Stadtbote Wiehe, Freitag, 11. Juli 2008 iehe, Freitag ... - Stadt Wiehe
Stadtbote Wiehe, Freitag, 11. Juli 2008 iehe, Freitag ... - Stadt Wiehe
Stadtbote Wiehe, Freitag, 11. Juli 2008 iehe, Freitag ... - Stadt Wiehe
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<strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
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<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
Sprechzeiten &<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Dienstag 9.00 Uhr bis <strong>11.</strong>00 Uhr und<br />
<strong>Freitag</strong><br />
12.30 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
bis<br />
bis<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>11.</strong>00 Uhr<br />
Bürgermeisterin <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Dienstag 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Darüber hinaus können Sie die Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
während der Bürozeiten wie folgt erreichen:<br />
Bürgermeisterin, Frau Dittmer 890<br />
Sekretariat, Frau Petzoldt 890<br />
Hauptamt, Frau Uthleb<br />
Finanz-, Liegenschafts- und<br />
Sozialverwaltung,<br />
8920<br />
Frau Kühne 8913<br />
Sozialamt, Frau Ummard 8923<br />
Buchhaltung, Frau Metzler 8916<br />
Kasse, Frau Schirmer 8917<br />
Liegenschaften, Frau Dölgner<br />
Bauamt/Ordnungsamt,<br />
8927<br />
Herr Kammel 8922<br />
Ordnungsamt, Herr Moritz 8918<br />
Wohnungswesen, Frau Mewes<br />
Einwohnermeldeamt/Standesamt<br />
8912<br />
Frau Seiferth 8915<br />
Bauhof, Herr Kaebel 686753<br />
Fax-Nr. 8914<br />
Internet: www.stadt-w<strong>iehe</strong>.de<br />
Email info@stadt-w<strong>iehe</strong>.de<br />
Polizeisprechstunde<br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong>, im Rathaus, Zimmer 8<br />
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Donndorf, Gemeindeverwaltung<br />
donnerstags von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
“Sunshine” Hausverwaltung Eisenach<br />
Sprechtage des Wohnungsverwalters der städtischen Miet- und<br />
Eigentumswohnungen in <strong>W<strong>iehe</strong></strong> sowie der Gemeinde Donndorf:<br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong>, im Rathaus, Zimmer 7, Tel.: 034672/8924, jeweils dienstags,<br />
am 22.07.08 und 12.08.08 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Revierförster<br />
Sprechzeiten: dienstags 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, An der<br />
<strong>Stadt</strong>mauer 7, (Tel: 0172/3480316 oder 034672/68964).<br />
Touristinformation-Unstruttal<br />
in <strong>W<strong>iehe</strong></strong> August-Bebel-Allee 1, Tel.: 69807, Fax: 69857<br />
Beratung und Betreuung zu folgenden Zeiten:<br />
Montag – Samstag <strong>11.</strong>00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Rankemuseum<br />
Leopold-von-Ranke-Str. 33, im Keller des Rathauses<br />
Besuch nach Vereinbarung , Tel.: 890 oder 82233<br />
Die Alte Schule<br />
Kirchstraße 3, <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Heimatmuseum<br />
z. Zt. Montag bis <strong>Freitag</strong>, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Tel.: 034672-890 oder 81891<br />
Bibliothek<br />
dienstags und donnerstags 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr,<br />
Tel.: 82459<br />
Termine<br />
Sprechzeiten der Außenstelle Donndorf<br />
Bürgermeisterin, Frau Gudrun Holbe, MdL:<br />
Montag nach Voranmeldung mit Terminvereinbarung<br />
Gemeindebüro Donndorf:<br />
Dienstag 10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Kassenstunden:<br />
Dienstag 10.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
In dringenden Fällen ist die Außenstelle Donndorf während der<br />
Bürozeiten wie folgt zu erreichen:<br />
Telefon: 034672/81194 oder 65562<br />
Fax: 034672/81694<br />
e-mail: gemeinde-donndorf@t-online.de<br />
G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
Das Heimathaus in Donndorf<br />
Mo., Mi., Do.: 8.30 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 15.00 Uhr<br />
Di.: 8.30 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Fr.: 9.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Bahnhofstr. 26/Tel. 90376, ab 18.00 Uhr Tel. 80013<br />
Erwachsene: 1,00 Euro und Kinder: 0,50 Euro<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
in der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf:<br />
Montag - <strong>Freitag</strong> 8.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 15.00 Uhr<br />
Bundesknappschaft<br />
Sprechstunden montags von 15.00 bis 17.00 Uhr, Burkhardtstraße 19<br />
Abfallentsorgung<br />
Hausmüll/Biotonne<br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong> 21.07., 04.08. und 18.08.<br />
Langenroda 21.07., 04.08. und 18.08.<br />
Garnbach 21.07., 04.08. und 18.08.<br />
Hechendorf 21.07., 04.08. und 18.08.<br />
Donndorf 15.07., 29.07. und 12.08.<br />
Kloster Donndorf 15.07., 29.07. und 12.08.<br />
Kleinroda 15.07., 29.07. und 12.08.<br />
Gelbe/Blaue Tonne<br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong> 06.08.<br />
Langenroda 06.08.<br />
Garnbach 06.08.<br />
Hechendorf 06.08.<br />
Donndorf 07.08.<br />
Kloster Donndorf 05.08.<br />
Kleinroda 05.08.<br />
Redaktionsschluss<br />
Der Redaktionsschluss für die kommende<br />
Ausgabe des “<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong>n” ist der<br />
6. August <strong>2008</strong>,<br />
Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe<br />
ist der 15. August <strong>2008</strong>
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Impressionen vom Lindenfest<br />
Am Wochenende vom 17./18. Mai <strong>2008</strong> wurde in Donndorf das<br />
traditionelle Lindenfest gefeiert. Die Organisation lag in den<br />
Händen der Mitglieder des DCV Blau-Weiß e. V. 1979, die weder<br />
Kosten noch Mühen gescheut hatten, den Besuchern ein niveauvolles<br />
Programm zu bieten.<br />
Nach der Begrüßung durch die Bürgermeisterin Frau G. Holbe<br />
folgte die Verabschiedung der Lindenprinzessin Josefin I. und die<br />
Bekrönung der neuen Lindenprinzessin Anica I. Es folgten Salutschüsse<br />
des Großkaliberschützenvereins Langenroda, Auftritte<br />
der Tanzgruppe des DCV Blau-Weiß e. V. 1979, Darbietungen des<br />
Kampfsportvereines Shintai-Do e.V. Gehofen, Schlauchkegeln<br />
und Vorführungen der FFW Donndorf und Stützpunktfeuerwehr<br />
Roßleben, Auftritt der Kindertagesstätte und Blasmusik mit den<br />
Helderbachtaler Musikanten.<br />
Beim Luftgewehrschießen um den Pokal der Bürgermeisterin gab<br />
es folgende Platzierungen:<br />
1. Albert Reich, 2. Egbert Schröck, 3. Chris Gewinner<br />
Für Gaumenfreuden sorgten der Großkaliberschützenverein mit<br />
leckerer Erbsensuppe, der Verein Heimathaus mit Kaffee und<br />
Kuchen und der DCV Blau-Weiß e.V. 1979 mit Steaks, Rostern und<br />
Getränken. Gemütliches Beisammensein war bis zum späten Abend<br />
angesagt.<br />
An dieser Stelle sei allen Mitwirkenden für die Ausgestaltung der<br />
Veranstaltung gedankt. G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
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82<br />
Amtlicher Teil <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
SANIERUNGSSATZUNG<br />
nach § 142 Abs. 4 BauGB<br />
-Satzungsbeschluss-<br />
1. Auf der Grundlage der Thüringer Kommunalordnung (Thür-<br />
KO) vom 16.08.1993 (GVBl. S. 501) und der §§ 142, 143 des<br />
Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 27. August 1998 (BGBl. I S. 21541) beschließt der<br />
<strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> in seiner Sitzung am 28.10.2002<br />
folgende Satzung:<br />
§1 Festlegung des Ergänzungsgebietes<br />
Das insgesamt 1,54 ha umfassende Gebiet wird hiermit als Ergänzungsgebiet<br />
zum Sanierungsgebiet förmlich festgelegt und erhält<br />
die Bezeichnung „Ergänzungsgebiet <strong>Stadt</strong>park“.<br />
Das Ergänzungsgebiet umfaßt alle Grundstücke und Grundstücksteile<br />
innerhalb der im Lageplan (Maßstab 1 : 1000) abgegrenzten<br />
Fläche. Der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung und als<br />
Anlage (Anlage 2) beigefügt.<br />
§ 2 Verfahren<br />
Die Sanierungsmaßnahme wird im vereinfachten Verfahren nach<br />
§ 142 Abs. 4 BauGB durchgeführt. Die Anwendung der besonderen<br />
sanierungsrechtlichen Vorschriften der §§ 152 bis 156 BauGB<br />
ist ausgeschlossen.<br />
§ 3 Genehmigungspflichten<br />
Die Vorschriften des § 144 BauGB über genehmigungspflichtige<br />
Vorhaben, Teilungen und Rechtsvorgänge finden mit Ausnahme<br />
von Absatz 2 Anwendung.<br />
§ 4 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung wird gemäß § 143 Abs. 1 BauGB mit ihrer Bekanntmachung<br />
rechtsverbindlich.<br />
<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
2. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung wird beauftragt, die Sanierungssatzung<br />
dem Thüringer Landesverwaltungsamt anzuzeigen.<br />
3. Die Satzung ist zusammen mit dem Hinweis auf das Anzeigeverfahren<br />
ortsüblich bekanntzumachen.<br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong> Siegel Dittmer<br />
26.06.08 Bürgermeisterin<br />
Beschlussdatum: 28.10.02<br />
Beschlussnummer: 115-21/02<br />
Der Rechtsaufsichtsbehörde beim Landratsamt des Kyffhäuserkreises<br />
vorgelegt und am 18.06.08 bestätigt.<br />
Öffentlich bekannt gegeben am <strong>11.</strong>07.08 im „<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>“.<br />
Amtlicher Teil Donndorf<br />
Beschlüsse der 32. öffentlichen Ratssitzung am 17.06.<strong>2008</strong><br />
Beschluss-Nr. 163-32/08 Aufnahme von Bewerbern in<br />
die Vorschlagliste für die<br />
Wahl als Schöffe<br />
Beschluss-Nr. 164-32/08 Bestellung<br />
der Kassenverwalterin<br />
G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
Ende des amtlichen Teils<br />
Mitteilungen der Verwaltungen<br />
Zahlungserinnerung<br />
Hiermit möchten wir alle Eigentümer einer Grabstätte auf dem<br />
Gemeindefriedhof Kleinroda an die Zahlung der Abfallgebühren<br />
und des Wassergeldes laut Gebührenordnung zur Friedhofssatzung<br />
der Gemeinde Donndorf vom 13.<strong>11.</strong>1998 erinnern.<br />
Termin der Zahlung: 01.07.<strong>2008</strong><br />
Folgende Gebühren sind zu entrichten:<br />
Abfallgebühren pro Grabstelle pro Jahr:<br />
Einzelgrab: 3,00 Euro<br />
Doppelgrab: 6,00 Euro<br />
Urnengrab/<br />
Kindergrab: 2,00 Euro<br />
Wassergeld pro Grabstelle pro<br />
Jahr:<br />
Einzelgrab: 5,00 Euro<br />
Doppelgrab: 8,00 Euro<br />
Urnengrab/<br />
Kindergrab: 3,00 Euro<br />
Hiermit möchten wir alle Eigentümer<br />
einer Grabstätte auf dem<br />
Gemeindefriedhof Donndorf an<br />
die Zahlung der Abfallgebühren<br />
und des Wassergeldes laut Gebührenordnung<br />
zur Friedhofssatzung<br />
der Gemeinde Donndorf<br />
vom 13.<strong>11.</strong>1998 erinnern.<br />
Termin der Zahlung: 01.07.<strong>2008</strong><br />
Folgende Gebühren sind zu entrichten:<br />
Abfallgebühren pro Grabstelle<br />
pro Jahr:<br />
Einzelgrab: 3,00 Euro
Doppelgrab: 6,00 Euro<br />
Urnengrab/<br />
Kindergrab: 2,00 Euro<br />
Die Gebühr kann zu den Kassenstunden (jeden Dienstag in der<br />
Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr) in der<br />
Gemeindeverwaltung Donndorf eingezahlt oder auf das Konto bei<br />
der Kyffhäusersparkasse, Konto-Nr.: 34 0000 3963, BLZ: 820 550<br />
00, überwiesen werden. Kurzhals, Amtsleiter<br />
Mitteilung an alle Bürger<br />
Ansprechpartner bzw. Kontaktperson für die Benutzung der<br />
Turnhalle und des Tennisplatzes der Gemeinde Donndorf ist Herr<br />
Gerald Schmidt, Kloster Nr. 11/11, 06571 Donndorf, Tel.: 034672/<br />
90305. Kurzhals, Amtsleiter<br />
Neue Rufnummer im Bauhof<br />
Der städtische Bauhof ist ab dem 1. <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> unter der neuen<br />
Rufnummer 034672/ 6867 53 zu erreichen. Die alte Rufnummer<br />
034672/8925 entfällt. Uthleb, Hauptamt<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
In der <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> ist demnächst die Stelle<br />
EINER/EINES BESCHÄFTIGTEN<br />
IM STÄDTISCHEN WASSERWERK<br />
zu besetzen.<br />
Aufgabenbereich<br />
- Wasserwerk<br />
• Unterhaltung und Wartung der Trinkwasseranlagen<br />
• Ablesen und Kontrolle der Wasserzähler<br />
• Durchführen von Reparaturen am Trinkwassernetz<br />
• Pflegemaßnahmen an Gewässern 2. Ordnung<br />
Anforderungen an die Stelleninhaberin/den Stelleninhaber<br />
- abgeschlossene handwerkliche Berufsausbildung oder<br />
gleichwertiger Berufsabschluss<br />
- Befähigung Baumaschinen und -geräte zu führen<br />
- Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität,<br />
überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft<br />
- Führerschein Klasse D<br />
Die Wohnsitznahme im Gebiet der <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> wird erwartet.<br />
Eine Mitarbeit in der aktiven Freiwilligen Feuerwehr in <strong>W<strong>iehe</strong></strong> ist<br />
Voraussetzung. Die Stelle wird als Vollzeitkraft in einem unbefristeten<br />
Arbeitsverhältnis ausgeschrieben. Die Vergütung erfolgt<br />
nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf,<br />
Tätigkeitsnachweise, beglaubigte Zeugniskopien etc.)<br />
senden Sie bitte innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Erscheinen<br />
der Stellenausschreibung an die<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Frau Dittmer<br />
Leopold-von-Ranke-Straße 33<br />
06571 <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
SSSS<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>W<strong>iehe</strong></strong>,<br />
W<strong>W<strong>iehe</strong></strong>,<br />
<strong>iehe</strong>, <strong>iehe</strong>, <strong>iehe</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
Mitteilungen anderer Behörden<br />
Behördenstrukturreform des Freistaates Thüringen:<br />
1. Schwerbehindertenfeststellungsverfahren, Blindengeld, Blindenhilfe<br />
und Aufgabenbereiche<br />
des Versorgungsamtes Erfurt<br />
2. Aufgabenübertragung an das Amt für Umwelt, Natur und<br />
Wasserwirtschaft<br />
Infolge der Behördenstrukturreform des Landes Thüringen wurden<br />
staatliche Aufgaben auf die Landkreise übertragen. Dazu<br />
gehören u. a. die Aufgabenbereiche des Versorgungsamtes Erfurt,<br />
das Schwerbehindertenfeststellungsverfahren, das Blindengeld<br />
und die Blindenhilfe.<br />
Ab 01.05.<strong>2008</strong> werden diese Aufgaben vom Landratsamt Kyffhäuserkreis,<br />
dem Sachgebiet Schwerbehindertenrecht, im Sozialamt<br />
ausgeführt.<br />
Alle Vorbereitungsarbeiten zur Arbeitsaufnahme sind im Landratsamt<br />
getätigt.<br />
Die 5 neuen Mitarbeiter dieses Sachgebietes sind bemüht, die<br />
Akten in kürzester Zeit auf den aktuellen Stand zu bringen, um<br />
baldmöglichst die Antragsbearbeitung zu gewährleisten.<br />
Ab 06.05.<strong>2008</strong> wird das Sozialamt des Landratsamtes im Gebäude<br />
J.-K.-Wezel-Straße 6/7 regelmäßige Sprechstunden zu folgenden<br />
Öffnungszeiten anbieten:<br />
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Wir bitten bei den Antragstellern um Verständnis, dass es aufgrund<br />
der Gegebenheiten in der Anfangsphase zu längeren Bearbeitungszeiten<br />
kommen kann und bitten vorerst, von telefonischen<br />
Nachfragen zum Bearbeitungsstand der persönlichen<br />
Anträge Abstand zu nehmen.<br />
In gewohnter Weise können die Antragsformulare auch weiterhin<br />
- an der Pforte des Landratsamtes,<br />
- im Bürgerbüro Sondershausen, Erfurter Straße 35, und<br />
- im Bürgerbüro Artern, Promenade 10,<br />
abgeholt und abgegeben werden.<br />
Kommunalisierung von Aufgaben des Umweltbereiches<br />
Die Aufgabenbereiche des Amtes für Umwelt, Natur und Wasserwirtschaft<br />
beim Landratsamt des Kyffhäuserkreises strukturieren<br />
sich nun wie folgt:<br />
Abfallwirtschaft<br />
Die Überwachung der Rechtsnormen des Abfallrechts liegt grundsätzlich<br />
bei den Landkreisen und kreisfreien Städten im übertragenen<br />
Wirkungskreis. Ausnahmen hiervon betreffen insbesondere<br />
die Überwachung von Deponien sowie den Vollzug des Abfallverbringungsgesetzes<br />
und der Nachweisverordnung. Die Genehmigung<br />
von Deponien liegt beim Landesverwaltungsamt Weimar.<br />
Wasserwirtschaft<br />
Die Überwachung der Gewässer und Gewässerbenutzungen wird<br />
künftig zweigeteilt. Hinsichtlich der Gewässer erster Ordnung<br />
liegt diese Aufgabe bei der Landesanstalt für Umwelt und Geologie<br />
Jena (TLUG). Bei den Gewässern zweiter Ordnung und dem<br />
Grundwasser folgt die Überwachung als Annex der Zuständigkeit<br />
für die Ordnung des Wasserhaushalts durch die unteren Wasserbehörden.<br />
Wie schon nach der bisherigen Rechtslage sind die<br />
unteren Wasserbehörden in der Regel die zuständigen Behörden.<br />
Noch eine wesentliche Änderung für die Praxis ist die Verlagerung<br />
der fachtechnischen Aufgaben von den Staatlichen Umweltäm-<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
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84<br />
tern auf die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Die<br />
TLUG ist gesetzlich nur noch eine technische Fachbehörde für die<br />
staatlichen Wasserbehörden (Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,<br />
Naturschutz und Umwelt, Landesverwaltungsamt).<br />
Auch werden die Aufgaben der Hochwassernachrichtenzentrale<br />
künftig von der TLUG wahrgenommen.<br />
Bodenschutz<br />
Die Staatlichen Umweltämter waren bisher die allgemein zuständige<br />
Behörde für den bodenschutzrechtlichen Vollzug. Künftig<br />
sind die Landkreise und kreisfreien Städte im übertragenen Wirkungskreis<br />
in der Regel für alle bodenschutzrechtlichen Aufgaben<br />
zuständig. Das schließt insbesondere die Gefährdungsabschätzung<br />
nach § 9 Abs. 1 des Bundesbodenschutzgesetzes<br />
(BBodSchG) wie auch die Zuständigkeit für Altlasten mit ein.<br />
Immissionsschutz<br />
Die immissionsschutzrechtliche Überwachung liegt zukünftig<br />
vollständig bei den Landkreisen und kreisfreien Städten jeweils im<br />
übertragenen Wirkungskreis. Bei den Genehmigungen ist zu<br />
differenzieren, hier liegt die Genehmigung von Spalte 2 Anlagen<br />
der 4. BImSchV bei den Landkreisen.<br />
Chemikaliensicherheit<br />
Mit der Änderung der Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Chemikalien-,<br />
Wasch- und Reinigungsmittelrechts werden nunmehr<br />
die Landkreise und kreisfreien Städte für die Überwachung nach<br />
den chemikalien-, wasch- und reinigungsmittelrechtlichen Vorschriften<br />
einschließlich der hierfür vorgesehenen Anordnungsbefugnisse<br />
zuständig. Zu den übertragenen Zuständigkeiten<br />
gehören auch die Erteilung der Erlaubnis, mit giftigen und sehr<br />
giftigen Stoffen zu handeln bzw. die Entgegennahme einer Anzeige,<br />
einen solchen Handel erlaubnisfrei ausführen zu dürfen.<br />
Bei Unklarheiten oder anderen Fragen informieren sie sich<br />
bitte an das Landratsamt – Tel.: 03632-741330.<br />
Landratsamtes Kyffhäuserkreis<br />
Repräsentativstatistik über die<br />
Bevölkerung und den Arbeitsmarkt<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wird im gesamten Bundesgebiet monatlich eine 1 %<br />
Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt<br />
sowie die Wohnsituation der Haushalte durchgeführt.<br />
Die Erhebung erfolgt auf Grund des Gesetzes zur Durchführung<br />
einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt<br />
sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz<br />
2005 – MZG 2005) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350),<br />
zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 30. Oktober 2007<br />
(BGBl. I S. 2526) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik<br />
für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz – BStatG) vom 22.<br />
Januar 1987 (BGBl. I S.462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3<br />
Verleihung des „Erinnerungszeichens<br />
für Rettung aus Gefahr“<br />
Im Thüringer Staatsanzeiger (Nr. 23 aus dem Jahre <strong>2008</strong>) gab<br />
das Thüringer Innenministerium am 16. April <strong>2008</strong> bekannt:<br />
Der Innenminister des Freistaates Thüringen,<br />
vertreten durch Herrn Staatssekretär Rüdiger Hütte,<br />
verleiht<br />
Annett Dittmann<br />
aus 06571<strong>W<strong>iehe</strong></strong>, OT Langenroda für ihre<br />
durchgeführte Rettungstat<br />
das „Erinnerungszeichen für Rettung aus Gefahr“.<br />
<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) sowie der<br />
Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 zur<br />
Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte<br />
(ABl. EG Nr. L 77/3).<br />
Alle Angaben unterliegen dem Datenschutz gemäß Thüringer<br />
Datenschutzgesetz vom 10. Oktober 2001 sowie dem Statistikgeheimnis<br />
gemäß § 16 BStatG.<br />
Haushalte aus ihrer <strong>Stadt</strong> werden zu dieser Statistik befragt. Die<br />
in die Befragung einbezogenen Haushalte wurden Mittels eines<br />
mathematischen Stichprobenverfahrens so ausgewählt, dass sie<br />
die Gesamtheit der bundesdeutschen Haushalte repräsentieren.<br />
Den betreffenden Haushalten wird die bevorstehende Befragung<br />
schriftlich angekündigt. Für die Haushalte besteht Auskunftspflicht.<br />
Thüringer Landesamt für Statistik<br />
Informationen der Vereine und Einrichtungen<br />
3. <strong>W<strong>iehe</strong></strong>r Opernball<br />
Man soll es kaum für möglich halten: Über <strong>11.</strong>000 Zugriffe hatte bis<br />
zum 17.06.08 die Diashow bei der Thüringer Allgemeinen zu<br />
unserem Opernball! Das sind mindestens <strong>11.</strong>000 mal, dass unsere<br />
<strong>Stadt</strong> im Gespräch war. Das ist doch eine tolle Werbung! Die<br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong>sche Bevölkerung mit dem Förderverein Schloss <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
und dem <strong>W<strong>iehe</strong></strong>schen Karnevalsverein haben wieder einmal bewiesen,<br />
dass in <strong>W<strong>iehe</strong></strong> besondere Höhepunkte auch besonders<br />
hervorgehoben werden können.<br />
Die Diashow in der Thüringer Allgemeinen beginnt mit den<br />
Worten: „Die Schönen und die Reichen drehten sich im ¾<br />
Takt.“ Das sehe ich als Bürgermeisterin nicht unbedingt negativ,<br />
denn alle Besucher des Opernballes wissen, dass es ein<br />
Ereignis für jedermann war. Es war ein Ballabend für Freunde<br />
von Tanz und Musik im klassischen Stil. Wir <strong>W<strong>iehe</strong></strong>schen und<br />
unsere Gäste wissen uns eben auf jedem Parkett zu bewegen,<br />
weil auch die Rahmenbedingungen gestimmt haben.<br />
Die Werbung war gut und wurde dankenswerterweise von Landeswelle<br />
Thüringen als „Vater des 1. <strong>W<strong>iehe</strong></strong>r Opernballs“ werbemäßig<br />
wieder wirkungsvoll unterstützt.<br />
Das Ambiente und die Gestaltung des Festsaales entsprach dem<br />
Niveau der Veranstaltung. Bühnen- und Tischdeko waren aufeinander<br />
abgestimmt. Das begann mit handgefertigten Tischkarten,<br />
ansprechend gestalteten Speise- und Getränkekarten, bis hin zum<br />
silbernen Kerzenleuchter. Blumenhaus Weilepp stellte die benötigte<br />
Blumendekoration zur Verfügung.<br />
Die Versorgung lag in diesem Jahr in den Händen vom WCC, der<br />
durch den <strong>Stadt</strong>rat Hans Jörg Stiegler und Mitarbeiter des Hotels<br />
„Zur Kaiserpfalz“ unterstützt wurde. Es wurde ein Imbissangebot<br />
gereicht. Der Gast konnte zwischen Wiener Würstchen, verschiedenen<br />
Kanapees oder Baumkuchen „Hohe Schrecke“ auswählen.<br />
Getränke gab es vom Kaffee bis hin zu verschiedenen Mixgetränken.<br />
Mit der musikalischen Begleitung durch das Orchester Franz L<br />
aus Weimar war ein ansprechendes Flair gegeben. Hier konnten<br />
die Tanzpaare zeigen, dass sie nicht nur Foxtrott beherrschen.<br />
Man bewegte sich an diesem Abend zu Walzer, langsamen<br />
Walzer, Rumba, Cha Cha Cha, Jive, Tango u.a.. Besonders angenehm<br />
war die Lautstärke. Wir konnten uns auch noch mit unseren<br />
Tischnachbarn unterhalten.<br />
Die Tanzpausen waren ein besonderer Hingucker. Vom Tanzclub<br />
„Kristall“ Jena e.V. kamen zwei Tanzpaare. Die Profitänzer gaben<br />
uns einen Einblick in die hingebungsvolle oder auch feurige<br />
Verschmelzung der tanzenden Körper.
Letztendlich bin ich froh und glücklich, dass so viele Besucher an<br />
diesem Abend zu unseren Gästen zählten. Aus Jena, Erfurt,<br />
Apolda, Chemnitz, Bad Frankenhausen u.a. kamen die Tanzfreudigen<br />
angereist. Es war eine einzige Augenweite, die Tanzpaare<br />
über das Parkett schweben zu sehen.<br />
Mein Dank als Bürgermeisterin gilt an dieser Stelle den beiden<br />
Vereinsvorsitzenden Willi Willomitzer (FV Schloss <strong>W<strong>iehe</strong></strong>) und<br />
Klaus Krüger (WCC), die mit ihren Vereinsmitgliedern und natürlich<br />
mit der Unterstützung von Sponsoren den Wiehschen und<br />
ihren Gästen einen so ansprechenden, unterhaltsamen und gelungenen<br />
Abend geboten haben.<br />
Ich wünsche mir sehr, dass dieser Opernball in seiner 3. Auflage<br />
nicht der letzte war und unsere Vereine ihren Beitrag zur weiteren<br />
positiven Entwicklung von Kunst und Kultur leisten werden.<br />
Dagmar Dittmer<br />
Klassentreffen und Diamantene Konfirmation<br />
Heute liest man oft in der Presse über Klassentreffen oder Treffen<br />
anlässlich eines Konfirmationsjubiläums. Unsere kommen nun<br />
dazu und sind etwas Besonderes. 60 Jahre sind seit unserer<br />
Schulentlassung und Konfirmation vergangen. Damals, am<br />
21.03.1948, waren 49 Jungen und Mädchen zur Konfirmation<br />
gegangen, bevor sie in die Lehre und eigene Wege gingen. Heute<br />
waren es noch 14, die sich zur Feierstunde in der Bartholomäuskirche<br />
und 17, die sich zum Klassentreffen im Deutschen Hof<br />
wieder trafen. Ein besonders Fest - sind doch die Jubilare bereits<br />
74 und 75 Jahre alt.<br />
Am 1. Juni <strong>2008</strong> feierten wir nun diese beide Jubiläen: Früh in der<br />
Kirche die Diamantene Hochzeit und nachmittags das Klassentreffen.<br />
Es waren gelungene Feiern.<br />
Unser Dank gilt dem Kirchrat <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, Pfarrer Garbe und allen<br />
Mitwirkenden des würdig besinnlichen Festgottesdienstes.<br />
Das Klassentreffen war das 6. das wir in regelmäßig 5-jährigen<br />
Abständen durchführten. Mit einer Minute des Gedenkens ehrten<br />
wir die Verstorbenen.<br />
Anschließend wurden viele schöne Erinnerungen an die Schulund<br />
Jugendzeit bei Kaffee und Kuchen ins Gedächtnis gerufen. Zu<br />
einem Rundgang durch <strong>W<strong>iehe</strong></strong> kam es diesmal nicht, so viel gab<br />
es zu erzählen und außerdem war den Auswärtigen <strong>W<strong>iehe</strong></strong> durch<br />
zahlreiche Feste noch gut in Erinnerung. Es war eine angeregter<br />
Nachmittag mit vielen Neuigkeiten bei denen die kleinen und<br />
großen Altersbeschwerden vorerst vergessen waren. Nach dem<br />
Abendessen - und 12 Stunden auf den Beinen - ging’s ans<br />
Abschiednehmen.<br />
Das nächste Treffen mit 79 oder 80 wurde schon getreu der<br />
Losung: „Wer noch beenich ist, in 5 Jahren 14.00 Uhr auf dem<br />
Marktplatz!“, ins Auge gefasst. Zum Schluss ein Dank an den<br />
Wirt, Klaus Hecht, der uns wechselweise Innen und im luftigen<br />
Biergarten mit Festem und Flüssigen versorgte. A. Eigendorf<br />
SSSS<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>W<strong>iehe</strong></strong>,<br />
W<strong>W<strong>iehe</strong></strong>,<br />
<strong>iehe</strong>, <strong>iehe</strong>, <strong>iehe</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
Das Gruppenbild zeigt von links nach rechts: Irmgard Rahming<br />
(geb. Kunze), Irene Barwisch (geb. Schulze), Hildegard Ludwig<br />
(geb. Hoppe), Martchen Markscheffel (geb. Blume), Ursula Brummack<br />
(geb. Goldberg), Christa Schafft (geb. Reißner), Ruth Zetsche<br />
(geb. Ludwig), Lotte Venohr (geb. Both), Arno Eigendorf,<br />
Irmgard Rossbach (geb. Merkel), Anni Schneider (geb, Kruhme),<br />
Manfred Koch, Paul Müller, Günther Dorniock, Anneliese Hager<br />
(geb. Martin), Hildegard Sand (geb. Willomitzer) und Christa<br />
Fürste (geb. Entschel). Foto: SBW/privat<br />
Weitere Höhepunkte des Festprogrammes <strong>2008</strong><br />
anlässlich der 1.000-jährigen Erwähnung<br />
der Alten Kirche St. Peter und Paul in Donndorf<br />
18. September <strong>2008</strong><br />
Geschichtlicher Vortrag des Ortschronisten Herrn Bornemann<br />
über die Alte Kirche St. Peter und Paul<br />
Bauernstube Donndorf, Bachgasse 1, 19.00 Uhr<br />
02. Oktober <strong>2008</strong><br />
Festveranstaltung zum Tag der Einheit mit der Ministerin für<br />
Soziales, Familie und Gesundheit Christine Lieberknecht (anschließender<br />
Imbiss in der Ev. LHVHS Thür. e.V.)<br />
Klosterkirche Kloster Donndorf, .00 Uhr<br />
04. Oktober <strong>2008</strong><br />
Festgottesdienst anlässlich der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten<br />
an der Alten Kirche St. Peter und Paul<br />
Alte Kirche St. Peter und Paul Donndorf, 14.00 Uhr<br />
Im Anschluss daran gemütliches Beisammensein im Festzelt auf<br />
dem Lindenplatz mit gastronomischer Versorgung<br />
13. Dezember <strong>2008</strong><br />
Weihnachtskonzert der Kantorei Artern unter Leitung von Herrn<br />
Telschow<br />
Klosterkirche Kloster Donndorf, 16.00 Uhr<br />
G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
Veranstaltungen in der Gemeinde Donndorf in den Monaten <strong>Juli</strong> - August <strong>2008</strong><br />
<strong>Juli</strong>:<br />
10.07.-13.07.08 Ev. LHVHS Thür. e.V. Orientalisches Tanzfest Ev. LHVHS Thür. e.V.<br />
21.07.-23.07.08 Ev. LHVHS Thür. e.V. Sommertanzfest für Senioren Ev. LHVHS Thür. e.V.<br />
August:<br />
16.08.08, ab 17.00 Uhr Borntalteich 17. Lampion- und Borntalfest DCV Blau-Weiß e.V.1979<br />
30.08.-31.08.08 Kleingartenanlage 6. Reiterfest Reit- und Fahrverein<br />
Barbarossa e.V.<br />
G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
85
86<br />
Seyd gegrüßet Ihr Recken und Mägde<br />
Die Burg Straußberg gibt Euch zur Kunde: Das 1. Mittelalterfest<br />
findet am 12. & 13.07.08 auf der „Burg Straußberg“ statt. Wir wollen<br />
gemeinsam Mittelalter erleben:<br />
Samstag: 9.00 Uhr – 18.00 Uhr ganztägig Programm mit<br />
Ritterkämpfen, Markttreiben, Dudelsackpfeifern,<br />
Kinderspiel, u.v.m.<br />
ca. 20.00 Uhr als besonderes Highlight: Mittelalterliche<br />
Folk – Band „Grienhild“<br />
Grienhild erobert seit 2001 mit handgemachten<br />
Electric Folk“ die Bühnen in Nordwestthüringen<br />
und die Herzen eines generationsübergreifenden<br />
Publikums. Die grenzenlose Spielfreude,<br />
lebhafte Bühnenperformance sowie die<br />
unkomplizierte und offene Art der Grienhilder<br />
führen zu einem unvergesslichen Musikerlebnis.<br />
Sonntag: ab 9.30 Uhr – 18.00 Uhr Mittelalterliches Markttreiben,<br />
Ritterspiele, viel Musik, Kinderspielereien<br />
Für Speis und Trank ist gesorgt. An beiden Tagen werden regelmäßig<br />
Führungen durchgeführt! Die Eintrittsgelder dienen zur<br />
Deckung der Unkosten und zur weiteren Restaurierung der Burg.<br />
Fragen zum Programm u.s.w. unter 0173/9339593.<br />
IG „Burg Straußberg“, M. Mann<br />
Veranstaltungen im Seniorenclub<br />
14.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Hardangerfrauen<br />
14.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Lichtbildervortrag mit Herrn Kubatz<br />
15.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Geburtstagsfeier für Mai - Juni <strong>2008</strong><br />
15.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
16.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Rommeespieler<br />
16.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
17.07.<strong>2008</strong> Besuch der Bad Köstritzer Brauerei<br />
17.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Handarbeit mit Frau Schmidt<br />
17.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
18.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Kaffee- und Spielnachmittag<br />
21.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Hardangerfrauen<br />
21.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Buchlesung mit Frau Schöbitz<br />
22.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Singen als Atemgymnastik<br />
23.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Rommeespieler<br />
23.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
24.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Handarbeit mit Frau Schmidt<br />
24.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau Lindner<br />
25.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
28.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Hardangerfrauen<br />
28.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Blättern in der Vergangenheit<br />
29.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Diabetiker SHG<br />
29.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Spiel- und Unterhaltungsnachmittag<br />
30.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Rommeespieler<br />
30.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
31.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Handarbeit mit Frau Schmidt<br />
31.07.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau Lindner<br />
01.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Kaffee- und Gesprächsrunde<br />
04.08.<strong>2008</strong> Fahrt in das Fernsehstudio Leipzig<br />
04.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Hardangerfrauen<br />
04.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Heute lassen wir uns verwöhnen<br />
05.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Frau Haßler - Rund um die Neutralseife<br />
06.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Rommeefreunde<br />
06.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
07.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Handarbeit mit Frau Schmidt<br />
07.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau Lindner<br />
08.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Probleme im Alltag - Was kann ich tun?<br />
<strong>11.</strong>08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Hardangerfrauen<br />
<strong>11.</strong>08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Lichtbildervortrag mit Herrn Kubatz<br />
12.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Singen als Atemgymnastik<br />
13.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Treffen der Rommeespieler<br />
13.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
Beim Benefizkonzert des Fördervereins St. Bartholomäus- und St.<br />
Ursulakirche e.V. traten die Musikschüler des Carl-Schröder-<br />
Konservatoriums unter Leitung von Anett und Eckbert Schwarzenberger<br />
auf und wurden für ihre Darbietungen mit anhaltenden<br />
Beifall durch die vielen anwesenden Zuhörer belohnt. Foto: SBW<br />
Evangelische Gottesdienste<br />
Sa., 12.07.<strong>2008</strong> 17.00 Uhr Andacht - 30 Jahre<br />
Glockenstuhl<br />
Allerstedt<br />
So., 13.07.<strong>2008</strong> 10.15 Uhr Langenroda<br />
10.15 Uhr Kloster Donndorf<br />
14.00 Uhr Donndorf<br />
Di., 15.07.<strong>2008</strong> 16.00 Uhr Wohnstift Kloster<br />
Donndorf<br />
So., 20.07.<strong>2008</strong> 13.30 Uhr <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
14.45 Uhr Gehofen<br />
So., 27.07.<strong>2008</strong> 10.15.Uhr Donndorf<br />
10.15.Uhr Kloster Donndorf<br />
Di., 29.07.<strong>2008</strong> 16.00 Uhr Wohnstift Kloster<br />
Donndorf<br />
So., 03.08.<strong>2008</strong> 13.00 Uhr <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
So., 10.08.<strong>2008</strong> 14.00 Uhr Langenroda<br />
10.15.Uhr Donndorf<br />
So., 17.08.<strong>2008</strong> 13.30.Uhr Allerstedt<br />
Bei Rückfragen: Pfarramtsbüro: Dienstag 8.00 Uhr – 12.00 Uhr –<br />
Tel. 83132 oder Tel. 694942<br />
Katholische Gottesdienste<br />
Sa.,02.08. 18.00 Uhr Donndorf<br />
So.,03.08 08.45 Uhr <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Sa.,09.08. 18.00 Uhr Donndorf<br />
Sa.,16.08. 18.00 Uhr Donndorf<br />
So.,17.08. 08.45 Uhr <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
So.,24.08. 08.45 Uhr <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Sa.,30.08. 14.00 Uhr Langenroda – ökum.<br />
Gottesdienst<br />
18.00 Uhr <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Bei Rückfragen: kath. Pfarramt Roßleben Tel. o34672/83186,<br />
Fax. 034672/83184
Das Xenos –Programm geht weiter<br />
Demnächst wird das Programm für den Monat August herausgegeben<br />
und u.a. im Rathaus der <strong>Stadt</strong> ausgelegt. Interessenten<br />
können außerdem Auskunft über Fr. Bernhard 035672/<br />
696933 (Mo—Fr- 10 – 12 Uhr) oder die Touristinformation<br />
Unstruttal (034672/69807) erhalten.<br />
Die Referentin Fr. Schuster (ehemals Jaeger) und die Projektmitarbeiterin<br />
Frau Bernhard freuen sich auf Sie.<br />
Festkonzert des Loh-Orchesters<br />
Am 22. Juni fand in der Klosterkirche St. Laurentius Kloster<br />
Donndorf ein Festkonzert anlässlich der 1.000-jährigen Erwähnung<br />
der Alten Kirche St. Peter und Paul statt. Trotz widriger<br />
Witterungsverhältnisse und Viertelfinalspiel der Fußball-EM fanden<br />
musikbegeisterte Gäste den Weg zur Klosterkirche, die vom<br />
Gemeindekirchenrat Kleinroda/ Kloster Donndorf mit viel Liebe<br />
ausgeschmückt und hergerichtet war. Herzlichen Dank dafür.<br />
Nach einleitenden Begrüßungsworten der Bürgermeisterin bot<br />
das Flötenquartett Werke von Bach, Mozart, Janacek und Haydn<br />
dar. Die Leitung des Quartetts hatte Herr Johannes Neubert, Flöte,<br />
inne. Zum Flötenquartett gehörten weiterhin Jeanine Böcke, Violine,<br />
Ulrike Neubert, Viola, und Matthias Weicker, Cello.<br />
Der Musik zu lauschen war ein wirklicher Kunstgenuss und<br />
verzauberte die Herzen aller Zuhörer. Eine kleine Pause zwischendurch<br />
bot Zeit zur Erholung für die Musiker und Zeit zum Plausch<br />
für die Gäste. Mit dem Beifall am Schluss, der kein Ende nehmen<br />
wollte, wurden die Musiker belohnt. Die ließen es sich nicht<br />
nehmen, eine kleine Zugabe von Leos Janacek, Gute Nacht, zu<br />
spielen. Mit einem herzlichen Dankeschön und der Einladung auf<br />
baldiges Wiederkommen verabschiedete die Bürgermeisterin das<br />
Flötenquartett.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Sparkassen-Kunststiftung für den<br />
Kyffhäuserkreis, die dieses Festkonzert finanziell förderte. Gerade<br />
für die Stärkung unserer ländlichen und industriearmen Region ist<br />
es wichtig, mit besonderen und außergewöhnlichen kulturellen<br />
Veranstaltungen abseits der Ballungsgebiete aufzutreten.<br />
Bedanken möchten wir uns auch bei allen Gästen für die bereitwillig<br />
erbrachten Spenden zur derzeitigen Sanierung der Alten Dorfkirche<br />
St. Peter und Paul. G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
Wetterverlauf Monat Juni<br />
Folgender Wetterverlauf war vom 01.06.<strong>2008</strong> – 30.06.<strong>2008</strong> in<br />
Donndorf zu verzeichnen:<br />
* Niederschlag fiel 136 l.<br />
* Wind hatten wir an 18 Tagen, davon an 8 Tagen Starkwind<br />
* Nebel gab es am 01.06. und am 04.06.<br />
* Gewitter gab es an 8 Tagen Wetterbeobachter Donndorf<br />
Neue Anschrift ab 1. Mai<br />
ANWÄLTE<br />
ZIEGELRODAER STRASSE 6<br />
(bis 30. April Wörlstraße 3)<br />
U16/15/08 SCHÖTZ-HEINRICH<br />
SSSS<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>W<strong>iehe</strong></strong>,<br />
W<strong>W<strong>iehe</strong></strong>,<br />
<strong>iehe</strong>, <strong>iehe</strong>, <strong>iehe</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>Freitag</strong>, <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
9 68 99<br />
ROSSLEBEN<br />
Neue Anschrift ab 1. Mai<br />
Herzliche Einladung<br />
Unter die Amtszeit des Oberpfarrers Heinrich Wetzel fällt der Bau<br />
des heutigen Pfarrhauses auf dem Marktplatz in <strong>W<strong>iehe</strong></strong>, das in<br />
diesem Jahr sein 150jähriges Jubiläum hat.<br />
Aus diesem Anlass lädt die Frauenhilfe <strong>W<strong>iehe</strong></strong> zu einer Andacht<br />
am Donnerstag, d. 24.07. um 14.00 Uhr in den Garten des Pfarrhauses<br />
ein. Anschließend findet ein geselliges Beisammensein bei<br />
Getränken und Rostbratwurst statt.<br />
Pfarrer Garbe und die Frauenhilfe <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Büchermarkt im Atelierhof<br />
Anlässlich des Brunnenfeste am 02.08.<strong>2008</strong> findet im Atelierhof in<br />
der Grabenstr. 10 in Artern am Samstag, d. 02.08.<strong>2008</strong> ab 14.00 Uhr<br />
ein Büchermarkt statt.<br />
Um 16.00 Uhr liest Hedi Bialkowski Wassergeschichten von<br />
Wilhelm Busch, Musik: Ingrid Ryba. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
Alle Interessenten sind herzlich willkommen zum Stöbern und<br />
Hören. Sabine Kremer<br />
Zum Zum Zum Zum Zum Geburtstag Geburtstag Geburtstag Geburtstag Geburtstag<br />
in <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
02.08. Frau Müller, Ilse 72<br />
05.08. Frau Krey, Christine 77<br />
07.08. Frau Karl, Helga 70<br />
09.08. Frau Krüger, Anni 80<br />
<strong>11.</strong>08. Frau Reichelt, Elisabeth 75<br />
12.08. Frau Zienert, Frieda 79<br />
15.08. Frau Schönemann, Heidi 66<br />
17.08. Frau Schöne, Lieselotte 87<br />
21.08. Herr Becker, Heinz 78<br />
21.08. Frau Faix, Ingrid 72<br />
26.08. Frau Hoppmann, Brigitte 73<br />
27.08. Herr Dorniok, Heinz 75<br />
29.08. Herr Köhler, Richard 76<br />
31.08. Herr Leißring, Karl 77<br />
in Garnbach<br />
05.08. Herr Mordan, Richard 80<br />
in Hechendorf<br />
01.08. Frau Bieling, Brigitte 69<br />
in Langenroda<br />
01.08. Frau Necke, Erika 76<br />
13.08. Frau Jäger, Sigrid 68<br />
15.08. Herr Goldhammer, Helmut 86<br />
in Donndorf<br />
04.08. Frau Schwanke, Edeltraud 69<br />
06.08. Frau Rausch, Renate 65<br />
17.08. Frau Oertel, Lieselotte 67<br />
19.08. Herr Landes, Manfred 75<br />
24.08. Herr Oertel, Günther 67<br />
in Kleinroda<br />
28.08. Herr Ruppe, Leonhard 68<br />
in Kloster-Donndorf<br />
03.08. Frau Axmann, Ursula 78<br />
05.08. Frau Baber, Ela 86<br />
21.08. Frau Hubert, Erika 84<br />
24.08. Frau Müller, Anna 90<br />
26.08. Frau Uschmann, Brunhilde 74<br />
87<br />
Her Her Herzlichen Her Herzlichen<br />
zlichen zlichen zlichen Glückwunsch!<br />
Glückwunsch!<br />
Glückwunsch!<br />
Glückwunsch!<br />
Glückwunsch!
88<br />
Impressum<br />
<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong><br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Gemeinde Donndorf<br />
Verlag: Unstrut-Verlag <strong>W<strong>iehe</strong></strong> GmbH,<br />
Im Gewerbegebiet 1,<br />
06571 <strong>W<strong>iehe</strong></strong>;<br />
Fon: 6968-0<br />
Geschäftsführer:<br />
Kathrin Ernst, Gerd Trautmann (verantwortlich<br />
für Text und Anzeigen).<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil sind<br />
die Bürgermeister<br />
Anzeigenleitung:<br />
Ingrid Unglaub, Telefon: 81683<br />
Druck: Buchdruckerei Sauer,<br />
Inh. M. Pöhnert, 06571 Roßleben,<br />
Telefon: 90567<br />
Der <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> erscheint monatlich<br />
mit einer Auflage von 1.450 Exemplaren.<br />
Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />
an die Haushalte der <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> einschließlich<br />
der Ortsteile Langenroda,<br />
Garnbach und Hechendorf und an die<br />
Gemeinde Donndorf einschließlich der<br />
Ortsteile Kleinroda und Kloster-Donndorf.<br />
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und Anzeigen.<br />
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Die alte Dorfkirche St. Peter- und Paul<br />
In dieser gedeihlichen Zeitperiode für unsere Heimat – gehört<br />
die Gründung einer Kirche in Donndorf – eine aus Steinen<br />
erbauten Kirche. Es war gleichzeitig auch Ausdruck, dass der<br />
christliche Glaube in Donndorf endgültig fest verwurzelt war,<br />
damit wurde sie zum Zeugnis dieser Vollendung. Höchstwahrscheinlich<br />
war es eine Kirche ohne Turm, der erst viel später<br />
erbaut wurde. Die alten romanischen Kirchen entwickelten<br />
sich aus den aus vorromanischer Zeit stammenden Grundtypen.<br />
Romanische Baukunst war in der Zeit von 950 – 1250 hier<br />
dominierend, danach folgte die Gotik. Aus der Zeit vor dem<br />
Jahre 1000 gab es nur wenig Kirchbauten, erst im <strong>11.</strong> Jahrhundert<br />
mehren sich die baulichen Zeugnisse. Bemerkenswert ist,<br />
dass die romanischen Dorfkirchen Thüringens bei aller Verschiedenheit<br />
der Einzelbauten im Wesentlichen 3 Bautypen<br />
aufweisen. Der Gemeinderaum bestand aus einem Saalbau,<br />
daran fügte man die Apsis einen Halbkreis an. In ihm wurde der<br />
Altar aufgestellt. Die zweite Form bestand darin, anstatt der<br />
Apsis, ein Chorquadrat anzufügen. Dabei wurde das Chorquadrat<br />
zum Altarraum. Die dritte Form bildete der Saal mit Chorquadrat<br />
und daran befindlicher Apsis, ausgeführt von West nach Ost. So<br />
entstanden die ersten romanischen Dorfkirchen in einer dieser<br />
Bautypen. Trat ein Turm hinzu, so stand er in Thüringen meistens<br />
als sogenannter Chorturm östlich des Saales über den Altarraum,<br />
mitunter wurde eine Apsis noch östlich an den Turm angebaut. Die<br />
Türme waren vorwiegend oder nahezu quadratische Bauten und<br />
nahmen oft den Raum des Chorquadrates ein. Obwohl Türme<br />
weder liturgisch noch praktisch<br />
erforderlich waren, wurden sie<br />
als Repräsentationssymbol geschätzt.<br />
Da die Kosten für den<br />
Turmbau enorm hoch waren,<br />
konnten sich die meisten Orte<br />
die Türme oft erst später leisten,<br />
je nach dem wie reich ein Dorf<br />
war. Für die Turmglocken baute<br />
man hölzerne Glockentürme,<br />
Glockenwände mitunter auch<br />
kleine Dachreiter zur Aufnahme<br />
einer Glocke. Die Größe und<br />
Ausstattung war ebenso von<br />
mehreren Faktoren abhängig,<br />
von der Größe des Ortes, dem<br />
Reichtum seiner Bewohner auch<br />
von der Bedeutung der Kirche<br />
in der kirchlichen Hierarchie. Die<br />
kleinen rundbogigen Fenster erzeugten<br />
im Innenraum viel Dunkelheit,<br />
sie erzeugten dadurch<br />
die Mystik für das Gottesbild in<br />
jenem Mittelalter.<br />
Geschmückt wurden besonders<br />
auch die Eingänge in diese Kirchen,<br />
an den Türen trennten<br />
sich die profane Welt, dahinter<br />
lagen die heiligen Räume. Hier<br />
muss auf die alten Kirchentüren<br />
verwiesen werden. Der Altarraum<br />
wurde durch den Triumph-<br />
bogen abgegrenzt, derselbe ist noch am westlichen Turm auszumachen<br />
und bezeugt, dass der Turm später entstanden ist. Der<br />
romanische Turm scheint erst im 12. Jahrhundert erbaut worden<br />
sein, so urteilen Experten darüber. Beim Abriss des uralten Kirchenschiffes,<br />
also dem ältesten Teil dieser Kirche, was um 1850<br />
geschah, wurde ein sauber bearbeiteter Stein geborgen, der sehr<br />
aufschlussreiche Zeichen trägt. Er führt ein Zeichen, das einen<br />
Schlüssel darstellen könnte, danach zeigt er einen Torbogen mit<br />
2 Türen, darüber erscheint eine Königskrone, im rechten Feld<br />
stehen 3 Steinmetzzeichen. Der Schlüssel weist auf Petrus – die<br />
Königskrone – könnte auf ein königliches Bauwerk – ein königliches<br />
Geschenk hinweisen, zumindest aber auf königliche Baumeister.<br />
Die Zeichen auf jenem Stein passen in die Zeit um 1008 –<br />
in die königliche Zeit unserer Region.<br />
Eine Betrachtung des Standortes der alten Dorfkirche, führt ebenso<br />
zu der Erkenntnis, dass sie an dieser Stelle sehr alt sein muss.<br />
Denn dieser Standort, relativ weit in die Unstrutniederung hineinragend,<br />
wäre sicher nicht gewählt worden, wenn es die wiederkehrenden<br />
Überflutungen zur Zeit des Kirchbaus schon gegeben<br />
hätte. Die Kirche entstand also vor der Zeit, als die Überflutungen<br />
noch nicht auftraten. Und in der Tat, diese Zeit gab es – selbst die<br />
Niederung bot Raum für Siedlungen schon in der Steinzeit und<br />
auch später noch. Laut Archiv des Kloster Roßleben traten<br />
Überflutungen mit beachtlichen Folgen schon im <strong>11.</strong> Jahrhundert<br />
auf, die aber erst in der Folgezeit öfter und gewaltiger auftraten.Noch<br />
zu Beginn des 18. Jahrhunderts gab es in Donndorf einen Riedhof.<br />
Auf ein ebenso hohes Alter wie die Kirche, kann der alte Friedhof<br />
verweisen. Es gibt in Donndorfs Geschichte keinerlei Hinweise,<br />
dass das Dorf einen anderen Friedhof gehabt hätte. Sehr viel älter<br />
als die Kirche ist er sicher nicht, sonst hätte man beim Bau der<br />
Kirche Grabstätten zerstören müssen.<br />
Eine eingehende bautechnische Betrachtung des Bauwerkes<br />
selbst bestätigt, dass die Kirche wahrscheinlich zunächst ein<br />
turmloses Gebäude gewesen war, vermutlich mit einer romanischen<br />
Apsis am Ostabschluss versehen.<br />
Kirchenschiff – Turm – Ostchor bildeten keinen innigen Verband,<br />
es waren aneinander gestellte Baukörper, entstanden zu<br />
unterschiedlichen Zeiten. Das alte Kirchenschiff, etwa 13<br />
Meter lang und ca. 10 Meter Breite, war mit einem Satteldach<br />
abgedeckt. Immer war der Raum mit einer geraden Holzbalkendecke<br />
abgeschlossen. Sicher nur wenig Licht drang durch die<br />
kleinen romanischen Rundbogenfester. Der Zugang zur Kirche<br />
– sicherlich an der Südseite – war über eine Steintreppe zu<br />
erreichen, es soll aber zwei Zugänge gegeben haben. Das alte<br />
Kirchenschiff hatte nachweislich einen geraden Abschluss im<br />
Westen und war in seiner langen Geschichte mehrmals reparaturbedürftig,<br />
zuletzt im 18. Jahrhundert wurde das Dach<br />
repariert. Am westlichen Kirchenturm sind noch unterschiedliche<br />
Dachhöhen erkennbar. Anno 1741 war die alte Kirchentreppe<br />
durch eine neue ersetzt worden, im Jahre 1744 wurde<br />
eine neue Kirchenempore eingebaut. Der romanische Turm –<br />
mit nahezu quadratischem Grundriss von etwa 6 x 6 Meter, aus<br />
unbehauenen Sandsteinen gemauert, ist etwa 17,3 Meter hoch,<br />
mit Dach ca. 23 Meter hoch. Im unteren Turmbereich befindet<br />
sich auf der Westseite der ehemalige Triumphbogen und<br />
darüber die spitzbogige Tür zum ehemaligen Kirchendachboden.<br />
Beide sind durch Vermauerung geschlossen.<br />
3. Fortsetzung folgt