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VGem. Wethau<strong>tal</strong> - 6-<br />

Nr. <strong>16</strong>/2007<br />

Wie die Vergangenheit zeigte, herrscht immer eine rege Nachfrage,<br />

was bei zu spätem Erscheinen am Kuchenbuffet mit leeren<br />

Kuchenblechen quittiert wird.<br />

Matthias Knebel ist mit seiner Weinlaube - bekannt vom vergangenen<br />

Jahr - ebenfalls wieder mit von der Partie.<br />

Es ist der folgende Ablauf bei hoffentlich gutem Wetter<br />

geplant:<br />

Freitag:<br />

ab 20.30 Uhr Lampionumzug vom Teich zur Festwiese<br />

Treffpunkt am Teich in Punkewitz<br />

Samstag:<br />

ab 15.00 Uhr Unterhaltungsprogramm mit Wolfgang Strübing<br />

& seinem Team, diversen Überraschungen<br />

und buntem Programm bei Kaffee<br />

und selbst gebackenen Kuchen sowie<br />

Deftiges vom Grill und Schwein am Spieß<br />

ab 20.00 Uhr Tanz mit Duo C & S<br />

Sonntag:<br />

ab 10.00 Uhr Frühschoppen<br />

mit den Original<br />

Leißlinger<br />

Blasmusikanten<br />

Der Feuerwehrverein Punkewitz e. V.<br />

Fußball<br />

Alte Herren SV Mertendorf<br />

Freitag, 17.08.2007<br />

18.00 Uhr FSV Klosterhäseler - SV Mertendorf<br />

Freitag, 24.08.2007<br />

18.00 Uhr SV Mertendorf - RSK Freyburg<br />

Freitag, 31.08.2007<br />

18.00 Uhr SV Mertendorf - Naumburg 05<br />

Gemeinde Waldau<br />

Waldauer Sommerfest<br />

auf dem Gelände der „Weißen Mühle“ (Bachmanns)<br />

Freitag, 17. August 2007<br />

ab 19.00 Uhr - Einstimmung aufs Sommerfest<br />

ab 20.30 Uhr - Fackelumzug, Treffpunkt an der Kirche,<br />

Platzkonzert mit der Schalmeienkapelle<br />

Pretzsch<br />

ab 22.00 Uhr - Filmnacht,<br />

gezeigt wird ein DEFA-Klassiker<br />

Sonnabend, 18. August 2007<br />

ab 14.30 Uhr - Kaffee und Kuchen mit musikalischer<br />

Unterhaltung durch das „Duo Boluminski“<br />

Tombola, Kinderfest, Hüpfburg,<br />

Ratequiz<br />

ab 19.00 Uhr - Disco mit „Silvan“<br />

Für das leibliche Wohl ist an beiden<br />

Tagen bestens gesorgt.<br />

Es lädt ein: Heimatverein Waldau<br />

www.heimatverein-waldau.de<br />

Stadt Osterfeld<br />

KTZV Osterfeld 1920 e. V.<br />

Achtung, Achtung!<br />

Auf, auf zum II. Sommerfest des<br />

KTZV Osterfeld 1920 e. V. am 25.08.2007<br />

Der Kleintierzuchtverein Osterfeld 1920 e. V. lädt auf diesem Wege<br />

zu unserem II. Sommerfest der Kleintierzucht in das Schänkgut<br />

Bahnhofstraße 1 in Osterfeld (bei Fam. Ernst Wagner) ein. Wir<br />

geben einen Einblick in unser schönes und interessantes Hobby.<br />

Wir würden uns sehr über einen Besuch freuen. Der offizielle<br />

Beginn unseres Festes ist 14.00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist<br />

natürlich gesorgt. Für unsere jüngsten Gäste wird ein Streichelgehege<br />

aufgebaut und natürlich haben wir noch viele andere Überraschungen<br />

bereit. Verbringen Sie ein paar schöne und interessante<br />

Stunden in unserer Mitte. Wir heißen Sie schon jetzt recht<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Vorstand - Kleintierzuchtverein Osterfeld 1920 e. V.<br />

■<br />

Sonstiges<br />

Stadt Stößen<br />

Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen, auch im Seniorenzentrum<br />

in Stößen. Heimleiterin, Frau Hugo-Westendorf<br />

begrüßt den Auszubildenden Herrn Kay Holstein und<br />

wünscht ihm eine gute Ausbildung verbunden mit viel<br />

Engagement und Freude an der Arbeit mit alten Menschen.<br />

Fortsetzungsreihe von Hannelore<br />

Ackermann „An der Wiethe licht<br />

mei Heimatland“<br />

19. Teil II<br />

Eine Brieftaubenzüchterfrau<br />

aus dem Burgenlandkreis packt aus<br />

Der Wethauer Brieftaubenzüchter K. A. musste nun mit dem Fahrrad<br />

und später mit dem Motorrad, einer 350er BK nach Gieckau<br />

fahren und den Gummiring jeder Ankunftstaube zum Konstatieren<br />

in die Uhr stecken. Das war bei ca. 50 und mehr Tauben eine<br />

unbeschreibliche Hetzjagd. Man kann eigentlich sagen: „Das war<br />

der blanke Wahnsinn. „<br />

Der Züchter K. A. und seine Frau erkrankten 1961 an einer schweren<br />

Gelbsucht. Die vom alten Sanitätsrat verordnete strenge Bettruhe<br />

hielt K. A. natürlich nicht ein. Er hetzte trotz Krankheit mit<br />

jedem Taubenring nach Gieckau.

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