1. philharmonisches konzert - Philharmonisches Orchester Heidelberg

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sikalische züge trägt. Gleich zu Beginn des ersten Satzes, nach der knappen Einleitung des orchestertutti, setzen zuerst das cello und anschließend die Violine je mit einer ausgedehnten, unbegleiteten Kadenz ein, in der mit aller ruhe das thematische Material vorgestellt wird, bevor im orchester die Sonatenexposition folgt. Der zweite Satz, ein inniges Andante, fällt durch ausgedehnte Passagen auf, in denen die Stimmen der Solisten in oktaven parallelgeführt werden. Das finale rondo, „Vivace non troppo“, erinnert in seinem tänzerischen, fast ungarischen Gestus an den Schlusssatz des VIoLINKoNzErTS und findet in triolischen Achtelbewegungen seinen fulminanten Abschluss. 18
Johannes Brahms 19
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