Aufruf zur Teilnahme am Frühjahrsputz - Stadt Wiehe
Aufruf zur Teilnahme am Frühjahrsputz - Stadt Wiehe
Aufruf zur Teilnahme am Frühjahrsputz - Stadt Wiehe
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März/2010<br />
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
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AMTSBLATT DER STADT WIEHE UND DER GEMEINDE DONNDORF<br />
<strong>Aufruf</strong> <strong>zur</strong><br />
39<br />
18. Jahrgang/Nr. 3<br />
<strong>Teilnahme</strong> <strong>am</strong> <strong>Frühjahrsputz</strong><br />
Auch wenn uns der Winter scheinbar noch nicht verlassen will, es wird Frühling! D<strong>am</strong>it sich unsere Heimatorte schnell der kommenden<br />
Jahreszeit anpassen und das Frühlingskleid anlegen können, ist es notwendig, dass wir alle nachhelfen. Kehren wir die Überreste des<br />
Winters aus den Ortslagen. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung ruft daher alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> mit ihren Ortsteilen<br />
sowie die Gemeinde Donndorf mit ihren Ortsteilen auf, sich <strong>am</strong> 27.03.2010 in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, an der<br />
<strong>Frühjahrsputz</strong>aktion zu beteiligen. Auf Grund der unbestimmten Witterungsverhältnisse schlagen wir vor, dass dies jeder in erster<br />
Linie unmittelbar <strong>am</strong> oder vor seinem Grundstück vornimmt. Zentrale Aktionen sind derzeit nicht geplant, werden aber, wie zum Beispiel<br />
im Falle des Schwimmbades, kurzfristig organisiert. Ebenso kann die Frühjahrsbepflanzung aufgrund der derzeitigen Witterung erst<br />
zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Vereine jedoch sind aufgerufen, sich an diesem Tag wieder speziell um ihre Einrichtungen, Plätze,<br />
Anlagen oder Grundstücke zu kümmern. Sollte Unterstützung, in Form von Transporttechnik erforderlich sein, melden Sie sich bitte<br />
bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong> Haupt<strong>am</strong>t (03 46 72/ 89-18) oder Bau<strong>am</strong>t (03 46 72/ 89-22). Bitte helfen Sie mit, dass sich unsere Ortslagen<br />
zu Ostern den Besuchern und Gästen in einem ansehnlichen Bild präsentieren. K<strong>am</strong>mel, Bau- und Ordnungs<strong>am</strong>t
40<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
Sprechzeiten &<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Dienstag 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und<br />
12.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Bürgermeisterin <strong>Wiehe</strong><br />
Dienstag 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Änderung der Bürgersprechstunden in Donndorf<br />
Die Bürgermeisterin der Gemeinde Donndorf hat ab dem 23. März<br />
2010 neue Bürgersprechstunden in der Gemeindeverwaltung<br />
Donndorf, Kölledaer Str. 2, 06571 Donndorf:<br />
jeden Dienstag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Außerdem können nach Voranmeldung unter 03 46 72/ 89-0<br />
weitere Termine vereinbart werden.<br />
Darüber hinaus können Sie die Mitarbeiter der Verwaltung<br />
während der Bürozeiten wie folgt erreichen:<br />
Bürgermeisterin, Frau Dittmer 890<br />
Bürgermeisterin, Frau Holbe 890<br />
Sekretariat, Frau Petzoldt 890<br />
Haupt<strong>am</strong>t, Frau Uthleb (Ltr.) 8920<br />
Haupt<strong>am</strong>t, Frau Wemme<br />
Finanz-, Liegenschafts- und<br />
Sozialverwaltung,<br />
8918<br />
Frau Kühne (Ltr.) 8913<br />
Sozial<strong>am</strong>t, Frau Ummard 8923<br />
Buchhaltung, Frau Metzler 8916<br />
Kasse, Frau Schirmer 8917<br />
Liegenschaften, Frau Dölgner 8927<br />
Lohnbuchhaltung, Frau Czekalla<br />
Bau<strong>am</strong>t/Ordnungs<strong>am</strong>t,<br />
89292<br />
Herr K<strong>am</strong>mel (Ltr.) 8922<br />
Sachbearbeiter, Frau Mewes<br />
Einwohnermelde<strong>am</strong>t/Standes<strong>am</strong>t<br />
8912<br />
Herr Moritz 8915<br />
Politesse, Frau Scharf 89291<br />
Bauhof, Herr Kaebel 686753<br />
Fax-Nr. 8914<br />
Internet: www.stadt-wiehe.de<br />
Email info@stadt-wiehe.de<br />
gemeinde-donndorf@t-online.de<br />
Polizeisprechstunde<br />
<strong>Wiehe</strong>, im Rathaus, Zimmer 8<br />
jeden 1. und 3. Dienstag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr und<br />
jeden Donnerstag:<br />
Revierförster<br />
13.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Sprechzeiten: dienstags 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in <strong>Wiehe</strong>, An der<br />
<strong>Stadt</strong>mauer 7, (Tel: 0172/3480316 oder 034672/68964).<br />
“Sunshine” Hausverwaltung Eisenach<br />
Sprechtage des Wohnungsverwalters der städtischen Miet- und<br />
Eigentumswohnungen in <strong>Wiehe</strong> sowie der Gemeinde Donndorf:<br />
<strong>Wiehe</strong>, im Rathaus, Zimmer 7, Tel.: 034672/8924, jeweils dienstags,<br />
<strong>am</strong> 23.03., 13.04. und 27.04.2010 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Touristinformation-Unstruttal<br />
in <strong>Wiehe</strong>, August-Bebel-Allee 1, Tel.: 69807, Fax: 69857<br />
Beratung und Betreuung zu folgenden Zeiten:<br />
Mai bis September, Montag - S<strong>am</strong>stag 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Oktober bis April, Montag - Freitag 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Termine<br />
Die Alte Schule<br />
Kirchstraße 3, <strong>Wiehe</strong><br />
Heimatmuseum<br />
z. Zt. Montag bis Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Tel.: 034672-890 oder 81891<br />
Bibliothek<br />
dienstags und donnerstags 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr,<br />
Tel.: 82459<br />
Rankemuseum<br />
Leopold-von-Ranke-Str. 33, im Keller des Rathauses<br />
Besuch nach Vereinbarung , Tel.: 890 oder 82233<br />
Das Heimathaus in Donndorf<br />
Mo., Mi., Do.: 8.30 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 15.00 Uhr<br />
Di.: 8.30 Uhr – 12.00 Uhr, 13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Fr.: 9.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Bahnhofstr. 26, Tel. 90376, ab 18.00 Uhr Tel. 80013<br />
Erwachsene: 1,00 Euro und Kinder: 0,50 Euro<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
in der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf:<br />
Montag - Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 15.00 Uhr<br />
Bundesknappschaft<br />
Sprechstunden: montags von 15.00 bis 17.00 Uhr, Burkhardtstr. 19<br />
Abfallentsorgung<br />
Hausmüll<br />
<strong>Wiehe</strong> 13.04. und 27.04.2010<br />
Garnbach 13.04. und 27.04.2010<br />
Hechendorf 13.04. und 27.04.2010<br />
Langenroda 13.04. und 27.04.2010<br />
Donndorf 13.04. und 27.04.2010<br />
Kloster Donndorf 13.04. und 27.04.2010<br />
Kleinroda 13.04. und 27.04.2010<br />
Bio-Abfall<br />
<strong>Wiehe</strong> 07.04. und 20.04.2010<br />
Garnbach 07.04. und 20.04.2010<br />
Hechendorf 07.04. und 20.04.2010<br />
Langenroda 07.04. und 20.04.2010<br />
Donndorf 07.04. und 20.04.2010<br />
Kloster Donndorf 07.04. und 20.04.2010<br />
Kleinroda 07.04. und 20.04.2010<br />
Blaue Tonne Gelbe Tonne<br />
<strong>Wiehe</strong> 09.04.2010 01.04. und<br />
29.04.2010<br />
Garnbach 09.04.2010 01.04. und<br />
29.04.2010<br />
Hechendorf 09.04.2010 01.04. und<br />
29.04.2010<br />
Langenroda 17.04.2010 30.04.2010<br />
Donndorf 17.04.2010 30.04.2010<br />
Kloster Donndorf 09.04.2010 01.04./29.04.2010<br />
Kleinroda 09.04.2010 01.04./29.04.2010
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
15 Jahre Tanzverein “LaWie”<br />
Musik ist Rhythmus, Bewegung, Freude und Gesundheit. Tanzen<br />
ist Kultur, es steckt an und macht Menschen auf der ganzen Welt<br />
Spaß. Tanzen hat nicht nur auf das allgemeine Wohlbefinden<br />
einen positiven Effekt, sondern trägt zusätzlich zum seelischen<br />
Ausgleich bei.<br />
Das Schöne: Jeder kann tanzen.<br />
Und genau das tun wir einmal wöchentlich zu unseren Proben.<br />
Wir, das sind neun D<strong>am</strong>en und ein Herr aus Langenroda, <strong>Wiehe</strong><br />
und Roßleben. Einige von uns tanzen bereits seit 15 Jahren im<br />
Tanzverein, andere sind später dazu gekommen. Natürlich wollen<br />
wir auch das in den Tanzschulen Erlernte unserem Publikum<br />
präsentieren. Und so verpacken wir die Tanzschritte von Standard-<br />
und Latein<strong>am</strong>erikanischen Tänzen, von Mode- und Countrytänzen<br />
in eigene Choreographien oder in selbst erfundene<br />
Tanzmärchen. Besonders viel gibt es vor unserer alljährlichen<br />
Geburtstagsfeier zu tun, denn da fehlt noch die passende Musik,<br />
die Choreographie ist noch nicht ganz fertig und die Anzugsordnung<br />
muss ja auch stimmen.<br />
Aber bei all diesem Stress vergessen wir nicht den Spaß <strong>am</strong><br />
Tanzen in der Gemeinschaft. Und wenn dann noch eine Tänzerin<br />
sagt: „Bei dem Tanz habe ich noch Schritte übrig, die<br />
U9/33/08<br />
Redaktionsschluss<br />
Der Redaktionsschluss für die kommende<br />
Ausgabe des “<strong>Stadt</strong>boten” ist der<br />
6. April 2010,<br />
Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe<br />
ist der 16. April 2010<br />
ANWÄLTE<br />
SCHÖTZ-<br />
HEINRICH<br />
ZIEGELRODAER STRASSE 6<br />
(vormals Wörlstraße 3)<br />
ROSSLEBEN<br />
9 68 99<br />
41<br />
muss ich noch unterbringen”, dann hat sie die Lacher auf ihrer<br />
Seite.<br />
Spaß soll aber auch unser Publikum haben. Für unseren nächsten<br />
Auftritt kr<strong>am</strong>en wir wieder bereits Gezeigtes aus der Vergangenheit<br />
hervor. Aber wir haben selbstverständlich auch Neues einstudiert<br />
und wagen uns einmal an etwas ganz Anderes.<br />
Haben wir Sie neugierig gemacht? Sie sind ganz herzlich eingeladen<br />
zum Schauen, zum Tanzen und zum Feiern, wenn es heißt: 15<br />
Jahre Tanzverein “LaWie” - “Wenn nicht jetzt, wann dann?”<br />
<strong>am</strong> 17.04.2010 um 20.00 Uhr in der Gaststätte “Zum Wolfstal” in<br />
Langenroda.<br />
Sabine Metzler, Vorsitzende Tanzverein „LaWie“
42<br />
1. In der Gemeinde Donndorf wird <strong>am</strong> 06. Juni 2010 ein<br />
ehren<strong>am</strong>tlicher Bürgermeister gewählt.<br />
Zum ehren<strong>am</strong>tlichen Bürgermeister ist jeder Wahlberechtigte im<br />
Sinne der §§ 1 und 2 ThürKWG wählbar, der <strong>am</strong> Wahltag das 21.<br />
Lebensjahr vollendet und seit mindestens sechs Monaten seinen<br />
Aufenthalt in der Gemeinde hat; der Aufenthalt in der Gemeinde<br />
Donndorf wird vermutet, wenn die Person in der Gemeinde Donndorf<br />
gemeldet ist. Bei mehreren Wohnungen ist die Hauptwohnung<br />
im Sinne des Melderechts maßgebend. Personen, die die<br />
Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen<br />
Union besitzen, sind unter denselben Bedingungen wahlberechtigt<br />
und wählbar wie Deutsche.<br />
Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind neben der Bundesrepublik<br />
Deutschland:<br />
Königreich Belgien, Republik Bulgarien, Königreich<br />
Dänemark, Republik Estland, Republik Finnland, Französische<br />
Republik, Hellenische Republik (Griechenland), Irland, Italienische<br />
Republik, Republik Lettland, Republik<br />
Litauen, Großherzogtum Luxemburg, Republik Malta, Königreich<br />
der Niederlande, Republik Österreich, Republik Polen, Portugiesische<br />
Republik, Rumänien, Königreich Schweden, Republik Slowenien,<br />
Slowakische Republik, Königreich Spanien, Tschechische<br />
Republik, Republik Ungarn, Vereinigtes Königreich Großbritannien<br />
und Nordirland sowie Republik Zypern.<br />
Nicht wählbar ist, wer infolge Richterspruchs die Wählbarkeit<br />
oder die Fähigkeit <strong>zur</strong> Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt<br />
oder sich zum Zeitpunkt der Wahl wegen einer vorsätzlichen<br />
Straftat in Strafhaft oder in Sicherungsverwahrung befindet (§ 12<br />
ThürKWG).<br />
Zum Bürgermeister kann außerdem nicht gewählt werden, wer<br />
nicht die Gewähr dafür bietet, dass er jederzeit für die freiheitliche<br />
demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und<br />
der Landesverfassung eintritt. Darüber hinaus ist zum Bürgermeister<br />
nicht wählbar, wer im Übrigen die persönliche Eignung für eine<br />
Berufung in ein Be<strong>am</strong>tenverhältnis nach den für Be<strong>am</strong>te des<br />
Landes geltenden Bestimmungen nicht besitzt. Jeder Bewerber für<br />
das Amt des Bürgermeisters hat für die Zulassung <strong>zur</strong> Wahl<br />
gegenüber dem Wahlleiter der Gemeinde eine schriftliche Erklärung<br />
abzugeben, ob er wissentlich als haupt<strong>am</strong>tlicher oder inoffizieller<br />
Mitarbeiter mit dem Ministerium für Staatssicherheit, dem<br />
Amt für Nationale Sicherheit oder Beauftragten dieser Einrichtungen<br />
zus<strong>am</strong>mengearbeitet hat; er muss ferner erklären, dass er mit<br />
der Einholung der erforderlichen Auskünfte insbesondere beim<br />
Landes<strong>am</strong>t für Verfassungsschutz sowie beim Bundesbeauftragten<br />
für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen<br />
DDR einverstanden ist und ihm die Eignung für eine Berufung<br />
in ein Be<strong>am</strong>tenverhältnis nach den für Be<strong>am</strong>te des Landes<br />
geltenden Bestimmungen nicht fehlt (§ 24 Abs. 3 Satz 3 ThürK-<br />
WG).<br />
1.1 Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters können<br />
von Parteien im Sinne des Artikels 21 des Grundgesetzes,<br />
Wählergruppen und Einzelbewerbern eingereicht werden. Zur<br />
Einreichung von Wahlvorschlägen wird hiermit aufgefordert.<br />
Jede Partei, jede Wählergruppe oder jeder Einzelbewerber kann<br />
nur einen Wahlvorschlag einreichen, der nur einen Bewerber<br />
enthalten darf und dem eine Erklärung des Bewerbers nach § 24<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Donndorf<br />
Aufforderung <strong>zur</strong> Einreichung von Wahlvorschlägen <strong>zur</strong> Wahl des Bürgermeisters in der Gemeinde Donndorf<br />
Abs. 3 Satz 3 ThürKWG beizufügen ist. Der Bewerber darf nur in<br />
einem Wahlvorschlag aufgestellt werden; er muss hierzu seine<br />
Zustimmung schriftlich erteilen, sofern er Bewerber im Wahlvorschlag<br />
einer Partei oder Wählergruppe ist.<br />
Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss<br />
den N<strong>am</strong>en und ggf. die Kurzbezeichnung der Partei oder der<br />
Wählergruppe als Kennwort tragen; dem Kennwort kann eine<br />
weitere Bezeichnung hinzugefügt werden, wenn das <strong>zur</strong> deutlichen<br />
Unterscheidung der Wahlvorschläge erforderlich ist. Gemeins<strong>am</strong>e<br />
Wahlvorschläge müssen die N<strong>am</strong>en sämtlicher daran<br />
beteiligter Parteien oder Wählergruppen tragen. Die Wahlvorschläge<br />
von Parteien und Wählergruppen müssen die Unterschriften<br />
von zehn Wahlberechtigten tragen, die nicht Bewerber<br />
des Wahlvorschlags sind. Jede Person darf nur einen Wahlvorschlag<br />
unterzeichnen. Bei Mehrfachunterzeichnungen erklärt der<br />
Wahlausschuss die Unterzeichnung für ungültig.<br />
In jedem Wahlvorschlag sind ein Beauftragter und ein Stellvertreter<br />
zu bezeichnen. Der Beauftragte und sein Stellvertreter müssen<br />
wahlberechtigt sein. Fehlt eine Bezeichnung, so gilt der erste<br />
Unterzeichner des Wahlvorschlags als Beauftragter, der zweite<br />
als sein Stellvertreter. Ist nur ein Beauftragter und nicht auch der<br />
Stellvertreter bezeichnet, dann ist der erste Unterzeichner des<br />
Wahlvorschlags der Stellvertreter. Soweit im Thüringer Kommunalwahlgesetz<br />
nichts anderes bestimmt ist, sind nur der Beauftragte<br />
und bei seiner Verhinderung sein Stellvertreter berechtigt,<br />
verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag abzugeben und<br />
entgegenzunehmen. Im Zweifelsfall gilt die Erklärung des Beauftragten.<br />
Der Beauftragte und sein Stellvertreter können durch<br />
schriftliche Erklärung der Mehrheit der Unterzeichner des Wahlvorschlags<br />
gegenüber dem Wahlleiter der Gemeinde abberufen<br />
und durch andere ersetzt werden.<br />
1.2 Der Wahlvorschlag der Partei oder Wählergruppe muss<br />
nach dem Muster der Anlage 5 <strong>zur</strong> Thüringer Kommunalwahlordnung<br />
enthalten:<br />
a) das Kennwort der einreichenden Partei oder Wählergruppe,<br />
b) Nachn<strong>am</strong>en, Vorn<strong>am</strong>en, Geburtsdatum, Beruf und Anschrift<br />
des Bewerbers,<br />
c) die Bezeichnung des Beauftragten und seines Stellvertreters,<br />
d) die Unterschriften von zehn Wahlberechtigten unter<br />
Angabe ihres Vor- und Nachn<strong>am</strong>ens, ihres Geburtsdatums und<br />
ihrer Anschrift.<br />
Dem Wahlvorschlag der Partei oder Wählergruppe sind als Anlage<br />
beizufügen:<br />
Die Erklärungen des Bewerbers nach dem Muster der Anlage 6a<br />
<strong>zur</strong> ThürKWO, dass er nicht für dieselbe Wahl in einem anderen<br />
Wahlvorschlag als Bewerber aufgestellt ist, dass er der Aufnahme<br />
in dem Wahlvorschlag zustimmt sowie die Erklärung des Bewerbers<br />
nach § 24 Abs. 3 Satz 3 ThürKWG.<br />
1.3 Der Wahlvorschlag des Einzelbewerbers muss nach dem<br />
Muster der Anlagen 7 und 7a <strong>zur</strong> ThürKWO den Nachn<strong>am</strong>en des<br />
Bewerbers als Kennwort, den Vorn<strong>am</strong>en, das Geburtsdatum, den<br />
Beruf und die Anschrift des Bewerbers sowie unter Angabe des<br />
Vor- und Nachn<strong>am</strong>ens, des Geburtsdatums und der Anschrift die
Unterschriften von mindestens fünfmal soviel Wahlberechtigten<br />
tragen, wie Gemeinderatsmitglieder zu wählen sind (insges<strong>am</strong>t 40<br />
Unterschriften). Bewirbt sich der bisherige Bürgermeister als<br />
Einzelbewerber, sind keine Unterstützungsunterschriften erforderlich.<br />
Dem Wahlvorschlag des Einzelbewerbers ist als Anlage beizufügen:<br />
Die Erklärung des Einzelbewerbers nach dem Muster der Anlage<br />
6a <strong>zur</strong> ThürKWO, dass er nicht für dieselbe Wahl in einem anderen<br />
Wahlvorschlag als Bewerber aufgestellt ist sowie die Erklärungen<br />
nach § 24 Abs. 3 Satz 3 ThürKWG.<br />
2. Der von einer Partei oder einer Wählergruppe aufgestellte<br />
Bewerber muss in einer zu diesem Zweck einberufenen Vers<strong>am</strong>mlung<br />
von den wahlberechtigten Mitgliedern der Partei oder<br />
den wahlberechtigten Angehörigen der Wählergruppe in geheimer<br />
Abstimmung gewählt werden. Jeder stimmberechtigte Teilnehmer<br />
der Vers<strong>am</strong>mlung ist vorschlagsberechtigt. Den Bewerbern<br />
ist Gelegenheit zu geben, sich und ihre Ziele der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
in angemessener Zeit vorzustellen. Zur Aufstellung eines gemeins<strong>am</strong>en<br />
Wahlvorschlags ist eine gemeins<strong>am</strong>e Vers<strong>am</strong>mlung aller<br />
beteiligten Wahlvorschlagsträger durchzuführen. Der Bewerber<br />
kann auch durch eine Vers<strong>am</strong>mlung von Delegierten, die von den<br />
wahlberechtigten Mitgliedern der Partei oder den wahlberechtigten<br />
Angehörigen der Wählergruppe aus der Mitte einer vorgenannten<br />
Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung zu diesem Zweck gewählt worden<br />
sind, in geheimer Abstimmung gewählt werden.<br />
Eine Ausfertigung der Niederschrift über die Wahl des Bewerbers,<br />
Ort und Zeit der Vers<strong>am</strong>mlung, die Form der Einladung sowie die<br />
Zahl der Anwesenden ist mit dem Wahlvorschlag ein<strong>zur</strong>eichen.<br />
Hierbei haben der Vers<strong>am</strong>mlungsleiter und zwei weitere Teilnehmer<br />
der Vers<strong>am</strong>mlung gegenüber dem Wahlleiter der Gemeinde<br />
Donndorf an Eides statt zu versichern, dass die Wahl in geheimer<br />
Abstimmung erfolgt ist, dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer<br />
der Vers<strong>am</strong>mlung vorschlagsberechtigt war und den Bewerbern<br />
Gelegenheit gegeben wurde, sich und ihre Ziele der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
in angemessener Zeit vorzustellen. Der Wahlleiter der Gemeinde<br />
Donndorf ist <strong>zur</strong> Abnahme einer solchen Versicherung an Eides<br />
statt zuständig; er gilt insoweit als zuständige Behörde im Sinne<br />
des § 156 des Strafgesetzbuches.<br />
3. Wahlvorschläge von Parteien und Wählergruppen, die<br />
nicht aufgrund eines eigenen einzelnen Wahlvorschlags seit der<br />
letzten Wahl ununterbrochen im Bundestag, im Thüringer Landtag,<br />
im Kreistag des Landkreises, in dem die Gemeinde liegt, oder<br />
im Gemeinderat der Gemeinde Donndorf vertreten sind, müssen<br />
neben den Unterschriften von zehn Wahlberechtigten, die der<br />
Wahlvorschlag jeder Partei oder Wählergruppe zu tragen hat,<br />
zusätzlich von viermal soviel Wahlberechtigten unterstützt werden<br />
wie Gemeinderatsmitglieder zu wählen sind (insges<strong>am</strong>t 42<br />
Unterschriften).<br />
3.1 Eine Partei oder Wählergruppe, die nur als Wahlvorschlagsträger<br />
eines gemeins<strong>am</strong>en Wahlvorschlags im Kreistag<br />
oder Gemeinderat vertreten ist, benötigt bei Einreichung eines<br />
eigenen einzelnen Wahlvorschlags neben den Unterschriften<br />
von zehn Wahlberechtigten, die der Wahlvorschlag jeder Partei<br />
oder Wählergruppe zu tragen hat, zusätzliche Unterstützungsunterschriften<br />
von viermal soviel Wahlberechtigten wie Gemeinderatsmitglieder<br />
zu wählen sind. Ein gemeins<strong>am</strong>er Wahlvorschlag<br />
bedarf keiner zusätzlichen Unterstützungsunterschriften, wenn<br />
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W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
43<br />
dessen Wahlvorschlagsträger seit der letzten Wahl in ihrer Ges<strong>am</strong>theit<br />
im Gemeinderat oder im Kreistag aufgrund desselben<br />
gemeins<strong>am</strong>en Wahlvorschlags ununterbrochen vertreten sind<br />
oder wenn einer der beteiligten Wahlvorschlagsträger mit einem<br />
eigenen einzelnen Wahlvorschlag keiner Unterstützungsunterschriften<br />
bedürfte, weil der Wahlvorschlagsträger seit der letzten<br />
Wahl ununterbrochen im Bundestag, im Thüringer Landtag, im<br />
Kreistag des Landkreises, in dem die Gemeinde liegt, oder im<br />
Gemeinderat vertreten ist.<br />
3.2 Unterstützungsunterschriften sind stets erforderlich,<br />
wenn eine Partei oder Wählergruppe mit einem geänderten oder<br />
neuen N<strong>am</strong>en einen Wahlvorschlag einreicht, es sei denn, dass<br />
die Mehrheit der Unterzeichner des Wahlvorschlags (§ 14 Abs. 1<br />
Satz 4 ThürKWG) bereits Bewerber oder Unterzeichner des früheren<br />
Wahlvorschlags war.<br />
3.3 Die Wahlberechtigten haben sich <strong>zur</strong> Leistung von<br />
Unterstützungsunterschriften persönlich nach der Einreichung<br />
des Wahlvorschlags in eine vom Wahlleiter bei der erfüllenden<br />
Gemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> bis zum 03. Mai 2010, 18.00 Uhr, ausgelegte<br />
Liste unter Angabe ihres Vor- und Nachn<strong>am</strong>ens, ihrer Anschrift<br />
und ihres Geburtsdatums einzutragen und eine eigenhändige<br />
Unterschrift zu leisten. Die Liste <strong>zur</strong> Leistung von Unterstützungsunterschriften<br />
wird vom Wahlleiter der Gemeinde Donndorf<br />
mit dem Wahlvorschlag verbunden und unverzüglich nach Einreichung<br />
des Wahlvorschlags während der üblichen Dienstzeiten<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong>: montags, mittwochs und donnerstags<br />
von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 12.30 bis 15.30 Uhr,<br />
dienstags darüber hinaus bis 18.00 Uhr und freitags nur bis 12.30<br />
Uhr (aber <strong>am</strong> Montag, den 3.Mai 2010, abweichend von den oben<br />
genannten bis 18.00 Uhr) in 06571 <strong>Wiehe</strong>, Leopold-von-Ranke-<br />
Straße 33, im Einwohnermelde<strong>am</strong>t (Raum 3) ausgelegt.<br />
Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass sie wegen Krankheit<br />
oder einer körperlichen Beeinträchtigung nicht oder nur unter<br />
unzumutbaren Schwierigkeiten in der Lage sind, einen Eintragungsraum<br />
bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong> aufzusuchen, erhalten<br />
auf Antrag einen Eintragungsschein. Die Eintragung kann in<br />
diesem Fall dadurch bewirkt werden, dass die wahlberechtigte<br />
Person auf dem Eintragungsschein ihre Unterstützung eines<br />
bestimmten Wahlvorschlags erklärt und eine Hilfsperson beauftragt,<br />
die Eintragung im Eintragungsraum für sie vorzunehmen; die<br />
wahlberechtigte Person hat auf dem Eintragungsschein an Eides<br />
statt zu versichern, dass die Voraussetzungen für die Erteilung<br />
eines Eintragungsscheins vorliegen.<br />
Von der Leistung von Unterstützungsunterschriften ausgeschlossen<br />
sind Bewerber von Wahlvorschlägen für dieselbe Wahl sowie<br />
Wahlberechtigte, die sich für dieselbe Wahl bereits in eine andere<br />
Unterstützungsliste eingetragen haben oder einen Wahlvorschlag<br />
für dieselbe Wahl unterzeichnet haben. Geleistete Unterschriften<br />
können nicht <strong>zur</strong>ückgenommen werden.<br />
3.4 Trägt der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers noch<br />
nicht die erforderliche Zahl an Unterschriften, so wird dieser<br />
Wahlvorschlag ebenfalls vom Wahlleiter der Gemeinde Donndorf<br />
mit einer Liste <strong>zur</strong> Leistung der noch erforderlichen Unterschriften<br />
(Anlage 7a <strong>zur</strong> ThürKWO) verbunden und unverzüglich nach<br />
Einreichung des Wahlvorschlages ausgelegt. Die Ausführungen<br />
unter 3.3 gelten entsprechend.<br />
4. Die Wahlvorschläge dürfen frühestens nach der Be-
44<br />
kanntmachung der Aufforderung <strong>zur</strong> Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
eingereicht werden. Sie müssen spätestens <strong>am</strong> 23.<br />
April 2010 bis 18.00 Uhr eingereicht sein. Die Wahlvorschläge<br />
sind beim Wahlleiter der Gemeinde Donndorf mit Sitz in der<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong>, 06571 <strong>Wiehe</strong>, Leopold-von-Ranke-<br />
Straße 33 (Raum 12) ein<strong>zur</strong>eichen. Eingereichte Wahlvorschläge<br />
können nur bis zum 23. April 2010 bis 18.00 Uhr durch<br />
gemeins<strong>am</strong>e schriftliche Erklärung des Beauftragten des Wahlvorschlags<br />
und der Mehrheit der übrigen Unterzeichner des<br />
Wahlvorschlags oder durch schriftliche Erklärung des Einzelbewerbers<br />
<strong>zur</strong>ückgenommen werden.<br />
5. Wird nur ein gültiger oder überhaupt kein Wahlvorschlag<br />
eingereicht, so wird die Wahl ohne Bindung an einen<br />
vorgeschlagenen Bewerber durchgeführt.<br />
6. Die eingereichten Wahlvorschläge werden vom Wahlleiter<br />
der Gemeinde Donndorf unverzüglich auf Mängel überprüft<br />
und die Beauftragten oder die Einzelbewerber aufgefordert, festgestellte<br />
Mängel zu beseitigen. Mängel der Wahlvorschläge<br />
müssen spätestens <strong>am</strong> 03. Mai 2010 bis 18.00 Uhr behoben sein.<br />
Am 04. Mai 2010 tritt der Wahlausschuss der Gemeinde Donndorf<br />
zus<strong>am</strong>men und beschließt, ob die eingereichten Wahlvorschläge<br />
den durch das Thüringer Kommunalwahlgesetz und die Thüringer<br />
Kommunalwahlordnung gestellten Anforderungen entsprechen<br />
und als gültig zuzulassen sind. Stirbt ein Bewerber oder verliert er<br />
die Wählbarkeit nach der Zulassung des Wahlvorschlages, aber<br />
vor der Wahl, so findet die Wahl nicht statt.<br />
7. Status- und Funktionsbezeichnungen gelten jeweils in<br />
männlicher und weiblicher Form.<br />
<strong>Wiehe</strong>, den 10.03.2010, Uthleb, Wahlleiter<br />
Beschlüsse der 6. Öffentlichen Sitzung<br />
des Gemeinderates Donndorf <strong>am</strong> 02.03.2010<br />
Beschluss-Nr. 23-6/10 Berufung des Wahlleiters und<br />
stellvertretenden Wahlleiters für die<br />
Kommunalwahl <strong>am</strong> 06.06.2010<br />
G. Holbe, Bürgermeisterin<br />
Einladung <strong>zur</strong> Vollvers<strong>am</strong>mlung der<br />
Jagdgenossenschaft „Hohe Schrecke“ Donndorf<br />
Hiermit lade ich Sie zu unserer diesjährigen Vollvers<strong>am</strong>mlung der<br />
Jagdgenossenschaft „Hohe Schrecke“ Donndorf recht herzlich<br />
ein. Die Vollvers<strong>am</strong>mlung findet <strong>am</strong> Donnerstag, den 25.03.2010<br />
um 19.00 Uhr in der Bauernstube in Donndorf statt.<br />
Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, welche den<br />
gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Gemeinde Donndorf angehören.<br />
Dazu gehören auch die per Bescheid angegliederten Flurstükke<br />
der Fluren 13 und 14 der Gemarkung <strong>Wiehe</strong>. Wie in jedem Jahr<br />
sind wichtige Entscheidungen für das nächste Geschäftsjahr zu<br />
treffen. Daher bitte ich um Ihre <strong>Teilnahme</strong>. Im Anschluss an die<br />
Vollvers<strong>am</strong>mlung findet ein gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein statt, zu<br />
welchem Sie der Vorstand ebenfalls recht herzlich einlädt.<br />
Tagesordnung:<br />
1.Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung<br />
2. Feststellung der Größe des Jagdbezirkes<br />
3. Bericht des Vorstandes<br />
4. Finanzbericht<br />
5. Bericht der Revisionskommission<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
6. Entlastung des Vorstandes<br />
7. Bericht der Pächtergemeinschaft<br />
8. Beschlussfassungen<br />
9. Wahl der Revisionskommission<br />
10. Sonstiges<br />
Jagdgenossenschaft „Hohe Schrecke“ Donndorf,<br />
Vorstand Dieter Heyne<br />
Ende des <strong>am</strong>tlichen Teils<br />
Mitteilungen der Verwaltungen<br />
1. Unternehmerfrühstück<br />
Am 20. Februar fand unser erstes Unternehmerfrühstück für die<br />
Orte <strong>Wiehe</strong> und Donndorf statt. Es war für uns eine neue<br />
Herausforderung, denn keiner konnte vorhersagen, ob und wie<br />
viele Unternehmer unserer Einladung Folge leisten würden. Jetzt,<br />
im Nachgang können wir feststellen, dass es ein gelungener<br />
Vormittag war. Im rustikalen Ambiente des Schlosskellers trafen<br />
sich ca. 80 Gewerbetreibende, Geschäftsleute, <strong>Stadt</strong>- und Gemeinderäte.<br />
Die Politiker vor Ort stellten sich genauso den Fragen und<br />
Gesprächsthemen der Unternehmer, wie unser Landrat Peter<br />
Hengstermann und die Abteilungsleiterin für Wirtschaftsförderung<br />
unseres Kyffhäuserkreises, Frau Regina Kirchner. Den<br />
Anwesenden ging es vorrangig um ihre Betriebe und Geschäfte.<br />
Aber in den Gesprächen wurde auch deutlich, dass es verstärkt um<br />
unsere Orte und unsere Region geht. Erklärtes Ziel des Treffens<br />
war es, eine Plattform zu finden, woraus sich Vernetzungen entwikkeln<br />
können. Landrat Hengstermann sprach die speziellen Schwierigkeiten<br />
in unserer Region an, beginnend von der Ausweisung<br />
der Industriegroßfläche Artern/ Ringleben bis hin <strong>zur</strong> schnellen<br />
Datenautobahn (DSL). Themen gab es genug. Wer möchte nicht<br />
gern seine jungen Mitbürger im Ort behalten! Das geht aber nur<br />
mit attraktiven Wirtschaftsstandorten, die gleichzeitig für jede<br />
Gemeinde Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und d<strong>am</strong>it auch mehr<br />
Lebensqualität bringen.<br />
Unser 1. Unternehmerfrühstück ist Geschichte, ich hoffe und<br />
wünsche mir aber, dass einige Verbindungen geschlossen oder<br />
vertieft werden. Im Gespräch ist aber immer noch die großzügige<br />
Spendenbereitschaft unserer Gäste. Immerhin wurden an diesem<br />
Morgen 1.410,00 Euro für die Kinder – und Jugendarbeit gespendet.<br />
Dafür möchte ich allen Spendern, auch im N<strong>am</strong>en von Bürgermeisterin<br />
Gudrun Holbe sowie <strong>Stadt</strong>- und Gemeinderäten herzlich<br />
danken.<br />
Neben den Spendern ist es mir auch ein Bedürfnis, dem Mühlencafe<br />
Langenroda, der Flötengruppe <strong>Wiehe</strong>, dem Organisationste<strong>am</strong><br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung und Bernd Scherlitzke für die gute<br />
Vorbereitung, Absicherung und Nachbereitung des 1. Unternehmerfrühstückes<br />
zu danken. Dagmar Dittmer, Bürgermeisterin<br />
Wetterverlauf vom 01.02.-28.02.2010<br />
* Niederschlag fiel 38,7 l<br />
* Wind hatten wir an 18 Tagen, davon 6 Tage Starkwind mit<br />
Böen <strong>am</strong> 28.02.<br />
* Nebel hatten wir an 3 Tagen, davon an einem Tag Hochnebel<br />
* vom 01.02.-24.02. hatten wir Schnee und Frost<br />
Bauernregeln:<br />
Ist der Februar trocken und kalt, wirst im August vor Hitz‘ zerspringen<br />
bald.<br />
Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß.<br />
Wetterbeobachter Donndorf
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
Vorläufiger Veranstaltungskalender 2010<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong>, den 0rtsteilen Langenroda, Garnbach und der Gemeinde<br />
Donndorf mit den Ortsteilen Kloster Donndorf und Kleinroda<br />
März<br />
19.03.2010 19.00 Uhr Gaststätte „Zur Tanne“ Jahreshaupt- Kleingartenverein<br />
vers<strong>am</strong>mlung „Abendfrieden“<br />
20.03.2010 16.00 Uhr Schloss <strong>Wiehe</strong>, Schlosskeller Konzert der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Musikschule <strong>Wiehe</strong> Carl Schröder,<br />
Sondershausen<br />
21.03.2010 14.00 Uhr St. Ursula-Kirche <strong>Wiehe</strong> Andacht <strong>zur</strong> Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Eröffnung der Förderverein der<br />
Fahrradsaison Kirchen zu <strong>Wiehe</strong><br />
mit anschl. Kaffeetrinken<br />
im Gemeinderaum<br />
22.03.2010 09.00 Uhr TW-Hochbehälter Tag des Wassers <strong>Stadt</strong>verwaltung und<br />
Technisches Museum Wasserwerk <strong>Wiehe</strong><br />
Kläranlage<br />
22.03.2010 19.00 Uhr <strong>Stadt</strong>park – Seminarraum 100 Jahre <strong>Stadt</strong>verwaltung u.<br />
Wasserleitung Wasserwerk <strong>Wiehe</strong><br />
<strong>Wiehe</strong><br />
Vortrag und Fotos<br />
25.03.2010 19.00 Uhr Gaststätte „Zum Wolfstal“ Mitgliederver- FFW OT Langenroda<br />
OT Langenroda s<strong>am</strong>mlung<br />
25.03.2010 19.00 Uhr Ranke-Museum Ranke-Lesung Rankeverein <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
26.03.2010 15.00 Uhr Heimathaus Donndorf Ostermarkt in Verein Heimathaus/<br />
Donndorf Landfrauen<br />
April<br />
03.04.2010 19.00 Uhr Sportanlage im Gewerbe- Osterfeuer SV „Rot-Weiß“ <strong>Wiehe</strong><br />
gebiet e.V., Abt. Fußball<br />
05.04.2010 13.30 Uhr Allerstedt, Treffpunkt Pfarr- Zentraler Oster- Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
(Ostermontag) haus spaziergang<br />
05.04.2010 14.30 Uhr Gemeinderaum <strong>Wiehe</strong>, Andacht im Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Markt 10 Gemeinderaum<br />
mit Kaffeetrinken<br />
10.04.2010 14.00 Uhr Gaststätte „Zum Wolfstal“ Heimatkundlicher Heimatfreunde<br />
Langenroda Nachmittag <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
13.04.2010 14.00 Uhr Alte Schule <strong>Wiehe</strong>, Kirchstr. 3 Plauderstunde Heimatfreunde<br />
<strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
17.04.2010 20.00 Uhr Gaststätte „Zum Wolfstal“ 15-jähriges Tanzverein „LaWie“<br />
OT Langenroda Bestehen<br />
18.04.2010 17.00 Uhr <strong>Stadt</strong>park <strong>Wiehe</strong>, Festsaal Loh-Orchester <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Sondershausen <strong>Wiehe</strong><br />
25.04.2010 14.00 Uhr Marktplatz <strong>Wiehe</strong> Frühlingswan- Heimatfreunde<br />
derung <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
29.04.2010 19.00 Uhr Ranke-Museum Ranke-Lesung Rankeverein <strong>Wiehe</strong><br />
e.V.<br />
30.04.2010 19.30 Uhr Marktplatz <strong>Wiehe</strong> Maibaumsetzen, <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
Fackelumzug <strong>Wiehe</strong><br />
Mai<br />
08.05.2010 20.00 Uhr bis <strong>Stadt</strong>park <strong>Wiehe</strong> 5. <strong>Wiehe</strong>r Förderverein<br />
1.00 Uhr Opernball Schloss <strong>Wiehe</strong> e.V.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
45
46<br />
Mitteilungen anderer Behörden<br />
Am 22. März ist Weltwassertag<br />
Anlässlich des Weltwassertages <strong>am</strong> 22. März regt das Thüringer<br />
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz<br />
(TMLFUN) Behörden, Verbände und Institutionen im<br />
Freistaat an, eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit rund um das<br />
Wasser, dessen Schutz und schonendem Umgang durchzuführen.<br />
Das Motto des Weltwassertages 2010 „Clean Water For a Healthy<br />
World“ wurde durch die Bundesregierung in Übersetzung mit<br />
„Reines Wasser für eine gesunde Welt“ formuliert.<br />
Das TLMFUN weist darauf hin: „Der Begriff Wasserqualität ist in<br />
einem umfassenden Sinne zu sehen, der sowohl die Qualität des<br />
Trinkwassers als auch den Zustand der Gewässer einschließt. Die<br />
Vereinten Nationen haben dieses Motto u. a. auch gewählt, weil<br />
die Nutzung des Wassers für den Menschen oberste Priorität hat<br />
und deswegen größte Anstrengungen erforderlich sind, um das<br />
Wasser sauber zu halten.“ Insbesondere Kindergärten, Schulen<br />
und interessierten Bürgern sollen Anlagen der Wasserversorgung<br />
und Abwasserbehandlung vorgestellt werden.<br />
Der Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband wird <strong>am</strong> 22.<br />
März 2010 einen „Tag der offenen Tür“ auf den Kläranlagen Bad<br />
Frankenhausen und Roßleben in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00<br />
Uhr durchführen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bartels, Werkleiter<br />
Grünabfallverbrennung<br />
Allgemeinverfügung<br />
Gemäß § 4 Abs. 1 der Thüringer Pflanzenabfallverordnung vom<br />
28.10.2009 legt das Landrats<strong>am</strong>t Kyffhäuserkreis folgende Verbrennzeiten<br />
fest:<br />
Freitag, den 19.03.2010 bis einschließlich<br />
Donnerstag, den 01.04.2010<br />
Folgende Anforderungen an die Verbrennung sind zu beachten:<br />
1. Trockener, unbelasteter Baum- und Strauchschnitt darf nur im<br />
Außenbereich verbrannt werden. Auskünfte, ob sich der Brandplatz<br />
im Außenbereich befindet, erteilen die zuständigen <strong>Stadt</strong>und<br />
Gemeindeverwaltungen oder Verwaltungsgemeinschaften.<br />
2. An Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ist das Verbrennen<br />
untersagt.<br />
3. Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen<br />
durch Rauch oder Funkenflug für die Allgemeinheit oder die<br />
Nachbarschaft eintreten. Es ist insbesondere auf die Windrichtung<br />
und –geschwindigkeit zu achten. Bei starkem Wind ist das<br />
Feuer zu löschen.<br />
4. Zum Anzünden und <strong>zur</strong> Unterstützung des Feuers dürfen keine<br />
anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Reifen,<br />
Mineralölprodukte oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt<br />
werden. Brennbare Flüssigkeiten dürfen nicht in Fl<strong>am</strong>men<br />
und Glut gegossen werden.<br />
5. Es müssen folgende Mindestabstände eingehalten werden:<br />
- 1,5 km zu Flugplätzen<br />
- 50 m zu öffentlichen Straßen<br />
- 100 m zu Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder Druckgasen<br />
sowie zu Betrieben, in denen explosionsgefährliche oder brennbare<br />
Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden<br />
- 20 m zu landwirtschaftlichen Flächen mit leicht entzündlichem<br />
Bewuchs<br />
- 100 m zu Waldflächen, wobei besondere Trockenperioden, in<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
denen in einzelnen Forst<strong>am</strong>tsbezirken höhere Waldbrandwarnstufen<br />
(ab Waldbrandwarnstufe II) bestehen, entsprechend zu<br />
berücksichtigen sind<br />
- 15 m zu Öffnungen in Gebäudewänden, zu Gebäuden mit weicher<br />
Überdachung sowie zu Gebäuden mit brennbaren Außenverkleidungen<br />
- 5 m <strong>zur</strong> Grundstücksgrenze<br />
6. Die Abfälle müssen trocken sein, dass sie unter möglichst<br />
geringer Rauchentwicklung verbrennen.<br />
7. Die Verbrennungsstellen auf gewachsenem Boden sind mit<br />
einem Schutzstreifen zu umgeben und nach Abschluss ausreichend<br />
mit Erde abzudecken oder mit Wasser zu löschen.<br />
8. Die Verbrennungsstellen sind zu beaufsichtigen bis Fl<strong>am</strong>men<br />
und Glut erloschen sind. Eine Nachkontrolle ist zu gewährleisten.<br />
9. In der <strong>Stadt</strong> Bad Frankenhausen ist das Verbrennen nicht<br />
gestattet. Dies gilt nicht für die Ortsteile der <strong>Stadt</strong> Bad Frankenhausen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats<br />
nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />
ist beim Landrats<strong>am</strong>t Kyffhäuserkreis, Markt 8, 99706<br />
Sondershausen, schriftlich oder <strong>zur</strong> Niederschrift einzulegen.<br />
Hengstermann, Landrat<br />
Antragstellung und Beratung<br />
Die Außenstelle Erfurt der Bundesbeauftragten für die Stasi-<br />
Unterlagen führt in Kooperation mit der <strong>Stadt</strong>verwaltung Roßleben<br />
folgenden Beratungstag durch:<br />
<strong>am</strong> 20.04.2010<br />
von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
in der <strong>Stadt</strong>verwaltung Roßleben, Am Weinberg 24,<br />
06571 Roßleben<br />
Mitarbeiter der Außenstelle Erfurt beantworten Fragen zu:<br />
* Antragstellung² (auch Wiederholungsanträge),<br />
* Einsichtnahme in Stasi-Akten und Herausgabe von Kopien,<br />
* Entschlüsselung der Deckn<strong>am</strong>en von Inoffiziellen Mitarbeitern,<br />
* Angeboten für Schulen und Forschungsanträgen,<br />
* den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen und „Opferrente“<br />
Den Bürgerinnen und Bürgern wird so die Möglichkeit gegeben,<br />
sich zu Fragen rund um die persönliche Akteneinsicht in die Stasi-<br />
Unterlagen sowie Einblicke in die Arbeit der Bundesbeauftragten<br />
zu informieren. Weiterhin wird jedem die Gelegenheit gegeben,<br />
sich über die Nutzung der Stasi-Unterlagen für Forschungszwekke<br />
und Angebote für Schulen kundig zu machen.<br />
²Es können Anträge auf Auskunft aus und Einsicht in die<br />
Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes direkt vor Ort gestellt<br />
werden. Dazu ist jeder berechtigt, der das 18. Lebensjahr<br />
vollendet hat und sich durch seinen gültigen Personalausweis<br />
(auch zus<strong>am</strong>men) mit einer Vollmacht) ausweisen kann.<br />
S. Lechner, BStU Erfurt<br />
Informationen der Vereine und Einrichtungen<br />
<strong>Aufruf</strong> zum <strong>Frühjahrsputz</strong><br />
Am S<strong>am</strong>stag, d. 20.03.2010 findet ab 9.00 Uhr auf dem Alten<br />
Friedhof in <strong>Wiehe</strong> ein Arbeitseinsatz statt. Geplant sind das<br />
Putzen der Kirche und Verschönerungsarbeiten auf dem Friedhof.<br />
Es laden ein: Kirchengemeinde <strong>Wiehe</strong> und der Förderverein der<br />
Kirchen zu <strong>Wiehe</strong> e.V. Ev. Kirchspiel <strong>Wiehe</strong>
Ordnungs<strong>am</strong>t informiert<br />
In den letzten Wochen gab es vermehrt Beschwerden des Entsorgungsunternehmens<br />
Remondis und der Verkehrsgesellschaft<br />
Südharz Heldrungen bezüglich des Parkens von Fahrzeugen in<br />
den Ortsteilen Langenroda, Garnbach und in einigen Straßen in<br />
<strong>Wiehe</strong>, wie Förtschstraße, An der <strong>Stadt</strong>mauer, Rosslebenerstraße<br />
und Rößbach. Seit Fertigstellung der Straße in Langenroda vor<br />
allem im Oberdorf nutzen die Anwohner die schöne neue Straße<br />
als Parkplatz. Man ist hier eindeutig zu bequem, das Auto in das<br />
eigene Grundstück zu stellen. Zudem wird auch noch so unvernünftig<br />
geparkt, dass die Busse und Entsorgungsfahrzeuge gar<br />
nicht durchkommen und laut hupen müssen oder sich nur mit<br />
großen Mühen durchschlängeln können. Eine Konsequenz wird<br />
eine verstärkte Kontrolle durch das Ordnungs<strong>am</strong>t sein, sowie die<br />
Prüfung der Anordnung eines Parkverbotes. Dies kann aber nicht<br />
Sinn und Zweck nach Fertigstellung einer neuen Straße sein.<br />
Ebenso Unsitte ist es geworden, Fahrzeuge in schmalen Straßen,<br />
Gassen oder Einengungen abzustellen, wo die Restdurchfahrtsbreite<br />
von mindestens 2,75 m nicht mehr gegeben ist. Hier sind die<br />
oben angesprochenen Straßen in <strong>Wiehe</strong> und Garnbach gemeint.<br />
Vor allem Remondis übt hier an uns mächtige Kritik, aber auch<br />
einige Mitanwohner sind betroffen, wenn das Entsorgungsunternehmen<br />
Müllbehälter stehen lässt oder droht, diese Straßen nicht<br />
mehr zu bedienen.<br />
Das bedeutet, dass künftig die Müllbehälter zu entfernt gelegenen<br />
Standorten transportiert werden müssen. Wir sind sicher, dies will<br />
keiner. Daher die Forderung: stellen Sie künftig Ihre Fahrzeuge so<br />
ab, dass der fließende Verkehr nicht behindert wird und nutzen Sie<br />
vor allem die meist vorhandenen Stellflächen auf dem eigenen<br />
Grundstück. K<strong>am</strong>mel, Bau- und Ordnungs<strong>am</strong>t<br />
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
Zum Geburtstag<br />
47<br />
in <strong>Wiehe</strong><br />
02.04. Frau Brada, Ilse 77<br />
02.04. Herr Emmerich, Lutz 71<br />
03.04. Frau Schirmer, Roswitha 66<br />
04.04. Herr Runge, Horst 72<br />
07.04. Herr Ulbricht, Siegfried 72<br />
09.04. Frau Hecht, Gisela 66<br />
11.04. Frau Voigt, Giesela 81<br />
14.04. Frau Schabenberger, Ilse 87<br />
17.04. Frau Ruppe, Gerda 73<br />
17.04. Herr Walter, Dieter 69<br />
18.04. Herr Dorniok, Reinhard 71<br />
18.04. Herr Günther, Heinrich 72<br />
18.04. Frau Meißner-Holldorb, Hannelore 69<br />
19.04. Herr Dorniok, Wolfgang 71<br />
21.04. Frau Meyer, Irmgard 88<br />
21.04. Frau Scheiding, Edith 80<br />
21.04. Herr Sommer, Hubertus 66<br />
22.04. Herr R<strong>am</strong>melt, Dieter 70<br />
27.04. Frau Dittmar, Charlotte 87<br />
29.04. Frau Philipp, Margitta 70<br />
30.04. Herr Staatz, Ludwig 84<br />
in Garnbach<br />
13.04. Frau Schnellhardt, Ursula 67<br />
in Hechendorf<br />
10.04. Frau Finn, Martha 90<br />
29.04. Herr Fengler, Eckehard 67<br />
in Langenroda<br />
05.04. Frau Jäger, Doris 75<br />
09.04. Herr Daniel, Eberhard 71<br />
24.04. Frau Beez, Angelika 66<br />
26.04. Herr Reidemeister, Karl-Heinz 70<br />
in Donndorf<br />
01.04. Frau Hartwig, Elfriede 85<br />
03.04. Frau Mainzer, Inge 80<br />
03.04. Frau Ruppelt, Doris 76<br />
05.04. Herr Michael, Klaus 68<br />
08.04. Frau Matzke, Charlotte 84<br />
09.04. Herr Stolze, Volkmar 70<br />
10.04. Frau Hoppmann, Siegrun 66<br />
21.04. Herr Häusler, Siegfried 75<br />
21.04. Herr Heller, Joachim 66<br />
21.04. Herr Heller, Reinhard 66<br />
24.04. Frau Wanka, Helga 70<br />
25.04. Herr Rückert, Dietrich 70<br />
27.04. Frau Jäger, Erika 71<br />
in Kleinroda<br />
07.04. Frau Weinhage, Ursula 75<br />
13.04. Frau Voigt, Elfriede 80<br />
18.04. Frau Mieth, Ella 85<br />
in Kloster-Donndorf<br />
07.04. Herr Dittmann, Martin 80<br />
08.04. Frau Bödger, Ruth 73<br />
08.04. Frau Märtens, Else 92<br />
26.04. Frau Bauer, Charlotte 87<br />
29.04. Frau Klopfleisch, Ilse 87<br />
Herzlichen Glückwunsch!
48<br />
Jugend-Erlebnis-C<strong>am</strong>p in Altrip<br />
Auf geht‘s in unser diesjähriges Jugendc<strong>am</strong>p an der Blauen Adria<br />
mit Teilnehmern aus Altrip und <strong>Wiehe</strong>.<br />
Termin: 03.07.2010 – 10.07.2010<br />
Alter: ab 9 Jahre<br />
Kosten: 125,00 Euro (Unterkunft, Verpflegung, Eintrittsgelder,<br />
Versicherung)<br />
Bitte rechtzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist!<br />
Anmeldungen nimmt ab sofort die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Wiehe</strong>, Zimmer<br />
5, entgegen. Ummard, Sozial<strong>am</strong>t<br />
Einladung zum <strong>Frühjahrsputz</strong><br />
Am Sonnabend, den 27.03.2010 findet um 9.00 Uhr ein <strong>Frühjahrsputz</strong><br />
auf dem Alten Friedhof in Donndorf statt.<br />
Geplant sind Verschönerungsarbeiten auf dem Friedhof.<br />
Es lädt ein : Der Gemeindekirchenrat Donndorf<br />
Gemeindekirchenrat Donndorf<br />
Katholische Gottesdienste<br />
Sa., 20.03. 15.00 Uhr <strong>Wiehe</strong>: Beichtgelegenheit<br />
16.00 Uhr Donndorf:<br />
Beichtgelegenheit<br />
17.00 Uhr Donndorf<br />
So., 21.03.<br />
Palmsonntag,<br />
8.45 Uhr <strong>Wiehe</strong><br />
28.03.<br />
Gründonnerstag,<br />
8.45 Uhr <strong>Wiehe</strong><br />
01.04. 17.00 Uhr <strong>Wiehe</strong><br />
Karfreitag, 02.04. 9.00 Uhr <strong>Wiehe</strong>: Kreuzwegandacht<br />
9.00 Uhr Donndorf: Kreuzwegandacht<br />
17.00 Uhr<br />
Kars<strong>am</strong>stag,<br />
Roßleben<br />
03.04.<br />
Ostersonntag,<br />
21.00 Uhr Artern: Feier der Osternacht<br />
für alle Gemeinden<br />
04.04.<br />
Ostermontag,<br />
9.00 Uhr Donndorf<br />
05.04. 9.00 Uhr Donndorf<br />
Sa., 10.04. 18.00 Uhr Donndorf<br />
So., 11.04. 8.45 Uhr <strong>Wiehe</strong><br />
Sa., 17.04. 17.00 Uhr Donndorf<br />
So., 18.04. 8.45 Uhr <strong>Wiehe</strong><br />
Für Rückfragen: Katholisches Pfarr<strong>am</strong>t Roßleben, 03 46 72/ 8 31 86<br />
Pfarrer O. Stöber<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
Evangelische Gottesdienste<br />
Sa., 20.03. 14.00 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Pfarrer<br />
Garbe, Gottesdienst mit<br />
Hl. Taufe in der<br />
St. Ursula-Kirche<br />
So., 21.03. 9.00 Uhr Langenroda,<br />
Pfarrerin Stöckigt<br />
14.00 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Pfarrer Garbe,<br />
Regionalgottesdienst <strong>zur</strong><br />
Eröffnung der<br />
Fahrradsaison in der St.<br />
Ursula-Kirche<br />
Die., 23.03. 10.00 Uhr Wohnstift Kloster<br />
Donndorf, Pfarrer Löffler<br />
Palmsonntag,<br />
28.03. 9.00 Uhr Kloster Donndorf, Pfarrerin<br />
Stöckigt, Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
10.15 Uhr Donndorf, Pfarrer Löffler,<br />
Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
10.15 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Pfarrer Garbe,<br />
Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Karfreitag, 02.04. 9.00 Uhr Langenroda, Pfarrer Löffler,<br />
Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Ostersonntag,<br />
04.04. 10.15 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Prediger Merzenich<br />
14.00 Uhr Donndorf, Pfarrer Löffler<br />
Ostermontag,<br />
05.04. 10.15 Uhr Langenroda, Pfarrer Löffler<br />
Do., 08.04. 10.00 Uhr Wohnstift Kloster<br />
Donndorf, Pfarrer Löffler<br />
So., 11.04. 10.15 Uhr Kloster Donndorf, Pfarrer<br />
Löffler<br />
So., 18.04. 10.15 Uhr <strong>Wiehe</strong>, Pfarrer Garbe,<br />
Gottesdienst mit Hl. Taufe<br />
in der St. Ursula-Kirche<br />
Bei Rück- und Anfragen sowie bei Kirchenbesichtigungen in<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> erreichen Sie uns unter Tel.: 03 46 72/ 69 49 42<br />
Bürozeiten im Pfarr<strong>am</strong>t <strong>Wiehe</strong>: dienstags: 8.00 Uhr – 12.00 Uhr,<br />
Tel.: 03 46 72/ 8 31 32 oder 03 46 72/ 69 49 42, Fax.: 03 46 72/ 8 32<br />
21, e-mail.: pfarr<strong>am</strong>twiehe@aol.com Ev. Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Osterferienprogr<strong>am</strong>m im Freizeittreff<br />
Mo., 29.03. Beginn: 10.00 Uhr Wir färben Ostereier auf unterschiedliche Art und Weise.<br />
Die., 30.03. Beginn: 10.00 Uhr Tag der offenen Tür mit: Malstraße, Bücherausleihstation, Verkauf<br />
von selbstgegossenen Bienenwachskerzen sowie Frühlingskränzen<br />
Mi., 31.03. Beginn: 9.00 Uhr Wir besuchen die Bäckerei<br />
Do., 01.04. Beginn: 9.00 Uhr Osterprojekttag zus<strong>am</strong>men mit den Hortkindern der Grundschule<br />
Unkostenbeitrag: 2,50 Euro<br />
Karfreitag, 02.04. geschlossen<br />
In der zweiten Ferienwoche bleibt das Freizeittreff <strong>Wiehe</strong> geschlossen.<br />
Es gibt tägliche Mittagsversorgung. Unkostenbeitrag: 2,50 Euro, Anmeldung erforderlich bis zum 25.03.10 unter 03 46 72/ 89 20 oder<br />
0173/ 45 91 366<br />
Alle interessierten Kinder sind recht herzlich eingeladen mit uns ein paar schöne Ferientage zu verbringen. Wir freuen uns<br />
auf Euch! Susanne Jokisch, Karola Scharf
Pappeln wurden gefällt<br />
Die Sportgemeinschaft Donndorf weist seit Sommer 2009 auf eine<br />
immer größer werdende Gefahr, vor allem für spielende Kinder, im<br />
Bereich der Fußballsportanlage hin. Die Gefahr bestand vor allem<br />
im immer häufigeren Astabwurf der teilweise sehr mächtigen<br />
Pappeln.<br />
Ein weiteres Problem ist das Absterben des Rasens, vor allem an<br />
der Südwestseite des Hauptplatzes. Der zuständige Ausschuss,<br />
der Gemeinderat und die Verwaltung leiteten daraufhin die notwendigen<br />
Maßnahmen ein. Am 14.09.2009 fand ein Ortstermin<br />
statt, bei welchem Herr Heyne als Vorsitzender des Umweltausschusses<br />
und Vorstandsmitglied der SG die Problematik den<br />
Anwesenden erläuterte.<br />
Bei diesem Ortstermin waren zugegen, Herr Sauerbier als Vertreter<br />
der Unteren Naturschutzbehörde, welche für derartige Maßnahmen<br />
zuständig ist, die Bürgermeisterin der Gemeinde Donndorf<br />
Frau Holbe, Herr Kummer als Vertreter des Umweltausschusses<br />
und Herr Hagen als Vorsitzender des SG-Donndorf. Ein weiterer<br />
Ortstermin mit einem Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde,<br />
welcher die zu fällenden Pappeln kennzeichnete, fand im Oktober<br />
2009 statt. Die Genehmigung zum Fällen von 20 Pappeln ging <strong>am</strong><br />
11.12.2009 in der Verwaltung ein. In der ausführlichen Begründung<br />
heißt es abschließend: „Die Fällungen sind deshalb insbesondere<br />
<strong>zur</strong> Abwehr von Gefahren für Mensch und Gut nicht zu<br />
vermeiden.“<br />
Am 13.02.2010 wurde durch die Fa. Forstwirtschaftliche Dienstleistungen<br />
Thomas Michael, welche den Zuschlag bek<strong>am</strong>, mit der<br />
Fällung der Pappeln begonnen. Am 24.02.2010 wurde durch die 1.<br />
Mannschaft ein Arbeitseinsatz durchgeführt, bei dem die Sportplätze<br />
und das angrenzende Gelände von restlichen Ästen<br />
befreit wurden. Der Vorstand der Sportgemeinschaft bedankt<br />
sich bei der Fällfirma Michael, welche die nicht ungefährliche<br />
Arbeit, die riesigen Pappeln zu fällen, sachgerecht ausgeführt<br />
hat und bei der 1. Mannschaft für den zusätzlichen Arbeitseinsatz.<br />
SG- Donndorf. Der Vorstand<br />
Eröffnung der Fahrradsaison<br />
Die Modellbahn- und Rankestadt <strong>Wiehe</strong> hat seit einem Jahr eine<br />
Radwegekirche. Dank ehren<strong>am</strong>tlicher Helfer war das barocke<br />
Kleinod in der Fahrradsaison 2009 täglich geöffnet. Zahlreiche<br />
Radwanderer aus der Region, aber auch von weit her, machten hier<br />
Station, wie die Eintragungen im Gästebuch zeigen.<br />
Wir laden Sie ganz herzlich ein <strong>zur</strong> Eröffnung der Fahrradsaison<br />
2010 <strong>am</strong> Unstrut – Radwanderweg im Beisein von Minister Christian<br />
Carius, <strong>am</strong> Sonntag, den 21. März um 14.00 Uhr.<br />
Pfr. Christian Garbe<br />
SSSS<strong>Stadt</strong>bote tadtbote tadtbote tadtbote tadtbote WW<strong>Wiehe</strong>,<br />
W<strong>Wiehe</strong>,<br />
iehe, iehe, iehe, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
49<br />
Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,<br />
in unserer <strong>Stadt</strong> findet man zum Ärger der Bevölkerung zahlreiche<br />
liegengelassene Hundehaufen. Jetzt, da der Schnee weggetaut ist,<br />
kommen die Hinterlassenschaften z. Bsp. Radweg Schwimmbad,<br />
Weg hinterm Schloss, <strong>Stadt</strong>park Richtung Kanal, <strong>Stadt</strong>graben<br />
und „Hinterm Hahn“ (um nur einige Stellen zu nennen) sehr gut <strong>zur</strong><br />
Geltung, obwohl sie auch im Schnee wunderbar sichtbar waren.<br />
Ich finde es sehr traurig, dass man beim Spazierengehen, sei es mit<br />
Hund oder alleine, von der erwachenden Natur und der schönen<br />
Umgebung nichts sehen kann, weil man beim Laufen nur nach<br />
unten sehen muss, um den ekelhaft herumliegenden Haufen<br />
auszuweichen.<br />
Ich selber zähle mich zu den wenigen Hundebesitzern, die eine<br />
Tüte dabei haben, um den Hundekot aufzuheben.<br />
Katrin Kühn sowie die Betreuerin Karola Scharf und die Kinder des<br />
Freizeittreffs <strong>Wiehe</strong> planen ein Gemeinschaftsprojekt! Wir werden<br />
mit selbstgestalteten Fahnen für alle Bürger von <strong>Wiehe</strong><br />
sichtbar machen, wo überall die Hundekothaufen „vergessen“<br />
wurden aufzuheben. Wir möchten mit dieser Aktion an alle Hundebesitzer<br />
appellieren, d<strong>am</strong>it wir in Zukunft eine saubere <strong>Stadt</strong>,<br />
Grünflächen und Waldwege haben.<br />
Ich denke, jeder einzelne von Ihnen ärgert sich auch darüber, wenn<br />
in seiner Rabatte oder vor seiner Haustür Hundekot zu finden ist.<br />
Man kann sich mit einer kleinen Tüte viel Ärger ersparen zum<br />
Wohle aller! Katrin Kühn<br />
Tag der offenen Tür<br />
Vor genau zehn Jahren, <strong>am</strong> 03. März, konnten die Restaurierungsmaßnahmen<br />
an der „Alten Schule“ abgeschlossen werden. Aus<br />
diesem Grund luden die Mitglieder des Seniorenclubs und die<br />
Mitglieder des Heimatvereines zum Tag der offenen Tür ein. Der<br />
Andrang war groß. So wurden insges<strong>am</strong>t 93 Besucher gezählt,<br />
darunter 51 Erwachsene und 42 Kinder. Bei Kaffee und Kuchen<br />
erinnerte sich die ältere Generation gern an die alte Schulzeit. Ein<br />
Probesitzen auf den alten Schulbänken ließen sich die „Ehemaligen“<br />
nicht nehmen. Für die Mitglieder des Seniorenclubs sowie<br />
des Heimatvereines ist dieses im Jahr 1827 errichtete Gebäude wie<br />
ein zweites Zuhause und aus der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> nicht mehr wegzudenken.<br />
Kubatz, Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
Ein Nachmittag in Langenroda<br />
Am S<strong>am</strong>stag, den 10. April 2010 findet ab 14.00 Uhr in der<br />
Gaststätte „Zum Wolfstal“ ein heimatkundlicher Nachmittag statt.<br />
Herr Wendling wird über den Vogel des Jahres 2010 sprechen,<br />
danach folgen Hinweise <strong>zur</strong> 700 Jahrfeier des Dorfes in zwei<br />
Jahren. Wir bitten dazu, alte Schulfotos und Ansichten von<br />
Langenroda für eine Ausstellung mitzubringen, die Herr Keller mit<br />
einem Scanner kopieren und sofort wieder <strong>zur</strong>ückgeben würde.<br />
Nach einer Kaffeepause werden 60 neue Luftbilder von <strong>Wiehe</strong>,<br />
Garnbach und Langenroda vorgeführt.<br />
Die Heimatfreunde laden schon jetzt zum Besuch ein.<br />
Kubatz, Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong><br />
<strong>Stadt</strong>führung in Bad Frankenhausen<br />
Am S<strong>am</strong>stag, den 24. April 2010, laden die Heimatfreunde mit Pkw<br />
– Fahrgemeinschaften zu einer Exkursion nach Bad Frankenhausen<br />
ein. Die Einführung dazu gibt <strong>am</strong> Dienstag, den 13. April, Frau<br />
Karin Thiele in der Alten Schule.<br />
An diesem Tag werden auch die Anmeldungen entgegen genommen.<br />
Kubatz, Heimatfreunde <strong>Wiehe</strong>
50<br />
Rivalität unter Komponisten... Er soll ihn aus Neid und Missgunst<br />
umgebracht haben – Salieri, der es angeblich nicht ertragen konnte,<br />
dass die Musik Mozarts zu seiner Zeit besser ank<strong>am</strong> als seine eigene.<br />
So zeigt es jedenfalls der große Filmerfolg „Amadeus“ aus dem Jahr<br />
1984, und auch schon Alexander Puschkin hat sich 1831 zu einer<br />
ähnlich aufregenden Geschichte um diese beiden Komponisten<br />
inspirieren lassen. Die Realität sah freilich sehr viel weniger dr<strong>am</strong>atisch<br />
aus. Salieri war d<strong>am</strong>als ein angesehener Komponist, dessen<br />
Musik derjenigen Mozarts ebenbürtig war und der auch an seinen<br />
Kollegen gewiss keine mörderische Hand angelegt hat. Das lyrische<br />
und effektvolle Doppelkonzert für Flöte und Oboe von Salieri sowie<br />
die festliche Sinfonie von Mozart teilen nicht nur die gleiche Tonart<br />
C-Dur, sondern sind auch im gleichen Jahr (1774) entstanden. Die<br />
beiden Solisten des Konzerts, Christian Schildmann (Flöte) und<br />
Daniel Jor<strong>am</strong> (Oboe), sind Musiker des Loh-Orchesters. Als „Mozart<br />
redivius“ (übersetzt so viel wie: wieder lebendig gewordener Mozart)<br />
wird der Italiener Ermanno Wolf-Ferrari gerne bezeichnet. Seine<br />
Serenade für Streicher aus dem Jahr 1893 klingt dennoch auch<br />
deutlich nach romantischer Musik.<br />
Das Konzert wird dirigiert von Daniel Mayr, der neben seiner<br />
Funktion als Leiter des Opernchores <strong>am</strong> Theater Nordhausen immer<br />
wieder gerne auch mit dem Loh-Orchester zus<strong>am</strong>menarbeitet.<br />
Progr<strong>am</strong>m<br />
Ermanno Wolf-Ferrari, Serenade für Streicher Es-Dur (1893)<br />
Antonio Salieri, Doppelkonzert für Flöte und Oboe C-Dur (1774)<br />
W.A. Mozart, Sinfonie C-Dur KV 200 (1774)<br />
Christian Schildmann Flöte, Daniel Jor<strong>am</strong> Oboe<br />
Musikalische Leitung: Daniel<br />
Impressum<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote<br />
<strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong><br />
Gemeinde Donndorf<br />
Verlag: Unstrut-Verlag <strong>Wiehe</strong> GmbH,<br />
Im Gewerbegebiet 1,<br />
06571 <strong>Wiehe</strong>;<br />
Fon: 6968-0<br />
Geschäftsführer:<br />
Kathrin Ernst, Gerd Trautmann (verantwortlich<br />
für Text und Anzeigen).<br />
Verantwortlich für den <strong>am</strong>tlichen Teil sind<br />
die Bürgermeister<br />
Anzeigenleitung:<br />
Ingrid Unglaub, Telefon: 81683<br />
Druck: Buchdruckerei Sauer,<br />
Inh. M. Pöhnert, 06571 Roßleben,<br />
Telefon: 90567<br />
Der <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong> erscheint monatlich<br />
mit einer Auflage von 1.450 Exemplaren.<br />
Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />
an die Haushalte der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehe</strong> einschließlich<br />
der Ortsteile Langenroda,<br />
Garnbach und Hechendorf und an die<br />
Gemeinde Donndorf einschließlich der<br />
Ortsteile Kleinroda und Kloster-Donndorf.<br />
Gültig ist die Preisliste Nr. 1/2.007 in<br />
Verbindung mit unseren allgemeinen und<br />
zusätzlichen Geschäftsbedingungen.<br />
Einzelabgabe bei Selbstabholung 0,50<br />
Euro;<br />
Abonnementpreis 6,- Euro zzgl. MwSt.<br />
und Versandkosten.<br />
Texte, insbesondere Termine werden<br />
nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr,<br />
veröffentlicht. Urheberschutz besteht<br />
für alle vom Verlag gesetzten Texte<br />
und Anzeigen.<br />
<strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Stadt</strong>bote <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, <strong>Wiehe</strong>, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, 19. 19. 19. 19. 19. März März März März März 2010 2010 2010 2010 2010<br />
Loh-Orchester mit Musik von Mozart und Salieri<br />
Mayr<br />
Das Konzert des Loh-Orchesters<br />
findet <strong>am</strong> 18. April um 17.00 Uhr<br />
im Festsaal im <strong>Stadt</strong>park <strong>Wiehe</strong><br />
statt. Karten sind im Vorverkauf<br />
für 13,00 Euro/ ermäßigt 11,00 Euro<br />
und an der Abendkasse für 15,00<br />
Euro/ ermäßigt 13,00 Euro zu erhalten.<br />
Der Vorverkauf erfolgt<br />
über das Fahrradhaus Pedalo und<br />
die Touristinformation Unstruttal<br />
(03 46 72/ 89 607) in <strong>Wiehe</strong>.<br />
Ermäßigung erhalten Schüler und<br />
Studenten. Kinder bis 12 Jahre<br />
haben freien Eintritt.<br />
Juliane Hirschmann, Dr<strong>am</strong>aturgin,<br />
Silke Uthleb, <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Wiehe</strong><br />
Osterspaziergang<br />
Es wird herzlich eingeladen zum<br />
traditionellen Osterspaziergang<br />
der Kirchengemeinden, der in<br />
diesem Jahr in Allerstedt stattfindet.<br />
Treffpunkt ist 13.30 Uhr<br />
<strong>am</strong> Pfarrhaus mit Wanderung<br />
<strong>zur</strong> Burg. Nach dem Spaziergang<br />
findet die Andacht im Gemeinderaum<br />
statt mit anschließendem<br />
Kaffeetrinken.<br />
Ev. Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
Veranstaltungen im Seniorenclub<br />
19.03. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
22.03. 14.00 Uhr Heimatgeschichtlicher Vortrag<br />
23.03. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier<br />
23.03. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
24.03. 14.00 Uhr Rommeefreunde<br />
24.03. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
25.03. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
25.03. 14.00 Uhr Blasengymnastik mit Frau Lindner<br />
26.03. 14.00 Uhr Probleme im Alltag<br />
29.03. 14.00 Uhr Hardanger – Handarbeitszirkel<br />
29.03. 14.00 Uhr Rückblick in die Vergangenheit<br />
30.03. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
31.03. 14.00 Uhr Rommeefreunde<br />
31.03. 14.00 Uhr Brot selber backen<br />
01.04. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
01.04. 14.00 Uhr Avonberatung<br />
02.04. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
06.04. 14.00 Uhr Vortrag über Haushaltspflege<br />
07.04. 13.30 Uhr Weltgesundheitstag – Treffen der<br />
SHG Osteoporose-Diabetiker<br />
08.04. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
08.04. 14.00 Uhr Blasengymnastik mit Frau Lindner<br />
09.04. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
12.04. 14.00 Uhr Hardanger – Handarbeitszirkel<br />
12.04. 14.00 Uhr Singen als Atemgymnastik<br />
13.04. 14.00 Uhr Weinverkostung<br />
14.04. 14.00 Uhr Rommeefreunde<br />
14.04. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
15.04. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
15.04. 14.00 Uhr Buchlesung im Gemeinderaum<br />
Kirchspiel <strong>Wiehe</strong><br />
16.04. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag<br />
19.04. 14.00 Uhr Hardanger – Handarbeitszirkel<br />
19.04. 14.00 Uhr Zeitungsschau in die Vergangenheit<br />
20.04. 14.00 Uhr Kraftfahrerschulung<br />
21.04. 14.00 Uhr Rommeefreunde<br />
21.04. 14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
22.04. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel<br />
22.04. 14.00 Uhr Blasengymnastik mit Frau Lindner<br />
23.04. 14.00 Uhr Unterhaltungsnachmittag<br />
R<strong>am</strong>melt, Seniorenclub