahrt. 

Letzte Meldung 

25 Teams zum Jubiläum 

Für die 50. Tour de Berlin vom 17.–20. 

Mai ist die Startliste komplett. Sie umfaßt 

insgesamt 25 Teams. 

Von den Auswahlmannschaften haben 

die USA die weiteste Anreise zu 

bewältigen. Sie geben erneut ihre Visitenkarte 

bei dieser Traditionstour ab 

und treffen auf Tschechien, Finnland, 

Schweden, Schweiz und Italien. An 

ihren Vorjahrssieg möchte die TEAG 

Team Köstritzer unbedingt anknüpfen. 

Dabei müssen sie allerdings mit einer 

starken Gegnerschaft aus vier Berliner 

Vertretungen rechnen.

Internetadressen der Vereine siehe: 

www.bdr-radsport.de/ber/vereine/ 

RC Berliner Bär e.V. 

1. Vorsitzender/Geschäftsstelle: Friedrich Wellner, 

c/o. Thermo-Technik, Holzstr. 16, 13359 Berlin, Telefon: 

49 97 86 50, Fax: 49 97 86 30. Sitzung 14täglich 

in jeder geraden Woche mittwochs, 20 Uhr, 

Sportheim Osnabrücker Str. 24, 10589 Berlin. 

RV Berlin 1888 e.V. 

1. Vorsitzender: Michael von der Heyde, Thaerstr. 

44, 10249 Berlin, Telefon: 427 11 76. Geschäftsstelle: 

Wolfgang Scheibner, Bismarckstr. 102, 10625 

Berlin, Telefon: 312 83 70, Fax:312 17 68. Sitzung: 

jeden Freitag 20.00 Uhr „Haus des Sports“ 

Gitschiner Straße 48-49, Ecke Böcklerstr., 10969 

Berlin, Telefon 615 73 73. 

RV Blitz Neukölln 1894 

1. Vorsitzender/Geschäftsstelle: Alfred Henze, 

Morusstr. 17, 12053 Berlin, Telefon: 681 11 33. Training: 

Mo. 18.45-21.45 Uhr Einradfahren, Mi., Do., 

Fr. 17.00-21.45 Uhr Kunstradfahren, Kopfstr. 55, 

12053 Berlin. 

RC Charlottenburg e.V. 

1. Vorsitzender: Hein-Detlef Ewald, Sakrower 

Kirchweg 70, 14089 Berlin, Telefon: 365 52 89, Fax: 

368 02 620, Geschäftsstelle: Friesenhaus 1 auf dem 

Olympiagelände, Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, 

Telefon: 30 81 05 58, Fax: 30 81 05 57. Geschäftszeit: 

Montag 18–20 Uhr. Sitzung jeden Montag 

um 19 Uhr Schüler/Jugend/Junioren; 20 Uhr 

Frauen/Männer/Senioren in der Geschäftsstelle. 

RG Cyclo Berlin e.V. 

1. Vorsitzender: Ronny Röcker, Reichensteiner 

Weg 32a,, 14195 Berlin. Geschäftsstelle: Gisela 

Brandner, Heiligenseestr. 134b, 13505 Berlin, Telefon: 

431 96 91. 

RSV Spandau e.V. 

Postanschrift c/o Földerich Baude, Földerichstr. 65, 

13595 Berlin. 1. Vorsitzender: Manfred Schwiethal, 

Fahremundstraße 16, 13593 Berlin, Telefon: 

361 54 29; Sitzung jeden 2. Mittwoch im Monat 

19.30 Uhr, Földerich Baude, Telefon: 331 76 68. 

Deutscher Radrenn-Klub 1938 e.V. 

1. Vorsitzender: Hans Berkenhagen, Schillingstr. 

17, 13403 Berlin, Telefon: 412 22 17. Sitzung: jeden 

1. Mittwoch, Schöneberger Sportcasino, Sachsendamm 

11, 10829 Berlin, Telefon: 781 37 25. 

SVg Zehlendorfer Eichhörnchen 

1. Vorsitzender: Karsten Podlesch, Telefon/Fax: 

455 66 16. Geschäftsstelle: Norbert Flor, Fritz-Erler- 

Allee 112, 12351 Berlin, Tel./Fax: 603 31 31, Handy: 

0160 / 501 40 96. Fachwart RTF: Peter Matthes, 

Landhausstr. 44, 10717 Berlin, Telefon: 861 76 83, 

Fax: 863 95 67. 

Schöneberger RV Iduna 1910 e.V. 

Ehrenvorsitzender: Prof. Dr. R. Leschber, Baumläuferweg 

6, 12351 Berlin. 1. Vorsitzender: Horst 

Laukait, Sodener Str. 28, 14197 Berlin, Telefon 

823 51 28, Fax 824 60 32. 2. Vorsitzender/Geschäftsstelle: 

Wolfgang Riese, Jacobsenweg 40, 

13509 Berlin, Telefon: 432 57 56, Fax 43 55 40 47. 

Sitzung: 14tägig freitags, 19 Uhr, im „Sport-Casino 

Schöneberg“, Priesterweg 2, 10829 Berlin, Telefon: 

781 37 25. 

RV Lichterfelde-Steglitz 

1. Vorsitzender: Hans Schubert, Moselstr. 67, 15827 

Blankenfelde, Telefon: 0337 / 937 19 64, Geschäfts- 

stelle: Anneliese Karbowy, Achenseeweg 13, 12209 

Berlin, Telefon: 711 65 06, Fax: 75 47 89 90. Sitzung: 

jeden 1. und 3. Freitag, 20 Uhr „Zur Auszeit“, 

Hindenburgdamm 103, 12203 Berlin, Tel.: 

834 33 97. Jugend trifft sich 30 Minuten vor 

Sitzungsbeginn. 

NRVg Luisenstadt 

1. Vorsitzender: Herbert Kleinschmidt, Pilgramer 

Str. 287, 12623 Berlin, Tel.: 566 43 43; Geschäftsstelle: 

Martina Ruhtz, Am Gemeindepark 54, 12249 

Berlin, Tel.: 775 34 64. Sitzung: jeden Montag 19 

Uhr, Vereinslokal: Gaststätte „Zum Doppelochsen“, 

Pätzerstraße 17, 12359 Berlin, Telefon: 606 60 00. 

RV Möwe Britz 

Ehrenvorsitzender Wolfgang Strauß; 1. Vorsitzender: 

Herbert Toepfer, Dörchläuchtingstr. 23, 12359 

Berlin, Telefon: 606 59 06, Fax: 606 97 52, Sitzung: 

jeden 1. und 3. Mittwoch, 19 Uhr, Gaststätte „Zum 

Doppelochsen“, Pätzerstraße 17, 12359 Berlin, 

Telefon: 606 60 00. 

Mountain-Bike Verein Berlin e.V. 

1. Vorsitzender/Geschäftsstelle: Dirk Borrmann, Am 

Irissee 4, 12349 Berlin, Tel./Fax: 703 07 78. Treffen: 

Jede gerade Kalenderwoche, Dienstag ab 

18.30 Uhr, im Jugendklub „Schloß 19“, Schloßstraße 

19, Charlottenburg. 

RVg Nord Berlin e.V. 

Ehrenvorsitzender: Horst Utke; 1. Vorsitzender: 

Klaus Stäbler, Ceciliengärten 24, 12159 Berlin, Telefon: 

859 67 108, Fax: 795 21 20. Geschäftsstelle: 

Gerhard Pinnow, Schlangenbader Str. 30, 14197 

Berlin, Telefon: 897 23 140, Fax 897 23 141. Sitzung: 

jeden Freitag, 20 Uhr in „Laubes Gute Stube“, 

Armenische Str. 15, 13349 Berlin, Telefon: 

455 43 51. Radballtraining: Turnhalle Utrechter Str. 

25, Mittwoch und Freitag 19-22 Uhr; Turnhalle Neues 

Ufer 6, Dienstag 19-22 Uhr. 

RSV Werner Otto e.V. 

Vorsitzender: Thomas Riesner, Borkumstr. 10, 

13189 Berlin, Telefon: 47 30 76 63. E-Mail: 

ThomasRiesner@aol.com. Geschäftsstelle: 

Weißenseer Weg 51–55, 13053 Berlin, Telefon: 

97 17 22 95. Sitzung: Jeden 2. Dienstag im Monat 

19.00 Uhr; Internet: www.rsvwernerotto.de und 

www.otto-bikes.de., 

RTC Pirol Tempelhof 1984 

1. Vorsitzender: Helmut Stiller, Marmaraweg 14, 

12109 Berlin, Telefon: 703 10 06. 

BRC Semper 1925 e.V. 

Ehrenvorsitzender: Heinz Münchau, 1. Vorsitzender: 

Wolfgang Rapsch, Pekrunstr. 61, 12685 Berlin, 

Telefon: 541 54 73. Geschäftsstelle: Wolfram 

Paul, Hohensaatener Str. 11, 12679 Berlin, Telefon: 

934 91 553. Sitzungen: jeden 1. bis 4. Mittwoch eines 

Monats, 18.00 Uhr bzw. 19.00 Uhr, Gaststätte 

„Eisbeineck“, Dolziger Str. 1, Ecke Proskauer Str. 

RV Siemensstadt 

1. Vorsitzender/Geschäftsstelle: Günter Oleszak, 

Habermannzeile 7b, 13627 Berlin, Telefon: 

382 12 89. Sitzung / anschließend Hallentraining: 

jeden Freitag, 19 Uhr, Gymnastikhalle Robert- 

Reinicke-Grundschule, Jugendweg 16, Ecke Rohrdamm, 

13629 Berlin. 

BRC Defekt 1902 e.V. 

1. Vorsitzender/RTF-Fachwart: Alfred Faber, Schwedenstraße 

5, 13357 Berlin, Tel. 492 10 81. Geschäftsstelle: 

H. Lambrechts, Letzkauer Steig 8, 

13503 Berlin, Tel. 030 / 43 66 70 03. 

Spandauer RV 1891 e.V. 

1. Vorsitzender: Thomas Kleinworth, Cosmarweg 

47,13591Berlin,Telefon: 363 89 35. Geschäftsstelle 

Heike Müller, Erna-Sack-Str. 32, 13591 Berlin. Training: 

Di. 17-20 Uhr, Mi. 18-21 Uhr, Do. 18-21.30 Uhr. 

Astrid-Lindgren-Schule, Südekumzeile 5, 13591 

Berlin. Sitzung: jeden 3. Dienstag im Monat, 20 Uhr, 

Sportcasino „Staaken“, 13591 Berlin. 

BRC Zugvogel 1901 

1. Vorsitzender/Geschäftsstelle: Walter Fechner, 

Baerwaldstr. 6b, 10961 Berlin, Telefon: 691 51 09. 

Sitzung: freitags 19.30 Uhr, Haus des Sports, 

Gitschiner Str. 48-49, Ecke Böcklerstr., Telefon: 

615 73 73. 

BSV AdW Berlin, Abt. Radsport 

1. Vorsitzender: Karsten Wiewald, Hellersdorfer 

Straße 103, 12619 Berlin, Telefon: 562 98 351. 2. 

Vorsitzender: Guido Heinze. Geschäftsstelle: Radsport-Heinze, 

Forsthausallee 26, 12437 Berlin, Telefon: 

532 70 98. 

BSG Berliner Feuerwehr – Abt. Radsport 

1. Abteilungsleiter: Helmut Steinberg, Quarzweg 

42, 12349 Berlin, Telefon: 741 81 42. Versammlung: 

Gaststätte „Zum Vereinseck“ in Berlin-Tempelhof, 

Friedrich-Franz-Str./Ecke Friedrich-Wilhelm-Str. 

BSG Landesbank Berlin, Abt. Radfahren 

1. Abteilungsleiter: Lothar Belitz, Klaushager 

Weg 3A, 13467 Berlin, Telefon: p. 405 39 116, 

d. 20299260. 

ESV Lok Berlin-Schöneweide, Sekt. Radfahren 

Sektionsleiter: Hans-Jürgen Zapp, Vogelbeerstr. 7, 

12489 Berlin, Telefon: 677 45 67 oder 631 73 48. 

Skiclub Pallas, Sparte Radfahren 

1. Vorsitzender, Jörg Ziegenhagen, Thrasoltstr. 17, 

10585 Berlin, Telefon: 341 59 75. 

Marzahner Radsportclub Berlin '94 e.V. 

1. Vorsitzender / Geschäftsstelle: Klaus Herfert, 

Walter-Felsenstein-Straße 37, 12687 Berlin, Tel./Fax: 

932 26 32. 

SC Berlin, Abt. Radsport 

1. Vorsitzender: Michael Wegmann. Vereinsheim 

Sportforum Weißenseer Weg 51-55, 13053 Berlin, 

Tel./Fax: 97 17 20 93, Geschäftszeit: Montag 15– 

16 Uhr, Dienstag 17–18 Uhr, Mittwoch 10–12 Uhr. 

Sitzung: jeden ersten Montag eines Monats ab 19 

Uhr. 

Berliner TSC e.V., Abt. Radsport 

Vorsitzender: Bernward Rechel. Geschäftsstelle: 

Paul-Heyse-Str. 25, 10407 Berlin, Telefon: 421 17 45 

Fax über TSC-Zentrale: 423 21 11. Sitzung: Jeden 

ersten Montag im Monat um 18.00 Uhr. 

Weltraumjogger Berlin e.V., Abt. Radsport 

Dr. Tino Kowalewsky, Am Vierling 5, 14163 Berlin, 

Telefon: 813 54 48. 

Köpenicker Sportverein-Ajax e.V., Abt. Radsport 

Abteilungsleiter: Matthias Hinze, Karl-Liebknecht- 

Straße 4, 15566 Schöneiche, Tel. 030 / 649 27 95 

TuS Neukölln 1865 e.V., Abt. Radsport 

Sven Jechow, Wermuthweg 6, 12353 Berlin, Telefon 

604 56 55. 

team messenger e.V. 

Daniel Stecher, Obentrautstr. 62, 10963 Berlin, Tel. 

030 / 235 500 70. 

FSG Sportclub Lilienthal e.V., Abt. Radsport 

Kay Döring, Welterpfad 14b, 12277 Berlin, Tel. 030 / 

721 32 97. 

TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V., BMX-Abteilung 

Abteilungsleiter: Anton Meyer; Geschäftsstelle: 

Senftenberger Ring 12, 13439 Berlin, Telefon: 

415 68 67, Fax: 415 71 68. 

Berliner Ruder Club e.V., Abt. Radsport 

Abt.Leiter Herbert Redlich, Bismarckstr. 4, 14109 

Berlin, Tel. 844 10 909.

Wie gewohnt Rene Obst - Berliner Radsport Verband e.V.

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