können Sie sich die Evaluation ansehen - Max-Eyth-Schule Alsfeld
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<strong>Max</strong>-<strong>Eyth</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Alsfeld</strong> Große <strong>Evaluation</strong> hessischer Europaschulen<br />
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Auswertung Mai 2006:<br />
Frage 1 : „Meine Benotungen empfand ich im Vergleich zu meinen Mitschülern ge-<br />
recht“<br />
Ergebnis: Nahezu 70 % der befragten Schülerinnen empfinden demnach ihre Beno-<br />
tungen gerecht bzw. sehr gerecht. Lediglich 9 % dagegen empfinden ihre Benotung<br />
eher oder sehr ungerecht.<br />
Frage 1a: „Ich wurde zu gut bewertet“<br />
Frage 1b: „Ich wurde zu schlecht bewertet“<br />
Ergebnis: Auffällig ist, dass mehr als <strong>die</strong> Hälfte der Schülerinnen <strong>sich</strong> weder zu gut<br />
noch zu schlecht gefühlt haben.<br />
Frage 2 : „Noten machen Aussagen über <strong>die</strong> Leistungen der Schülerinnen“<br />
Ergebnis: Während rund 25 % der Schülerinnen der Auffassung sind, dass Noten<br />
sehr aussagekräftig bezüglich der Schülerleistungen sind, glauben lediglich 15 %<br />
Noten sind wenig bis gar nicht aussagekräftig. Das Gros allerdings ist mit ca. 45 %<br />
der Auffassung, Noten seien fast immer aussagekräftig bezüglich der Schülerleistung.<br />
Frage 3 : „Noten machen Aussagen über das Engagement der Schülerinnen“<br />
Ergebnis: Interessanterweise unterscheiden <strong>sich</strong> <strong>die</strong> Ergebnisse zu <strong>die</strong>ser Frage<br />
nicht signifikant von den Ergebnissen zu Frage 2!<br />
Frage 4 : „Schüler sollten bei der eigenen Notengebung miteinbezogen werden“<br />
Ergebnis: Die Schülerinnen sind <strong>sich</strong> bis auf wenige Ausnahmen einig, dass eine<br />
Schülerbeteiligung an der eigenen Notengebung wichtig ist.<br />
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