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Vedisches Feuerritual
Getrockneter Kuhdung, Ghee
und Reis werden in einem
Kupferpyramidenstumpf
verbrannt.
Agnihotra ist die grundlegende
Feuertechnik, die im Einklang mit
dem Biorhythmus von Sonnenauf-
und Sonnenuntergang
durchgeführt wird.
Dabei werden spezielle, vorgegebene Zutaten in einem
pyramidenförmigen Kupfergefäß verbrannt. Es wird
ein Mantra gesungen, welches exakt auf die Schwingungsverhältnisse
von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang
abgestimmt ist. Die Zutaten bewirken stark reinigende
und ausgleichende Effekte. Dies bezieht sich
sowohl auf die grobstoffl iche als auch feinstoffl iche Welt.
Es ist für manche sicherlich schwer vorstellbar, dass
ein kleines Feuer, zweimal am Tag für etwa zehn Minuten
entfacht, so große Wirkungen hervorbringen soll,
so dass dadurch die hauptsächlichen heutigen Probleme
behoben werden können. Und doch weisen bereits
viele Forschungsergebnisse weltweit in diese Richtung.
Mit Agnihotra kann eine Reinigung der
Erde mit ihrer Atmosphäre erreicht werden
und es ist eine Harmonisierung des
menschlichen Körpers, der Seele und des
Geistes möglich.
Die feinstoffl iche Energie wird dabei so stark angehoben,
dass sich allein dadurch viele Probleme wie von selbst lösen
und positives Denken erleichtert wird. Sowohl durch die Umweltverschmutzung
veränderte Elemente als auch radioaktive
Strahlungen werden durch Agnihotra positiv beeinfl
usst – das gesamte Ökosystem kann harmonisiert werden.
Nichts wird zerstört, sondern neu
strukturiert und umgewandelt.
Agnihotra wird inzwischen weltweit von Hunderttausenden,
wenn nicht Millionen ausgeführt. Die Durchführung
von Agnihotra und Anwendung der anfallenden mineralstoffreichen,
hochenergetischen Asche wird Homa-Therapie
genannt. Sie wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt
- mit oft an Wunder grenzenden Erfolgen. So
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