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ChRYSLER VOYAgER Der neue Chrysler Voyager baut seine weltweit führende Stellung im Minivan-Segment weiter aus. Ein neuer Look Der äussere Auftritt des neuen Voyager ist neu und vertraut zugleich. Vor allem hat die Front mit dem neuen Kühlergrill und den Doppelscheinwerfern ein attraktiveres Gesicht, das den neuen Markenauftritt von Chrysler wiederspiegelt. Der Voyager – neu und vertraut zugleich Wie schon die vorhergehenden Modellreihen wird auch der neue Voyager die mit Abstand grösste Modellvielfalt im Minivan-Segment bieten. Er ist mit kurzem und langem Radstand als Voyager respektive Grand Voyager in den drei Ausstattungslinien SE, LX und Limited erhältlich. Der Antrieb erfolgt über die Vorderräder, die Limited-Ausführung ist auch mit permanentem Allradantrieb lieferbar. neuer Antrieb mit 2,8-Liter CRD-Motor und Automatikgetriebe Zum ersten Mal erhält ein Voyager mit dem neuen 2,8-Liter CRD-Turbodieselmotor und 4-Stufen-Automatikgetriebe eine Diesel-Automatik-Kombination. Mit 150 PS bei 3800 U/min. und einem Spitzendrehmoment von 360 Nm bei 2100 U/min. bietet diese Antriebseinheit überzeugende Fahrleistungen bei geringem Treibstoffverbrauch. Sie stellt ihre positiven Eigenschaften bereits seit einem Jahr im Jeep Cherokee unter Beweis. Besonderer Wert wurde auf gute Beschleunigung gelegt. Das Gaspedal verfügt über eine Kick-down-Funktion, mit welcher der Fahrer aktiv einen Gang tiefer schalten und somit schneller beschleunigen kann. Die breite Auswahl an Motoren reicht vom 2,4-Liter Vierzylinder Benzinmotor über den 2,5-Liter Common-Rail Turbodiesel und den 2,8-Liter Common-Rail Turbodiesel bis hin zum kultivierten, kraftvollen 3,3-Liter V6-Benzinmotor. Der 2,4-Liter Benzinmotor ist mit Fünfgang-Schaltgetriebe oder Vierstufenautomat kombinierbar. Zum 2,5-Liter CRD-Motor gehört ein Fünfgang-Schaltgetriebe. gesteigerte Sicherheit Der Voyager gehört bereits seit mehreren Jahren zu den besonders sicheren Fahrzeugen, wie Versicherungsstatistiken belegen und auch die neusten Crash-Tests mit simulierten Frontal- und Seitenkollisionen gezeigt haben. Dennoch wurde der Voyager auch in dieser Hinsicht weiter überarbeitet. Die neuen Voyager verfügen serienmässig über optimierte Insassen- Rückhaltesysteme, sich mehrstufig entfaltende Airbags, gepolsterten Lenkradkranz, seitliche Vorhang-Airbags für alle Mit Sicherheit vollzählig und vollständig… …dank dem flexiblem «Stow ‘n Go System» Einladend – der 2005 Chrysler Voyager drei Sitzreihen und spezielle Crash-Sensoren. Die Linkslenker-Ausführungen verfügen über neuartige Lenksäulen, die Aufprallkräfte noch besser absorbieren und für zusätzliche Fahrer-Sicherheit sorgen. Dazu kommt ein Knie-Airbag, der unter dem Instrumententräger montiert ist, die untere Beinpartie schützt und die aufrechte Sitzposition des Fahrers absichert. Mit einem neuen Crash-Erkennungssystem kann die Entfaltungsenergie der Airbags in Abhängigkeit der Aufprallenergie geregelt werden. Eine starke Kollision bläst die Airbags stärker auf als ein leichter Crash. Alle Voyager verfügen an den Vordersitzen über Sicherheitsgurten mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Die mittlere Sitzreihe ist mit ISOFIX-Befestigungen für nachträglich zu installierende Kindersitze ausgerüstet. Zu einem komfortablen Interieur gehören ausserdem Massnahmen zur Geräusch- und Vibrationsdämmung. Umso mehr überzeugen die Fortschritte beim neuen Voyager, bei dem der Geräuschpegel im Fahrzeug gegenüber seinem Vorgänger um 16 % reduziert werden konnte. Gerade für einen Minivan, in dem oft viele Personen unterwegs sind, sind diese Eigenschaften für Gespräche in normaler Lautstärke eine wichtige Komfortvoraussetzung. SPIRIt of AMERICA wER gut SChMIERt – DER gut FÄhRt Die Partnerschaft von Exxon- Mobil und DaimlerChrysler hat eine lange Tradition. Das erste Highlight geht zurück auf das Jahr 1909, als ein 200 PS-Benz mit 205,7 km/h den Geschwin- digkeitsweltrekord aufstellte – mit Schmierstoffen von Mobil. Die Höhepunkte unserer Zeit setzten z.B. die 1994 begon- nene Zusammenarbeit von Mercedes-Benz und Mobil in der Indy Car Serie im Marlboro Team Penske. Ein Jahr später startete das gemeinsame Enga- gement in der Formel 1 sowie in weiteren Rennklassen von FIA GT1 bis hin zur neu gestar- teten DTM-Serie im Jahr 2000. Die Motorsport-Koopera- tion von DaimlerChrysler und ExxonMobil kann auch auf grosse Erfolge in der Zusam- menarbeit mit dem Team ORECA Chrysler zurückblicken, das mit der heute schon legen- dären Viper Ende der Neunzi- ger die FIA GT2 dominierte. Die bisherigen Höhe- punkte des gemeinsamen Engagements in der Formel 1 waren der Gewinn der Welt- meisterschaft 1998 und 1999 des Teams McLarenMercedes und 2003 die Vice-Weltmeis- terschaft des jungen Fahrers Kimi Räikkönen. Mobil Schmierstoffe für Mercedes-benz Pkw Das Schmierstoffangebot der Marke Mobil für Mercedes-Benz Pkw umfasst Produkte für jedes Kundensegment. Im Fokus: Das vollsynthetische Mobil 1 mit SuperSyn Verschleissschutzsystem . ein exklusiv für Mercedes-Benz entwickelter Schmierstoff mit der Spezifikation MB 229.31 für die 4-Zylinder-Dieselmotoren der C- und E-Klasse mit Partikelfilter. Das Sortiment von Mobil Produkten enthält aber ebenso teilsynthetische oder mineralische Produkte für den preissensiblen Kunden und Fahrzeughalter älterer Modelle. Verbraucher stehen der Marke Mobil und den Vorteilen vollsynthetischer Leichtlaufqualität aufgeschlossen gegenüber. Weniger Reibung bedeutet Kraftstoffeinsparung. Aussergewöhnliche Motorensauberkeit und hervorragender Verschleissschutz tragen ausserdem erheblich zum Werterhalt des Motors bei und steigern den Wiederverkaufswert des Fahrzeuges.
DIESEL AuS EInhEIMISChER bIOMASSE – VISIOn unD REALItÄt Kürzlich wurde ein vielversprechendes Verfahren vorgestellt, welches den Ausweg aus der Abhängigkeit von nicht erneuerbarer Energie zu weisen scheint. Die Firma Choren aus Sachsen hat eine Anlage entwickelt, welche Biomasse in Diesel verwandelt! Heute werden 500 Liter Treibstoff pro Tag zu Forschungszwecken für VW und DaimlerChrysler produziert. Bald schon werden es 50 Tonnen pro Tag sein. grüner Diesel dank hohen temperaturen Das Verfahren ist einfach: Kohlenstoffhaltiges Material wird im Vergasungsreaktor auf 1400 Grad Celsius erhitzt. Durch Sauerstoffmangel verbrennt das Material nicht, sondern zerfällt zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff (Pyrolyse). Auf Grund der hohen Temperaturen entsteht kein gesundheitsschädigendes Dioxin. Das gekühlte, entstaubte Gas kann zum Betrieb von Motoren, Gasturbinen oder Blockheizkraftwerken eingesetzt werden. Mit dem bereits 1926 entwickelten Fischer-Tropsch- Verfahren kann damit aber auch Benzin oder Diesel hergestellt werden. Der Shell- Konzern veredelt z.B. mit dem Verfahren Erdgas zu Superbenzin. Der entstandene Diesel enthält dank dem Hochtemperaturverfahren keine Teer- und Mineralstoffe wie Schwefel, die zu schädlichen Abgasen führen. Zudem ist er aus reiner Biomasse, also CO2-neutral hergestellt und trägt damit nicht zur Klimaerwärmung bei. Fahrspass und gutes Gewissen schliessen sich nicht mehr aus – ein für Autohersteller interessantes Marketingargument. Mit der neuen Anlage der Firma Choren soll ab nächstem Jahr Ökodiesel zum Literpreis von einem Franken produziert werden. Das ist dreimal so teuer wie Diesel aus Mineralöl. Durch die steuerliche Befreiung von Treibstoffen aus erneuerbarer Energie kann der Diesel jedoch trotzdem zu Tankstellenpreisen geliefert werden. Zudem müssen im Gegensatz zu anderen erneuerbaren Treibstoffen für Ökodiesel weder Tankstellen noch Autos umgebaut werden. bald Diesel aus Schweizer biomasse? Das Bundesamt für Energie (BFE) schätzt, dass in der Schweiz bis zu einem Drittel der importierten Mineralölprodukte durch Treibstoffe aus einheimischer Biomasse ersetzt werden könnten. Dies ist allerdings ein theoretischer Wert. Wie viel wirtschaftlich und technisch machbar sowie welches Verfahren dazu am besten geeignet ist, lässt das BFE derzeit prüfen. Ein solches Verfahren schlägt die W. Müller Konstruktionen AG aus Flaach/ ZH vor. Sie plant eine Anlage mit katalytischer druckloser Verölung (KDV). Im Gegensatz zur oben beschriebenen Pyrolyse der Firma Choren, kann dank dem Einsatz des Katalysators bei viel tieferen Temperaturen und daraus resultierend mit einem besseren Wirkungsgrad gearbeitet werden. Die Anlage besteht aus zwei Teilen, der Biomasseaufbereitung und der Destillationsanlage. Bei der Biomasseaufbereitung wird die Biomasse (zu Beginn Bereits bestehende Versuchsanlage W. Müller Konstruktionen AG zur Herstellung von Diesel mittels katalytischer Depolymerisation in Flaach vorwiegend Holz) auf eine bestimmte Korngrösse zerkleinert und getrocknet. Anschliessend wird sie der Destillationsanlage, dem Kern des Verfahrens zugeführt. Dort wird die Biomasse mit Hilfe des Katalysators zu Diesel umgewandelt. Aus 5 kg holz entsteht 1 kg Diesel! Nebst dem verbesserten Wirkungsgrad bringt die Katalyse weitere Vorteile: problematische Stoffe wie Chlor werden zu Salzen gebunden und durch die relativ tiefe Temperatur (ca. 500 Grad Celsius) entstehen keine Dioxine oder andere Giftstoffe. Biomasse weist im Gegensatz zu Erdöl, Stein- oder Braunkohle einen deutlich kleineren Schwefelgehalt auf. Dies führt entsprechend zu weniger belastetem Abgas durch die Verbrennung von Diesel aus Biomasse. Als Nebenprodukte entstehen Wasser, Methanol und reiner Kohlenstoff. Der Kohlenstoff wird zu Gas umgesetzt und in einer Wärmekraftkopplung vor Ort genutzt. Der daraus gewonnene Strom wird ins Netz eingespeist. Die Abwärme dient als Prozesswärme und zum Vortrocknen der Biomasse. Die Anlage kann so ohne weitere Zufuhr von Energie oder anderen Stoffen als beschrieben arbeiten. Längerfristig soll die Anlage wirtschaftlich betrieben werden können. Investition in einen nachhaltigen Kreislauf Die in Flaach/ ZH geplante Pilot-Anlage ist flexibel bezüglich der einsetzbaren Rohstoffe. In einem zweiten Schritt sollen Haushaltabfälle zu Dieselkraftstoff umgewandelt werden. Grundsätzlich gilt, das Ausgangsmaterial möglichst aus der Region zu beziehen und die Produkte, im Sinne eines nachhaltigen Stoffkreislaufs, innerhalb der Schweiz zu vermarkten. Mit der KDV-Anlage in Flaach wird Abfall regional verwertet und gleichzeitig ökologischer Treibstoff hergestellt. Anpassungen an Tankstellen oder Fahrzeugen sind bei diesem Ökodiesel nicht nötig. Der CO2-neutrale Kraftstoff kann daher sowohl für die Autoindustrie als auch für Konsumentinnen und Konsumenten zu einer interessanten, nachhaltigen Alternative werden. DIE JugEnD ISt VERSChuLDEt – OFt DuRCh LEASIng-FAhRzEugE. Diese Darstellung ist dann doch zu einfach und stellt den Jugendlichen ein schlechtes Zeugnis aus. Ohne die Gründe zu definieren, es gibt tatsächlich immer wieder junge Leute, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Dass aber beinahe 98 % aller Leasing- und Finanzierungsverträge von Fahrzeugen problemlos verlaufen, ist erstaunlich und nicht deckungsgleich mit den Medienberichten, die sich sehr oft auf Minderheiten beziehen und negative Schlagzeilen auslösen: ¢ «Wenn einige über den Durst hinaus trinken, kann doch nicht die Rede davon sein, eine bestimmte Volksgruppe wäre Alkoholiker.» ¢ «Wenn einige auf den Strassen unvernünftig fahren, kann doch nicht die Rede davon sein, eine bestimmte Volksgruppe wäre Raser.» ¢ «Wenn einige Jugendliche mit Fahrzeug-Leasing nicht umgehen können, kann doch nicht die Rede davon sein, Jugendliche wären verschuldet.» Und weil ich schon beim Thema bin, ist es vielleicht interessant zu wissen, dass es gar nicht so einfach ist, sich mit Leasing zu verschulden. Zwei Faktoren müssen nämlich kompromisslos erfüllt sein; Die Kreditwürdigkeit und die Kreditfähigkeit. Mit dem Leasingantrag muss der Autobank die volle Transparenz über die eigene Finanzsituation eingeräumt und amtliche Akteneinsicht gewährt werden. Damit ist eine umfassende Beurteilung möglich und der Zugriff auf das Register beim Betreibungsamt der Wohnortgemeinde, sowie auf die zentrale Kreditdatenbank der Schweiz gegeben. Beim Betreibungsamt sind säumige Zahler mit Detailinformationen registriert und bei der zentralen Kreditdatenbank sind laufende Kredite aufgelistet. Das neue Konsumkredit-Gesetz verlangt mit dem Artikel 29 in jedem Falle eine umfassende Kreditfähigkeitsprüfung. Für die Einkommensermittlung sind Arbeitsvertrag und Lohnabrechnungen massgebend. Dem gegenüber stehen kalkulatorische Aufwendungen für die eigenen Lebenskosten und die unterhaltspflichtigen Familienangehörigen. Zudem werden Wohnkosten, Sozialbeiträge, Versicherungen, Alimenten und Steuern berücksichtigt, sowie laufende Kreditverpflichtungen abgezogen. Verbleibt ein Freibetrag, so ist dieser die Basis für eine neue Leasingverpflichtung. Damit der neue Leasingvertrag nicht auf lange Dauer mit kleinen Raten abgeschlossen werden kann, muss sichergestellt sein, dass die neue Gesamt-Verpflichtung mit dem ermittelten Freibetrag innert drei Jahren getilgt werden könnte. Mit diesen gesetzlichen Vorgaben mussten wir schon oft auf Geschäfte verzichten oder günstigere Fahrzeuge anbieten, weil die finanziellen Rahmenbedingungen nicht passten. In diesen Fällen sind Verzicht oder Anpassung für Konsumenten und Wirtschaft längerfristig ohne Zweifel die bessere Lösung. ¢ Leasing ist vergleichbar mit Wohnungsmiete. ¢ Leasing ist eine Alternative zum Barkauf. ¢ Leasing ist optimal planbar. ¢ Leasing ist… Fragen Sie unsere Verkaufsberater, sie sind umfassend geschult und beraten Sie gerne über unsere Leasingprodukte und die massgeschneiderten Nebenleistungen. Bruno Bischofberger In Ergänzung zum Artikel «Ein grossartiger Chef» im SternJournal 27/2004 Vom 50-Jahr-Jubiläum der SternGarage wurde berichtet. Gleichzeitig auch vom 50-jährigen Geschäftsinhaber Bruno Bischofberger. Wurde da nicht jemand vergessen? Wie heisst es doch so schön: Hinter (fast) jedem erfolgreichen Geschäftsmann steht eine starke Frau. Klara Bischofberger feierte auch im vergangenen Jahr ihren 50. Geburtstag. Im Namen der ganzen Belegschaft �� und der ganzen Kundschaft möchten wir an dieser Stelle herzlich danken. Danken für ihre Wärme, danken für ihren Einsatz im Innen- wie Aussendienst. Unermüdlich setzt sie sich ein für kleinere und grössere Probleme und Problemchen, Tag für Tag – Woche für Woche. Sie setzt ihre ganze Kraft in ein erfolgreiches Unternehmen. Nun wünschen wir beiden Jubilaren, dir liebe Klara und dir lieber Bruno, gute Gesundheit und viel Freude mit EURER SternGarage. Langjährige Kunden der SternGarage S t e r n G a r a g e , 9 4 3 5 H e e r b r u g g , 0 71/ 72 7 79 79 w w w . s t e r n g a r a g e . c h , m a i l @ s t e r n g a r a g e . c h
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