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Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Im Zentrum: Der Mensch

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<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Martha</strong>-<strong>Maria</strong> <strong>Halle</strong>-Dölau<br />

<strong>Im</strong> <strong>Zentrum</strong>: <strong>Der</strong> <strong>Mensch</strong><br />

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements<br />

Interne Audits<br />

fanden schwerpunktbezogen in folgenden Bereichen statt:<br />

- Arbeitssicherheit<br />

- Hygiene<br />

- Transfusionsmedizin<br />

- Dokumentation<br />

- Systemaudits wurden durchgeführt in den Kliniken/Bereichen:<br />

- Urologie - Prostatazentrum<br />

- Radiologie<br />

- Unfallchirurgie<br />

- Notfallaufnahme<br />

- IMC / Stroke Unit<br />

2008 haben wir gemeinsam mit einer externen Beratungsfirma unser gesamtes <strong>Krankenhaus</strong>,<br />

orientierend an den KTQ-Selbstbewertungskriterien, auditiert und daraus zahlreiche QM-Projekte<br />

initiiert.<br />

<strong>Im</strong> Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wiederholen wir im Jahr 2009 diese<br />

Selbstbewertung.<br />

Risikomanagement und Controlling<br />

Ziel ist es potentielle Risiken medizinischen Behandlungen frühzeitig zu erkenn und zu<br />

vermeiden, um den Patienten vor Schäden zu schützen.<br />

Für alle Kliniken und Bereiche wurden Risiken definiert, bewertet und Maßnahmen zur Verhütung<br />

ergriffen.<br />

Das Risikomanagement ist seit 2009 beim Qualitätsmanagement angesiedelt.<br />

Ein Fehlermeldesystem ist aktuell in Planung.<br />

Meinungs- und Beschwerdemanagement<br />

Das Beschwerdewesen wurde 2009 überarbeitet. Durch leichte Zugänglichkeit, über ein in jedem<br />

Bereich der Klinik hinterlegten Meinungsbogen und zugehörigen Briefkästen, sowie einer eigens<br />

dafür angelegten Email-Adresse, wollen wir unseren Patienten und Angehörigen so einen<br />

unkomplizierten und unbürokratischen Weg anbieten, uns Kritik und Lob mitzuteilen. Seit<br />

08.2009 gehört das Beschwerdewesen zum Qualitätsmanagement.<br />

Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen<br />

In unserem Haus finden regelmäßig Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen (zur Besprechung<br />

von Konflikten und Erstellung von Verbesserungsprozessen) sowie interdisziplinäre Konferenzen<br />

wie z. B. die Tumorkonferenz statt, um Erkrankungen gleichzeitig mit allen behandelnden<br />

Fachrichtungen zu besprechen und abzustimmen.<br />

<strong>Der</strong> Patient erhält so eine individuelle abgestimmte Diagnostik und Therapie.<br />

Patientenbefragungen<br />

2x im Jahr führen wie eine Patientenbefragung in unserem Haus durch. Ziel dieser<br />

Meinungsumfrage ist, die Erwartungen, die Zufriedenheit unserer Patienten sowie die Qualität<br />

der ärztlichen und pflegerischen Leistungen und nicht zuletzt auch unsere Servicequalität zu<br />

ermitteln. Die Ergebnisse der Befragungen geben uns wichtige Hinweise und <strong>Im</strong>pulse, unsere<br />

Leistungen immer besser an den Wünschen unserer Patienten und deren Angehörigen<br />

auszurichten.<br />

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