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Organisationsgrundlagen: Organisation und Unternehmenskultur

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INSTRUMENTELLE<br />

KULTURPRÄGUNG<br />

Neigung zur Perfektion: Suchen nach<br />

Strukturoptimierung<br />

„Macher“ einer technokratischen Ordnung:<br />

„klassischer“ Organisator<br />

<br />

ENTWICKLUNGSORIENTIERTE<br />

KULTURPRÄGUNG<br />

Improvisationsneigung: flexible<br />

Nutzung der<br />

Strukturierungsmöglichkeiten<br />

„Kultivieren“ einer evolutorischen<br />

Gestaltung mit Tendenz zur<br />

Selbstorganisation<br />

Bestrafungskultur: Angst vor Fehlern Belohnungskultur: Toleranz gegenüber<br />

Fehlern<br />

Instrumenten- <strong>und</strong> Verfahrensorientierung Sinn- <strong>und</strong> Zielorientierung<br />

KOSTEN-<br />

ORIENTIERUNG<br />

Denken in jeglicher Form des<br />

Rationalisierungsstrebens (z.B. GWA)<br />

Dominanz von Rechnungswesen <strong>und</strong><br />

Controlling für die organisatorische<br />

Zielsetzung<br />

NUTZEN-<br />

ORIENTIERUNG<br />

„Organizational slack“<br />

Dominanz des K<strong>und</strong>ennutzens<br />

Investition als Kapitaloptimierung Investition als Kapital- <strong>und</strong><br />

Werteaufbau<br />

TECHNOKRATIE<br />

UNTERNEHMERISCHE<br />

ORGANISATIONSKULTUR<br />

Abb. 14: Kulturprägende Rolle der Führung<br />

(Quelle: Bleicher, 1991a, S.754)<br />

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