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Ausgabe 03 2006 - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV

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| 3 | <strong>2006</strong> |<br />

des <strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V.<br />

DTV<strong>1847</strong><br />

Turnerkunde<br />

95. Jahrgang<br />

April - Juni<br />

Vereinszeitung


Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Spitzensport braucht<br />

eine gute Basis.<br />

S Stadtsparkasse<br />

Düsseldorf<br />

Wir tragen dazu bei, die Lebensqualität dort zu sichern, wo die Menschen leben und arbeiten.<br />

Durch Konzepte und Ideen für den Sport: erlebbar in den Vereinen und Schulen.<br />

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3<br />

Inhalt<br />

Wir brauchen: Unterstützung, Mithilfe, Mitarbeit… ____________ 4<br />

Impressum ____________________________________________ 4<br />

DTV Leichtathletik Sportfest ______________________________ 5<br />

DTV Leichtathletik Sportfest Ergebnisse _____________________ 6<br />

Die Skiabteilung im Sommer ______________________________ 9<br />

Termine der Skiabteilung ________________________________ 9<br />

Seniorinnen Doppelturnier am 8. Juli <strong>2006</strong> ___________________ 10<br />

Brennend heißer „Küsten“sand... __________________________ 11<br />

Saisoneröffnungsfest am 20. Mai <strong>2006</strong> ______________________ 13<br />

Er kann es… ___________________________________________ 16<br />

Petrus hält sich nicht an die Wettervorhersage _______________ 17<br />

Renate Bischet – 80 Jahre alt _____________________________ 18<br />

Ausfl ug in die Eifel ______________________________________ 20<br />

Skifans on Tour _________________________________________ 22<br />

Drei erlebnisreiche Tage in Mainfranken ____________________ 23<br />

DTV und seine Abteilungen _______________________________ 29<br />

Mitgliedsbeitrag <strong>2006</strong> ___________________________________ 30<br />

Neue Mitglieder ________________________________________ 31<br />

Trainings- und Sportprogramm Herbst <strong>2006</strong> _________________ 32<br />

Kursangebot ___________________________________________ 35<br />

Kursangebot Nordic Walking ________________ Umschlagrückseite<br />

DTV <strong>1847</strong> e.V.__ Staufenplatz 10__40629 Düsseldorf__0211 . 66 66 37__Fax 0211 . 691 08 47<br />

www.duesseldorfertv.de__ duesseldorfertv@web.de<br />

Geschäftsstelle<br />

Christa Neufeind__Sprechstunden: Dienstag 10 - 12 Uhr und Donnerstag <strong>von</strong> 16 - 18 Uhr<br />

Vereinsgaststätte<br />

Familie Pawlowski__02 11 . 68 21 85<br />

Montag - Freitag ab 11 Uhr __Samstag und Sonntag ab 10 Uhr<br />

Bankverbindungen<br />

Konto 101 118 47__BLZ 300 501 10__Stadtsparkasse Düsseldorf<br />

Konto 172 322 0__BLZ 300 400 00__Commerzbank Düsseldorf<br />

Postvertriebsstück G 9963


Wir brauchen:<br />

Unterstützung, Mithilfe, Mitarbeit…<br />

… Engagement, usw.usw.<br />

VAKANZEN im DTV<br />

Für den Sportbetrieb Übungsleiter (innen)<br />

Für das Vorstandsteam: Schriftführer (in)<br />

Pressewart (in)<br />

Meldungen werden erbeten:<br />

Telefonisch, schriftlich oder per E-Mail an:<br />

geschaeftsstelle@duesseldorfertv.de<br />

DTV <strong>1847</strong> e.V.__ Staufenplatz 10__40629 Düsseldorf__0211 . 66 66 37__Fax 0211 . 691 08 47<br />

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Impressum:<br />

Die nächste Turner kunde erscheint im November <strong>2006</strong>. Redaktionsschluss ist am<br />

15. Oktober <strong>2006</strong>. Sämtliche Manuskripte, Vorlagen, und Einsendungen bitte an<br />

redaktion@duesseldorfertv.de oder an die DTV-Geschäftsstelle. Die Redaktion behält sich<br />

vor Beiträge zu kürzen. Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, stellen nicht in<br />

jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.<br />

Die Bezugskosten sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong> <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V.<br />

Redaktion:<br />

Christine Troeder / Photos: www.photocase.com und Autoren<br />

Schöne Aussichten: Oliver Iserloh__www. schoene-aussichten.com<br />

Druck:<br />

infotex KDS-Graphische Betriebe GmbH, 8<strong>03</strong>39 München<br />

Postvertriebsstück G 9963<br />

5<br />

Leichtathletik<br />

Aber wir überlassen<br />

nichts dem Zufall...<br />

DTV Leichtathletiksportfest <strong>2006</strong><br />

Am 11. Juni wurde auf unserer Anlage wieder um die Wette gesprintet,<br />

gesprungen und geworfen. Wie im letzten Jahr eingeführt, waren morgens<br />

die kleinsten Athleten am Start. Hier ging es um den Spaß der<br />

Kinder, die sich locker in den einzelnen Disziplinen messen konn ten. So<br />

manches Auge wurde zugedrückt, denn die jüngsten waren zwischen<br />

3 und 5 Jahre alt. Am Nachmittag folgten die Schüler und Jugendlichen.<br />

Hier wurde es etwas ernster. Schließlich war ein offi zieller Wettkampf<br />

angemeldet, bei dem auch erstmals Athleten anderer Vereine gestartet<br />

sind. So hatten wir Mann schaf ten des DSC, LKD und SKD zu Gast.<br />

Die Siegerlisten waren bunt ge mischt, weil jeder Verein starke Athleten<br />

in seinen Reihen hatte. Das Wetter spielte mit, die Wettkämpfe gingen<br />

zügig voran und die Rückmeldungen der Gäste war sehr positiv. So gesehen<br />

sind wir auf dem richtigen Weg, ein schönes Sportfest mit guten<br />

Leistungen und starker Konkurrenz zu etablieren. Wir hoffen, dass nun<br />

die Sanierung des Platzes vorangeht, damit wir in den nächsten Jahren<br />

auf einer noch schöneren Anlage am Erfolg des Sportfestes basteln<br />

können. Jan Dobrinski<br />

Zum Sieger wird<br />

man nicht geboren.<br />

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Leichtathlettik Mädchen<br />

Ergebnisse<br />

DTV Leichtathletiksportfest <strong>2006</strong><br />

30 m- Weit- Schlag-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung ball Gesamt Platz<br />

Beier, Malu DTV W 3-5 8,1 1,79 6 414 1<br />

Reents, Lilli DTV W 3-5 7,6 1,56 5 367 2<br />

Albers, Lili DTV W 3-5 8,8 1,56 5 319 3<br />

Stiegler, Anna DTV W 3-5 8,8 1,26 5 245 4<br />

Schecker, Pia DTV W 3-5 9,5 1,17 4 198 5<br />

Kunyak, Marie W 3-5 10,2 0 0 178 6<br />

50 m- Weit- Schlag-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung ball Gesamt Platz<br />

Heuwing, Lara D.S.C. W 6 / 7 10,8 2,35 10 474 1<br />

Sürth, Vanessa DTV W 6 / 7 10,9 2,20 10,5 453 2<br />

Ottermann, Lia-Marie DTV W 6 / 7 10,3 2,30 6,5 429 3<br />

Sura, Noémie DTV W 6 / 7 10,5 2,10 7 393 4<br />

Hassan, Mona D.S.C. W 6 / 7 11,6 1,95 9,5 353 5<br />

Sürth, Elena DTV W 6 / 7 11,6 2,30 5,5 326 6<br />

Schecker, Inga DTV W 6 / 7 11,8 1,70 8 269 7<br />

Eller, Lotta SKD W 6 / 7 11,5 1,79 6 257 8<br />

Hüttenmeister, Carina D.S.C. W 6 / 7 11,5 1,80 5,5 247 9<br />

Bahr, Jana DTV W 6 / 7 13,8 1,67 7 166 10<br />

Albers, Lilli DTV W 8 / 9 9,1 3,10 14,5 782 1<br />

Reents, Lilli DTV W 8 / 9 9,6 2,70 16 707 2<br />

Schecker, Pia DTV W 8 / 9 9,8 2,32 7 478 3<br />

Stiegler, Anna DTV W 8 / 9 10,9 2,59 8 467 4<br />

Lopez, Alicia D.S.C. W 10 / 11 8,1 3,41 30,5 1117 1<br />

Ndouop, Anahid D.S.C. W 10 / 11 7,8 3,56 22 1075 2<br />

Schütze, Cynthia DTV W 10 / 11 8,6 3,47 25 1013 3<br />

Wegemund, Cora DTV W 10 / 11 8,4 3,42 13 868 4<br />

Bengsch, Denise LKD W 10 / 11 9,5 2,65 22 786 5<br />

Kirsky, Melissa LKD W 10 / 11 8,8 2,96 14 782 6<br />

75 m- Weit- Schlag-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung ball Gesamt Platz<br />

Christmann, Lana DTV W 12/13 10,7 4,25 28 1400 1<br />

Memmeler, Lisa DTV W 12/13 11,5 3,79 28 1186 2<br />

Harbort, Leonie DTV W 12/13 12,0 3,64 17 947 3<br />

Ascher, Alexandra D.S.C. W 12/13 12,3 3,29 23 931 4<br />

100 m- Weit- Kugel Hoch- Gesamt Platz<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung sprung<br />

Kreutel, Meike DTV W 14/15 15,7 4,10 6,93 1,34 1529 1<br />

Horn, Pamela DTV W 14/15 15,9 4,14 6,50 1,22 1412 2<br />

Höft, Tabea DTV W 16/17 14,6 4,40 8,89 1,37 1779 1<br />

7<br />

Leichtathlettik Jungen<br />

30 m- Weit- Schlag-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung ball Gesamt Platz<br />

Ottermann, Lasse DTV M 3 - 5 8 1,74 12 468 1<br />

Pfl eging, Till M 3 - 5 7,8 1,82 7 414 2<br />

Mondero, Daniel M 3 - 5 8,2 1,72 11 410 3<br />

Faber, Malte D.S.C. M 3 - 5 7,5 1,59 7 399 4<br />

Sachs, Jonas DTV M 3 - 5 7,9 1,33 10 349 5<br />

Brodam, Theo DTV M 3 - 5 8,2 1,41 3 307 6<br />

Rüdinger, Gordon DTV M 3 - 5 8,8 1,15 6 246 7<br />

Kreft, Sven DTV M 3 - 5 10,5 1,33 4 138 8<br />

Reents, Konrad DTV M 3 - 5 11,7 1,13 4 78 9<br />

Kunyak, Christopher M 6/7 12,1 2,18 13,5 264 1<br />

50 m- Weit- Schlag-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung ball Gesamt Platz<br />

Quarg, Vincent D.S.C. M 8/9 8,8 3,21 33 800 1<br />

Rullmann, Kai DTV M 8/9 8,9 2,66 26 671 2<br />

Albers, Luis DTV M 8/9 9,2 2,8 25,5 660 3<br />

Kossler, Aaron DTV M 8/9 9,4 2,61 29 649 4<br />

Zigah, Makafui D.S.C. M 8/9 9,1 2,88 19 616 5<br />

Zeier, Lennart LKD M 8/9 9,4 2,82 21 605 6<br />

Leidinger, Patrick DTV M 8/9 9,8 2,67 24 582 7<br />

Rittershaus, Niklas D.S.C. M 8/9 10 2,53 23,00 540 8<br />

Wigger, Tillmann LKD M 8/9 9,6 2,32 21 519 9<br />

Kossler, Silas DTV M 8/9 10,3 2,6 21 511 10<br />

Bengsch, Marc LKD M 8/9 10,3 2,5 22,5 510 11<br />

Worringen, Henrik LKD M 8/9 10,8 2,21 24 450 12<br />

Schiffer. Kai DTV M 8/9 10,5 2,24 20 429 13<br />

Kreutel, Patrick DTV M 10/11 8,1 3,54 36 942 1<br />

Worringen, Tim LKD M 10/11 8,4 3,23 38 889 2<br />

Valentin, Tede D.S.C. M 10/11 8,9 3,28 35 827 3<br />

Wagner, Jan-Andre D.S.C. M 10/11 8,5 3,12 30,00 8<strong>03</strong> 4<br />

Schwarze, Marvin DTV M 10/11 8,60 3,3 28 800 5<br />

Wondra, Jakob DTV M 10/11 8,7 3,33 26 778 6<br />

Groß, Pius Borkum M 10/11 8,6 3 25 751 7<br />

Selent, Tim LKD M 10/11 10,1 3 33 649 8<br />

Richter, Marvin LKD M 10/11 9,2 3 21,00 611,00 9<br />

Schuler, Simon LKD M 10/11 9,1 2,93 13 555 10<br />

Lenny, Marfo D.S.C. M 10/11 n.a. 0<br />

75 m- Weit- Schlag-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung ball Gesamt Platz<br />

Ascher, Jim D.S.C. M 12/13 10,9 4,53 48 1217 1<br />

Zigah, Senam D.S.C. M 12/13 11,7 3,98 31 964 2<br />

Rullmann, Sascha DTV M 12/13 12,5 3,49 35 879 3<br />

Ziebell, Dennis LKD M 12/13 12,6 3,36 30 816 4<br />

100 m Weit- Hoch-<br />

Name Verein Klasse Lauf sprung Kugel sprung Gesamt Platz<br />

Suche, Stefan DTV M 16 13,8 4,84 6,6 1,16 1089 1


Leichtathletik<br />

Ergebnisse<br />

DTV Leichtathletiksportfest <strong>2006</strong><br />

800 m Mädchen<br />

Name Verein Klasse Zeit Platz<br />

Sura, Louise DTV W 9 3:49,1 1<br />

Sürth, Elena DTV W 9 3:58,1 2<br />

Heinke, Fenna DTV W 9 4:00,8 3<br />

Schütze, Cynthia DTV W 10 3:59,5 1<br />

Wegemund, Cora DTV W 11 3:36,5 1<br />

Christmann, Lana DTV W 13 3:01,8 1<br />

Memmeler, Lisa DTV W 13 3:02,4 2<br />

Kreutel, Meike DTV W 14 3:28,7 1<br />

800 m Jungen<br />

Name Verein Klasse Zeit Platz<br />

Zigah, Makafui D.S.C. M 8 3:34,9 1<br />

Kossler, Silas DTV M 8 3:39,5 2<br />

Kossler, Aaron DTV M 9 3:28,4 1<br />

Albers, Luis DTV M 9 3:33,6 2<br />

Rullmann, Kai DTV M 9 3:34,0 3<br />

Zigah, Selom M 10 3:02,3 1<br />

Kreutel, Patrick DTV M 10 3:04,6 2<br />

Schwarze, Marvin DTV M 10 3:05,2 3<br />

Wondra, Jakob DTV M 10 3:21,3 4<br />

Groß, Pius M 11 3:27,8 1<br />

Rullmann, Sascha DTV M 12 3:30,2 1<br />

1.000 m Jungen<br />

Name Verein Klasse Zeit Platz<br />

Quarg, Vincent D.S.C. M 9 4:15,7 1<br />

Valentin, Tede D.S.C. M 10 4:28,2 1<br />

Schuler, Simon LKD M 10 4:28,2 2<br />

Suche, Stefan DTV M 16 3:38,0 1<br />

Ein Riesendank an alle Helfer und<br />

Eltern, ohne die das ganze<br />

Sportfest nicht möglich gewesen wäre!<br />

Jan Dobrinski<br />

9<br />

Ski<br />

Die Skiabteilung im Sommer<br />

Sommerski in der Skiabteilung? Möglich ist heute alles: Ski hal le,<br />

Gletscher ski lauf. Wir be wegen uns jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr umwelt<br />

be wusst ohne Lat ten an den Füssen. Es kom men Sport schuhe zum<br />

Ein satz, sei es beim Wald lauf oder Nordicwalking im Grafen ber ger wald<br />

bei an schließen dem Stamm tisch, der zu ge ge be ner maßen die meisten<br />

Fans hat. Aber unser Training kommt uns dann bei vielen Lauf ver anstaltungen<br />

zugute. In Kürze wieder:<br />

10. September <strong>2006</strong> Herbsstlauf Buga<br />

29. September <strong>2006</strong> 7 Meilen Zons<br />

1.Oktober <strong>2006</strong> Aaper Waldlauf diesmal vom<br />

DTV Sportgelände 7 „(:!=: Ostparklauf<br />

12. November <strong>2006</strong> Martinslauf<br />

18. November <strong>2006</strong> Neusser Erftlauf<br />

Neugierig geworden? Nähere Infos gibt es in der Skiabteilung oder<br />

unter der Telefonnummer. 0211.21 65 60. Norbert<br />

Termine der Skiabteilung<br />

Ab 1. Oktober <strong>2006</strong> beginnt wieder die Skigymnastik ab 19.30 Uhr in der<br />

Sporthalle auf dem Schulgelände Karl-Müllerstraße.<br />

Novemberfahrt<br />

1. - 3. November <strong>2006</strong><br />

Ruhrberg / RURSEE<br />

Info am Stammtisch oder<br />

unter 0211.21 65 60<br />

Noch sind Plätze frei!<br />

Skifahrt im März 2007<br />

ins Zillertal / Aschau


Tennis<br />

Seniorinnen Doppelturnier<br />

am 8. Juli <strong>2006</strong><br />

Zum 16. Mal trafen sich die Seniorinnen des DTV zum traditionellen<br />

Doppel tur nier, das wie immer am zweiten Wochenende der Sommerferien<br />

ausgespielt wird. Mit wechselnden Partnern und Gegnern wird<br />

jeweils ein langer Satz gespielt, der nach neun gewonnenen Spielen<br />

oder spätestens einer halben Stunde endet. In diesem Jahr hatten sich<br />

nur zwölf Teilnehmerinnen gefunden. So mussten alle gleich zei tig antreten,<br />

und die Pausen waren kurz. Zwar war die Hitze der vorausgegangenen<br />

Tage etwas zurückgegangen, dennoch brannte die Sonne<br />

gnadenlos und wir freuten uns, nach den ersten vier Runden eine längere<br />

Pause einlegen zu dürfen. Wir ließen uns den Blechkuchen <strong>von</strong><br />

Frau Pawlowski schmecken und genossen den Schatten auf der Terrasse.<br />

Damit wir nicht zu träge wurden, kam bald die Aufforderung der<br />

Organisatorinnen Christine Schulz und Monika Steinhanses, weiterzuspielen.<br />

Am späten Nachmittag konnte die Endrunde stattfi nden, in der<br />

die Platzierungen mit zwei normalen Gewinnsätzen ausgespielt wurden.<br />

Hier haben die Teilnehmerinnen noch einmal die letzten Reserven<br />

mobilisiert und spannende Spiele gezeigt. Alle waren am Ende reichlich<br />

geschafft und glücklich über den harmonischen Tag, die Freude am<br />

Spiel und am Beisammensein.<br />

Über den Siegerpokal, den GSD (Günther Sann Düsseldorf) – Pokal, im<br />

Jahre 1991 gestiftet <strong>von</strong> Rainer Sann, konnten sich Iris Sann und Marita<br />

Schmieskors freuen, die gegen Malu Becker und Erika Schmehl gewannen.<br />

Danke an Christine und Monika für die Organisation, an Familie<br />

Pawlowski für die Be wirtung, an Hans und Kurt als „Ersatzdamen“ ,<br />

an Petrus für das Wetter und an alle Teilnehmerinnen für die schönen<br />

Spiele! Die Tradition soll fortgeführt werden, denn schließlich ist auf<br />

dem Pokal noch ein Schildchen frei und Edith <strong>von</strong> der Heiden, die dort in<br />

fast jedem Jahr verewigt ist, will den nächsten Po kal stiften. Da jedoch<br />

die Zahl der teilnahmefähigen Seniorinnen aus gesundheitlichen Gründen<br />

leider immer geringer wird, könnte<br />

das Turnier im nächsten Jahr auch für die<br />

jüngeren Spielerinnen geöffnet werden.<br />

Wir hoffen auf deren Interesse an einer lockeren<br />

fröhlichen Mischung aus „Jung und<br />

Alt“! Ellen Bosch<br />

11<br />

Volleyball<br />

Brennend, heißer „Küsten“sand...<br />

...so schön, schön ist die Zeit! Oder? Nachdem das Saisoneröffnungsturnier<br />

buchstäblich ins Wasser gefallen ist, haben wir jedenfalls die<br />

erste durchgehend warme Beachvolleyballsaison am „Staufenstrand“.<br />

Unsere Courts werden immer öfter genutzt und es kommt Leben auf<br />

die Ver eins anlage. Auch <strong>von</strong> außerhalb fanden einige Leute eine Mitgliedschaft<br />

nur aufgrund der Beachvolleyballanlage attraktiv. Im Laufe<br />

eines sehr schönen Grillabends im kleinen Kreis, <strong>von</strong> fast nur Volleyballern,<br />

keimte schon die Idee einer Mixed–Beach–Liga (erst mal vereinsintern).<br />

Aber zunächst komme ich noch mal auf die abgelaufene Hallensaison<br />

zurück. Die in der letzten Aus gabe gemachten Prognosen und Hochrechnungen<br />

gingen, bis auf eine, alle auf! Unser neues tes Mixed -Team<br />

DTV V (Ex-Radschläger II) bleibt leider in der D-Gruppe. Eine ziemlich<br />

miss lungene Urlaubsplanung ließ die Aufstiegsambitionen jäh zerplatzen.<br />

Am Relegationstag, dessen Terminierung lange bekannt war,<br />

fehlten mehrere Leute der Stammsechs. TuSA 06 II, die nach eigener<br />

Aussage den Klassenerhalt eigentlich schon abgehakt hatten, mussten<br />

sich beim 2:0 (2:1) nicht besonders übermäßig anstrengen. Für die<br />

kommende Saison ist DTV V aber mit anderer Einstellung und neuem<br />

Spielertrainer, Malte Büttner, wieder Aufstiegsaspirant.<br />

Die C-Gruppe bleibt damit „DTV-einfach“ besetzt, in der DTV II einen<br />

guten 3. Platz er reichte! Trotz einiger psychologischer Handicaps: Trainer<br />

Wolfgang Hübbers hört nach lang jähriger Tätigkeit auf. Als „Gast-<br />

Beacher“ sieht man ihn aber noch ab und zu. Auch ein, zwei leistungstragende<br />

Spieler verlassen das Team leider zur nächsten Saison.<br />

Ebenso großer Spieler– und Trainermangel stellt sich bei DTV III ein. Ein<br />

neuer (Spieler)-Trainer ist schon gefunden. Christian Stang, seit Gründung<br />

der Mannschaft Kapitän, übernimmt diese wichtige Funk tion. Es<br />

muss aber für drei Abgänge dringend Ersatz gefunden werden. Als 4.<br />

der B-Gruppe haben sie sich aber prima geschlagen und auch diese<br />

Gruppe damit „DTV-einfach“ besetzt...<br />

...denn DTV IV hat das Relegationsspiel als 2. der B-Gruppe gegen „Bill<br />

Collins Memorial Team“ klar gewonnen. Beim Einschlagen der Auf-


Volleyball<br />

wärmphase noch A-verdächtig, kamen sie mit ihren Angriffen im Spiel<br />

zu selten durch. Unser gut motiviertes Team spielte dagegen mit guten<br />

Blockaktionen unbeeindruckt drauf los. Glückwunsch! Damit ist die A-<br />

Gruppe nach einem Jahr Pause wieder „DTV–zweifach“ besetzt.<br />

DTV I konnte bzw. wollte es sich laut Coach leisten, eben gegen jene<br />

„BCMT“ am letzten Spieltag, 1:2 zu verlieren. Es ging darum 4. oder 5.<br />

zu werden. In den ersten beiden Sätzen wurden mit waghalsigen Aufstellungen<br />

und Einwechslungen so gespielt, das der sichere 5. Platz<br />

dabei herauskam. Eine ver nünftige Aufstellung schickte BCMT mit<br />

dem gewonnenen dritten (Pfl icht)Satz auf den siebten Platz in die Relegation<br />

zur „B“ (s.o.). So freut sich die 1. auf ihre 13. ununterbrochene<br />

„A-Liga“-Saison (unabsteigbar!) und als Vizepokalsieger sogar auf den<br />

Supercup.<br />

Alle freuen sich hoffentlich wieder auf unser „WM“-Turnier („Wolliball<br />

Mixed“), welches in diesem Jahr ein wenig später stattfi nden wird. Engagement<br />

<strong>von</strong> allen DTV-Mannschaften ist mehr denn je gefragt!<br />

Auf eine Hallenzuteilung warten wir noch. Die Punkterunde startet bereits<br />

am 18. September <strong>2006</strong>! Wie immer mehr zu Tabellen und Volleyball<br />

in Düsseldorf im Internet: www.vkd-mixed-liga.de und www.duesseldorfer-sportportal.de<br />

und www.volleyball-online.de und natürlich<br />

auf unserer Vereinshomepage: www.duesseldorfertv.de. Allen noch<br />

viel Spaß auf´m Platz oder schon in der Halle und dort einen erfolgreichen<br />

Start!<br />

Tschö, Euer Thorsten Konow<br />

13<br />

Dies und das<br />

Saisoneröffnungsfest am<br />

20. Mai <strong>2006</strong><br />

Ein organisatorischer Rückblick: Es begann am Donnerstag, den 8. Dezember<br />

2005 um 11:02 Uhr: Waldemar Friedrich aus der Volleyballabteilung<br />

schickt eine Mail an Ernst Schmieskors und Klaus Müller.<br />

Waldemar kommunizierte die Idee, eine gemeinsame, ab teilungs übergrei<br />

fen de Saisoneröffnung zu feiern. Das SEF <strong>2006</strong>, wie das Saisoneröffnungsfest<br />

unter den Or ga nisatoren bald genannt wurde, war geboren.<br />

Dank der modernen Kommunikationsmittel (Stichwort: E-Mail, insgesamt<br />

habe ich 33 E-Mails empfangen) wurde die Idee schnell ver breitet<br />

und fand aus nahms los Zu stimmung. Am 12. Januar <strong>2006</strong> traf sich das<br />

„Saisoneröffnungs-Party-Team“ zum ersten Mal im Ver eins heim. Nach<br />

der Begrüßung und einer kurzen Einleitung <strong>von</strong> Ernst, haben wir Waldemar<br />

als „Projektleiter“ bestimmt (wir gaben ihm keine Chance sich<br />

zu wehren). Wichtige zu be sprechen de Tagesordnungspunkte waren<br />

u.a. die Terminfi ndung, die Festlegung einer Agenda (welche Aktivitäten<br />

sollen stattfi nden und wer ist dafür zuständig?), eine Kostenplanung<br />

so wie die Ankündigung des Festes in der Februar-<strong>Ausgabe</strong> der<br />

Turnerkunde. Das Motto des Festes sollte sein: „Sport, Spaß, Spiel und<br />

Spannung“.<br />

Nach einem Blick in die „statistische Kristallkugel“ wurde der 20. Mai<br />

bestimmt. Diese Sta tis tik gab die Sonnenstunden, die Niederschlagsmenge<br />

sowie die Höchsttemperaturen der letzten fünf Jahre am <strong>Düsseldorfer</strong><br />

Flughafen wieder. Von dieser professionellen Vor be reitung<br />

war das gesamte Orga-Team tief beeindruckt. Der 20. Mai hat dann<br />

aber sehr deutlich gezeigt, was Statistiken manchmal wert sind: Es<br />

regnete in Strömen.<br />

Auf den nachfolgenden Treffen haben wir die Planung immer weiter<br />

verfeinert und waren noch bei unserem letzten Treffen am Montag,<br />

den 15. Mai sehr zuversichtlich. Zuvor hatten wir noch einen „Pavillon<br />

Check“ (Kontrolle der Vollständigkeit und Probeaufbau) vor ge nom men.<br />

Dann kam die Wettervorhersage….<br />

Am Freitag, den 19.5. haben wir uns getroffen, um so viel wie möglich<br />

vorzubereiten. In Er wartung des schlechten Wetters haben wir drei<br />

Pavillons vor dem Eingangsbereich zur alten Halle aufgestellt und<br />

organisatorisches für den nächsten Tag besprochen. Eine weise Entscheidung.<br />

Am Samstag haben wir dann bereits um 10.00 Uhr angefan-


Saisoneröffnungsfest<br />

gen, bei strömenden Regen. Wild entschlossen, uns nicht unterkriegen<br />

zu lassen, haben wir alle Planungen für eine Außenveranstaltung aufgegeben<br />

und die Halle vorbereitet. Unser sportlicher Nachbar, Borussia<br />

Düsseldorf, hatte uns im Vorfeld die Nutzung der Halle zugesagt.<br />

An dieser Stelle noch mals ein herzliches Dankeschön an Borussia für<br />

diese Nachbarschaftshilfe!<br />

Es hat sich gezeigt, dass die Halle groß genug war für die Versorgung<br />

mit Essen und Ge trän ken, dem Infostand, an dem sich die Abteilungen<br />

vorstellen konnten und für die sportlichen Aktivitäten. Der Trödelmarkt<br />

konnte in den Räumlichkeiten des Vereinsheims, wenn auch etwas beengt,<br />

abgehalten werden. Natürlich konnten in der Halle nicht alle auf<br />

der gesamten Anlage geplanten Aktivitäten durchgeführt werden. Dennoch<br />

wurde gemäß unseres Mottos „Sport, Spaß, Spiel und Spannung“<br />

viel geboten, wie z.B. die Aerobicshow, die Skigymnastik und last but<br />

not least die Spaßolympiade, an der Erwachsene mit Kindern diverse<br />

Übungen gemeinsam absolvieren mussten. Der Spaß bei Aktiven und<br />

Zuschauern war deutlich zu er ken nen und es herrschte eine großartige<br />

Stimmung. Nach diesen sportlichen Aktivitäten sollte das Gesellige<br />

nicht zu kurz kommen. Ab ca.18.00 Uhr wurde die Cocktailbar unter<br />

musi ka lischer Begleitung eröffnet. Schön war, dass die Musik viele<br />

Mitglieder am gesamten Abend dann zum Tanzen animieren konnte.<br />

Aus eigener Erfahrung kann ich noch sagen: Die Cock tail bar muss bei<br />

der nächsten Feier unbedingt wieder dabei sein!<br />

Da die schönsten Feste einmal ein Ende fi nden, hatten sich die Helfer<br />

für den darauf folgen den Sonntagmorgen zum Großreinemachen getroffen.<br />

Als ich, leicht angeschlagen, eintraf stellte ich erfreut fest, dass<br />

sich wiederum zahlreiche Helferinnen und Helfer, teilweise sogar mit<br />

ihren Kindern, eingefunden hatten. Hier wurde nochmals deutlich, wie<br />

groß und ab teilungs übergreifend das Engagement in unserem Verein<br />

ist.<br />

Um das Projekt SEF <strong>2006</strong> ordnungsgemäß abzuschließen, haben wir<br />

uns am 7. Juni im Vereinsheim getroffen, um Manöverkritik zu üben und<br />

ein übrig gebliebenes 10-Liter-Fass zu leeren. Selbstverständlich haben<br />

wir Verbesserungsmöglichkeiten identifi ziert, aber als Haupt sache<br />

konnten wir feststellen, dass das Saisoneröffnungsfest einen kleinen<br />

15<br />

fi nanziellen Überschuss ergab, dass viele Abteilungen involviert waren<br />

und sich näher gekommen sind und, ganz wichtig, wir viel Spaß beim<br />

Organisieren und Feiern hatten. Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei.<br />

Neben allen Helferinnen und Helfern gilt besonderer Dank der Familie<br />

Pawlowski für ihr Engagement sowie Waldemar Friedrich für seine<br />

ausgezeichnete Idee und seine begeisterte, freundliche und immer<br />

zielgenaue „Projektleitung“. Danke Waldemar! Marcel Kielgas


Dies und das<br />

Er kann es ...<br />

...mein Verein! Obwohl er nahezu hundertsechzig Jahre alt ist, verfügt<br />

er über die Flexibilität und Dynamik eines jungen Kerls. Ob das wohl<br />

vom Sport-Machen kommt?<br />

Samstag, 20. Mai 06, 11.00 Uhr. Bunte Luftballons baumeln tapfer am<br />

Eingang des DTV, während gnadenlos heftiger Regen, gepeitscht <strong>von</strong><br />

Sturmböen, niederprasselt (im Auto be gleitet <strong>von</strong> Sturmwarnungen<br />

aus dem Radio). Adieu, schönes Saison-Eröffnungsfest.<br />

Irrtum! Sportlich stemmen sich die Akteure gegen soviel Unbill. Elisabeth,<br />

obwohl selbst Geburtstagskind, kommt in die alte Staufenplatz-Halle,<br />

um mit den Turnkindern präsent zu sein. Es kommen zur<br />

Vorführung die Ski-Abteilung, die Aerobic-Familie, die Leichtathleten<br />

<strong>von</strong> Klein bis Groß, sie alle treffe ich am Nachmittag zusammen mit vielen<br />

Gästen der ein zel nen Abteilungen in bester Stimmung in der Halle.<br />

Viele, viele fl eißige Helfer sorgen um sichtig für Organisation und leibliches<br />

Wohl. Während meines dreistündigen Besuchs speichere ich eine<br />

Menge Bilder, welche die Lebendigkeit des DTV deutlich dokumentieren.<br />

Man hört etliche „Weißt-Du-Noch-Geschichten“. Der heutige Zwei-Meter-Mann<br />

Jens stellt ´seiner` Langeoog-Uschi (Kitz) stolz den eigenen<br />

kleinen Sohn vor. Wir erleben zu kunfts weisenden Sport wie die Choreographie<br />

der Ski-Gruppe mit den Nordic-Walking-Stöcken zu mitreißender<br />

Musik, bei der wir einfach mitklatschen müssen. Gemeinschaftsgeist<br />

geht <strong>von</strong> der fl otten Aerobic-Gruppe aus, die ihr Programm super<br />

beherrscht. Lebensfreude zeigen auch die Happy-Oldies in ihrer munteren<br />

Runde. Die Wettspiele der Eltern-Kind-Mannschaften beweisen,<br />

wie viel Beweglichkeit diese Duos draufhaben. Echte Hoffnungs träger,<br />

die ihre Begeisterung herauslassen und damit ansteckend sind.<br />

Soviel positives Miteinander wird hinausschwappen, selbst wenn Petrus<br />

es in eine Halle verbannte. Uta Petersen<br />

17<br />

Petrus hält sich nicht<br />

an die Wettervorhersage<br />

Wer weiß schon wie das Wetter vor 5 Jahren an einem bestimmten Tag<br />

in Düsseldorf war? In den Weiten des Internets gibt es Tabellen, die genau<br />

diese Frage beantworten. Und die Ant wort war eindeutig! In den<br />

letzten 10 Jahren war es in Düsseldorf am Flughafen am 20. Mai, am<br />

Tag unseres Saisoneröffnungsfestes, zumindest trocken. Aber Petrus<br />

steht über statistische Er hebungen. Wir haben sicherlich das verregnetste<br />

Fest aller Zeiten in unserem Verein erlebt, aber es ist trotzdem<br />

zu einem weiteren schönen Kapitel unserer Vereinsgeschichte geworden.<br />

Schön war es deshalb, weil trotz Regen so viele teilgenommen haben.<br />

Schön war es auch, weil wir diesmal gemeinsam über Sportabteilungsgrenzen<br />

hinweg organisiert und gefeiert haben. Schön war es vor allem,<br />

weil es ungemein viel Spaß gemacht hat.<br />

Auf unserer Vereinshomepage www.duesselforfertv.de (Hauptmenu/<br />

Events/SEF<strong>2006</strong>) stehen Bilder bereit, durch die das Saisoneröffnungsfest<br />

<strong>2006</strong> noch einmal aus trockener Perspektive erlebt werden kann.<br />

Ich bin zuversichtlich, dass wir auch im nächsten Jahr wieder ein gemeinsames<br />

Fest feiern werden, immerhin steht ja ein runder Vereinsgeburtstag<br />

an. Dann sprechen wir uns aber besser mit Petrus ab :-)<br />

Waldemar Friedrich


Dies und das<br />

Renate Bischet – 80 Jahre alt<br />

Renate Bischet war und ist bis heute für den <strong>Düsseldorfer</strong> <strong>Turnverein</strong><br />

und in besonderer Weise für die Tennisabteilung unseres Vereins ein<br />

wahrer Glücksfall. Sie hat über viele Jahrzehnte hinweg den Sport und<br />

dessen Entwicklung im DTV gestaltet und entscheidend geprägt.<br />

Schon im Jahr 1953 war sie dabei, als die DTV-Tennisabteilung <strong>von</strong> insgesamt<br />

23 Mitgliedern gegründet wurde. Erstmals 1969 hat sie – allerdings<br />

nur für ein kurzes Jahr – die Abteilung verantwortlich geleitet. Es<br />

folgte <strong>von</strong> 1972 bis 1992 die ungewöhnlich lange Zeit – gemeinsam mit<br />

Marli Klause – als Sprecherin der Tennisabteilung. In diese Zeit fällt der<br />

bis heute eindeutig wichtigste sportliche Umbruch der Abteilung. Nach<br />

der kompletten Um ge staltung der Tennisanlage (in den Jahren 1974<br />

und 1978) konnte sich die Abteilung zahl reichen neuen Mitgliedern öffnen<br />

und gleichzeitig den sportlichen Wettspiel-Betrieb (Medenspiele)<br />

einführen. Mit Weitblick und Mut sind hier die Weichen in die Zukunft<br />

der Abteilung gestellt worden.<br />

Renate Bischet ist für Ihre beharrliche und engagierte Arbeit wiederholt<br />

ausgezeichnet wor den. Sie war viele Jahre lang im Ältestenrat des<br />

Vereins tätig und ist seit langem Ehrenmit<br />

glied der Tennisabteilung. Bis heute<br />

ist sie die interessierte und aktive Mentorin<br />

des tra ditions reichen Hans-Bischet-<br />

Doppelturniers der Abteilung geblieben.<br />

Der DTV und seine Tennisabteilung haben<br />

Renate Bischet unendlich viel zu verdanken!<br />

An dieser Stelle wollen wir noch einmal<br />

an all dies erinnern und zum 80ten Lebensjubiläum<br />

ganz, ganz herzlich gratulieren.<br />

Wir alle wünschen uns sehr, dass<br />

noch viele gemeinsame Jahre mit Renate<br />

Bischet vor uns liegen.<br />

Peter Schmehl, Tennisabteilung<br />

19<br />

Auf der Jahreshauptversammlung <strong>2006</strong> wurde unser Vereinsmitglied<br />

Renate Bischet für 60-jährige Vereinstreue ausgezeichnet. Sie feierte<br />

jetzt am 19. Juni ihren 80.Geburtstag. Dazu möchte ich im Namen des<br />

DTV und persönlich ganz herzlich gratulieren.<br />

Renate Bischet war in all den Jahren eine engagierte und zuverlässige<br />

Sport- und Vereins ka meradin. Ihre großen Verdienste für die Tennisabteilung<br />

wurden an anderer Stelle gewürdigt. Hier möchte ich mich für<br />

den Hauptverein zusätzlich bedanken für ihre in 1985 begonnene Tätigkeit<br />

im Ältestenrat. Neben vielen Ehrungen erhielt Renate 1992 die silberne<br />

Ehrennadel des Tennisverbandes Niederrhein für 3 Jahrzehnte<br />

ehrenamtliche Arbeit für Ansehen und Förderung des Tennissports.<br />

Wir wünschen unserer Renate alles Gute für die kommenden Jahre,<br />

gute Gesundheit und noch viele gemeinsame Aktivitäten.<br />

Ernst Schmieskors, Vorsitzender


Dies und das<br />

Ausfl ug in die Eifel<br />

Am 8. Juni 06 um ½ 9 Uhr stand ein großer Kreis <strong>von</strong> 22 Leuten aus der<br />

Riege Jahn, unter stützt <strong>von</strong> den Happy Oldies, am DTV-Heim und wartete<br />

auf den Bus aus Erkrath, der uns dann über kleine Umwege und<br />

außergewöhnliche Fahrtrouten in die Eifel brachte. Dabei erzählte uns<br />

der Fahrer viele interessante Sachen über diese Landschaft: <strong>von</strong> den<br />

hohen Windschutz-Hecken über die einseitig lang gezogenen Dächer<br />

bis zum neuen Naturschutzgebiet, das teilweise erst Anfang dieses<br />

Jahres <strong>von</strong> den Belgiern freigegeben wurde.<br />

In Monschau fuhren wir als erstes die Historische Senfmühle an. Leider<br />

konnten wir donner stags nicht einfach ohne Führung die alten Mühlsteine<br />

und die Produktionsstätte besichtigen (das wäre nur mittwochs<br />

möglich gewesen), aber in dem kleinen Lädchen reizte uns die reichhaltige<br />

Auswahl der verschiedenen Töpfchen „Moutarde de Montjoie“,<br />

der eingelegten Öle und der diversen Liköre zu einem Rundgang und<br />

auch zum Kauf. (Außerdem gab es dort hinter dem langen Weinsortiment<br />

einige Toiletten, die dringend gesucht wurden! So konnten wir das<br />

Schöne mit dem Nützlichen verbinden!)<br />

Der Busparkplatz in Monschau lag direkt an der Rur. Hier fuhr auch<br />

der „Monschau-Express“ ab, der unsere ganze Gruppe durch die Stadt<br />

schaukelte, bergauf und bergab („Halten auch die Bremsen?“, fragten<br />

wir uns an einigen ganz steilen Straßen!). Jedenfalls brauchten wir<br />

nicht klettern und konnten gemütlich die schönen, alten Fachwerkhäuser,<br />

die zu beiden Seiten der Rur stehen, die sehenswerten Patrizierhäuser<br />

und den hübschen Marktplatz anschauen. Überall wurden<br />

draußen auf den Tafeln die leckersten Speisen angepriesen, auch die<br />

angebotenen Erd beeren hätten uns gereizt; und wir wären gerne ein<br />

bisschen durch die alten Gassen ge schlen dert und hätten uns die schön<br />

geschnitzten Haustüren mit den verzierten Klopfern aus der Nähe angesehen.<br />

Wenn man dem Ansager der kleinen Stadtbahn glauben darf,<br />

soll demnächst eine Kabinenbahn in Monschau gebaut werden. Das<br />

21<br />

würde sich sicher lohnen, denn schließlich wer den die Besucher immer<br />

älter (und wir auch!).<br />

Das Mittagessen war in der Nähe des Parkplatzes vorbestellt, und es lief<br />

alles fl ott und lecker über die Bühne. Übrigens gibt es dort ein leckeres,<br />

naturtrübes Eifel-Landbier sowie ein gut aussehendes Dunkelbier (mit<br />

Käsewürfeln), aber alles kann man nicht auf einmal probieren!<br />

Für die gegenüber liegende Glas-Ausstellung blieben leider nur zehn<br />

Minu ten Zeit übrig, denn wir wollten ja um 15 Uhr an der Rurtalsperre<br />

aufs Schiff steigen. Bei dem tollen Sonnen schein darf man sich eine<br />

Tour auf dem Oberdeck eines schönen Schiffes nicht entgehen las sen!<br />

Der Busfahrer konnte sich zwar nicht verkneifen, uns vorher über die<br />

malerischsten Straßen und durch Haarnadelkurven zum See zu transportieren,<br />

aber zehn Minuten vor Abfahrt der „Aachen“ standen wir an<br />

der Anlegestelle. Uschi und Waltraut mussten noch die fi nan ziel le Seite<br />

regeln, und der Kapitän wartete schon ungeduldig, wann denn diese<br />

Gruppe endlich an Bord käme. Dafür haben wir es dann aber zwei<br />

Stunden auf dem Oberdeck ausgehalten, haben tüchtig in der Sonne<br />

geschmort und uns den frischen Wind um die Nase wehen lassen. Eine<br />

7 km lange Rundreise übers Wasser durch eine grüne Eifellandschaft!<br />

Anschließend setzten wir uns gut gelaunt und ganz entspannt in den<br />

Bus (übrigens mit Sitz gur ten auf allen Plätzen!) und traten unsere<br />

Heimreise an. Der Fahrer wollte uns noch ein Stück des schönen Rurtales<br />

mit dem Städtchen Heimbach zeigen und fuhr später durch das<br />

Braun kohle gebiet bei Garzweiler mit seinem Tagebau und seinen vielen<br />

rekultivierten Land schaften. So haben wir an diesem herrlichen Tag<br />

<strong>von</strong> der Eifel und auch unterwegs viel interes santes ge sehen und uns<br />

gefreut, dass die Sonne uns den ganzen Tag hold war, dass wir uns in<br />

solch net ter Gesellschaft befanden, und dass es unserer lieben Uschi<br />

Kitz, die alles so liebevoll or ga ni siert hatte, gesundheitlich wieder so<br />

gut geht! Wir danken für die herrliche Tour! Helga Büring


Dies und das<br />

Skifans on Tour<br />

Sonntag, 5. März <strong>2006</strong> besteigen einige Skifans einen Bus, der uns ins<br />

Kleinwalsertal bringen soll. Bei herrlichem Sonnenschein erreichen<br />

wir ohne Staus die Geislinger Steige. Doch oh Graus, plötzlich müssen<br />

wir fast eine Stunde dahin schleichen. Gegen 18.00 Uhr erreichen wir<br />

endlich unser Hotel in Mittelberg. Alle waren mit ihren Zimmern sehr<br />

zufrieden, zum Teil hatten wir einen tollen Blick auf die schneebedeckten<br />

Berge.<br />

Die nächsten Tage brachten fast nur heftigen Schneefall. Trotzdem erwanderten<br />

wir jeden Tag die Umgebung. Leider konnten wir mit keiner<br />

Gondel in die Höhe fahren, da wegen Lawinen gefahr alles gesperrt<br />

war. Im letzten Ort des Tales „Baad“ erlebten wir sogar eine Lawinensprengung<br />

mit und mussten eine ½ Stunde warten bevor wir weiter<br />

wandern konnten. Wir staun ten, wie viel Schnee mas sen da den Berg<br />

herunter kamen.<br />

Dank Gästekarte konnten wir mit sämtlichen Bussen kostenlos durch<br />

das ganze Tal fahren. So brachte uns ein Bus zum „Hörnlepass“ auf ca.<br />

1200 m. Hier erwanderten wir die Gegend mit einem riesigen Loipennetz.<br />

Auf unserem Rückweg gerieten wir in einen tollen Schneesturm.<br />

Im Nu sahen wir aus wie Schneemänner. Der nächste Tag führte uns<br />

auf einem ur ro man ti schen Weg durch tiefen Schnee zum Waldhaus.<br />

Unterwegs kamen wir an der „Fuchslochalm“ vorbei, die leider im Winter<br />

geschlossen war. Im Waldhaus konnten wir uns dafür ordentlich für<br />

den Rückweg, der sehr beschwerlich war, stärken.<br />

Viel zu schnell verging die eine Woche und ab ging es mit dem Bus wieder<br />

in die Heimat. Nächstes Jahr sieht uns das Kleinwalsertal bei herrlichem<br />

Sonnenschein bestimmt wieder, denn es hat uns sehr gut gefallen.<br />

Ski heil Maria Waßmann<br />

23<br />

Drei erlebnisreiche Tage<br />

in Mainfranken<br />

Im Maintal scheint es nur romantische kleine Orte mit alten Stadtmauern,<br />

vielen Toren und hübschen Fachwerkhäusern und ansehnliche<br />

Marktplätze zu geben. Die Zeit ist dort stehen geblieben. Das merken<br />

vor allem die Füße, die mit möglichst dicken Sohlen Kopfsteinpfl aster<br />

verkraften müssen! Wer hat schon etwas über „Frickenhausen“ gehört?<br />

Kaum einer. Dabei handelt es sich um solch einen hübschen, alten Ort<br />

mit kompletter Befestigungsanlage aus dem Mittelalter, um geben <strong>von</strong><br />

malerischen Weinbergen.<br />

Wir 10 Kegler und Keglerinnen (aus der Skiabteilung und der Riege<br />

Jahn) wohnten in einem alten Weingut mitten im Ortskern <strong>von</strong> Frickenhausen.<br />

Eins der vielen Stadttore geht zum Main, natürlich das „Maintor“,<br />

an dem brav alle hohen Wasserstände angemalt sind: 1894 muss<br />

die ganze Öffnung unter Wasser gestanden haben; <strong>von</strong> den letzten Jahren<br />

fi el die Zahl 20<strong>03</strong> besonders auf, die Kleingärtner vor der Mauer<br />

werden sie noch in schlechter Erinnerung haben. Ge legent lich gleitet<br />

ein Frachtschiff auf dem Main vorbei, zum Anfassen nahe. Gibt es keinen<br />

Gegenverkehr? Das scheinen die entfernter gelegenen Schleusen<br />

zu regulieren.<br />

Das Hotel Meintzinger, direkt hinter dem alten Rathaus <strong>von</strong> 1407 gelegen,<br />

war aufwändig und komfortabel renoviert. Zuerst hatten wir zwar<br />

eine steinerne Wendeltreppe zum Empfangsraum erwischt (Wie sollten<br />

wir hier denn die Koffer hinauf bekommen?), aber dann gab es doch einen<br />

zweiten „Burghof“ auf der anderen Seite mit einem normalen Treppenaufgang<br />

(allerdings auch ohne Aufzug!). Auch die drei Speiselokale<br />

am Ort sind zu empfehlen; <strong>von</strong> fränkischen Spezialitäten (Günter musste<br />

unbedingt die „blauen Zipfel“ probieren) bis zu den Spargelgerichten,<br />

die im Mai natürlich an erster Stelle standen. Die schönen Biergärten<br />

konn ten wir nicht richtig genießen, weil uns die „Schafskälte“ einen<br />

Strich durch die Rechnung machte.<br />

Bei einem Rundgang durch den Ort muss man natürlich den Winzerturm<br />

gesehen haben und durch das obere Tor in die Weinberge hineingehen.<br />

Über einen leichten Höhenweg trifft man auf die Valentinuskapelle<br />

und hat einen wunderschönen Ausblick auf den romantischen Ort<br />

und das unten liegende Maintal. Man befi ndet sich dabei auf dem „Frickenhäuser<br />

Kapellen berg“, auf dem die leckeren Weine gedeihen.


Auf der anderen Seite des Mains liegt ein etwas bekannterer Ort: Ochsenfurt,<br />

nur durch eine alte, steinerne Brücke (aus dem Jahre 1512)<br />

<strong>von</strong> Frickenhausen getrennt. Dort wollten wir uns schon am ersten<br />

Nachmittag, kurz nach unserer Ankunft, umsehen. Aber der Himmel<br />

öffnete seine Schleusen, und wir mussten uns in einem Café an der<br />

Hauptstraße trocknen und aufwärmen. Auch hier sind die hübschen<br />

Fachwerkhäuser und das „neue Rathaus“ (<strong>von</strong> 1515!) sehenswert. In<br />

der Stadtpfarrkirche St. Andreas (14./15. Jh.) konnten wir den präch tigen<br />

Renaissance-Hochaltar bewundern sowie die Statue des Hl. Nikolaus,<br />

die Tilman Rie men schneider zugeschrieben wird. In der benachbarten<br />

St. Michaels-Kapelle (15. Jh.) gefi elen uns die hohen bunten<br />

Fenster sowie das Relief des Jüngsten Gerichts über dem Westportal.<br />

Ein kleiner Rundgang durch das gemütliche Städtchen, und dann entschlossen<br />

wir uns, die 2 km zurück nach Frickenhausen zu laufen. Was<br />

ist das schon für alte DTVer!<br />

Für den 2. Tag war Würzburg angesagt! Da man auf dem Bayern-Ticket<br />

(das einzige Mal, dass man in Franken das Wort „Bayern“ aussprechen<br />

darf!) für 25,00 Euro mit 5 Personen hin und zurück nach Würzburg sowie<br />

kreuz und quer durch die Stadt fahren darf, ließen wir unsere Autos<br />

stehen und bevorzugten den Bus. Zwei Stunden Stadtbesichtigung<br />

reichten natürlich nicht aus für eine solche Stadt, in der die Fürstbischöfe<br />

so viele Bauten und Denkmäler errichten ließen. Man traf sich<br />

am Markt platz; der Info-Punkt befi ndet sich im „Haus zum Falken“ mit<br />

der prächtigen Stuckfassade, die man aber durch die vielen Marktstände<br />

immer nur ausschnittweise auf die Platte bannen kann. Auch die<br />

spätgotische Marienkapelle am Marktplatz ist nur schwer zu fotografi<br />

eren. Dafür hat man in dem riesigen Innenhof des Julius-Spitals viel<br />

Platz, um die schlossähnliche Fassade <strong>von</strong> allen Seiten zu betrachten.<br />

Allerdings hinderten uns die Regen schirme, denn es goss mal wieder!<br />

Unser netter, junger Stadtführer erzählte uns, dass die Stadt Würzburg<br />

im Krieg stark zerstört worden ist; es wurde aber alles nach alten Plänen<br />

und Bil dern wieder auf gebaut. Besonders im Kilians-Dom fi el uns<br />

auf, dass auch moderne Elemente gut ein ge passt wurden und nicht<br />

störten. An den Säulen des Doms gibt es eine Reihe alter Grabplatten,<br />

wo <strong>von</strong> zwei, in verschiedenen Stilarten <strong>von</strong> Tilman Riemenschneider<br />

25<br />

geschaffen wurden. Direkt neben dem Dom befi ndet sich das Neumünster,<br />

das über der Gruft des Frankenapostels Kilian errichtet wurde.<br />

Hier fällt besonders die große Kuppel mit dem Deckengemälde ins<br />

Au ge. Durch den Kreuzgang aus der Stauferzeit kommt man in das Lusam<br />

gärtlein, in dem die Grabstätte Walthers <strong>von</strong> der Vogelweide wieder<br />

hergestellt wurde. Dort liegen ständig frische Blumen, die <strong>von</strong> Leuten<br />

mit Liebeskummer abgelegt worden sind. Es soll helfen!<br />

Von der alten, steinernen Mainbrücke, auf der sich viele Statuen (auch<br />

des Hl. Kilian, des Stadtpatrons <strong>von</strong> Würzburg und Schutzpatrons der<br />

Winzer) befi nden, hat man einen wun der schö nen Blick auf die Feste<br />

Marienberg; leider reichte die Zeit nicht für einen Besuch, viel leicht<br />

nächstes Mal! Also ging es zurück zum Marktplatz. Wir mussten in der<br />

spät go ti schen Marienkapelle noch Werke <strong>von</strong> Tilman Riemenschneider<br />

bewundern: das Grabmal des Ritters Konrad <strong>von</strong> Schaumberg und<br />

außen am Südportal: die Steinfi guren Adam und Eva sowie über dem<br />

Nordportal: die seltene Darstellung der Empfängnis Mariens: durch<br />

eine Leitung <strong>von</strong> Gott zum Ohr Mariens. Beinahe hätte ich das Restaurant<br />

„Zum Stachel“ vergessen, in dessen romantischem Innenhof noch<br />

die mittelalterliche Waffe des Morgensterns an der Hausmauer – neben<br />

dem schönen Weinlaub – zu besichtigen ist.<br />

Nach einer Stärkung in einem „altfränkischen“ Restaurant ging es<br />

dann zur Residenz, zu dem Riesenprachtbau, den Balthasar Neumann<br />

geschaffen hat. Nach der Fassade wird als erstes das große Treppenhaus<br />

bewundert, ein Kontrast zur dunklen und einfachen Eingangshalle,<br />

in die früher die Kutschen hineinfahren durften, um die hohen Gäste<br />

bis an die riesige Barock-Treppenanlage zu bringen. Das gesamte<br />

Treppenhaus wird <strong>von</strong> einem Riesengewölbe (ohne die damals üblichen<br />

Stützpfeiler) überspannt, das 1752 <strong>von</strong> dem venezianischen Maler G.B.<br />

Tiepolo mit einem 600 qm großen Fresko ausgeschmückt wurde, in dem<br />

die großen vier Erdteile symbolisch dargestellt sind.<br />

Danach wanderten wir durch viele Säle: vom weißen über den Kaisersaal<br />

bis zum grünen Saal. Besonders beeindruckend war das Spiegelkabinett,<br />

in dem sämtliche Wände und auch die Decke durch goldverzierte<br />

Spiegel in den verschiedensten Formen und Größen bedeckt sind.<br />

Hier war die Wiederherstellung nach dem Kriege besonders schwierig,


weil man die größten Flächen nicht mehr in einem Stück anfertigen<br />

konnte. – Aus allen Fenstern hatten wir einen wunderschönen Blick in<br />

die Gartenanlagen – und draußen schien die Sonne!<br />

Nach einer kleinen Ruhepause in einer überfüllten Eisdiele brachte uns<br />

der Bus wieder gut nach Frickenhausen, und dort erwartete uns: eine<br />

Weinprobe! Nach dem Kunstgenuss konn ten wir uns jetzt <strong>von</strong> einer anderen<br />

Kultur berauschen lassen: sieben verschiedene Weine wur den<br />

verkostet, die meisten vom „Frickenhäuser Kapellenberg“. Dazwischen<br />

gab es genügend Käse, Schinken, Wurst und Brot, damit wir noch heil<br />

die Treppen hochsteigen konnten.<br />

Wenn man einmal durch Unterfranken bummelt, muss man unbedingt<br />

noch Rothenburg ob der Tauber besichtigen! So fuhren wir mittwochs<br />

über die „Romantische Straße“ ein Stückchen gen Süden. Wo trifft sich<br />

alles in Rothenburg? Natürlich auf dem Marktplatz, am Rathaus und<br />

am Georgsbrunnen. Mindestens 50 % aller Touristen stellen die Japaner,<br />

die be sonders angetan sind <strong>von</strong> der ständigen Weihnachtsausstellung<br />

der Käthe Wohlfahrt. Jeder nimmt etwas <strong>von</strong> Deutschland mit! In<br />

derselben Straße, am Eingang zum Lichthof des Rat hauses, sind die<br />

amtlichen Längenmaße des Mittelalters angebracht: Rute, Elle, Fuß<br />

und Klaf ter. Hier konnte früher jeder nachmessen, ob er auch nicht betrogen<br />

worden war.<br />

Günter Kilian, der im Krieg sieben Jahre in dieser Stadt gelebt hatte,<br />

wetteiferte mit der Stadt führerin in Erinnerungen. So erzählten sie die<br />

Legende vom Bürgermeister Nusch, der die Stadt im Jahre 1631 vor der<br />

Zerstörung bewahrt hatte, indem er 3 ¼ l Wein in einem Zuge austrank.<br />

Dieses Ereignis wird zur vollen Stunde zwischen 11.00 und 15.00 Uhr<br />

in den beiden Fenstern der ehemaligen Ratstrinkstube neben der Uhr<br />

dargestellt.<br />

Das Sehenswerteste ist natürlich die Kirche St. Jakob, in der sich mehrere<br />

berühmte Altäre befi nden. Nicht nur der Zwölfbotenaltar <strong>von</strong> Herlin,<br />

einer der bedeutendsten Hochaltäre Deutschlands, ist in dieser<br />

Basilika zu bewundern, sondern auch der Marienaltar (mit der kleinen<br />

Kirchenmaus) aus der Riemenschneider-Schule sowie der Toulouse-<br />

Altar, ein Früh werk <strong>von</strong> Tilman Riemenschneider. Sein Meisterwerk<br />

befi ndet sich in der Heilig-Blutkapelle, die über eine Straße hinweg als<br />

27<br />

Anbau errichtet wurde. Dort sitzen Kunst lieb haber und An däch tige vor<br />

dem Heilig-Blut-Altar und bestaunen ehrfürchtig die einzelnen Personen<br />

der Abend mahlszene, die auf dem großen Schnitzaltar (in Form eines<br />

Kapellen schreins) dar ge stellt sind.<br />

Was muss man in Rothenburg sonst noch gesehen haben? Das kleine<br />

Eckhaus „Am Plönlein“ sowie das „Nadelöhr“ im Stadttor. Wir gingen<br />

durch das Stadttor hinaus in den Burggarten, weil man <strong>von</strong> dort ei nen<br />

wunderschönen Blick in das Taubertal und auf die gegenüberliegenden<br />

Stadtteile hat. Sehr empfehlenswert ist auch der Blick <strong>von</strong> der Stadtmauer<br />

auf die hübschen Gassen und Häu ser.<br />

Aber der Tag war noch lange nicht zu Ende, denn für den Abend hatten<br />

wir Karten für das Torturmtheater in Sommerhausen bestellt! Wie<br />

kann in solch einem kleinen Ort seit über 30 Jahren ein Theater unter<br />

der Leitung <strong>von</strong> Veit Relin bestehen? Es ist so beliebt, jeder will jedes<br />

Stück des Spielplans gesehen haben! Evelyn wusste, dass man ½ Stunde<br />

vor Beginn an der „Torturmtüre“ stehen muss, um einen Sitzplatz<br />

mit Rückenlehne zu ergattern! Gut, dass wir uns vorher in einem urigen<br />

Restaurant richtig gestärkt hatten! Ohne Kleiderwechsel nichts wie hin!<br />

Und es klappte: Wir saßen (fast) alle in den ersten beiden, bestuhlten<br />

Reihen (nur Ursel Weßolowski opferte sich für die nächste Stufenbank<br />

– wie im Amphitheater!). Das Stück „Tag der Gnade“ <strong>von</strong> Neil LaBute<br />

fesselte 1 1/2 Stunden lang unsere ganze Aufmerksamkeit, denn die<br />

beiden Schauspieler – fast auf Tuchfühlung nah – lieferten sich einen<br />

unterhaltsamen Schlag abtausch.<br />

Der letzte Tag war für die Rückreise eingeplant. Dabei gingen die Interessen<br />

etwas aus ein ander: einige wollten schnell nach Hause, andere<br />

wollten weitere kleine Orte und Kunstwerke aufsuchen und den Main<br />

mit seinen vielen Schlei fen bewundern. Jedem das Seine! Hauptsache<br />

glücklich! Jedenfalls werden wir die vielen Se hens würdigkeiten und<br />

den schönen Aufenthalt im Frankenland noch lange in guter Erinnerung<br />

behalten. Wir bedanken uns bei Evelyn und Maria für ihre gute<br />

Auswahl und danken noch Jahr hunderte später Balthasar Neumann<br />

und Tilman Riemenschneider für ihre aus drucks star ken und wertvollen<br />

Kulturdenkmäler, die der Nachwelt soviel Freude bereiten und sie<br />

in diese schöne Gegend locken! Helga Büring


29<br />

Geschäfsstelle<br />

DTV und seine Abteilungen<br />

Aerobic<br />

__Edith Wolters__Cranachstraße 14__40235 D__66 27 13<br />

Altersturnen<br />

__Bernhard Kolbe__Maybachstraße 16__40470 D__63 73 53<br />

Badminton<br />

__Lutz Wendland__ Schinkelstraße 76__40211 D__0173 . 540 87 63<br />

Gymnastik<br />

__Edith Wolters__Cranachstraße 14__40235 D__66 27 13<br />

Karate<br />

__Wolfgang Laumanns__Gustav-Poensgen-Straße 65__40215 D__33 04 46__0177. 477 44 11<br />

Kinderturnen<br />

__Brigitte Jäger__Johannes-Geller-Str. 7__41462 Neuss__ 0 21 31 . 54 73 78<br />

Leichtathletik<br />

__Ute Böggemann__Plochinger Straße 5__40593 D__37 47 65__dienst 361 02 50<br />

Mutter-Vater-Kind-Turnen<br />

__Marion Riedl__Am Schulberg 6__40625 D__ 61 41 81<br />

Seniorensport<br />

__Margot Schmidt__Lohbacherweg 35__40625 D__923 36 71<br />

Ski<br />

__Linde Lackmann__Hasselbeckstraße 95__ 40822 Mettman__02104 . 5 46 91<br />

Tennis<br />

__Marcel Kielgas__Eduard-Schloemann-Straße 33__40237 D__698 01 51<br />

Volleyball (Halle und Beach)<br />

__Thorsten Konow__Lennéstraße 34__ 40477 D_48 61 80<br />

Volleyball Jedermann<br />

__Ernhild Förster__Mörsenbroicher Weg 177a__40470 D__62 27 13<br />

Vereinsanschrift<br />

DTV <strong>1847</strong> e.V.__ Staufenplatz 10__40629 Düsseldorf__0211 . 66 66 37__Fax 0211 . 691 08 47<br />

www.duesseldorfertv.de__ duesseldorfertv@web.de<br />

Geschäftsstelle<br />

__Christa Neufeind__Sprechstunden: Dienstag 10 - 12 Uhr und Donnerstag <strong>von</strong> 16 - 18 Uhr<br />

Bankverbindungen<br />

__Konto 101 118 47__BLZ 300 501 10__Stadtsparkasse Düsseldorf<br />

__Konto 172 322 0__BLZ 300 400 00__Commerzbank Düsseldorf<br />

Vereinsgaststätte<br />

__Familie Pawlowski__02 11 . 68 21 85<br />

__Montag - Freitag ab 11 Uhr __Samstag und Sonntag ab 10 Uhr


Geschäftsstelle<br />

Mitgliedsbeitrag <strong>2006</strong><br />

Der Jahresbeitrag wird zum 15. Februar per Lastschrift eingezogen.<br />

Mitglieder, die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, werden gebeten,<br />

den Mitgliedsbeitrag bis spätestens Ende Februar zu entrichten.<br />

Beiträge <strong>2006</strong> (in Euro)<br />

Hauptverein<br />

Alter Überweisung Lastschrifteinzug 1)<br />

2-12 61,00 56,00<br />

13-23 85,00 76,00<br />

24-60 112,00 1<strong>03</strong>,00<br />

61-99 76,00 70,00<br />

Familie 2) 247,00 225,00<br />

Fördermitglied 60,00 60,00<br />

Aufnahmegebühr 3) 2 – 23 Jahre 8,00<br />

Aufnahmegebühr 3) ab 24 Jahre 11,00<br />

Abteilungsbeitrag (zusätzlich zum Jahresbeitrag) 3)<br />

Alter Abteilung Jahresbeitrag<br />

Erwachsene Ski 5,00<br />

Erwachsene Wirbelsäulengymnastik 10,50<br />

Erwachsene Riege Jahn 12,00<br />

Erwachsene Gymnastik 5,50<br />

Erwachsene Volleyball 6,00<br />

1) wenn eine Einzugsermächtigung erteilt wurde<br />

2) max. 2 Mitglieder der Altersklassen 24-60 bzw. 61-99<br />

3) werden zusammen mit der Jahresabrechnung erhoben<br />

Kündigungen<br />

Der Austritt aus dem Verein zum Ende des laufenden Kalenderjahres ist<br />

der Ge schäfts stel le schriftlich bis spätestens 15. November mitzuteilen.<br />

Verspätete Aus tritts erklärungen wirken erst zum Ende des nächsten<br />

Kalenderjahres. Das Mitglied bleibt bis dahin beitragspfl ichtig.<br />

31<br />

Hereinspaziert!<br />

Hallo an 27 neue Mitglieder.<br />

Gymnastik<br />

Gisela Schröder<br />

Karate<br />

Nora Hiese<br />

Joachim Büster<br />

Kinderturnen<br />

Fenna Heinke<br />

Christoph Stier<br />

Luise Tschersich<br />

Leichtathletik<br />

Malou Beier<br />

Greta Francke<br />

Ruth Krischer<br />

Claudia Monedero<br />

Gordon Rüdinger<br />

Anna-Isabell Stiegler<br />

Lucas Wolf<br />

Danke!<br />

Mutter Vater Kind Turnen<br />

Luca Yella Bialek<br />

Catrin Bialek<br />

Lynn Oetken<br />

Corinna Oetken<br />

Alexander Stroink<br />

Susanne Stroink<br />

Karin Wolss<br />

Tennis<br />

Boris Levin<br />

Volleyball<br />

Peter Andersen<br />

Maik Blötz<br />

Dieter Götz<br />

Achim Klinkhammer<br />

Aiko Nomura<br />

Thorsten Schmidt<br />

Zu meinem runden Wiegen feste wünsch te man mir das Aller beste.<br />

So dürf te eigent lich nichts gescheh´n, wenn alle Wünsche in Erfüllung<br />

geh´n.<br />

Dem Vorstand und allen, die in so net ter Weise an mich ge dacht ha ben,<br />

mei nen aller herz lichsten Dank.<br />

Danke. Luzia Beese


Trainings-Sportprogramm Herbst <strong>2006</strong><br />

33<br />

Aerobic Mo. 19.45-21.15 Turnhalle Staufenplatz 6 Edith Wolters mwE<br />

Fr. 19.00-21.30 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Edith Wolters mwE<br />

Altersturnen Fr. 18.00-19.30 Heinrich-Heine-Gesamtschule Graf-Recke-Str. 162 Bernhard Kolbe mwE<br />

Badminton Mo. 19.30-21.30 Heinrich-Heine-Gesamtschule Graf-Recke-Str. 162 Lutz Wendland mwE<br />

Gymnastik Di. 18.30-20.00 St. Benedikt Charlottenstr. 110 / Klosterstr. 26 Ulrike Davids wE<br />

Mi. 20.00-21.30 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Christa Neufeind wE<br />

Jedermannsport Mo. 20.00-22.00 Studienhaus Lacombletstr. 9 n.n. mwE<br />

Karate Mo. 18.00-19.30 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Mario Evertz mwKJ ab 9 Ja<br />

Mo. 19.30-20.30 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Peter Meuren mwEA<br />

Mo. 19.30-21.30 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Shuzo Imai mwJEF<br />

Mi. 18.00-19.30 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Mario Evertz mwKJE ab 9 Ja<br />

Kids-Aerobic Fr. 18.00-19.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Edith Wolters mwK ab 10 Ja<br />

Kinderturnen Mo. 16.00-17.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Brigitte Jäger mwK 8-10 Ja<br />

Mo. 17.00-18.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Brigitte Jäger mwK ab 10 Ja<br />

Mi. 16.00-17.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Brigitte Jäger / Elisabeth Meyer mwK 6,5-8 Ja<br />

Mi. 17.00-18.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Brigitte Jäger / Elisabeth Meyer mwK 5,5-6,5 Ja<br />

Do. 16.00-17.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 n.n. mwK 3,5-5 Ja<br />

Mutter Vater Kind Di. 16.00-17.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 n.n. mwK 2-3 Ja<br />

Di. 17.00-18.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Marion Riedl mwK 4-6 Ja<br />

Do. 17.00-18.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Conny Claus mwK 4-6 Ja<br />

Do. 18.00-19.00 Brehm-Schule Karl-Müller-Str. 25 Conny Claus mwK. 2-3 Ja<br />

Ski Do. 19.00-21.30 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Uschi Wuttke, Norbert Kastner mwSJE<br />

Leichtathletik Mo. 16.30-19.00 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Andreas Probst mw Jg. 84-93<br />

Di. 17.00-18.30 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Sabine Memmeler mw Jg. 93-95<br />

Di. 15.30-16.30 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Christine Rutz / Anika Lofruthe mw Jg. 00-01<br />

Di. 16.30-17.30 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Christine Rutz / Anika Lofruthe mw Jg. 98-00<br />

Di. 17.00-18.30 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Lena Wolters / Marisa van Drunen mw Jg. 96-98<br />

Di. 17.00-19.00 Rheinstadion Europaplatz Andreas Probst mwE<br />

Mi. 18.00-20.00 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Ute Böggemann, Klaus Müller Sportabzeichen<br />

Do. 17.00-18.30 DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Sven Nigrin mw Jg. 95-97<br />

Do. 17.00-19.00 Rheinstadion Europaplatz Andreas Probst mw Jg. 84-93<br />

Fr. ab 17.30 Uhr DTV-Sportanlage Staufenplatz 10 Andreas Probst alle Altersklassen<br />

Seniorinnen „Happy Oldies“ Do. 14.45-16.00 Turnhalle Staufenplatz 6 Helly Golombek wE ab 60 Ja<br />

Tennis n.V. / Tennis-Abt. DTV-Sportanlage, bzw. Tennishalle / Team mwSJEAF<br />

Volleyball Mo. 20.00-22.00 Heinrich-Heine-Gesamtschule Graf-Recke-Str. 162 Thorsten Konow mwE<br />

Di. 20.00-22.00 Realschule Schwannstraße Schwannstr. 5 Christian Stang mwE<br />

Mi. 20.00-22.00 Grundschule Flurstraße Flurstr. 59 Ronald Pietsch mwE<br />

Do. 20.00-22.00 Riehl-Collage Am Hackenbruch 35 Malte Büttner mwE<br />

Fr. 20.00-22.00 Heinrich-Heine-Gesamtschule Graf-Recke-Str. 162 n.n. mwE<br />

Fr. 20.00-22.00 Heinrich-Heine-Gesamtschule Graf-Recke-Str. 162 Klaus Müller mwE<br />

WS-Gymnastik Mo. 18.30-19.30 Heinrich-Heine-Gesamtschule Graf-Recke-Str. 94 Johanna Stein mwE<br />

Kursangebote siehe Seite 35 und 36 (Rückseite Umschlag)!<br />

m = männlich w = weiblich K = Kinder J = Jugend S = Schüler/-innen A = Anfänger E = Erwachsene Ja = Jahre Jg = Jahrgang F = Fortgeschrittene


Der neue<br />

Fenster-Standard mit<br />

Alarmfunktion.<br />

Überwacht Beschläge und optional das Glas. Schreckt<br />

Eindringlinge wirkungsvoll ab und alarmiert zuverlässig<br />

Neu, nur beim<br />

bei Einbruchsversuchen.<br />

Weru-Fachbetrieb!<br />

35<br />

DTV-Kursangebote ab<br />

September <strong>2006</strong> (1)<br />

Neben unseren Abteilungsangeboten bieten wir ein zusätzliches Kursprogramm<br />

an. Die Kurse werden in einem defi nierten Zeitraum bis<br />

zu viermal im Jahr angeboten. Ein Kursangebot umfasst zwischen 10<br />

und 12 Wochen. Die Kurse können auch <strong>von</strong> Nichtmitgliedern besucht<br />

werden. Ein Unkostenbeitrag wird für Mitglieder und Nicht-Mitglieder<br />

erhoben, wobei der Kursbeitrag für Nicht-Mitglieder erheblich<br />

höher ist. Anmeldung zu den Kursen über die Geschäftsstelle bei Frau<br />

Neufeind.<br />

60 Plus Rückengymnastik<br />

Schonende Rückengymnastik ab<br />

60 Jahre.<br />

Teilnehmerorientierte Gymnastik<br />

zur Verbesserung der Muskelkraft,<br />

der Beweglichkeit und der<br />

Alltagsbelastbarkeit<br />

15,- Euro / 48,- Euro<br />

ab 18. September <strong>2006</strong> (10 x)<br />

Einstieg jederzeit möglich<br />

Borussia-Halle am Staufenplatz 6<br />

Kurs 1 Montag 10.15 – 11.30 Uhr<br />

Kurs 2 Montag 11.30 – 12.45 Uhr<br />

Nordic Walking<br />

Informationen auf der<br />

Umschlagrückseite<br />

Bodyforming mit Pilates<br />

...ist ein weiterentwickeltes Konzept,<br />

das die bekannten Übungen<br />

aus Rückengymnastik, Bauch-<br />

Beine-Po-Gymnastik und Leichthanteltraining<br />

mit den Erkenntnissen<br />

aus dem Pilatestraining<br />

verbindet. Ziel des Kurses ist es,<br />

eine verbesserte Atmung, Körperhaltung<br />

und Körperkontrolle zu<br />

erlangen. Dabei werden insbesondere<br />

Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur<br />

nachhaltig<br />

trainiert. Das Trainingsprogramm<br />

wird <strong>von</strong> angenehmer Musik<br />

begleitet.<br />

12,- Euro / 42,- Euro<br />

ab 9. August <strong>2006</strong> (10x) Einstieg<br />

jederzeit möglich<br />

Staufenhalle am Staufenplatz 6<br />

Mittwoch 19.30 – 20.30 Uhr


DTV-Kursangebote ab<br />

September <strong>2006</strong> (2)<br />

Nordic Walking<br />

...ein sportliches Gehen mit gezieltem<br />

Arm- und Stockeinsatz, ein Ganzkörpertraining<br />

– ein idealer Einsteigersport,<br />

um gezielt das Herz-Kreislauf-<br />

System zu fördern.<br />

Kursleitung:<br />

Ursula Wuttke (Physiotherapeutin und<br />

Nordic Walking Trainerin)<br />

Das Angebot ist <strong>von</strong> den Ersatzkassen<br />

anerkannt, so dass eine (Teil-) Kostenübernahme<br />

möglich ist.<br />

25,- Euro / 65,- Euro<br />

inkl. Leihstöcken<br />

Postvertriebsstück – Gebühr bezahlt – G 9963<br />

DTV <strong>von</strong> <strong>1847</strong> e.V. – Staufenplatz 10 – 40629 Düsseldorf<br />

Beginn nach Absprache (10x)<br />

Treffpunkt DTV-Sportplatz<br />

Donnerstag 9.00 – 10.00 Uhr

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