können Sie sich die Evaluation ansehen - Max-Eyth-Schule Alsfeld
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<strong>Max</strong>-<strong>Eyth</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Alsfeld</strong> Große <strong>Evaluation</strong> hessischer Europaschulen<br />
__________________________________________________________________________________________<br />
1.5 Auswertung und Darstellung von Daten<br />
1.5.1 Fragebogen<br />
Anhand von zwei Fragebögen wurden Daten von 73 Schülerinnen erhoben – zur Ein-<br />
führung der Unterrichtseinheit (Februar 06) sowie von 80 am Ende der Unterrichts-<br />
einheit (Mai 06).<br />
Bei jeder Frage wurden 5 Antwortmöglichkeiten – von „sehr zutreffend“ bis „nicht zu-<br />
treffend“ – vorgegeben.<br />
Auswertung Februar 2006:<br />
Frage 1: Meine Benotungen empfand ich im Vergleich zu meinen Mitschülern immer<br />
gerecht“<br />
Ergebnis: Gut 50 % der befragten Schülerinnen empfinden ihre Benotungen gerecht<br />
bzw. sehr gerecht. Dagegen empfinden 29 % ihre Benotung eher oder sehr un-<br />
gerecht.<br />
Frage 1a: „Ich wurde oft zu gut bewertet“<br />
Frage 1b: „Ich wurde oft zu schlecht bewertet“<br />
Ergebnis: Auffällig ist, dass fast <strong>die</strong> Hälfte der Schülerinnen <strong>sich</strong> weder zu gut noch<br />
zu schlecht gefühlt haben<br />
Frage 2 : „Noten machen Aussagen über Leistungen und Engagement des einzelnen<br />
Schülers“<br />
Ergebnis: Während rund 28 % der Schülerinnen der Auffassung sind, dass Noten<br />
sehr aussagekräftig bezüglich der Schülerleistungen sind, glauben lediglich 20 %<br />
Noten sind wenig bis gar nicht aussagekräftig. Die Meisten (ca. 34 %) sind der Auf-<br />
fassung, Noten seien fast immer aussagekräftig bezüglich der Schülerleistung<br />
Frage 3 : „Schüler sollten bei der eigenen Notengebung miteinbezogen werden“<br />
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