T u rn erku n de - Düsseldorfer Turnverein von 1847 eV
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Altweiber im DTV<br />
Alle Jahre wie<strong>de</strong>r treffen sich die Möhnen zum Altweiberka<strong>rn</strong>eval in<br />
<strong>de</strong>r Vereinskneipe <strong>de</strong>s DTV. Bunt ver klei<strong>de</strong>t trafen wir uns um 17.11 h.<br />
Auch einige Männer u. a. „Heino“ gaben ihr Stelldichein.<br />
Pünkt lich eröffnet Ellen, unterstützt <strong>von</strong> ihrem Adjutanten, das ka<strong>rn</strong>e-<br />
valistische Treiben. Zuerst trafen 2 Putz frauen (Annemarie und Lin<strong>de</strong>)<br />
ein. Sie säuberten schimpfend <strong>de</strong>n Saal, so dass dringend eine Pau-<br />
se erfor<strong>de</strong>rlich wur<strong>de</strong>. Bei einem bzw. mehreren Gläschen Kirschlikör<br />
wur<strong>de</strong> „hoch“ intelligent getratscht, dabei gerieten man che Bezeich-<br />
nungen durcheinan<strong>de</strong>r. Aus einem Psychologen wur<strong>de</strong> ein Pädagoge,<br />
ein Grammophon wur<strong>de</strong> zu ei nem wissenschaftlichen Gelehrten und<br />
aus einem nach Luft schnappen<strong>de</strong>n Asthmatiker wur<strong>de</strong> ein Dramatiker.<br />
Wir haben viel gelacht und bewun<strong>de</strong>rten die humorige Vortragsart <strong>de</strong>r<br />
bei<strong>de</strong>n. Nach einer Polonaise betrat <strong>de</strong>r Partylöwe (Lucia) die Bütt: <strong>de</strong>r<br />
Vorstand eines Schrebergartenvereines lud ein, als Geschenk nahm<br />
sie einen Gummibaum, <strong>de</strong>r nur noch 2 Blätter hatte, mit. Sie teilte uns<br />
Freud und Leid einer Schrebergartenfete mit und falls wir auf die I<strong>de</strong>e<br />
kämen im nächsten Jahr auch hin zu gehen: Sie wür<strong>de</strong> ihren Garten<br />
verkaufen.<br />
Dann folgte eine Tanzvorführung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r vom Vi<strong>de</strong>o-Clip-Dancing.<br />
Die Gruppe besteht erst seit ½ Jahr und hatte ihren ersten Auftritt, <strong>de</strong>n<br />
sie mit Bravour meisterte. Nach einer Schunkeleinlage gaben 2 Nach-<br />
barsfrauen (Karin und Tini) ihr Stelldichein; eine war sehr leger geklei-<br />
<strong>de</strong>t, die an<strong>de</strong>re als „Grand Dame“. Sie tratschten über die Nachba<strong>rn</strong><br />
und über ihre Familienmitglie<strong>de</strong>r. Der Sohn <strong>de</strong>r feinen Dame arbeitet<br />
beim Film, worauf die an<strong>de</strong>re meint: ja klar, er bewacht die Zentralhei-<br />
zung beim Kino.<br />
Nach einer kurzen Pause ging es mit <strong>de</strong>r Reiseleiterin (Lin<strong>de</strong>) und be-<br />
kannten Lie<strong>de</strong><strong>rn</strong> auf eine Bus-/Schiffsreise. Es folgte ein Wartezim-<br />
mergespräch (Christa Neufeind mit ihrer Freundin Christa), wobei<br />
mächtig gejammert wur<strong>de</strong>. Marlies pries anschließend das Leben ei-<br />
ner schönen Frau mit 40 Jahren an und dann kamen unsere Freun <strong>de</strong><br />
aus Baye<strong>rn</strong>. Es waren „Gummipuppen“ zusammen mit <strong>de</strong>n „Happy Ol-<br />
dies“. In weiß-blauen Di<strong>rn</strong>dl schwangen sie das Tanzbein und ohne eine<br />
Zugabe durften sie nicht wie<strong>de</strong>r gehen. Auch in diesem Jahr besuchte