Jahresbericht 2008 - Kinderdorf Rio eV
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Verein/Büro <strong>2008</strong><br />
Die Vorstandsmitglieder haben sich, wie in der Satzung vorgesehen, monatlich<br />
mindestens einmal getroffen, um zu beraten und die jeweils anstehenden<br />
Entscheidungen zu treffen. Zu jedem Treffen gab es eine Tagesordnung und es<br />
wurde ordnungsgemäß protokolliert. Inhaltlich ging es dabei nicht nur um die Arbeit<br />
in Deutschland (Finanzen, Büro, Öffentlichkeitsarbeit), sondern auch um die jeweils<br />
richtige Begleitung der Arbeit in Brasilien und die Teilhabe aller Vereinsmitglieder und<br />
Interessierter.<br />
Im Januar <strong>2008</strong> fand traditionsgemäß unser<br />
Treffen in Günne statt (18./19./20.01.), in<br />
dem die Wandlung der Zweckbestimmung<br />
von Amparo in Richtung eines<br />
Übergangshauses („casa de passegem“) im<br />
Mittelpunkt stand (geladene fachkundige<br />
Gäste waren die Staatsanwältin von Nova<br />
Friburgo, Simone Gomes de Souza, und die<br />
damalige Sozialdezernentin der Präfektur,<br />
Maria José Vieira). Aus Deutschland sorgten<br />
Frau Knäbe vom St. Josefshaus in Olpe<br />
(heilpädagogisches Heim) sowie viele Gäste<br />
für das Gelingen der Tagung. Im April (05.04.08) fand die<br />
Jahreshauptversammlung im Oberhausener Büro statt. Das ausführliche Protokoll<br />
wurde allen Vereinsmitgliedern zugesandt.<br />
Aufgrund der vielen thematischen<br />
Fragen, die im Rahmen von normalen<br />
Vorstandssitzungen nicht zu bewältigen<br />
waren, entschied sich der Vorstand<br />
außerdem für die Durchführung einer<br />
ausgiebigen Klausurtagung am 20. und<br />
21.06. des vergangenen Jahres, in der es<br />
auch um personelle Perspektiven bzgl.<br />
Vertretung des deutschen Vereins und<br />
die zukünftige Büroleitung ging. Dr.<br />
Wolfgang Haug war als Gast geladen. Am<br />
zweiten Tag war auch der Aufsichtsrat<br />
zur Sitzung geladen.<br />
Und schließlich gab es auf Vereinsebene ein<br />
zusätzliches informelles Treffen im Haus Agatha in<br />
Serkenrode (Sauerland), bei dem zusätzlich zu<br />
den inhaltlichen Themen wie der Berichterstattung<br />
über die Arbeitseinsätze der Jugendlichen und der<br />
Brasilienreise des Geschäftsführers und den<br />
verschiedenen Formen familiärer Hilfe auch der<br />
persönliche Austausch in gemütlicher Atmosphäre<br />
nicht zu kurz kam.