karasch ensemble gastiert in Wiehe - Stadt Wiehe
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karasch ensemble gastiert in Wiehe - Stadt Wiehe
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SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September/2012 AMTSBLATT DER STADT WIEHE UND DER GEMEINDE DONNDORF 20. Jahrgang/Nr. 9<br />
<strong>karasch</strong> <strong>ensemble</strong> <strong>gastiert</strong> <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
Mit Schloss <strong>Wiehe</strong> hat das Ensemble e<strong>in</strong>en neuen Spielort im<br />
Kyffhäuserlandkreis gefunden. Insgesamt sechs Spielterm<strong>in</strong>e auf<br />
Schloss <strong>Wiehe</strong> s<strong>in</strong>d geplant: 28.09. - 30.09.; 03.10. - 05.10.2012,<br />
jeweils um 19.30 Uhr. Karten können zzt. direkt beim <strong>karasch</strong><br />
<strong>ensemble</strong> unter 040/28517619 oder <strong>karasch</strong>-<strong>ensemble</strong>@email.de<br />
reserviert werden. Karten können außerdem im Vorverkauf <strong>in</strong> der<br />
Tourist<strong>in</strong>formation <strong>Wiehe</strong>, im Rathaus <strong>Wiehe</strong> und im Reisebüro<br />
„Terramania“ im Kaufland Sömmerda erworben werden. Die Karte<br />
kostet 20,00 Euro, ermäßigt 17,00 Euro, für K<strong>in</strong>der bis 14 Jahre ist<br />
der E<strong>in</strong>tritt frei. E<strong>in</strong>e Stunde vor Spielbeg<strong>in</strong>n beg<strong>in</strong>nt der E<strong>in</strong>lass<br />
am Haupttor des Schlosses. Für Parkmöglichkeiten wird ausreichend<br />
gesorgt. Der Cater<strong>in</strong>gservice vor der Aufführung und<br />
während der Pause wird vom Schlossvere<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> übernommen.<br />
Das Areal (Allee zum Schloss hoch, Park mit Teich, Terrassen<br />
h<strong>in</strong>ter dem Schloss) um das Schloss und die Räume im Schloss<br />
werden Bühne se<strong>in</strong>.<br />
Die Szenen des Dramas von Friedrich Schiller werden je nach<br />
dramaturgischer Aussage auf die jeweiligen Spielorte im und um<br />
das Schloss verteilt. Die Zuschauer wandern geführt <strong>in</strong>nerhalb<br />
des Dramas von Spielort zu Spielort, d. h. von Szene zu Szene.<br />
Deshalb s<strong>in</strong>d witterungsangepasste Kleidung und passendes<br />
Schuhwerk von Vorteil. Das Abendkleid sollte im Schrank bleiben.<br />
Da jeder Spielort Bühne ist und es ke<strong>in</strong>e wie im Theater üblichen<br />
Sitzplätze gibt, verzichtet die Ensembleleiter<strong>in</strong> Sab<strong>in</strong>e Karasch auf<br />
e<strong>in</strong> eigentliches Bühnenbild. Neben dem Ort Schloss <strong>Wiehe</strong> nimmt<br />
auch die Jahreszeit e<strong>in</strong>e wichtige Rolle im Gesamtkonzept MARIA<br />
STUART e<strong>in</strong>: Die stürmische, dunklere Herbstzeit dient zur Unterstützung<br />
des Kampfes und der Geschichte zweier großer König<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong> der Renaissance. Leidenschaftlich werden die beiden<br />
Herrscher<strong>in</strong>nen um Liebe, Ehre und politische Verhältnisse kämpfen.<br />
Sab<strong>in</strong>e Karasch versichert, dass alle sechs Vorstellungen<br />
unabhängig vom Wetter gezeigt werden. Bei Dauerregen hat sie<br />
e<strong>in</strong>e Indoor-Aufführung <strong>in</strong> petto. Nicht vergessen sollten die<br />
Zuschauer e<strong>in</strong>e Taschenlampe unabhängig von Größe, Form und<br />
Fabrikat.<br />
Die Taschenlampen dienen nicht nur der zusätzlichen Führung<br />
über das Schlossgelände, sondern s<strong>in</strong>d auch Bestandteil des<br />
Beleuchtungskonzeptes. Beim richtigen E<strong>in</strong>satz der Lampen hel-<br />
101<br />
fen wiederum die Schauspieler des Ensembles. Das Stück wird von<br />
drei Schauspieler<strong>in</strong>nen (u. a. Sarah Kattih als Elisabeth I. von<br />
England) und e<strong>in</strong>em Schauspieler gespielt. Die Spieldauer beträgt<br />
ca. 2,5 Stunden <strong>in</strong>cl. e<strong>in</strong>er Pause.<br />
Am 27. September, um 19.30 Uhr, soll die Generalprobe stattf<strong>in</strong>den.<br />
Hier besteht für Schüler zu e<strong>in</strong>em ermäßigten Preis von 5,00 Euro<br />
die Möglichkeit, der Probe beizuwohnen. Anmeldungen bitte<br />
unter folgender Telefonnummer der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong>:<br />
034672/89-18 (Frau Wemme). Freuen wir uns auf e<strong>in</strong> ganz besonderes<br />
Theaterereignis <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong>. <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong>
102<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September September September September September 2012 2012 2012 2012 2012<br />
Sprechzeiten &<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Dienstag 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und<br />
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Freitag 0 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
Dienstag 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Bürgermeistersprechstunden <strong>in</strong> Donndorf<br />
Die Sprechstunden der Bürgermeister<strong>in</strong> sowie der Verwaltungsmitarbeiter<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />
Donndorf, Kölledaer Str. 2, 06571 Donndorf wie folgt statt:<br />
jeden Dienstag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Darüberh<strong>in</strong>aus können nach Voranmeldung unter 03 46 72/ 89-0<br />
weitere Term<strong>in</strong>e vere<strong>in</strong>bart werden.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus können Sie die Mitarbeiter der Verwaltung<br />
während der Bürozeiten wir folgt erreichen:<br />
Bürgermeister<strong>in</strong>, Frau Dittmer 890<br />
Bürgermeister<strong>in</strong>, Frau Holbe 890<br />
Sekretariat, Frau Petzoldt 890<br />
Amtsleiter Donndorf, Herr Kurzhals 89291<br />
E<strong>in</strong>wohnermeldeamt/ Standesamt, Herr Moritz 8915<br />
Hauptamt, Herr Moritz (Ltr.) 8915<br />
Hauptamt, Frau Wemme<br />
Kämmerei, Liegenschafts- und<br />
8918<br />
Sozialverwaltung, Frau Kühne (Ltr.) 8913<br />
Sozialverwaltung, Frau Ummard 8923<br />
Buchhaltung, Frau Metzler 8916<br />
Kasse, Frau Schirmer 8917<br />
Liegenschaften, Frau Dölgner 8927<br />
Lohnbuchhaltung, Frau Czekalla 89292<br />
Bau- und Ordnungsamt, Herr Kammel (Ltr.) 8922<br />
Bauamt, Frau Mewes 8912<br />
Ordnungsamt, Frau Uthleb 8920<br />
Ordnungsamt, Herr Stelzer 89293<br />
Bauhof, Herr Kaebel 686753<br />
Fax-Nr. 8914<br />
Internet: www.stadt-wiehe.de<br />
Email <strong>in</strong>fo@stadt-wiehe.de<br />
geme<strong>in</strong>de-donndorf@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Das Heimathaus <strong>in</strong> Donndorf<br />
Mo., Mi., Do.:<br />
Di.:<br />
8.30 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 15.00 Uhr<br />
8.30 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Fr.: 9.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Bahnhofstr. 26, Tel. 90376, ab 18.00 Uhr Tel. 80013<br />
Erwachsene: 1,00 Euro und K<strong>in</strong>der: 0,50 Euro<br />
Neue Sprechzeiten Revierförster ab 1. Juli<br />
Sprechzeiten: dienstags 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong>, An der<br />
<strong>Stadt</strong>mauer 7, Michael Schenke, (Tel.: 034672/68964 oder 0172/<br />
3480316)<br />
“Sunsh<strong>in</strong>e” Hausverwaltung Eisenach<br />
Sprechtage des Wohnungsverwalters der städtischen Miet- und<br />
Eigentumswohnungen <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> sowie der Geme<strong>in</strong>de Donndorf:<br />
<strong>Wiehe</strong>, im Rathaus, Zimmer 18, Tel.: 034672/8924, jeweils dienstags,<br />
am 25.09.2012 und 09.10.2012 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Tourist<strong>in</strong>formation <strong>Wiehe</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong>, August-Bebel-Allee 1, Tel.: 69807, Fax: 69857<br />
Beratung und Betreuung zu folgenden Zeiten:<br />
Mai bis September, Montag - Samstag 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Oktober bis April, Montag - Freitag 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Term<strong>in</strong>e<br />
Die Alte Schule<br />
Schulstraße 5, <strong>Wiehe</strong><br />
Heimatmuseum<br />
z. Zt. Montag bis Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
oder nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Tel.: 034672-890 oder 81891<br />
Bibliothek<br />
dienstags und donnerstags 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr,<br />
Tel.: 82459<br />
Rankemuseum<br />
Leopold-von-Ranke-Str. 33, im Keller des Rathauses<br />
Besuch nach Vere<strong>in</strong>barung , Tel.: 890 oder 82233<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
<strong>in</strong> der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf:<br />
Montag - Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 15.00 Uhr<br />
Schloss <strong>Wiehe</strong><br />
www.schloss-wiehe.de<br />
Polizeisprechstunde<br />
<strong>Wiehe</strong>, im Rathaus, Zimmer 8<br />
jeden 1. und 3. Dienstag:<br />
jeden Donnerstag:<br />
Abfallentsorgung<br />
Hausmüll<br />
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr und<br />
13.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
<strong>Wiehe</strong> 25.09., 09.10. und 23.10.<br />
Garnbach 25.09., 09.10. und 23.10.<br />
Hechendorf 25.09., 09.10. und 23.10.<br />
Langenroda 25.09., 09.10. und 23.10.<br />
Donndorf 25.09., 09.10. und 23.10.<br />
Kloster Donndorf 25.09., 09.10. und 23.10.<br />
Kle<strong>in</strong>roda<br />
Bio-Abfall<br />
25.09., 09.10. und 23.10.<br />
<strong>Wiehe</strong> 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Garnbach 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Hechendorf 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Langenroda 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Donndorf 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Kloster Donndorf 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Kle<strong>in</strong>roda 18.09., 02.10., 16.10. und 30.10.<br />
Blaue Tonne Gelbe Tonne<br />
<strong>Wiehe</strong> 26.09. und 24.10. 20.09. und 18.10.<br />
Garnbach 26.09. und 24.10. 20.09. und 18.10.<br />
Hechendorf 26.09. und 24.10. 20.09. und 18.10.<br />
Langenroda 28.09. und 26.10. 21.09. und 19.10.<br />
Donndorf 27.09. und 25.10. 21.09. und 19.10.<br />
Kloster Donndorf 25.09. und 23.10. 20.09. und 18.10.<br />
Kle<strong>in</strong>roda 25.09. und 23.10. 20.09. und 18.10.<br />
Redaktionsschluss<br />
Der Redaktionsschluss für die kommende<br />
Ausgabe des “<strong>Stadt</strong>boten” ist der<br />
2. Oktober 2012,<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsdatum der nächsten Ausgabe<br />
ist der 12. Oktober 2012
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September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
Auszug vorläufiger Veranstaltungskalender 2012 der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong>, den Ortsteilen Langenroda,<br />
Garnbach sowie der Geme<strong>in</strong>de Donndorf mit den Ortsteilen Kloster Donndorf und Kle<strong>in</strong>roda<br />
Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Art der Veranstaltung Veranstalter<br />
September<br />
18.09.2012 14.00 Uhr Alte Schule Plauderstunde Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
22.09.2012 10.00 Uhr Schießplatzanlage Kreisböllerschießen Großkaliber Schützen-<br />
Langenroda vere<strong>in</strong> „Zur L<strong>in</strong>de“ e.V.<br />
Langenroda<br />
22.09.2012 bis 10.00 Uhr Feldscheune Garnbach Lanzbulldogtreffen Interessengeme<strong>in</strong>schaft<br />
23.09.2012 Lanzbulldogvere<strong>in</strong> Garnbach<br />
27.09.2012 19.00 Uhr Ranke-Museum Vortrag Rankevere<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
28.09.2012 bis ................... Partnertreff <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> mit Naturfreunden aus Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
30.09.2012 Altrip<br />
28.09.2012 19.30 Uhr Schloss <strong>Wiehe</strong> Maria Stuart Karasch-Ensemble<br />
29.09.2012 19.30 Uhr In & Out: Schloss- u. Hamburg<br />
30.09.2012 19.30 Uhr Open Air Theaterspektakel<br />
29.09.2012 10.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Naturführung der beson- Regionalmanagement<br />
vor dem Kloster Donn- deren Art: Yoga trifft Hohe Schrecke<br />
dorf Hohe Schrecke Karla Würfel, Voran-<br />
„Me<strong>in</strong> Herz schw<strong>in</strong>gt mit meldung 034672-90019<br />
der Ruhe, die die Stille<br />
der Natur auslöst“<br />
Oktober<br />
01.10.2012 19.30 Uhr Weimarhalle Weimar 1. S<strong>in</strong>foniekonzert Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
Anmeldung Dr. Möbis,<br />
Ruf: 034672-90794<br />
01.10.2012 bis 12.00 Uhr LHVHS Kunstfest im Kloster LHVHS Thür<strong>in</strong>gen e.V.<br />
03.10.2012 15.00 Uhr Kloster Donndorf<br />
03.10.2012 19.30 Uhr Schloss <strong>Wiehe</strong> „Maria Stuart“ Karasch-Ensemble<br />
04.10.2012 19.30 Uhr In & Out: Schloss-u. Hamburg<br />
05.10.2012 19.30 Uhr Open Air Theaterspektakel<br />
06.10.2012 20.00 Uhr <strong>Stadt</strong>park, Festsaal 7. <strong>Wiehe</strong>r Opernball Fördervere<strong>in</strong> Schloss<br />
<strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
09.10.2012 14.00 Uhr Alte Schule Plauderstunde Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
14.10.2012 14.00 Uhr <strong>Stadt</strong>park-Festsaal 17jähriges Bestehen Tanzvere<strong>in</strong> „LaWie“<br />
18.10.2012 19.00 Uhr St. Bartholomäus-Kirche Konzert mit dem chroma Kirchspiel <strong>Wiehe</strong>,<br />
Kammerorchester unter Fördervere<strong>in</strong> der<br />
Leitung v. Gerhard Kirchen zu <strong>Wiehe</strong><br />
Förster<br />
20.10.2012 20.00 Uhr Gaststätte „ Zum Wolfs- Historische Kirmes mit Dorfbeirat Langenroda<br />
tal“, Langenroda Tanz u. Modenschauen<br />
21.10.2012 10.15 Uhr St. Georgs-Kirche Kirmesgottesdienst Dorfbeirat Langenroda<br />
Langenroda u. Frühschoppen<br />
21.10.2012 19.00 Uhr DNT Weimar „E<strong>in</strong> W<strong>in</strong>termärchen“ Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
von Shakespeare Anmeldung Dr.Möbis<br />
25.10.2012 19.00 Uhr Ranke-Museum Vortrag Rankevere<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
27.10.2012 14.00 Uhr Schlosskeller <strong>Wiehe</strong> We<strong>in</strong>probe Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
31.10.2012 14.00 Uhr Abschlussveranstaltung Orgelkonzert mit Lukas Kirchspiel <strong>Wiehe</strong> u.<br />
Musiksommer 2012 Maschcke-Erfurt/Weimar Fördervere<strong>in</strong> der<br />
St. Bartholomäus-Kirche Kirchen zu <strong>Wiehe</strong><br />
November<br />
09.11.2012 16.00 Uhr Marktplatz Mart<strong>in</strong>sfeier mit Andacht Kirchengme<strong>in</strong>de <strong>Wiehe</strong><br />
anschließend Laternen- u. Fördervere<strong>in</strong> der<br />
umzug Kirchen zu <strong>Wiehe</strong><br />
11.11.2012 11.11 Uhr Rathausplatz <strong>Wiehe</strong> Schlüsselübergabe WCC <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
11.11.2012 17:11 Geme<strong>in</strong>deverw. Donndorf Schlüsselübergabe DVC Blau-Weiß 1979<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
103
104<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September September September September September 2012 2012 2012 2012 2012<br />
Amtliche Bekanntmachung der Geme<strong>in</strong>de Donndorf<br />
SATZUNG über die Straßenre<strong>in</strong>igung (Straßenre<strong>in</strong>igungssatzung) der Geme<strong>in</strong>de Donndorf<br />
Aufgrund des § 19 Abs. 1 der Thür<strong>in</strong>ger Kommunalordnung (ThürKO) <strong>in</strong> der Fassung der Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003<br />
(GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2009 (GVBl. S. 345), und der §§ 2 Abs. 2 und 49 des Thür<strong>in</strong>ger Straßengesetzes<br />
(ThürStrG) vom 07. Mai 1993 (GVBl. S. 273) <strong>in</strong> der Fassung vom 23. September 2003 (GVBl. S. 433), zuletzt geändert durch Gesetz vom<br />
10. März 2005, (GVBl. S. 58), hat der Geme<strong>in</strong>derat der Geme<strong>in</strong>de Donndorf <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 04.07.2012 folgende Satzung über die<br />
Straßenre<strong>in</strong>igung (Straßenre<strong>in</strong>igungssatzung) im Gebiet der Geme<strong>in</strong>de Donndorf beschlossen:<br />
I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN<br />
§ 1<br />
Übertragung der Re<strong>in</strong>igungspflicht<br />
(1) Die Verpflichtung zur Re<strong>in</strong>igung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze nach § 49 Abs. 1 bis 3 ThürStrG<br />
wird nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen auf die Eigentümer und Besitzer der durch öffentliche Straßen<br />
erschlossenen, bebauten und unbebauten Grundstücke übertragen (§ 49 Abs. 5 ThürStrG).<br />
§ 2<br />
Gegenstand der Re<strong>in</strong>igungspflicht<br />
(1) Zu re<strong>in</strong>igen s<strong>in</strong>d alle öffentlichen Straßen <strong>in</strong>nerhalb der geschlossenen Ortslage (§ 5 Abs. 1 Satz 2 ThürStrG).<br />
(2) Die Re<strong>in</strong>igungspflicht erstreckt sich auf:<br />
a) die Fahrbahnen e<strong>in</strong>schließlich Radwege, Standspuren, komb<strong>in</strong>ierte Rad-/Gehwege<br />
b) die Parkplätze<br />
c) die Straßenr<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>flussöffnungen der Straßenkanäle<br />
d) die Gehwege und Schrammborde,<br />
e) Böschungen, Stützmauern und ähnliches<br />
(3) Gehwege im S<strong>in</strong>ne dieser Satzung s<strong>in</strong>d die für den Fußgängerverkehr ausdrücklich bestimmten und<br />
äußerlich von der Fahrbahn abgegrenzten Teile der Straße, ohne Rücksicht auf ihren Ausbauzustand und auf die<br />
Breite der Straße (z.B. Bürgersteige, unbefestigte Gehwege, Seitenstreifen) sowie räumlich von e<strong>in</strong>er Fahrbahn<br />
getrennte selbständige Fußwege. Soweit <strong>in</strong> verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 325 StVO) Gehwege nicht<br />
vorhanden s<strong>in</strong>d, gilt als Gehweg e<strong>in</strong> Streifen von 1,5 m Breite entlang der Grundstücksgrenze. Sicherheitsstreifen<br />
bis 0,5 m, sog. Schrammborde, s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e Gehwege im S<strong>in</strong>ne dieser Satzung.<br />
§ 3<br />
Verpflichtete<br />
(1) Verpflichtete im S<strong>in</strong>ne dieser Satzung für die <strong>in</strong> § 1 bezeichneten Grundstücke s<strong>in</strong>d die Eigentümer,<br />
Erbbauberechtigten, Wohnungseigentümer, Nießbraucher nach §§ 1030 ff BGB, Wohnungsberechtigten nach §<br />
1093 BGB sowie sonstige zur Nutzung des Grundstückes d<strong>in</strong>glich Berechtigte, denen - abgesehen von der oben<br />
erwähnten Wohnungsberechtigung - nicht nur e<strong>in</strong>e Grunddienstbarkeit oder e<strong>in</strong>e beschränkte persönliche<br />
Dienstbarkeit zusteht.<br />
(2) Gleiches gilt für sonstige Besitzer, die das Grundstück gebrauchen, wenn sie die durch diese Satzung<br />
begründeten Verpflichtungen vertraglich übernommen haben. Name und Anschrift s<strong>in</strong>d der Geme<strong>in</strong>de umgehend<br />
mitzuteilen.<br />
(3) Die nach den Absätzen 1 und 2 Verpflichteten haben <strong>in</strong> geeigneter Weise Vorsorge zu treffen, dass die ihnen<br />
nach dieser Satzung auferlegten Verpflichtungen ordnungsgemäß von e<strong>in</strong>em Dritten erfüllt werden, wenn sie das<br />
Grundstück nicht oder nur unerheblich selbst nutzen.<br />
(4) Verpflichtete nach Absatz 1 können <strong>in</strong> Anspruch genommen werden, wenn die Meldung des sonstigen<br />
Besitzers an die Geme<strong>in</strong>de nicht ergangen ist oder die Re<strong>in</strong>igungspflicht gegenüber Verpflichteten nach Absatz 2<br />
aus sonstigen Gründen nicht durchsetzbar ist.<br />
(5) Liegen mehrere Grundstücke h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander zur sie erschließenden Straße, so bilden das an die Straße<br />
angrenzende Grundstück (Vorderliegergrundstück) und die dah<strong>in</strong>terliegenden Grundstücke<br />
(H<strong>in</strong>terliegergrundstücke) e<strong>in</strong>e Straßenre<strong>in</strong>igungse<strong>in</strong>heit. H<strong>in</strong>terliegergrundstücke s<strong>in</strong>d jedoch nur solche<br />
Grundstücke, die nicht selbst an die öffentliche Straße oder e<strong>in</strong>en öffentlichen Weg angrenzen. H<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander<br />
zur sie erschließenden Straße liegen Grundstücke dann, wenn sie mit der Hälfte oder mehr ihrer dieser Straße<br />
zugekehrten Seite h<strong>in</strong>ter dem Vorderliegergrundstück liegen.<br />
6) Vorder- und H<strong>in</strong>terlieger s<strong>in</strong>d abwechselnd re<strong>in</strong>igungspflichtig. Die Re<strong>in</strong>igungspflicht wechselt von Woche zu<br />
Woche. Sie beg<strong>in</strong>nt jährlich neu mit dem ersten Montag e<strong>in</strong>es jeden Jahres bei dem Verpflichteten des<br />
Vorderliegergrundstückes, fortfahrend <strong>in</strong> der Reihenfolge der dah<strong>in</strong>terliegenden Grundstücke.<br />
§ 4<br />
Umfang der Re<strong>in</strong>igungspflicht<br />
Die Re<strong>in</strong>igungspflicht umfasst<br />
a) die allgeme<strong>in</strong>e Straßenre<strong>in</strong>igung (§§ 5 bis 7) und<br />
b) den W<strong>in</strong>terdienst (§§ 8 und 9).
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
II. ALLGEMEINE STRASSENREINIGUNG<br />
§ 5<br />
Umfang der allgeme<strong>in</strong>en Straßenre<strong>in</strong>igung<br />
(1) Die ausgebauten Straßen (Straßenabschnitte, Straßenteile) s<strong>in</strong>d regelmäßig und so zu re<strong>in</strong>igen, dass e<strong>in</strong>e<br />
Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, <strong>in</strong>sbesondere e<strong>in</strong>e Gesundheitsgefährdung, <strong>in</strong>folge<br />
Verunre<strong>in</strong>igung der Straße aus ihrer Benutzung oder durch Witterungse<strong>in</strong>flüsse vermieden oder beseitigt wird.<br />
Ausgebaut im S<strong>in</strong>ne dieser Satzung s<strong>in</strong>d Straßen (Straßenabschnitte, Straßenteile), wenn sie mit e<strong>in</strong>er festen<br />
Decke (Asphalt, Beton, Pflaster, Platten, Teer oder e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> ihrer Wirkung ähnlichen Material) versehen s<strong>in</strong>d.<br />
Das Säubern der Straßen umfasst <strong>in</strong>sbesondere die Beseitigung von Kehricht, Schlamm, Gras, Unkraut, Laub<br />
und sonstigem Unrat jeder Art, die Entfernung von Gegenständen, die nicht zur Straße gehören, sowie die<br />
Säuberung der Gossen bzw. R<strong>in</strong>nen und Gräben.<br />
(2) Bei nicht ausgebauten Straßen (Straßenabschnitte, Straßenteile) oder Straßen mit wassergebundener Decke<br />
umfasst die Re<strong>in</strong>igung nur das Beseitigen von Fremdkörpern, groben Verunre<strong>in</strong>igungen, Laub, Schlamm oder<br />
ähnlichem.<br />
(3) Rasen- und Pflanzflächen im Rahmen des Straßenbegleitgrüns sowie Böschungen und Stützmauern und<br />
ähnliches s<strong>in</strong>d von Unrat, groben Verschmutzungen, Laub und Unkraut zu befreien.<br />
(4) Bei der Re<strong>in</strong>igung s<strong>in</strong>d solche Geräte zu verwenden, die die Straße nicht beschädigen.<br />
(5) Der Straßenkehricht ist sofort zu beseitigen. Er darf weder Nachbarn, noch Straßens<strong>in</strong>kkästen, sonstigen<br />
Entwässerungsanlagen, offenen Abwässergräben, öffentlich aufgestellten E<strong>in</strong>richtungen (z.B. Papierkörbe, Glasund<br />
Papiersammelconta<strong>in</strong>er) und öffentlich unterhaltenen Anlagen (z.B. Gräben, Gewässern, Grünanlagen usw.)<br />
zugeführt werden.<br />
§ 6<br />
Re<strong>in</strong>igungsfläche<br />
(1) Die zu re<strong>in</strong>igende Fläche erstreckt sich vom Grundstück aus <strong>in</strong> der Breite, <strong>in</strong> der es zu e<strong>in</strong>er oder mehreren<br />
Straßen h<strong>in</strong> liegt, bis zur Mitte der Straße. Bei Eckgrundstücken vergrößert sich die Re<strong>in</strong>igungsfläche bis zum<br />
Schnittpunkt der Straßenmitten. Bei Plätzen ist außer dem Gehweg und der Straßenr<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong> 4 m breiter Streifen<br />
- vom Gehwegrand <strong>in</strong> Richtung Fahrbahn bzw. Platzmitte - zu re<strong>in</strong>igen.<br />
(2) Hat die Straße vor e<strong>in</strong>em Grundstück e<strong>in</strong>e durch Mittelstreifen oder ähnliche E<strong>in</strong>richtungen getrennte<br />
Fahrbahn, so hat der Verpflichtete die gesamte Breite der se<strong>in</strong>em Grundstück zugekehrten Fahrbahn zu re<strong>in</strong>igen.<br />
§ 7<br />
Re<strong>in</strong>igungszeiten<br />
(1) Soweit nicht besondere Umstände (plötzlich oder den normalen Rahmen übersteigende Verschmutzung) e<strong>in</strong><br />
sofortiges Räumen notwendig machen, s<strong>in</strong>d die Straßen durch die nach § 3 Verpflichteten nach dem jeweiligen<br />
Bedarf, grundsätzlich aber e<strong>in</strong>mal wöchentlich zu re<strong>in</strong>igen.<br />
(2) Darüber h<strong>in</strong>aus kann die Geme<strong>in</strong>de bestimmen, dass <strong>in</strong> besonderen Fällen (Veranstaltungen, Volks- und<br />
Heimatfeste, Umzüge und ähnliches) e<strong>in</strong>zelne Straßen zusätzlich gere<strong>in</strong>igt werden müssen. Derartige<br />
Verpflichtungen s<strong>in</strong>d öffentlich bekannt zu machen.<br />
(3) Die Re<strong>in</strong>igungspflicht des Verursachers nach § 17 Abs. 1 Thür<strong>in</strong>ger Straßengesetz und § 32 Abs. 1<br />
Straßenverkehrsordnung bleibt unberührt.<br />
III. WINTERDIENST<br />
§ 8<br />
Schneeräumung<br />
(1) Neben der allgeme<strong>in</strong>en Straßenre<strong>in</strong>igungspflicht haben die Verpflichteten bei Schneefall die Gehwege und<br />
Zugänge vom Gehweg zu den Grundstückse<strong>in</strong>gängen und zur Fahrbahn vor ihren Grundstücken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er solchen<br />
Breite von Schnee zu räumen, dass der Verkehr nicht mehr als unvermeidbar bee<strong>in</strong>trächtigt wird.<br />
(2) Die von Schnee geräumten Flächen vor den Grundstücken müssen so aufe<strong>in</strong>ander abgestimmt se<strong>in</strong>, dass e<strong>in</strong>e<br />
durchgehende benutzbare Gehwegfläche (m<strong>in</strong>destens 1 m breit) und an den Eckgrundstücken bzw. am Ende der<br />
Gehwege der Anschluss an die Fahrbahn (m<strong>in</strong>destens 1 m breit) sowie an den Grundstückse<strong>in</strong>gängen bewohnter<br />
Hausgrundstücke e<strong>in</strong> Zugang von m<strong>in</strong>destens 1m Breite gewährleistet ist. Der später Räumende muss sich<br />
<strong>in</strong>soweit an den schon bestehenden Gehweg vor den Nachbargrundstücken anpassen.<br />
(3) Festgetretener oder auftauender Schnee ist ebenfalls - soweit möglich und zumutbar - zu lösen und<br />
abzulagern.<br />
(4) Soweit den Verpflichteten die Ablagerung des zu beseitigenden Schnees und der Eisstücke auf Flächen<br />
außerhalb des Verkehrsraumes nicht zugemutet werden kann, darf der Schnee auf Verkehrsflächen nur so<br />
abgelagert werden, dass der Verkehr und vor allem auch die Räumfahrzeuge nicht bee<strong>in</strong>trächtigt werden.<br />
(5) Die Abflussr<strong>in</strong>nen müssen bei Tauwetter von Schnee freigehalten werden.<br />
(6) Die <strong>in</strong> den vorstehenden Absätzen festgelegten Verpflichtungen gelten für die Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Sie s<strong>in</strong>d bei Schneefall jeweils unverzüglich durchzuführen.<br />
§ 9<br />
Beseitigung von Schnee- und Eisglätte<br />
(1) Bei Schnee- und Eisglätte haben die Verpflichteten die Gehwege sowie die Zugänge vom Gehweg zum<br />
105
106<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September September September September September 2012 2012 2012 2012 2012<br />
Grundstückse<strong>in</strong>gang und zur Fahrbahn derart und so rechtzeitig zu bestreuen, dass Gefahren nach allgeme<strong>in</strong>er<br />
Erfahrung nicht entstehen können.<br />
(2) Bei Eisglätte s<strong>in</strong>d die Gehwege grundsätzlich <strong>in</strong> voller Breite und Tiefe abzustumpfen. Noch nicht vollständig<br />
ausgebaute/fertiggestellte, aber zur Nutzung freigegebene Gehwege müssen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>destbreite von 1 m<br />
abgestumpft werden.<br />
(3) Bei Schneeglätte müssen die Gehwege so abgestumpft werden, dass vor den Grundstücken e<strong>in</strong>e durchgehende<br />
benutzbare Gehwegfläche (m<strong>in</strong>destens 1 m Breite) und an den Eckgrundstücken bzw. am Ende der Gehwege der<br />
Anschluss an die Fahrbahn (m<strong>in</strong>destens 1 m Breite) sowie an den Grundstückse<strong>in</strong>gängen e<strong>in</strong> Zugang von<br />
m<strong>in</strong>destens 1m Breite gewährleistet ist. Der später Räumende muss sich <strong>in</strong>soweit an den schon bestehenden<br />
Gehweg vor den Nachbargrundstücken anpassen.<br />
(4) Beim Abstumpfen und Beseitigen von Schnee- und Eisglätte dürfen nur solche Hilfsmittel verwendet werden,<br />
die die Straßen nicht beschädigen. Als Streumaterial s<strong>in</strong>d vor allem Sand, Splitt und ähnliches abstumpfendes<br />
Material zu verwenden. Asche darf zum Bestreuen nur <strong>in</strong> dem Umfang und <strong>in</strong> der Menge verwendet werden, dass<br />
e<strong>in</strong>e übermäßige Verschmutzung der Geh- und Überwege nicht e<strong>in</strong>tritt. Salz darf nur <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gen Mengen zur<br />
Beseitigung festgetretener Eis- und Schneerückstände verwendet werden.<br />
(5) Soweit den Verpflichteten die Ablagerung des auftauenden Eises und Schnees auf Flächen außerhalb des<br />
Verkehrsraumes nicht zugemutet werden kann, darf der Schnee auf Verkehrsflächen nur so abgelagert werden,<br />
dass der Verkehr und vor allem auch die Räumfahrzeuge nicht bee<strong>in</strong>trächtigt werden.<br />
(6) Die <strong>in</strong> den vorstehenden Absätzen festgelegten Verpflichtungen gelten für die Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Sie s<strong>in</strong>d bei Schnee- und Eisglätte jeweils unverzüglich durchzuführen.<br />
IV. SCHLUSSVORSCHRIFTEN<br />
§ 10<br />
Ausnahmen<br />
Befreiungen von der Verpflichtung zur Re<strong>in</strong>igung der Straße können ganz oder teilweise nur dann auf besonderen Antrag erteilt werden,<br />
wenn auch unter Berücksichtigung des allgeme<strong>in</strong>en Wohles die Durchführung der Re<strong>in</strong>igung dem Pflichtigen nicht zugemutet werden<br />
kann.<br />
§ 11<br />
Ordnungswidrigkeiten<br />
(1) Vorsätzliche und fahrlässige Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften dieser Satzung können gemäß § 19 Abs.<br />
2 und § 19 Abs. 1 S. 4 und 5 ThürKO <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 17 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)<br />
mit e<strong>in</strong>er Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Zuständige Verwaltungsbehörde im S<strong>in</strong>ne des § 36<br />
OWiG ist die Erfüllende Geme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong>.<br />
(2) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig<br />
1. entgegen den §§ 5 und 6 der Re<strong>in</strong>igung der Straßen nicht oder nicht vollständig nachkommt,<br />
2. entgegen § 7 die Re<strong>in</strong>igung nicht anlassbezogen bzw. turnusgemäß durchführt,<br />
3. entgegen den §§ 8 und 9 der Beseitigung von Schnee, Schnee- und Eisglätte nicht, nicht rechtzeitig oder nicht vollständig nachkommt.<br />
§ 12<br />
Zwangsmaßnahmen<br />
Die Vollstreckung der nach dieser Satzung ergangenen Verwaltungsverfügungen erfolgt nach dem Thür<strong>in</strong>ger Verwaltungszustellungs-<br />
und Vollstreckungsgesetz (ThürVwZVG) <strong>in</strong> der jeweils aktuellen Fassung mittels Ersatzvornahme auf Kosten des Verpflichteten<br />
oder Festsetzung e<strong>in</strong>es Zwangsgeldes. Das Zwangsgeld kann wiederholt werden.<br />
§ 13<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung <strong>in</strong> Kraft gleichzeitig tritt die Satzung vom 07.08.1995 außer Kraft.<br />
Donndorf, d. 03.09.2012 G. Holbe, Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Beschluss-Nr.: 64-17/12<br />
Beschlussdatum: 04.07.2012<br />
Der Rechtsaufsicht angezeigt am 20.07.2012, genehmigt am 15.08.2012 und <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> e<strong>in</strong>gegangen am 20.08.2012.<br />
Öffentlich bekannt gemacht im Amtsblatt „<strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>“ am 14.09.2012<br />
Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften und Rechtsfolgen<br />
Ist e<strong>in</strong>e Satzung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften, die <strong>in</strong> der Thür<strong>in</strong>ger Geme<strong>in</strong>de und Landkreisordnung<br />
(ThürKO) enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden s<strong>in</strong>d, zustande gekommen, so ist gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO die<br />
Verletzung unbeachtlich, wenn sie nicht <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Jahres nach Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Geme<strong>in</strong>de unter<br />
Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die<br />
Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden s<strong>in</strong>d. Wurde e<strong>in</strong>e<br />
Verletzung <strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>ne geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der oben genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend<br />
machen.<br />
Ende des amtlichen Teils
Mitteilungen der Verwaltungen<br />
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
Mitteilung vom Fundbüro<br />
Im Fundbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> wurden abgegeben:<br />
- 2 Schlüsselbunde<br />
- 3 Schlüssel<br />
- 1 Autoschlüssel<br />
- 2 Damenfahrräder<br />
- 1 Digitaluhr<br />
- 1 K<strong>in</strong>derjacke<br />
Die Gegenstände können während der Sprechzeiten der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Wiehe</strong> im Fundbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> abgeholt<br />
werden. Stelzer, Ordnungsamt<br />
Benutzung der Turnhalle<br />
Ansprechpartner bzw. Kontaktperson für die Benutzung der<br />
Turnhalle der Geme<strong>in</strong>de Donndorf ist ab 01. September 2012,<br />
Andrea Schäfer, Kölledaer Str. 12, 06571 Donndorf, Tel. 034672/<br />
90100. G. Holbe, Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Mitteilungen anderer Behörden<br />
Schadstoffkle<strong>in</strong>mengensammlung<br />
Das LRA Kyffhäuserkreis Sondershausen teilt mit, dass die Schadstoffkle<strong>in</strong>mengensammlung<br />
im Herbst <strong>in</strong> der Zeit vom 17.09. bis<br />
27.09.2012 von der Firma Remondis durchgeführt wird. Angenommen<br />
werden beispielsweise Farb- und Lackreste, Kleber, Verdünner,<br />
Trockenbatterien, Quecksilberthermometer usw., Säuren,<br />
Laugen, Fotochemikalien, Spraydosen, Pflanzenschutz- und<br />
Schädl<strong>in</strong>gsbekämpfungsmittel, ölverunre<strong>in</strong>igte Betriebsmittel<br />
(Ölfilter, Schmierfette, Öllappen usw.), Haushaltsre<strong>in</strong>iger, Leuchtstoffröhren.<br />
Nicht entgegengenommen werden <strong>in</strong>fektiöse Abfälle<br />
(E<strong>in</strong>wegspritzen etc.) Munition, Sprengstoffe, Feuerwerkskörper,<br />
Feuerlöscher, Asbest, Altreifen, Autobatterien, Autoteile, Kühlschränke<br />
und defekte, unverschlossene Behältnisse. Bei der<br />
Anlieferung durch den Besitzer sollte darauf geachtet werden,<br />
dass die schadstoffhaltigen Abfälle dem Personal des Schadstoffmobils<br />
persönlich und möglichst <strong>in</strong> der Orig<strong>in</strong>alverpackung übergeben<br />
werden.<br />
Auch Firmen haben die Möglichkeit, (kostenpflichtig) Schadstoffe<br />
bis zu e<strong>in</strong>er Gesamtmenge von 100 kg abzuliefern. Die Sonderabfälle<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelbehältnissen abzugeben. Das Gesamtgewicht<br />
e<strong>in</strong>es Behältnisses darf 30 kg, das Gesamtvolumen 30 l nicht<br />
übersteigen. Die Schadstoffe dürfen niemals unbeaufsichtigt an<br />
den Straßenrand oder Standplatz abgestellt werden! Die Term<strong>in</strong>e<br />
der Entsorgung für die <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> mit ihren Ortsteilen und die<br />
Geme<strong>in</strong>de Donndorf mit ihren Ortsteilen s<strong>in</strong>d aus folgendem<br />
Tourenplan zu entnehmen.<br />
Tourenplan<br />
Montag, d. 24.09.2012<br />
Kle<strong>in</strong>roda: 15.30 – 15.45 Uhr, Bushaltestelle<br />
Donndorf: 15.55 – 16.10 Uhr, Re<strong>in</strong>sdorfer Straße/<br />
Nähe Kirche<br />
Langenroda 16.25 – 16.45 Uhr, Buswendeschleife<br />
Donnerstag, d. 27.09.2012<br />
<strong>Wiehe</strong>: 09.45 – 10.30 Uhr, Parkplatz<br />
Donndorfer Straße<br />
Für weitere Fragen steht das Amt für Umwelt, Natur und Wasserwirtschaft<br />
des Kyffhäuserkreises gern zur Verfügung.<br />
Dr. Fruth, Amtsleiter<br />
107<br />
Vorbereitungslehrgang<br />
Das Amt für Umwelt, Natur und Wasserwirtschaft des Landratsamtes<br />
des Kyffhäuserkreises gibt bekannt, dass e<strong>in</strong> Vorbereitungslehrgang<br />
zur Staatlichen Fischerprüfung zu folgenden Term<strong>in</strong>en<br />
stattf<strong>in</strong>det. Alle Interessenten s<strong>in</strong>d hierzu recht herzlich<br />
e<strong>in</strong>geladen.<br />
Freitag 19.10.2012/ 18:00-21:00 Uhr<br />
Freitag 26.10.2012/ 18:00-21:00 Uhr<br />
Samstag 20.10.2012/ 09:00-15:00 Uhr<br />
Samstag 27.10.2012/ 09:00-15:00 Uhr<br />
Sonntag 21.10.2012/ 09:00-15:00 Uhr<br />
Sonntag 28.10.2012/ 09:00-15:00 Uhr<br />
Lehrgangsort: Anglerheim Schönfeld bei Artern (Schönfeld am<br />
See)<br />
Voraussichtlicher Prüfungsterm<strong>in</strong>: Samstag, den 17. November<br />
2012<br />
Kosten des Lehrgangs: 49,00 Euro Lehrgangsgebühr. Zusätzlich<br />
fallen je nach Bedarf weitere Kosten für Lehrmaterial an. Für die<br />
Anmeldung und weitere Auskünfte steht die untere Fischereibehörde<br />
unter der Telefonnummer: 03632 / 741 347 zur Verfügung.<br />
Mehr zum Thema Thür<strong>in</strong>ger Fischerprüfung f<strong>in</strong>den Sie unter:<br />
www.thuer<strong>in</strong>ger-fischerschule.de. Dr. Thiele, Pressereferent<br />
Bundesprojekt stellt sich vor<br />
Der Erwerb und die Vermittlung von Bildung ist e<strong>in</strong> lebensumspannender<br />
Prozess. Er umfasst vielfältige Bildungsprozesse. In<br />
unterschiedlicher Weise übernehmen Bund, Länder, Landkreise,<br />
Städte und Geme<strong>in</strong>den, aber auch freie Träger, Vere<strong>in</strong>e und Verbände<br />
im Rahmen des lebensbegleitenden Lernens Verantwortung.<br />
Der Informationsaustausch zwischen all diesen E<strong>in</strong>richtungen<br />
trägt den aktuellen Herausforderungen im Bereich Bildung <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>igen Fällen nur zum Teil Rechnung. Das vom Landratsamt<br />
getragene Projekt „Lernen vor Ort“ arbeitet seit dem Jahr 2009<br />
unter anderem daran, <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren<br />
e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Verständnis für die Bedeutung von Bildung als<br />
Zukunftsressource zu entwickeln und Ressortgrenzen durch Dialog<br />
zu überw<strong>in</strong>den. E<strong>in</strong> von „Lernen vor Ort“ angestrebtes Szenario<br />
sieht so aus: Im Rahmen e<strong>in</strong>es kommunalen Bildungsmanagements<br />
steuert die Kreisverwaltung den Bildungssektor künftig <strong>in</strong><br />
enger Absprache mit möglichst allen Bildungsakteuren, wie z. B.<br />
Landesbehörden, Kammern, Agentur für Arbeit, Stiftungen oder<br />
privaten Bildungsanbietern. Bei diesem Prozess werden aktuelle<br />
Herausforderungen und lokale Potenziale berücksichtigt. Dieses<br />
korporative Handeln ist aufwendig, aber aus Sicht des Projekts<br />
nachhaltig, um allen Bewohner<strong>in</strong>nen und Bewohnern der Region<br />
die Teilhabe an e<strong>in</strong>er Wissensgesellschaft durch lebensbegleitendes<br />
Lernen zu ermöglichen. Der Aufbau e<strong>in</strong>es kommunalen<br />
Bildungsmanagements braucht Zeit. E<strong>in</strong>e Akzeptanz für den angestrebten<br />
Strukturwandel ist nur durch den Ausbau von Vernetzungen,<br />
neuartige Diskurskultur und e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Bewusstse<strong>in</strong><br />
für den Nutzen der angestrebten Ziele zu erreichen. Das<br />
Umdenken ist derzeit <strong>in</strong> vollem Gange, Bildungsakteure und<br />
Kreisverwaltung arbeiten seit Projektbeg<strong>in</strong>n eng zusammen. Dennoch<br />
handelt es sich um e<strong>in</strong>en Prozess, der nicht von heute auf<br />
morgen abgeschlossen werden kann. Prozesshaftigkeit, Dialog und<br />
Veränderung gehören zum Wesen e<strong>in</strong>es erfolgreichen, zielorientierten<br />
kommunalen Bildungsmanagements. Durch zahlreiche positive<br />
Rückmeldungen über unsere Arbeit beflügelt, möchten wir Sie<br />
zukünftig vermehrt über unser Projekt <strong>in</strong>formieren. In regelmäßigen<br />
Abständen werden wir im Amtsblatt darüber berichten, wie sich<br />
verschiedene Bildungsbereiche im Kyffhäuserkreis als auch vor Ort<br />
<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>in</strong> den vergangenen Jahren entwickelt haben. Weitere<br />
Informationen über unser Projekt f<strong>in</strong>den Sie auf der Projekt-Internetseite<br />
www.lernen-vor-ort-kyf.de. Matthias Leuschel
108<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September September September September September 2012 2012 2012 2012 2012<br />
Ausbildung als e<strong>in</strong>e Investition <strong>in</strong> die Zukunft – auch für Sie?<br />
Sie suchen motivierte Mitarbeiter, die Ihr Unternehmen verstärken? Wir bieten Ihnen die passende Gelegenheit. JAP-Börse = Job<br />
– Ausbildung – Praktikum. JAP-Börse zur wohnortnahen Vermittlung von Job – Ausbildung – Praktikum im Raum Roßleben,<br />
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als Plattform zur Gew<strong>in</strong>nung von Praktikanten, Auszubildenden und Arbeitskräften zu nutzen. Sie erhalten am Samstag, dem<br />
13.10.2012, von 13.00 – 17.00 Uhr, die Möglichkeit, <strong>in</strong>teressierten Besuchern ganz direkt Informationen über die zu besetzenden<br />
Stellen <strong>in</strong> Ihrem Unternehmen zu geben. Weiterh<strong>in</strong> können Sie die eventuellen Fragen unserer Gäste gezielt beantworten. Die „JAP-<br />
Börse“ wird von den Schulen, Unternehmen und Verwaltungen unserer Region sowie aus dem benachbarten Sachsen-Anhalt aktiv<br />
unterstützt. Beteiligte Projektpartner der Börse s<strong>in</strong>d die <strong>Stadt</strong>verwaltung Roßleben, die VHS-Bildungswerk <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen GmbH,<br />
das Mehrgenerationenhaus Roßleben sowie das Jobcenter und die Agentur für Arbeit. Die Mehrzweckhalle im Ortsteil Bottendorf<br />
wird funktionsgemäß ausgestattet. Die Standardausstellungsfläche beträgt 3m x 2m. Tische, Stühle und Stromanschlüsse s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />
ausreichender Anzahl vorhanden. Ausstellungsstücke, Informationstafeln, Flyer usw. s<strong>in</strong>d durch Ihr Unternehmen bereitzustellen.<br />
Die Deckung der Kosten erfolgt über Sponsoren und aktive Unterstützung der Teilnehmer. Für Sie bleibt zur Absicherung der<br />
Restkosten e<strong>in</strong>e Standgebühr <strong>in</strong> Höhe von 50,00 Euro. Bei e<strong>in</strong>er größeren Ausstellungsfläche erhöhen sich die Kosten entsprechend.<br />
Unter Umständen werden Sie an diesem Tag bereits erste Bewerbungen für e<strong>in</strong>en Praktikums-, Ausbildungs- oder<br />
Arbeitsplatz <strong>in</strong>teressierter Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler bzw. Arbeitsuchender erhalten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann<br />
wenden Sie sich bitte an Simone Kuhnt, VHS-Bildungswerk <strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gen GmbH, WBZ Roßleben. Weitere E<strong>in</strong>zelheiten erhalten<br />
Sie nach erfolgter Anmeldung. Me<strong>in</strong>ungen, Ergänzungen oder Änderungen s<strong>in</strong>d ausdrücklich erwünscht. Simone Kuhnt
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
Helfer für Thür<strong>in</strong>gentag gesucht<br />
Zum Thür<strong>in</strong>gentag 2013 gibt es alle Hände voll zu tun. Um e<strong>in</strong>en<br />
reibungslosen Ablauf aller Aktionen zu gewährleisten, werden<br />
dr<strong>in</strong>gend Helfer aus der Bevölkerung gesucht. Die Veranstaltung<br />
f<strong>in</strong>det vom 7. - 9. Juni 2013 statt und wird e<strong>in</strong> Großereignis, das weit<br />
nach se<strong>in</strong>es Gleichen suchen lässt. Momentan ist e<strong>in</strong> Thür<strong>in</strong>gentagteam<br />
damit beschäftigt, die Tage <strong>in</strong> allen E<strong>in</strong>zelheiten zu planen<br />
und vorzubereiten. Dr<strong>in</strong>gend benötigt werden Begleiter für den<br />
großen Festumzug am 9. Juni 2013, sowie Helfer an den Bühnen<br />
und zur Besetzung der Informationsstände. Aber auch Betreuer<br />
für das Veranstaltungsprogramm und Hostessen s<strong>in</strong>d herzlich<br />
willkommen für die drei Tage. Interessenten f<strong>in</strong>den im Internetauftritt<br />
unter www.thuer<strong>in</strong>gentag2013.de dazu e<strong>in</strong> passendes<br />
Anmeldeformular. Sie werden gebeten, dies ausgefüllt an die<br />
<strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g Sondershausen GmbH zurückzusenden.<br />
Die Mitarbeiter setzen sich dann umgehend mit ihnen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung.<br />
Petra Schulter-Langhorst, <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g<br />
Informationen der Vere<strong>in</strong>e und E<strong>in</strong>richtungen<br />
Neuer Geme<strong>in</strong>debus<br />
für Evangelisches Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Der neue Geme<strong>in</strong>debus des Evangelischen Kirchspiels <strong>Wiehe</strong> wurde<br />
zum Sommerfest der Frauenhilfe, am 05. Juli 2012, durch Pfarrer Breithaupt<br />
gesegnet und se<strong>in</strong>en Fahrern allzeit gute Fahrt gewünscht. E<strong>in</strong> herzliches<br />
Dankeschön all denen, die uns bei der F<strong>in</strong>anzierung unseres Geme<strong>in</strong>debusses<br />
unterstützt haben! Durch die hohe Spendenbereitschaft der<br />
Geme<strong>in</strong>demitglieder und der Bürgerschaft von <strong>Wiehe</strong> konnten wir e<strong>in</strong>en<br />
Betrag von 3.150,00 Euro verbuchen. Ihnen allen alles Gute und Gottes<br />
Segen! M. Re<strong>in</strong>hardt, Ev. Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Informationsstand<br />
109<br />
Der Vere<strong>in</strong> „Hohe Schrecke – Alter Wald mit Zukunft“ präsentierte<br />
sich am 01. September 2012 mit e<strong>in</strong>em Informationsstand <strong>in</strong> Bottendorf,<br />
und <strong>in</strong>formierte E<strong>in</strong>heimische und Gäste über dessen<br />
Tätigkeit. Als Träger des Aufgabenkreises „Regionalentwicklung“<br />
im Naturschutzgroßprojekt „Hohe Schrecke“ arbeiten dessen<br />
Mitglieder aktiv für e<strong>in</strong>e möglichst breite E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung und<br />
Zusammenarbeit regionaler Akteure. Besonders mittels des Förderprojektes<br />
werden nachhaltiger Tourismus, auf nachhaltige<br />
Regionalentwicklung ausgerichtete privatwirtschaftliche Vorhaben<br />
sowie andere Konzepte realisiert. Die künftige Entwicklung<br />
des Waldgebietes soll die Region voranbr<strong>in</strong>gen, dabei auch die<br />
Potenziale der Hohen Schrecke nutzen, aber eben nicht erschöpfen.<br />
– Hier geben die Vere<strong>in</strong>smitglieder Rita Kusche, Gudrun<br />
Holbe, sowie Dr. Jürgen König, (von rechts nach l<strong>in</strong>ks) Auskunft<br />
über die Ziele des Vere<strong>in</strong>s bzw. Möglichkeiten zur Mitarbeit.<br />
Anhand von Holzmodellen stellt Donndorfs Bürgermeister<strong>in</strong> Holbe<br />
die äußerst seltenen Urwaldkäfer vor, die nur <strong>in</strong> sehr alten Wäldern<br />
- wie eben der Hohen Schrecke - vorkommen. Foto: SBW<br />
7. <strong>Wiehe</strong>r Opernball<br />
Nach deftig-kräftigen Highlights im Veranstaltungsangebot der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> und ihrer Ortsteile, deren absoluter Höhepunkt<br />
bisher das Höfefest <strong>in</strong> Langenroda mit ca. 2000 Besuchern war, hat<br />
sich <strong>in</strong> diesem III. Quartal des aktionsreichen Jahres 2012 nun auch<br />
der Fördervere<strong>in</strong> Schloss <strong>Wiehe</strong> e.V. mit se<strong>in</strong>em traditionellen<br />
Veranstaltungsangebot e<strong>in</strong>gekl<strong>in</strong>kt. Nach e<strong>in</strong>er zweiten „Geisterstunde“<br />
im Gewölbekeller unseres Schlosses bereits am 06.09. und<br />
dem Schlossfest zum „Tag des offenen Denkmals 2012“ am 09.09.<br />
werden wir als Veranstalter diesjährig erstmals im Herbst, exakt am<br />
Samstag, den 06.10.12, beg<strong>in</strong>nend ab 19.00 Uhr, zum vielfältig kalt<br />
& warmen Buffet im W<strong>in</strong>tergarten und schließlich pünktlich um 20.00<br />
Uhr zu unserem 7. Opernball im Festsaal des „<strong>Stadt</strong>parks <strong>Wiehe</strong>“<br />
e<strong>in</strong>laden. Wir hoffen, mit dieser herbstlichen Premiere unseres<br />
„<strong>Wiehe</strong>r Opernballs“ schon deshalb den Frühjahrsschwung vergangener<br />
Jahre mitnehmen zu können, weil dieser Term<strong>in</strong> besser <strong>in</strong><br />
den Veranstaltungskalender der <strong>Stadt</strong> und auch der beteiligten<br />
Protagonisten, wie dem Salonorchester Franz L. aus Weimar und<br />
dem Tanzclub „Kristall“ aus Jena, passt. So soll auch dieser Opernball<br />
<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> wieder zu e<strong>in</strong>em gesellschaftlichen Höhepunkt werdent.<br />
Das begeisternde Ambiente von Festsaal, W<strong>in</strong>tergarten und<br />
Park erreicht aber se<strong>in</strong>e eigentliche Brillanz erst mit se<strong>in</strong>em festlichen<br />
Publikum. Nutzen Sie deshalb die Chance des Jahres, Ihr Festkleid<br />
nach eigenem Belieben auszutragen, die Partner<strong>in</strong> nicht nur tänzerisch,<br />
sondern auch kul<strong>in</strong>arisch zu verwöhnen. Wir bereiten alles<br />
bestens vor und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Wichtige H<strong>in</strong>weise zu Kartenvorbestellungen: Reservieren Sie<br />
sich Ihre Karten für den 7. <strong>Wiehe</strong>r Opernball am 06.10.2012 im<br />
Festsaal des „<strong>Stadt</strong>parks <strong>Wiehe</strong>“ im Vorverkauf bei Fahrradhaus<br />
„Pedalo“ <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> am Marktplatz, Tel.: 034672/ 93824, oder bei der<br />
Tourist<strong>in</strong>formation im <strong>Stadt</strong>park <strong>Wiehe</strong>, Tel.: 034672/ 69807 mit<br />
E<strong>in</strong>lass ab 18.30 Uhr, Buffet ab 19.00 Uhr und Beg<strong>in</strong>n 20.00 Uhr zum<br />
E<strong>in</strong>trittspreis von 35,00 Euro je Karte. Der Vorstand
110<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September September September September September 2012 2012 2012 2012 2012<br />
Zum Zum Geburtstag<br />
Geburtstag<br />
<strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
01.10. Scharf, Monika 73<br />
03.10. Günther, Barbara 73<br />
04.10. Bellstedt, Gerdi 72<br />
04.10. Müller, Irma 77<br />
05.10. Fürste, Christa 79<br />
05.10. Große, Barbara 65<br />
05.10. Koch, Manfred 79<br />
08.10. Mordan, Utta 69<br />
09.10. Kutzschbauch, Dietmar 66<br />
09.10. Leißr<strong>in</strong>g, Helene 81<br />
09.10. Mahr, Sigrid 66<br />
09.10. Markscheffel, Klaus 83<br />
10.10. Träger, Christian 77<br />
13.10. Kirchner, Oskar 81<br />
14.10. Becherer, Ewald 72<br />
15.10. Kremer, Ruth 89<br />
15.10. Merkel, Theresia 75<br />
16.10. Becher, Adeltraut 73<br />
20.10. Reissner, Karl 69<br />
20.10. Schulze, Irmgard 87<br />
21.10. Deckert, Eckhard-Kurt 69<br />
22.10. Gollmer, Arndt 73<br />
23.10. Schnober, Anna 90<br />
23.10. Schulz, Hildegard 76<br />
25.10. Brehmer, Gudrun 69<br />
25.10. Zielesch, Hildegard 88<br />
27.10. Riese, Hildegard 78<br />
28.10. Becherer, Ingrid 65<br />
28.10. Koblenz, Walter 65<br />
29.10. Friedle<strong>in</strong>, Kar<strong>in</strong> 71<br />
29.10. Mauf, Gitta 69<br />
30.10. Albat, Wilma 72<br />
30.10. Biel<strong>in</strong>g, Elisabeth 90<br />
31.10. Dönicke, Hedwig 74<br />
31.10. Kruhme, Rosemarie 82<br />
<strong>in</strong> Garnbach<br />
10.10. Salewski, Manfred 70<br />
12.10. Bauch, Norbert 69<br />
<strong>in</strong> Langenroda<br />
02.10. Rother, Volkmar 70<br />
21.10. Bartsch, Hartmut 71<br />
<strong>in</strong> Donndorf<br />
04.10. Läbe, Annelie 66<br />
05.10. Meyer-Ohlendorf, Hillit 72<br />
09.10. Münzenberg, Brigitte 74<br />
09.10. Stolze, Kar<strong>in</strong> 72<br />
09.10. Wanski, Helmut 73<br />
14.10. Kipper, Ruth 86<br />
16.10. Heidenreich, Isolde 80<br />
19.10. Brandt, Ingeborg 84<br />
21.10. Läbe, Eberhard 78<br />
24.10. Heller, Marlies 69<br />
26.10. Hartwig, Liane 80<br />
26.10. Kirschmann, Erika 87<br />
<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>roda<br />
20.10. We<strong>in</strong>hage, Lutz 77<br />
22.10. Littke, Ursula 71<br />
<strong>in</strong> Kloster-Donndorf<br />
02.10. Schubert, Anitta 86<br />
12.10. Nitsche, Ernst 90<br />
15.10. Kramer, Waldfried 81<br />
17.10. Bergmann, Sybille 72<br />
22.10. Maltritz, Ursula 76<br />
28.10. Kunze, Elisabeth 90<br />
Herzlichen Herzlichen Glückwunsch!<br />
Glückwunsch!<br />
E<strong>in</strong>ladung zur Tanzveranstaltung<br />
Am Sonntag, dem 14.10.2012, ab 14.00 Uhr, laden wir Sie <strong>in</strong> den<br />
<strong>Stadt</strong>park <strong>Wiehe</strong> recht herzlich e<strong>in</strong>. Unter dem Motto: “Mit 17 hat<br />
man noch Träume” begeben wir uns bei Kuchen, Kaffee und<br />
anderen Getränken auf e<strong>in</strong>e Schiffsreise und entführen Sie <strong>in</strong> die<br />
Welt der Musik und der Tänze. Sie können neben Foxtrott, Walzer,<br />
Cha Cha, Tango und Rhe<strong>in</strong>länder auch Ausschnitte aus der<br />
Operette „Der Vogelhändler“ sehen, um nur e<strong>in</strong>iges zu nennen. Sie<br />
haben natürlich auch Gelegenheit <strong>in</strong> gepflegter Atmosphäre zu<br />
tanzen oder ganz e<strong>in</strong>fach nur unser Programm anzusehen und sich<br />
zu unterhalten. Platzreservierungen werden von Marion Schnober<br />
(Telefon: 034672/81922) bis 30.09.2012 entgegengenommen.<br />
Evangelische Gottesdienste<br />
15. September 14.00 Uhr Kloster Donndorf,<br />
Taufgottesdienst,<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Stöckigt<br />
16. September 09.00 Uhr Langenroda,<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Stöckigt<br />
23. September Fahrt zur Partnergeme<strong>in</strong>de<br />
von <strong>Wiehe</strong> nach Bergen<br />
Enkheim<br />
30. September 09.00 Uhr Langenroda, Prediger<br />
Merzenich<br />
10.15 Uhr Donndorf, Prediger<br />
Merzenich<br />
03. Oktober 10.15 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Gottesdienst zum<br />
Erntedankfest, Pfarrer<strong>in</strong><br />
Wehmeier<br />
14. Oktober<br />
Vakanzvertreter:<br />
10.15 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Pfarrer i. R. Braasch<br />
Pfr. Klemens Niemann, Kirchstr. 3, 06556 Artern<br />
Tel.: 03466/302653 oder 0176/32273919 E-mail:<br />
klemensniemann@gmail.com<br />
Bürozeiten im Pfarramt <strong>Wiehe</strong>, Markt 10, dienstags: 8.00 – 12.00<br />
Uhr, Tel. 034672/83132, Fax: 034672/83221 E-Mail:<br />
pfarramtwiehe@aol.com Frau Launicke Vorsitzender des Geme<strong>in</strong>dekirchenrates<br />
des Kirchspiels <strong>Wiehe</strong>: M. Re<strong>in</strong>hardt Tel.: 034672/<br />
694942 oder 0170/1879899. Ev. Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Katholische Gottesdienste<br />
Sa., 22. September 18.00 Uhr Donndorf,<br />
Hl. Messe<br />
So., 30. September 08.30 Uhr <strong>Wiehe</strong>,<br />
Hl. Messe<br />
Änderungen werden vorbehalten!<br />
Unsere Geme<strong>in</strong>den werden von der Pfarrei Sömmerda betreut. Für<br />
künftige Rückfragen: Katholisches Pfarramt Sömmerda, Tel.: 03634/<br />
3390. Pfarrer Christian Bock
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
September2012<br />
Höfe öffneten ihre Pforten<br />
Im Rahmen der 700-Jahrfeier der Geme<strong>in</strong>de Langenroda öffneten<br />
am 2. September dreißig historische Höfe für Interessierte ihre<br />
Pforten. Ansonsten nicht zugänglich, zog die Möglichkeit der<br />
Inaugensche<strong>in</strong>nahme dieser teils recht alten Hofanlagen sehr<br />
viele Besucher aus Nah und Fern an; die Veranstalter sprachen<br />
von rund 2.000 Gäste! Über das geschichtlich-architektonische<br />
Interesse h<strong>in</strong>aus wurden zahlreiche weitere Angebote offeriert<br />
und sehr gut angenommen: Schmied, Bäcker, Imker, Streichelzoo<br />
sowie Mitmachaktionen allerorten. Auch die Bockw<strong>in</strong>dmühle war<br />
für Besucher geöffnet. Regionale Hoheiten besuchten gleichfalls<br />
die gelungene und publikumswirksame Veranstaltung zum Ortsjubiläum.<br />
Foto: SBW<br />
Tag der offenen Höfe<br />
Den Hof Nr. 70 (Köhler) mit Töpfer<strong>in</strong>, Ausstellung, Mal- und<br />
Bastelstand und Bogenschießen wie <strong>in</strong> der Ste<strong>in</strong>zeit haben m<strong>in</strong>destens<br />
600 Erwachsene und K<strong>in</strong>der besucht. 220 Gäste, darunter<br />
50% K<strong>in</strong>der, aus der Umgebung, aus Erfurt, Halle, Bad Frankenhausen,<br />
dem westlichen Norddeutschland u. a. beteiligten sich an<br />
der Ausstellung „Pflanzen und Tiere unserer Heimat – wer kennt<br />
sich aus?“. E<strong>in</strong> besonderes Lob verdienen die beiden Männer, die<br />
uns zwei sehr gepflegte Höfe, die Scheune und die Werkstatt zur<br />
Verfügung stellten, sowie hilfsbereit und freundlich zur Seite<br />
standen.<br />
Vielen Dank an Herrn Scherlitzke, der den Transport der Exponate<br />
und der Schulbänke übernahm. E<strong>in</strong>en besonderen Dank verdient<br />
Herr Bründel, der e<strong>in</strong>e alte und defekte Schulbank für die Ausstellung<br />
im Pfarrhaus kostenlos reparierte. E<strong>in</strong>en Dank verdienen<br />
auch die Mitglieder unseres Vere<strong>in</strong>s, die mit viel Geduld und vielen<br />
Gesprächen mit den Besuchern die Aufsicht bzw. die Betreuung<br />
übernahmen. E<strong>in</strong> ehrliches Lob verdienen auch die vielen Bewohner<br />
Langenrodas, die mit viel Liebe, guten Ideen und erheblichem<br />
zeitlichen Aufwand den Tag mitgestalteten. Es war e<strong>in</strong> sonniger<br />
und gut gelungener Festtag. Kubatz, Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
Wetterverlauf vom 01.08. – 31.08.2012<br />
* Niederschlag fielen 30,9 Liter.<br />
* W<strong>in</strong>d hatten wir an 20 Tagen, davon 5 Tage Starkw<strong>in</strong>d.<br />
* Gewitter gab es an 5 Tagen.<br />
Bauernregel: Späte Rosen im Garten, schöner Herbst und der<br />
W<strong>in</strong>ter lässt warten. Wetterbeobachter Donndorf<br />
111<br />
„Holz“ - e<strong>in</strong>e neue Ausstellung<br />
Mit über 100 Großfotos aus <strong>Wiehe</strong> zur vielseitigen Verwendung von<br />
Holz <strong>in</strong> Haus, Hof und Garten und mit zahlreichen Gegenständen<br />
befasst sich die neue Ausstellung <strong>in</strong> der Alten Schule zu <strong>Wiehe</strong>, die<br />
bis Ende Dezember zu sehen ist. Kubatz, Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
K<strong>in</strong>der-Basar<br />
Am 15. September 2012 f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> der Zeit von 10.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
<strong>in</strong> der ehemaligen Kaufhalle <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> e<strong>in</strong> Basar für K<strong>in</strong>derkleidung<br />
Herbst/ W<strong>in</strong>ter statt. Im Angebot s<strong>in</strong>d weiterh<strong>in</strong> Bücher, Spielsachen,<br />
K<strong>in</strong>derwagen, Buggys, Straßen- und Turnschuhe und vieles<br />
mehr. Karola Scharf<br />
Veranstaltungen im Seniorenclub<br />
14.09. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
17.09. 14.00 Uhr Hardangerfrauen<br />
17.09. 14.00 Uhr Buchlesung<br />
18.09. 14.00 Uhr Rückblick <strong>in</strong> die Vergangenheit<br />
19.09. 14.00 Uhr Treffen der Romméspieler<br />
19.09. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
20.09. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
20.09. 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau L<strong>in</strong>dner<br />
21.09. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
24.09. 14.00 Uhr Hardangerfrauen<br />
24.09. 14.00 Uhr S<strong>in</strong>gen als Atemgymnastik<br />
25.09 14.00 Uhr Geburtstagsfeier<br />
25.09. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
26.09. 14.00 Uhr Treffen der Romméspieler<br />
26.09. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
27.09. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
27.09. 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau L<strong>in</strong>dner<br />
28.08. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
01.10. 14.00 Uhr Hardangerfrauen<br />
01.10. 14.00 Uhr Heute backen wir Pizza<br />
02.10. Kaffeefahrt<br />
03.10. Feiertag<br />
04.10. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
04.10. 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau L<strong>in</strong>dner<br />
05.10. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
08.10. 14.00 Uhr Hardangerfrauen<br />
08.10. 14.00 Uhr Lichtbildervortrag<br />
09.10. 14.00 Uhr Kraftfahrerschulung<br />
09.10. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
10.10. 14.00 Uhr Treffen der Romméspieler<br />
10.10. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
11.10. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
11.10. 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau L<strong>in</strong>dner<br />
12.10. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
15.10. 14.00 Uhr Hardangerfrauen<br />
15.10. 14.00 Uhr Buchlesung<br />
16.10. 14.00 Uhr Neues über die Neutralseife<br />
17.10. 14.00 Uhr Treffen der Romméspieler<br />
17.10. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
18.10. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
18.10. 14.00 Uhr Gymnastik mit Frau L<strong>in</strong>dner<br />
19.10. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
Vorschau<br />
25.10. Herbstfest<br />
Rammelt, Seniorenclub
112<br />
Impressum<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote<br />
<strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
Geme<strong>in</strong>de Donndorf<br />
Verlag: Unstrut-Verlag <strong>Wiehe</strong> GmbH,<br />
Im Gewerbegebiet 1,<br />
06571 <strong>Wiehe</strong>;<br />
Fon: 6968-0<br />
Geschäftsführer:<br />
Kathr<strong>in</strong> Ernst, Gerd Trautmann (verantwortlich<br />
für Text und Anzeigen).<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil s<strong>in</strong>d<br />
die Bürgermeister<br />
Anzeigenleitung:<br />
Kathr<strong>in</strong> Ernst, Telefon: 6968-0<br />
Druck: Buchdruckerei Sauer,<br />
Inh. M. Pöhnert, 06571 Roßleben,<br />
Telefon: 90567<br />
Der <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong> ersche<strong>in</strong>t monatlich<br />
mit e<strong>in</strong>er Auflage von 1.450 Exemplaren.<br />
Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />
an die Haushalte der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> e<strong>in</strong>schließlich<br />
der Ortsteile Langenroda,<br />
Garnbach und Hechendorf und an die<br />
Geme<strong>in</strong>de Donndorf e<strong>in</strong>schließlich der<br />
Ortsteile Kle<strong>in</strong>roda und Kloster-Donndorf.<br />
Gültig ist die Preisliste Nr. 1/2.007 <strong>in</strong><br />
Verb<strong>in</strong>dung mit unseren allgeme<strong>in</strong>en und<br />
zusätzlichen Geschäftsbed<strong>in</strong>gungen.<br />
E<strong>in</strong>zelabgabe bei Selbstabholung 0,50<br />
Euro;<br />
Abonnementpreis 6,- Euro zzgl. MwSt.<br />
und Versandkosten.<br />
Texte, <strong>in</strong>sbesondere Term<strong>in</strong>e werden<br />
nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr,<br />
veröffentlicht. Urheberschutz besteht<br />
für alle vom Verlag gesetzten Texte<br />
und Anzeigen.<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 14. 14. 14. 14. 14. September September September September September 2012 2012 2012 2012 2012<br />
100-jährigen Bestehen der Feuerwehr <strong>Wiehe</strong> - Teil 2<br />
Die Vorbereitungen zum 100-jährigen Jubiläum f<strong>in</strong>den<br />
z. Zt. sozusagen im H<strong>in</strong>tergrund statt. Im Vordergrund<br />
stellte uns dankenswerterweise He<strong>in</strong>z<br />
Müller se<strong>in</strong> Schaufenster für Ausstellungszwecke<br />
zur Verfügung. Hier wird e<strong>in</strong>iges aus der Feuerwehr<br />
<strong>in</strong> Wort und Bild dargestellt. Wir schreiben jetzt das<br />
Jahr 2012, also ist Zeit genug, sich alles anzuschauen bzw. sich an<br />
alte Geschichten zu er<strong>in</strong>nern. Nachdem die ersten Jahre für Ausbildung<br />
im Rahmen der erlassenen Vorschriften genutzt wurden,<br />
fand im Januar 1919 e<strong>in</strong>e Besichtigung der Feuerlösche<strong>in</strong>richtungen<br />
und e<strong>in</strong>e Übung am Kirchturm statt. Das Ergebnis konnte sich<br />
sehen lassen: 13 M<strong>in</strong>uten nach Signal mit dem Horn wurde an der<br />
bezeichneten Stelle Wasser gegeben! Von 40 waren 21 Kameraden<br />
zur Stelle. Das Urteil vom Feuerlöschdirektor Krameyer: „Die<br />
freiwillige Feuerwehr von <strong>Wiehe</strong> ist nunmehr so weit ausgebildet,<br />
dass sie sich alle<strong>in</strong> überlassen werden kann.“ Diese Feststellung<br />
hat heute – fast 100 Jahre später – nichts an Aktualität verloren.<br />
Nun wenden wir uns auszugsweise dem Inhalt des Protokolls oder<br />
Dienstbuches der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wiehe</strong> zu. Beg<strong>in</strong>n der<br />
E<strong>in</strong>tragung ist der 31.01.1925. Die letzte Niederschrift ist der<br />
Jahresbericht 1942/43. Dank der gewissenhaften Arbeit der Schriftführer<br />
Robert Luklum und Karl Vogel, angehalten durch die<br />
Wehrleiter Christian Genzel und Otto Stahr, kann aus ca. 18 Jahren<br />
Feuerwehr alles nachgewiesen werden. Dass wir heute aus diesem<br />
Dienstbuch lesen können, verdanken wir dem Kameraden Erich<br />
Müller. Wir Älteren kannten ihn persönlich. Er hat es über viele<br />
Jahre aufbewahrt und somit der Nachwelt erhalten. Durch den<br />
Prov<strong>in</strong>zfeuerwehrverband Merseburg wurde am 22. Februar 1925<br />
der Wehrleiter, Brandmeister Christian Genzel, zum Branddirektor<br />
ernannt. Damit wurde se<strong>in</strong>e vorbildliche Tätigkeit der Feuerwehr<br />
gewürdigt. Die Vorstandssitzungen und Versammlungen fanden<br />
im Wechsel <strong>in</strong> den Gaststätten „Heyne“, „Kummer“, „Rülke“,<br />
„Kämpfer“ und im „Ratskeller“ statt. Man wollte sich dadurch mit<br />
Recht das Wohlwollen der Besitzer sichern. Vergnügen im „Schützenhaus“,<br />
von der Feuerwehr<br />
organisiert, erfreuten sich gro-<br />
ßer Beliebtheit. Die Gesangsund<br />
Theatergruppe hatte ihre<br />
Auftritte, und obendre<strong>in</strong> kam<br />
etwas Geld <strong>in</strong> die Kasse. E<strong>in</strong>e<br />
Abrechnung vom Februar 1926<br />
sah so aus: E<strong>in</strong>nahmen 217,90<br />
RM, Ausgaben 139,65 RM somit<br />
e<strong>in</strong> Überschuss von 78,25<br />
RM. Der E<strong>in</strong>tritt betrug 0,50 RM<br />
und das Tanzgeld das doppelte,<br />
nämlich 1,00 RM. Erwähnenswert<br />
ist, dass jedes Jahr die Vergnügen<br />
stattfanden und die<br />
Feuerwehr somit zum geselligen<br />
Leben <strong>in</strong> <strong>Wiehe</strong> beitrug. Am<br />
Sonntag, dem 07.02.1926, war<br />
e<strong>in</strong>e Besichtigung des Schlosses<br />
und des Spritzenhauses<br />
angesetzt. Teilnehmer waren der<br />
Magistrat und der neue Bürgermeister,<br />
Herr Tauscher. Die<br />
Wehr war angetreten. Ausprobiert<br />
wurde die Beförderung der<br />
Spritzen auf dem Auto mit Hänger<br />
des Herrn Schirmmeyer.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Rundfahrt durch die<br />
<strong>Stadt</strong> marschierte die Wehr unter<br />
Gesang <strong>in</strong>s „Schützenhaus“.<br />
Dort gab es e<strong>in</strong>ige Glas Freibier.<br />
Die <strong>Stadt</strong> hatte 50 l Bier und<br />
Zigarren gestiftet. Der Branddirektor<br />
betonte das gute E<strong>in</strong>vernehmen<br />
zwischen Magistrat<br />
und Wehr. „Das fröhliche Beisammense<strong>in</strong><br />
wurde durch vergnügliche<br />
Lieder der Gesangsabteilung<br />
verschönt.“ Diesen<br />
letzten Satz habe ich wörtlich<br />
dem Protokoll entnommen. Ab Frühjahr 1926 mussten<br />
verstärkt Übungen durchgeführt werden, weil<br />
festgestellt wurde, dass die Druckmannschaften<br />
nicht genügend mit den Spritzen, Hydranten usw.<br />
vertraut s<strong>in</strong>d. Die Ausbildung erfolgte jetzt zugweise,<br />
z. B. erster Zug am 08.04., 24 Mann, 6.00 Uhr<br />
abends zzgl. 1 Hornist, 2. Zug 10.04., 19 Mann , 6.00 Uhr abends<br />
zzgl. 1 Hornist, 11.04., 21 Mann, 7.00 Uhr morgens zzgl. 1 Hornist;<br />
dazu der Branddirektor, der Oberbrandmeister und der Brandmeister<br />
alle zusammen fast 70 Mann. Vermutlich hat es nicht den<br />
erhofften Erfolg gebracht, denn schon Anfang September wurden<br />
erste Beratungen über den Ankauf e<strong>in</strong>er Motorspritze bzw. Teilhilfen<br />
dazu durch die Feuerversicherungen aufgenommen. Durch<br />
erhöhte Autosteuer musste auch noch Herr Schirmmeyer se<strong>in</strong>en<br />
Autobetrieb e<strong>in</strong>stellen, so dass für den Transport der Spritzen<br />
se<strong>in</strong>e Fahrzeuge nicht mehr zur Verfügung standen. Diese Versammlung<br />
am 07.09.1926 verlief trotzdem <strong>in</strong> angenehmer Stimmung,<br />
weil Hermann Rülke anlässlich se<strong>in</strong>er Silberhochzeit e<strong>in</strong><br />
Fass Bier stiftete.<br />
Im Herbst 1927 f<strong>in</strong>den wir im Dienstbuch Maßnahmen zur Aufklärung<br />
beim Brand elektrischer Stark- und Schwachstromleitungen.<br />
Weiterh<strong>in</strong> wurde die Spritzenbespannung neu geregelt: 1. von<br />
Werthern, 2. Friedrich Hergt. Für die Beiwagenbespannung wurde<br />
Paul Lorbeer, Richard Markscheffel und Otto Magdeburg im<br />
Wechsel bestimmt. Erstmalig taucht der Begriff „Bespannung“<br />
auf. Daraus ist zu entnehmen, dass ab Herbst 1927 e<strong>in</strong>e größere<br />
von Pferden gezogene Spritze zur Verfügung stand. E<strong>in</strong>zelheiten<br />
konnten bisher nicht <strong>in</strong> den Unterlagen gefunden werden. Erläuterungen<br />
dazu, wenn möglich, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em späteren Bericht. Die Fa.<br />
Hildebrandt stellte e<strong>in</strong>e 9 m lange Leiter zur Verfügung, dafür hat<br />
sich der Kamerad Robert Buschmann, der dort beschäftigt war,<br />
stark gemacht. Nun s<strong>in</strong>d wir schon im Jahr 1929 angekommen, e<strong>in</strong><br />
wichtiger Zeitraum, denn e<strong>in</strong>e neue Motorspritze der Fa. Koebe<br />
wurde gekauft. Über 30 Jahre sollte sie Dienst tun.<br />
Alle Feuerwehrleute von <strong>Wiehe</strong> haben von da an ihren Dienst mit<br />
dem Ziehen oder Schieben dieses Ungetüms begonnen (Fortsetzung<br />
folgt). FF <strong>Wiehe</strong>, Eigendorf<br />
U16/48/10<br />
ANWÄLTE<br />
SCHÖTZ-<br />
HEINRICH<br />
ZIEGELRODAER STRASSE 6<br />
9 68 99<br />
ROSSLEBEN<br />
Notrufnummern<br />
Notrufe<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr/ Rettungsdienst 112<br />
Not- und Bereitschaftsdienste<br />
DRK – Rettungsdienst (Leitstelle) 0 36 32/ 5 93 30<br />
Envia Mitteldeutsche Energie AG 0800/ 2 30 50 70<br />
KAT 0172/ 7 98 54 90<br />
(Donndorf, Kloster Donndorf, Kle<strong>in</strong>roda)<br />
Wasserwerk <strong>Wiehe</strong>:<br />
Herr Kammel 0173/ 36 17 341<br />
Fa. F. Bigeschke 03 46 72/6 04 61<br />
GSA 0180/ 2 20 09<br />
Störungsdienst Deutsche Telekom 0800/ 3 30 20 00