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Stadtbote Wiehe, Freitag, 11. Juli 2008 iehe, Freitag ... - Stadt Wiehe

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tern auf die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Die<br />

TLUG ist gesetzlich nur noch eine technische Fachbehörde für die<br />

staatlichen Wasserbehörden (Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,<br />

Naturschutz und Umwelt, Landesverwaltungsamt).<br />

Auch werden die Aufgaben der Hochwassernachrichtenzentrale<br />

künftig von der TLUG wahrgenommen.<br />

Bodenschutz<br />

Die Staatlichen Umweltämter waren bisher die allgemein zuständige<br />

Behörde für den bodenschutzrechtlichen Vollzug. Künftig<br />

sind die Landkreise und kreisfreien Städte im übertragenen Wirkungskreis<br />

in der Regel für alle bodenschutzrechtlichen Aufgaben<br />

zuständig. Das schließt insbesondere die Gefährdungsabschätzung<br />

nach § 9 Abs. 1 des Bundesbodenschutzgesetzes<br />

(BBodSchG) wie auch die Zuständigkeit für Altlasten mit ein.<br />

Immissionsschutz<br />

Die immissionsschutzrechtliche Überwachung liegt zukünftig<br />

vollständig bei den Landkreisen und kreisfreien Städten jeweils im<br />

übertragenen Wirkungskreis. Bei den Genehmigungen ist zu<br />

differenzieren, hier liegt die Genehmigung von Spalte 2 Anlagen<br />

der 4. BImSchV bei den Landkreisen.<br />

Chemikaliensicherheit<br />

Mit der Änderung der Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Chemikalien-,<br />

Wasch- und Reinigungsmittelrechts werden nunmehr<br />

die Landkreise und kreisfreien Städte für die Überwachung nach<br />

den chemikalien-, wasch- und reinigungsmittelrechtlichen Vorschriften<br />

einschließlich der hierfür vorgesehenen Anordnungsbefugnisse<br />

zuständig. Zu den übertragenen Zuständigkeiten<br />

gehören auch die Erteilung der Erlaubnis, mit giftigen und sehr<br />

giftigen Stoffen zu handeln bzw. die Entgegennahme einer Anzeige,<br />

einen solchen Handel erlaubnisfrei ausführen zu dürfen.<br />

Bei Unklarheiten oder anderen Fragen informieren sie sich<br />

bitte an das Landratsamt – Tel.: 03632-741330.<br />

Landratsamtes Kyffhäuserkreis<br />

Repräsentativstatistik über die<br />

Bevölkerung und den Arbeitsmarkt<br />

Im Jahr <strong>2008</strong> wird im gesamten Bundesgebiet monatlich eine 1 %<br />

Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt<br />

sowie die Wohnsituation der Haushalte durchgeführt.<br />

Die Erhebung erfolgt auf Grund des Gesetzes zur Durchführung<br />

einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt<br />

sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz<br />

2005 – MZG 2005) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350),<br />

zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 30. Oktober 2007<br />

(BGBl. I S. 2526) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik<br />

für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz – BStatG) vom 22.<br />

Januar 1987 (BGBl. I S.462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3<br />

Verleihung des „Erinnerungszeichens<br />

für Rettung aus Gefahr“<br />

Im Thüringer Staatsanzeiger (Nr. 23 aus dem Jahre <strong>2008</strong>) gab<br />

das Thüringer Innenministerium am 16. April <strong>2008</strong> bekannt:<br />

Der Innenminister des Freistaates Thüringen,<br />

vertreten durch Herrn Staatssekretär Rüdiger Hütte,<br />

verleiht<br />

Annett Dittmann<br />

aus 06571<strong>W<strong>iehe</strong></strong>, OT Langenroda für ihre<br />

durchgeführte Rettungstat<br />

das „Erinnerungszeichen für Rettung aus Gefahr“.<br />

<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) sowie der<br />

Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 zur<br />

Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte<br />

(ABl. EG Nr. L 77/3).<br />

Alle Angaben unterliegen dem Datenschutz gemäß Thüringer<br />

Datenschutzgesetz vom 10. Oktober 2001 sowie dem Statistikgeheimnis<br />

gemäß § 16 BStatG.<br />

Haushalte aus ihrer <strong>Stadt</strong> werden zu dieser Statistik befragt. Die<br />

in die Befragung einbezogenen Haushalte wurden Mittels eines<br />

mathematischen Stichprobenverfahrens so ausgewählt, dass sie<br />

die Gesamtheit der bundesdeutschen Haushalte repräsentieren.<br />

Den betreffenden Haushalten wird die bevorstehende Befragung<br />

schriftlich angekündigt. Für die Haushalte besteht Auskunftspflicht.<br />

Thüringer Landesamt für Statistik<br />

Informationen der Vereine und Einrichtungen<br />

3. <strong>W<strong>iehe</strong></strong>r Opernball<br />

Man soll es kaum für möglich halten: Über <strong>11.</strong>000 Zugriffe hatte bis<br />

zum 17.06.08 die Diashow bei der Thüringer Allgemeinen zu<br />

unserem Opernball! Das sind mindestens <strong>11.</strong>000 mal, dass unsere<br />

<strong>Stadt</strong> im Gespräch war. Das ist doch eine tolle Werbung! Die<br />

<strong>W<strong>iehe</strong></strong>sche Bevölkerung mit dem Förderverein Schloss <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />

und dem <strong>W<strong>iehe</strong></strong>schen Karnevalsverein haben wieder einmal bewiesen,<br />

dass in <strong>W<strong>iehe</strong></strong> besondere Höhepunkte auch besonders<br />

hervorgehoben werden können.<br />

Die Diashow in der Thüringer Allgemeinen beginnt mit den<br />

Worten: „Die Schönen und die Reichen drehten sich im ¾<br />

Takt.“ Das sehe ich als Bürgermeisterin nicht unbedingt negativ,<br />

denn alle Besucher des Opernballes wissen, dass es ein<br />

Ereignis für jedermann war. Es war ein Ballabend für Freunde<br />

von Tanz und Musik im klassischen Stil. Wir <strong>W<strong>iehe</strong></strong>schen und<br />

unsere Gäste wissen uns eben auf jedem Parkett zu bewegen,<br />

weil auch die Rahmenbedingungen gestimmt haben.<br />

Die Werbung war gut und wurde dankenswerterweise von Landeswelle<br />

Thüringen als „Vater des 1. <strong>W<strong>iehe</strong></strong>r Opernballs“ werbemäßig<br />

wieder wirkungsvoll unterstützt.<br />

Das Ambiente und die Gestaltung des Festsaales entsprach dem<br />

Niveau der Veranstaltung. Bühnen- und Tischdeko waren aufeinander<br />

abgestimmt. Das begann mit handgefertigten Tischkarten,<br />

ansprechend gestalteten Speise- und Getränkekarten, bis hin zum<br />

silbernen Kerzenleuchter. Blumenhaus Weilepp stellte die benötigte<br />

Blumendekoration zur Verfügung.<br />

Die Versorgung lag in diesem Jahr in den Händen vom WCC, der<br />

durch den <strong>Stadt</strong>rat Hans Jörg Stiegler und Mitarbeiter des Hotels<br />

„Zur Kaiserpfalz“ unterstützt wurde. Es wurde ein Imbissangebot<br />

gereicht. Der Gast konnte zwischen Wiener Würstchen, verschiedenen<br />

Kanapees oder Baumkuchen „Hohe Schrecke“ auswählen.<br />

Getränke gab es vom Kaffee bis hin zu verschiedenen Mixgetränken.<br />

Mit der musikalischen Begleitung durch das Orchester Franz L<br />

aus Weimar war ein ansprechendes Flair gegeben. Hier konnten<br />

die Tanzpaare zeigen, dass sie nicht nur Foxtrott beherrschen.<br />

Man bewegte sich an diesem Abend zu Walzer, langsamen<br />

Walzer, Rumba, Cha Cha Cha, Jive, Tango u.a.. Besonders angenehm<br />

war die Lautstärke. Wir konnten uns auch noch mit unseren<br />

Tischnachbarn unterhalten.<br />

Die Tanzpausen waren ein besonderer Hingucker. Vom Tanzclub<br />

„Kristall“ Jena e.V. kamen zwei Tanzpaare. Die Profitänzer gaben<br />

uns einen Einblick in die hingebungsvolle oder auch feurige<br />

Verschmelzung der tanzenden Körper.

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