Was ist ein Onkologisches Zentrum? - Caritasklinik St. Theresia

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P) Beratungsstelle der Saarländischen Krebsgesellschaft für Tumorkranke und Angehörige Anschrift/Kontakt Saarländische Krebsgesellschaft e.V. Beratungsstelle für Tumorkranke und Angehörige c/o Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg / Saar Tel.: (06841) 16-23 816 Fax: (06841) 16-23 866 e-mail: doris.schwarz-fedrow@uniklinikum-saarland.de www.saarlaendische-krebsgesellschaft.de Termine (vorherige Terminabsprache erforderlich) Montag, Mittwoch, Donnerstag: 08:00 bis 13:00 Uhr - Beratungsstelle Homburg Dienstag: 08:00 bis 13:00 Uhr - Caritasklinik St. Theresia Ort: Haus 7, EG, Eingang Multilinguales Sprachtherapeutisches Institut (MSI), Zimmer Nr. 8 Seite 16 Doris Schwarz-Fedrow Dipl.-Psychologin Alle Beratungsangebote sind kostenfrei, Einzelberatung, bei Bedarf Klinik- und Hausbesuche. Wir bieten Unterstützung: Vor, während und nach der Behandlung, beim Ausfüllen von Formularen und bei der Beantragung von Leistungen, Kontaktvermittlung zu Behörden, sowie Begleitung bei Behördengängen Wir bieten Gespräche: zum Umgang mit körperlichen und seelischen Belastungen zu Auswirkungen auf Ehe, Partnerschaft, Familie und Bekanntenkreis zu Veränderung und Folgen der Erkrankung Wir informieren über: Rehabilitation, finanzielle Hilfsmöglichkeiten Sozialrechtliche Fragen wie Schwerbehindertenausweis, Berufliche Eingliederung, Rente, etc. Krankenkassenleistungen Wir vermitteln an weiterführende Hilfsangebote, wie: Integrationsfachdienste, Selbsthilfegruppen, Hospizdienste
„Information ist Alles“ Was Sie zu Ihrem ersten und weiteren Besuchen mitbringen sollten und was Sie über den richtigen Umgang mit Formularen, Bildern und Laborwerten wissen müssen: Immer wieder fragen Patienten, welche Formulare und Unterlagen sie zum Besuch in der Ambulanz oder auf der Station mitbringen sollen, was für den Arzt wichtig sein könnte und was mit Röntgenbildern oder Röntgen-CDs passieren soll. Dabei muss man unterscheiden, ob Sie sich zum ersten Mal vorstellen, oder ob Sie bereits mehrfach in der Klinik/Ambulanz gewesen sind. Was Sie zum ersten Besuch mitbringen sollten: Kopien der letzten Briefe vom niedergelassenen Arzt oder Entlassungsbrief vom vorbehandelnden Krankenhaus, Kopien der Röntgenbefunde (in der Regel reichen die schriftlichen Kopien), wenn Sie aber auch Bilder haben oder eine CD mit Bildern kann dies manchmal hilfreich sein, Kopien von Laborwerten (das sog. „Blutbild“, wichtig sind aber auch Nieren-, Leber- und Schilddrüsenwerte, evtl. auch Tumormarker, soweit sie diese Befunde haben), Kopien von Pathologie-Befunden, eine aktuelle Liste Ihrer Medikamente (ganz wichtig! Sollte jeder Patient im Portemonnaie tragen!). Wir brauchen immer Ihre aktuelle Telefonnummer, Ihre aktuelle Adresse oder die Tel.-Nr. von Angehörigen oder Bekannten (für den Fall, dass wir Sie nicht erreichen können). Was Sie zu Folgebesuchen mitbringen sollten: Immer eine aktuelle Liste Ihrer Medikamente. Manchmal werden Medikamente vom Hausarzt oder anderen Kollegen geändert. Das hat meist gute Gründe. Wir müssen diese Änderungen erfahren, sonst können wir nicht optimal auf Ihre individuelle Situation eingehen. Kopien von wichtigen neuen Befunden oder Arztbriefen, die seit dem letzten Besuch erstellt wurden. Teilen Sie uns unbedingt mit, wenn sich Ihre Adresse, Tel.-Nr. oder Versicherung geändert hat. Wenn Sie eine Chemotherapie in unserer Therapieambulanz oder auf der Station bekommen, dann müssen wir wissen, welche Nebenwirkungen Sie zu Hause erfahren haben. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie Fieber (2-mal im Abstand von 1 Std. über 38°C oder einmalig über 38,5°C), Blutun gen, Luftnot oder andere Beschwerden hatten. Bitte lesen Sie auch das Formular auf S. 24. Seite 17
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