Geschäftsbericht 2010 Psychiatrische Dienste Aargau AG - Pdag

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13 Rücklagenfonds BKS 14 Zweckgebundene Finanzierungsfonds PDAG 56 Beträge in TCHF Stand per Bewegungen Stand per 01.01.2010 Einlagen Entnahmen 31.12.2010 Gewinnverteilung 2009 716 0 Einlage Geschäftsjahr 2010 155 0 Total Rücklagenfonds BKS 467 871 0 1338 Beträge in TCHF Stand per Bewegungen Stand per 01.01.2010 Einlagen Entnahmen 31.12.2010 Mobilitätsfonds Personal 0 87 0 87 Erneuerungsfonds für Klinikinfrastruktur 1559 138 0 1697 Total 1559 225 0 1 784
Der Kontokorrent des Vereins, aufgeteilt indie vier Fonds, wird in der Bilanz der PDAG auf der Passivseite als Verbindlichkeit ausgewiesen. 2010 Beträge in CHF FER Patientenfonds Anfangsbestand 1884 329.79 Spenden, Beiträge und Aktivitäten 7010.50 Zinseinnahmen 13 238.10 Ausgaben für Patienten –30680.80 neuer Saldo Patientenfonds 1873 897.59 Personalfonds Anfangsbestand 1331 372.99 Spenden und Aktivitäten 100.00 Zinseinnahmen 9500.85 Ausgaben für Personal –11 500.00 neuer Saldo Personalfonds 1329 473.84 Forschungsfonds Anfangsbestand 323 591.46 Sponsoring, Forschungsbeiträge und Aktivitäten 365 853.89 Zinseinnahmen 2790.85 Ausgaben für Probandenentschädigungen, Untersuchungen und übrige Ausgaben –105586.20 neuer Saldo Forschungsfonds 586650.00 Betriebs- und Patientenfonds Kinderstation Anfangsbestand 262168.69 Spenden und Beiträge 1050.00 Zinseinnahmen 1869.35 Ausgaben für Kinder, Lager und übrige Ausgaben –3000.00 neuer Saldo Betriebs- und Patientenfonds Kinderstation 262088.04 Die Geschäftsleitung der Psychiatrischen Dienste Aargau AG dankt allen Spendern und Spon- soren herzlich für die wertvolle Unterstützung. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung führen regelmässig eine Risikobeurteilung durch. Allfäl- lige Massnahmen, welche sich aus der Risikobeurteilung ableiten, werden zeitnah eingeleitet undderen Umsetzung verfolgt.Die mehrjährigestrategischeUnternehmensplanung, derunter- nehmensweite Controllingprozess, der einheitliche Budgetprozess, das interne Kontrollsystem (IKS) und Rahmenbedingungen schaffende Weisungen und Richtlinien wirken sich risikomini- mierend aus.Durch denRisikomanagement-Prozesswerdendie wesentlichen Risikenaktiv durch die verantwortlichen operativen Organisationseinheiten bewirtschaftet. Es sind keine buchungs- oder offenlegungspflichtigen Ereignisse zwischen Bilanzstichtag und Genehmigung dieser Jahresrechnung eingetreten. 57 15 Ausgegliederte Fonds 16 Risikobeurteilung 17 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
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