Jahresbericht 2008 - Kinderdorf Rio eV
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Misereor in Aachen und manche andere. Wir werden laufend darüber berichten.<br />
Im Berichtszeitraum fanden drei Reisen des<br />
Geschäftsführers (einmal -im Maizusammen<br />
mit dem Vorsitzenden) und zwei<br />
von Dr. W. Haug statt, zur Umsetzung der<br />
satzungsgemäßen Ziele. Die Flugkosten<br />
wurden von den genannten Personen selbst<br />
finanziert, um die Vereinskasse nicht zu sehr<br />
zu strapazieren. Dabei ging es im Mai<br />
inhaltlich besonders um die Verhandlungen<br />
mit Sonja Kienzle und die terminliche<br />
Fixierung des Fundraisings, besonders der<br />
40-Jahres-Festschrift im Vordergrund. Im<br />
September konnte der Geschäftsführer ein<br />
von der AGEH organisiertes Treffen in Salvador zu einem anschließenden Kurzbesuch<br />
in <strong>Rio</strong> nutzen (in Serkenrode wurde berichtet) und im Dezember ging es vorrangig<br />
um die Durchführung des vierten Seminars<br />
von „Aldeia da criança – <strong>Kinderdorf</strong> <strong>Rio</strong>“ zu<br />
Familienfragen in Nova Friburgo, und zwar in<br />
den Räumlichkeiten der Diözesan-Caritas!<br />
Außerdem ging es wesentlich um die<br />
Abstimmungen in der Zusammenarbeit mit<br />
den Partnern bei Korrespondenz und Paten,<br />
da Patricia (Übersetzerin) im<br />
Schwangerschafts-/ Mutterschaftsurlaub<br />
war. [Es darf an dieser Stelle angemerkt<br />
werden, dass unsere PraktikantInnen vor Ort<br />
besonders (aber nicht nur) in dieser Zeit<br />
großartige Leistungen über ihren eigentlichen Arbeitsbereich hinaus erbracht<br />
haben!].<br />
Auch die Nutzung der Vereinssoftware VEWA auf brasilianischer Seite wurde noch<br />
einmal angestoßen: Sonja Kienzle ist verantwortlich<br />
– Dr. Carlos Eduardo (Cadu) und Dr. Wolfgang Haug<br />
sind bei der weiteren Umsetzung behilflich.<br />
Hinsichtlich des Vereinspersonals stellt sich seit der<br />
Erklärung unserer Vertreterin, dass sie keine weitere<br />
berufliche Zusammenarbeit nach Ablauf ihres<br />
Verlängerungsvertrages anstrebt, die Notwendigkeit<br />
zur Klärung der personellen Perspektiven: sowohl<br />
hinsichtlich der Vertretung des deutschen Vereins,<br />
als auch im Bezug auf das Büro in Oberhausen.<br />
Die AGEH ist in diese Verhandlungen einbezogen.<br />
Auch beim Vereinspersonal im deutschen Büro -<br />
sprich beim Geschäftsführer Franz Hillebrand - ist die<br />
Bereitschaft zur mehrmonatigen Präsenz in Brasilien<br />
im Rahmen eines E-Helfer-Vertrages vorhanden,<br />
wenn gleichzeitig das Büroteam gestärkt wird