1-32 - Diemelbote
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4 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 31. März 2012<br />
Drei Generationen sangen zusammen<br />
Marsberg (bre). „Was<br />
dich im Herzen berührt<br />
und bewegt, bringt deinen<br />
Mund zum Singen!“,<br />
hat einmal die deutsche<br />
Schriftstellerin Gudrun<br />
Zydek gesagt. Am vergangenen<br />
Wochenende<br />
folgten die Senioren des<br />
Singkreises „Die Herbstzeitlosen“<br />
des DRK-Seniorenzentrums<br />
„Haus am<br />
Bomberg“, die Padberger<br />
Spielleute und die Kinder<br />
der DRK-Kindertagesstät- Die Kinder aus Obermarsberg.<br />
te St. Liborius aus Ober- Gedanken in der Gemein- „Herbstzeitlosen“. Bereits<br />
marsberg diesem Motto. schaft teilen“, so Mechthild seit 63 Jahren erlebt das<br />
Nachdem der Saal im Bür- Holtermann, Leiterin der Ehepaar Meier die Gezeiten<br />
der Liebe. Ihnen zu Ehren<br />
wurde das Lied „Es wird in<br />
100 Jahren wieder so ein<br />
Frühling sein“ gesungen.<br />
Es folgte eine von vielen<br />
Zugaben. „Die Herbstzeitlosen“<br />
erhielten musikalische<br />
Unterstützung<br />
Die Herbstzeitlosen.<br />
gerhaus im vergangenen<br />
von Eckhard Schrader an<br />
der Gitarre und Ernestine<br />
Ishag. Der gelungene Auftritt<br />
wurde zudem gefilmt,<br />
sodass die Senioren, die<br />
nicht in die Hauptschule<br />
kommen konnten, ihn sich<br />
im Nachhinein anschauen<br />
können.<br />
Jahr aus allen Nähten<br />
platzte, lud man dieses Mal<br />
in die Aula der Marsberger<br />
Hauptschule ein. Trotz des<br />
guten Wetters kamen weit<br />
über 200 Gäste. Günter<br />
Schnittker freute sich über<br />
das große Interesse und<br />
lobte das Engagement der<br />
vielen ehrenamtlichen Helfer.<br />
Drei Generationen standen<br />
auf der Bühne, um die<br />
„Gezeiten der Liebe“ musikalisch<br />
darzubieten. „Die<br />
Gezeiten der Liebe durchlebt<br />
jeder Mensch und wir<br />
wollen unsere Lieder und Alle hatten viel Spaß gemeinsam. Fotos: Brendel<br />
Sommer-Qualitäts-Reifen<br />
vom Fachmann<br />
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Langjährige Mitarbeiter<br />
verabschiedet<br />
Marsberg. Feierlich wurden<br />
kürzlich langjährige<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Marsberger<br />
LWL-Einrichtungen in die<br />
verdiente Altersteilzeit bzw.<br />
den verdienten Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
Auf 43 Dienstjahre beim<br />
LWL kann Wohngruppenleiterin<br />
Barbara Kleinschnittger<br />
zurück blicken.<br />
Am 1. November 1968<br />
wurde sie im damaligen<br />
Westfälischen Landeskrankenhaus,<br />
der heutigen<br />
LWL-Klinik, als Lernpflegerin<br />
eingestellt. Nach bestandenerKrankenpflegeprüfung<br />
arbeitete sie dort<br />
zunächst als Pflegerin,<br />
später als Abteilungspflegerin<br />
und Oberpflegerin<br />
sowie ab 1989 als Stationsschwester.<br />
Mit der Gründung<br />
des LWL-Pflegezentrums<br />
wechselte sie zum<br />
1. Januar 1997 dorthin und<br />
leitete bis zum Renteneintritt<br />
die Wohngruppe 13/1.<br />
Nach 40 Dienstjahren wurde<br />
auch Dietmar Bohle in<br />
die wohlverdiente Freizeitphase<br />
im Rahmen der<br />
Altersteilzeit verabschiedet.<br />
Bohle begann 1971<br />
als Lernpfleger im damaligen<br />
St. Johannes-Stift,<br />
der heutigen LWL-Kinder<br />
und Jugendklinik. Nach<br />
erfolgreich bestandenem<br />
Examen setzte er dort<br />
seine Tätigkeit ab 1. Oktober<br />
1974 zunächst als<br />
Marsberg. Auch in diesem<br />
Jahr veranstaltet die<br />
Kompanie „Jittenberg“ am<br />
Karsamstag wieder ein<br />
Osterfeuer auf dem Gelände<br />
der Firma „Steinbruch<br />
Blome“. Neben den Mitgliedern<br />
der Kompanie ist<br />
jeder Besucher herzlich<br />
willkommen. Auch für die<br />
Kinder ist das Osterfeuer<br />
Krankenpfleger, später als<br />
Abteilungspfleger, ab 1989<br />
als stellvertretender Stationspfleger<br />
fort. Ab 1. September<br />
1992 leitete er bis<br />
zu seinem Ausscheiden<br />
die Station 21 A III.<br />
Auch Bernhard Sauerland<br />
kann auf 40 Dienstjahre<br />
zurück blicken. Am<br />
1. April 1971 begann er<br />
als Lernpfleger im WestfälischenLandeskrankenhaus<br />
seine berufliche<br />
Laufbahn. Nach erfolgreichem<br />
Examen setzte er<br />
seine Tätigkeit in der LWL-<br />
Klinik Marsberg ab 1974<br />
als Krankenpfleger, später<br />
als Abteilungspfleger und<br />
ab dem 1. August 1989 bis<br />
zu seinem Ausscheiden<br />
als stellvertretender Stationspfleger<br />
auf der Station<br />
06/2, fort.<br />
Ebenfalls verabschiedet<br />
wurde Pflegehelferin Monika<br />
Krips. Ab dem 16. Januar<br />
1992 war sie zunächst<br />
in der LWL-Klinik tätig. Mit<br />
der Gründung des LWL-<br />
Wohnverbunds am 1. Januar<br />
1997 wechselte sie<br />
dorthin und blieb dort bis<br />
zu ihrem Renteneintritt beschäftigt.<br />
Betriebsleitungen und<br />
Personalräte würdigten bei<br />
kleinen Abschiedsfeiern<br />
den Einsatz der langjährig<br />
Beschäftigten und dankten<br />
ihnen für die stets zuverlässige<br />
und verantwortungsvoll<br />
erledigte Arbeit.<br />
Osterfeuer der<br />
Kompanie „Jittenberg“<br />
Marsberg. Ab sofort sind<br />
die Minigolfanlagen „An<br />
den Bleichen“ in Marsberg<br />
bei gutem Wetter wieder<br />
täglich außer montags ab<br />
14 Uhr geöffnet.<br />
Außerdem findet an<br />
den beiden Osterfeiertagen<br />
auch das beliebte<br />
Ostereiersuchen für Kinder<br />
statt.<br />
Der Minigolfclub plant<br />
in diesem Jahr ein Fun-<br />
Turnier für Mannschaften,<br />
bestehend aus jeweils vier<br />
Personen. Anmelden kann<br />
immer wieder ein tolles Erlebnis.<br />
Das Feuer soll bei<br />
Einbruch der Dunkelheit<br />
gegen 18 Uhr entzündet<br />
werden. Für Speisen und<br />
Getränke ist gesorgt. Am<br />
günstigsten ist das Osterfeuer<br />
zu Fuß vom Parkplatz<br />
an der Oesterstraße unterhalb<br />
des Steinbruchgeländes<br />
zu erreichen.<br />
Minigolfsaison<br />
ist gestartet<br />
sich jeder, z.B. Vereins-<br />
und Arbeitskollegen, Familien,<br />
Freunde, Skat- und<br />
Stammtischbrüder und<br />
mehr. Der Termin sowie<br />
die Preise für die Sieger<br />
werden noch bekannt gegeben.<br />
Für weitere Informationen,<br />
sowie Anfragen von<br />
Gruppen bezüglich Spielmöglichkeiten<br />
außerhalb<br />
der regulären Öffnungszeiten<br />
steht Walter Schröder<br />
unter Tel. 02992 8943<br />
zur Verfügung.