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Elektronische Helfer Verbands-Resolution zum<br />
Viele Autofahrer hatten<br />
schon einmal Probleme mit<br />
der Elektronik ihres Fahrzeugs.<br />
Dennoch schätzt die<br />
Mehrheit die elektronischen<br />
Helfer und zahlt gerne auch<br />
mehr für einen Neuwagen,<br />
wenn eine entsprechende<br />
Ausstattung vorhanden ist.<br />
Die meisten Autofahrer sind<br />
elektronischen Geräten gegenüber<br />
aufgeschlossen, dennoch<br />
ist das Verhältnis zwischen<br />
Mensch und Maschine nicht<br />
immer einfach.<br />
Fast jeder Dritte fühlt sich von<br />
der Vielzahl der Funktionen<br />
elektronisch geregelter Systeme<br />
manchmal überfordert,<br />
und auch die Bedeutung der<br />
entsprechenden Anzeigen im<br />
Auto sind nicht allen bekannt.<br />
Bei der Neuanschaffung akzeptieren<br />
dennoch die meisten<br />
Autofahrer einen Mehrpreis für<br />
elektronische Systeme.<br />
Besonders wichtig ist ihnen<br />
fahrdynamische Unterstützung,<br />
beispielsweise durch<br />
ABS oder ESP, gefolgt von<br />
Komfortausrüstungen wie Klimaautomatik<br />
und Unterhaltungselektronik.<br />
Auch bei Systemen, die heute<br />
noch nicht serienreif sind, wäre<br />
für 62 Prozent der Autofahrer<br />
ein Aufpreis akzeptabel. Dazu<br />
zählen zum Beispiel die automatische<br />
Notbremsung, Abstandswarner,Fahrspurassistenten<br />
oder Parkassistenten. ■<br />
Thema Farbtonangleichung<br />
durch Beilackierung<br />
Anfang des Jahres wurde auf einer<br />
gemeinsamen Sitzung des Zentralverbands<br />
Karosserie- und Fahrzeugtechnik,<br />
des Zentralverbands<br />
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe,<br />
der Bundesfachgruppe Fahrzeug-<br />
lackierer im Hauptverband Farbe,<br />
Gestaltung, Bautenschutz und des<br />
Verbands der deutschen Lackindustrie,<br />
Fachgruppe Autoreparaturlacke,<br />
untenstehende Resolution<br />
verabschiedet. ■<br />
SIKKENS aktuell 2/2005<br />
Werkstatt<br />
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